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Kazuya Mishima in Hogwarts

von

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Der Nachzügler

Kapitel 1: Der Nachzügler
 

Es war gerade Mittag in Hogwarts und alle Schüler saßen genauso wie die Lehrer in dem großen Saal beim Essen. Vor 3 Tagen waren alle Schüler wieder nach Hogwarts zurückgekehrt und freuten sich auf ihr 6tes Schuljahr. Am Tag der Rückkehr wurden die neuen Schüler vom sprechenden Hut auf die Häuser verteilt und Dumbledore machte wie üblich seine Ansprache an die neuen und alten Schüler.

Doch heute wirkte er etwas verunsichert und das lag sicher an dem Brief den ihn heute Morgen eine Eule zum Tisch brachte. Er hatte den Brief gelesen und dann entbrannte zwischen ihm und den anderen Lehrern eine große Diskussion von der aber die Meisten Schüler nichts mitbekamen Harry, Ron und Hermine gehörten aber zu den Wenigen die das merkwürdige Verhalten der Lehrer bemerkten. Sie konnten nicht hören über was sich dir Lehrer unterhielten doch das sie etwas beunruhigt wirkten waren sie auch beunruhigt. Jetzt beim Mittag dachten die 3 Freunde noch immer darüber nach was da wohl in dem Brief stand. Es muss was Schlimmes oder Ungewöhnliches sein wenn sich die ganzen Lehrer so benehmen. Sie sind regelrecht aufgewühlt sogar Professor Snape benimmt sich sonderbarer als normal sein Gesichtsausdruck wirkte zwar noch immer angst einflössend aber er wirkte auch verunsichert. Doch nicht nur er alle Lehrer waren angespannt, nervös oder verunsichert. Das erweckte noch mehr Missmut unter den 3 Gryffindors. Aber auch andere Schüler bemärkten das komische Verhalten der Lehrer. Plötzlich schwingen die großen Türen des Saals auf und urplötzlich wurde es ganz still. Ein Großer Mann mit Ledermantel stapfte in die Halle jeder seiner Schritte hallte durch den ganzen Saal. Der Mann blieb ein paar schritte vor den Türen stehen. Alle Schüler hatten beim plötzlichen aufschwingen der Türen ihren Kopf in deren Richtung gedreht und musterten nun diesen Fremden. Der Mann trug schwarze Leder Schuhe, eine Dunkelgraue Stoffhose und ein weißes Hemd darüber trug er einen schwarzen Ledermantel seine Schwarzen Haare waren steil nach hinten gestielt. Er war sehr groß etwa 1,87m seine breiten Schultern ließen erahnen das er sehr durchtrainiert ist und alles was sie unter seinen Klamotten von seinem Körper erahnen konnten bestätigte diese Meinung. Der Mann setzte sich wieder in Bewegung und ging langsam auf den Lehrertisch zu. Nachdem er an den ersten Schülern vorbei gegangen war fingen diese sofort an zu tuscheln wer das wohl sei und was er hier will. Dieses Getuschel wurde noch immer vom hall seiner Schritte übertönt aber je weiter er ging desto lauter wurde es und irgendwann übertönte es das Hallen seiner Schritte. Als der Mann beim Lehrer Tisch angekommen war und dort stehen blieb war dieses Getuschel schon einem lauten Gespräch unter den Schülern gewichen. Als die Schüler nicht mit ihrer Unterhaltung aufhören wollten erhob sich Dumbledore von seinem Platz und hob die Arme beruhigend in die Luft und sagte mit einem Beruhigenden Tonfall " Kinder, Kinder beruhigt euch seid doch bitte ruhig" als sich die Schüler beruhigt hatten und es wieder ruhig im Saal war setzte sich Dumbledore. "Wer sind sie den?" fragte Dumbledore nun in einem ruhigen freundlichen Ton. " Ich bin Kazuya Mishima und soll ab jetzt hier auf die Schule gehen" sagte Kazuya mit einer dunklen, tiefen und rauen Stimme. Schlagartig fingen einige der Schüler wieder an zu tuscheln wovon sich aber Dumbledore und Kazuya nicht stören ließen. "Ah der Herr Mishima sie wurden uns schon durch einen Brief angekündigt dann will ich sie in Hogwarts willkommen heißen" Meinte Dumbledore mit einem Lächeln im Gesicht. Jetzt wurde Harry und allen anderen Klar das es sich in dem Brief um diesen Kazuya drehte der hier wohl als Nachzügler herkommt. " Professor McGonagall würden sie so gütig sein und den Hut hohlen damit wir Herrn Mishima in ein Haus einteilen können." sagte Dumbledore nun zu der älteren Frau die mit an dem Tisch saß und sich sogleich erhob im diesen besagten Hut zu hohlen. "Ich muss mich entschuldigen aber wir haben sie frühestens morgen mit dem Zug erwartet als wir heute den Brief gelesen haben." Entschuldigte sich Dumbledore bei Kazuya der das ganze Lehrpersonal in der Zwischenzeit mit einem kalten blick musterte während er seine Arme vor seiner Brust verschränkt hatte. "Kein Problem" sagte er in einem kalten gelangweilten Ton. Kurze Zeit später kam Professor McGonagall in denn Saal zurück mit einem alten, dreckigen vergilbtem Filzhut in der Hand zurück. Sie ging auf Kazuya zu und als er sich das komische Teil in ihrer Hand kurz ansah wusste er nicht was er davon halten sollte. Er fragte sich was Professor Dumbledore damit meinte mit dem Hut um ihn in ein Haus einzuteilen aber das würde er bald erfahren. Professor McGonagall setzte Kazuya den alten Hut auf und nahm drei Schritte abstand zu Kazuya. Urplötzlich ohne jede Vorwarnung fing dieser verpfilzte Kopfschmuck an zu reden "Sie an ein Nachzügler so was hatten wir hier noch nie. Du gehörst also in den 6ten Jahrgang das wird doch interessant. Wo soll ich dich den bloß hinstrecken? Du bist stark äußerst stark sogar doch ich sehe auch, dass du viel Schmerz in dir trägst. Trotz diesem Schmerz hast du einen außergewöhnlichen Mut dich den dir vor dir liegenden Aufgaben zu stellen. Du musstest in deinem Leben schon viel durchmachen du verbirgst auch was unter der Oberfläche höchst interessant ich erkenne nicht was es ist aber es etwas großes was du verbirgst, " Während dieser Sätze des Sprechenden Huts hatte Kazuya die Augen geschlossen und lauschte seinen Worten. Harry schaute sich den Mann der Kazuya hieß, wie er nun erfahren hatte, genau an. Das ruhige Gesicht faszinierte ihn doch am meisten aber die Tatsache, dass er auch im 6ten Jahrgang war aber trotzdem viel reifer wirkte. Harrys blick ruhte noch immer auf dem Gesicht als Kazuya plötzlich seine Augen öffnete und sie rot glühten. In dem Moment als er seine Augen öffnete stöhnte der Hut auf und Flog regelrecht von Kazuyas Kopf. So schnell wie das rote glühen gekommen war erlosch dieses auch wieder anscheinend von allen außer Harry unbemerkt der noch immer in Kazuyas Gesicht starte. Das rote glühen war verschwunden aber sein linkes Auge hatte noch immer eine rote Färbung. Kazuya schloss die Augen wieder und als er sie gleich darauf wieder öffnete hatten sie wieder beide die gleiche dunkle Färbung. Diese Beobachtung geschah innerhalb von wenigen Sekunden und die Lehrer waren noch von dem komischen Verhalten des Hutes verwirrt. Professor McGonagall besinnte sich als erste wieder und ging zu der Stelle wo der Hut gelandet war. Sie hob ihn auf und ging wieder zurück zu Kazuya ein leichtes Schaudern vom Hut konnte sie spüren als sie ihn Kazuya wieder auf den Kopf setzte. "Nun...äh...Ja wo wahr ich den eben? Ach ja ich wollt dich einteilen, " der Hut wurde still und verzog sein Gesicht als würde er angestrengt nachdenken und nach einigen Augenblicken schrie er "Gryffindor" Die Gryffindors klatschen sichtlich begeistert über den Zuwachs ihres Hauses. Während dieses Applauses kam Hagrid der freundliche Halbriese mit langen zotteligen Haaren stürmisch in den Saal und ging direkt zum Lehrertisch. "Professor Dumbledore, Professor Dumbledore, " sagte er auf dem weg bis er an Kazuya vorbei ging und vor dem Tisch stehen blieb. Es wurde gleich wieder still im Saal und alle lauschten dem was Hagrid sagte. "Professor mitten im Hof da steht ein Motorrad, ein schwarzes Motorrad mit noch glühenden Motor und Auspuff". Kazuya der hinter Hagrid stand beobachtete diesen und Dumnledore während Hagrid ihm von seinem Fund berichtete. Dann sagte er in einem ruhigen gleichgültigen Tonfall "Das ist meine" es ging ein Raunen durch den Saal während Hagrid sich herumdrehte und nun Kazuya, der vor ihm stand eindringlich musterte. "Wie war das Herr Mishima? Was haben sie gesagt?" fragte Dumbledore noch mal freundlich nach. "Ich habe gesagt, das, das Motorrad im Hof meins ist. Ich wusste nicht wo ich es parken sollte darum hab ich es erstmal im Hof abgestellt." War Kazuyas tonlose antwort. "Schöne Maschine" sagte Hagrid nun zu Kazuya und reichte ihm die Hand. "Ich weiß ist auch selbst gebaut" sagte Kazuya darauf und gab Hagrid seine Hand. Hagrids Hand umschloss nun die von Kazuya und übte einen leichten druck auf die Hand des Neuen aus. Als sie diese Vorstellung beendet hatten fragte Kazuya auch gleich " Wo soll ich den mein Motorrad hinstellen?" "Beim Quidditch Feld da stört es wohl keinen" erwiderte Hagrid und Dumbledore nickte zustimmend. Kazuya drehte sich sofort um und ging zur Tür nachdem er "Dann bringe ich es wohl besser dorthin." sagte. Kaum war Kazuya aus dem Saal verschwunden verfielen alle Schüler in Heftige Diskussionen. Harry Ron und Hermine wurde sehr schnell während ihrer Diskussion klar das Kazuya ja neu in Hogwarts ist und nicht weiß wo das Haus der Gryffindors ist und einige der anderen Regeln also entschlossen sie sich ihm nach zu gehen. Als sie auf dem Hof ankamen sahen sie gerade noch wie Kazuya und sein Motorrad hinter einer Wand verschwanden. Sofort gingen die 3 ihm hinter und holten ihn ein paar Meter hinter der Tür ein. "Hi" sagten die drei gleich freundlich als sie ihn eingeholt hatten. "Hi" sagte auch Kazuya recht tonlos zurück während er weiter in Richtung des Quidditch Feldes ging. "wir sind im gleichen Haus wie du," "Ich weiß hab euch an dem Tisch gesehen" meinte Kazuya auf Hermines Satz. " und na ja wir wollten dir zeigen wo das Haus der Gryffindors ist und auch einige der Regeln soweit erklären" vollendete Ron jetzt den Angefangenen Satz von Hermine. "Ok ist glaube ich besser so" sagte nun Kazuya nach einigen Augenblicken und stellte sein Motorrad unter einer der Tribünen ab. Auf dem Weg durch die Gänge von Hogwarts erzählten Harry Ron und Hermine Kazuya alle regeln und auch einige andere Sachen bei dehnen man aufpassen muss z.B. das man Professor Snape nicht reizt den der greift gerne sehr hart durch. Sie erklärten ihm das System mit der Punkteverteilung der Häuser und bei den Beweglichen Treppen sagten sie ihm noch das er aufpassen soll wo die Treppen hinführen. Als sie ins Haus der Griffindors eintraten stand Ginny im Gemeinschaftsraum neben 2 Koffern die wohl Kazuya gehörten und von den Hauselfen in den Gemeinschaftsraum gebracht wurden. Sie winkte die 4 zu sich. "Ron, Hermine ich habe schlechte Neuigkeiten wir haben kein Bett für ihn." Jetzt viel Ron und Hermine ein das sie bevor sie aus dem Saal gegangen sind Ginny darum gebeten haben sich um einen Schlafplatz für Kazuya zu kümmern. "Warum das den nicht?" fragte Ron jetzt seine jüngere Schwester. " Na ja durch den Neuzuwachs sind alle Betten und Räume restlos überfüllt." Meinte sie jetzt auf Rons Frage. "Was machen wir den jetzt? Sind wirklich alle Räume voll?" fragte jetzt Hermine Ginny " Ja sie sind wirklich voll ich hab 2-mal nachsehen lassen." Sagte sie auf die Frage. Hermine überlege angestrengt darüber nach was sie den jetzt machen sollten und lies ihren Blick durch den Gemeinschaftsraum schweifen. Nach einigen Minuten blieb ihr blick an einer älteren Tür hängen. Es war die Tür des Raumes der als Abstellkammer diente, weil er so klein ist. "Ich glaub ich hab die Lösung" sagte Hermine zu den anderen und ging zu der Tür. Als alle an der Tür waren öffnete Hermine diese und trat in den etwas kleineren Raum ein. Ein moderiger Geruch stieg ihr in die Nase als sie den Raum in Augenschein nahm. Er hatte 2 große Fenster war recht verstaubt und in ihm standen einige Putzutensilien. "Warum haben wir diesen Raum nicht früher für Schüler benutzt?" fragte Harry als er den Raum betrat. "weil er für 5 Schüler zu klein ist aber einer wird hier sicher reinpassen" sagte Hermine und lächelte Kazuya an der gerade in den Raum kam und die ganze Zeit schweigend alles mit angehört hatte. "Dann ist das Problem mit meiner Unterkunft wohl erledigt" sagte er als er sich kurz in dem Raum umsah. "Na dann machen wir ihn mall zurecht" sagte nun Hermine wieder und öffnete erstmal die Fenster um den moderigen Geruch aus dem Raum zu bekommen. Danach fingen die 5 an die Putzutensilien raus zu räumen und Hermine befreite, mit einem Zauberspruch, den Raum vom Staub. Danach zauberten sie noch ein Bett, eine Kommode, einen Schrank, ein Bord überm Bett, drei Sessel sowie einen Tisch und einen großen Spiegel der bald so groß wie die Tür war ins Zimmer. Damit waren sie mit dem Herrichten das Zimmer fertig und Hermine, Ginny, Ron und Harry gingen raus damit Kazuya auspacken kann. "Ich hab jetzt Quidditch Training, wollt ihr vielleicht mitkommen und zuschauen?" fragte Harry jetzt seine 3 Freunde. "Ja" meinten diese äußerst glücklich bevor Harry in seinen Raum ging und seinen Besen holt. Während dessen machte Kazuya sich daran seine Sachen aus zu packen nachdem er seinen Mantel über einen der Stühle gehängt hatte. Seine Kleidung packte er alle in den Schrank und stellte den dann lehren Koffer in eine Ecke des Zimmers. Nun öffnete er den 2ten Koffer und nahm ein großes in schwarzem Leder eingebundenes Buch heraus. Kazuya begann zu grinsen während er mit den Fingern über das Leder des Einbandes strich. "Das Buch der Finsternis" brachte er ganz leise und respektvoll hervor bevor er es aufs Bord legte und es dann noch mit einem roten Samttuch das er auch aus dem Koffer nahm bedeckte. Nun ging Kazuya wieder zu dem Koffer und holte eine rechteckige Schachtel hervor. Er öffnete den Deckel und zum Vorschein kam ein Pech schwarzer Zauberstab durch den sich eine leuchtend rote Linie zog, den er mit samt der Schachtel auf der Kommode abstellte. Nun nahm er aus dem Koffer noch seine Schulbücher von der alten Schule heraus und packte sie auch auf das Bord neben dem Buch der Finsternis. Kazuya vernahm plötzlich stimmen von draußen. Er ging ans Fenster, das noch immer offen stand und die stimmen her kamen. Als Kazuya aus dem Fenster schaute erblickte er Harry, Ginny, Ron und Hermine die gerade auf dem Weg zum Quidditch Feld waren das er vom Fenster aus sehen konnte. Er blickte ihnen noch einige Zeit aus dem Fenster nach bis eine düsteres Abbild seiner Stimme von hinten zu ihm sprach " Du magst die 4 oder irre ich mich?" Kazuya blieb am Fenster und schaute weiter ganz gelassen hinaus während sich neben der Spiegelung seines Gesichtes im Fenster ein lilanes Gesicht, das so ziemlich die gleichen Gesichtszüge wie er hatte, erschien. Auf der Stirn des lilanen Gesichtes war ein roter Punkt genau zwischen den Augen. Die Haare waren genauso schwarz wie die von Kazuya und standen quer nach hinten weg. Aus diesem Haar Gewirr ragten 2 große gelbe Hörner hervor. "warum fragst du mich etwas worauf du die Antwort schon kennst?" sagte Kazuya kalt während er auf die Spiegelung in der Scheibe sah. Dann drehte Kazuya sich um und ging auf den Spiegel zu. Als er davor stand zuckte ein Lila blitz über die Fläche des Spiegels und die Lila Gestalt, die zu dem Gesicht gehörte, wurde auf ihm sichtbar. Sie war genauso groß wie Kazuya und am ganzen Körper Lila. Über ihre Brust zog sich eine auffallende rote Narbe und etwa ab den Hüften war sein Körper mit einem dichten dunklen Fell bedeckt. Etwa vom hintern aus begann ein Schwanz der bis zum Boden reichte und am ende der Finger waren die Fingernägel zu gefährlichen Klauen gewachsen. Auf ihrem Rücken waren große Fledermausartige Flügel die jeder eine Spannweite von etwa 1.20m haben und an den Füßen hatte sie greif Vogel ähnliche Klauen. "Devil was willst du denn jetzt von mir?" fragte Kazuya die Gestalt im Spiegel. " Ich will nichts mir viel nur auf das dir die 4 gefallen" sagte Devil nun völlig gleichgültig während er die die arme vor seiner Brust verschränkte. "Das kann schon sein. Doch was ich dich noch fragen wollte warum hast du dem Hut so einen, " Kazuya musste jetzt etwas schmunzeln bevor er weiter redete " schock verpasst?" Kazuya wartete nun auf die antwort von Devil der sich sofort daran machte zu antworten " Der Hut hat dich durchleuchtet wie du ja wohl gemerkt hast und er hat mich auch gespürt. Er hat versucht herauszufinden was du verbirgst also auch mich zu entdecken da musste ich handeln. Na ja und dann habe ich es blockiert das er dich weiter durchleuchten kann das war doch auch in deinem Sinn oder?" Nach Devils Antwort und Gegenfrage die er in einem belanglosen Ton sagte nickte Kazuya. " ich wollt ihn zwar auch zum schweigen bringen wenn er zu weit kommt aber so drastisch und vor allem auffallend nicht. Kannst von glück reden das niemand was bemerkt hat." meinte Kazuya nun doch Devil zuckte nur mit den Schultern und tat das Thema damit ab.

Es klopfte an der Tür von Kazuyas Zimmer und sofort durchzog wieder ein Blitz den Spiegel und Devil nahm die blasse Geisterhafte gestalt an in der ihn nur Kazuya sehen und hören konnte, die er auch eben hatte als er Kazuya in der Fensterscheibe erschien. Kazuya ging zur Tür und vergewisserte sich das niemand Devil sehen konnte. Als er sich diesem sicher war öffnete er die Tür und ein kleiner Hauself stand darin. " Professor Dumbledore möchte mit ihnen sprechen Herr Mishima würden sie mir folgen? " Kazuya nickte, zog seinen Ledermantel an und zog den Türschlüssel von der Innenseite der Tür ab, die er dann damit abschloss. Dann folgte er dem kleinen durch die Gänge von Hogwarts bis sie an einer Gargoyle Statue anhielten. "Steigen sie bitte zum Gargoyle der bringt sie dann zum Büro des Direktors bringen" meinte dann der Hauself der dann auch verschwand nachdem Kazuya sich zur Statue stellte und die nach oben fuhr. Als die Statue angehalten hatte klopfte er an die Tür und wurde auch gleich darauf hinein gebeten. Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch und hob seinen Blick von einem Dokument das er bis eben gelesen hatte. Er legte das Dokument weg und setzte seine Lesebrille ab und zauberte dann einen Stuhl. Mit einer Geste deutete Dumbledore, Kazuya an sich hin zu setzen einer Aufforderung der er gerne nachkam. Nachdem Kazuya nun saß übernahm Dumbledore das Wort. "also Herr Mishima ich hätte da noch ein paar Fragen" fing Dumbledore an " Nun dann stellen sie mal ihre Fragen" antwortete Kazuya tonlos. " In dem Brief den ich erhalten habe steht das sie von ihrer alten Schule hier her versetzt wurden. Dürfte ich erfahren was der Grund dafür war?" begann Dumbledore mit dem Fragen " Ich hatte einige Schwierigkeiten die sich etwas ausgeweitet haben und dann erhielt ich an dem Tag wo ich eigentlich zum neuen Schuljahr zur Schule fahren musste einen Brief in dem stand das ich nicht zur Schule kommen soll sondern nach Hogwarts versetzt bin und jetzt bin ich hier" beantwortete Kazuya, Dumbledors Frage. Dann hörte er Devil lachen der in Geistform eben im Raum erschienen wahr " Das mit den Schwierigkeiten ist wohl etwas untertrieben wenn ich mich so zurück erinnere" meinte Devil bevor er von Kazuya kalt aus dem Augenwinkel angesehen wurde und dann wieder verschwand. "Gehe ich recht in der Annahme, dass sie deshalb noch keinen Hogwarts Umhang haben und wohl auch keine Bücher und andere von uns verlangten Zauberutensilien besitzen?" ging Dumbledore jetzt auf Kazuyas antwort ein. "Genau ich muss mir die Sachen noch besorgen" meinte Kazuya ohne der Sache großen Wert zu schenken. "Nun dann werden sie die morgen besorgen müssen. Wenn ich mich richtig entsinne haben sie und ihre Klasse nur am Vormittag Unterricht darum erlaube ich ihnen morgen ohne die Sachen am Unterricht teil zu nehmen und am Nachmittag in die Winkelgasse zu gehen." Dumbledor schrieb kurz 4 Zettel und tat diese in 4 Briefe und dann schrieb er noch einen weiteren Brief und tat auch diesen in einem Umschlag auf welchen er die Namen von Harry, Ron und Hermine schrieb. "So das hier sind 4 Erlaubnisse in die Winkelgasse zu reisen und übergeben sie den anderen Brief Harry Potter dort steht meine Bitte, dass sie sie begleiten. Über ihre Kleidung werde ich heute beim Abendessen die anderen Lehrer unterrichten" meinte Dumbledore als er Kazuya die Briefe übergab. Kazuya erhob sich aus dem Stuhl der dann mit einem "Plopp" verschwand. Kazuya ging aus dem Büro des Direktors und war gerade unten an der Treppe des Gargoyls als er sah wie einige der Quidditch Spieler zurückkamen. Kazuya ging durch die Gänge von Hogwarts bis er wieder im Gemeinschaftsraum der Griffindors war. Als er den Raum betrat erblickte er schon Harry und seine Freunde die vor seiner Tür standen und ihn erst bemärkten als er hinter ihnen stand. "Wo warst du?" fragten ihn die 4 gleich aufgeregt "Professor Dumbledor hatte noch etwas mit mir zu besprechen. Ach er hat mir was für euch gegeben" beim letzten Satz übergab er Harry den Brief von Dumbledore.
 

An Harry, Ron und Hermine

Da Kazuya keinerlei Utensilien für Hogwarts hat möchte ich euch bitten, dass ihr mit ihm am Nachmittag zur Winkelgasse geht und mit ihm einkauft. Ich hoffe das ihr euch gut verstehen werdet und ein paar schone Stunden habt. Für den Fall ihr euch entschließt mit zu gehen hab ich Kazuya auch für euch die Erlaubnisbescheinigungen mitgegeben.
 

Mit Freundlichem Gruß

Professor Albus Dumbledore
 

Harry las den Brief laut vor und nach kurzem überlegen erklärten sich die Drei einverstanden. Kazuya nickte freundlich und schloss dann die Tür zu seinem Zimmer auf um die Bescheinigungen auf den Tisch zu legen. Danach ging er mit den dreien zum Abendessen in den Großen Saal. Als sie dort angekommen waren erblickten sie sofort Ginny die für sie einen Platz frei gehalten hatte. Während Kazuya Durch den Saal zu dem Platz bemärkte er wie viele Blicke auf ihn ruhten. Als er sich umsah entging es ihm nicht das vor allem viele Mädchen ihn nachsahen und sich sofort umdrehten während er in ihre Richtung sah. Das ließ ihn etwas grinsen während er sich zu den Anderen setzte. Während alle zu Abend aßen wurde er von allen gefragt von wo er her kommt, warum er jetzt hier ist und dergleichen lästigen Fragen auf die Kazuya nicht antwortete oder geschickt auswich. Nach dem Essen ging Kazuya, noch immer von einigen Leuten mit Fragen gelöchert, in sein Zimmer. Dort warf er seinen Ledermantel über den Stuhl und legte sich auf Bett. Kurz fragte er sich noch wie das mit dem Unterricht hier in Hogwarts aussehen wird. Doch dann verwarf er den Gedanken und beschloss sich überraschen zu lassen und schlief dann auch ziemlich schnell ein.

Unterricht und der Besuch bei der Winkelgasse

Kapitel 2: Unterricht und der Besuch bei der Winkelgasse
 

Als der nächste Morgen anbrach stand Kazuya früh auf und zog sich die Sachen vom Vortag an. Devil hatte sich in Kazuyas Körper zurückgezogen und hielt so was wie ein Nickerchen den, wen Kazuya sich konzentrierte, hörte er ihn leicht schnarchen. Als er sich gerade angezogen hatte klopfte es auch schon an der Tür und als er sie öffnete erblickte er Harry, Ron und Hermine die ihn zum Frühstück abholen wollen. Als sie ihn in den Sachen vom Vortag sahen schauten sie ihn verwirrt an bis Hermine die Frage, die allen drei durch den Kopf ging aussprach " warum hast du keinen Umhang an? Das verstößt gegen die Schulregeln" "Wie ihr es ja gestern in Dumbledors Brief gelesen habt hab ich keine Utensilien für diese Schule also auch keinen Umhang." antwortete er auf die Frage während er sein Zimmer abschloss. "Für heute bin ich deshalb von dieser Regel frei gestellt." Sagte Kazuya während er mit den dreien den Gemeinschaftsraum der Griffindors verließ und zum Frühstücken in den großen Saal gingen. Kaum hatte Kazuya den Saal betreten spürte er schon wieder wie ihn viele Leute möglichst unauffällig ansahen. Der einzige dar ihn ganz offensichtlich und mit viel Ablehnung im Blick ansah war Professor Snape. Kazuya kannte den Lehrer für Zaubertränke von den Erzählungen die Harry, Ron und Hermine ihm während seiner gestrigen Führung zukommen ließen. Die Geschichten die er gehört hatte haben ihn neugierig auf diesen Lehrer gemacht. Kazuya setzte sich zu den anderen an den Tisch und während er sein Frühstück aß stellten ihm einige noch immer die lästigen Fragen bis Hermine ein Machtwort sprach und die Griffindors aufhörten ihn mit Fragen zu löchern. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren gingen die Schuler noch mal in ihre Räume um ihre Bücher zu hohlen. Nachdem das erledigt war begaben sie sich zu den Klassenräumen wo ihr Unterricht stattfinden sollte. Kazuya folgte Harry, Ron und Hermine zu ihrer ersten Stunde. Geschichte der Zauberei bei Professor Binns war das Fach was sie heute als erstes hatten. Kazuya verstand am Anfang nicht warum die Drei bei dem Gedanken an dieses Fach aufstöhnten. Auf die frage warum sie den so aufstöhnen kam von Harry nur ein wortkarges wirst schon sehen als Antwort. 15 Minuten nach Unterrichtsbeginn wurde es Kazuya auch klar. Der alte Poltergeist erzählte den Stoff mit einer langweilenden monotonen Stimme runter das es schwer wahr wach zu bleiben. Als ob Geschichte nicht ohnehin schon recht langweilig ist bei dem Kerl würden sogar die wildesten Tiere einpennen ging es Kazuya durch den kopf während er versuchte sich abzulenken um nicht doch gleich einzuschlafen. Das wird allerdings dadurch erschwert das er, in seinen Ohren, noch ganz leise Devils ruhige Atmung und etwas was man als Schnarchen bezeichnen kann vernimmt. Etwa 1 1/2 Stunde später war die Geschichtsstunde beendet und die Schüler wachten aus ihrem Halbschlaf auf, um träge aus dem Raum zu gehen. Auf dem Flur entstand nach kurzer Zeit ein dichtes Gedrängel den auch alle anderen Klassen hatten ihre erste Stunde hinter sich gebracht und Drängten sich nun zu ihrem nächsten Raum um dort ihre zweite Unterrichtsstunde hinter sich zu bringen. Harry, Ron und Hermine stürmten mit Kazuya im Schlepptau in den Kerker und vor einer Tür blieben sie stehen. "was sollte das den nun werden?" fragte Kazuya als sie zum stehen gekommen waren. "Wir haben jetzt Zaubertränke bei Professor Snape da müssen wir vorher schon an der Tür stehen" antwortete Harry im als er zu Luft gekommen war. 5 Minuten später kamen die anderen Schüler und danach auch Professor Snape der sie mit einem kalten Blick sofort mental nieder machte. Danach schloss Snape den Raum auf und die Schüler begaben sich an ihre Plätze. Harry Ron, Hermine und Kazuya begaben sich in den Hinteren Teil der Klasse auf 2 Bänke. Auf der Vorderen Bank saßen Harry und Ron und auf der Hinteren Hermine und Kazuya. Nachdem sich alle Schüler gesetzt hatten stand Professor Snape vorne an seinem Pult und starte seine Klasse kalt an. Kazuya ignorierte diesen Blick und schaute sich die Einrichtung des Raumes an. Er war sehr dunkel gehalten, an einigen Wänden standen Regale die mit vielen Büchern befühlt waren. Professor Snape sah von seinem Pult aus das Kazuya sich im Raum umsah, was ihm sehr missfiel. Mit einen Lauten schlag auf sein Pult schrecke er alle Schüler auf und brachte sie dazu ihn anzusehen. Kazuya sah auch gespannt auf den Lehrer der ihn nun direkt ansah. Während Professor Snape nun langsam vom Pult runter kam und durch die Reihen auf ihn zu ging hörte Kazuya eine murrende, mies gelaunte Stimme. "Verdammt kann man den nicht mal in ruhe schlafen?" Während dieses Satzes erschien Devil in Geistform vor seinem Tisch und machte einen genervten Eindruck. "wer macht hier so ein Lärm?" Fragte er jetzt Kazuya der ihm mit einem leichten nicken andeutete das es Professor Snape sei, der ihn geweckt hat. Devil umrundete den Tisch nun etwas und stand im Gang, zwischen den Reihen, welchen Professor Snape gerade entlangschritt. "das ist doch die Höhe was muss man hier in drei Teufels Namen machen um in ruhe aus zu schlafen?" während dieses Satzes reckte Devil die Hände in die Luft. "Das..." Dieser Satz von Devil wurde jetzt von Professor Snape unterbrochen als er, weil er Devil nicht sehen konnte, durch dessen Geistform gegangen war und er sich dadurch kurzzeitig aufgelöst hatte. "Mister Mishima, sie haben mit ihrem Auftritt gestern für viel aufsehen gesorgt und fühlen sich deshalb sicher richtig toll, doch ich werde so was nicht gut heißen. Außerdem verlange ich von ihnen das sie in meinen Unterricht mir gefälligst zuhören und aufpassen." Professor Snape hatte sich während dieser kleinen Ansprache vorgebeugt und schaute Kazuya direkt in die Augen. Devil stand in seiner Geistform neben Professor Snape und zeigte mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf den Zaubertrank Professor " mit dir rechne ich noch irgendwann ab, du wirst dir wünschen mir nie begegnet zu sein." Kazuya musste innerlich leicht über den Satz von Devil grinsen bevor er mit ihm geistig in Kontakt trat um mit ihm zu reden. " Devil er hat dich doch noch gar nicht gesehen" diesen Satz sendete er ihn nun über ihre geistige Verbindung. Devil drehte sich sofort zu Kazuya und als er verstand, dass dieser Recht hatte, sagte er mit einem bösartigen Grinsen " Hast recht aber das wird er und dann wird er mich kennen lernen!" Danach verzog er sich wieder in Kazuyas Körper und hörte dem ganzen Treiben nur noch still zu. Professor Snape stand noch immer von Kazuya und starte ihn an. "Haben sie mich verstanden Mister Mishima? Nur weil sie einen großen Auftritt hatten sind sie nichts Besonderes." Sagte Snape während er immer noch auf Antwort wartete. " Ja gut ich pass jetzt besser auf Herr Professor, ich hab es verstanden" Professor Snape gab sich anscheinend mit dieser halbherzigen Antwort zufrieden und ging den Gang zurück zu seinem Pult. Ein blonder Junge der schräg gegenüber von Kazuya saß drehe sich um, nachdem Snape an ihm vorbeigegangen war. "so einer wie der kann einen noch so guten auftritt hinlegen und bleibt trotzdem unterklasse und ist es eigentlich nicht währt mit uns die gleiche Luft zu atmen. Du Schlammblut Abschaum." Sagte dieser nun mit enormer Verachtung in der stimme "Mister Malfoy ich will solche Ausdrücke nicht in meinem Unterricht hören. Noch einmal und es werden dem Hause Slytherin Punkte abgezogen." redete nun Professor Snape auf den Blonden ein, der sich nachdem er Kazuya noch eine Verachtende Geste zuwarf wieder nach vorne umdrehte. "Ich glaub um den müssen wir uns vielleicht auch irgendwann noch mal kümmern" Sagte Kazuya nun mit in ihrer Geistigen Verbindung zu Devil " Da bin ich ganz deiner Meinung, denn müssen wir uns vielleicht auch irgendwann mal zur Brust nehmen" antwortete Devil ihm. Kazuya beschloss nach dem Unterricht Harry, Ron und Hermine nach dem Namen von dem Kerl zu fragen, damit er weiß mit wem er es zu tun hat. Danach verlief der Unterricht recht ruhig auch wenn Snape jede schwere Frage möglichst Kazuya stellte der ihn aber damit überraschte und aus dem Konzept brachte, indem er sie im gelangweilten Tonfall völlig korrekt beantwortete. Professor Snape erklärte es sich aber dadurch, weil er neben Hermine saß, die sowieso schon alles wusste, und sie ihm wahrscheinlich die Korrekten antworten zuflüsterte. Als der Unterricht beendet war gingen alle Schüler erleichtert und möglichst schnell weit weg von Professor Snapes Räumen. Als auch Harry, Hermin, Ron und Kazuya einigen abstand zwischen sich und Professor Snape gebracht hatten gingen sie erstmal in den schick bepflanzten Innenhof der Schule da sie jetzt 20 Minuten Pause bis zum nächsten Fach hatten. "Sagt mal wer ist der Blonde der eben diesen blöden Spruch gemacht hat?" fragte Kazuya die Drei als sie in den Innenhof gekommen waren und zeigte dabei auf den Blonden der schon dort war. " Das ist Draco Malfoy, ein Slytherin und ein totales Ekel" antwortete ihm Hermine die Draco absolut nicht leiden konnte wie ihr blick es Kazuya verriet. "Draco Malfoy " wiederholte Kazuya noch einmal leise den Namen wären Harry und Ron begannen ihm ausführlich zu erzählen warum Draco so ein Schwein und Fiesling ist, kurz gesagt er ist ein Arschloch faste Kazuya ihre Aussagen zusammen. Die Pause verging schnell und dann waren die 4 schon bei Professor McGonagall im Unterricht. Der Unterricht bei Professor McGonagall verlief eigentlich so wie immer aber sie wirkte nicht ganz bei der Sache den sie schaute öfters mit nachdenklichem Gesichtsausdruck in Richtung von Kazuya. Weder Kazuya noch Harry, Ron und Hermine übersahen diese Blicke. "was wollen sie Fragen Professor McGonegall?" Fragte Kazuya laut in den Raum als sie ihn wieder ansah. Professor McGonegall war von der Frage überrascht und schaute ihn einige Augenblicke verwundert an. "ich bin nur neugierig was sie auf ihrer alten Schule zum Thema Verwandlung gelernt haben?" sagte Professor McGonegall zu Kazuya, als sie sich wieder gefasst hatte. "wollen sie vielleicht eine Kostprobe sehen?" fragte Kazuya nun gelangweilt die alte Lehrerin. "ja ich bitte darum" war ihre schnelle aber Knappe antwort. Kazuya stand auf und ging nach vorne zum Schreibtisch von Professor McGonegall und als er an Draco vorbei kam, sagte dieser leicht belustigt zu Crabbe und Goyle: " passt auf das wird sicher lustig wen dieser Gryffindor Neuling sich blamiert." Kazuya hat das natürlich gehört aber ignorierte es. Als er vorne am Schreibtisch war sah er sich darauf kurz um und erblickten dort einige Bücher und einen Krug. "darf ich was von den Sachen benutzen?" fragte er während er mit der Rechten auf den Schreibtisch deutete. "Natürlich" kam es dann von Professor McGonegall und Kazuya schnappte sich dann gleich 2 Bücher und legte die auf den Tisch, eins Horizontal und das andere Vertikal. Dann zückte er seinen etwas auffälligen Zauberstab, der sofort von vielen angestarrt wurde, aber Kazuya lies sich davon nicht beirren und bewegte den Zauberstab über den Büchern. "Kerubius Korpius" sagte Kazuya und sofort begann die Spitze des Zauberstabs kurz zu glühen. Die Bücher begannen sich sofort unter hellem Licht zu verwandeln. Als das licht verblasste waren dort ein Tisch und 2 Gestalten wo das eine Buch lang und viele kleinere Tische mit einigen gestalten an den Tischen, alles nicht größer als 8 cm. Professor McGonegall ging etwas näher an diesen Zauber ran uns sah es sich aus der Nähe an bevor sie sich zu Kazuya umdrehte. "was soll das den darstellen?" Fragte sie ihn nun etwas unschlüssig während er begann zu grinsen. "schauen sie es sich noch mal genau an " sagte Kazuya während er den Kopf hoch nahm und nun an die decke schaute. Professor McGonegall schaute es sich noch mal als sie plötzlich entdeckte, dass eine der Figuren nach oben schaute. Ihre Augen begannen sich schlagartig zu weiten, dann drehte sie sich zu Kazuya um der sie immer noch grinsend ansah. "Was ist das für ein Zauber?" fragte sie ihn dann sofort als sie ihn ansah. "Ein Verwandlungszauber" antwortete Kazuya ihr mit einem Spöttischen Grinsen auf den Lippen. "Das sehe ich auch aber was bewirkt er?" Verdeutlichte sie ihre Frage. " Ich habe die Bücher in eine verkleinerte Imitation dieser Klasse verwandelt mit den Schülern und den Tischen. Wie sie ja eben selber bemerkt haben bewegen sich die Schülerimitationen genauso wie ihre großen Originale hier." Antwortete Kazuya ihr während er mit der rechten Hand auf die Klasse zeigte. Bei diesen Sätzen wurde einige Schüler stutzig und gingen nun auch nach vorne zum Pult um sich den Zauber aus der nähe anzusehen. Sie waren überrascht als sie sich sozusagen selber sahen und waren gleichzeitig von dem Zauber Fasziniert. Draco, Crabbe und Goyle saßen noch immer auf ihren Plätzen und sahen sich den Haufen Schüler an der da um den Zauber stand, doch sie wollten nicht dort hin gehen und Kazuya die Genugtuung geben sie erstaunt zu haben. Als sich dann soweit wieder alle Schüler beruhigt hatten und sich wieder auf ihren Plätzen saßen machte sich auch Kazuya daran auf seinen Platz zu gehen. Nachdem er einige Schritte in Richtung seines Platzes gemacht hat zückte er noch mal seinen Zauberstab und wedelte damit kurz über seiner linken Schulter in Richtung des Pultes worauf sich die Miniatur Klasse wieder in die 2 Bücher verwandelten. Danach ging der Unterricht normal weiter und als der Unterricht beendet war stürmten alle Schüler aus der Klasse. Sie Brachten ihre Bücher in ihre Räume und gingen dann in den Großen Saal zum Mittagessen. Als Harry, Ron, Hermine und Kazuya herrschte schon immenses Gerede, den Kazuyas Zauber hatte sich schnell herumgesprochen. Als er rein kam wurde Kazuya wieder von allen Schülern angesehen aber nicht nur die Schüler sondern auch die Lehrer schauten ihn an. Dieser Zauber hat viel Aufmerksamkeit erregt dachte Kazuya sich während er sich neben Hermine an den Tisch setzte und mit dem Essen begann. An den anderen Tischen wurde viel von dem Zauber aber auch über Kazuya selbst getuschelt nur am Griffindor Tisch wurde dieses Thema soweit es ging ausgelassen. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren gingen sie in ihre Häuser um Hausaufgaben oder sonnst was zu machen. Kazuya ging sofort in sein Zimmer und setzte sich in einen der Stühle und hing seinen Gedanken nach. Nach kurzer Zeit klopfte es an seiner Tür, worauf Kazuya die Erlaubnisbescheinigungen vom Tisch nahm, wo sie seid gestern lagen und zur Tür ging. Vor der Tür standen Herry, Hermine und Ron und gemeinsam gingen die 4 zum Hogwarts-Express der sie zum Gleiß 9 ¾ brachte. Von dort aus machten sie sich auf den weg zum tropfenden Kessel und als sie dort waren gingen sie gleich in dessen Hinterhof. Dort tippte Hermine mit ihrem Zauberstab einige Steine an woraufhin sich dann die Wand auflöste und der Zugang zur Winkelgasse freigab. Kaum waren sie in der Winkelgasse verbargen die Steine wieder den Eingang zu dieser. " dann lasst uns mal losgehen ich muss auch noch was für Ginny besorgen" sagte nun dem das schweigen auf dem ganzen Weg mehr als Nervös gemacht hat. " Aber zuerst müssen wir uns um Kazuyas Sachen kümmern Ron" ermahnte Hermine den Rothaarigen. Sofort Machten sie sich auf für Kazuya die Bücher zu besorgen bei Flourish & Blotts fanden sie auch schnell die benötigten Bücher für dieses Schuljahr. Gleich danach wurde Kazuya Von Harry und Hermine zu einem Geschäft mit dem Namen Madam Malkins wo er sich einen Umhang kaufen kann dirigiert, da Ron losgegangen ist um die Besorgung für Ginny zu erledigen. Kaum war Kazuya im Laden da kam auch schon die Verkäuferin, eine ältere Frau die sich als Madam Malkins vorstellte, zu ihm die sofort fragte was er braucht. "Er braucht einen Mantel für Hogwarts" antwortete Hermine der Frau die sich dann sofort daran machte an Kazuya einen Passenden Umhang zu nähen wofür er aber seinen Mantel ausziehen musste. 30 Minuten später hatte die Frau den Umhang fertig zu der Zeit kam auch Ron von seiner Besorgung für Ginny wieder. weitere 30 Minuten später war Madam Malkins auch mit dem Festumhang, der immer sofort mit gemacht wird, fertig. "Kann ich noch etwas für sie tun?" fragte die Frau Kazuya den Hermine Harry und Ron schon aus dem Laden lotsen wollten. "Ja sie können für mich noch was tun. Ich bräuchte noch zwei solche Umhänge" antwortete Kazuya ihr. Madam Malkins, Harry, Ron und auch Hermine sahen Kazuya fassungslos an und dann fragten die 3 Hogwarts Schüler wie aus einem Mund: "Warum brauchst du noch zwei Umhänge?" " Ich habe meine Gründe" war die trockene Antwort von Kazuya auf die Frage. Etwas missgestimmt über diese Antwort sahen die Drei zu wie Madam Malkins Kazuya noch zwei Umhänge machte. Eine Stunde später gingen die 4 aus dem Geschäft. Danach gingen die Vier in ein Geschäft wo sich Kazuya auch reichlich mit Zutaten für Zaubertränke eindeckte. Er kaufte sich aber auch Sachen die nicht auf der Liste standen doch darüber machten sich seine drei Begleiter keine Gedanken. Er wird schon seine Gründe haben dachten sie sich und ließen ihn in ruhe einkaufen. Als sie aus dem Laden wahren fragte Harry ihn: " hast du eigentlich eine Post Eule?" "nein hab ich nicht" war Kazuyas monotone antwort als er sich daran machte die Winkelgasse weiter entlang zu gehen. "Warum das den nicht?" fragte ihn Harry jetzt worauf Kazuya abrupt stehen blieb und sich zu den dreien umdrehte. "ich hab bisher keine gebraucht" antwortete Kazuya jetzt auf Harrys Frage. "Wie das den hast deiner Familie nie einen Brief geschrieben?" Fragte jetzt Hermine durch Kazuyas Antwort schockiert "Meine Mutter ist tot und mein Vater währe es besser und sonnst brauch ich niemanden schreiben" Über diese Antwort waren die drei jetzt etwas schockiert. "Aber du brauchst doch trotzdem eine Posteule" warf jetzt Hermine ein "wenn du zum Beispiel was in einem Zauberkatalog bestellst" nannte Ron nun einen Grund. Kazuya dachte nun über diese Argumente einige Minuten nach und dann entschloss er sich das die Drei wohl doch recht haben. "Wo kann ich den eine Eule bekommen?" fragte Kazuya jetzt die Drei " Im Eeylops Eulenkaufhaus" sagte Hermine. Die Drei führten in dann zum Eulenkaufhaus wo er sich dann durch die Gänge, die voller Eulen waren, bewegte und sich die Vögel ansah. Irgendwann erblicke er zwischen den meist weiß gefiederten Eulen eine mit schwarzem Gefieder. Auf der Brust war das Gefieder stellenweiße rot was besonders auffiel den die roten Federn zogen eine Linie über die Brust. Devil was schau dir mal die Eule an die ist doch was für uns sagte Kazuya über seine Geistige Verbindung zu Devil der sich während der ganzen Zeit in Kazuya zurückgezogen hatte. Dieser erschien jetzt in Geistform neben Kazuya und sah sich auch die Eule an. " ja da gebe ich dir recht" antwortete Devil Kazuya dann gleich den Käfig, in dem die Eule saß und ging damit zur Kasse. Nachdem er bezahlt hatte ging er mit der Eule in der Hand gefolgt von Harry, Ron, Hermine und Devil in Geistform aus dem Laden. "wie willst du ihn nennen?" fragte jetzt Harry Kazuya als sie draußen waren. Kazuya ließ seinen Blick durch die Runde kreisen und dann blieb sein Blick bei Devil stehen. Auf Kazuyas Lippen bildete sich ein Lächeln "Luzifer er soll Luzifer heißen" seine drei Mitschüler wahren über den Namen verwundert und Devil verfiel in schallendes Gelächter bevor er sich wieder in Kazuyas Körper zurück zog. Die Eule klapperte etwas im Käfig was alle so verstanden, dass der Name ihr gefiel. Die Vier schlenderten nun die Winkelgasse entlang bis Kazuya ein Kaffe entdeckte. "Kommt setzen wir uns dort rein ich lad euch ein" wandte sich jetzt Kazuya an Harry, Ron und Hermine, die zustimmend nickten. Als sie im Kaffe an einem Tisch saßen und alle ihre Bestellung aufgegeben hatten schaute Kazuya durch eines der Fenster als Hermine ihn ansprach " Sag mal Kazuya warum hast du dir 3 Umhänge machen lassen?"

" Aus Erfahrung und Vorsicht an der alten Schule ist es ab und an passiert, dass die Schulkleidung zerstört oder ruiniert wurde, und seitdem kauf ich solche Sachen immer auf Vorrad." Erklärte es ihr Kazuya, der dabei noch immer aus dem Fenster schaute. Ihre Bestellung wurde geliefert und alle genossen erstmal einen kräftigen Schluck aus ihrem Getränk. " Wie gefällt dir den Hogwarts bisher" Fragte jetzt Ron Kazuya, der nicht mehr aus dem Fenster schaut. " Also bisher ist Hogwarts ganz gut" antwortete er ihm und nahm gleich darauf noch einen Schluck. " Warum bist jetzt eigentlich nach Hogwarts versetzt worden?" fragte ihn nun Harry und Kazuya verengte augenblicklich die Augen zu schlitzen. Kazuya atmete einmal tief ein und begann dann zu antworten " Das weiß ich selber nicht genau um ehrlich zu sein hat es mich ganz überrascht als ich den Brief, in dem ich von der Versetzung erfahren hab, ich hab zwar ne Vermutung weshalb aber die behalte ich vorerst für mich." Harry nickte erstmal und gab sich mit der Antwort zufrieden. "Wie alt bist du eigentlich Kazuya?" fragte ihn jetzt Hermine " 18 Jahre" sagte er recht gelangweilt. "Was?" kam es von den dreien gleichzeitig worauf Kazuya leicht aufschreckte. "wie kann das sein das du 2 Jahre älter als wir bist aber im 6ten Schuljahr bist?" kam es gleich darauf von Harry "das liegt wohl daran das an der Alten Schule die Schüler ein Jahr später aufgenommen werden als in Hogwarts" kam es erklärend von Kazuya. Danach wurde es etwas stiller bei den Vieren und alle tranken sie ihre Getränke aus. Hermine schaute sich etwas gelangweilt im Lokal um als sie eine große Uhr die über den Tresen hing entdeckte und geschockt aufschreckte. "Leute wir müssen los sonst erreichen wir den Zug nicht mehr." Kam es von ihr währen die anderen auch auf die Uhr schauten und dann schnellstmöglich ihre Sachen zusammen packten. Kazuya bezahlte noch schnell und dann stürmten die 4 auch schon los in Richtung Bahnhof. Dort angekommen gingen sie gleich zum Gleiß 9 ¾ und erreichten den Zug noch bevor er los fuhr. Kurze Zeit später fuhr der Zug in Hogwarts ein und die Vier begaben sich in die Burg. Sie machten sich gleich auf den Weg ins Haus der Gryffindors wo sich Kazuya schnell in sein Zimmer begab und die Sachen verstaute. Kazuya lies Luzifer aus dem Käfig und öffnete das Fenster, wo die Eule sofort raus flog und sich zur Eulerei begab. Seinen Mantel schmiss Kazuya auf einen Stuhl und warf sich einen der Umhänge über. Dann ging Kazuya aus seinem Zimmer und schloss die Tür ab. Als er in den Gemeinschaftsraum trat erblickte er Ron der Ginny gerade eine Tasche gab, in der wohl die Besorgungen für das Mädchen drin waren. Kazuya ging auf Ron zu als Ginny weg ging. " Was musstest du den für Ginny besorgen?" fragte Kazuya Ron, der ihn noch immer nicht bemerkt hat. Schnell wirbelte Ron sich um und schaute heftig atmend Kazuya an " Er schreck mich nicht so! Ich musste ihr irgendein Weiberzeug besorgen." Antwortete Ron Kazuya der darauf einfach nur nickte. Kurz darauf kamen Harry und Hermine und gemeinsam gingen sie zum Abendessen. Dort viel es vielen auf das Kazuya jetzt einen Hogwarts Umhang hat aber es wurde nicht viel darüber geredet. Im Algemeinen schien das Interesse an ihm langsam ab zu klingen, was ihm wirklich gut tat das er nicht mehr im Mittelpunkt stand. Nach dem Essen ging Kazuya zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors und setzte sich an den Kamin und sah gedankenverloren ins Feuer und genoss einfach nur die Wärme. Eine Stunde später waren alle Schüler aus dem Saal wieder da und haben sich schon zum größten Teil in ihre Zimmer zurückgezogen. Auch Kazuya ging nun ins Zimmer und entledigte sich seines Umhang. Danach begab er sich auf sein Bett und schlief schnell ein.
 

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen war auch ein haartes Stück arbeit.

Leg dich niemals mit einem Teufel oder Mishima an!

Kapitel 3: Leg dich niemals mit einem Teufel oder Mishima an!
 

Die dunkle Nacht wich am nächsten Morgen strahlenden Sonnenschein der durch die Fenster des Saals schien. Die Schüler saßen alle im Saal und waren mit dem Frühstücken beschäftigt. Kazuya kaute gerade geistesabwesend auf seinem Brot rum. Er hing seinen Gedanken an die Vorhaben mit Devil für heute Abend nach. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie heute Abend in Aktion treten und Professor Snape besuchen werden. Er hatte sich im Vorfeld schon die Informationen darüber geholt wo sich Professor Snapes Zimmer befindet. Der heutige Tag verlief bisher noch recht ruhig. Er wurde fast gar nicht angestarrt und an und für sich war es recht leise am Gryffindor Tisch wen man mal davon absieht das Fred und George die ganze Zeit kicherten und tuschelten.
 

Doch das war Kazuya egal. Es war ihm egal bis plötzlich mehrere Schüler anfangen zu kichern und dann ein lautes Lachen im Saal erschalte. Kazuya war verwirt den er verstand nicht weshalb die Schüler lachten. Nachdem er einige Male durch den Saal geblickt hatte schaute er auf seinen Trinkkelch und bekam einen Schreck. Kazuya sah in seinem Spiegelbild auf dem Kelch das seine Haare Rosa waren und um einiges länger als noch vor 30 Minuten, sie reichten ihm jetzt schon etwa bis zur Schulter und wuchsen weiter. Kazuya hob seinen Kopf und starte verstört in die Runde. Er blickte auf Fred und George die am lautesten von allen und mit einer Art Stolz in ihren Gesichtern lachten. Nun war es Kazuya mit einem Schlag klar warum die gekichert und getuschelt hatten. Diese Witzbolde haben ihn diesen Streich gespielt. Kazuyas Blick verfinsterte sich und seine Gesichtszüge machten seine Wut in diesem Augenblick richtig deutlich. Er erhöhte den Druck seiner Hand auf den Kelch bis dieser mit einem Knackenden Geräusch nachgab und sich in seiner Faust plättete.
 

Kazuya sprang von seinem Platz auf und stürmte nun auf die Tür des Saals zu. Professor Dumbledore bemerkte das und als sich Kazuya auf den Weg zur Tür macht sprach er gleich einen Zauber aus damit die Tür sich nicht öffnen läst. Dann nach erhob sich Dumbledore „ Herr Mishima was soll das werden?“ Kazuya drehte sich darauf nur um und starte den Schulleiter mit einem kalten Blick an bevor er „Ich bringe das in Ordnung“ sagte. Mit diesen Worten war Kazuya an den Türen des Saals angelangt und drückte dagegen aber die rührten sich nicht einen Millimeter, doch das hielt Kazuya nicht auf und er drückte stärker dagegen. Langsam begannen sich die Türen zur Verwunderung Dumbledores einen spalt breit zu öffnen. Einige Augenblicke verharrten die Türen in diesem offenen zustand bis der Steinerne Torbogen begann Risse zu bekommen und der Putz abbröckelte. Die Türen öffneten sich weiter und eine leicht gelb schimmernde Barrikade wurde sichtbar, die langsam begann risse zu bekommen. Dumbledore und auch die anderen Lehrer sahen das mit einem starken Erstaunen und Dumbeldore machte sich, nachdem er das Erstaunen überwunden hatte, daran den Zauber aufzulösen. Die Türen knallten laut gegen die Wand als sich der Zauber auflöste. Kazuya stürmte aus dem Saal und seine Harre, die ihm schon bis zu den Schulterblättern reichten, wehten in der Luft.
 

Hermine die nicht herzhaft mit gelacht hat wie alle andern sondern bloß etwas gekichert hat hatte dieses Schauspiel ungläubig verfolgt und war nun sichtlich erstaunt. Ihr blick schweifte über die anderen Schüler die noch immer laut lachten. Dann kam ihr Blick zu Kazuyas Platz, der gleich neben ihr war und schweifte über sein Besteck. Dann erblickte sie Kazuyas Kelch, der ziemlich Platt gedrückt auf dem Tisch lag, welchen sie nun in die Hand nahm. Sie untersuchte den Kelch kurz mit ihren Fingern und strich die eingedrückten Konturen von Kazuyas eingedrückten Fingern nach. Nun wurde Hermine etwas panisch und stieß gleich Harry an. Ron wurde auch aufmerksam als er bemerkte, dass etwas mit Hermine war. Als Hermine ihnen beiden den Kelch zeigte und ihnen sagte, dass das der sei aus dem Kazuya eben noch getrunken hatte, waren sie sichtlich erstaunt und geschockt wie er einen von diesen sonnst so massiven Kelchen einfach so zerdrücken konnte.
 

Derweil stürme Kazuya durch einen Flur von Hogwarts. „Devil!!!“ schrie er in seinen Gedanken worauf er dann nur ein Knurren hörte. „Komm sofort raus“ Schrie Kazuya weiter in seinen Gedanken worauf dann Devil in Geistform neben Kazuya erschein „was ist den los? ... Heilige Scheiße“ Hängte Devil an seine Frage an als er Kazuyas Harre sah. Kazuya blieb nicht stehen und ging weiter. „Man Kazuya das sieht scheiße aus was hast den gemacht?“ Fragte Devil ihm jetzt nachdem er seine Verwunderung überstanden hatte. Kazuya starte Devil an „ Das habe ich Fred und George zu verdanken diesen Witzbolden ach übrigens du siehst auch nicht gut aus“ Devil verstand nicht was Kazuya damit meinte und ging mit schnellen schritten zu einer Glasscheide an einem Schrank und wich sofort zurück nachdem er Reingesehnen hatte. Nicht nur bei Kazuya hat der Zauber gewirkt er hatte auch auf Devil seine Spuren hinterlassen. Devils sonst schwarzen quer nach hinten weg stehenden Harre waren ebenfalls Rosa und waren genauso lang wie die von Kazuya. Devils Gesichtsausdruck verfinsterte sich als er „ das werden die bereuen“ zwischen seine Zehne heraus brachte. Zusammen gingen die beiden weiter während ihre Haare Länger wurden und Kazuya, als er seine Spiegelung in einer der Fensterscheiben aus den Augenwinkeln ansah, meinte er, dass das Pink begann intensiver zu leuchten.
 

Derweil machten sich Hermine Harry und Ron auf den Weg um Kazuya hinterher zu laufen den bei den Abgang den er geleistet hatte war nicht klar was er noch machen würde. Kurz zuvor war es ruhig am Gryffindor Tisch geworden den alle betrachtete vollkommen perplex Kazuyas Krug als er ihnen von Hermine dagelassen wurde. Sofort versuchten einige ob sie das auch mit ihren Krügen hin bekommen aber vergebens, kein Krug gab so nach wie der von Kazuya die schafften es Nichtmahl eine leichte delle rein zu machen.
 

Zur selben Zeit war Kazuya schon bei den beweglichen Treppen angekommen und ging die Stufen zum Gryffindor Raum hoch. Seine Haare schleiften derweil schon am Boden hinter ihm her. Als er dann endlich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors angekommen war ging er sofort in sein Zimmer. Dort Ging er gleich zu dem Bord auf dem seine Bücher lagen während Devil im Spiegel erschien. Kazuya riss förmlich das Samttuch von dem Buch der Finsternis welches er dann packte und sich mit ihm vor dem Spiegel aufbaute in dem Devil stand. Sofort schlug Kazuya das Buch auf und blätterte in den Seiten herum. „Was hast du den im Sinn Kazuya?“ Fragte Devil ihn nun mit einem neugierigen Blick. „Ich suche nen Zauber den ich hier mal entdeckt hab“ Antwortete ihm Kazuya entnervt während er weiter blätterte.
 

„ Ah da ist er ja“ sagte Kazuya als er nach kurzer Zeit gefunden hatte was er suchte. Devil schaute nun ganz neugierig aus dem Spiegel ins Buch und fing an zu grinsen als er den Titel des Zaubers las. „ Du willst ihnen also ihren Fluch zurück schicken das ist klasse.“ Sagte Devil mit einem immer breiteren Grinsen. „ Ja und mit doppelter Intensität wie du weißt“ gab Kazuya zur antwort während er sich den Zauberspruch noch mal durchlas. Der Zauber heißt Fluch Aufhebung der Rache und bewirkt das ein Zauber der auf einen ausgesprochen wurde aufgelöst wird und doppelt so stark auf den zurück geworfen wird der ihn ausgesprochen hat.

Sofort machte sich Kazuya daran den Zauber auszuführen und sprach den Zauberspruch und mit laufen Zischen, Donnern und einem Knall führte sich dieser Zauber aus.
 

Zur Gleichen Zeit kamen Harry,Ron und Hermine in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und hörten aus Kazuyas Zimmer die Geräusche des Zaubers. Sofort gingen sie zu Kazuyas Tür und klopften an. Devil versetzte sich sofort in Geistform und ging mit Kazuya zur Tür. Als er sie öffnete erschreckten sich die drei, doch als dieser erste schreckt verzogen war bemerkten sie das sich wieder etwas verändert hatte. Kazuyas Haare hatten sich wieder verändert die Haarwurzeln waren wieder schwarz und die Farbe schien sich schon wieder durch die Haare zu ziehen. Sie konnten es förmlich beobachten wie sich das schwarz stück für stück das Pink überdeckte und das Schwarz wieder seinen Platz einnahm. Kazuya ging an ihnen vorbei zu der Tür des Gemeinschaftsraumes. Als er da angekommen war drehte er seinen Kopf zur Seite womit er sie mit dem einen Auge ansah. „Kommt ihr nun endlich?“ Fragte Kazuya sie nun mit einem eisigen Ton in der Stimme der den Dreien einen Schauer über den Rücken laufen ließ als sie sich in Bewegung setzten.
 

Als sie am Fuß der beweglichen Treppen waren haben sich Kazuyas noch immer lange Haare vollkommen schwarz gefärbt und während sie durch die Gänge von Hogwarts gingen waren Kazuyas im Begriff kürzer zu werden. So schnell wie sie gewachsen waren stumpften sie jetzt auch wieder.
 

Als Kazuya die Türen zum Saal wieder mit Schwung öffnete waren seine Haare schon wieder völlig normal. Fred und George starten ihn verwirt an als sie merkten das ihr scherz aus irgendeinem Grund verraucht war. Kazuya setzte sich mit Harry, Ron und Hermine wieder auf ihre Plätze wobei er Fred und George einen bösen Blick zuwarf. Fred und George begannen sofort miteinender zu bereden warum der Zauber nicht die erwünschte Wirkung hatte. Kazuya schnappte dabei Sachen auf wie: ein Monat anhalten, warum hat das nicht geklappt, und derlei dinge. Kazuya wurde sofort klar das der Zauber einen Monat anhalten sollte und erst dann zurück gehen aber er hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kazuya beobachtete die beiden und sah mit steigender Begeisterung das sein „Gegenzauber“ schon begann Wirkung zu zeigen. Innerhalb von Minuten wahren ihre sonnst roten Haare Pink und doppelt so lang wie zuvor.
 

Das wurde jetzt auch von anderen Gryffindors bemärkt die wieder laut anfingen zu lachen. Als alle am Tisch lachten bemärkten auch die beiden was geschehen war und konnten es nicht glauben. „Wie hast du das angestellt?“ fragte Hermine den selbstsicher grinsenden Kazuya. „ Ich habe den Zauber einfach umgelenkt wenn ich so sagen darf“ gab Kazuya ihr als Antwort. Mit der Antwort gab sich Hermine zufrieden auch wenn sie nicht genau verstand was Kazuya damit meinte. Nach dem Essen, wobei die Haare der beiden Scherzkekse unaufhörlich weiter wachsen, verließen alle Schüler den Saal. Die Haare von Fred und George waren in der Zwischenzeit etwa 3 ½ Meter lang und leuchteten in grellem Pink.
 

„Herr Mishima würden sie bitte noch mal zu uns kommen“ rief Professor Dumbledore Kazuya an den Lehrer Tisch. Als Kazuya dann am Lehrer Tisch angekommen war ruhte der Blick von allen Lehrern auf ihm. „Herr Mishima was haben sie angestellt?“ kam von Dumbledore mit ernstem Blick. „können sie ihre Frage präzisieren oder soll ich raten was sie meinen?“ Gab Kazuya mit einen gelangweilten Tonfall zurück. „Warum sind sie aus dem Saal mit Pinken Haaren verschwunden und warum haben jetzt Fred und George Pinke Haare.“ Präzisierte Dumbledore seine Frage. „Können sie sich das nicht selber beantworten?“ stellte Kazuya ihm eine Gegenfrage. „ Ich möchte es aber von ihnen wissen Herr Mishima“ sagte Dumbledore mit ernstem Blick. „Fred und George haben versucht mir einen Streich zu spielen was vorerst auch geklappt hat. Danach bin ich sofort in mein Zimmer gegangen und hab so was wie einen Gegenzauber, den ich von meiner alten Schule kenne, ausgesprochen. Dann kam ich wieder her und der Gegenzauber hat seine volle Wirkung gezeigt.“ Dumbledore hörte diesen Ausführungen von Kazuya aufmerksam zu und schwieg dann noch einige Sekunden. „Was bewirkt den ihr Gegenzauber?“ Fragte Dumbledore ihn dann mit ruhiger und freundlicher stimme. Kazuya kam ein Grinsen auf dem Lippen während er antwortete „ Kurz gesagt der Zauber nimmt den Zauber von mir und wirft ihn mit doppelter Intensität auf den zurück der ihn ausgesprochen hat. In unserem Fall Fred und George.“

Dumbeldore musste jetzt auch lächeln „ Das wird dehnen eine Lehre sein“ sagte er noch bevor er Kazuya zum unterricht gehen ließ.
 

Der Tag verlief eigentlich ganz gut und vor allem ruhig. Beim Abendessen waren Fred und George die größte Lachnummer, den ihre Pinken Haare reichten schon von ihrem Sitzplatz einmal den ganzen Rand des Raumes entlang. Es wurde in aller ruhe gegessen und einige Witze oder Wortspiele über Haare gemacht, die für Fred und George sehr unangenehm wahren.
 

Als das essen vorbei wahr zogen sich die Schüler in ihre Räume zurück um noch ihre Hausaufgaben zu erledigen. Einige Schüler spielten in ihren Zimmern, im Gemeinschaftsraum spielten 2 noch Magisches Schach. Kazuya hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen und wartete auf die Zeit um mit Devils Rache zu beginnen.
 

Als die Große Uhr in Hogwarts 11 Uhr Schlug war sich Kazuya sicher das alle in seinem Haus schon schlafen. Kazuya stand dann von seinem Bett auf und begab sich zum Fenster. Nachdem er dieses geöffnet hat begab er sich in die Mitte des Raumes. Dort schaut er noch mal in den Siegel, in dem sich Devil befand. „Bist Bereit?“ Fragte Kazuya worauf Devil nur zustimmend nickte. Fast augenblicklich krümmte Kazuya sich etwas vor und blitze durchzuckten seinen Körper. Seine Augen leuchteten rot und auf seinem Rücken wurden Ansätze der Flügel sichtbar. Die Klauen, Krallen Hörner und der Schwanz begann sich auch schon zu zeigen. Dan richtete Kazuya sich auf und ein Lilaner Energie Ausstoß wirbelte um seinen Körper herum. Schlagartig hat sich Kazuyas Körper in den von Devil verwandelt. Dieser Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und als Devil nun in den Spiegel blickte in welchem er zuvor noch steckte stand da Kazuya. „Devil aber übertreib es nicht wenn du zu weit gehst werde ich eingreifen also keine Toten“ Sagte dann Kazuya im Spiegel „Hab ich verstanden Kazuya“ antwortete Devil in einem gleichgültigen Tonfall.
 

Dann ging Devil aufs Fenster zu und stellte sich auf den Fenstersims. Von diesem sprang Devil runter und spreizte seine Flügel. Mit der graziösität eines Falken gewann Devil durch einige Flügelschläge an Höhe. Schnell ist er einmal um Hogwarts herum geflogen und hatte das Fenster, welches zu Professor Snapes Kammer gehörte, gefunden. Das Fenster aufzubrechen war für Devil kein Problem und schnell stand er in der Kammer.
 

Die Kammer war dunkel gehalten und einige Bücherregale standen an den Wänden. Gegenüber dem Fenster war eine Massive Holztür die wohl in einen anderen Raum führte. Das Aufbrechen des Fensters ist wohl nicht unbemerkt geblieben den die Massive Holztür öffnete sich und Professor Snape betrat den Raum. Professor Snape entdeckte sofort die Fremde gestallt im Zimmer. Devil stand so in dem Raum das sein Gesicht von den Schatten verdeckt wurde und man nur Ansätze davon wahrnahm. Doch der Rest seines Körpers war nicht von den Schatten verdeckt und gut sichtbar für Professor Snape. Professor Snape wich beim ersten Anblick dieses lilanen Körpers einen Schritt zurück, ging aber dann 3 Schritte auf den Körper zu und zog dabei seinen Zauberstab hervor. „was wollen sie hier?“ Fragte Snape Devil bekam aber von ihm keine antwort. Devil stand weiter ohne sich sonderlich zu regen da und starrte Professor Snape an. Dieser zeigte sofort mit seinen Zauberstab auf Devil „ Wer sind Sie und was wollen sie hier!“ wiederholte Snape in dieser drohenden Haltung seine Frage sehr gereizt. Als er wieder von Devil keine Antwort bekam wurde das für ihn zu viel und er schrie „Flipendo“. Durch den Flipendo Zauber schoss Snapes Zauberstab eine Art Elektroschock auf Devil die den Gegner ausschaltet. Als Devil von dem Strahl getroffen wurde schwankte er nur ein stück nach hinten und stand dann wieder wie zuvor. Professor Snape war sichtlich etwas verwirt doch er besann sich schnell wieder und schoß noch 2-mal Flipendo auf den Unbekanten ab. Diese Beiden Zauber Prallten auf Devils Brust und verrauchten ohne den geringsten Schaden zu hinterlassen.
 

Devil begann zu lachen erst ganz leise und dann immer lauter. Devil konnte auch Kazuya lachen hören. Sie lachten über die Verwunderung von Professor Snape, die ihm ins Gesicht geschrieben war. Denn anders als er wussten sie beide das Devil im gewissen maße resistent gegen Zauber war, was auch auf Kazuya abgefärbt hatte. Der Körper von Devil konnte die Zauber fast mühelos einstecken ohne auch nur geringe Anzeichen einer Wirkung zu haben. Doch auch Kazuyas Körper hat so eine Immunität gegen Zauber entwickelt. Zwar ist die bei weitem nicht so stark wie die von Devil aber es hat seine Vorteile solche Angriffszauber leichter weck zu stecken.
 

Professor Snape glaubte langsam seinen Augen nicht mehr trauen zu können. Er hatte dem Wesen in seiner Kammer dreimal mit dem Flipendo Zauber erwischt doch es stand noch immer da. Es stand noch da und lachte ihn aus das war ein Ding der Unmöglichkeit. Snape Schoß noch einmal den Flipendo Zauber auf Devil aber der verrauchte so wie die anderen zuvor. Professor Snape richtet seinen Zauberstab wieder auf Devil und bereitet sich für den Avada Kedavra Fluch dem tödlichen Fluch vor. Er spricht gerade Avada aus als Devils Augen rot zu glühen beginnen, wodurch die Schatten, die sein Gesicht verbargen verschwanden. Bevor Professor Snape Kedavra aussprechen konnte schossen 2 Blitze aus Devils Augen und schossen Professor Snape seinen Zauberstab aus der Hand, der auf dem Boden landete und dort in Flammen auf ging. Professor Snape starrte abwechselnd zu den Resten seines Zauberstabes und zu Devil. Dieser setzte sich gerade in Bewegung und trat aus dem Schatten auf den Professor zu. Ein kalter Schauer lief über den Rücken des Zaubertrankprofessors als er Devil in die Augen sah, welche ihm mit einem kalten Blick anstarten. Während sich Devil Professor Snape nährte machte dieser einige Schritte von ihm weg und blieb mit dem Rücken an der Wand stehen. Devil kam weiter auf Professor Snape zu und als dieser in Reichweite war schlug er ihn mit der Rechten genau in die linke Gesichts hälfte. Die Wucht des Schlages schleuderte Professor Snape durch den Raum und ließ ihn unsanft auf dem Harten Boden an einem der Bücherregale landen.
 

Als sich Professor Snape schmerzhaft wiederaufrichtete drehte sich Devil gerade wieder zu ihm. Devil öffnete seine Faust und zeigte ihm seine Handinnenfläche wodurch Snape auch die Klauen von Devil sehr gut erkennen konnte. Dann nahm Devil seine Hand und führte sie an die Wand. Als Devils Hand etwa auf der Höhe seines Kopfes war, waren diese Klauen nur 2cm von der Wand entfernt. Devil ließ seinen Arm nun nach unten schnellen wodurch sich seine Klauen in die Wand schlugen und mit einem Schrillen, unausstehlichen, kratzendem Geräusch in die Wand und hinterließen dort 4 dicke spuren. Als Devils Klauen wieder aus der Wand waren hielt Devil seine Hand etwa in Brusthöhe mit der Klauen Außenseite in Richtung des Professors äußerst bedrohliche wirkte.
 

Professor Snape stand der Angstschweiß auf der Stirn als er sah wie Devil sich wieder auf ihn zu bewegte. Als Devil direkt vor dem Professor stand hatte sich dieser wieder aufgerichtet und stand Devil gegenüber. Devil packte den Professor mit der rechten am Hals und hob ihn, 20 cm über den Boden, an diesem hoch. Professor Snape rang nach Luft als er so in der Luft baumelte. Mit schmerz verzehrtem Gesicht und noch immer nach Luft ringend starte der Professor auf seinen Peiniger und bemärkte mit enormen schrecken das dessen Augen wieder rot leuchteten. Keine Sekunde später durchzog seinen Körper von der rechten Schulter aus ein brennender Schmerz, denn Devil hat ihm mit den Blitzen aus seinen Augen in die rechte Schulter geschossen.
 

Ein Schmerz erfüllter Schrei hallte durch die Gänge von Hogwarts wodurch viele Schüler und auch Lehrer wach wurden. Die Lehrer stürmten sofort zu Professor Snapes Kammer gefolgt von einigen Schülern. „Severus mach auf, Severus was ist passiert mach auf “ sagte Dumbledore während er an die Tür klopfte. Devil starte kurz zur Tür an der geklopft wurde. Dann ließ er Professor Snapes Hals los, wodurch dieser hart auf dem Boden landete. Schnell stürzte Devil zum Fenster durch das er hineingekommen war und gerade als er da durch gesprungen war zerstörte Dumbledore die Tür mit dem Expelliamus Zauber. Devil fliegt sofort in Richtung seines Zimmers.
 

Derweil standen die Lehrer beim verletzten und stöhnenden Professor Snape und schauen ihn sich an. Der ganze Raum roch nach verbranntem Fleisch durch die Wunde von Professor Snape. Sein Hogwarts umhang war in der Umgebung der Wunde verbrannt und rauchte noch etwas. Professor Snape stöhnte noch mal auf bevor er auf dem Boden umkippte und dort liegen blieb.
 

Derweil war Devil vor dem Fenster des Zimmers von Kazuya und flog gerade durchs Fenster. Als er noch so in der Mitte des Raumes flog durchzuckten schon Blitze seinen Körper und während er auf seinen Füßen landete verwandelte er sich zurück und in binnen weniger Minuten stand wieder Kazuya mitten im Zimmer. Devil erschien im Spiegel als sich Kazuya zu diesem drehte. „Wollen wir uns das Theater mal ansehen was die dort veranstalten?“ fragte Devil mit einem siegreichen Lächeln im Gesicht. „ Ja“ Gab Kazuya kurz zur antwort und machte sich auf zur Kammer des Professors. Als Kazuya dort ankam waren vor der Kammer vieler Schüler unter dehnen auch Harry Ron und Hermine die direkt an der Tür standen. Kazuya drängte sich zu ihnen durch und fragte ganz unwissend „ was ist den hier los und was war das für ein Schrei?“ „Irgentwer hat Professor Snape angegriffen und der Schrei kam wohl auch von ihm“ beantwortete Hermine, Kazuyas Frage. Ein leichtes stöhnen vernahm man aus dem Raum als Professor Snape wieder wach wurde. „Severus wer oder was hat dir das angetan?“ Fragte Dumbledore den wieder zu sich kommenden Professor. „ Es war furchtbar. Riesig, monströs… zauberresistent… brutal… furchtbar“ Stammelte der Professor bevor er mit der rechten Hand auf die Wand deutete und wieder ohnmächtig wurde. „Bringt ihn in den Krankenflügel“ sagte Direktor Dumbledore zu den anderen Lehrern, die ihn dann an den Schülern vorbei in den Krankenflügel brachten.
 

Derweil ging Dumbledore zu der Wand auf die Professor Snape gedeutet hatte. An dieser Wand entdeckte Dumbledore die von Devil verursachten Kratzspuren. Professor Dumbledore strich diese Spuren gerade mit der Hand entlang als Professor McGonagall auf ihn zu trat. „ was hat das getan?“ fragte Professor Dumbledore seine Kollegin. „ das weiß ich nicht. Wir müssen Hoffen das Severus uns das sagen kann sobald er wieder zu sich komm“ antwortete Professor McGonagall ihm, worauf sich der Professor zu ihr umdrehte und mit einem nachdenklichem Gesichtsausdruck ihr zunickte. Danach gingen sie alle aus dem Raum und schlossen die Tür hinter sich. „Geht alle wieder in eure Zimmer“ scheuchten Dumbledore und McGonagall die Schüler von dem Raum weg in ihre Zimmer. Harry, Ron, Hermine und Kazuya gingen gemeinsam zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors und unterhielten sich noch etwas darüber was wohl passiert ist. Hermine hatte dabei ganz viele Theorien mit unzähligen Wesen oder Zaubern die das angerichtet haben könnten. Als die 4 dann im Gemeinschaftsraum wahren gingen sie wieder in ihre Zimmer um noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Kazuya lag auf seinem Bett und starte an die Decke. Seine Gedanken hingen noch bei dem geschehenen um Professor Snape vor allem beschäftigte ihm die Frage ob und an wie viel wer sich noch erinnern kann aber das wird sich noch zeigen. Damit legte er seine Gedanken ab und schlief ein.
 

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel hab mir damit viel mühe gegeben.

Würde mich über eure Kommentare freuen hoffe das ihr viele hinterläst.

Bis dann

Zabuza

Überraschungen bleiben nicht aus.

Kapitel 4: Überraschungen bleiben nicht aus.
 

Als Kazuya, Ron, Harry und Hermine am nächsten Morgen in den Speisesaal kamen war dort schon sehr aufgeregtes treiben. Die Schüler unterhielten sich über das geschehende von letzter Nacht. Schüler die nichts mitbekommen haben fragten andere was los war andere fragten Leute was sie denken wer oder was den Professor angegriffen hat. Andere die weiter hinten bei den Schülern standen die vor der Kammer des Professors standen fragten die, die weiter vorne standen, was sie gesehen haben. Kazuya spielte weiter den unwissenden und benahm sich so wie die anderen Schüler: neugierig und unwissend. Derweil interessierte es ihn was Professor Snape noch weiß, doch die Frage sollte sich nun bald beantworten als Professor Dumbledore mit einem etwas zerknirschten Professor Snape in den Saal und zu einem Platz vor dem Lehrertisch schritt. Die Schüler verstummten sofort als sie das sahen. Professor Snape ging etwas gebückt hinter dem Schulleiter was Kazuya zur Schlussvollgärung kommen ließ das er sich beim haarten Aufprall nach Devils Schlag auch einige Rippen gebrochen oder zumindest angeknackst hat. Den Rechten Arm trug der Professor in einer Schlinge was Kazuya vermuten ließ das der gebrochen war und auch seine Schulter schien noch nicht verheilt zu sein durch die Zaubermedizin.
 

Professor Dumbledore richtete nun das Wort an die Schüler „ Liebe Schüler wie ihr nun bereits wist oder gehört habt wurde Professor Snape hier gestern angegriffen. Wir möchten euch nicht in Gefahr bringen darum habe ich den Professor darum gebeten euch das wenige woran er sich noch erinnern kann mit zu teilen.“ Damit übergab Professor Dumpledore dem Zaubertankprofessor das Wort. Kazuya war sehr erfreut darüber das der Professor was er noch weiß erzählt, mit einer Mischung aus Neugier und einem leichten mulmigen Gefühl wartete er nun gespannt auf die Ausführungen des Professors. „ Ok Schüler ich erinnere mich an nicht viel aber das woran ich mich erinnere werde ich euch mitteilen. Ich erinnere mich daran das das Wesen in mein Zimmer kam und ich es angriff mit den Flipendo Zauber, was dann geschah weiß ich nicht das nächste woran ich mich erinnere ist ein starker schmerz in der Linken Gesichtshälfte und das ich haart auf dem Boden aufschlug, wobei ich mir 4 Rippen und den Arm gebrochen habe.“, Kazuya sah Devil in seiner Geistform neben sich wie er grinste. Kazuya war sich sicher, dass Devil stolz auf seine Arbeit war als Professor Snape fort fuhr. „ Nun das nächste an was ich mich erinnere sind Klauen wie sie sich in eine Wand schlagen und dort dicke aber vor allem tiefe Kratzspuren hinterlassen. Das nächste was dann kam war ein starker schmerz als eine art Blitz sich durch meine Schulter bohrte und ich dann schwer verletzt am Boden liegen blieb, während das Wesen verschwand. Madame Ponfrey hat mir einige Mittel für die Schulter gegeben aber der Heilungsprozess verläuft irgendwie schleppend. Aus irgendeinem Grund verheilt die Wunde langsam als würden die Medikamente nicht richtig wirken, was keiner erklären kann.“ Beendete Professor Snape seine Ansprache und ging mit Dumbledore zu seinen Platz am Lehrer Pult.
 

„ Der Blitz schien ein kleinwenig Zauberimmunität auf die Wunde des Professors hinterlassen zu haben oder Devil?“ fragte Kazuya Devil in Gedanken. „Damit hast du vollkommen recht aber das hält nicht lange bin sowieso verwundert wie das kam, war wohl nur ein Unfall.“ Antwortete Devil ihm gedanklich bevor sich Kazuya an den Tisch setzte und zu Essen begann und Devil verschwand.
 

Einige Minuten später hörten die Schüler denn schrei einer Eule und sogleich flogen viele Eulen in den Saal hinein. Die Eulen, die die Post auslieferten, flogen durch den Saal und warfen die Briefe vor den Empfängern ab. Vor vielen Leuten wurde ein Brief von den Eltern, Verwandten, Freunden und anderen Leuten abgeworfen. Auch vor Kazuya wurde so ein Brief abgeworfen den er aber zuerst nicht beachtet und weiter frühstückt. Hermine hatte gesehen das vor Kazuya ein Brief abgeworfen wurde und als er nach 10 Minuten immer noch keine Anstalten machte den Brief zu öffnen wurde Hermine ein klein wenig ungeduldig aber auch neugierig. Hermine Stieß Kazuya leicht mit dem Ellenbogen in die Seite „He Kazuya du hast da einen Brief“ sagte Hermine zu ihm als sie sich sicher war seine Aufmerksamkeit zu haben. „Der Brief ist nicht für mich das muss eine Verwechslung sein“ antwortete Kazuya ihr ohne mit dem frühstück aufzuhören. Hermine war über die Antwort sichtlich verwundert und nahm den Brief um die Adresse zu lesen. Da Stand in etwas schnörkeliger Schrift:

An

Kazuya Mishima

Hogwarts Schule für Zauberer und Hexen

Speisesaal Griffindor Tisch

neben Hermine Granger
 

„Kazuya der ist für dich, hier stehst du angeschrieben“ sagte Hermine nun und hielt ihm den Brief unter die Nase, so dass er die Anschrift auch lesen konnte. Kazuya nahm nun den Roten Brief in die Hand unter den Augen von Hermine, Ron und Harry. Ron war sich sicher das das ein Heuler war einer von diesen lauten sprechenden Briefen wie er ihn schon mal im 2ten Schuljahr erhalten hat. Auch Hermine war sich ziemlich sicher, dass das ein Heuler war und machte sich auf alles bereit.
 

Kazuya drehte den Brief um und öffnete die Versiegelung. Sofort Riss sich der Brief aus seinen Händen und schwebte in der Luft. „ Kazuya Mishima du eländer Mistkerl. Wie kannst du es wagen so kurz vor den Turnier der Schule einfach zu verschwinden und zu einer anderen Schule zu gehen? Du Penner! Du bist der einzige der mir ein würdiger Gegner gewesen währe und nun ziehst du den Schwanz ein du Feigling. Wenn du noch immer nicht weißt wer ich bin, ich bin Ancksunamun! Die Ancksunamun die dir in den Arsch getreten hätte. Ich will gegen dich antreten also stell dich mir!“ schrie der Brief durch den ganzen Saal bevor er sich selbst zerriss. Kazuya hörte den Ausführungen des Briefes mit ruhiger Mine zu und zuckte nur mit den Augenbrauen als er das Wort Feigling hörte.
 

Nachdem die vier aus dem Saal gegangen waren gingen sie erstmal in den Gemeinschaftsraum wo Kazuya sofort in seinen Raum ging und einen kleinen Brief schrieb.
 

Ancksunamun du hast von nichts eine Ahnung ich bin nicht freiwillig gegangen ich wurde weg geschickt. Wenn du unbedingt gegen mich antreten willst dann komm her und bespreche das mit dem Schulleiter. Ich hab keine Angst vor dir!
 

Schrieb Kazuya in den Brief und packte ihn in einen Umschlag. Danach ging er mit dem Brief und seinen Büchern raus in den Gemeinschaftsraum und schoss sein Zimmer ab. Im Gemeinschaftsraum ging er an ein Fenster und öffnete es. Harry, Ron und Hermine kamen gerade aus ihren Räumen als Kazuya laut „Luzifer“ aus dem Fenster rufte und kurz danach landete die schwarze Eule auf dem Fenstersims. Kazuya reichte der Eule denn Umschlag auf dessen Außenseite Ancksunamun stand. Die Eule schnappte sich den Brief mit dem Schnabel und flog los. Danach ging es für die vier in den Unterricht.
 

Bis zum Mittag hatten die Schüler unterricht da am Nachmittag um halb 4 ein Quidditch Spiel war zwischen dem Hause Griffindor und dem Hause Slytherin. Bis zum beginn des Spiels hatten die Schüler frei und konnten sich erholen oder sich aufs Spiel vorbereiten. Kazuya interessierte das wenig. Von Quidditch hielt er nicht so viel aber hingehen und es sich wenn auch nur kurz ansehen das wollte er. Nach dem Mittag essen ging er mit Harry, Ron und Hermine etwas in den Wiesen von Hogwarts spazieren.
 

Nachdem sie etwa zwei Stunden in den Wiesen spazieren gegangen waren und sich ein wenig über das bevorstehende Spiel mit Harry unterhalten haben kamen sie wieder zum Hof von Hogwarts wo viele Slytherin auf einem Haufen standen und laut lachten. Die vier gingen sofort dort hin um zu erfahren was so lustig ist, denn wenn ein Slytherin was lustig findet ist es meistens nicht so gut. Als sie bei den Slytherin waren sahen sie unter ihnen auch Draco mit Crabbe und Goyle. Die drei standen in der Mitte Slytherin Anstammlung und amüsierten sich köstlich. Als Draco, Kazuya sah bekam er ein schelmisches lächeln und ging auf diesen zu. „Was ist so lustig Malfoy?“ Fragte Kazuya ihn als Draco direkt vor ihm stand. „Wir amüsieren uns nur über das dämliche Parkverhalten von einigen Schuler“ antwortete Draco mit einem düsteren lächeln. Als Kazuya, Hermine, Ron und Harry nun in die Richtung aufs Dach schauten wo die Slytherin hinschauten sahen die auf dem höchsten dach etwas stehen. Auf dem 2ten Blick wurde ihnen klar das es sich um Kazuyas Motorrad handelte das irgendwer dort hingestellt hat. „Malfoy das warst du doch“ sagte Hermine und wollte sich auf ihn stürzen wenn Kazuya sie nicht mit seinem Linken Arm aufhielt. Draco sagte dazu nichts und lächelte nur während er sich wieder zu den anderen Slytherin stellte.
 

„Kazuya was sollte das?“ Fragte Hermine, Kazuya aufgebracht. „ Er ist es nicht wert und der erlebt gleich sein blaues Wunder“ Antwortete Kazuya ihr in einem ruhigen Tonfall während er sich daran machte durch die Reihen der Slytherin zu gehen. Als er Nun die Meisten Slytherin im Rücken hatte reckte er den rechten Arm hoch und deutete mit der Hand, deren Finger er leicht verkrampft in gebogener Form zum Motorrad hielt. Kazuya Schaute noch mal zu Hermine und den anderen und sagte „ Geniest die Show“ bevor er aufs Motorrad schaute. „Erwache“ sagte Kazuya ganz leise und im selben Augenblick dröhnte ein Lautes Grollen vom Motorrad und der vordere Scheinwerfer ging an.
 

Alle Schüler im Hof schreckten hoch und starten zu dem Motorrad welches da oben stand. Das Donnergrollen des Motorrades wurde nur vom quietschen des Hinterrades übertönt als es durchdrehte und sich die Maschine in Bewegung setzte. Sie düste mit enormen Tempo auf das Ende des Daches zu und würde herunter fallen und zerschellen wenn es nicht bald bremste. Dann legte sich die maschine etwas zur Seite und fuhr die Schräge Seite des Daches herunter. Als die Schräge des Daches Endete sprang das Motorrad von dort auf das, fünf Stockwerke tiefer liegende Dach und brauste dort mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter. Kazuya verfolge mit seiner Hand das Motorrad und sein Blick blieb starr, voller Konzentration, auf dem Motorrad bei jeder Bewegung. Jeden Moment würde das Motorrad von dem Dach fallen das dachte jeder. Doch dann vernahm man ein quietschen als das Motorrad mit dem Hinterrad bremste und sein hinterteil von den Zuschauern wegrutschte. Das Motorrad stand mit dem Vorderrad und dem Scheinwerfer zu den Zuschauern gerichtet als es wieder gas gab und sich das Vorderteil in die Luft reckte. Nur auf dem Hinterrad fahrend brauste es die kleine Schräge dieses Daches hinunter und sprang von dort in den Hof wo es zuerst mit dem Hinterrad aufkam. Es fuhr noch ein kurzes Stück bevor sich auch wieder das Vorderrad auf den Boden gesellte und das Motorrad stehen blieb.
 

Die Slytherin und alle anderen Schüler im Hof starten abwechselnd zu Kazuya und seinem Motorrad. Kazuya beobachtete das mit einem siegreichen Lächeln und ging dann zu seinem Motorrad. Dieses nahm er dann und schob es, immer noch mit dem siegreichen Lächeln im Gesicht zurück zum Quidditch Feld.
 

Als er dann sein Motorrad wieder weggestellt hatte kam er zurück in den Hof aus dem die meisten Schüler schon gegangen sind. Kazuya ging erstmal hoch zum Gemeinschaftsraum der Griffindor und setzte sich in einen Sessel. Von seinem Platz aus konnte er sehr gut zwei andere Griffindors sehen die Magisches Schach spielten. Kazuya beobachtete die Partie bis er bemärkte, das Harry, Ron und Hermine wieder aus ihren Zimmern in den Gemeinschaftsraum kamen.
 

Harry hatte sich umgezogen und trug nun das gelb, rote Quidditch Trikot der Griffindor Mannschaft. Hermine hatte sich einen gelb roten Fan Schal der Griffindors um den Hals gewickelt und trug farblich passende Handschuhe. Die linke Hand hatte sie hinterm rücken was Kazuya etwas komisch vorkam. Ron Trug eine gelb rote Mütze, Handschuhe und eine Farblich passende Tröte. Als sie Kazuya im einfachen Zauberumhang sahen begann Hermine und Ron zu grinsen. „ Bist du fertig für das Spiel?“ fragte Hermine Kazuya der darauf einfach nur nickte. „Siehst aber nicht fertig aus“ kam es dann von Ron. „Was meint du damit?“ Fragte Kazuya nun mit einem kritischen Blick auf Ron. Das war das Zeichen für Hermine. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und legte den Blick auf einen Griffindor Schal frei den sie ihm auch sofort um den Hals legte. „Nun bist du fertig für das Spiel“ Sagte Hermine während Kazuya sich das Stoffteil anschaute.
 

Dann machten die Vier sich auf den Weg zum Quidditch Feld. „ was war das eigentlich vorhin mit deinem Motorrad?“ Fragte Ron, Kazuya nun da er es vor Neugierde nicht mehr aushielt. „was meinst du?“ Fragte Kazuya darauf so als würde er nicht wissen was Ron meinte. „ Wie kann es sein das die Motorrad von selber fährt?“ präzisierte Harry die Frage von Ron, weil er auch neugierig war. „Ach so das, Ich hab doch mal erwähnt das ich das Motorrad selber gebaut hab oder?“ fragte Kazuya jetzt die drei, während sie weiter zum Quidditch Feld gingen. „ Ja hast du erzählt“ antwortete Hermine ihm auf seine Frage ohne, dass sie verstand was das für ne Bedeutung hatte. „Ich habe als ich damals an dem Motorrad gearbeitet hab jedes Teil mit einem Zauber belegt der es mir erlaubt das Motorrad alleine fahren zu lassen.“ erläuterte Kazuya es ihnen wobei sie ihn ungläubig ansahen. „Dieser Zauber funktioniert aber auch nur unter bestimmten Bedingungen“ ergänzte Kazuya seine Aussage. „was den für Bedingungen?“ Fragte Ron nun ganz von den Socken. „Ich muss das Motorrad sehen und mit dem Arm darauf deuten so wie ich es vorhin gemacht hab, außerdem muss ich mich auch konzentrieren und das Erweckungswort sagen“ „Erwache“ ergänzte Hermine jetzt den Satz von Kazuya. „Ja genau erst dann kann ich das Motorrad allein fahren lassen“ beendete Kazuya jetzt seine Aussagen.
 

Die vier waren schon am Quidditch Feld angekommen und während Harry zu den anderen Spielern in den Warteraum ging suchten sich Kazuya, Ron und Hermine gute Plätze auf einen der Türme von dort aus sie auch den Weg zum Schloss sahen den sie eben noch gegangen waren.
 

Die Spieler beider Mannschaften betreten das Feld und Fliegen zu ihren Positionen in der Mitte. Die Klatscher und der goldene Schnatz wurden frei gelassen, das Spiel wurde angepfiffen und der Quaffel frei gegeben. Die Spieler warfen sich sofort voll ins spiel und nach nur wenigen Minuten erlangte Griffindor die ersten 10 Punkte, doch nur wenige Augenblicke später machte Slytherin das Gegentor und erzielte den Ausgleich. So verlief das spiel die nächste Zeit weiter und keine Mannschaft spielte sich als überlegen heraus.
 

Kazuya wurde das Spiel bald langweilig weil es sich irgendwie dauernd wiederholte. Griffindor macht ein Tor Slytherin das Gegentor keiner schien in dem Spiel die Oberhand zu erhalten. Das ganze Spiel hing also von den Suchern ab einer von ihnen muss den Schnatz fangen. Kazuya machte sich, als etwa die Hälfte des Spieles vorbei war, langsam daran zu gehen. Er Ging vom Turm herunter und ging den Weg zurück überdehn er zum Feld gegangen ist. Hermine und Ron bemerkten nach einigen Minuten das Kazuya gegangen war und etwas später sahen sie ihn den Weg entlang gehen. Sie konzentrierten sich wieder aufs spiel und sahen wie Harry es gerade noch schaffte einem Klatscher aus zu weichen.
 

Dieser Klatscher flog nun runter in Richtung Boden außerhalb des Feldes. Dort Flog er dann etwa einen Meter über den Boden entlang. Harry sah das von seinem Platz überm Feld aus. Er sah auch, dass der Klatscher direkten Kurs auf Kazuya nahm. Auch andere Spieler von Griffindor und Slytherin sahen das der Klatscher Kurs auf Kazuya hatte aber während sich einige der Griffindors abwandten um es nicht mit an zu sehen schauten die Slytherins gespannt zu. Hermine, Ron, Ginny und auch Hagrid sahen das und starten auf dieses Bild. „Kazuya pass auf!“ Schrie Harry von seinem Platz „Kazuya Achtung!“ schrieen auch Hermine, Ron, Ginny und Hagrid.
 

Kazuya hörte diese Schreie und drehte seinen Kopf, so dass er über die linke Schulter sah was los war. Über seine Schulter hinweg sah er wie der Klatscher direkt auf ihn zu flog. Als der Klatscher nicht mehr weit weg von ihm war wirbelte Kazuya sich herum und Kickte mit dem rechten Bein nach den Klatscher. Der Klatscher Knallte ans untere Ende von Kazuyas Schienbein. Harry war sich ziemlich sicher, dass das Bein gebrochen war, den Klatscher brechen leicht Knochen wie er es im zweiten Schuljahr am eigenen Arm zu spüren bekam. Die Slytherin sahen es sich gespannt an und waren glücklich darüber, dass ein Griffindor verletzt wird. Die Griffindors die sich nicht abgewendet hatten, zu denen auch Harry gehört, hofften das das nicht zu sehr weh tun wird. Doch Kazuya schockte sie alle. Mit einer äußerlichen Leichtigkeit, als währe das nichts besonderes, kickte er den Klatscher wieder zurück in Richtung Spielfeld. Alle Spieler die sich nicht abgewandt hatten sahen diese Szenerie mit erstaunen und leichtem entsetzen. Der Klatscher entwickelte durch den Kick eine enorme schier unglaubliche Geschwindigkeit als er wieder aufs Quidditch Feld zuraste.
 

Mit einem lauten Knall krachte er in eine Wand die das Feld umringte. Nach nur wenigen Sekunden Krachte der Klatscher, noch immer mit dieser enormen Geschwindigkeit, durch die andere Seite der Wand wieder hinaus. Nur knapp einen Meter über dem Boden jagte der Klatscher unaufhaltbar weiter und zerstörte alles was sich ihm in den Weg stellte. Eine Slytherin Spielerin flog gerade sehr tief auf dem Quidditch Feld und war von durchbrechen des Klatschers zunächst geschockt. Der Klatscher flog direkt auf sie zu und als sie das richtig war nahm setzte sie sich in Bewegung um aus der Flugbahn zu kommen. Leider gelang ihr das nicht so richtig und der Klatscher erwischte das hintere Ende ihres Besens der dadurch in zwei brach. Kurz danach schlug der Klatscher in der nächsten Wand ein, welche er auch durchbrach und dann in der Ferne verschwand. Alle die ihn sehen konnten sahen nun in Richtung Hogwarts zu Kazuya. Dieser setzte gerade sein Bein auf den Boden und ging dann weiter aufs Schloss zu, als währe nichts gewesen.
 

15 Minuten Später hat Griffindor, dadurch das Harry den Schnatz gefangen hat, mit 140 Punkten Vorsprung gewonnen und alle Schüler machten sich daran wieder in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen. Hermine und Ron warteten noch auf Harry und gingen dann in den Griffindor Gemeinschaftsraum. „ Sag mal Harry hast du genau gesehen was da bei Kazuya los war?“ fragte Ron nach nur wenigen Schritten. „ Ja schon aber ich kann es nicht glauben“ antwortete Harry ihnen etwas zerstreut. „was war den da genau los?“ fragte jetzt Hermine. „Kazuya hat sich, als der Klatscher nicht mehr weit weg war, blitzschnell umgedreht und ihn mit dem rechten Bein zurück getreten“ sagte Harry mit großen Augen. „Echt?“ kam es unglaubwürdig von Ron „Echt!“ sagte Harry nur darauf.
 

Kurze Zeit später standen sie vor Kazuyas Tür, denn auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum hatten sie sich noch entschlossen Kazuya zu besuchen. Harry Klopfte an und kurz darauf hörten sie ein „herein“ von der anderen Seite der Tür. Harry öffnete die Tür und was dann die Drei sahen erstaunte sie. Kazuya lag auf dem Boden, die Füße eng beieinander stehend auf den Zehenspitzen mit dem rechten Arm stemmte er sich vom Boden ab und den linken Arm hatte er auf dem Rücken verschränkt. Den Griffindor Schal hatte er lässig über einer Lehne der Stühle gehängt. So machte er auf nur einer Hand Liegestütze und zählte laut mit. „189“ sagte Kazuya gerade als Harry, Ron und Hermine in den Raum betraten. „190“ sagte Kazuya beim nächsten Liegestütz während sich die drei mit etwas abstand zu ihm aufstellten. Kazuya machte noch 2 Liegestütze wobei ihm Harry, Ron und Hermine zusah und Kazuya zählte weiter „191, 192“. „Wie geht es deinem Bein?“ fragte Harry während Kazuya den nächste machte. „ 193. Welches Bein den, was soll den damit sein?“ fragte Kazuya während er sich gerade wieder hoch stemmte. „194“ sagte Kazuya als er den nächsten machte. „ Welches Bein ? na das Bein das der Klatscher getroffen hat das ist doch sicher Geprellt wenn nicht sogar gebrochen.“ Sagte Hermine dann während Kazuya 4 weitere Liegestütze machte ohne laut mit zu zählen. „ 199. Ach das, mit meinem Bein ist nichts“ sagte Kazuya und macht einen weiteren Liegestütz wonach er dann „200“ sagte.
 

Kazuya blieb dann hochgestemmt am Boden. Dann bog Kazuya leicht seine Knie durch und streckte sie dann wieder durch. Durch den Schwung schwangen sich Kazuyas Beine in die Luft bis er einen Handstand auf dem einen Arm machte. Noch bevor sein Hogwarts Umhang an ihm herunter hängen konnte bog er auch seinen Ellenbogen ein um ihn dann wieder zu strecken. Dadurch erhob sich Kazuya in die Luft und macht einen Salto wonach er dann an gleicher Stelle auf den Füßen wieder landete. Von dieser Showeinlage waren die drei Zuschauer baff und ihnen stand der Sprichwörtliche Mund offen.
 

„Wie ihr seht ist mit meinem Bein alles in bester Ordnung“ sagte Kazuya während er noch immer angestarrt wurde. „wollen wir uns dann… äh… auf zum Abendessen machen“ kam es von Hermine als sie ihre Verwunderung überwunden hatte. „können wir machen geht schon mal raus ich komme gleich nach“ sagte Kazuya während die drei raus gingen.
 

„Du hättest dem Klatscher auch einfach ausweichen können Kazuya“ sagte Devil der in Geistform im Zimmer erschien. „ Ja hätte ich“ antwortete Kazuya während er abwesend aus dem Fenster sah. „ Und warum hast du das nicht, das macht doch bloß wieder so viel aufsehen.“ Kam es dann von Devil der sich an die Wand neben dem Fenster lehnte. „weil ich meine Gründe hab“ antwortete Kazuya ohne ihn auch nur anzusehen. „Ancksunamun meinst du doch?“ fragte Devil darauf und Kazuya nickte Bloß als Antwort. „Glaubst du etwa das wir sie nicht besiegen können?“ Fragte Devil nun verwirrt. „Nein es ist nur ich glaube, ich hab das Training auch schon in den Ferien vernachlässigt und hier hab ich ja noch gar nichts gemacht bis auf die paar Liegestützen eben.“ Also wenn du meinst das die Felsbrocken mit ihrem Gewicht von ungefähr 800 Kilo die du dir mit den Tauen am Körper angebunden hast und dann durch die ganze Gegend gezogen hast in den Ferien nix waren Ok.“ Meinte Devil nun gehässig. „ In den Ferien davor waren es 1600 Kilo“ gab Kazuya als antwort darauf während er sich zur Tür wandte. „ Du weißt was du dann machen solltest“ sagte Devil während er sich von der Wand abstieß. „ Ja, Trainieren“ kam es von Kazuya bevor er die Türklinke herunterdrückte und in den Gemeinschaftsraum ging. Während Kazuya die Tür abschloss verschwand Devil in dessen Körper. Harry, Ron und Hermine hatten auf Kazuya gewartet und gingen nun mit ihm zusammen zum Speisesaal.
 

Kaum das Kazuya denn Speisesaal betreten hatte wurde er von vielen Schülern angestarrt wegen dem Klatscher Kick vom Nachmittag. Die Schüler starren ihn an und schauen auch zu seinem Bein als er zu seinem Platz am Griffindor Tisch ging. Noch bevor er da war wurde er aber schon von Professor Dumbledore zum Lehrertisch gewunken. „Herr Mishima haben sie sich etwas getan?“ fragte Dumbledore sofort als Kazuya vor dem Tisch stand. „Nein mit mir ist alles in Ordnung“ antwortete Kazuya recht monoton. „Sind sie sich wirklich sicher? Ein Klatscher hat die Angewohnheit das er Knochen bricht.“ Vergewissert sich Dumbledore noch mal worauf Kazuya nur „ja bei mir ist alles in Ordnung“ sagte. „Nun gut aber sollten sich doch noch irgendwelche Sachen bemerkbar machen gehen sie zu Madame Ponfrey die wird sich gerne um sie kümmern.“ beendete Dumbledore das Gespräch und ließ Kazuya sich wieder an seinen Platz setzen. Kaum saß er fragte Harry auch schon: „was wollte Professor Dumbledore den?“. „Er wollt nur wissen ob alles in Ordnung ist“ antwortete Kazuya und begann mit dem Essen. Während des Essens klopfte Professor Dumbledore mit einem Löffel an sein Glas wodurch er die Aufmerksamkeit der Schüler erlangte. „ Liebe Schüler ich habe noch eine Ankündigung zu machen. Wie euch allen wohl bekannt ist, ist ein Klatscher vom Quidditch Feld während des Spiels verschwunden. Leider konnten wir diesen Klatscher nicht wieder einfangen aber sind uns sicher das er noch auf dem Gelände von Hogwarts ist darum möchte ich euch um äußerste Vorsicht bitten wenn ihr außerhalb des Schlosses seit.“ Danach setzte sich Professor Dumbledore hin und alle Schüler aßen weiter. Nach dieser Ansprache spürte Kazuya wie einige Schüler ihn ansahen.
 

Nachdem er aufgegessen hatte ging er in sein Zimmer und begab sich auf sein Bett nachdem er sich umgezogen hatte. „Wie willst du den Trainieren?“ Fragte Devil ihn, als er wieder in Geistform im Zimmer auftauchte. „Wir stehen früh auf und dann werden wir mal sehen wo und wie wir Trainieren aber der See wo wir heute waren sah gut aus.“ Antwortete Kazuya, Devil bevor er sich auf die Seite legte. „ Na dann gute Nacht“ sagte Devil bevor er sich auflöste und sich in Kazuya zurückzog und beide in einem Traumlosen Schlaf vielen.

Training und Kämpfe

Hiermit entschuldige ich mich das es so lange gadauert hat bis das Neue Kapitel fertig war. DAs liegt zum größten Teil nun daran das ich eine Ausbildung hab und ich deshalb weniger ZEit zum schreiben hab aber es wird weiter gehen. Versprochen.

Doch jetzt viel Spaß mit dem Kapitel

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Kapitel 5: Training und Kämpfe
 

Der Nächste Tag begann für Kazuya und Devil sehr früh. Die Sonne war gerade im begriff auf zu gehen und verfärbte den Himmel in der Nähe zum Boden am Horizont was dieses Kleine stück in leichtes Orange und Rot färbte. Unbemerkt schlich sich Kazuya mit einem Handtuch auf der Schulter durch die Gänge von Hogwarts. Ihm war klar das er von niemandem gesehen wird den um die Uhrzeit schlafen auch die Lehrer nach ihrem Nachtdienst und stehen erst in ein paar Stunden zum Frühstück auf. Schnell war Kazuya draußen und ging in Richtung des Sees an dem er gestern mit Harry, Ron und Hermine vorbei kam.
 

Ort angekommen begann er auch gleich mit dem Training indem er 150 Liegestütze machte und danach noch mal 100 Setups um richtig warm zu werden. Als auch das in recht kurzer Zeit erledigt war stellte Kazuya sich hin. Jetzt begann Kazuya damit Kombinationen aus Faustschlägen und Tritten zu absolvieren, zumindest sah das so für jeden aus der ihn jetzt dabei gesehen hätte. In Wahrheit jedoch machte Kazuya einen Trainingskampf. Devil ist Kazuya in dessen Geistform gegenüber getreten und so kämpften sie es war bald so was Ähnliches wie Schattenboxen nur das hier der Schatten zurück schlägt. Devil hatte nämlich eine andere Form seiner Geistform angenommen. In dieser Form konnte er alles berühren war aber trotzdem für jeden außer Kazuya vollkommen unsichtbar.
 

Devil wich gerade einer Schlagkombination von Kazuya aus bevor er diesen in die Seite trat. Kazuya Zuckte durch den Tritt in die Seite genau bei der Niere etwas zusammen doch lies sich weiter nichts anmerken. So ging es noch einige Zeit in ihrem Kampf und jeder von ihnen landete gute Treffer beim anderen da sie auch beide ausgezeichnete Kämpfer sind.
 

Der stiel von Devil ähnelte dem von Kazuya sehr weshalb sie in ihrem Kampf auch teilweise dasselbe wie der andere kurz nach ihm machten und es auch meist recht gut ausweichen konnten. Sie erahnten auch teilweise was der andere als nächste machte weshalb sie sich auch darauf einstellen konnten. Das brachte sie auch dazu sich während des Kampfes neue Techniken und Kombinationen auszudenken um dem anderen doch zu erwischen.
 

Nach einer Stunde Kampf war das Graß an der Stelle des Sees sehr zerwühlt und auch stellenweise zerpflückt aus, da die Beiden doch sehr Kraftvoll und Wild gekämpft haben. Kazuya stand Devil gegenüber und beide atmeten schwer ein und aus. Durch diesen Kampf waren sie aus der puste geraten und brauchten erstmal eine Verschnaufpause. Devil stand einfach nur stumm da und sah zu wie Kazuya sie gerade bückte um das mitgebrachte Handtuch vom Boden auf zu heben. Mit dem Handtuch wischte er sich den Schweiß von der Stirn wehrend sein Atem wieder zur ruhe kam. „Wie willst du jetzt trainieren?“ Fragte Devil während er Kazuya zusah. Kazuya sah sich etwas in der Landschaft um während Devil auf seine Antwort wartete. „ Du hast wohl keine Lust mehr mit mir zu Kämpfen“ sagte Kazuya mit einem Triumphierenden Eindruck. Devil schnaubte darauf nur verächtlich auf und drehte dann sein Gesicht von Kazuya weg in Richtung des Sees. „Ich werde jetzt so was wie Boxsacktraining machen“ sagte Kazuya als sein Blick auf drei Bäume viel die in nicht alt zu weiter Entfernung von ihnen standen.
 

Devil wusste was bei Kazuya Boxsacktraining hieß, zuhause drosch er da bei solange auf einen speziell angefertigten Boxsack den er selber gemacht hat. Normaler weiße ist ein Boxsack mit viel Sand gefüllt der durch ihre Masse recht hart und schwer verformbar wurde aber Kazuyas Sonderanfertigung war mit großen harten Steinen befüllt wodurch er schwerer und härter wurde und Kazuyas Schlägen weniger nachgab, denn normale Sandsäcke durch schlug Kazuya mit einem einzigem Schlag. Doch fürs Boxsacktraining benutzt Kazuya auch andere Dinge wie z.B Große Felswände oder Felsbrocken Hauptsache es ist Stabil genug um einige Zeit stand zu halten das war Devil ebenso klar. „Und womit willst du dein Boxsacktraining durchführen?“ Fragte Devil nun mit einigem Interesse. „Mit den Bäumen dort“ sagte Kazuya und zeigte in die Richtung der drei Bäume.
 

Devil schaute noch in die Richtung der Bäume, als Kazuya sich dorthin schon auf den Weg machte. Devil folgte Kazuya mit etwas abstand und leichtem Kopfschütteln. „Der hat sie ja wohl nicht mehr alle“ sagte Devil bevor er sich auflöste, da Kazuya ihn ja wohl nicht mehr braucht und er so vielleicht noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen konnte.
 

Kazuya war bei den Bäumen angekommen und schaute sie sich erstmal an um sicher zu sein das die Bäume auch standhalten. Die Bäume waren etwa 3 ½ bis 4 Meter hoch und hatten etwa einen Durchmesser von etwa 30 cm. Kazuya stempelte diese Bäume als brauchbar ab und machte sich daran an ihnen sein Sandsack Training zu vollziehen. Die Bäume standen in Form eines Dreiecks und Kazuya stellte sich zwischen zwei von ihnen. Den Baum vor sich verpasste Kazuya erstmal eine rechts, links Kombination in etwa da wo ein Mann seinen Solarplexus hat. Danach folgte ein tritt auf etwa gleicher Höhe der bei einem Menschen in die Nieren gegangen währ. Danach machte Kazuya mehrere Schläge an dem Baum trat dann, in einer schnellen Drehbewegung, den Baum hinter sich worauf dieser wackelte.
 

Kazuya drehte sich nun etwas mehr zum einen Baum und bombardierte ihn mit den Fäusten. Die Schläge prasselten da auf den Baum ein wo bei einem Menschen der Kopf, die Brust und auch der Bauch sich befinden.
 

30 Minuten verbrachte Kazuya so beim Training und kickte auch ab und an, mit dem rechten Bein, an den Baum. Der Baum hat unter den Schlägen schon sehr gelitten. Die Rinde ist überall, wo Kazuya den Baum getroffen hat, abgeplatzt. Auch das Holz an diesen Stellen war schon sehr malträtiert, es hatte beulen, Dellen und abgesplitterte Holzteile.
 

Unbemerkt von Kazuya, der weiter auf das Holz einschlug, kam ihm von hinten eine Gestallt näher. Die große Gestalt hatte Kazuya schnell bemärkt und kam nun mit großen und schweren Schritten auf ihn zu, während Kazuya weiter auf den Baum eindrosch. Die Gestalt fand es einfach unglaublich wie schnell Kazuya den Baum mit Schlägen und Tritten bombardierte und das gewann im schon sehr viel Respekt für diesen Schüler ab. Als die Gestalt nur noch 5 Schritte von Kazuya weg war blieb sie stehen und stellte eine große Axt auf dem Boden ab.
 

„Du scheinst sehr erfahren zu sein, wie du das da machst.“ Sagte die Gestalt, die sich als Hagrid entpuppte. „Ich hab Übung, so was war in der alten schule mit auf dem Lehrplan“ antwortete Kazuya ohne von dem Baum ab zu lassen. Hagrid war über diese Aussage leicht überrascht aber er dachte sich andere Schulen, anderer Unterricht. „ Was machst du den so früh am Morgen hier?“ Fragte ihn Kazuya der ihm noch immer den Rücken zu gedreht hatte. „Ich bin hier um etwas Holz zu hacken, für die Kamine im Schloss.“ Antwortete Hagrid im und schulterte seine Axt wieder über der linken Schulter. „ Brauchst du dabei Irgendwie Hilfe?“ fragte Kazuya und machte noch weitere Schläge an dem Baum. „Nein, Nein ich muss nur 3 oder 4 Bäume fällen und zerhacken“ antwortete Hagrid erfreut über das Angebot. „ Das ist für mich kein Problem“ Sagte Kazuya Und tritt sehr kräftig mit dem Rechten Bein gegen den Baum, wo bei einem Menschen die Nieren währen. Der Baum Knackte und Brach etwa in der Höhe nach links weg.
 

Als Hagrid das sah weiteten sich seine Augen und er dachte tatsächlich er würde Träumen. Der Baum schlug gerade auf dem Boden auf als Hagrid sich wieder eingekriegt hatte und nun nähr zu Kazuya kam sah er sich den Baumstumpf an. „Eigentlich müssen die bäume nah am Boden abgetränt werden und danach sollte ich die Wurzeln auch entfernen “ sagte Hagrid während er noch den Halben Baum vor sich sah. „Ist doch kein Problem, ist ein Gutes Training für mich“ sagte Kazuya und schubste Hagrid etwas zur Seite. Danach stellte Sich Kazuya in die Mitte des Dreiecks dieser Bäume. Er atmete aus und schloss kurz die Augen bevor er sich in Kampfposition begab. Dann stürmte Kazuya sozusagen los. Er begab sich mit einem schnellen schritt zum ersten Baum und traf ihn mit der rechten Faust worauf zuerst etwa da wo der Baum den Schlag abbekommen hat auf der anderen Seite die Rinde ab platzte und das Holz darunter zersplitterte was aussah als würde es von innen heraus explodieren. Dann reckte sich der Baum langsam von Kazuya weg und viel dann entwurzelt vor ihm um.
 

Sofort drehte sich Kazuya zum anderen stehenden Baum und kam mit zwei schnellen schritten auf ihn zu und sprang dann in die Luft, in die Richtung des Baumes, welchen er dann mit einem Kick des rechten ausgestreckten Beines mit stammt der Wurzeln aus dem Boden riss. Kazua kam nun zu dem Baumstumpf. Kurz vor diesem sprang er in die Luft und landete in der Hocke auf dem linken Bein und drehte sich um sich selbst, während er das rechte Bein steif von sich streckte. Als er dann in dieser Drehenden Bewegung mit dem rechten Bein den Baum traf flog dieser Förmlich mit samt wurzeln aus der Erde.
 

Hagrid sah sich diese Show und Kostprobe von Kazuya Können mit weit aufgerissenen Augen an bis Kazuya nun in mitten der Umgefallenen Bäume stand. „So schnell hab ich noch nie Bäume gefällt“ Sagte Hagrid und lachte dabei auch etwas, bevor er sich bückte und den Ersten abgebrochenen Baumrest sowie den dazugehörigen Stumpf sich unter dem Arm klemmte. Mit dieser Last unter den Armen und seiner Axt im Gürtel ging er nun in Richtung seiner Hütte wo er die Bäume zerteilen wollte, damit die Hauselfen das Holz dann in die Zimmer bringen konnten.
 

Hagrid hörte ein Rascheln hinter sich und als er sich in die Richtung, in der auch Kazuya stand, umdrehte erblickte er wie Kazuya sich gerade seinerseits das ende des zweiten Baumes unter den Arm klemmte genauso wie er es mit dem anderen Baum schon gemacht hatte. Diese Last hinter sich her schleifend ging er nun hinter Hagrid in Richtung seiner Hütte.
 

Als sie bei Hagrids Hütte angekommen waren legten sie die Bäume auf dem Boden ab und Hagrid stellte sich den Stumpf auf einen älteren und kleineren Baumstumpf wo er beginnen wollte ihn in Kamingroße stücke zu zerteilen. Kazuya stand bei den Bäumen und sah zu wie Hagrid, mit der Axt, erstmal die Wurzeln vom Stumpf löste. Als Hagrid gerade damit anfing den Baum zu halbieren dachte sich Kazuya er könnte ihm ja helfen und dabei noch etwas weiter Trainieren.
 

Kazuya lege die beiden Bäume getrennt voneinander, parallel zueinander auf dem Boden und stellte sich vor den einen. Er starte, mit einem Konzentrierten Blick, auf eine stelle im Holz und schleuderte dann sein rechtes Bein in die Luft so das sein Fuß über seinem Kopf schwebte, dann lies er ihn hinunter sausen und schlug mit der Hake auf dem Baum. Vom knackenden Geräusch des Holzes verwundert sah Hagrid nun zu Kazuya und sah wie sein Fuß nun zwischen zwei Hälften des Baumes war. Sein Bein muss er wie eine Axt benutzt haben um den Baum zu zerteilen, schoss es Hagrid durch den Kopf als er das abgeschlagene Ende des Baumes sah. Kazuya zog sein Fuß zwischen den Beiden Holzteilen heraus und ging nun einige Schritte weiter, wo er, dass ganze unter Hagrids wachsamen Augen noch mal tat. Hagrid war von der Kraft und Präzision seiner Schläge fasziniert und sah gebannt zu wie Kazuya jeden der beiden Bäume so in zehn Teile zerlegte. Die Äste und auch die Wurzeln riss Kazuya den Bäumen mit bloßen Händen ab und legte sie auf einen Haufen.
 

Als die Bäume nun vor ihm, in gleich großen Stücken, lagen stellte sich Kazuya so hin das sie der Länge nach vor ihm lagen und wiederholte den Kick mit dem Linken Bein womit er diese zehn Teile halbierte wie Hagrid es mit dem Stumpf vor hatte. Als die Teile halbiert waren Zerschlug Kazuya sie noch zweimal einmal in der Länge und einmal in der Breite wonach sie dann die Perfekte Kamin Form hatten. Kazuya sah nun zu Hagrid der mit seinem Baum nicht viel gemacht hatte.
 

„Soll ich dir den Baum auch noch zerteilen?“ fragte Kazuya und deutete auf den Baum. „Nein den mach ich nachher, du musst langsam zurück ins Schoss es ist bald Zeit fürs Frühstück“ sagte Hagrid und Kazuya merkte dabei, das es schon recht spät geworden war. „Ok ich gehe dann mal zurück sag bescheid wenn mal Hilfe brauchst ist für mich ein gutes Training“ sagte Kazuya als er zum Abschied die Hand hob und dann in Richtung schloss ging.
 

Im Schloss angekommen ging Kazuya erstmal wieder durch die Flure in den Gemeinschaftsraum der Griffindor von wo er in die Duschräume ging und sich duschte. Als er damit fertig war ging er frisch angezogen in den Gemeinschaftsraum und setzte sich in einen Sessel. Zuerst schaute Kazuya nur in die Glühenden Resten des Feuers von gestern aber als die ersten Schüler aufstanden begann Kazuya sie zu beobachten. Nach einiger Zeit kamen auch Harry, Ron und Hermin in den Gemeinschaftsraum. Als sie Kazuya dort schon sitzen sahen waren sie etwas überrascht aber kamen gleich auf ihn zu. „Was machst du den schon so früh am morgen hier?“ fragte Ron als sie bei ihm standen. „Ich hab auf euch gewartet sieht man das nicht?“ Fragte Kazuya als er sich aus dem Sessel erhob und dann mit den drein zum Frühstück ging.
 

Bei Frühstück war alles normal. Jeder aß und bereitete sich geistig schon mal auf den Unterricht vor. Bei Kazuya war es nicht anders bis Harry ihn auf die Schulter klopfte. „Was gibt’s?“ fragte Kazuya als er sich zu Harry umdrehte. „ Du weißt welches Fach wir heute haben oder?“ fragte Harry seinen Mitschüler ohne große Umschweife. „eine Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste“ sagte Kazuya nachdem er erstmal überlegt hat. „Du weißt wer das Fach unterrichtet oder?“ fragte Harry jetzt weiter. „keine Ahnung“ sagte Kazuya darauf prompt was bei Harry kurzzeitig die Gesichtszüge entgleiten ließ. „Snape unterrichtet dieses Jahr das Fach und der wird dich sicher auf dem Kieker haben und dich für irgendwelche Vorführungen oder so verwenden.“ Sagte Harry. „Das wird sich ja noch zeigen“ sagte Kazuya darauf etwas gelangweilt und ließ sich von nichts mehr beim Frühstück stören.
 

Nachdem Frühstück holten sich die Schüler ihre Unterrichtssachen und gingen zu ihren Stunden. Unsere Griffindors hatten zuerst den ganzen Vormittag Verwandlung bei Professor McGonegall. Nach dem Mittag hatten sie dann erstmal bis um 15 Uhr Geschichte der Zauberei und danach die gefürchtete Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Kazuya hetzte mit Harry, Ron und Hermine zum Raum in dem Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet wurde. Als Professor Snape kam und die Tür öffnete huschten alle Schüler schnell zu ihren Plätzen. Professor Snape herrschte sie an ihre Bücher auf Seite 346 zu öffnen und sich dort die Aufzeichnungen von legendären Magischen Duellen durchzulesen. Danach unterhielten sie sich über die einzelnen Duelle und so wurde die erste Stunde verbracht. In der zweiten Stunde setzte Professor Snape eine Duell Vorführung an.
 

Dafür umringen alle Schüler den großen Tisch im Raum. Professor Snape stellte sich in die Mitte des Tisches und schaute sich die Schüler an um sich zu entscheiden wer sich hier den nun Duellieren soll. Die Entscheidung viel Professor Snape nicht schwer ihm war klar das er Kazuya haben wollte in diesem Duell um zu sehen was er so kann und er wollte ihm eine Lektion für sein angeberisches und aufmüpfiges Verhalten erteilen. Also wählte er Kazuya als erstes aus und während dieser auf den Tisch stieg und sich neben Professor Snape stellte dachte dieser schon über seinen Gegner nach.
 

Kazuya war ein Griffindor und er sollte richtig fertig gemacht werden also muss es jemand aus seinem Haus sein, aus dem Hause Slytherin. Da Snape sicher gehen wollte wählte er den besten Schüler der Slytherins aus und das war Draco Malfoy. Snape ließ also auch Draco auf den Tisch kommen. „Ich erwarte das ihr hier ein gutes Duell liefert und euch ansträngt den für euch ist es eine gute Übung und alle können was lernen.“ Snape ging nun zur einen Seite des Tisches an Draco vorbei und als er an diesem vorbei kam sagte er im Flüsterton so das es auch nur Draco hörte „Machen sie ihn fertig, zeigen sie ihm wer der Beste ist“ bevor er sich hinter Draco auf den Tisch stellte von wo er den Schietsrichter spielen wollte.
 

Draco und Kazuya gingen noch 3 Schritte auseinander, drehten sich dann zueinander und verbeugten sicht leicht vor ihrem gegenüber. Danach nahmen sie die Kampfpositionen ein. Draco hatte den Zauberstab in der rechten Hand und hielt diese vor seinen Körper, daher hatte er das linke Bein hinten stehen. Kazuya stand mit der linken Hand vorne und hielt dort seinen schwarz, roten Zauberstab. Seine rechte Hand hielt er etwas Seiten versetzt daneben von der Seite sah man, dass sie kurz hinter dem Gelenk der anderen Hand war. Kazuya hatte sein linkes Bein vorne und die Knie leicht gedehnt. Diese Duell Position lies Kazuya eine ungewöhnliche Kraft aber auch gleichzeitig eine enorme Ruhe ausströmen. Dies bemärkte jeder im Raum, genauso Draco doch er ließ sich nicht davon beeindrucken. Er war sich sicher Kazuya könne nur ein paar kleine Tricks und war ihm in jeder Hinsicht unterlegen.
 

Von diesem Gedanken überzeugt griff Draco auch als erster sehr beherzt an. „Expelliarmus“ Schrie der Slytherin, sofort kam eine rote Zauberkugel und raste auf Kazuya zu. Diesen traf der Zauber auf die Brust und schleuderte ihn durch die Luft. Zum erstaunen aller landete Kazuya aber nicht auf den Rücken oder auf den Bauch, nein er landete auf seinen Füßen. Mit 2 Großen schritten ging Kazuya auf Draco zu und nahm wieder seine Kampfposition ein. „Expelliarmus“ sagte nun auch Kazuya und schleuderte somit Draco durch den Raum. Dieser landete aber nicht so wie Kazuya auf den Füßen nein sein Rücken machte eine unangenehme Bekanntschaft mit der harten Tischplatte. Er lag genau vor Professor Snapes Füßen und dieser schaute seinen Schüler etwas grimmiger als sonst an, bevor sich dieser wieder aufrappelte.
 

Nun ging Draco ein paar schritte auf Kazuya zu und stellte sich wieder in Kampfposition hin. „Dafür wirst du bezahlen, ich werde dich so sehr demütigen das du wieder dahin gehst wo du her kommst“ Sagte Draco in einem Angsteinflößenden, kalten Ton der den meisten Schülern einen Schauer über den Rücken jagte. Kazuya schien davon aber noch immer unbeeindruckt zu sein. Er zuckte nur mit den Schultern und sagte, total lässig: „Versuchs doch wirst ja sehen was davon hast“. Das faste Draco als eine Beleidigung und Aufforderung auf welcher er sofort nachkommen wollte.
 

„Na Warte“, Knurrte Draco bevor er „Rictusempra!“ schrie und mit dem Zauberstab auf Kazuya zeigte. Alle in der Klasse wussten dass, das der Kitzelfluch ist, der den Gegner so sehr lachen läst, das er sich nicht mehr bewegen kann. Der Zauber traf Kazuya auch voll und alle warteten nur darauf dass, er lauthals anfängt zu lachen und dann irgendwann zusammenbricht. Doch nichts passierte. Kazuya stand immer noch so da wie zuvor und rührte sich keinen Millimeter. Ein lachen war auch nicht zu hören, einzig und allein in Kazuyas Gesicht war eine Regung zu sehen. Es war leicht verzerrt als würde er etwas zurückhalten. Ab und an zuckten aber auch seine Lippen welche dann ein lächeln bildeten.
 

Draco war darüber sichtlich geschockt aber auch verwundert. Es gibt niemanden der sich dieses Lachfluchs erwehren konnte doch anscheinend ist der Kerl dazu im Stande wenn auch nur mit großer müh schoss es Draco durch den Kopf. Na dann setze ich noch einen drauf hängte Draco gedanklich noch ran bevor er böse grinste.
 

Jetzt zeigte Draco wieder mit dem Zauberstab auf Kazuya und schrie „Tarantallegra“. Nun war die Klasse gespannt was jetzt mit dem Tanzfluch passieren wird. Innerlich schlossen einige Schüler schon wetten ab ob der Zauber funktioniert oder nicht. Kazuya begann zu zittern zuerst ganz leicht dann immer stärker. Plötzlich ohne jede Vorwarnung beginnt sein linkes Bein etwas zu wippen und dann fängt er an zu tanzen, der Zauber hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
 

Während einige der Schüler in schallendes Gelächter ausbrachen schloss Kazuya die Augen und blieb kurze Zeit später stehen. An seinem Gesicht konnte man sehen das es ihn sehr viel Konzentration kostete dem Zauber stand zu halten. Auch als er den arm mit dem Zauberstab hob und „Finite Incantatem“ sagte wonach sich sein Gesicht entspannte. Er hatte es geschafft selber die Gegenformel gegen diese Flüche aus zu sprechen dachte Professor Snape verwundert.
 

Kazuya ging wieder in Kampfposition und wartete auf Dracos nächste Aktion. Er war sich sicher das er Draco geschockt hatte das konnte man ihm an den Augen absehen und wenn ein Mensch geschockt oder verwirrt ist macht er Fehler das ist ein Fakt der nicht abzustreiten ist. Draco wurde von der Ruhe die Kazuya ausstrahlte sehr nervös und griff noch mal mit „Expelliarmus“ an. Der Zauber erwischte Kazuya am Solarplexus und drückte ihn von der Stelle wo er stand 5 Schritte zurück ohne, dass er von der Tischplatte abhob.
 

Als Draco das sah platze ihm der Kragen. Draco ging etwas in die Hocke und murmelte „Flamarus Exdrakunares“ aus Dracos Zauberstab kamm nun ein Feuerstrahl der sich um Draco schlängelte und sich über ihm zu einer großen Feuerkugel formte. Diese Feuerkugel verformte sich nun in einen Drachen aus Feuer. Dieser Drache stürzte sich nun auf Kazuya und als er ihn erwische schleuderte es Kazuya nach hinten wo er mit dem Rücken hart auf dem Tisch landete, außerdem hat die Berührung mit dem Feuerdrachen seinen Hogwarts Umhang und das darunter liegende Hemd in Brand gesetzt.
 

Kazuya lag noch immer auf dem Rücken während sein Oberkörper von den Flammen umhüllt war. „Der Kampf ist vorbei Professor sie sollten ihn löschen bevor er drauf geht.“ Sagte Draco selbstherrlich bevor er vom Tisch runtersteigen wollte. „Es ist noch nicht vorbei“ Sagte Kazuya der gerade wieder aufstand. Sein Oberkörper war noch immer von den Flammen umhüllt und alle Schüler sahen nur ganz dunkel seine Umrisse in den Flammen. Sie sahen wie sich sein linker Arm bewegte und kurz darauf sahen sie wie sein Zauberstab aus den Flammen senkrecht nach oben flog. Dan hörten sie alle das zerreisen von Stoff und als sie wieder zu Kazuya sahen stand er oben ohne auf dem Tisch. Seinen Umhang und das sich darunter befindliche Hemd hatte er sich von Körper gerissen und hinter sich auf den Tisch geschmissen wo sie noch etwas vor sich hin brannten bis das Feuer aus ging. Als der Zauberstab wieder runter viel fing Kazuya ihn in einer fliesenden Bewegung auf mit der er wieder in Kampfposition vor Draco stand.
 

Diese Aktionen verschlugen allen Personen im Raum den Atem. Die Mädchen schauten Kazuyas Oberkörper an und einige bekamen große Augen während sie bemärkten wie großartig Kazuya so aussah und er ein leichtes Glühen ausstrahlte, die Narben an seinem Körper waren für sie von hohem Charakter. Die Jungen in der Klasse waren über die ausgeprägte Muskulatur erstaunt und auch leicht neidisch da sie bei ihnen nicht so ausgeprägt war. Seine Narben vielen ihnen sehr stark auf und kamen für sie sehr Cool rüber. Harry viel besonders die große Narbe auf Kazuyas Brust auf und er war sich sicher das ihre Entstehung mit sehr großen Schmerzen gepaart war. Aber auch die anderen Narben sehen schlimm und brutal aus wie Harry es fand. Professor Snape sah die Narben und seine Augen weiteten sich, wie kann jemand so zugerichtet werden das ist doch unverantwortlich schoss es ihm durch den Kopf bevor er sich wieder auf seine Ringrichterrolle konzentrierte.
 

Draco zeigte nun mit seinem Zauberstab auf Kazuya und schrie „Serpensortia“ aus der Spitze seines Zauberstabes kam sofort eine große Kobra die etwa einen halben Meter vor Kazuya auf dem Tisch landete. Die Schlange zischte verärgert und sah sich leicht um bevor sie sich auf Kazuya zu bewegte. Kazuya ignorierte das Reptil während sie sich auf ihm zu bewegte. Als sie kurz vor ihm war schnellte sie vor mit dem Ziel ihn irgendwo auf der Brust zu beißen. Blitzschnell fing Kazuya die Heranschnellende Kobra ab, indem er sie kurz hinter ihrem Kopf mit der rechten Hand packte. Kazuya hob die Schlage nun hoch bis sie vor seinem Gesicht war. Die Schlage zischte geritzt und öffnete ihr Maul auf womit sie ihm ihre Giftzähne zeigte. Draco schaute Kazuya mit großen Augen an. Er verwirte ihn und überraschen tat er ihn immer wieder denn jede List von ihn schien er mit Leichtigkeit zu parieren als währen sie die von einem Kleinkind aus dem ersten Schuljahr.
 

„Ich kümmere mich um die Entfernung des Tieres Herr Mishima“ Sagte nun Professor Snape zu Kazuya und zauberte mit einer kleinen Bewegung seines Zauberstabs das Reptil weg. Kazuya wollte das ganze nun beenden und dachte nach welchem Zauber er für seinen Finalen Schlag gegen Draco benutzen konnte. Nach wenigen Sekunden hatte er sich entschieden, er wählte den Alptraum Zauber den er aus dem Buch der Finsternis auswendig gelernt hatte. Dieser Zauber legte eine dunkle Aura um sein Opfer in dem er den schlimmsten Albtraum den es haben kann um es seelisch fertig zu machen. Kazuya zeigte mit seinem Zauberstab auf Draco und schrie „Apofisdementrom“ ein dunkler Nebel entwich aus Kazuyas Zauberstab und bewegte sich auf Draco zu. Als der Nebel bei ihm angekommen war legte er sich um ihn und hüllte ihn dick ein. Nach wenigen Augenblicken schrie Draco schrecklich auf wonach sich der Nebel verzog.
 

Draco viel auf die Knie als der Zauber verrauchte. Er atmete schnell und der Schweiß rann ihn nur so durchs Gesicht. Er schaffte es zu Kazuya hoch zu sehen der ihn höhnisch angrinste. Draco wollte ihn attackieren, ihn anschreien und alle möglichen Flüche an den Hals zaubern aber er war zu schwach um überhaupt irgendeinen Ton raus zu bringen. Kazuya hob seinen Zauberstab etwas und sagte im ganz lässigen Tonfall „Densaugeo“ um Draco noch mal richtig fertig zu machen. Dracos Forderzähne anfingen zu wachsen bis sie ihm in etwa zu hüfte reichten.
 

„Ich glaube das Duell ist nun vorbei oder Professor?“ Fragte Kazuya Professor Snape der zuerst ihn und dann Draco mit geweiteten Augen ansah. „Ja sie haben gewonnen“ Sagte Snape und fast gleichzeitig viel Draco nach vorne über und blieb ausgeknockt auf dem Tisch liegen. Kazuya stieg vom Tisch und nur Professor Snape löste den Densaugeo Zauber von Draco. „Alle Schüller können den Raum verlassen, Mister Mishima ich möchte noch kurz mit ihnen reden.“ Sagte Professor Snape und Kazuya blieb stehen während die anderen recht schnell den Raum verließen. Crabbe und Goyle trugen Draco mit raus und gingen mit ihm in den Raum der Slytherins.
 

„Was ist den Herr Professor?“ Fragte Kazuya als der letzte Schüler die Tür hinter sich zu gemacht hatte. „ Ich möchte Wissen was das für ein Zauber vorhin war und woher sie ihn haben“ kam Professor Snape schnell auf den Punkt. „Dieser Zauber läst den betroffenen den schlimmsten Alptraum seines Lebens erleben und ich hab ihn aus einem Buch in der Bücherei meiner alten Schule“ Gab Kazuya zur antwort. Professor Snape nickte und gab dann Kazuya zu verstehen das er den Raum verlassen konnte.
 

Vor der Tür warteten schon Harry, Ron und Hermine auf Kazuya welcher nun auf den Flur kam. Kazuya konnte es an ihren Augen absehen das den Drein einige fragen auf der Seele brannten aber sie sich noch zurück hielten. Kazuya ignorierte es erstmal und ging zum Raum der Griffindors. Auf dem Weg dorthin wurde Kazuya von vielen Schülerinnen und Schülern angestarrt bis er endlich im Raum der Griffindors war. Dort ging er dann in sein Zimmer noch immer gefolgt von Harry, Ron und Hermine. Während sich Kazuya aus dem Schrank ein neues Hemd und einen neuen Zauberumhang raus nahm konnte Hermine ihre Frage nicht mehr zurückhalten und platzte aus ihr heraus. „Was war das für ein Zauber?“ Fragte Das Mädchen in einem fast schon geschockten Tonfall. „Der Zauber hat Draco den schlimmsten Albtraum gezeigt den er sich je vorgestellt hat. Und bevor Fragst woher ich den Zauber hab, den hab ich von meiner alten Schule.“ Beantwortete Kazuya ihre Frage in einem ruhigen Tonfall während er sich das neue Hemd überstreifte. „So so“ kam es nun von den Dreien, die diese Antwort erstmal verarbeiteten. „Und was hat Draco geträumt?“ Fragte Ron nun neugierig. „Keine Ahnung das hängt ganz von ihm ab“ Sagte Kazuya ruhig als er sich den Zauberumhang überwarf.
 

Da es schon recht spät war gingen die vier nun in den großen Saal um Armbrot zu essen. In der Zwischenzeit war Professor Snape zu Dumbledore gegangen um ihn von dem Vorfall in seiner Stunde zu unterrichten.
 

Als Snape mit seinen Schilderungen des Duells fertig war schaute er den Schulleiter fragend an. Er wollte wissen was er von der Sache hellt und wie es seiner Meinung nach weiter gehen soll. Dumbledore legte seinen kopf grübelnd auf seine zusammengefalteten hänge und sah den Professor seinerseits durchdringend an. „ Mister Malfoy ist doch nicht verletzt oder?“ Fragte Dumbledore nun den Jüngeren. „Nein“ War seine Schlichte Antwort darauf was Dumbledore wieder zum nachdenken anregte. Im kam die Sache mit dem Scherz von Fred und George und wie Kazuya die Barrikade der Tür fast zerstört hätte, ihm kam auch die Sache mit dem Klatscher in den Sinn und der Schulleiter grübelte weiter. „ Wir sollten das ganze erstmal auf sich beruhen lassen aber Herr Mishima im Auge behalten“ Sagte er dann nach einigen Minuten. „Sind Sie sich da sicher ich glaube er ist eine Gefahr für uns und hatte auch was mit dem Angriff auf mich zu tun“ Sagte Snape nun etwas entrüstet. „Severus du bildest dir da sicher etwas ein. Der Junge kann damit nichts zu tun haben. Las uns nun zum essen gehen.“ Meinte Dumbledore darauf nur freundlich und machte sich auf den Weg zum Saal, dicht gefolgt von Professor Snape.
 

Nachdem Armbrot gingen alle Schüler zu ihren Gemeinschaftsräumen. Kazuya sah noch einer Partie Magisches Schach zwischen Harry und Ron zu. Nachdem Ron gewonnen hat ging Kazuya in sein Zimmer und legte sich ins Bett.

Special: Dracos Alptraum

Soweit ich es nun mitbekommen habe interessieren sich einige nun für den Alptraum von Draco. Ich hoffe euch gefällt der Kleine Alptraum den ich euch nun vorsetze und natürlich auch auf viele Kommis von euch.
 

Zur besseren Erläuterung noch ein paar Worte dazu. Das Kapitel beginnt damit wie Kazuya Draco verzauberte als kleiner Flasback aus dem vorherigem Kapitel und es endet damit wie Draco wieder aufwacht hoffe es gefällt euch.
 

Ich hoffe ihr habt Verständnis falls es nicht ganz so gut ist aber Alpträume sind sehr schwer zu beschreiben vor allem wenn man nicht weiß wovor die Person, in diesem Fall Draco Angst hat. Ich hoffe euch gefällt was ich mir habe einfallen lassen.

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Kapitel 6: Special: Dracos Alptraum
 

Kazuya zeigte mit seinem Zauberstab auf Draco und schrie „Apofisdementrom“ ein dunkler Nebel entwich aus Kazuyas Zauberstab und bewegte sich auf Draco zu. Als der Nebel bei ihm angekommen war legte er sich um ihn und hüllte ihn dick ein.
 

Dracos Sicht wurde immer verschleierter bis er irgendwann nichts mehr sah. Draco befand sich in einem schwarz lila schimmernden Raum ohne Türen oder Fenstern. Plötzlich erhellte sich der Raum von einer Seite zu der Draco sich hin drehte. In einem Lichtkreis stand Lucius Dracos Vater. „Draco du hast mich enttäuscht“ sprach Lucius zu seinem Sohn. „Vater was hab ich getan?“ Fragte Draco nach, denn er wusste nicht womit er seinen Vater verärgert hatte. „Schweig, ich bin nicht mehr dein Vater. Du bist es nicht mehr wert den Namen Malfoy zu tragen“ Fuhr Lucius Draco an was diesen schockierte. Für Draco war dieser Satz seines Vaters wie ein Stich ins Herz, schlimmer als alles was je mit ihm geschehen ist. „Ich habe einen neuen Sohn“ hängte Lucius an seinen Satz von eben ran und aus dem Schatten hinter Lucius trat Harry, der neben Lucius stehen blieb. Lucius legte seinen Arm auf Harrys Schulter und sagte „Da bist du ja mein Sohn“ Draco dachte er würde auf der Stelle tot umfallen, doch der Schmerz den er im Herzen spürte brachte ihm nicht um. Es war der schock, über das was er sah, was ihn so schmerzte.
 

Draco griff seinen Zauberstab vor lauter Wut fester. Er Richtete ihn schnell auf Harry und schrie „Las meinen Vater los“ und hängte ein „Expelliarmus“ ran. Der Zauberstab schoss die rote Zauberkugel ab und diese Flog genau auf Harry zu. Dracos Vater schnellte nun vor Harry und war bereit den Zauber mit seinem Körper abzufangen, so sah es zumindest aus. Schnell zog Lucius seinen Zauberstab und sprach einen Zauber. Dracos Zauber prallte danach gegen eine unsichtbare Blockade und hatte keine Wirkung auf beide. „Vater…“ War das einzige was Draco darauf nur noch raus brachte.
 

Dracos Vater drehte sich nun zu Harry um und faste ihn mit dem anderen Arm an der Schulter. Draco sah dieses Bild mit abgrundtiefer Abscheu. „Komm mit mein Sohn“ sagte Lucius, klar hörbar für Draco und ging mit Harry in ein, hinter ihnen aufleuchtendes, Licht.
 

Nachdem beide durchs Licht getreten sind, wurde es wieder dunkel im Raum. Draco nutzte den Moment um sich zu beruhigen. Das kann nicht mein Vater gewesen sein, ging es Draco durch den Kopf. Mein Vater hasst Potter mehr als ich, das kann nur eine Illusion gewesen sein, schoss es Draco dann durch den kopf was ihn etwas mehr beruhigte. Aber es war so real kam es ihn in den Sinn, wodurch seine ruhe wieder begann zu bröckeln, denn jetzt war er sich nicht mehr sicher ob es Real war oder nicht.
 

Als Draco versuchte all diese Gedanken mit einem leichten Kopfschütteln von sich zu weisen verlor er plötzlich den Boden unter den Füßen. Während des Falls drehte er sich dabei nach hinten, da er ja keinen Halt mehr hatte und stürzte mit dem Rücken voran in die Tiefe. Instinkttief versuchte Draco mit seinen Händen irgendwo halt zu finden aber es gab nichts woran er sich hätte festhalten können. Dann fand Draco mit den Händen an irgendetwas halt. Das plötzliche abbremsen des stoßen zog ihm am Arm und starker Schmerz schoss durch seine Glieder. Es war ein Stein, an dem Draco sich fest hielt. Sofort packte er mit der anderen Hand zu und erwischte einen zweiten Stein, direkt neben dem ersten. Jetzt sah Draco auch woran er sich fest hielt. Es war eine Steinerne Treppe die aus dem Nichts auftauchte und hier, wo er gerade hin griff, ihr ende hatte. Mit aller Kraft zog Draco sich hoch und schaffte es sich mit dem Ellenbogen auf den Steinen abzustützen. Plötzlich hörte er ein knacken und als er auf die Treppe sah bemerkte er wie sich etwas vor ihm ein Riss, von der linken zur rechten Seite hin, bildete. Draco begann langsam Panik zu kriegen, als er sah dass der Riss sich immer weiter ausdehnte, worauf hin er versuchte sich so schnell wie möglich hoch zu ziehen. Durch die Bewegung von Draco dehnte der Riss sich noch schneller aus, was er natürlich sah und er versuchte noch schneller in Sicherheit zu kommen. Als Draco gerade sein linkes Knie auf die unterste der Steinernen Stufen abstütze, erreichte der Riss die rechte Seite und das Treppenstück stürzte mit samt Draco in die Tiefe, wobei sich die Steine in der Luft verteilten. Er viel einige Meter bevor er hart, mit seinem Rücken, auf einen steinernen Boden aufkam.
 

Der Schmerz, der durch seinen Körper strömte, beraubte ihn kurz seiner Wahrnehmung und als er sie wieder hatte war er in einem Raum den er gut kannte. Es war der Speisesaal von Hogwarts, zumindest hatte es noch Ähnlichkeit damit. Es viel wenig Licht durch die Fenster, was dem Raum eine gruselige Aura gab. Die Schatten in dem Raum schienen zu leben und sich langsam auf ihn zu, zu bewegen, wie ein gefährliches Raubtier auf Beutezug schienen sie um ihn herum zu schleichen.
 

Die schatten hatten ihn eingekreist und waberten um ihn herum. Plötzlich formte sich einer der Schatten zu Professor Snape welcher Draco böse anstarte. „Sie haben mich enttäuscht Mister Malfoy“ Sagte Snape mit einer eiskalten Stimme zu ihm „Was hab ich getan?“ Fragte Draco aber so schnell wie die Schatten sich zu Professor Snape formten zerfiel diese gestalt wieder. Doch kaum war Professor Snape verschwunden Formte der Nebel zwei Slytherin Schüler die auf Draco zeigten und „Versager“ sagten, bevor auch sie sich auflösten. Plötzlich formten die Schatten riesige gestalten von Harry, Ron und Hermine hinter ihm. „Seht ihn euch an, den kleinen Verlierer“ Sagte Harry und deutete auf Draco vor ihren Füßen, welcher sich gerade umdrehte. Ron ging etwas in die Knie und sah Draco von oben herab an. „Da ist ja der Kleine. So winzig, so unbedeutend, so schwach und so eine Schande für jeden Zauberer, das der Verlierer noch hier ist, ist ein wunder“ Sagte Ron während der kleine Draco seinen Ohren nicht Traute. „Kommt zertreten wir dieses Insekt auf dem Ansehen von Hogwarts“ Sagte nun Hermine und hebt augenblicklich ihr linkes Bein um es auf Draco abzusetzen. Kurz bevor Hermines Fuß Draco zerquetschte löste es sich in diesen schwarzem Nebel auf, genauso wie Hermine, Harry und Ron als schwarzer Nebel verpufften.
 

Draco rann der Schweiß nur so von der Stirn. Noch immer starte er dort hin, wo bis eben noch diese riesigen Harry, Ron und Hermine standen. Plötzlich gingen hinter Draco zwei Fackel mit einem lauten, aufpuffenden Geräusch an, woraufhin sich Draco umdrehte. Im Schummerlicht der Flammen sah Draco einen Mann stehen. Nach einem kurzem Augenblick erkannte er das es Kazuya war der dort rum stand. Kazuya war so gekleidet wie Draco ihn zuletzt gesehen hat. Kazuya hatte seine Hose an, mit freiem Oberkörper und stand, mit verschränkten Armen vor der Brust, da.
 

Kazuya starte Draco finster an. Der Blick von Kazuya ließ Draco einen Schauer über den Rücken laufen. „Na Draco wie fühlt es sich an von einem Neuling, einem Griffindor fertig gemacht zu werden?“ Fragte Kazuya mit einem fiesen Grinsen. „Von so einem Schlammblut wie dir lasse ich mich nicht besiegen“ schrie Draco ihn an. „Oh doch ich mache dich fertig“ sagte Kazuya mit einem siegessicheren Grinsen. „Nein“ schrie Draco und zeigte mit seinem Zauberstab auf Kazuya und schrie „Expelliarmus“ womit er auf Kazuya schoss. Vor Kazuya prallte der Zauber an so was wie eine unsichtbare Barrikade, die kurz aufleuchtete. Kazuya lachte laut auf wobei sich Dracos Augen weiteten. „Siehst du? Du Kannst mich nicht besiegen“ Sagte Kazuya mit einem bedrohlichen Ton in der Stimme. „Das ist nicht wahr!“ schrie Draco, denn er konnte es einfach nicht glauben und feuerte noch mal auf Kazuya. Auch dieses Mal prallte der Zauber an die Barrikade ohne Kazuya zu treffen. „Das wirst du nie schaffen mich zu besiegen“ Sagte Kazuya wieder mit dem Siegreichen lächeln. „Du Monster!“ Schrie Draco, Kazuya in seiner Verzweiflung an, bevor er den Kopf hängen ließ. „Ich werde dir Zeigen was ein echtes Monster ist“ Sagte Kazuya auf einmal. Draco, der gerade zu Boden geblickt hatte, verstand diesen Satz nicht bis er wieder zu Kazuya schaute.
 

Hinter Kazuya leuchtete nun schemenhaft eine Gestalt auf. Man konnte nichts genaues erkennen aber es leuchtete in einer Mischung aus einem hellen Lila und einem hellen Blau und war bis auf diese Farben eine ähnliche Erscheinung wie die Hogwarts Hausgeister. Die Gestallt hatte etwa die gleiche Größe wie Kazuya, doch diese Gestallt hatte so was wie Flügel an ihrem Rücken welche sie weit ausstreckte. Die Augen waren grell rot leuchtend und schienen ihn förmlich zu durchleuchten. Kazuya sagte etwas zu dieser Erscheinung, was Draco nicht verstand. Die Gestalt aber schienen diese Worte zu gefallen, denn ihre Augen blitzten kurz auf.
 

Uhrplötzlich stürmte diese Gestalt auf Draco zu was ihn, durch ihr komisches aber auch bedrohliches aussehen, eine Heidenangst einjagte. Als das Wesen, mit so was wie Krallen an seiner Hand nach Draco schlug, schaffte dieser es mit knapper Not auszuweichen. Als das Wesen sich nun weiter zu ihm richtete und ihn mit diesen kalten, bedrohlichen, liedlosen roten Augen anstarte, ging Draco einige schritte von ihm weg. Doch das Wesen griff Draco wieder an und verfehlte ihn nur knapp.
 

Draco rannte nun vor dem Wesen weg. Er rannte von einer Seite des Raumes zur anderen. Die dunklen Schatten hafteten an Draco, wie die Kletten und erschwerten ihn das vorankommen. Es wahr beinahe so als würde seine Kleidung völlig durchnässt sein und schwer an ihm herab hängen.
 

Draco drehte sich auf einmal um und zielte nun mit seinem Zauberstab auf das Wesen. Er griff es seinerseits an. Doch auch er verfehlte es knapp. Draco verfolgte das Wesen soweit es ihm möglich war, mit seinem Zauberstab und feuerte so oft wie möglich aufs Wesen. Draco wurde panisch und schoss ohne zu zielen oder nachzudenken einfach dahin wo sich etwas bewegte. Plötzlich stürmte das Wesen wieder direkt auf ihn zu. Draco zielte kurz auf das Wesen und feuerte dann sofort einen Zauber auf es. Der Zauber traf das Wesen und es löste sich kurzzeitig auf.
 

Plötzlich aber erschien es vor ihm und erwischte ihn mit seinen Krallen, wodurch Draco nach hinten auf den Boden viel. Er dachte das Wesen würde jetzt kurzen Prozess mit ihm machen. Doch auf einmal zog sich das Wesen wieder zurück und stellte sich neben Kazuya.
 

Draco der noch immer auf dem Boden saß glaubte seinen Augen nicht, als er das sah. Das muss ein Trick sein schoss es Draco durch den Kopf. Er bemärkte, am Anfang, nicht wie sich die Schatten langsam hinter ihn versammelten. Als Draco bemärkte das er den Boden des Raums sehen konnte und die Schatten sich verzogen hatten war es schon zu spät. Die Schatten hatten hinter ihm eine dunkle Form des Wesens, welches bei Kazuya stand, angenommen und es umgab eine lila Aura. Auch es hatte rot glühende Augen, welche Draco von oben herab anblickten. Draco bemärkte die Gestalt zu spät, sonnst hätte er vielleicht noch weg gekonnt, so aber packte die Gestallt Draco mit seiner rechten und hielt ihn vor das was man Gesicht nennen könnte. „sterb Draco“ Hörte er Kazuya Sagen „sterb Draco“ hörte er dann eine düstere Stimme sagen, bevor das Schattenwesen sein Maul öffnete und Draco hineinwarf. Im Rachen des Wesens waren überall an den Wänden Münder, die ihn andauernd als Versager, Nichtsnutz und Verlierer beschimpften. Draco schrie laut, als er den dunklen Rachen hinab viel.
 

Nach wenigen Augenblicken schrie Draco schrecklich auf wonach sich der Nebel verzog. Draco viel auf die Knie als der Zauber verrauchte. Er atmete schnell und der Schweiß rann ihn nur so durchs Gesicht. Er schaffte es zu Kazuya hoch zu sehen der ihn höhnisch angrinste.

Von Toten und Nachtbesuchen

Kapitel 7: Von Toten und Nachtbesuchen
 

Der nächste Morgen begann für Kazuya so wie der Letzte. Er stand früh auf und machte sich noch vor dem Frühstück daran zu Trainieren. Nach dem Training begab er sich wieder in Hogwarts und Duschte sich bevor er mit Harry Ron und Hermine zum Frühstück ging.
 

Schon als Kazuya den Saal betrat fühlte er sich irgendwie unwohl. Es war bald so als würde er überall von unzählig vielen Augen angestarrt werden. Doch er konnte nicht herausfinden von wem er beobachtet wurde und versuchte es gekonnt zu ignorieren. Während des Frühstücks spürte er die Blicke im Rücken, aber als er sich umdrehte war niemand zu sehen. Beim essen blieb es noch recht ruhig am Gryffindor Tisch. Vereinzelt fragten sich die Schüler was sie gleich für ein Fach haben oder etwas über die Hausarbeiten. „Was haben wir eigentlich gleich für ein Fach?“ Fragte Kazuya Hermine völlig unerwartet. „Pflege magischer Geschöpfe bei Hagrid“ War Hermines Antwort nachdem sie zur Besinnung kam. „Danke gut zu wissen“ War Kazuyas knapper Dank bevor er vom Tisch aufstand.
 

Es wurde Kazuya zuviel die Blicke der Unbekanten zu spüren und machte sich deshalb jetzt auf dem Weg in sein Zimmer um das Buch für dieses Fach zu hohlen. Es war ein dickes leicht behaartes Buch welches mit einer dicken Kette eingewickelt war. Kazuya klemmte sich das Buch unterm Arm wobei es sich sträubte und knurrte aber nichts wegen dem dicken Lederriemen machen konnte.
 

Auf dem weg in den Wald traf er Harry, Ron und Hermine mit denen er zum Unterrichtsplatz nahe dem verbotenen Wald ging. Ron überlegte, ob er Kazuya vor dem Buch warnen sollte, den die können sehr gefährlich werden, doch er beschloss es nicht zu tun, denn Kazuya müsste das ja wissen dachte Ron selbst und hörte auf dran zu denken, als sie bei Hagrid ankamen.
 

„Hallo, heute werden wir Thestrale behandeln“ begrüßte Hagrid seine Klasse. Sofort fing unter den Schülern ein Getuschel an was Thestrale sind doch niemand wusste die Antwort. Hagrid baute sich vor der Klasse auf und machte ihnen mit einer Geste klar das sie ihm folgen sollten. Es wunderte Harry das Hagrid einen Eimer mit Fleisch mitschleppte aber er hatte sicher seine Gründe. An einer Lichtung hielt die Gruppe an und warte darauf, dass etwas passierte. Hagrid stieß einen schrillen Pfiff aus und wartete das etwas ankommt. Harry, Neville und Kazuya sahen nun ein Drachenartiges Pferd auf die Lichtung kommen welches wenige Meter vor Hagrid stehen blieb. Es war eine schaurige Kreatur mit fleischlosem Körper und schwarzer Haut, die direkt auf ihrem Skelett lag. Ihr Köpf ähnelte dem eines Drachen und es hatte auch über große, ledrige Flügel wie eine überdimensionierte Fledermaus. Die Augen des Tieres waren weiß und pupillenlos. Kazuya wunderte es weil es keine Reaktion von der Klasse gab, als das schaurige Tier auftauchte aber er nahm an sie seien daran gewöhnt.
 

Hagrid nahm nun ein Stück Fleisch aus dem Eimer und schmiss es in die Luft dort wurde es von dem Tier gefangen und gleich gefressen. Jetzt kam Verwunderung in die Schüler. Sie Tuschelten und schienen verwundert. Kazuya verstand sowenig wie Harry und Neville was jetzt los war bis er hörte wie Ron Fragte wo das Stück Fleisch geblieben ist. „Hast du es nicht gesehen Ron? Das Tier hat es doch Gefressen.“ Sagte Harry gleich zu seinem Freund. „Welches Tier?“ Fragten Hermine und Ron gleichzeitig und schienen es wirklich nicht gesehen zu haben. Während Harry nun versuchte Ron und Hermine zu erklären was er sah und ihnen das Tier zu zeigen beobachtete Kazuya Hagrid der sich anscheinen köstlich amüsierte.
 

„Nun schlagt eure Bücher auf Seite 65 auf“ Sagte Hagrid nach einigen Augenblicken. Kazuya nahm den Riemen vom Buch und wollte es öffnen. Doch dann öffnete es sich selber und griff Kazuya an. Dieser reagierte noch rechtzeitig und schmiss es von sich weg. Einige Schüler lachten über Kazuya und das Buch knurrte ihn an. Kazuya stellte sich mit einem wütendem Blick vor dem Buch hin und starte es an.
 

„Was soll das werden? Willst es Hypnotisieren?“ schrie nun ein Slytherin Schüler woraufhin alle andern Slytherin Schüler lachten. Harry bemärkte das etwas bei Kazuya passierte irgendwas war anders. Kazuya umgab eine, für die Schüler, nicht Sichtbahre dunkle und brutale Aura. Alle sahen ihn sich an und das Buch knurrte immer lauter. Kurzzeitig leuchtete Kazuyas linkes Auge auf und das Tierische Buch sowie der Thestral schienen unruhig zu werden. Das Buch kam nun auf Kazuya zu und schien ihn angreifen zu wollen. Doch plötzlich blieb es stehen als es Kazuya ansah. Es schauderte, denn es nahm die Aura, die ihn umgab, nun ganz deutlich war und sie schüchterte es ein. „Seite 65“ sagte Kazuya mit einem Bedrohligen Unterton in der Stimme und uhrplötzlich sprang das Buch auf seinen Rücken und klappte sich auf Seite 65 auf. Nach dieser Aktion war es still bei den andern Schülern auch aus Kazuya das Buch nun hochnahm.
 

„Hast das Auch gesehen?“ Fragte Hermine Harry nun im Flüsterton. „Was?“ Fragte er im gleichen Tonfall. „Kazuyas linkes Auge hat rot geleuchtet“ antwortete Hermine ihm. „Ja das hab ich gesehen, schon wieder“ Gab Harry ihr zur Antwort. „Schon wieder? War das schon mal?“ Fragte Hermine nun überrascht. „Ja erzähl ich dir später“ Meinte Harry bevor Hagrid mit dem Unterricht weiter machte.
 

„Also das hier ist ein Thestral“ Sagte Hagrid als er wieder ein Stück Fleisch in die Luft schmiss, wo es einfach verschwand. „Thestrale sind bemärkenswerte Tiere sie ziehen unsere Magischen Kutschen und sind für die Meisten Lebewesen Unsichtbar.“ Für Hagrid nun mit seiner Erklärung Fort. Aber ich kann es doch sehen schoss es Kazuya durch den Kopf. „Aber unter gewissen Bedingungen kann man sie sehen und zwar wenn man den Tot miterlebt hat.“ Nach diesem Satz von Hagrid ging Kazuya ein licht auf, wieso er es sehen kann.
 

„Wer von euch kann es den sehen?“ Fragte Hagrid nun mit der Erwartung, dass sich nicht viele darauf melden. Harry hob die Hand genauso wie Neville und Kazuya. Nun beginnen alle anderen Schüler zu tuscheln. Bei Neville war es klar, dass er das wegen seinen Eltern sehen konnte. Bei Harry war es nach den Ereignissen im Letzten Schuljahr auch nicht verwunderlich aber wieso Kazuya es sehen konnte war ihnen unbegreiflich.
 

„Woher kannst du es sehen?“ fragte Hermine jetzt Kazuya. „Ich war tot“ Gab dieser zur Antwort bevor er mit den anderen Beiden zu Hagrid gewunken wurde. Hermine war über diese Antwort verwundert und gleichzeitig schockiert. „Würdet ihr den guten hier Füttern?“ fragte Hagrid nun die drei und gab ihnen den Eimer. „Gerne“ antwortete Harry sofort freundlich und schmiss das erste Stück Fleisch. „So und wir lesen derweil was im Buch über Thestrale drin steht“ Sagte Hagrid zu den anderen Schülern als er sich zu ihnen umdrehte.
 

Als der Unterricht bei Hagrid vorbei war gingen die Schüler zurück zum Schloss. Hermine ging neben Kazuya hinter Ron und Harry. „Wie meinst du das, dass du tot warst?“ Fragte Hermine, unwissend was sie als Antwort erwarten soll. „Ich bin schon mal tot gewesen“ Antwortete Kazuya ohne großes Interesse. „Wie das?“ fragte Hermine, die nicht verstand das der Mann der neben ihr lief tot gewesen sein soll. „Ich bin einmal gestorben aber man konnte mich wieder ins Leben zurück hohlen.“ Antwortete Kazuya nun ohne seinen Blick vom Weg abzuwenden.
 

„Das ist aber eine ziemliche Untertreibung“ Hörte Kazuya nun Devil sagen welcher neben ihnen in Geistform erschien. Kazuya sah Devil nur etwa eine Sekunde mit einem kalten Blick, aus dem Augenwinkel, an bevor er wieder auf den weg sah. „Was ist denn?“ Fragte Devil nun, „Stimmt doch du warst richtig tot, du warst schon fast kalt bevor sie dich ins leben zurück hohlen konnten und das auch nur, weil ich da bin.“ Sagte Devil mit einer Spur von Überheblichkeit und Eigenstolz in der Stimme. „Spiel dich nicht so auf. Ich weiß genau was passiert ist.“ Sagte Kazuya zu Devil über ihre geistige Verbindung. Devil erwiderte darauf nichts sondern verschwand wieder.
 

Der Rest des Schultages verging ganz ruhig bis Kazuya in seinem Zimmer war. Er war nicht mal zwei Minuten im Zimmer da klopfte etwas an sein Fenster. Als er zu dem selbigen ging und es öffnete, flatterte eine braune Eule in sein Zimmer und landete auf einem der Sessel. In ihrem Schnabel hatte die Eule einen Brief der anscheinend für Kazuya war. Kazuya Ging zum Sessel und nahm der Eule den Brief ab. Nachdem er ihn geöffnet und etwas überflogen hatte sah er von dem Papier auf. „was hast den gekriegt?“ Fragte Devil als dieser in Geistform im Zimmer erschien. „Einen Liebesbrief unterzeichnet mit einer heimlichen Verehrerin“ Sagte Kazuya wonach Devil hämisch grinste. „Du bist aber ein Schlingel. Hast eine Ahnung von wem er ist?“ Fragte Devil nun. „Jemand aus dem Hause Slytherin, dem Briefpapier nach.“ Antwortete Kazuya als er die Eule, welche noch immer auf dem Sessel saß, klar machte das sie wieder weg fliegen kann aber kaum war diese Eule weg Flatterte die nächste in sein Zimmer ebenfalls mit einem Liebesbrief im Schnabel. So ging es nun immer weiter wenn eine Eule davon flog kam schon die nächste. Devil langweilte sich schnell weil alle in etwa immer dasselbe schrieben. Sie Sagten einiges zu dem Kampf zwischen ihn und Draco, das er gut aussieht usw.
 

Während Kazuya einen Brief nach dem anderen öffnete und sich den Inhalt der Liebesbriefe durchlas standen Harry und Hermine im Innenhof von Hogwarts. „Also Harry wie meintest du das mit dem schon wieder?“ fragte Hermine der einfach nicht klar wurde was er damit meinte. „Nun Hermine, du hast ja gesagt, das du bei Kazuya auch diese Veränderung im Auge bemärkt hast und ich habe es auch schon mal vor einiger Zeit gesehen.“ Antwortete Harry ihr worauf Hermine nickte. „Und wann hast du das gesehen?“ fragte Hermine nun ganz neugierig. „Als Kazuya den sprechenden Hut aufgesetzt bekam. Eigentlich genau dann, als ihm dieser vom Kopf flog.“ Antwortete Harry ihr und erinnerte sich dabei zurück. „was könnte das bloß sein?“ fragte nun wieder Hermine, welche angestrengt darüber nach dachte.
 

„Ich hab keine Ahnung Hermine.“ Antwortete ihr Harry wahrheitsgemäß. „Es könnte alles mögliche sein oder bedeuten, vielleicht ist es auch ein Anzeichen dafür, dass er irgendwie ein Spion von Voldemort ist.“ Sprach Hermine noch immer etwas in ihren Gedanken versunken aus. „Das glaube ich nicht, “ sagte Harry „Das könnte höchstens ein komischer Fluch sein der auf ihm liegt“ sprach er nun weiter. „Und wieso glaubst du nicht das er was mit Voldemort zu tun hat?“ fragte Hermine nun genauer. „Ich spüre es wenn einer von Voldemorts Leuten da ist genauso wie den Dunklen Lord selber und bei Kazuya spüre ich nichts.“ Sagte Harry nun und Hermine glaubte ihm denn über so was macht er keine Scherze. Nachdem das geklärt war machten sie sich auf dem weg zum Griffindor Gemeinschaftsraum.
 

Derweil war Kazuya noch immer beim Briefe lesen. Es stand immer der gleiche schnulzige Kram in ihnen bis auf den Letzten der gerade eingeflogen kam. Am Anfang war es genau der gleiche kram wie in den anderen. Kazuya wollte den Brief schon weglegen bis sein Blick über das Ende dieses Briefes streifte. Das war es was diesen Brief für Kazuya so interessant machte. „… Wenn du die Möglichkeit hättest komm doch heute Abend um 22 Uhr in den Gryffindor Mädchenaufenthaltsraum kurz vor dem Mädchen Schlafraum.“ „Interessant“ Sagte Devil der hinter Kazuya auftauchte und den Brief über Kazuyas Schulter hinweg lass. „Willst da hingehen?“ fragte Devil nun ganz unerwartet. „Warum nicht? Scheint doch ganz interessant zu werden“ sagte Kazuya mit einem leicht düsterem lächeln auf den Lippen.
 

Der Rest des Tages verlief ohne besondere Vorkommnisse. Beim Abendessen versuchte Kazuya heraus zu finden welche der Mädchen ihm die Briefe geschickt haben aber mit nur mäßigen erfolg. Kazuya konnte nur Vermutungen anstellen den er entdeckte keine genaue Anzeichen wer es den war. Nach dem Abendessen verschwand Kazuya in sein Zimmer und wartete bis es los ging zu diesem Treffen.
 

Als es dann viertel vor war begab Kazuya sich zum Aufenthaltsraum und ging die Treppe zum Mädchenaufenthaltsraum hinauf. Er war gerade die Treppe einige Stufen hinauf gegangen als sich die Treppenstufen umklappten und aus der Treppe eine Rutsche wurde. Kazuya reagierte aber rechtzeitig und sprang mit einem Salto wieder zurück zum Fuß der Treppe. Als Kazuya dort gelandet war wurde aus der Rutsche wieder eine Treppe, die aufs nächste Opfer wartete. „Na was machst den jetzt“ fragte Devil mit einem hauch Neugier in der Stimme. Kazuya sah Devil an und begann dann ganz hinterhältig zu grinsen. „Schau zu und genieße“ Sagte Kazuya mit einem tiefen Ton in der Stimme. Devil hebt daraufhin nur verwundert eine Augenbraue. Gleich darauf verwandelte Kazuya seinen Körper in den von Devil. „Ah ich verstehe“ sagte Devil und grinste nun auch ganz finster „Egal wer diesen Zauber ausgesprochen hat, er hat nicht damit gerechnet das einer kommen würde der Fliegen kann“ sagte Devil während Kazuya los flog. Nach kurzem Flug landete Kazuya vor der Tür des Mädchenaufenthaltsraums.
 

Nachdem er sich zurück verwandelt hatte trat Kazuya in den Raum, in fester Erwartung erwartet zu werden. Kumm War Kazuya durch die Tür hörte er jemanden „Incarcerus“ sagen und ehe er sich versah wickelten sich viele stricke um seine Arme und Beine, welche von ihnen zusammen gebunden wurden. Seine Arme waren vor seinem Körper durch viele Seile zusammen gebunden genauso wie seine Beine was ihm jede Bewegungsmöglichkeit nahm. Jetzt kamen einige Mädchen, unter dehnen sich auch Hermine befand auf ihn zu. „Endlich haben wir ihn diesen Übeltäter“ sagte eines der Mädchen „Dafür wird er bezahlen“ sagte ein anderes. Als die Mädchen dann bei ihm ankamen blieben sie stehen. „Kazuya was machst du den hier“ fragte Hermine sehr überrascht. „Das wollt ich euch auch fragen, was macht ihr hier?“ Fragte Kazuya als antwort. „Nun tu nicht so. Seit einiger Zeit wird bei uns eingebrochen und unsere Privatsachen durchwühlt das warst du doch“ Sagte jetzt eines der Mädchen „Das kann nicht Kazuya gewesen sein, er ist doch erst vor kurzem hier auf die Schule gekommen und das ganze hat doch schon vor einiger Zeit angefangen.“ Verteidigte Hermine nun Kazuya. „Das stimmt aber warum ist er dann hier.“ Fragte nun wieder ein anderes Mädchen. „Ich hab ein Brief erhalten mit dem ich hier her bestellt wurde“ sagte Kazuya nun. „Und wo soll dieser Brief sein?“ fragte nun wieder eins der Mädchen mit gehässiger Stimme. „In meiner rechten Umhangstasche.“ Sagte Kazuya nun mit scharf schneidender Stimme. Hermine ging nun zu Kazuya und griff in die Tasche wo sie den Brief fand. Sie holte ihn raus und las ihn kurz durch. „Er hat recht man hat ihn gebeten her zu kommen.“ Sagte Hermine und schaute ihn die anderen Mädchen kurz an.
 

„Nun dann haben wir uns geirrt“ Sagte jetzt das Mädchen von eben. „Kann ich jetzt gehen?“ Fragte Kazuya leicht genervt. „Ja das kannst Moment wir nehmen dir die Fesseln ab.“ Sagte das Mädchen und wollte mit ihrem Zauberstab die Fesseln weg zaubern. Doch Kazuya kam ihr zuvor mit einem kräftigen Ruck zerriss Kazuya die Fesseln an seinen armen, woraufhin auch die von seinen Beinen abfielen. Das kann doch nicht sein schoss es den Mädls durch den kopf den es schafft niemand sich aus diesen Fesseln ohne Magie zu befreien. Kazuya nahm Hermine den Brief ab und öffnete die Tür durch die er gekommen war. „Warte! wie bist du den überhaupt hier hoch gekommen? die Treppe ist so verzaubert das kein Junge hier hoch kann.“ Fragte Hermine bevor Kazuya die Tür wieder schloss. „Das ist mein Geheimnis“ Sagte Kazuya bevor er die Tür schloss. Kazuya stellte sich vor die Treppe und betrat dann die erste Stufe. Als die Treppe wieder zur Rutsche wurde rutschte Kazuya sie im stand hinab, wie ein Snowboarder den Hang hinunter fuhr. Am Fuß der Treppe angekommen sprang Kazuya ab und ging wieder zu seinem Zimmer. Und begab sich ins Bett „Das war wieder ein Tag“ murmelte er noch bevor er einschlief.

Kämpfe

Kapitel 8: Kämpfe
 

Der nächste Tag versprach nicht besonders aufregend zu werden, denn die Klasse hatte nur etwas Verwandlungsunterricht und dann den Rest des Tages frei, worauf sich alle Freuten. Nachdem Kazuya also Trainiert und gefrühstückt hatte ging es zum Unterricht, welcher schnell vorbei ging.
 

Nach dem Unterricht begaben sich die Meisten der Schüler in ihre Zimmer um die Hausaufgaben zu machen, welche Teilweise noch vom Vortag liegen geblieben sind. Kazuya hatte seine Hausaufgaben bereits erledigt, es war für ihn einfach zu leicht gewesen als das er sich daran lange aufhalten musste. Es kommt auch dadurch, dass sie dieses Thema in seiner alten Schule durchgenommen hatten. Nachdem Kazuya einige Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte ging er zum See um noch etwas zu Trainieren. Am See angekommen sah Kazuya das dort niemand zu sehen war. Sind wahrscheinlich alle noch bei den Hausaufgaben sagte Kazuya zu sich selbst bevor er es mit einem Schulterzucken abtat den er braucht keine Zuschauer beim Training. Kazuya machte sich mit einigen Dehnübungen warm und fing dann gleich mit einigen Schlag- und Trittkombinationen an. In schneller reinfolge absolvierte Kazuya die Schläge und Tritte so das man immer das Zischen der Luft hörte.
 

Hermine war schnell mit ihren Hausaufgaben fertig und nachdem sie Ron und Harry einige Tipps zum Lösen der Aufgaben gegeben hatte entschloss sie sich einen Spatziergang zu machen. Zuerst ging sie zum Innenhof und von dort trugen ihre Füße weiter durchs Hogwarts-Gelände. Zuerst ging sie zum Quidditch Feld und von dort in Richtung des verbotenen Waldes. Auf halben Weg schlug Hermine aber einen neuen Weg ein, den Weg zum See.
 

Als sie noch einigen Meter vom See entfernt war konnte sie dort eine Gestalt sehen und auch so was wie Kampfgeschrei hören. Als Hermine nähr heran kam erkannte sie die Gestalt als Kazuya welcher noch immer trainierte und Hermine nicht bemerkte. In einiger Entfernung von Kazuya blieb Hermine stehen und sah sich sein Training an. Kazuya schlug weiter mit seinen Tritt und schlag Kombinationen gegen imaginäre Feinde bis er einen Schlag nach hinten machte und Hermine in einigem Abstand zu seiner Faust stehend entdeckte.
 

„HI“ sagte Hermine mit einem verschwitzten Lächeln den diese Vorführung hatte ihr doch etwas angst eingeflösst. Kazuya stellte sich von der Schlagposition wieder gerade hin. „Hallo“ Sagte Kazuya der über Hermines Anwesenheit etwas irritiert war. „Was machst du hier?“ Fragte Kazuya während er auf Hermine zugeht. „Ich bin Spatzieren gegangen und hier zufällig vorbei gekommen und hab dich dann gesehen.“ Antwortete Hermine ihm wahrheitsgemäß. „Was hast du den hier eigentlich gemacht?“ fragte Hermine nun ihrerseits Kazuya nach dem Grund warum er hier war. „Ich war mit den Hausaufgaben fertig und habe etwas Trainiert.“ Antwortete Kazuya ihr seinerseits. „Wofür hast du denn Trainiert?“ fragte Hermine nun etwas überrascht. „Hat keinen besonderen Grund ich will einfach fitt sein“ gab Kazuya ihr zur Antwort. „Klar und das Ancksunamun sich unbedingt mit dir messen will hat nichts damit zu tun“ sagte Devil der neben Kazuya in Geistform auftauchte. Kazuya sah ihn nur kurz mit einem leichten Seitenblick an wodurch Devil sofort klar wurde das er lieber seinen Mund halten sollte.
 

„Aha so ist das“ sagte Hermine in dem Moment resignierend über Kazuyas Worte. „Du Kazuya ich hab da mal eine Frage“ wollte Hermine nun wissen ob sie ihm eine Frage stellen dürfte. „Dann frag doch einfach“ sagte Kazuya ganz unbegeistert zu ihr. „ Ich habe gesehen wie dein eines Auge rot leuchtete und…“ Begann Hermine den Satz bevor sie von Kazuya unterbrochen wurde „Du hast was?“ brach die Frage aus Kazuya heraus. „Naja wie gesagt dein Auge“ stammelte Hermine vor sich hin. „Und was dengst du nun deshalb?“ Fragte Kazuya Hermine mit einer leichten spur von Zorn in der Stimme. „Ich wollt einfach wissen wie das kommt.“ Fragte Hermine nun ganz vorsichtig. „Ich möchte einfach wissen wie das kommt“ Brachte Hermine ihre gedenken auf einen Punkt. „Ich möchte nicht darüber reden.“ Sagte Kazuya und macht mit einem Finsteren Blick klar, dass er von dem Thema nichts mehr hören möchte. Hermines Blick wurde etwas niedergeschlagen aber sie machte keine Anstalten von Protest. Der Ausdruck in ihrem Gesicht viel Kazuya sofort auf und irgendwie kam er sich so vor als hätte er da was falsch gemacht. „Hermine es ist nun halt so das ich nicht darüber reden möchte er’s ist eine schlimme Erinnerung an die ich nicht erinnert werden will. Doch vielleicht werde ich es dir irgendwann mal erzählen. Doch zuvor hab ich da noch eine Frage. Hat es noch jemand gesehen oder hast du es jemanden erzählt?“ Fragte Kazuya nach seiner Entschuldigung. „Nur Harry weiß es noch denn er hatte es auch noch gesehen“ Beantwortete Hermine seine Frage umgehend. „ So Ist das also. Na gut kann man wohl nichts machen. Lass uns zum Schloss zurück Es gibt bald Mittagessen.“ Sagte Kazuya dann darauf und machte sich auf den Weg zum Schloss, dicht gefolgt von Hermine.
 

Im Schloss angekommen ging Kazuya erstmal schnell duschen. Danach machten er und Hermine sich mit Harry und Ron auf den Weg in den Speisesaal. Nachdem die vier sich am Griffindor Tisch gesetzt hatten und das Essen aufgetaucht ist begannen sie zu Essen.
 

Es waren gerade alle Leute im Speisesaal am essen als sich die Tür zu selbigen öffnete und drei gestalten in den Saal traten. Die Gestalten hatten lange Mäntel mit hohen Kapuzen an, welche sie tief ins Gesicht gezogen hatten. Zielsicher ohne jemanden anzusehen gingen die drei Gestalten auf den Lehrertisch zu. Vor eben diesen blieben die Gestalten stehen bevor eine Person etwas dichter heran trat. „Wer der Herren ist den der Direktor?“ Fragte diese Person und noch während sie diesen Satz sagte reckte Kazuya sich etwas auf um zu sehen was da vor sich ging, denn ihm kam die Stimme irgendwie bekannt vor.
 

„Das bin ich“ Antwortete Dumbledore während er aufstand. Die Person die vor dem Lehrertisch stand zog nun die Kapuze aus ihrem Gesicht. Kazuyas Augen weiteten sich als er sah wer die Person war. Es war eine Frau mit langen schwarzen Haaren. „Ich bin Ancksunamun und möchte hiermit um Erlaubnis bitten mich mit dem Feigling zu Duellieren.“ Sagte Ancksunamun mit starrem Blick zu Dumbledore. „Ich verstehe nicht was sie möchten“ brachte Dumbledore seine Unwissenheit zum Ausdruck. „Ich will mit Kazuya Mishima, nach den Regeln unserer Schule Kämpfen“ Brachte Ancksunamun es auf den Punkt. „wie würde das den aus sehen und was haben sie für einen Grund?“ Fragte Dumbledore nun nach. „Er ist angeblich der einzige der mich besiegen könnte und der Kampf findet in zwei Disziplinen statt.“ Sagte Ancksunamun nun zu Dumbledore. „Und was währen das für Disziplienen?“ Frage der alte Schulrektor nun genau nach. „Ein Kampf ohne jegliche vorm von Magie und einen mit der Magie“ Sagte Kazuya nun der aufgestanden war und mitten im Gang zwischen den Sitzplätzen stand. „Mishima“ sagte Ancksunamun als sie sich umgedreht hatte.
 

Einer von Ancksunamuns Begleitern ging nun auf Kazuya zu und blieb nur wenige schritte vor ihm stehen. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich uns einfach so offen zeigst, nachdem du so einfach mir nicht dir nichts verschwunden bist“ Sagte der Mann während er seine Kapuze aus seinem Gesicht zog. „Und wenn ihr einfach mal beim Rektor nachgefragt hättet, hättet ihr herausbekommen das ich weg geschickt wurde Jack“ Sagte Kazuya zu dem Mann der aussah wie ein 20 Jahre jüngerer Professor Snape. „Als ob wir Bestätigungen brauchten das du ein kleiner schwacher Feigling bist“ sagte Jack nun mit einem hämischen Grinsen „Nett zu hören. Aber du bist von uns der Größere Schwächling, denn wenn ich mich richtig erinnere hab ich dich doch besiegt“
 

Jack hatte schon immer eine kurze Leitung und das wusste Kazuya, denn darauf spekulierte er. Dem Schwarzhaarigen brannte bei Kazuyas Aussage eine Sicherung durch. Sofort holte Jack mit seiner rechten aus und schlug nach Kazuya. Dieser reagierte aber blitzschnell und tauchte unter dem Schlag hindurch und packte Jacks arm mit beiden Händen. In einer schnellen Bewegung hob er Jack von den Füßen und schleuderte ihn durch den Saal. Hart endete der Flug von Jack als er auf dem Boden aufkam, doch schnell richtete dieser sich wieder auf und stürmte auf Kazuya zu. Als er bei ihm war schlug er wieder mit seiner Rechten nach Kazuya. Dieser wich dem Schlag mit einem kleinen Schritt nach links aus und verpasste dann mit seiner linken Faust Jack von unten einen Hieb wonach dieser plötzlich zusammensackte.
 

„Schluss jetzt das reicht“ Schrie Dumbledore worauf es still im Saal wurde. „Professor McGonagall sorgen sie bitte dafür das unsere Geste ein Zimmer bekommen und Mister Mishima sie kommen mit in mein Büro“ Sagte Dumbeldore während er sich erhob und mit Kazuya im Schlepptau in sein Büro ging.
 

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Ich weiß das Kapitel hat etwas lange gedauert und es ist etwas kurz aber ich hatte etwas Ideenmangel und wenig Zeit durch meine Ausbildung aber ich versuche mich zu verbessern.

Bis zum nächsten Kapitel.

Gruß

Zabuza

Von Turnieren und Sachen der Vergangenheit

Kapitel 9: Von Turnieren und Sachen der Vergangenheit
 

Im Büro des Direktors angekommen, ging dieser zu seinem Schreibtisch und drehte sich vor diesem zu Kazuya. „Also her Mishima ich erwarte einige Antworten von ihnen“ sagte der ältere Mann mit einer bösen Mine. „Was hat das mit dem Kämpfen zu tun?“ Präzisierte der alte Zauberer seine Frage nachdem er sich etwas gefasst hatte. „Was wissen sie von meiner ehemaligen Schule?“ Fragte Kazuya nun mit fester stimme „Nicht besonders viel aber das tut nun nichts zur Sache“ antwortete der Direktor, dem jungen Mann. „Doch es tut alles was zur Sache. Um ihnen alles zu erklären muss ich erstmal etwas weiter ausholen.“ Sagte Kazuya bevor er erstmal tief einatmete. Professor Dumbledore zuckte kurz mit seiner rechten Augenbraue und sah dann sehr interessiert zu dem jungen Mann. „Meine alte Schule unterrichtete eine etwas andere Ansicht von Magie bzw. andere Richtlinien. An unserer Schule wird unterrichtet das die Magie eines jeden Zauberers vom Körper und dessen wolle abhängt. Genauso wird auch unterrichtet das die Magie von jedem stärker werden kann, wenn der Körper trainiert wird bzw. Fit gehalten wird…“ Kazuya machte nun eine kurze Pause um zu sehen ob Dumbledore soweit mitkommt. Zur Bestätigung der Stummen Frage nickte der Direktor leicht und harrte der Dinge die da noch kommen.
 

„Alle drei Jahre findet an unsere Schule ein Turnier, das so genannte Kumete statt. Dieses Turnier ist freiwillig und läst alle Teilnehmer der Klassen gegeneinander antreten. Das zählt aber nicht für die Schüler bis zur vierten Klasse, die treten nur gegen ihre Klassen an also, der Klassenstufen 1 bis 4. Nun ja wie sie ja bereits wissen treten die Teilnehmer bei diesem Turnier in zwei Disziplinen an. Dem Kampf mit und ohne Magie. Bei diesen Kämpfen geht’s bis einer Kampfunfähig ist oder aufgibt. Eine Reihe von Schiedsrichter bewertet dabei einige Kriterien und bewertet den Kampf, wodurch der Sieger später ermittelt wird, indem die Wertung der beiden Kämpfen zusammen gezogen wird.“ Kazuya erklärte so dem Professor die gestammte Angelegenheit mit dem Turnier als währ es eine Kleinigkeit. „Und was hat es nun mit unseren Gesten zu tun?“ Fragte der Schuldirektor mit sichtlicher Neugier. „Nun ja auf meiner alten Schule war es bekannt das Ancksunamun und ich besonders stark sind. Es war für jeden sehr sicher, dass ich und sie ins Finale kommen. Sobald das der Fall währ hätten wir miteinander gekämpft und eine große Mehrheit war der Meinung das ich als Sieger aus dieser Begegnung heraus gehe. Und das gefällt ihr ganz und gar nicht.“ Antwortete Kazuya auf die Frage Dumbledore´s und hatte danach ein kurzes hinterhältiges lächeln.
 

„Und nun möchte die junge Dame es wissen?“ fragte Dumbledore zur Bestätigung seiner Gedankengänge, worauf Kazuya nur nickte. „Ok Herr Mishima, ich glaube das muss ich mit dem Direktor der Schule besprächen“ sagte Dumbledore dann, womit er eigentlich Kazuya aus seinem Büro schicken wollte. „Professor Dumbledore ich glaub darauf müssen sie nicht lange warten. Der Direktor kommt normalerweise bei solchen Sachen immer mit, doch da er nicht mitgekommen ist, wurde er wohl wegen irgendetwas Wichtigerem aufgehalten aber er kommt sicher bald nach.“ Sagte Kazuya bevor er das Büro des Direktors verließ.
 

Während dessen ist Jack aus dem Zimmer, welches McGonegall dem dreien gegeben hatte, gegangen um Kazuya zu suchen oder zumindest Informationen über ihn aufzugabeln. Viele der Schüler wichen Jack so schnell es ging aus, zum einen weil sie ihn auf dem ersten Blick für Professor Snape hielten zum anderen, weil sie angst vor ihn hatten wegen der Sache im Speisesaal. Kazuyas Beteiligung an dieser Show ging an den Schülern nicht spurlos vorbei doch ihn konnten sie, wenn auch nur einwenig, einschätzen während sie es bei Jack nicht konnten. Bei Kazuya waren sie sich soweit sicher das er niemanden grundlos schlägt bei Jack scheint es anders.
 

Mit festem Blick nach vorne gerichtet ging Jack durch die Gänge von Hogwarts. Er war schon einige Zeit durch die Gänge gewandelt als er am Innenhof ankam. „He du“ rief dort eine Stimme zu ihm. Jack drehte sich sofort zur Richtung aus welcher der Ruf kam. Eine kleine Gruppe Schüler, angeführt von einem Blonden kam gerade auf Jack zu. „Du bist doch der, welcher sich mit Mishima geschlagen hat oder?“ Fragte der blonde Jack auch sofort. „Ja und mit wem habe ich die ehre“ antwortete Jack etwas ungehalten über die rüde anrede ohne sich vorzustellen. „Ich bin Draco Malfoy und kann diesen Kerl wahrscheinlich genauso wenig ausstehen wie du.“ Stelle Draco sich augenblicklich vor. „Na wen du meinst. Ich bin Jack, Jack Zerberus.“ Stellte Jack sich nun mit vollem Namen vor. „Angenehm sag mal was hatte, dass im Speisesaal auf sich?“ Fragte Draco nun nach um seine Neugier zu beschwichtigen. „Das geht dich gar nichts an“ Sagte Jack gleich mit kalter und abwertender Stimme. „Mal eine Frage wie benimmt sich Kazuya hier seitdem er in Hogwarts ist.“ sagte Jack nun mit einer etwas freundlicheren Miene.
 

„Er ist eigentlich recht unauffällig, wenn mal von den kleinen Vorkommnissen beim Quidditch und bei Verteidigung gegen die dunklen Künste absieht.“ Beantwortete ein anderer Slytherin Jacks Frage „Aha. Erzählt mir alles davon“ Sagte Jack zu dem Slytherin der ihn geantwortete hatte. Allmählich begannen alle Slytherins Jack alles zu erzählen was sie über Kazuya wussten, ihre eindrücke von ihm und alles was passiert ist seitdem er in Hogwarts war.
 

Als Jack alles wusste was es über Kazuyas Leben in Hogwarts zu wissen gab, machte er sich wieder auf den weg zu dem ihnen zugeteilten Zimmer. Dort angekommen berichtete er alles Ancksunamun die das gehörte erstmal für sich bewertete. Zur selben Zeit ging Kazuya gerade in sein Zimmer, im Hause Griffindor. „Eine echte Überraschung der heutige Tag“ Sagte Devil zu ihm, als Kazuya gerade die Tür geschlossen hatte, kurz bevor er vor ihm in Geistform sichtbar wurde. Kazuya erwiderte darauf nichts und ging einfach nur zum Fenster. „Glaubst du das Dumbledore dem Turnier zustimmen wird“ fragte Devil neugierig. „Kann gut sein das es kein Turnier geben wird es sei den Direktor Korgens überredet ihn irgendwie.“ Antwortete Kazuya etwas in Gedanken versunken. Bei der Erwähnung von Direktor Korgens lief es Devil eiskalt den Rücken runter. Er erinnerte sich noch zu gut an den alten etwas irren Nervtöter der ihm und Kazuya sehr oft das Leben zur Hölle gemacht hat. Langsam wurde es ruhig in dem Raum, weil jetzt beide ihren Gedanken nachhingen.
 

Derweil ging gerade der Dritte von den Besuchern aus dem Zimmer. Er trug immer noch seine Kapuze im Gesicht und machte keine Anstalten sie aus irgendeinem Grund abzunehmen. Der Grund warum er nun durch Hogwarts herumwanderte wusste niemand außer ihm. Nachdem er sich bei den Bildern nach dem Weg erkundigt hatte und etwas später einigen Griffindors folgte bis er an dem Bild, welches den Eingang in den Griffindor Bereich verschloss, stehen blieb. Nachdem er einige Worte mit dem Bild gewechselt hatte überbrachte es die Bitte, das Kazuya mal bitte vor die Tür treten würde an den Griffindor, welcher im innern am nächsten an der Tür war. Dieser Griffindor war Ginny und sie ging sofort zu Kazuyas Zimmer, wo sie sofort klopfte. Vom Klopfen aus seinen Gedanken gerissen ging Kazuya zur Tür und nachdem er sich vergewissert hatte das Devil wieder in seinem inneren verschwunden war öffnete er die Tür. „Jemand möchte das du nach draußen, vors Gemälde trittst.“ Sagte Ginny nachdem Kazuya die Tür geöffnet hatte. Etwas überrascht von der Bitte ging Kazuya nach kurzem überlegen raus, vor das Gemälde. Kazuya musterte den Mann, welcher seine Kaputze noch immer tief ins Gesicht gezogen hatte.
 

„Was willst du von mir“ Sprach Kazuya den vermummten nur kurz danach mit einem mürrischen ton an. „Redet man so mit einem alten Freund?“ Fragte der Fremde nun Kazuya, welcher sofort seine Stimme erkannte. Praktisch zur Bestätigung seiner Gedanken hob der Fremde den kopf etwas, wodurch Kazuya einen guten Blick ins Gesicht des Mannes bekam und ihn erkannte. „Das Glaub ich ja nicht. Was machst du den hier in Hogwarts Trent?“ Fragte Kazuya mit einem freundlicheren Ton in der Stimme. „Kannst du dir das nicht denken?“ Fragte Trent Kazuya scheinheilig, welcher natürlich sofort wusste das Trent mit Ancksunamun gekommen ist. „Können wir ein Stück gehen? Wir sind hier zu beobachtet.“ Fragte Trent dann, denn einige Griffindors begannen sie zu beobachten. Kazuya nickte nur kurz darauf und gemeinsam gingen sie los.
 

Sie sind 15 Minuten schweigend durch die Gegend gegangen bis sie sich auf ein Paar Steine, irgendwo auf dem weiten Hogwarts Gelände, setzten. „Wie geht’s dir denn? Haben uns lange nicht mehr gesehen“ fragte Trent dann Kazuya, während die Kapuze, unter der sein Kopf war, stur zu Boden zeigte. „Mir geht’s gut und dir?“ Antwortete Kazuya in einem lässigen Ton. Trent zog seine Kapuze vom Gesicht und Kazuya sah die rechte Hälfte von Trents Gesicht. „Es geht mir den Umständen entsprächend“ sagte Trent und drehte seinen Kopf in Richtung von Kazuya wodurch einige Narben auf seiner linken Gesichtshälfte sichtbar wurden. Kazuyas Blick und Haltung hatten sich trotz dieses Anblicks nicht geändert doch etwas war anders. Seine Aura war es die sich etwas geändert hatte sie war nun etwas gedrückt bei dem Anblick. Fünf Narben zogen sich durch Trents linke Gesichtshälfte und ließen erahnen wie tief die Wunden waren aus denen sie entstanden. Kazuya wusste was es für Narben waren, denn immerhin hatte er einen entscheidenden Teil zu ihrer Entstehung beigetragen.
 

„Oh man Trent, das sied aber böse aus“ sagte Kazuya mit leicht gesenktem Blick. „Ich weiß kann man aber nichts machen.“ Sagte Trent und sah wieder von Kazuya weg. „Brauchst dir aber deswegen keine Vorwürfe zu machen Kazuya. Es war richtig was ihr beide damals getan habt sonnst hätte es noch viel schlimmer ausgehen müssen.“ Hängte Trent noch ran als er Kazuya wieder ansah. „Wer hätte gedacht das ein Teufel mal jemanden rettet indem er ein durch geknalltes Monster, welches ihn völlig kontrolliert, aus ihm herausprügelt“ Sagte Kazuya wie in Gedanken zu sich selbst. Sein Blick war etwas verschleiert da er in Gedanken bei eben diesem Vorfall war.
 

„Flashback“

Ein Glas zerbrach und ein unmenschliches Monster Stapfte durch den Flur der Schule. Kazuya hatte mit angesehen wie Trent fürchterlich aufschrie bevor er begann alles kurz und klein zu schlagen. Schon seit Tagen benahm er sich von Zeit zu Zeit so komisch doch es war nichts sonderlich Gravierendes gewesen. Doch nun war alles anders, er schrie wie am Spieß und hatte die Augen weit aufgerissen. Trent schmiss mit Tischen, Stühlen und warf alles um was nicht niet und nagelfest war. Und während dieser Zurschaustellung von ungezügelter Kraft und Brutalität schien sich etwas an seinem Körper zu verändern. Zuerst, ganz sachte, schien sich eine monströse Aura zu bilden, welche dann sehr schnell größer wurde und eine feste Form annahm. Das Monster welches nun entstanden war hatte Trents Körper völlig in sich verschluckt. Es war etwa zwei Köpfe größer als Trent und war von weisen Schuppen überzogen. Das Monster sah aus wie eine schwarz weiße Kreuzung aus Mensch und Dinosaurier.
 

Die Lehrer, die sofort ankamen und versuchten das Monster mit Magie in Schach zu halten scheiterten kläglich den irgendwann während der Verwandlung und der Randale hatte das Monster sich einen seltenen Stein einverleibt der die Eigenschaft besitz Magie aufzusaugen und zu speichern, bis man sie wieder raus läst. Dieser Stein thronte jetzt auf der Brust des Monsters und saugte jeden tropfen Magie auf den es nur bekommen konnte. Der Stein ragte mit seiner spitze aus der Brust, wie ein Horn, und fing die Magie wie ein Blitzableiter in dieser Position auf. Viele der Schüler, darunter auch Kazuya wichen vor dem Monster zurück. Das gleiche taten auch die Lehrer wenn sie eingesehen hatten, dass Magie nichts brachte oder das Monster sie durch die Luft geschleudert hatte.
 

Kazuya Hatte keine Angst vor dem Monster und blieb irgendtwann einfach auf dem Flur stehen während alle immer weiter abhauten. Als das Monster näher kam entwickelte er eine Angriffsstrategie und als das Monster nahe genug war griff er beherzt an und erwischte es mit seiner Rechten an seinem Kopf. Das Monster geriet von der Wucht des Schlages ins Taumeln und stampfte 3 Schritte zurück. Als es wieder fest stand sah das Monster dann zu Kazuya an und war plötzlich vor ihm, bevor es ihm seinerseits mit seiner rechten Klaue eine verpasste. Kazuya flog durch den überraschenden Schlag zur Seiteund landete hart auf den Boden. Wie kann so ein großes klobiges Ding bloß so schnell sein? Fragte Kazuya sich als er wieder aufstand. Er hatte das Monster unterschätz doch das würde ihm nicht wieder geschehen. Das Monster kam gerade wieder auf Kazuya zu als er sich Kampfbereit machte.
 

Als es wieder nahe genug dran war bearbeitete Kazuya das wesen mit Schlag und Tritt Kombinationen doch es schien ihm nichts auszumachen. Es schleuderte Kazuya andauernd durch die Gegend bis es ihm zuviel wurde, er rufte in Gedanken Devil und verwandelte sich in ihn. Devil unterstütze Kazuya und mit seinem Körper war er dem Monster ebenbürtig es ist ein Kampf unter Monstern. Kazuya griff das Monster an und mit Devils Klauen schlug er tiefe Kratzer ins Gewebe des Monsters. Unter diesen wunden erkannte er die Haut von Trent welche auch blutete während sich das Monster Gewebe regenerierte. Der Kampf ging lange so sie verletzen sich gegenseitig und Devils Klauen schlugen nebenbei auch tiefe Wunden in Trents wahrem Körper. Irgendwann war Kazuyas Schulter verletzt und das monster regenerierte sich gerade von schweren wunden durch die Kazuya Trents Gesicht gesehen hatte. „Ich glaube ich kann es nicht besiegen“ sagte Kazuya in Gedanken zu Devil während er schwer atmete. „Du vielleicht nicht aber ich glaube, ich krieg es hin“ antworte Devil ihm und ehe Kazuya noch nachfragen konnte wie das den gehen sollte, hatte dieser die Kontrolle über Kazuyas Körper übernommen.
 

Er ging schnell aufs Monster zu und während Kazuya in Geistform einfach zusehen musste packte Devil den Stein auf der Brust, des Monsters. Devil schrei auf als dieser Stein anfing ihm seine Magie abzusaugen. In Form von roten Blitzen zuckte die Magie über Devils Arme in den Stein. Devil stemmte sich in die Entgegen gesetzte Richtung zum Monster und unter großer Kraftanstrengung begann das Fleisch, unter dem Steinm, sich langsam in die Richtung zuziehen. Devil schaffte es, dem Monster, den Stein aus der Brust zu reisen und dort wo Devil den Stein rausgerissen hatte klaffte nun ein großes Loch. Der Stein saugte weiter an Devils Magie und das Loch, von wo er ihn hatte, begann sich bereits zu regenerieren. Devil schmiss den Stein in die Luft, wo er eine halbe Drehung machte und fing ihn wieder, so dass die Spitze zum Monster zeigte. Er ging einen Schritt zum Monster und schlug mit der Spitze in dessen Brust. Wie mit einem scharfen Messer schnitt Devil ins Fleisch des Monsters wobei ihnen beiden Magie abgesaugt wurde. Das wiederholte Devil zweimal bis er den Stein in die Reste des Lochs, aus dem er ihn gerissen hatte, rammte. Das Monster schrie auf, während der Stein begann die Magie aufzusagen. Das Monster wurde immer kleiner bis es verschwand und einen schwer verletzten Trent zurückließ. Das Monster, welches Komplett aus Magie bestand, war komplett vom Stein aufgesaugt worden und war in seinem innern zusehen wie es versuchte irgendwie hinaus zu kommen.
 

Devil sah sich kurz den am Boden liegenden Trent an. „Das hast du sehr gut gemacht“ Lobte Kazuya in Geistform Devil, dieser sank gerade vor Erschöpfung auf die Knie. „Danke“ brachte dieser noch zu Stande bevor er nach vorne überkippte und sein Körper sich noch während des Falls wieder in den von Kazuya verwandelte. Dabei verblasste auch Kazuya und beide verloren das Bewusstsein.

„Flasback ende“
 

„Kazuya bist du noch da?“ fragte Trent den angesprochenen welchen er gerade aus seinen Erinnerungen gerissen hatte. „War nur in Gedanken“ antwortete Kazuya Trent sofort. „sag mal wie ist es damals eigentlich gekommen das du dich in das Monster verwandelt hast“ fragte Kazuya nun Trent. „Wir haben mit dem Zauber der vergangenen Seele experimentiert, du weißt der Zauber bei dem man die Seele eines früheren Lebens herbeiruft und in sein jetziges Leben bringt um von ihm Informationen zu erhalten.“ Sagte Trent zu Kazuya. „Ich kenne den Zauber aber die Seele verschwindet doch nach spätestens 24 Stunden“ warf Kazuya nun ein. „Ja normalerweise aber in meinem früheren Leben, einen sehr frühem Leben war ich mal dieses Monster und durch Magie von ihm welche noch irgendwie in dem Magischen Stein gespeichert war und einen Zauber zur wieder Auferstehung die ich, er, es in seiner Zeit aufgesagt hatte blieb es länger in mir und übernahm ab und an die Kontrolle meines Körpers. Bis es irgendwann mächtig genug war um sich selbst wieder herzustellen.“ Erzählte Trent Kazuya wie es überhaupt dazu gekommen war.
 

„Kazuya, Kazuya wo bist du“ drang die stimme von Hermine ans Ohr der beiden alten Freunde. Ehe das Mädchen überhaupt in ihr Sichtfeld kam hatte Trent sich wieder seine Kaputze übers Gesicht gezogen.
 

Hermine war erstmal etwas verwundert als sie die Beiden fand ging dann aber schnell auf beide zu. „Kazuya wir suchen dich schon überall, das Abendessen beginnt gleich und Professor Dumbeldore wollte dich noch sprechen.“ Sagte Hermine worauf dann Kazuya sowie Trent aufstanden und Hermine zurück zum Schloss folgten „wir sprechen wann anders mal weiter“ Sagte Kazuya zu Trent als sie sich im Schloss trennten. Kazuya und Hermine gingen in den Saal. Schon an der Tür wurde Kazuya zum Direktor gewunken. „Ich habe gerade erfahren, dass der Direktor ihrer alten Schule übermorgen hier ankommen wird und möchte, dass sie bei meinem ersten Treffen mit ihm dabei sind.“ Sagte Dumbledore zu ihm als er vor dem Lehrertisch stand. Nachdem Kazuya dazu zugestimmt hatte durfte er sich an den Gryffindor Tisch setzen.
 

Kazuya saß gerade mal fünf Minuten an seinem Platz als sich die Saal Türen öffneten und Ancksunamun kam mit Jack und Trent der noch immer seine Kapuze trug in den Raum. Stillschweigend saßen sich die Drei an einen Tisch, der extra für sie hingestellt worden war und nach kurzer Zeit begann das Abendessen.
 

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Lang hats Gedauert nun ist aber das neue Kapitel fertig.

Hoffe es gefällt euch.

Gruß Zabuza

Direktoren treffen, gibt es ein Turnier?

Kapitel 10: Direktoren treffen, gibt es ein Turnier?
 

Der nächste Tag ging ganz normal zugange Kazuya trainierte morgens, war dann mit Harry, Ron und Hermine beim Unterricht und verbrachte auch den Rest des Tages mit den dreien. Doch dieser Tag war nur die Ruhe vor dem Sturm das hatte Kazuya am Abend schon zu Devil gesagt, bevor er ins Bett ging.
 

Der Morgen verlief noch wie gewohnt Kazuya trainierte da aber seine Klasse heute keinen Unterricht hatte konnte er ohne Unterbrechung bis zum Mittag trainieren so hatte er es zumindest geplant. Was er aber während seines Trainings nicht mitbekam war das eine pompös geschmückte Kutsche, gezogen von fliegenden Pferden, gerade in den Hof von Hogwarts einflog. Einige Schüler beobachteten das Landemanöver und Professor Dumbledore begab sich auf den Weg zum Landeplatz. Auf dem Weg dorthin begegnete er Harry, Ron und Hermine. „Hallo ihr drein sagt mal hab ihr Kazuya gesehen? Wie ihr vielleicht mitbekommen habt trifft gerade ein Gast ein und er sollte dabei sein.“ Sagte der Direktor freundlich zu den dreien die sich gerade etwas verwundert anschauten. „Ich hab Kazuya schon seit gestern Abend nicht mehr gesehen“ Sagte Harry kopfschüttelnd. „Ich auch nicht“ sagte Ron gleich darauf. „Ich glaub ich weiß wo er ist“ sagte Hermine „Ich hohl ihn und bringe ihn zu ihnen“ sagte sie bevor sie los lief. Hermine war sich sicher das Kazuya Trainierte und machte sich auf den Weg zum See als sie aus dem Schloss raus war.
 

Als sie an dem Platz ankam wo sie Kazuya getroffen hatte sah sie ihn auch schon. Kazuya machte gerade einige Schlagkombination und hatte seinen Hogwarts Umhang abgelegt er hatte sie nicht bemärkt so vertieft war er in der Übung. „Kazuya!“ rief Hermine worauf der Angesprochene sich zu ihr umdrehte. „Professor Dumbeldore sucht nach dir. Da kommt gerade eine Kutsche an und er möchte das du dabei bist“ erklärte Hermine ihm schnell was los war. „Scheiße“ Entfuhr es Kazuya als er seinen Umhang vom rasen nahm. „Dann schnell hin“ Sagte er mit seinen Umhang in der Hand und gemeinsam liefen sie Los. Auf dem Weg zum Schloss streifte Kazuya sich den Umhang über und gemeinsam stürmten sie durch die Gänge von Hogwarts. Als sie am Platz ankamen war die Kutsche gerade gelandet und alle anwesenden waren gespannt auf die Person die damit anreiste.
 

Kazuya stellte sich zu Professor Dumbledore und stand nun somit gegenüber der Tür der Kutsche. Die Tür der selbigen schwang nun sehr schnell auf und ein dunkler schwarz grauer Rauch strömte aus dem Innern der Kutsche. Aus dem Rauch entstieg nun ein Mann mit grauem kurzem Haar. Er trug schwarze Klamotten und der Rauch schien ihn in einer innigen Umarmung zu schlissen aus der er ihn aber mit jedem Schritt aus der Kutsche entließ. „Des der Kerl auch immer so eine komische Show veranstalten muss, wenn er irgendwo ankommt.“ Sagte Devil zu Kazuya in Gedanken.
 

Direktor Korgens machte einige schritte auf Direktor Dumbledore zu bevor er Kazuya bemerkte. Er funkelte den Schwarzhaarigen böse an bevor er sich wieder dem Direktor nährte. „Seien sie mir gegrüßt Direktor Dumbledore“ begrüßte Direktor Korgens seinen gleichgroßen Gastgeber. „Sie auch Herr Kollege“ begrüßte Dumbledor ihn seinerseits „Können wir irgendwo ungestört miteinander reden?“ fragte Direktor Korgens. Dumbledore machte eine Geste die im andeutetet das er ihm folgen sollte und zusammen mit Kazuya begaben die beiden sich zu Dumbledores Büro.
 

Als sie dort angekommen waren stellte Kazuya sich an eine Wand während Direktor Korgens sich gegenüber von Dumbledore setzte. „Also werter her Kollege ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden. Ich bin sicher her Mishima hat ihnen bereits alles vom Turnier erzählt, daher will ich nur wissen kann der Kampf hier stattfinden oder nicht?“ brachte Direktor Korgens die Sache gleich auf den Punkt. „Nun ich bin mir noch nicht so sicher was es damit auf sich hat“ gestand Dumbledore seinem Kollegen. „Das ist nicht so wichtig werden sie es nun gestatten oder was?“ fragte Korgens nun etwas genervt. „So wie die Dinge bis jetzt liegen werde ich es nicht gestatten“ Antwortete ihm Professor Dumbledore „Das ist doch nicht möglich. Dieses Turnier ist seit vielen Jahren eine Feste Tradition an unserer Schule und die Anmeldung dazu ist bindend. Nennen sie mir einen Grund“ Sagte Korgens mit einem bösen Ton in der Stimme. „Nun ich sehe aber keinen vernünftigen Grund warum sich Schüler bekämpfen sollten.“ Antwortete Dumbledore mit ruhiger stimme.
 

„Es geht um die Ehre“ sagte Direktor Korgens, stand mit Schwung auf, wobei sein Stuhl nach hinten flog und schlug mit der Faust auf den Schreibtisch von Professor Dumbledore. „Nun hören sie mir mal zu die Anmeldung ist Bindend. Doch da Mister Mishima von der Schule geschmissen wurde hatte es für ihn kein belangen, weil aber einige Schüler darauf bestanden haben gegen ihn anzutreten wird nein muss der Endkampf mit ihm stattfinden, denn sonst beschmutzen sie den Ruf und die Traditionen unserer Schule.“ Schrei Korgens schon fast durchs Büro. „Nun wenn es den so ist, ist es fast so ähnlich wie ein Bund mit dem Feuerkelch. Und dann kann ich mich dagegen stellen. Der Endkampf wird stattfinden solange sie mir versichern, dass kein anderer Schüler aus Hogwarts mit rein gezogen wird. Und das auch keiner der Kämpfer ernsthaft verletzt wird.“ Willigte Professor Dumbledore nun ein. „Das wird nicht geschehen“ versicherte Direktor Korgens nun. „Und wann wird das Turnier nun stattfinden?“ fragte Kazuya nun in die Runde. „Ich denke in einer Woche währe es gut oder her Kollege?“ sagte Direktor Korgens worauf Dumbledore nur nickte bevor dieser seinen Kollegen, mit einer Handbewegung, aus seinem Büro entließ.
 

„Stimmt es was er gesagt hat mit dem Bund?“ Fragte der Hogwarts Direktor nun Kazuya welcher im Raum geblieben ist. „Es stimmt aber auch das ich nicht hätte teilnehmen müssen wenn nicht darauf bestanden worden währ.“ Antwortete Kazuya auf die Frage des Schuldirektors. „Was brauchen wir den für das Turnier?“ fragte jetzt der Direktor nach. „Für den Kampf brauchen wir an und für sich ein flaches Gelände und für das Magische Duell würde ein großer Raum reichen. Man braucht bloß genug Platz für die Kämpfer und auch für die Zuschauer. Na ja und alles weitere wird ihnen Direktor Korgens sagen wenn er sich nicht selbst um alles kümmern wird.“ erklärte Kazuya dem Direktor alles im groben und machte dann Anstalten zu gehen.
 

Professor Dumbledore ließ den Schüler aus seinen Büro gehen, denn er wollte in ruhe über alles nachdenken was er eben erfahren hatte. „Tja nun haben wir das Turnier“ Sagte Devil zu Kazuya in Geistform als dieser gerade die Tür zum Büro des Direktors geschlossen hatte. „Ja das wird auf jeden fall eine große Sache.“ Antwortete Kazuya mit einem lächeln auf den Lippen, dann machte Kazuya sich auf um in sein Zimmer zu gehen.
 

Derweil ging Direktor Korgens zu dem Zimmer von Ancksunamun, Jack und Trent. Den weg zu ihrem Zimmer erfuhr er von einem Lehrer, den er auf den Gang fragte. Er klopfte an und war schnell im Zimmer. Im Vorraum zu den einzelnen Schlafplätzen warteten die Drei schon auf ihren Rektor und Lauschten gespannt den Worten ihres Rektors. „Ich habe mit Direktor Dumbledore gesprochen und konnte ihn dazu überreden, dass das Turnier stattfindet. Es wird in einer Woche stattfinden. Ancksunamun, eine Bitte hätte ich noch an dich“ beendete der Manns eine Ansprache. „Und die währe her Direktor?“ fragte Ancksunamun etwas überrascht. „Mach den Kerl fertig!“ sagte der Direktor. „Keine Angst ich werde es im schon zeigen“ Versicherte Ancksunamun bevor der Direktor aus deren Raum ging in den für ihn bereit gemachten Raum.
 

Am Abend ging Kazuya mit Harry, Ron und Hermine zum Abendessen und Saßen sich an den Griffindor Tisch. Ancksunamun saß mit ihren beiden Begleitern an ihrem Tisch und Direktor Korgens saß am Lehrer Tisch zwischen Direktor Dumbledore und Professor Snape, dessen Arm wieder verheilt war. Irgendwann während des Essens erhob sich Professor Dumbledore und sorgte mit einer Handgeste dafür das es Ruhig im Saal wurde.
 

„Liebe Schülerinnen und Schüler ich habe eine Ankündigung zu machen.“ Begann der Diektor seine Ansprache. „In einer Woche wir hier an der Schule ein Turnier stattfinden, das normalerweise an der Schule meines Kollegens Direktor Korgens stattfindet. Es wir an diesem Turnier nur zwei Teilnehmer geben, da nur diese beiden sich damals in dieser Schule angemeldet haben. Die erste Teilnehmerin ist Ancksunamun“ nach diesem Satz stand besagte Teilnehmerin auf und schaute einmal durch den Saal. „und der Zweite Teilnehmer ist Kazuya Mishima“ Als er seinen Nahmen hörte stand auch Kazuya kurz auf aber er funkelte nur Ancksunamun böse an bevor er sich setzte. Dann setzte sich auch Professor Dumbledore hin und die Schüler begangen, wie schon so oft in diesem Schuljahr, untereinander zu Tuscheln.
 

Nach dem Abendessen ging Kazuya in sein Zimmer und begab sich ins Bett. Auf den Weg zum Griffindor Gemeinschaftsraum hatte Kazuya keine der aufgetretenen Fragen beantwortet, im Gegenteil er schien sie gar nicht gehört zu haben so wahr er in Gedanken. Er dachte nur noch an den Kampf geistig trainierte er schon dafür, was aber auch nur Devil mitbekam. Zwei stunden dachte er noch an den Kampf bevor er einschlief.
 

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Dieses Kapitel ist eines der Kürzesten das ich in diesem FF gemacht hab.

Aber mir viel leider dafür nicht viel mehr ein.

Freue mich auf eure Kommies.

Bis dann

Zabuza

Todesser in Hogwarts

Kapitel 11: Todesser in Hogwarts
 

Die nächsten zwei Tage trainierte Kazuya neben dem Unterricht ununterbrochen für das Turnier. Dabei wurde er von allen möglichen Leuten in Hogwarts unterstützt. Professor Snape kam ab und an zu dem Platz an dem Kazuya trainierte und machte mit ihm ein Magisches Duell welches aber immer ohne genauen Sieger aus ging. Harry machte, dass auch ab und zu wobei er es auch als Training für den Orden sah, wovon er Kazuya aber nichts erzählte. Trent Trainierte auch oft mit Kazuya aber nicht unbedingt die Magischen Aspekte des Turniers sondern den Teil des Körperlichen Kampfes, was er auch mit Devil trainierte.
 

Auch Anksunamun trainierte so viel es nur ging. Ihr Trainingspartner war dabei Jack dem sie ordentlich über den Trainingsplatz scheuchte. Ihr erklärtes Ziel war es Kazuya zu demütigen, ihn vorzuführen und ihn dann mit einem Gnadenstoß zu besiegen, wodurch ein für alle mal klar wird das er ein Schwächling ist. Dafür Trainierte sie wie eine besessene, doch Jack war ihr kein würdiger Gegner und diente eher als ihr persönlicher Sandsack. Direktor Korgen beobachtete das Training von Anksunamun aus einem der Fenster und war über ihren Ehrgeiz für den Kampf mehr als begeistert und er war sich sicher das Kazuya verlieren wird.
 

Snape musste in seiner Aufgabe als Spion für Voldemort diesem vom bevorstehenden Turnier berichten, was dieser gerne hörte. Es passte ihm gut in seinen derzeitigen Plan, denn er plant schon seit einiger Zeit Harry Potter zu entführen. Durch die Vorbereitungen für dieses Turnier werden die Sicherheitsbestimmungen eine Lücke aufweisen durch die er seinen Plan durchziehen kann. Als der Dunkle Lord den Tränkemeister entließ war er schon ganz in der Planung vertieft. Als Professor Snape wieder in Hogwarts war erteilte er dem Direktor Bericht und verschwand in seine Kammer.
 

Derweil Trainierte Kazuya wieder nichts ahnend von den Dingen die heute noch kommen sollten. Kazuya wirbelte durchs Land und macht allerlei Schlag und Tritt Kombinationen und damit das Training effektiver war trug er schwere Gewichte an seinen Hand und Fußgelenken. Während Kazuya so trainierte kam Harry zu ihm und da Kazuya ihn nicht zu bemerken schien setzte er sich an den Rand und schaute zu. Etwa eine halbe Stunde später blieb Kazuya nach einem Faustschlag steif stehen und richtete sich dann gerade auf. Kazuya spürte wie seine Muskeln kribbelten und das er ausgelaugt war, darum beschloss er eine kleine Pause zu machen, den ein gutes Training verlangt auch regelmäßige Erholungspausen.
 

Als er sich dann umdrehte erblicke er Harry der ihn leicht angrinste. Kazuya ging zu ihn und setzte sich stillschweigend neben ihn. „Sag mal Kazuya Ancksunamun scheint ja einen großen Hass auf ihn zu haben hat das irgendeinen Grund?“ fragte Harry den Schwarzhaarigen aus heiterem Himmel. „Wie kommst den darauf?“ fragte Kazuya nun etwas überrascht. „Ich konnte sie etwas beim Training beobachten und dabei wurde eins Klar und zwar das sie dich fertig machen will.“ Erklärte Harry Kazuya den Grund für seine Frage. „Ich mach das mal kurz. Ancksunamun ist in meiner alten Schule so was wie Draco Malfoy hier und ich war ihr immer ein Dorn im Auge genauso wie du, Ron und Hermine es bei Draco seid.“ Beantwortete Kazuya Harrys Frage. „Und sie will dich fertig machen ohne triftigen Grund oder weil sie sich für was Besseres hellt?“ fragte Harry jetzt genauer nach. „So sieht es meines Wissens nach aus.“ Antwortete Kazuya ihm.
 

Beide schwiegen sich an und sahen sich das Gelände von Hogwarts an und hingen etwas ihren Gedanken nach. „Harry weißt du denn wo die hier das Turnier stattfinden lassen könnten?“ fragte Kazuya dem einfiel, dass er keinen Ort wüsste wo es stattfinden könnte. „Dass ist eine gute Frage. So spontan fällt mir nur das Quidditch Feld oder die Arena am Berg wo ich für die Aufgaben des Feuerkelchs mit dem Drachen gekämpft habe.“ Antwortete Harry ihm auf die Frage. Kazuya schwieg nun wieder und erhob sich langsam vom Boden. „Wir sollten uns langsam auf den Weg zum Schloss machen“ sagte Kazuya dann als er auf Harry hinab sah. Harry nickte kurz und erhob sich dann auch. Gemeinsam gingen sie nun in Richtung Schloss. Da sie etwas weiter weg vom Schloss waren mussten die Beiden ein ganzes stück zu Fuß gehen.
 

Auf halben Weg zum Schloss kamen die Beiden dicht am verbotenen Wald vorbei und wie aus heiterem Himmel sprangen einige schwarze Gestallten aus dem Wald. Die Schwarzen Gestalten umzingelten Harry der sich bei ihrem Auftauen etwas von Kazuya Entfernte. Es waren sechs Todesser die Harry umzingelt hatten aber von Kazuya keine Notiz nahmen. „Was wollt ihr hier?“ fragte Harry die Todesser sofort. „Dich Potter, nur dich. Ergib dich und niemand wird verletzt.“ Zischte einer der Todesser zu ihm. Harry zog seinen Zauberstab und hielt ihn in Verteidigungshaltung vor sich. Kazuya sah sich diese Situation an und verstand nicht wirklich was los war. „Niemals komme ich mit euch mit“ Schrie Harry die Todesser an und vergas alles um sich.
 

Plötzlich zückten die Todesser ihre Zauberstäbe und griffen Harry an. Harry währte die angriffe der Todesser ab und startete zwischenzeitig einige Gegenangriffe. Doch gegen diese Überzahl an Todesser konnte er sich nicht besonders behaupten. Hoffentlich kommt bald Hilfe vom Orden dachte Harry während er die Todesser weiter in Schach hielt. Als gerade ein Todesser Harry angriff während dieser einen anderen Angriff abwährte. Harry bereitete sich geistig schon auf den Treffer vor als er plötzlich aus seinem Augenwinkel ein Helles Licht wahrnahm. Der Todesse der Harry gerade angreifen wollte wurde von diesem hellen Licht erfasst und flog etwas durch die Luft. Harry und auch die anderen Todesser wussten nicht von wem dieser Zauber gekommen wahr und drehten sich in die Richtung aus der er gekommen ist. Harrys Augen weiteten sich als ersah das dort Kazuya mit gezücktem Zauberstab stand. Harry zählte sofort eins und eins zusammen und ihm war klar das der Angriff, der ihn gerettet hatte, von Kazuya gekommen sein musste. „Ich hasse es wenn ich außen vor gelassen werde“ sagte Kazuya kalt und machte sich Kampfbereit.
 

Die Todesser verteilten sich nun anders so, dass sie Kazuya und Harry gut im Blick hatten. So umzingelt drehten Harry und Kazuya sich den Rücken zu. „Sag mal was sind das für gestalten?“ Fragte Kazuya dann Harry und noch bevor dieser darauf reagieren konnten wurden sie angegriffen. Die Todesser waren nicht besonders beeindruckt darüber das sie nun zwei Gegner hatten und außerdem durften sie den zweiten Jungen auch Töten. Harry und Kazuya verteidigten sich gut gegen die Todesser doch langsam schienen diese sie zurück zu drängen und zu überwältigen. Die Gegner waren erfahrene Zauberer und in Anzahl und Erfahrung ihren jungen Gegnern um einiges überlegen. Um die Beiden Schüler stand es schon bald sehr schlecht.
 

Als es gerade so aussah das die beiden kurz davor wahren zu verlieren schossen weiße Blitze vom Himmel und schlugen bei den Todessern ein. Ein Teil der Todesser wurde von den Blitzen getroffen doch die Meisten von ihnen schafften es den Blitzen auszuweichen. Alle beteiligten schauten sich sofort um woher die Blitze kamen und entdeckten in etwas Entfernung einen Mann auf einem Hügel stehen. Der Mann war völlig in einem schwarzen Mantel verdeckt und sein Gesicht verbarg er unter einer schwarzen Kapuze. Auf dem ersten Blick sah er so aus als sei er selber ein Todesser. Man sah genau das der Mann seinen Zauberstab gezückt hatte, doch anstatt das er die Todesser noch mal angriff und Kazuya und Harry hilft, drehte er sich um und ging weg. Danke Trent dachte sich Kazuya und griff wieder die noch etwas verwirten Todesser an.
 

Harry schaltete schnell und griff auch seinerseits die Todesser an. Leicht überrumpelt wurden die Todesser nun von Harry und Kazuya zurückgedrängt. Die Todesser waren gerade im Begriff ihrerseits nun wieder zurück zu schlagen, als sie in der Ferne das ankommen von mitgliedern des Ordens sahen. Die Todesser gingen einige schritte zurück und als die Ordensmitglieder sich bei Harry und Kazuya aus dem hellen Leuchten manifestierten verschwanden die Todesser in ihrem dunklem Rauch. Während zwei der Ordensmitglieder sich sofort an die Verfolgung der Todesser machten blieb Fleur bei Harry und Kazuya. „Ist alles in Ordnung bei euch?“ fragte Fleur nun die beiden tapferen Kämpfer. „Mir geht’s gut“ antwortete Harry sofort der Nympfe, die Nun auf eine Antwort von Kazuya wartete. Dieser aber drehte sich von ihnen weg und ging in Richtung von Hogwarts. „He Kazuya geht es dir gut?“ rief Harry dem schwarz haarigen hinterher. Dieser blieb stehn und drehte seinen Kopf so das er die beiden über seiner linken Schulter hinweg sehen konnte. „Mir geht es gut“ sagte Kazuya dann bevor er weiter ging.
 

„Komischer Kerl“ sagte Fleur und schüttelte den Kopf während Harry sich zu ihr umdrehte. „Ja der ist etwas eigen“ sagte Harry darauf und zuckte seinerseits mit den Schultern. „hoffentlich macht der jetzt keine große Aufregung im Schloss wegen den Todessern“ spekulierte Fleur was Kazuya nun machen wird. „Fleur ich glaube da brauchst dir bei Kazuya keine Angst machen der erzählt nichts wenn’s nicht nötig ist“ beruhigte Harry die Nympfe und sah Kazuya noch mal Hinterher der schon fast am schloss war.
 

Nachdem Harry im Büro des Direktors Dumbeldore und den anderen Ordensmitgliedern bericht erstattet hat wie der Angriff der Todesser von statten ging er aus dem Büro zu den anderen. Genauso wie Harry es erwartet hatte, hat Kazyua kein Wort über die Todesser verloren den weder Hermine noch Ron hatten etwas davon gewusst als Harry ihnen erzählte wo er war. Kazuya war nach dem Kampf in den Saal gegangen und hatte einwenig gegessen bevor er auch von dort verschwunden ist und in sein Zimmer ging. Kazuya ging dann auch schnell ins Bett nachdem er sich noch mal ins Gedächtnis rief das der Kampf gegen Ancksunamun in fünf Tagen anstand.
 

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Auch dieses Kapitel ist wieder etwas kurz geworden aber es kommt ja auf den Inhalt an^^. Werde sobald wie möglich weiter schreiben hoffe euch gefällt das Kapitel.
 

Gruß

Zabuza

Möge der Kampf beginnen

Kapitel 12: Möge der Kampf beginnen
 

Der Tag des Kampfes rückte schnell näher und ehe sich alle versahen waren diese fünf Tage an denen Kazuya fast dauernd Trainierte vorbei. Gestern beim Abendessen hatte Dumbeldore bekannt gegeben das der Kampf auf dem Quidditch Feld stattfinden sollte um genau 12 Uhr Mittags. Die Schüler verbrachte dien Vormittag ganz unterschiedlich, den wegen dem Kampf viel Heute der Unterricht aus. Ein paar Schüler trafen sich mit Fred und George um Wetten auf den Kampf abzuschließen.
 

Kazuya war derweil in seinem Zimmer und sah sich das Treiben aus dem Fenster aus an. „Glaubst du, du wirst es schaffen?“ fragte ihn dann plötzlich Devil der hinter ihm auftauchte. „Meinst du den Kampf?“ fragte Kazuya der aus Devils Frage nicht schlau wurde. „Ja aber ich meine den Kampf zu gewinnen ohne hier alle zu verschrecken?“ präzisieret Devil seine Frage. „Werde ich sehen“ antwortete Kazuya und drehte sich vom Fenster weg. „Was soll ich eigentlich machen während du kämpfst?“ fragte Devil wonach Kazuya ihn fragend ansah. „Ich mein im Kampf willst du nicht das ich dir helfe oder dabei bin, also was soll ich machen?“ wurde Devil genauer als vorher. „Begib dich irgendwo hin und genieße die Show.“ Sagte Kazuya und grinste dabei finster. Devil schüttelte darauf einfach mit dem Kopf und begann auch zu grinsten.
 

„Ich muss los“ sagte Kazuya und begab sich in Richtung der Tür. Bevor er durch ging sah er noch mal zurück um sicher zu gehen das Devil verschwunden war. Mit einer Sporttasche bewaffnet ging er durch die Tür und machte sich auf den Weg in die Arena. Während Kazuya durch die Gänge ging bemärkte er gar nicht wie sich vor ihm drei Gestalten aufbauten. „Mishima was glaubst du eigentlich was du hier machst“ Fragte ihn eine Stimme, die Kazuya sofort als die vor Draco identifizierte. Kazuya blieb stehen und schaute Draco, Crabbe und Goyle finster an. „Du störst den ganzen Betrieb in unserer Schule mit diesen Albereien und dafür kriegst du jetzt die Quittung.“ Zischte Draco während er und die Anderen ihre Zauberstäbe hervor holten. Während die Drei ihre Zauberstäbe in Richtung Kazuya hielten blieb dieser ganz ruhig stehen. Gemeinsam fingen die drei an ihren Zauberstab zu bewegen. Kazuya war klar das sie ihn verzaubern wollten, doch er wusste genauso gut wie er das jetzt verhinderte.
 

Blitzschnell schleuderte Kazuya seine Sporttasche in Richtung Crabbe der sie auffing, und dabei mit dem Zaubern aufhörte, außerdem viel er von der Wucht des Wurfes auf seinen hintern. Schnell stürmte Kazuya nun in Richtung von Draco und Goyle und mit einem schnellen gezielten Schlag seiner rechten auf Goyls Hand schlug er diesen seinen Zauberstab aus der Hand. Als Kazuya dann vor Draco stehen blieb packte er ihn mit der Rechten am Hals und in der gleichen Aufwärtsbewegung hob er diesen vom Boden hoch.
 

Am ausgestreckten Arm hielt Kazuya, Draco etwa einen halben Meter über den Boden und starrte ihn Böse an. „Wenn du mich noch mal versuchen willst aufzuhalten solltest du dir etwas besseres einfallen lassen. Sonnst kann es irgendwann böse für dich enden“ sagte Kazuya mit bedrohlicher Stimme bevor er ihn mit einer einfachen Handbewegung durch den Gang zu Füßen von Crabbe und Goyle warf, wo er etwas angeschlagen liegen blieb. In einer einfachen Bewegung nahm Kazuya sich seine Sporttasche, die Crabbe einfach irgendwo auf den Boden geschmissen hatte.
 

Ohne irgendwelche weitere Zwischenfälle begab sich Kazuya in Richtung des Quidditchfeldes. In der Mitte der großen Quidditcharena wurde eine kleinere Arena aufgebaut auf die Kazuya nun zusteuerte. Es war eine Runde Arena wo an ihren Außenseite jeweils ein Turm war, der als Umzugskabine für die beiden Kämpfer diente. Kazuya begab sich in seine Kabine und zog sich um. Er entledigte sich seines Hogwarts-umhanges und seines Hemdes, dann zog er sich eine weiße Hose mit einem Flammenmuster an den Äußeren Seiten an und Rote Handschuhe auf deren Handrücken Nieten befestigt waren. Kazuya zog noch mal seinen schwarzen Gurt fest als es an der Tür klopfte. Etwas überrascht darüber öffnete Kazuya die Tür zum Umkleideraum und war noch überraschter als Hermine, Harry und Ron auf der anderen Seite standen.
 

„Was gibt’s?“ fragte Kazuya die drei etwas verwirrt. „Wir wollten wissen ob das wirklich nötig ist dieses Turnier“ fragte Harry und man sah ihm an das er bedenken hatte. „Es gibt jetzt kein zurück mehr selbst wenn ich es wollte“ sagte Kazuya und drehte sich weg. Hermine, Ron und Harry sahen sich dann kurz an und nickten dann verstehend bevor sieh, nachdem sie Kazuya noch viel Glück wünschten, aus dem Raum gingen.
 

Kazuya blieb in seiner Umkleide doch er hörte am Stimmengewirr draußen das sich die Arena füllte. Devil hatte sich von Kazuyas Körper soweit getrennt und saß auf dem Dach von Kazuyas Umkleideraum und hatte den Idealen überblick über die Arena.
 

Plötzlich ertönten Trompeten und der Eingang von den Umkleideräumen zum Arena inneren wurde geöffnet. Kazuya schritt durch die Tür und sah gleich alle Hogwartsschüler am Rand der Arena sitzen. Auf einem leicht erhöhten Podium Saßen Direktor Dumbeldore und Korgen da diese beiden die Rolle der Schiedsrichter übernahmen. An einigen stellen erkannte Kazuya sogar Schüler seiner alten Schule, die wahrscheinlich extra wegen des Kampfes angereist waren.
 

Dann viel Kazuyas Blick auf Ancksunamun, die auch gerade aus ihrem Umkleideraum kam. Sie trug eine goldfarbenes Bikinioberteil und eine Farblich passende knielange Hose, über die ein goldenes Netztuch geknotet war. „Auffälliger konnte es nicht sein oder?“ fragte Kazuya provozierend zu Ancksunamun. „Und das kommt grade von dir, du Talentloser Muskelprotz“ kamm es von Ancksunamun kalt und verachtend. „Wir werden ja sehen wer Talentlos ist“ sagte Kazuya und drehte sich etwas zu den Direktoren. Direktor Korgen erhob sich und deutete mit den Händen den Zuschauern an das sie ruhig sein sollten. „Ich erwarte einen fairen Kampf. Er endet erst wenn einer der Kämpfer aufgibt oder K.O. geht und nun möge der Kampf beginnen“ sprach Direktor Korgen die Kampfansprache die er schon so oft gesagt hatte.
 

Der Kampf hatte begonnen und während die beiden sich nährten umrundeten sie sich und warteten auf eine schwäche des anderen. Ancksunamun griff zuerst an doch sie kam nicht durch Kazuyas Abwehr durch, als sich dann zwischen ihren Schlägen eine Lücke auftat reagierte Kazuya sofort und schlug zu. Während des Schlages bemärkte Kazuya einige seltsame Dinge. Zuerst wurde Sein schlag durch irgendwas gebremst, dann fühlte es sich an als ob eine oder mehrere Hände versuchen seinen schlag ab zu lenken. Als Anksunamun dann den schlag mit einen Ihrer Schlägen konterte spürte Kazuya das er von mehr als nur einem Schlag getroffen wurde.
 

Kazuya ging etwas auf abstand und beobachtete wieder Ancksunamuns Bewegungen. Sie schien es nicht bemerkt zu haben oder es nicht bemerken zu wollen aber Kazuya wollte sich dadurch nicht entmutigen lassen. Der Kampf ging eine Zeitlang so weiter Kazuyas Schläge wurden abgefangen und umgelenkt und bei Ancksunamuns Schlägen wurde er von mehreren getroffen. Auch Ancksunamun bemerke es und war verwundert warum Kazuya so ziellos schlug und seine Schläge so langsam waren, darauf konnte sie sich keinen Reim machen.
 

Devil erkannte die ganze Situation von seinem Platz aus gut sehen und er erkannte auch sofort was los war. „Was wirst du jetzt machen Kazuya?“ fragte Devil sich was er wohl nun machen wird. Kazuya Hingegen hatte die schnauze Voll von diesem Kampferhalten und beschloss was dagegen zu unternehmen. Er kam wieder auf Ancksunamun zu und hohlte zum Schlag aus und genauso wie er es erwartet hatte wurde sein schlag wieder gebremst doch nun machte Kazuya etwas unerwartetes er zog den arm schnell zurück und erwischte mit seinem Ellenbogen jemanden oder etwas am Kopf. Der oder das getroffene Taumelte und man hörte stolpernde schritte die sich etwas von den beiden Kämpfenden entfernte. Kazuya wirbelte herum und trat in die Luft etwas hinter sich. Die Zuschauer waren verwirt über dieses Handeln und schauten nun gespannter hin. Devil lachte laut über das gesehene und Lobte Kazuya innerlich in höchsten Tönen. Derweil sahen die Zuschauer wie staub vom Boden aufgewirbelt wurde, als ein Mann umfiel. Der staub legte sich auf diesen Körper und schnell konnte man daran erkennen das es wohl ein Mann war, der einen Tarnumhang benutzte als dieser wieder aufstand und der Staub von ihm abfiel wodurch er wieder unsichtbar wurde.
 

Ancksunamun die das mit angesehen hatte war verwirt und gleichzeitig schockiert jetzt hatte sie die antwort was mit Kazuya los war und es missfiel ihr. Sie wollte ihn in einem Fairen Kampf demütigen aber nicht so. Kazuya konzentrierte sich derweil und als er einen Luftzug spürte reagierte er Blitzschnell er griff ins Lehre und als er etwas zu fassen bekam zog er es mit einem kräftigen Zug zu sich wobei dem Mann der Tarnumhang verrutschte und Kazuya ihm ins Gesicht sehen konnte. Mit einer Leichten Bewegung hob Kazuya den unbekannten hoch so, dass sein Gesicht dich bei seinem war. „Wer hat dich Geschickt?“ fragte Kazuya in einem ruhigen, bedrohlichen Tonfall. Der Fremde schaute starr in Kazuyas Augen, doch dann wandte er kurz seinen Blick ab und schaute dann Direktor Korgen an. Kazuya erkannte das er sein Auftraggeber an sah und das war ihm beweiß genug.
 

Plötzlich spürte Kazuya eine Hand auf seinem Arm die versuchte den Kerl in seinen Händen zu befreien. Doch dann sah Kazuya etwas was ihn verwirte und zwar Ancksunamun die gerade mit einem Schlag den der seinen Kollegen befreien wollte niederschlug, so das auch er seinen Mantel verlor. Nun sahen sich Ancksunamun und Kazuya kurz an und wussten was sie nun Tun wollten. Wie zur Bestätigung nickten sie sich zu und gingen jeder auf einen der Männer zu. Mit einigen kurzen hieben schlugen sie die Kerle nieder, bevor sie sie am Kragen packten. Gleichzeitig hoben sie den man vor ihnen hoch und schauten kurz über ihre Schulter zum Direktor Korgen. Mit einer kräftigen Bewegung warfen sie die beiden Männer nun in Richtung von direktor Korgen, vor dessen Füßen sie hart landeten. „Her Direktor können sie bitte die beiden wegschaffen?“ fragte Ancksunamun worauf der Direktor nickte. Kazuya schaute sich derweil Ancksunamun an und musste seine Eindrücke von ihr etwas verändern. Nun war ihm klar, dass sie genauso einen fairen Kampf mag wie er, und nachdem er diese Einsicht verarbeitet hatte sahen sie sich an und gingen wieder in Kampfposition. „Der richtige Kampf kann jetzt losgehen das eben war ja nur die Aufwärmrunde“ Sagte Ancksunamun und Kazuya nickte.

Kampf zwischen Ebenbürtigen Gegnern

Kapitel 13: Kampf zwischen Ebenbürtigen Gegnern
 

Kazuya und Ancksunamun standen sich in Kampfposition gegenüber und schauten sich berechnend an. Jeder der beiden Kontrahenten versuchte die nächsten Schritte seines Gegners zu erahnen und sich darauf einzustellen. Dabei liefen sie mit kleinen Schritten einen Kreis entlang. Nach dem sie den Kreis abgeschlossen hatten blieben sie stehen und rührten sich nicht weiter. Dann ging es recht schnell Ancksunamun machte den ersten Angriff und kickte mit dem rechten Bein nach Kazuya, nachdem sie die Entfernung zwischen ihnen mit mehreren schnellen Schritten überbrückt hatte. Kazuya wich den Kick durch eine leichte Verlagerung seines Oberkörpers nach links aus und schlug nach seiner Gegnerin mit der rechten Faust. Doch Ancksunamun wich dieser ihrerseits durch eine Verlagerung ihres Oberkörpers aus. Noch während sie so dem Schlag von Kazuya auswich schlug sie nach ihm mit ihrer linken Faust und traf Kazuya´s rechte Niere.
 

Kazuya zuckte kurz und seine Augen verengten sich während er einen kleinen Schritt zurückging. Doch das tat er nicht bloß um etwas abstand zwischen sich und Ancksunamun zu bekommen sondern auch für seinen nächsten Angriff. In seiner jetzigen Position hatte Kazuya sein linkes Bein vorne stehen und mit diesem kickte er in einem Halbkreis nach Ancksunamun´s Kopf. Diese aber wich dem Kick mit einem kleinen Rückschritt aus, doch daran hatte Kazuya gedacht und als er sein linkes Bein wieder auf den Boden abgesetzt hatte kickte er mit dem rechten von Seite nach, wobei er sie am linken Arm traf. Ancksunamun ließ sich davon aber nicht aufhalten und ging gleich nach diesem Treffer zum Gegenangriff über und kickte mit ihrem linken Bein nach Kazuya, doch dieser fing das von links kommende Bein mit den Händen ab und packte zu. Mit einem Griff, wie ein Schraubstock, hielt er ihr Bein regungslos in der Luft bevor er begann sich um zu drehen, so das Ancksunamun den Stand verlor und von Kazuya auf die andere Seite geschleudert wurde.
 

Als Ancksunamun sich wieder aufrichtete sah man ihrem Blick an das es ihr nicht gefallen hatte so durch die Luft geworfen zu werden. „Hat dir keiner Anstand gegenüber einer Frau beigebracht?“ fragte sie Kazuya als sie ihm wieder näher kam. „Das schon aber im Kampf hat so was keine Bedeutung, da zählt einzig und allein der Wille zu siegen.“ Antwortete Kazuya, worauf Ancksunamun absonderlicher weiße nickte. Kazuya hatte aber nicht viel Zeit darüber nach zu denken warum sie nickte, den gleich danach rannte sie auf ihn zu und griff ihn mit einigen Faustschlägen wieder an. Die ersten konnte Kazuya mit seinen Armen abwähre, doch dann kam einer von Ancksunamun´s Schlägen durch und traf Kazuya im Gesicht, wodurch er etwas nach hinten taumelte. Durch dieses Taumeln entstand eine Lücke in Kazuya´s Verteidigung, die Ancksunamun sofort ausnutzte um weitere Treffer zu landen.
 

„Das ist doch spitze, das hat dieses Halbblut verdient“ sagte Draco während er bei diesem Teil des Kampfes zusah. Dabei strich er sich auch über den Hals, wo Kazuya´s Griff kurz zuvor bei Draco einen Dunkelroten Abdruck der Handfläche und jedes einzelnen Fingers hinterlassen hatte. „Der wird im vor Spott im Boden versinken, wenn er von dem Mädel endlich besiegt wurde, dafür werden wir Slytherins schon sorgen Draco.“ Versuchte Crabbe den Blonden aufzuheitern indem er ihm seine Rache ausmahlte, worauf Goyle schnell nickte. „Ja das wird schön sein“ sagte Draco, wobei sich ein hinterhältiges Lächeln in seinem Gesicht bildete.
 

Währenddessen scheuchte Ancksunamun ihren Gegner weiter übers Kampffeld, ohne das dieser sich sonderlich verteidigte. Doch plötzlich kam wieder Bewegung in die Glieder von Kazuya, der eben mehr wie ein nasser Sack wirkte als wie einen Kämpfer. Er packte Ancksunamun´s rechten Arm mit seiner linken Hand und stellte sich wieder gerade hin. Ancksunamun, die jetzt in der Bewegungsfreiheit ihres rechten Armes eingeschränkt war schlug nun mit ihrem linken Arm nach ihm, welchen er aber auch mit seiner rechten Hand packte. Nun konnte Ancksunamun nichts mehr mit ihren Armen machen, machte sich aber bereit ihn wieder anzugreifen, wenn Kazuya sie los ließ.
 

Das aber hatte der Schwarzhaarige nicht so schnell vor. Kazuya zog mit einem Ruck an ihren Armen wodurch Ancksunamun zwei Schritte nach vorne machen musste um nicht nach vorne zu fallen. Damit hatte Kazuya gerechnet und ließ Ancksunamun´s Arme los um ihr dann mit seiner Rechten einen Schlag in den Magen zu verpassen. Aufgrund der Wucht des Schlages knickte Ancksunamun nach vorne über doch nutzte diese Position um Kazuya wieder zu schlagen. Durch ihre Gelenkigkeit konnte Ancksunamun ihr rechtes Bein nun nach hinten in die Luft heben, so das ihr Bein gerade in die Luft zeigte, bevor sie es von oben herab schnellen ließ und Kazuya auf den Kopf kickte, welcher sich noch etwas über ihren eigenen befand.
 

Kazuya der von ihrem Schlag überrumpelt war, machte ein paar Schritte zurück um abstand von Ancksunamun zu erhalten. Selbige richtete sich ihrerseits wieder auf und atmete schwer, was an den Nachwirkungen des Schlages von Kazuya lag. "Du überrascht mich, Mishima das du solange durchhältst" sagte Ancksunamun um die Zeit, die sie brauchte um sich von dem Schlag von Kazuya zu erholen, zu verlängern. "Du überrascht mich auch, deine Technik ist besser als ich erwartet hab und dein Kampfwille ist auch nicht von schlechten Eltern." kam von Kazuya die Antwort.
 

Devil sah dieses Schauspiel mit wachsender Begeisterung, die Beiden steigerten sich im laufe des Kampfes immer höher und erreichten eine ultimatiefe Bestform. Die Art wie sie sich bekämpften und dem anderen in nichts nachstehen wollten war für Devils Geschmack das schönste was er seit langem gesehen hatte. Er war gespannt darauf wie es weiter ging als er sich, noch immer auf seinem Platz auf dem Dach der Umkleidekabine sitzend, etwas nach vorne beugte. Doch dann sah Devil etwas in seinem Augenwinkel, was sein Interesse auf sich lenkte. Irgendetwas kam mit einer enormen Geschwindigkeit auf die Arena zu und es schien sich nicht aufhalten zu lassen. Devil war noch etwas verwundert, was es den sein könnte, als das Objekt näher kam und als er erkannte was es war bildete sich auf seinen Zügen ein Lächeln.
 

Devil überlegte noch ob er Kazuya warnen sollte aber dann kam ich Kazuyas Worte in den Sinn sich nicht ein zu mischen. Genau zu diesem Zeitpunkt durchbrach das Objekt die Außenwand der Arena mit einem lauten Krachen, woraufhin die Kämpfer und auch die Zuschauer in diese Richtung sahen. Mit unvermittelter Geschwindigkeit jagte das Objekt weiter auf die Kämpfer zu, als auch Kazuya es erkannte. Es war der Klatscher den Kazuya vor nicht allzu langer Zeit weg gekickt hatte und seitdem durch die Weiten von Hogwarts düste. Der Klatscher kam weiter auf die Kämpfer zu, genau gesagt auf Ancksunamun und selbige schien sich aus irgendwelchen gründen nicht rühren zu können. Dann wurde Kazuya klar wieso, das waren die Nebenwirkungen seines Schlages und noch während er diese Einsicht hatte stürmte er auf Ancksunamun zu. Als er bei ihr war schupste er sie gerade noch rechtzeitig aus der Flugbahn des Klatschers. Nun war er aber in seiner Flugbahn und hatte keine Zeit mehr um Auszuweichen. Kazuya streckte seine Arme vor und fing den Klatscher soweit es ging. Er hielt ihn mit seinen Händen kurz vor seinem Bauch auf, doch die Kraft des Klatschers war so groß, dass sie Kazuya unaufhaltbar weiter nach hinten schob. Nachdem ihn der Klatscher so etwa einen Meter in Richtung der Arena Wand gedrück hatte, drückte sich Kazuya von dem Klatscher weg und ließ sich dann auf den Boden fallen.
 

Der Klatscher beschleunigte sofort als das Hindernis weg war und flog über Kazuya hinweg durch die Wand. Kazuya schaute zuerst auf bevor er sich aufsetzte und dann aufstand. „Was sollte das Mishima?“ kam es von Ancksunamun als Kazuya wieder stand. „Was meinst du?“ fragte Kazuya der nicht verstand was sie wollte. „warum hast du das gemacht?“ präzisierte Ancksunamun ihre Frage. „Wenn dich etwas umhaut, dann sollte ich das sein und nicht irgendein wild gewordener Ball“ gab Kazuya ihr die Antwort. „Dann sollte ich mich wohl bedanken. Oder was?“ kam es nun von Ancksunamun, worauf Kazuya bloß mit den schultern zuckte. „Danke“ kam es nun ganz leise von Ancksunamun und Kazuya traute seinen Ohren nicht. Jetzt war Kazuya verwirt aber er war nicht der Einzige. Devil, der das ganze mitbekommen hatte war fast von seinem Platz gefallen, denn so was hätte keiner von beiden von Ancksunamun erwartet.
 

Der Kampf ging weiter und wieder schenkten Ancksunamun und Kazuya sich nichts. Es war eher das Gegenteil egal wie schnell sie angriffen irgendwie schaffte es der Andere immer den schlag abzuwähren und/oder Paroli zu bieten. „Wie lange soll das so weiter gehen?“ fragte Hermine während Ancksunamun, Kazuya mit schlängen bombardierte, die er alle abwährte. „Ich weiß es nicht aber ich möchte mit keinem von beiden tauschen“ antwortete Harry als Kazuya nun dasselbe mit Ancksunamun machte, was sie vorher mit ihm getan hat. Ron nickte einfach nur auf Harrys Antwort, wobei er seinen Blick nicht vom Kampfgeschehen abwenden konnte.
 

Gerade in diesem Augenblick sprang Kazuya in die Luft und kickte nach Ancksunamun, während er eine Umdrehung um die eigene Achse machte, ins Gesicht. Durch die Wucht des Kicks hob sie vom Boden ab, während Kazuya noch eine weitere Umdrehung machte und Ancksunamun dann etwa auf der Höhe der Nieren traf. Durch den Treffer schwer angeschlagen landete selbige unsanft auf dem Boden, während Kazuya ganz einfach auf seinen Füßen landete.
 

Als Ancksunamun wieder auf ihren Füßen war kam sie schnell auf Kazuya zu und kurz bevor sie bei ihm war, warf sie sich nach hinten, so dass sie mit ihren Füßen in etwa auf der Höhe von Kazuyas Schienbeinen war und mit einer gekonnten Bewegung ihm die Beine wegkickte. Kazuya viel noch recht überrascht von diesem Manöver unsanft auf den Rücken, wo sie vor ihm auch liegen blieb, ihm mit ihrer rechten Hacke einen Schlag mitten auf die Brust versetzte bevor sie ihn zwischen ihre Unterschenkel in den Schwitzkasten nahm.
 

„Gib auf Mishima“ sagte Ancksunamun und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen drückte sie ihre Beine fester an Kazuyas Hals. „Nie… Niemals“ Kam Kazuyas Antwort mit leichtem Röcheln. Ancksunamun quittierte die Antwort indem sie Kazuyas Hals weiter zudrückte. „Es … wird jetzt Enden. Einer wird… Stehen, einer wird… wird… fallen.“ Kam es nun unterdrückter von Kazuya als er seine Arme auf eins von Anksunamuns Beine legte und sich mühsam hochstemmte. Ancksunamun die nicht im Traum mit so was gerechnet hatte, war völlig überrumpelt und wurde von Kazuya, der sie immer noch am Bein fest hielt, mit hoch geholt. Kazuya begann sich nun zu drehen und während er sich nun um seine eigene Achse drehte schaffte er es durch die Fliehkraft Ancksunamun´s Beine von sich zu lösen, doch hielt er sie weiter an dem einen Bein fest. Nachdem er sich so noch vier bis acht Mal gedreht hatte ließ er das Bein los und Ancksunamun flog auf die Wand zu.
 

Mit einem lauten Krach schlug die Frau an der wand auf und durchbrach sie, wodurch sie viel Staub aufwirbelte. Kazuya stand schwer atmend vor der Staubwolke als sich diese langsam verzog. Zwischen einigen Holzresten und dem Sand lag nun Ancksunamun die sich gerade mühevoll aufrichtete. Sie strecke ihre rechte Hand in Kazuyas Richtung und schaute ihm mit etwas verleierten Blick an. „Du…“ Brachte Ancksunamun hervor bevor sie wieder nach hinten Umfiel und liegen bleib.
 

„Einer wird stehen, einer wird fallen“ halten Kazuyas Worte durch Ancksunamun´s Kopf , dabei kam ihr gleich dieses Bild was sie gerade hatten in den Sinn. Er steht und ich bin gefallen waren ihre Gedanken, als ihr ihre Augen zu vielen. „Der Kampf ist Beendet. Der Sieger ist Kazuya Mishima“ Verkündete Professor Dumbledore Den sieger während dieser zum regungslosen Körper seiner Gegnerin ging, sie auf die Arme nahm und Mit ihr weg, in Richtung der Umkleiden ging.
 

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was lange währt wird endlich gut. Es hat gedauert aber ich find ich hab einen Sehr guten und verständlichen Kampf aufs Papier gebracht und bin nun auf eure Meinung gespannt. und freue mich auf eure Kommies
 

Bis dann

Zabuza

Die erste Runde ist beendet.

Kapitel 14: Die erste Runde ist beendet.
 

Ancksunamun´s Kopf dröhnte als sie etwas später in der Umkleidekabine wieder wach wurde hatte sie leichte Kopfschmerzen und es drehte sich alles, als sie sich aufsetzte. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht allein in der Kabine war und sah den Besucher an. „Wieder aufgewacht?“ fragte Kazuya seine sitzende Gegnerin. „Sieht man doch“ kam es von Ancksunamun die sich etwas den Kopf hielt.
 

„Wie bin ich hier her gekommen? Fragte die junge Frau, die einen Filmriss hatte. „Ich habe dich hier her gebracht, wahr mir sicherer“ antwortete Kazuya recht kalt. „Warum musstest du mich her bringen“ Fragte die Schwarzhaarige die bereits etwas Böses ahnte. „Du warst nicht bei Bewusstsein“ antwortete Kazuya dem langsam klar wurde das sie nichts mehr wusste. „Warum war ich nicht bei bewusst sein?“ fragte Kämpferin aufgeregt „Nachdem du durch die Wand gekracht bist, bist einfach liegen geblieben, und da hab ich dich dann hier her getragen.“ Antwortete Kazuya woraufhin Ancksunamun sich zu erinnern begann.
 

Die Beinschere… Kazuyas Aufbäumen … Ancksunamun´s Flug durch die Wand… all das Kroch langsam in Ancksunamun´s Gedächtnis hoch. Immer schneller kamen ihr die Erinnerungsfetzen in den Sinn bis sie sich aufbäumte. „Ich hab verloren“ kam es aus ihr heraus während das Junge Mädchen aufgestanden war. „Ja“ Bestätige Kazuya ihre Erkenntnis, worüber sie nicht sehr froh war. „Du hast gut gekämpft und dich tapfer geschlagen. Es war ein Knapper sieg und keiner von uns kann sich über diesen Kampf schämen.“ Versuchte Kazuya Ancksunamun aufzumuntern und ihr gleichzeitig seinen Respekt zu zollen. Ancksunamun tat das aber mit einem undefinierbaren Blick an und wand sich dran zu gehen. „Ich soll dir noch von Direktor Dumbledore ausrichten, dass dich in der Krankenstation melden sollst.“ Sagte Kazuya noch bevor das Mädchen verschwunden war.
 

Kurz nach ihrem Verschwinden Stand auch Kazuya auf und begab sich in Richtung Hogwarts. Auch er sollte sich von der Schulkrankenschwester durchchecken lassen, darum begab der Schwarzhaarige sich auch gleich zur Krankenstation. Dort angekommen begann Madam Pomfrey ihre Untersuchungen, wobei sie unter anderem Kazuyas Körper nach Spuren oder schwereren Schäden infolge des Kampfes untersuchte. Dabei entdeckte sie auch Kazuyas Naben, von denen sie schon gehört hatte und unterzog sie auch einer kleinen Untersuchung. Sie hörte auch seine Lungenfunktionen und Herztöne ab und nach etwa einer Stunde ließ sie Kazuya aus der Krankenstation gehen. „Und was sagen sie?“ fragte Professor Snape, der aus einem Dunklen Nebenraum trat. Der Tränke Meister war etwa eine viertel Stunde vor Kazuya in die Krankenstation gekommen um Madam Pomfrey um etwas zu bitten. Er wollte, dass sie sich Kazuyas Narben ansah und ihm möglichst so viel wie nur irgendwie möglich darüber berichtete, denn die Erscheinung seines Körpers, mit den Naben, die er in Kazuya´s Kampf gegen Draco gesehen hatte, waren ihm noch immer absonderlich.
 

„Die Naben sind zum Teil von gefährlichen Wunden aber auch von Kleinigkeiten, die er durch leichte Unfälle bekommen haben könnte. Einige Narben sind zur selben Zeit entstanden aber meist stammen sie aus verschiedenen Lebensabschnitten. Doch die Große af seiner Brust ist wahrscheinlich die älteste Narbe die er hat. Ich würde sagen die hat er im Alter von sechs bis sieben Jahren erhalten.“ Erzählte Madam Pomfrey Professor Snape was sie festgestellt hatte. „Danke“ sagte der Professor, während sich auf seiner Stirn einige Falten zum Nachdenken bildeten.
 

Nachdenklich ging der Tränkemeister durch die Gänge von Hogwarts und konnte sich noch immer keinen Reim auf die Entstehung dieser Narben machen, doch er verschob die Gedanken darüber auf später, denn er hatte noch einige Sachen für den Dunklen Lord zu machen.
 

Kazuya ging derweil etwas ziellos durchs Schloss, doch richtig ungestört konnte er dabei seinen Gedanken nicht nachhingen. Jedes Mal wenn er den Weg von jemanden kreuzte der den Kampf gesehen hatte wurde er von diesen angestarrt oder einige fragten ihn irgendwelches belangloses Zeug z.B. wo er kämpfen gelernt hat und so was, doch Kazuya ignorierte es gekonnte und ging weiter seine Wege. Irgendwann aber stellten sich ihm eine Gruppe von Mädchen in den Weg und machten keineswegs Anstalten ihm Platz zu machen. „Was wollt ihr von mir?“ fragte der schwarzhaarige in die Runde. „Wir wollen mir die reden“ antwortete ein braunhaariges Mädchen, das ihrem Mantel nach aus dem Hause Ravenclaw kommt. „Dann schießt los.“ Kamm es etwas genervt von Kazuya. „Als erstes wollten wir wissen warum du dich mit der Frau geschlagen hast? Hast du keine guten Manieren?“ fragte die Ravenclaw Schülerin. „Ich hab gute Manieren, doch in Zweikämpfen kommt es öfters vor das Männer gegen Frauen kämpfen. Von selbst fange ich in der Richtung nichts an aber wenn’s sein muss kämpfe ich genauso gegen eine Frau wie gegen einen Mann.“ Antwortete Kazuya woraufhin sich die Mädels nachdenklich ansahen. „Habt ihr noch was?“ fragte Kazuya und machte Anstalten zu gehen. „Können wir deine Fan´s sein ?“ Fragte nun ein anderes Mädchen als Kazuya durch ihre Reihen gegangen ist. „Macht was ihr wollt“ antwortete der Schwarzhaarige.
 

„Du hast ja echt aufsehen erregt bei dem Kampf“ sagte Devil als er neben Kazuya, in Geistform, auftauchte. „Wirklich?“ fragte Kazuya etwas gelangweilt ohne Devil anzusehen. „Tja so wie dir diese Mädchen hinterher schauen und wie du hier von noch einigen anderen angesehen wirst würde ich sagen du hast ein besonders starken Eindruck hinterlassen.“ Beantwortete Devil Kazuya´s Frage. „Glaubst du der Zweite Teil des Duells wird bald sein?“ fragte Devil nach Kazuyas Meinung. „Das liegt alleine in der Verantwortung von Direktor Dumbeldore und da hab ich keinen Einfluss drauf.“ Antwortete Kazuya, worauf Devil zustimmend nickte.
 

Während Kazuya weiter durch Hogwarts umherwanderte war im Griffindor Gemeinschaftsraum ein heiteres Treiben Ron und seine Brüder richteten zurzeit eine Siegesfeier für Kazuya aus wo alle Griffindor´s mithalfen. „Ich weiß nicht ob wir das feiern sollten“ sagte jetzt Hermine worauf sie von Harry, Ron und einigen anderen etwas irritiert angesehen wurde. „Warum den?“ fragte Ron die Blonde. „Na ja dieses Turnier hat zwei Runden und Kazuya hat nur die erste gewonnen, ich halte die Siegesfeier für etwas verfrüht.“ Kam es jetzt von Hermine. „Ach quatsch man soll die Feste feiern wie sie fallen“ kam es nun von Fred wo alle anwesenden zustimmten und weiter schmückten.
 

„Wir sollten zurück, das Armbrot haben wir schon verpasst“ kam es von Devil als Kazuya sich von einem recht entfernten Punkt, etwas abgelegen auf dem Hogwartsgelände, das Schloss ansah. „Da hast du wohl recht“ Stimmte Kazuya seinem alter Ego zu und machte sich auf den Weg zurück ins Schloss.
 

Als Kazuya im Griffindor Gemeinschaftsraum ankam war selbiger komplett dunkel, man konnte nicht mal die hand vor Augen sehen. Kazuya ging einige Schritte in den Raum und versuche nach seinen Erinnerungen den weg in sein Zimmer zu finden, ohne dass er das Licht einschaltete. Plötzlich ging aber das Licht an und auch im Kamin züngelte das Feuer auf. Alle Griffindors sprangen aus ihren verstecken und schrieen „Alles Gute zum Sieg“. Kazuya war noch etwas überrumpelt während er in die Mänge blickte. „Was soll das den hier werden?“ fragte Kazuya während er sich unter anderem noch die Verzierung des Raumes ansah. „Wir feiern deinen sieg“ sagte George reichte Kazuya ein Getränk. „Was ist das?“ fragte der Schwarzhaarige etwas misstrauisch. „Nur ein Saft, keine Angst“ kam es von Fred, bevor er einen Schluck aus seinem Becher nahm.
 

Die Feier Ging noch einige Stunden bevor sich auch die letzten Griffindors in ihre betten begaben, zu denen auch Kazuya gehörte.
 

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Und ich entschuldige mich für seine Kürze. Leider viel mir nicht so viel ein und ich hab auch noch andere Projekte um die ich mich kümmere. Außerdem spannt mich meine Ausbildung total ein kann also wieder etwas dauern bis was neues kommt. Versuche mich aber zu beeilen.
 

Bis dann

Zabuza

Der Dunkle Lord öffnet Narben der Vergangenheit

Kapitel 15: Der Dunkle Lord öffnet Narben der Vergangenheit
 

Am nächsten Morgen war alles ruhig in Hogwarts zumindest fast. In einem Raum des großen Schlosses war schon seit einigen Stunden jemand wach und geschäftig am treiben. Es war Snape der durchs Zimmer geht und seinen Gedanken nachhing. Wieder einmal drehten sich seine Gedanken um Kazuya und auch was er für eine Unruhe in Hogwarts veranstaltet hatte.
 

Während Snape sich weiter Gedanken machte streiften sie ab und er fing an sich wieder zu fragen woher der Schwarzhaarige seine Narben hatte. Doch lange konnte sich Snape nicht mehr mit dem Thema befassen, den er war aus anderen gründen aufgestanden. Der Tränkemeister war wegen dem Dunklen Lord schon so früh wach den er musste gleich wieder zu ihm um ihm bericht zu erstatten. Snape benutze dafür den Kamin und war in binnen weniger Sekunden im Versteck des Dunklen Lords. Sofort machte Snape sich auf den Lord aufzusuchen, denn er mochte diesen Ort nicht, im Gegenteil er ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
 

Nach wenigen Augenblicken war er im Saal in dem Voldemort gerade von einem anderen Todesser bericht erhielt. Snape hielt sich im Schatten auf bis der Todesser den Raum verließ. Erst dann trat er vor den Dunklen Lord. „Wie sieht die Lage aus Tränkemeister?“ fragte der Lord als Snape direkt vor ihm stand. „Die erste Runde dieses Turniers ist beendet“ brachte Snape gleich das wichtigste Thema der letzten zeit zur Sprache. „Das weiß ich“ kam von Voldemort die Antwort, woraufhin Snape ihn etwas überrascht und beunruhigt ansah. „Woher wisst ihr das, wenn mir die Frage gestattet ist?“ fragte jetzt Snape mit einer spur von Neugier und Unbehagen. „Mein lieber Tränke Meister, du solltest öfters den Tagespropheten lesen, dort gab es in den letzten Tagen einige einzelne Artikel über dieses Turnier in Hogwarts. Sie haben auch Sonderberichte über die beiden Kämpfer angestellt wobei aber der Bericht über diesen Kazuya sehr dürftig war, als gäbe es nicht viel mehr über ihn zu wissen als das existiert und wie er aussieht, es gab nicht mal Informationen bei einer Anfrage an seiner alten Schule, so wie es mir scheint.“ Erzählte der Dunkle Lord was alles über das Turnier in der Zeitung war.
 

Nach einer kurzen Pause ergriff der Dunkle Lord wieder das Wort. „Sag mit Severus was hellst du von dem Jungen?“ Snape war von der frage etwas überrascht doch in ihm keimte sofort die Befürchtung auf, das Voldemort Kazuya rekrutieren wollte. „Der junge ist recht eigen, er passt sich zwar an doch ist er anders es gab schon einige seltsame Vorfälle seitdem er da ist. Er scheint ein großes Talent im zaubern zu haben aber alles in allem weiß man nicht wo ich bei ihm ist, wenn man mich so fragt“ antwortete Snape soweit wahrheitsgemäß.
 

„Dieser junge hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Begegnung mit einigen unserer Gefolgsleute und er hat sich gut geschlagen“ spielte Voldemort auf, den Versuch Harry zu entführen an. Snape hatte von Dumbledore davon gehört, auch von Kazuyas Beteiligung in diesem Kampf. „Glaubst du, dass der Alte den Jungen für seine Seite gewinnen will oder vielleicht schon hat?“ stellte, der Dunkle Lord nun die Frage die Snape in seiner Vermutung bestätigte, das Voldemort Kazuya rekrutieren wollte. „Ich weiß davon nichts“ antwortete Snape und hoffte das er bald hier raus käme. „Gut ich hab dann noch zwei aufgaben an dich. Wir brauchen noch einige Tränke, ich hab hier eine liste für dich und dann sollst du versuchen mehr über diesen Kazuya Mishima herauszufinden.“ Gab Voldemort Snape seine Anweisungen, während er ihm die liste übergab. „Wird gemacht mein Lord“ sagte Snape als Bestätigung und machte sich dann auf den weg.
 

Wieder in Hogwarts angekommen erstatte Snape Dumbledore erstmal Bericht über sein Gespräch mit Voldemort und auch über die Aufträge die er ihm gegeben hat. Dumbledore überlegte über die Möglichkeit das Voldemort Kazuya rekrutieren will und dem Auftrag mehr über ihn heraus zu finden. Dumbledore erklärte sich aber bereit das Snape den Auftrag erfüllt doch sie müssen sich dafür wappnen das Kazuya kein Todesser wird. Dumbledore hatte allerdings seit seinem Zusammentreffen mit den Todessern auch überlegt ob er ihn in den Orden holt. Die Überlegungen des Dunklen Lords zwangen Dumbledore aber seine Überlegungen zu beschleunigen.
 

Snape begann sofort mit dem Brauen der Tränke und als die meisten tränke soweit kochten überlegte er wie er an die Informationen von Kazuya kommt. Irgendwann kam er auf die Idee ihn direkt zu fragen und zu hoffen das der Junge gesprächig war. Snape ließ einen Hauself Kazuya hohlen und etwa eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. „Herrein“ kam es von Snape der auf einem Stuhl saß. Kazuya öffnete die Tür und trat in den Raum. „Sie haben mich rufen lassen?“ fragte Kazuya indirekt was der Professor von ihm wollte. „Setzt dich“ kam es schroff vom Professor woraufhin sich der Schüler hinsetzte. „Ich habe einige Fragen an dich und ich will hoffen dass du sie wahrheitsgemäß beantwortest“ begann Professor Snape Kazuya aufzuklären warum er hier war. „Dann fangen sie mal an zu fragen“ kam es gelangweilt von Kazuya der auf solche fragen schon indirekt wartete. „Wie viele Zauber kennen sie in etwa auswendig?“ stellte Snape seine erste Frage. „Ich kenne in etwa 40 Zauber auswendig.“ Kamm Kazuyas Antwort prompt. „Und was sind das für Zauber?“ wollte Snape jetzt wissen „Ein bisschen was von allem“ antwortete Kazuya gelangweilt.
 

„Mit wie vielen Jahren hast du das Zaubern angefangen?“ fragte Snape nun, wobei er Kazuya kalt musterte. „Mit etwa 8 Jahren“ antwortete Kazuya und musterte ihn genauso kalt. „Nun zu meiner nächsten frage. Woher stammen die Narben von ihrem Körper?“ fragte Snape und war auf die antwort sehr neugierig auf die Antwort. „Zum größten teil stammen meine Narben von Kämpfen“ antwortete Kazuya wahrheitsgemäß, doch Snape schien die Antwort nicht so zu gefallen den er hatte auf etwas anderes gehofft hatte. „Nun gut und wovon stammt die große Narbe auf ihrer Brust?“ wurde Snape nun präzise. „Die stammt von einem Unfall“ saget Kazuya hoffte aber das Snape dieses Thema nun beendete des gerade das war keine freudige Erinnerung. „Was war das für ein Unfall?“ hakte Snape nun nach. „Der Kerl läst wirklich nicht locker“ hörte Kazuya Devil sagen, als dieser in Geistform neben ihm erschien. Kazuya konnte nicht antworten doch gab er Devil ein von Snape unbemerktes Nicken als Antwort. „Ich bin eine Schlucht hinunter gestürzt“ antwortete Kazyua etwas genervt. „Wie ist das den passiert“ bohrte Snape immer weiter nach. „Man der will wirklich alles wissen, normalerweise hören die meisten Menschen jetzt auf mit dem Nachfragen.“ Kam es nur von Devil der die Arme vor der Brust verschränkte. „Daran kann ich nichts machen. Ich werde das schon regeln“ sagte Kazuya nun zu Devil über ihre geistige Verbindung, worauf selbiger verschwand.
 

„Ich wurde in die Schlucht geworfen“ antwortete Kazuya wahrheitsgemäß. Snape war schockiert wie Kazuya Diese Worte aussprach normalerweise hätte er erwartet, das z.B. der Boden nachgegeben hat oder so aber nicht das er hinein geworfen wurde und die Art wie Kazuya diese Worte ausgesprochen hatte. Der Junge sagte das völlig ohne Emotion es schien so das es ihn nichts ausmachte er redete darüber so als ob er übers Wetter reden würde. „Können sie das ganze etwas genauer schildern?“ begann Snape nun seiner Neugier stärker nachzugeben, da er jetzt alles darüber wissen wollte.
 

„Ich war Sechs Jahre alt dann wollte mein Vater mich Trainieren. Er sagte er will meinen verweichlichten Charakter stählen. Er warf mich auf seine Schulter und ging so mit mir zur Schlucht. Als wir dort waren hielt er mich am Ausgestreckten Arm über den Abhang. Dann erzählte er zu mir das Löwen ihre Jungen in eine Schlucht werfen und nur die aufziehen die wieder hochkommen. Dann meinte er, dass wenn ich sein Sohn bin wieder hoch kommen soll und warf mich hinunter. Ich war schwer verletzt doch schaffte es wieder hoch zu klettern. Ich überlebte doch von diesem Vorfall ist mir diese Narbe geblieben“ erzählte Kazuya, die Geschichte wie er zu dieser Narbe gekommen war. „Und damals bin ich zu dir gekommen und wir haben einen Packt geschlossen, woduch ich dann in dir einziehen konnte. Durch meine Kraft hast du damals überlebt und zum Teil auch deshalb hast du es soweit gebracht“ vollendete Devil die Geschichte in Kazuyas Gedanken. Snape war indes geschockt er hatte zwar schon von Eltern mit haarten Erziehungsmaßnahmen gehört aber das war etwas anderes. Es war einfach unaussprechlich. Snape wusste nicht was er jetzt sagen konnte, er war geschockt, doch irgendwie hatte er nun so etwas wie Mitleid mit Kazuya. „Sie können gehen Herr Mishima“ sagte Snape während er sich bemühte seine Fassung zu bewahren.
 

Als Kazuya allerdings den Raum verlassen hatte musste Snape das ganze erstmal verkraften, er saß noch immer in seinem Stuhl und hing seinen Gedanken nach. Kazuya indes begab sich in den Speisesaal, wo gerade das Mittagessen serviert wurde. Als alle Schüler gerade beim essen waren klopfte der Direktor gegen sein Glas, woraufhin er die Aufmerksamkeit von allen Schülern hatte. „ Wie ihr alle wist gibt es von dem Turnier wovon gestern die erste Runde statt fand noch eine zweite Runde, den Kampf mit Magie, dieser wird in Zwei Tagen hier in diesem Saal stattfinden. Ich hoffe, dass ihr zahlreich erscheinen werdet um es euch anzusehen. Nun dann lasst euch, dass Mittagessen schmecken.“ Beendete der Direktor seine Ansprache, wonach die Schüler wieder da weiter machten wie zuvor.
 

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich bin verwundert das ich es so schnell fertig gekriegt habe. Leider muss ich euch sagen das es in nächster Zeit etwas länger dauert, denn ich muss langsam anfangen für meine Zwischenprüfung zu lernen. ich werde zwar weiter schreiben aber es kann etwas dauern.

Bis zum nächsten Kapitel und hinterlasst einen Kommie.

Gruß

Zabuza

Snapes Test vom zweiten Turnier Teil

Kapitel 16: Snapes Test vom zweiten Turnier Teil
 

Der Tag vor dem Kampf mit Magie war ein Tag wie jeder andere. Zuerst gab es etwas schule und nach den Hausaufgaben begann Kazuya mit dem Training für den Kampf. Kazuya nutzte für dieses Training ein Feld etwas außerhalb von Hogwarts. Kazuya schwang unbeirrbar seinen Zauberstab und schleuderte einen Zauber nach dem anderen in alle Richtungen gegen imaginäre Gegner und verwüstete dabei das ganze Feld.
 

Derweil war Snape in seinem Zimmer, wo gerade grüne Flammen im Kamin brannten. „Und mehr hast du bisher nicht heraus gefunden?“ fragte die Stimme von Voldemort aus den grünen Flammen. „Nein mein Lord ich konnte noch nichts weiter in Erfahrung bringen. Ich will mich aber gleich von seiner Kampfkraft überzeugen.“ Antwortete Snape der Stimme in den Flammen. „Gut Tränkemeister unterrichte mich wenn etwas neues herausgefunden hast.“ Kamm es von Voldemort bevor die Flammen verloschen. Snape ging sofort zu Direktor Dumbledore um diesen Bricht zu erstatten und von dort aus ging er zu dem Feld wo Kazuya trainierte.
 

Als Snape auf dem Feld auftauchte war Kazuya zutiefst im Training vertief und bemärkte ihn nicht auf Anhieb. Erst als Snape näher zu Kazuya hin ging wurde er von diesem bemärkt, woraufhin Kazuya sein Training unterbrach. „gibt es einen Grund für ihr Auftauchen Professor?“ fragte der von Snapes auftauchen überraschte Kazuya in Richtung des Lehrers. „Nun Herr Mishima, sie haben ja morgen ihren großen Tag, morgen gibt es die Zweite Runde ihres Turniers und ich wollte mit ihnen einen Abschlusstest machen immerhin repräsentieren sie zu einem gewissen Teil auch Hogwarts in diesem Duell.“ Brachte Snape den Grund für sein erscheinen kund.
 

„Wie soll dieser Abschlusstest den aussehen Herr Professor?“ fragte nun Kazuya der nicht wusste was er sich vorstellen sollte. „Ein magisches Duell zwischen ihnen und mir“ kam von Snape gelassen. Kazuya war überrascht von diesem Test und doch freute er sich auch irgendwie darüber. „Na dann wollen wir mit dem Test beginnen?“ kam es von Kazuya mit etwas Vorfreude. „Ja“ kam es nur von Snape wobei er seinen Zauberstab zog.
 

Kazuya und Snape standen sich Kampfbereit gegenüber und musterten sich, während sie sich ihre ersten Schritte überlegten. Es war Kazuya, der als erstes den Kampf eröffnete. Kazuya schleuderte einen Expelliarmus auf den Lehrer, welcher diesen mit Leichtigkeit abwehrte. Doch damit hatte Kazuya gerechnet und griff gleich mit einem Weiteren Zauber an, wobei er auf den Lehrer einen Blitz schleuderte. Dieser Blitz erwischte den Lehrer unerwartet auf der Brust und schleuderte ihn durch die Luft. Unter stöhnen erhob sich Snape nach seiner harten Landung.
 

Snape stand nun schwer atmend auf und fixierte Kazuya mit finsterem Blick und überlegte seinen nächsten Schritt. Plötzlich schleuderte Snape einen Zauber auf Kazuya, welcher, von diesem Zauber von den Füßen geschmissen wurde. Kazuya erhob sich schneller als Snape wieder von dem Boden und sah ihn seinerseits herausfordernd an.
 

Der Kampf ging ohne große Unterbrechungen weiter und beide attackierten sich gegenseitig mit schnellen Zauberangriffen, wobei keiner dem anderen nachstand. Nach etwa 30 Minuten Kampf hob Snape die Hände und unterbrach damit die Kampfhandlungen. „Das reicht ich hab gesehen was ich sehen wollte, wünsche ihnen zu morgen viel Glück Herr Mishima“ kam es noch von Snape bevor er sich vom Platz zurückzog.
 

Währen Kazuya mit seinem Training weiter machte ging Snape mit eiligen Schritten zum, Direktor ins Büro. „Hallo Severus und hat dein Test dir das Gebracht was du wissen wolltest?“ fragte Dumbledore seinen Freund, mit einem Lächeln im Gesicht. „Es war sehr aufschlussreich, mein kleines Duell mit dem Herren Mishima.“ Antwortete Snape dem grauhaarigen Mann in einem freundlichen aber bestimmenden Tonfall. „Und was hat es für dich ergeben, du weißt wie sehr mich deine Meinung interessiert.“ Kamm es darauf von dem Direktor. „Herr Mishima ist außerordentlich stark. Er konnte mir das Wasser reichen und schien sich nicht mal groß angestrengt zu haben“ gab Snape eine kleine Einschätzung von dem Kampf. „Das ist aber sehr faszinierend. Morgen werde ich ja sehen was er im Kampf kann.“ Kamm es etwas gedankenverloren vom Direktor. „Und was soll ich ihm sagen?“ fragte Snape, wovon Dumbledore sofort wusste das diese Frage kommen musste. „Sag ihm dasselbe was du mir gesagt hast er merkt es zu gut wenn du Lügst und sollte das der Fall sein könnten wir dich verlieren.“ Antwortete der Direktor worauf der Lehrer für Zaubertränke bestätigend nickte. Der Rest des Tages verlief ruhig nachdem Snape dem dunklen Lord Bericht erstattet hatte.
 

Als sich die Schüler zum Abendessen im Speisesaal einfanden und mit dem Essen begannen, sprachen viele Schüler schon mit großer Erwartung über den Kampf von Morgen. Fred und George hatten damit begonnen Wetten für den ausgang des Kampfes anzunehmen welche natürlich fleißig gemacht wurden. Nach dem Abendessen war es für Kazuya soweit das er sich ins Bett begab, denn nur ein ausgeruhter Kämpfer ist ein wirklich guter kämpfer
 

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Sorry das dass kapitel so kurz geworden ist aber ich bin gerade etwas knapp an Ideen. Ich verspräche euch aber das das nächste Kapitel wieder länger wird.
 

Gruß Zabuza

Magischer Kampf

Kapitel 17: Magischer Kampf
 

Der Tag begann für die Schüler relativ normal, den nach dem Frühstück gab es erstmal etwas unterricht bis 11 Uhr. Für 12 Uhr war das Turnier im Saal angesetzt und die Schüler Hatten schulfrei, während der Saal zu Recht gemacht wurde. Um Punkt 12 Uhr kam Kazuya in den Saal, den die Stunde zuvor hat er draußen im Freien verbracht. Als Er durch die Tür kam sah er schon Ancksunamun am andern Ende des verbreiterten Mittelganges. Nachdem Kazuya einige schritte in den Raum gemacht hatte blieb er stehen, da ihm auf viel das links und rechts von dem Gang, vor den Reihen der Schüler die Lehrer standen. Kazuya war in normalen Schulklamotten in den Saal gegangen, doch Ancksunamun hatte die selbige Kampfkleidung an wie an ihrem Kräftemessen vor ein paar Tagen. Als die Beiden sich im vorgeschriebenen Duell Abstand gegenüber standen nickte Dumbledore den anderen Lehrern zu und mit einem schnellen Zauber erschafften sie eine Kraftfeld um die Kämpfenden. „Devil du kannst nun gehen wir machen es wie beim Kampf ohne Magie“ sagte Kazuya in Gedanken zu Devil wonach er merkte das dieser sich von ihm löste. „Ok ihr wisst soweit die regeln, es wird gekämpft bis einer aufgibt oder verliert. Also dann viel glück und los geht’s“ kam es vom Direktor und die Kämpfenden zückten ihre Zauberstäbe und gingen in Kampfposition.
 

„Ich werde es dir nicht leicht machen Mishima“ kam es von Ancksunamun woraufhin Kazuya nickte. „Von mir kannst auch keine Rücksicht erwarten“ gab es dann von kazuya und noch bevor sie anfangen wollten hörten die Beiden komisches Geschrei. Hinter den Lehrern standen die Schülerinnen die Kazuya gefragt hatten ob sie seine Fans sein dürfen. Diese Mädchen schreien in den lautesten Tönen Anfeuerungsrufe und Kazuya hörte Devil bereits lachen. „Na verdrehst nun den Mädchen den Kopf?“ kam es von Ancksunamun zynisch. In demselben Augenblick fingen einige Jungs an, ihr zu ehren Anfeuerungsrufe zu brüllen. „Genau so wie du den Jungs oder“ kam es von Kazuya wobei er frech grinste. Noch während dieses Gesprächs überlegten beide, wie sie den Kampf beginnen sollten, doch am ende war es Ancksunamun die den ersten Angriff ausführte.
 

Sie schleuderte einen starken Energieball auf Kazuya der überrumpelt von dieser Offensive war du dadurch voll von dem Angriff getroffen wurde und durch die Luft flog, bevor er hart auf dem Boden landete. „Die schein wirklich ernst zu machen“ hörte Kazuya Devil sagen vor dessen Füßen er in Geistform gelandet war. „Das hab ich nicht anders erwartet“ presste Kazuya zwischen seinen Zähnen hervor als er sich wieder erhob. Ancksunamun grinste als sie sah, was ihr Angriff bewirkt hatte und war sich schon sicher, das ganze schnell zu beenden aber die Rechnung hatte sie ohne Kazuya gemacht. Den als er wieder stand griff er sie seinerseits an und auch sie wurde von einem Energieball getroffen und auch durch die Luft geschleudert.
 

Ancksunamun richtete sich schnell wieder auf und nun war jedem klar, dass hier mit harten Bandagen gekämpft werden wird. Ancksunamun griff Kazuya gleich wieder an, doch jetzt wich dieser schnell aus und griff sie eine Sekunde später an, doch dem Angriff wich Ancksunamun ebenso schnell aus.
 

Ancksunamun und Kazuya griffen sich in unglaublicher Geschwindigkeit an und wichen genauso schnell den Gegenangriffen aus oder Werten sie ab. Schon Nach kurzer Zeit verstanden die anderen Schüler warum die Lehrer das Kraftfeld errichteten, den die danebengehenden Zauber prallten dagegen und hätten sonnst die zuschauenden Schüler verletzt. Ancksunamun sammelte in dem Moment einen Zauber an der Spitze ihres Zauberstabes, wo er eine hell Lila leuchtende Kugel bildete. Kazuya kniff die Augen etwas zusammen als er diesen Zauber sah „Du ziehst die Scharfen Geschütze auf oder? Soll mir recht sein“ kam es von Kazuya, bevor er sich an den Direktor richtete. „Ich hoffe ihr Kraftfeld hält was aus, den das wird heftig“ sagte Kazuya an Dumbledore gerichtet, bevor er eine Bewegung bei Ancksunamun wahr nahm. Ancksunamun bewegte ihren Zauberstab und holte im hohen Bogen aus, und schleuderte mit ordentlichem Schwung die Kugel auf ihren Gegner.
 

Kazuya aber wich der Kugel nicht aus, sondern hielt seinen Zauberstab hin und traf damit die Kugel. Diese Kugel wurde sofort etwas größer und verfärbte sich gelb und dann schleuderte er sie seinerseits auf Ancksunamun, welche ihn ebenfalls geschickt mit dem Zauberstab auffing, wodurch er wieder Lila und auch wieder größer. So ging es einige Zeit das einer die Kugel warf und der andere sie irgendwie mit dem Zauberstab auffing, wobei sie die Farbe wechselte und größer wurde. Kazuya hatte gerade den Ball, welche so groß war wie ein Basketball war. Jetzt geht’s mit dem Spiel zu Ende dachte Kazuya als er wieder kraftvoll ausholte. Kazuya Schleuderte die Kugel auf Ancksunamun in hohem Bogen und als der Ball kurz vor ihr war und sie sich bereit machte ihn zu fangen schleuderte Kazuya einen weiteren kleinen Zauber auf den Ball der Platzte, sich in viele kleine Magischen Kugeln aufteilte, die alle auf Ancksunamun zurasten. Die Frau konnte nicht alle Kugeln fangen, das war unmöglich, sie versuchte sich jetzt nur noch zu schützen, wurde aber von vielen dieser Kugeln getroffen aber auch ein beachtlicher teil ging daneben und prasselte aufs Kraftfeld.
 

Ancksunamun atmete schwer als der Beschuss aufgehört hatte und sie sah Kazuya mit einem Bösen aber auch erschöpften Blick an. „Netter Trick Mishima“ kam es von Ancksunamun die versuchte ihn mit einem kleinen Gespräch abzulenken und Zeit zu schinden. „Er hatte die erhoffte Wirkung. Und was hast dagegen zu setzen?“ kam es nun von Kazuya der Ancksunamuns Ablenkung durchschaut hatte. „Was soll das Gerede Kazuya?“ fragte Devil der nicht verstand, warum Kazuya dem Ganzen nichts nach setzte. „Ich will sehen was sie nun macht“ sagte Kazuya in Gedanken zu Devil, welcher interessiert nickte. Derweil überlegte Ancksunamun was sie nun tun sollte den der schlag hatte sie sehr erschöpft. Sie wusste das Kazuya zurzeit im Vorteil war aber sie wusste aus Erfahrung das sich so was schnell ändern kann, nun war die frage nur noch das wie. Ancksunamun sah sich Kazuya an und sah etwas in seiner Haltung was ihr die Idee für einen Angriff gab.
 

Schnell richtete Ancksunamun ihren Zauberstab auf den Boden und schnell kam ein helles Leuchten aus diesem, welches auf dem Boden viel und sich mit kleinen Funken in Richtung Kazuya bewegte. Als dieses Leuchten bei Kazuya ankam und er es bemerkte war es schon zu spät. Aus dem leuchten auf den Boden schoss ein heller Blitz daraus und traf Kazuyas Bauch, wodurch er auch gegen das Kraftfeld geschleudert wurde. Als Kazuya wieder stand Merkte man ihn an, dass ihm dieser überraschende Angriff nicht gefallen hat, denn er sah Ancksunamun mit böser Miene und verengten Augen an.
 

Ancksunamun setzte ihrer Attacke gleich was nach und schleuderte einen Energieball auf Kazuya, welcher ihn aber mit einer abwertenden Handbewegung gegen eine Wand des Kraftfelds schleuderte, wo der Energieball zerplatzte. Kazuya zeigte mit dem Zauberstab auf Ancksunamun und ehe sie sich versah schoss ein roter Energiestrahl auf Ancksunamun, welche ihn Kurz bevor er sie Traf mit ihrem Zauberstab abfing. Doch der Strahl erlosch nicht sondern traf mit immer stärkerer Intensität auf Ancksunamuns Zauberstab und sie hatte sehr viel Mühe den Strahl weiter abzuwähren. „Na was ist Ancksunamun gibst du auf?“ fragte Kazuya, der dabei finster grinste. „Niemals Mishima!“ war Ancksunamuns Antwort wobei sie schon leicht zusammen sackte vor Anstrengung. „Dann wirst du es jetzt bereuen“ kam es von Kazuya, worauf er die Intensität des Strahls erhöhte. Ancksunamun hielt dem Angriff noch kurz stand dach dann zerbrach ihr Zauberstab und Kazuyas Angriff traf die Schwarzhaarige und schleuderte sie ans Kraftfeld, woran sie mit dem Kraftfeld gedrückt wurde.
 

Dieser Angriff ging noch einen kurzen Augenblick so weiter dann hörte Kazuya auf und Ancksunamun viel vorneweg um. Professor Dumbledore löste sofort das Kraftfeld und Stürmte zu Ancksunamun während Kazuya sich um drehte. „Keine Angst sie lebt noch und ist nicht mal schwer verletzt, sie ist einfach nur Unmächtig geworden.“ Sagte Kazuya und nachdem sich Dumbledore davon überzeugt hat richtete er sich auf. „Der Kampf ist vorbei Gewinner ist Kazuya Mishima“ verkündete der Direktor den Gewinner. Noch während Dumbledore das sagte sah Kazuya Direktor Korgen der angewidert aus dem Saal verschwand. „Da ist einer nicht begeistert“ hörte Kazuya Devil, zwischen den Jubel rufen der Gryffindors, sagen. „Das ist mir egal, Dierektor Korgen hat es verdient gedemütigt zu werden.“ Kam es von Kazuya worauf Devil verstehend nickte.

Stunden später war bei den Gryffindors wieder eine Siegesfeier für Kazuyas Sieg und er war überrascht als er sah wer noch da war. In einer Ecke des Aufenthaltsraumes stand Trent und als Kazuya zu ihm ging, um ihn zu Begrü0ßen viel ihm auf das Ancksunamun nicht weit von ihm stand. „Wie komm ich den zu der Ehre euch beide hier zu sehen?“ fragte Kazuya als er bei ihnen war. „Wir wollten dir einfach zu deinem Sieg gratulieren der Beste Kämpfer hat gewonnen.“ Sagte Ancksunamun und hielt Kazuya wie ein Zeichen des Friedens die Hand hin. „Du warst eine Starke Gegnerin, mit dir hat das Kämpfen richtig spaß gemacht“ Kamm es von Kazuya als er die Hand ergriff.
 

Die Siegesfeier ging noch lange und die Drei unterhielten sich noch einige Zeit genauso wie man sich mit anderen Gryffindors unterhalten hatte. Spät am Abend wurde die Feier Aufgelöst und alles trottete in sein Bett. Nichts ahnend was im Zimmer von Direktor Korgen vor sich ging, den das was da von statten ging sollte eine Reihe von Ereignissen in Gang bringen die Hogwart und einige Der Schüler, nicht zu Letzt Kazuya in Arge Bedrängnis bringen sollte.
 

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Es hat lange gedauert aber es ist da das Neue Kapitel. Hoffe es Gefält euch und ihr bleibt mir trotz der Langen Wartezeit treu^^
 

Freue mich über eure Kommies.

Gruß Zabuza

Einweihung in ein Geheimnis

Kapitel 18: Einweihung in ein Geheimnis
 

Am nächsten Morgen waren Dumbledore, Kazuya und die anderen Leher sowie die meisten der Schüler vor Hogwarts versammelt um sich von Direktor Korgen, Ancksunamun, Jack und Trent zu verabschieden. Nachdem das Freundlich Geplänkel vorbei war verabschiedete sich Kazuya von Direktor Korgen welcher ihm sagte, das er noch sein blaues Wunder erleben wird. Als dann alle in der Fliegenden Kutsche waren hob diese ab und verschwand mit enormer Geschwindigkeit am Horizont, so als wollte Korgen den Ort seiner Schmach schnell verlassen. Kazuya sah der Kutsche noch kurzzeitig nach bevor er sich von der Gruppe entfernte und in sein Zimmer ging, um sich für den heute recht kurzen Schultag vor zu bereiten.
 

„Was Korgen wohl gemeint hat mit Blauem Wunder erleben?“ fragte Devil, der gerade im Spiegel erschien Kazuya, als dieser die Tür zum Zimmer geschlossen hatte. „Ich weiß es nicht aber so wie ich ihn kenne kann es alles mögliche sein, denn immerhin hinterhältig ist er und er weiß auch viel über uns.“ Antwortete Kazuja während er seine Schulsachen zusammen suchte. „Könnte es sein, das er vielleicht wieder kommen will?“ fragte Devil mit einem leicht amüsierten Ton in der Stimme. „Möglich aber was soll´s uns kann er so oder so nichts anhaben.“ Antwortete Kazuya und verließ den Raum, während er sah das Devil im Spiegel wieder verschwand.
 

Der Unterricht verlief ganz ruhig bis auf die Tatsache das Griffindor durch das ständige Reden von Ron und Harre 10 Punkte verloren hatte. Kazuya war den ganzen Tag über still und nachdenklich wobei er auch manchmal mit Devil über ihre Geistiger Verbindung miteinander redeten. Als der Unterricht vorbei war ging Kazuya in sein Zimmer und er ruft Devil, damit dieser im Spiegel erschien. „Was willst du Kazuya?. Du bist heute schon den ganzen Tag so komisch“ fragte dieser als er im Spiegel erschienen wahr. „Ich habe nachgedacht und eine Entscheidung gefällt“ antwortete Kazuya mit ernster Miene „ Und worüber hast du nachgedacht?“ fragte Devil nun etwas neugierig. „Darüber ob wir Harry, Ron und Hermine von deiner Exestenz berichten sollten. Antwortete Kazuya und beobachtete Devils Reaktion. Devil schaute ihn nur verwundert an, während er das hörte „und zu welcher Entscheidung bist du gekommen?“ Fragte Devil nun seinerseits mit einem abschätzenden Blick auf Kazuya gerichtet. „Wir sagen es ihnen oder besser gesagt wir zeigen dich ihnen“ kam es von Kazuya während er etwas grinste.

Gesagt getan und Kazuya bestellte sich die Drei über einen Haus elf in sein Zimmer. „Also Kazuya was gibt es so brisantes, das uns hier zeigen möchtest“ Fragte Hermine als die Drei im Zimmer waren und sich gesetzt hatten. „Nun ihr weist ja sicher das in der Welt der Zauberei viele Sachen gibt, die wirklich unglaubwürdig sind“ fing Kazuya seine Erläuterung an und setzte diese erst vor als die drei zustimmend nickten. „Euch ist auch bekannt das einige dieser unglaubwürdigen Dinge unter Verschluss gehalten oder einfach verheimlicht werden. So ein Geheimnis hab auch ich und ich möchte es nun mit euch teilen.“ Sagte Kazuya als er den großen Spiegel so verschob, das er vor den Dreien stand. „ Nun langer rede kurzer Sinn, Ich möchte euch sagen, ich bin Besessen“ kam es nun von Kazuya und nachdem die drei sich stillschweigend ansahen brachen sie in schallendes Gelächter aus. „was ist den so Lustig?“ fragte Kazuya als er ihre Reaktion nicht verstand. „Naja Kazuya, Besessenheit gibt es nicht, das einzige was so in etwa diesem Zustand gleichkommt ist der Imperio Fluch“ Sagte Hermine worauf Harry und Ron zustimmend nickten. „Also gibt es so was wie, das eine andere Gestalt, ein anderes Wesen oder ein anderer Geist sich in einen Körper einnistet nach eurer Definition nicht?“ fragte Kazuya die Drei. „Nicht direkt es gibt so was ähnliches, wenn man das Blut eines Einhorns Trinkt oder durch einen Horkruxe Gegenstand aber sonnst ist das nicht möglich“ antwortete Harry mit seinen Erfahrungen aus dem ersten und zweiten Schuljahr. „Ich glaub dann werde ich eurem Schulwissen mal etwas hinzufügen“ antwortete Kazuya und sah Zum Spiegel „Zeig dich, Devil“ sagte Kazuya und unter den erstaunten Augen der drei Griffindors blitze es Lila im Spiegel und die Gestalt von Devil wurde für die drei sichtbar. Devil schaute die drei mit einem kalten Blick an währen die seine Gestalt musterten.
 

„Was ist das?“ fragte nun Ron völlig überrumpelt. „Das ist das Wesen, von dem ich besessen bin, wenn ich es so sagen darf“ antwortete Kazuya, während er Devil anblickte „Wenn man es genau nimmt existieren wir aber in Symbiose und du bist nicht komplett besessen.“ Erwiderte Devil daraufhin, worauf Kazuya nickte „Das ist doch sicher ein Illusionszauber“ antwortete Hermine und zückte ihrem Zauberstab. „was hast du den vor?“ fragte nun Harry verwundert „Den Zauber auflösen“ entgegnete ihn die Langhaarige.
 

Kaum hatte Hermine gesagt, was sie vor hatte begann die Gestalt im Spiegel zu lachen „Versuch es doch, wenn du das kannst“ entgegnete die Gestalt als Hermine sie verwundert ansah. Hermine bewegte ihren Zauberstab und sprach die Worte die jede Illusion auflösen doch es geschah nichts mit der Gestalt im Spiegel, was das Mädchen sichtlich erstaunte. Kazuya grinste als er das sah und Devil brach in schallendes Gelächter aus. „Nun gut ich hab euch einige Kleinigkeiten zu erklären.“ Kamm es von Kazuya wodurch er die Aufmerksamkeit der Drei auf sich lenkte. „Hermine hatte mir erzählt das sie und Harry gesehen haben, wie eines meiner Augen rot glühte, das passiert wenn ich Devils Macht nutze, sie Durchsickert oder er die Kontrolle über diesen Körper hat. Wenn das der Fall ist, bin ich die Geisterhafte Erscheinung im Spiegel bzw. die der jeweils andere sehen und hören kann. Das ist eigentlich auch nur möglich, weil wir verbunden sind, aber es gibt eine Möglichkeit, wie ich es euch ermöglichen kann die Geistform auch zu sehen und zu hören, wenn ihr es wollt.“ Nach dieser kurzen Erläuterung war es still im Raum und nach kurzem Zögern sahen Kazuya und Devil wie die Drei nickten: Nach dieser Bestätigung seiner Frage griff Kazuya zu einem Beutel, den er in weiser Voraussicht vorbereitet hatte, danach nickte er zu Devil und dieser schien sich gegen den Spiegel zu drücken. Dann Traten Devils Arme und Beine aus dem spiegel um dann gänzlich zu verschwinden, so wie der Rest vom Körper, als er komplett aus dem Spiegel trat. Kazuya sah wie sich Devil in Geistform vor den dreien hinstellte und die Arme erhob und etwas in einer unbekannten Sprache murmelte. Augenblicke lang passierte nichts bis Devil mit den Rezitieren fertig war und Kazuya ein rot schimmerndes Pulver über ihn sowie Harry Ron und Hermine streute. Harry, Ron und Hermine Mussten Blinzeln und langsam schien ihr Sichtfeld vor ihnen zu verschwimmen, aber es verschwamm nicht komplett nur in gewissen Bereichen vor ihnen und je mehr sie blinzelten, desto klarer wurde das Verschwommene vor ihnen. Zuerst verfärbte sich der Verschwommene Bereich Lila, dann wurden Konturen sichtbar, dann langsam Schattierungen und am Ende sahen sie die leicht verblasste Gestalt von Devil in Geistform vor sich stehen.
 

Devil ging ein paar Schritte zurück und stellte sich zu Kazuya während die Drei ihn noch immer verwirrt musterten und nun auch die Beiden miteinander verglichen. „Ihr könnt ihn jetzt sehen und hören und habt eine ähnliche Geistige Verbindung zu ihm wie ich weshalb ihr auch Telepathische mit ihm reden könnt. „Wie habt ihr das gemacht?“ fragte nun Hermine wissbegierig wie immer. „Ich habe ein sehr alten Spruch aufgesagt und Kazuya hatte das Zauberpulver über euch gestreut.“ Antworte Devil worauf Hermine nickte. „Und was war das für ein Pulver?“ fragte nun Ron neugierig weiter. „Eine eigens dafür angesetzte Mischung deren Grundlage mein Blut ist“ antwortete Kazuya, woraufhin ihn die andern verwirrt ansahen. „Dein Blut?“ fragte Harry jetzt nochmal vorsichtig. „Ja, mein Blut. Durch die Verbindung mit Devil ist in meiner DNA das sogenannte Devil-Gen entstanden was nur `besessene` haben. Um euch zu erlauben Devil so zu sehen und zu hören musstet ihr auch Kontakt mit dem Gen haben und dafür war mein Blut notwendig.“ Erklärte Kazuya woraufhin die drei verstehend aber auch leicht angewidert nickten. „Und wie kam eure Verbindung zustande“ fragte Hermine nach einiger Zeit des Schweigens. „Das ist eine lange Geschichte…“ begann Kazuya seiner Erläuterung und fing an zu erzählen von seinem Vater, der Schlucht, dem packt einfach von allem und nach stundenlangen Gerede entschieden sich alle beteiligten, da es schon sehr spät geworden war, erstmal ins Bett zu gehen und die ganze Sache zu verdauen.
 

„Sie haben es besser aufgenommen als ich gedacht hatte“ sagte Devil zu Kazuya als die Drei das Zimmer verlassen hatten. „Da hast du wohl recht, aber sie scheinen ja auch schon sehr viel unglaubliches erlebt zu haben, und es deshalb so gut aufnehmen zu können, die drei kann einfach nichts überraschen.

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Tja es hat lange gedauert, war wegen schreib Blockade, Arbeit und anderer Privater Angelegenheiten Gezwungen, das schreiben für lange Zeit ein zu stellen, doch da jetzt in meinem Leben erstmal wieder ruhe eingekehrt ist, werde ich mich wieder daran setzten meine Storys fortzuführen.
 

Hoffe das die, die diese Story schon zuvor gelesen haben sie weiter lesen werden und das ich bald wieder Kommiss von euch erhalte
 

MfG Zabuza



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Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Von:  InaBau
2009-12-17T19:14:57+00:00 17.12.2009 20:14
Das ist ein interessantes Kapitel! Harry, Ron und Hermine haben wirklich schon eine Menge durchgemacht. Aber Kazuya ist zurecht wachsam und nachdenklich. Das was sein ehemaliger Direktor beim Abschied sagte, ist sehr schlecht. Der Mann hat einiges vor, wie es scheint. Hoffentlich trennt Kazuya und Devil nichts und sie können alle künftigen Gegner besiegen!
Von:  Monny
2009-12-17T19:01:48+00:00 17.12.2009 20:01
Echt klasse^^. Ich bin heute über deine Geschichte gestolpert und musste einfach mal reinschauen^^. Ich bin ein riesen Fan von Crossovern zwischen Harry Potter und Anime (ganz besonders wenn Naruto dabei ist). Aber dein Paaring hört sich auch interessant an^^.

Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2008-07-29T23:52:21+00:00 30.07.2008 01:52
Aha o_O Okay also der Direktor ist der, der nun ausgebuht werden sollte. Hm....der Kampf hat mir gut gefallen, abwechslungsreich und aufregend. Man hat jedoch nicht von Harry und Co in diesem Kapitel gehört xD Ist auch nicht schlimm. Mich interessiert jetzt eher was dieser Direktor vorhat...vielleicht bereitet er gefährliche Zaubertränke zu, die er Kazuya ins Wasser kippen wil o_O Das wäre die milde und eher unaufällige Art...aber ein Monster...wär auch nicht schlecht ^^
Von:  InaBau
2008-07-21T15:01:11+00:00 21.07.2008 17:01
O weia! Dieser hinterlistige Mistkerl von Direktor scheint etwas ganz Fieses zu planen. Was der wohl vor hat?Ob dieser ein dunkles Wesen beschwört, oder so? Aber ich fand den magischen Kampf fair und interessant. Seine Gegnerin und Trent warten nach dem Kampf auf Kazuya, und sie unterhalten sich noch eine Weile. Das gefällt mir. Ich hoffe nur, das Kazuya seinem ehemaligen Direktor ein Schnippchen schlagen kann.
Von: abgemeldet
2008-05-15T20:06:42+00:00 15.05.2008 22:06
Muss jetzt raus: Snape ist scheiße...xD Ich mag ihn einfach net aber okay. Ich freue mich schon aufs nächste Kapi...mal sehen wie der Kampf ausgeht ^^
Von:  InaBau
2008-05-12T08:49:56+00:00 12.05.2008 10:49
Snape hat also für Dumbi und Voldi gleichermaßen spioniert. Für welche Seite sich Kazuya wohl entscheidet? Ich hoffe ja mal, dass es Voldemort ist. Ich liebe einfach dark Stories!
Von:  Albert-Wesker
2008-02-01T10:00:50+00:00 01.02.2008 11:00
Es gefällt mir sehr gut
Von:  InaBau
2008-01-31T16:21:30+00:00 31.01.2008 17:21
Oh, oh! Sowohl Dumbi als auch Voldi wollen Kazuya also rekrutieren. Hoffentlich entscheidet sich dieser für Voldi! In zwei Tagen findet also der nächste Kampf statt. Sev hingegen hat mit Kazuya Mitleid. Er erfährt von seines Vaters harten Erziehungsmethoden. Mal sehen, wann Kazuyas anderes Ich sichtbar wird.
Von: abgemeldet
2008-01-31T14:07:45+00:00 31.01.2008 15:07
>Snape war indes geschockt er hatte zwar schon von Eltern mit haarten Erziehungsmaßnahmen gehört aber das war etwas anderes.

*schmunzel*

Also ich fands toll und du hast recht, es kam sehr schnell das neue Kapi xD
Bin schon gespannt auf die zweite Runde!
Von: abgemeldet
2008-01-17T16:17:27+00:00 17.01.2008 17:17
Hat mich gefreut weiterlesen zu dürfen ;D
Ich find das Kapitel sehr gut, besonders die Sache mit Snape fand ich gut. Dass der sich auch mal mehr mit Kazuya beschäftigt.
Wünsch dir viel Erfolg mit deinen Projekten.


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