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Sommerferien

von

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Ein ereignisreicher Abend

Gelangweilt ließ ich den Blick durch die Diskothek wandern. Es war stickig, überfüllt und die hämmernde Musik entsprach absolut nicht meinem Geschmack.
 

Ich kippte den Rest irgendeines Drinks hinunter und schauderte. Das Zeug schmeckte wie reinstes Zuckerwasser und außerdem hasste ich Alkohol. Doch an diesem Abend war mir das egal, Hauptsache, nichts mehr mitkriegen.

Der Barkeeper hatte nicht einmal nach meinem Ausweis gefragt. Na ja, mir soll’s recht sein, dachte ich schulterzuckend.

Ich saß auf einem Barhocker und hörte Elize, der Freundin von Sam und Charlotte schon eine ganze Weile nicht mehr zu. Und entweder bemerkte sie das in ihrem unaufhaltsamen Redefluss nicht, oder es interessierte sie einen Dreck.
 

Wenn sie eine Pause machte oder Luft holte, sagte ich >stimmt< oder >ja genau< und gab mir nicht einmal Mühe es besonders höflich oder gar interessiert klingen zu lassen. Das typische Klischee eben. Frau redet, Mann hört nicht zu.

Ich dachte bis dahin tatsächlich, solche lachhaften Nummern passierten nur im Film. Ich seufzte.

Toll, so weit war es also mit mir gekommen, ich wurde schon zynisch. Und der Grund für meine zunehmend depressive Stimmung tanzte eng umschlungen und aufreizend mit dieser blonden Kuh.

Dabei konnte sie ja eigentlich gar nichts dafür, dass ich Esel mich in den Kerl, den sie jetzt gerade verführerisch anlächelte, haltlos verliebt hatte.

Aber dieses offensichtliche Balzgehabe und Bezirzen machte mich bei längerem Hinsehen rasend.
 

Ein neues, langsameres Lied ertönte und ich entschuldigte mich bei meiner ’Gesprächspartnerin’, mit dem dringenden Wunsch, mich auf der Toilette um einige Drinks zu erleichtern und schlängelte mich mehr oder weniger geschickt durch die tanzende Menge.
 

Die Toiletten befanden sich eine Etage weiter unten, etwas abgelegen, sodass das dumpfe Pochen der Bässe kaum noch zu hören war.

Ich trat, als ich meine Notdurft verrichtet hatte zu den Waschbecken, reinigte meine Hände gründlich und spritzte mir dann etwas Wasser in das verschwitzte Gesicht, hielt mir meine kühle Hand in den Nacken.

Ein echt gelungener Abend, fuhr es mir durch den Kopf und ich strich mir seufzend durch das blonde, gestylte Haar.
 

Schwere Schritte polterten die Treppe hinab und die Tür öffnete und klappte wieder zu.

Ich blickte in den Spiegel und sah einen Kerl, der grinsend hinter mir stand.

Er war ziemlich groß und extrem muskulös, er trug ein schwarzes Netzshirt und seine Augen funkelten bedrohlich, während ich mich stirnrunzelnd zu ihm umdrehte. Etwas schreckte mich an diesem Menschen sofort ab.

Ich wusste nicht ob sein extrem schleimiges Haar oder sein perverses Lächeln daran schuld waren.

Da er keine Anstalten machte, von der Tür wegzutreten ging ich entschlossen auf ihn zu. Doch auch dann bewegte der Typ sich keinen Zentimeter. Stattdessen vertiefte sich sein Grinsen auf erschreckend unnatürliche Weise noch weiter.
 

„Na wen haben wir denn hier Hübsches?“
 

Wieso passierte so etwas gerade mir? Einfach ignorieren, dachte ich etwas panisch.
 

„Würdest du mal zur Seite gehen, bitte?“, fragte ich ihn schließlich, obwohl ich die Antwort bereits kannte.
 

„Nein.“, lautete die kurze, bereits erwartete Antwort.
 

„Ah, und was willst du denn vor der Tür? Hier drin sind wir ungestört.“, packte er mich am Arm und zerrte mich in eine der letzten Kabinen. Das Blut gefror mir in den Adern. Für kurze Zeit setzte mein Herzschlag aus. Dafür begann mein Verstand wie rasend zu arbeiten. Hilfe.

Ich wand mich unter seinem festen, schmerzhaften Griff und schrie nach Hilfe, doch eine große Hand presste sich auf meinen Mund, ließ ihm nur noch unverständliches Murmeln und Keuchen entkommen.
 

Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wollte das nicht! Hilfe! Irgendwer! Ich sah das Gesicht von Chris deutlich vor mir.

Mein Widerstand versiegte schlagartig und ich begann lautlos zu weinen. Ich wurde sanft gegen die Wand der Kabine gedrückt. „Nicht heulen Süßer, wenn du dich nicht wehrst, dann bin ich ganz zärtlich!“, ich spürte seinen Alkoholatem in meinem Nacken und hörte das Säuseln aus seiner Stimme.
 

Meine Hände wurden über meinem Kopf zusammengehalten und ich hörte einen Reißverschluss, der hastig geöffnet wurde.

Ich glaubte ohnmächtig werden zu müssen, mein Magen verkrampfte sich fürchterlich. Ich zitterte, konnte mich nicht bewegen. Eine Hand nestelte jetzt an meinem Gürtel.
 


 

Er bewegte sich rhythmisch und gekonnt zur Musik, während er die Brüste Samanthas an sich gepresst fühlte.
 

Doch auch, wenn er sie für schön und begehrenswert hielt, galten nicht ihr seine Gedanken, die ihn schon den ganzen Abend quälten, sondern einzig und allein Michael. Dieser war schon seit einiger Zeit verschwunden, vermutlich, um frische Luft zu schnappen oder auf die Toilette zu gehen.
 

Bei dem erneuten Gedanken an den Blonden, wurde im irgendwie schlecht. Der Frauenkörper fühlte sich immer unangenehmer an seinem an und er bemerkte das beißende Parfüm, welches schwer und träge von ihm ausging. Chris hielt es nicht mehr aus.
 

Er riss sich abrupt von Samantha los und stolperte in die Richtung, in die er Michael hatte verschwinden sehen. Es war ihm vollkommen gleichgültig, dass das blonde Mädchen mit einem verwirrten und zutiefst verletzten Blick auf der Tanzfläche zurückblieb.

Er wollte nur noch zu Mike, warum er das wollte und was er überhaupt sagen sollte war egal. Doch wo war er hin? Er tippte auf die Toiletten. Hastig lief er die Stufen hinab.
 


 

Der Gürtel klappte mit einem schnappenden Geräusch auf und wurde kurz darauf aus der Lasche gezogen.
 

„Nein…nicht!“, wimmerte ich immer wieder.
 

Ich hatte meine Stimme noch nie so zittern gehört. Sie klang hoch und fremd. Ich hatte das Gefühl, völlig neben mir zu stehen. Dieser besoffene Kerl hatte vor mich zu vergewaltigen und ich hatte keine Chance, etwas dagegen zu unternehmen. Ich wimmerte, es war aussichtslos.

Erneut spürte ich den widerlichen Atem an meinem Ohr und hörte nahezu benommen die Worte, die mir zugeraunt wurden.
 

„Wenn du schreist, dreh ich dir den Hals um.“
 

Ich schluckte. Doch plötzlich hörte ich, wie jemand die Treppe hinab lief. Das war meine Rettung! Mein Peiniger schien nichts gehört zu haben, nestelte an meinem Hosenstall. Und ich sammelte meinen gesamten Mut und schrie aus vollem Hals.
 

„HILFE! HILFEEEEEE!!!!!!!“
 

Chris erstarrte. Dann riss er die Tür zu den Toiletten auf. Jetzt hielt auch der Kerl inne. Ich sendete ein Stoßgebet gen Himmel, dass der, wer auch immer gerade auf die Kabine, in der ich mich befand, zuhastete diesen Kerl würde überwältigen können oder nicht sofort in Panik flüchten würde.
 

Oh Gott Michael! Was war los? Er hatte die einzige geschlossene Kabine ganz hinten in der Reihe bemerkt und rannte auf diese zu. riss die Tür schwungvoll auf. Für einige Augenblicke starrte er reglos entsetzt auf das Bild, welches sich ihm bot.

Miki stand mit offenen Hosen an die Wand gepresst, das Gesicht tränennass und ein schmieriger Kerl, mit ebenfalls offenem Hosenstall hinter ihm. Die Pose der Beiden war eindeutig, genauso eindeutig, wie der Zorn, der schlagartig und impulsiv durch Christiens gesamten Körper strömte.
 

Mit einem Angst einflößenden Zornesschrei riss er den Kerl von Miki. Er war nicht viel größer als er selbst, aber viel kräftiger. Doch das war ihm egal, der würde was erleben! Er packte ihn am Kragen und schlug dann blind auf den Kerl ein. Der war im ersten Moment zu perplex, um sich zu wehren, doch als ihn ein heftigerer Schlag an den Schläfen traf, riss er die Arme hoch und versuchte Chris fort zu schieben.

Nach einigem Gerangel gelang es ihm, den vor Wut Tobenden wegzustoßen. Er holte zu einem kräftigen Schlag aus. Chris konnte diesen geschickt abfangen, doch eine zweite Faust traf in direkt in den Magen. Er stieß einen ertickten Laut aus und krümmte sich.

Der andere zögerte nicht und drosch weiter auf ihn ein.
 

Ich konnte nur erstarrt da stehen, hatte meine Position kaum geändert, starrte panisch auf die beiden sich prügelnden. Mir kam de Gedanke, Hilfe zu holen, doch als ich sah, wie Chris plötzlich unterlag, verschwand dieser Gedanke sofort. Ich konnte ihn nicht allein lassen.
 

Chris erkämpfte sich wieder ein wenig Schutz und holte zum Angriff aus. Ich verfolgte mit wild klopfendem Herzen das Szenario, welches sich vor mir abspielte, konnte mich aber weiterhin nicht rühren, auch aus Angst, unter die Kämpfenden zu kommen.
 

Keiner von uns Dreien hatte bemerkt, wie zwei etwa Achtzehnjährige hinzugekommen waren. Sie reagierten geistesgegenwärtig und zogen Chris und den Anderen voneinander weg.

Beide atmeten schwer, keiner schien Lust zu haben, sich aus der Umklammerung von hinten zu lösen. Ich erwachte wie aus meiner Trance.

Hastig verlagerte ich mein Gewicht und brachte mich somit in eine senkrechte Position. Ich schloss sowohl Hose als auch Gürtel und trat aus der Kabine.
 

Alle vier Augenpaare richteten sich auf mich. Dann entließen die ziemlich verwirrt dreinblickenden Jungen ihre ‚Gefangenen’ aus der Umklammerung, doch als sich der schmierige Kerl verdünnisieren wollte, wurde er erneut von einem der fremden Jungen gepackt.

„Schön hier geblieben! Wir sind die Söhne des Eigentümers und Prügeleien haben wir nicht gern!“, schnauzte der Eine.

Ich atmete erleichtert aus. Dann blickte ich schweigend zu Chris. Mir war es vollkommen gleichgültig, was irgendjemand der Anwesenden, ein gewisser braunäugiger Jemand eingeschlossen, davon hielt, als ich anfing zu heulen und mich in Chris’ Arme warf.
 

Sofort schloss er mich in eine feste, liebevolle und sicherlich auch erleichterte Umarmung. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft, über diese erneute Zärtlichkeit nachzudenken. Ich wollte nur noch so von ihm gehalten werden, egal, wie kitschig das klingt, es war die Wahrheit. Ich war so erschöpft von der ganzen Aufregung, dass ich kraftlos zusammensackte und in eine Art Ohnmacht sank.
 


 


 

Ich erwachte schweißgebadet. Panisch blickte ich von links nach rechts. Dunkelheit umschloss mich, sodass sich das Pochen und Tuckern in meinem Kopf deutlich bemerkbar machte.
 

Ich tastete nach dem Untergrund auf dem ich lag. Ich fühlte weiche Bettbezüge und das Rauschen, welches vom Meer vor dem Fenster kam, verriet mir, dass ich in unserem Strandhaus war. Nur, wie war ich hierher gekommen? Ächzend setzte ich mich auf und blickte erneut um mich. Was war eigentlich los? Wo waren die anderen Beiden?

Verunsichert beschloss ich im Haus nach ihnen zu suchen, ich schwang mich aus dem Bett und tapste aus dem Zimmer. Wo konnten sie sein, wenn sie denn hier waren?
 

In der Wohnstube brannte, wie ich durch den Türspalt erkennen konnte, noch Licht. Ich schob die Tür auf. Chris, Danny und ein Polizeibeamter saßen um den ausladenden Glastisch und schienen sich angestrengt zu unterhalten. Doch jäh erstarben die Stimmen, als die Drei bemerkten, wie ich den Raum betrat. Danny sprang sofort auf und kam auf mich zu. Er legte seinen Arm um mich und bedeute mir, mich zu setzen.
 

„Ich bin Inspektor Jameson, alles in Ordnung?“, der stämmige Polizist musterte mich aufmerksam.
 

„Ja“, meine Stimme war ganz heiser und ich räusperte mich, „Ähm…ja…ich denke schon.“
 

„Gut, dein Freund hier –“, er deutete auf Chris, „- der hat mir erzählt, was passiert ist. Du musst wissen, dass du Anklage erheben kannst, wenn du willst. Ich bin eben erst gekommen, auf einen Anruf deiner Freunde, der in der Zentrale einging, hin.“, endete Jameson, blickte mich an, als wartete er auf eine Antwort oder Reaktion meinerseits.
 

„A…Anklage?“, presste ich ein wenig verstört hervor.
 

Väterlich lächeln, beugte der Inspektor sich vor und faltete die Hände, er sah aus, wie auf einem Beichtstuhl.
 

„Ja, nun, bei versuchter Vergewaltigung und glaubwürdigen Zeugenaussagen liegt es nahe, Anklage zu erheben, beziehungsweise erst einmal Anzeige…Wenn du möchtest, kannst du mir schildern, was genau passiert ist, du brauchst nichts zu sagen, was dich selbst belasten könnte ok?“
 

„Gut…ähm, soll ich anfangen?“, ja, ich wollte dieses Schwein anzeigen, wer wusste, ob ihm beim nächsten Versuch eine Vergewaltigung gelingen würde, stünde er weiterhin auf freiem Fuß.
 

„Du möchtest also eine Anzeige?“ Ich nickte. „Gut, dann ist es wichtig, dass du weißt, dass das vor’s Gericht kommen kann.“ Ich nickte erneut.
 

Der Polizist holte Luft und bat mich, in aller Genauigkeit zu schildern was passiert war.

Etwa eine Stunde später hatten wir alle Einzelheiten geklärt und ich hatte allen möglichen Papierkram ausfüllen müssen. Schweigend saßen wir drei im Wohnzimmer. Bleierne Stille lastete über uns.
 

Ich brach schließlich die Ruhe und sagte: „Tja, das nenn ich mal ’nen erlebnisreichen Tag!“

Danny nickte nur stumm und Chris suchte meinen Blick. Für Sekundenbruchteile sahen wir uns in die Augen. Er sah mich mit einem undeutbaren Blick. Ich schauderte leicht und sage schließlich ganz leise „Danke“
 

Er nickte und fast gleichzeitig erhoben wir uns. Alle waren wir sehr müde und wollten nur noch ins Bett. Wir würden morgen reden. Zu diesem stummen Einverständnis waren wir gekommen.
 


 

Ich erwachte, als ein frecher Sonnenstrahl über meine Wange kitzelte. Ich fühlte mich seltsamerweise vollkommen ausgeschlafen. Mich streckend, ließ ich den Blick durch den Raum wandern. Ich erschrak und lächelte ein wenig verlegen, als ich Chris, der auf seinem Bett saß, entdeckte. Danny war nicht hier – irgendwie glaubte ich nicht mehr an Zufälle. Fortuna schien mir nicht besonders gut gesonnen.
 

Chris’ Blick ruhte auf mir und ich versuchte angestrengt, nicht rot zu werden. Juchhu…

Fahrig strich ich über die Bettdecke, bis mir einfiel, dass ich ja sonst nach dem Aufwachen immer aufstand. Erleichtert, den roten Faden wieder gefunden zu haben, schlug ich die Decke zurück. Im selben Moment erhob sich Chris und kam auf mich zu.
 

Ich erstarrte. Langsam glitt mein Blick nach oben und traf auf die braunen Augen von Chris. Ich konnte weder irgendeine Absicht, noch ein Gefühl in ihnen ablesen.
 

Langsam beugte er sich über mich, glitt, die Arme zu beiden Seiten meines Kopfes abstützend, auf mein Bett. Mein Herz, welches kurzzeitig aufgehört hatte zu schlagen, setzte nun mit alarmierender Geschwindigkeit zu einem neuen Rhythmus an.

Unsere Blicke lösten sich nicht voneinander, während sein Gesicht dem meinem immer näher kam. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, lag ich reglos auf meinem Bett. So weich wirkten diese sinnlichen Lippen. So voll und einladend, um endlich geküsst zu werden.
 

Sein Atem strich regelmäßig über mein Gesicht, ich fühlte seinen Herzschlag, nah an meiner Brust, als er sich ein wenig auf mich sinken ließ. Sein Gewicht lastete auf meinem Körper. Ich hatte keine Chance, ihm zu entkommen, doch ich war mir auch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte.
 

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Okay…ähm…an dieser Stelle will ich mal euer Gehör? missbrauchen…ähm…könntet ihr mir bitte ehrlich sagen, wie ihr dieses Kapitel fandet? Ich bin mir nicht sicher, ob es so rein…ähm…storytechnisch n bisschen aus dem Rahmen fällt… (ehehe…)

Auf Meinungen, Lob oder Kritik bin ich also doppelt gespannt!

Und an dieser Stelle noch mal ein gaaaaanz großes Dankeschön!!!!! An alle Leser und Kritiker



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fallen_Belial
2006-10-01T00:12:35+00:00 01.10.2006 02:12
habe grad deine FF gelesen.. und ich muss sagen, gefällt mir echt ^-^
ich mag deinen schreibstil und deine ideen, die du einbringst sind -find ich- angenehm abwechslungsreich *smile*
ich denke ehrlich gesagt nicht, dass die mädels fehl am platze sind.. ich mein, sonst würde das ganze doch vllt etwas zu eintönig werden. und sie spielen ja auch nich soo eine große rolle ;)
da ich die kapitel nacheinander weg gelesen, habe kann ich wohl locker sagen, dass das letzte kapitel meiner meinung nach nicht aus der reihe fiel oder so... ^__^
ich hoffe, dass du bald weiterschreibst ^-^
denn gerade an soner stelle.. ah~ ><
ok *räusper* ich hoffe ich les bald wieder von dir *hihi*
viele grüße von mir
Von:  Lucy-Sky
2006-05-13T11:15:20+00:00 13.05.2006 13:15
War wieder super geschrieben.
Das mit der versuchten Vergewaltigung fand ich nicht unpassend, du solltest aber nächstes mal unbedingt auf die Gefühle von Miki eingehen.
Von: abgemeldet
2006-05-12T22:18:20+00:00 13.05.2006 00:18
Hey, also das mit der versuchten Vergewaltigung find ich passt ganz gut in die Story, aber vielleicht solltest du noch ein bisschen mehr auf die Gefühle von Michael eingehen, ich denk bei so was geht einem ganz schön viel durch den Kopf. Und es war auch super spannend geschrieben also mach blos weiter so ^^
Vielen dank nochmal für deine ENS hoffe du schreibst schnell weiter, wie konntest du da nur aufhören?

Also bis dann
Shiny
Von:  SabakunoYoru
2006-05-12T18:21:05+00:00 12.05.2006 20:21
Ich find dieses Kapitel auch nicht unpassend. ^^ Ich les schon ne ganze Weile mit und freu mich über jedes Kapitel. Aber ich bin auch der Meining: Lass die Mädels raus. Die stoppen das ganze nur. Und wir wollen doch wissen wie's weiter geht. ^.~ Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2006-05-12T18:15:48+00:00 12.05.2006 20:15
Also so gesehen finde ich passt die Storry ganz gut.Hoffentlich schaffen es die Sturköpfe jetzt enlich mal und wehe du bringst wieder so ein blöde Tussi mit ein...die vermiest doch blos alles.
Aber ich muss sagen, dass mir dein Schreibstil richtig gut gefällt. Schreib bloss weiter...
danke für deine ENSwäre lib von dir wenn ich wieder eine bekäme...


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