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Sailor Moon Moments - Die Wette

Mamo X Usa
von

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Mamorus Part

Sailor Moon Moments – Die Wette
 

Kapitel 11
 

Mamorus Part
 

“Na warte Bunny, spielen kann ich auch.“
 

Mamoru stand noch einige Sekunden vor der Tür der Abstellkammer, als Bunnys Stimme ihn aus seinen Gedanken holte.
 

“Ich muss jetzt Schluss machen, Minako. Wir sehen uns Morgen.“
 

So leise wie möglich ging Mamoru die paar Schritte ins Wohnzimmer zurück und hörte noch das Klicken, als Bunny ihr Handy zuklappte.

Er setzte sich zurück auf den Sessel und konnte immer noch nicht aufhören zu grinsen. Dieses Biest…
 

~*~*~*~
 

Bunny steckte ihr Handy zurück in ihre kleine Tasche und schob langsam die Tür der Abstellkammer auf. Mamoru musste noch im Wohnzimmer sein.

Ganz leise huschte sie zurück ins Gästezimmer, legte ihre Tasche neben das Bett, öffnete ihren Zopf und zog sich ihre Schlafsachen an.
 

Barfuss tapste sie über den weichen Teppichboden durch den Flur und lugte ins Wohnzimmer. Draußen war es dunkel und im Wohnzimmer brannte nur eine Stehlampe, die den Raum in warmes Licht hüllte. Mamoru saß immer noch auf seinem Sessel. Er blätterte in einer Zeitung und bemerkte Bunny nicht.

Als sie ihn erblickte, zuckte sie aus seinem Sichtfeld zurück und presste sich mit dem Rücken an die Flurwand. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und atmete einmal tief ein. Ihr Puls raste. Sollte sie wirklich so da rein gehen? Sie schaute an sich herunter und ein leichtes Rosa fand den Weg auf ihre Wangen.
 

Sie trug ein Nachthemd. Eine sehr knappe Version eines Nachthemdes.

Es hatte dünne Träger, ging ihr bis knapp über den Po, war hellrosa mit einer großen dunkelrosafarbenen Blume, sie sich über die halbe vordere Fläche verteilte. Es war aus Seide. Allein das Gefühl auf ihrer Haut ließ ihr Herz schneller schlagen. Der Stoff schmiegte sich an ihren Körper, weich und fließend. Sie hatte das Nachthemd gestern mit Minako zusammen gekauft. Extra, um es jetzt anzuziehen. Extra, damit er es sah.

Und jetzt stand sie hier und traute sich nicht rein. Sie hätte sich Ohrfeigen können. Es war eigentlich ganz einfach. Ein Schritt nach Vorne und Zwei seitwärts nach links…na ja vielleicht sollte sie sich doch nach dem ersten Schritt nach Vorne, Richtung Tür drehen, da es ziemlich seltsam aussehen würde, wenn sie seitwärts ins Wohnzimmer ging und…’Oh Gott Bunny, geh rein! Geh einfach. Er ist dein Freund!’

Sie atmete noch einmal tief durch und fasste sich ein Herz.
 

Mit klopfendem Herzen tapste sie leise und zu ihrem Bedauern sehr schüchtern ins Wohnzimmer. Sie spielte mit ihren Händen rum und war froh, dass ihr ihre Haare offen über die Schultern hingen. Irgendwie fühlte sie sich dadurch beschützter, nicht mehr ganz so nackt.

Sie ging bis zu der Mitte des Raumes und blieb stehen. Mit ihren Füßen scharrte sie im weichen Teppichboden. Mamoru sah immer noch nicht auf. Sie musste etwas sagen, irgendwas. Irgendeinen Grund, warum sie vor ihm stand.
 

Leicht panisch schaute sie sich um. Bücher…Zeitschriften…die Stehlampe! Lieber nicht…

Ihr Blick viel auf das Gefäß, was neben Mamoru auf dem Tisch stand. Günther! Perfekt!
 

„Oh, du hast etwas für ihn gefunden. Das ist toll. Bis morgen wird er sich da wohl fühlen.“
 

Während sie sprach ging sie bis zum Wohnzimmertisch, kniete sich davor und schaute gebannt auf den Fisch. Sie hörte das Rascheln der Zeitung, nahm in den Augenwinkeln undeutlich wahr, dass er sie auf seinen Schoß legte und sie ansah.
 

Sie schaute ihn nicht an, starrte weiter auf den Fisch. Sie hätte so gerne sein Gesicht gesehen. Darin gelesen. Sie spürte seinen Blick, spürte wie er auf ihrer Haut brannte. Nur mit Mühe schaffte sie es, nicht zu ihm zu gucken. Sie fühlte wie ihre Wangen glühten. Mit starrem Blick nach vorne hielt sie den Atem an.
 

„Bestimmt.“
 

Seine Stimme war sanft und ruhig. Danach war es wieder still im Zimmer. Man hörte nur das Rascheln, als er seine Zeitung wieder hochnahm und weiter las.
 

…!
 

Was? Das konnte er nicht machen. Das durfte er nicht machen! Das war gegen die Spielregeln! Bunny unterdrückte den Impuls, sich zu ihm umzudrehen und laut ‚Hey!’ zu schreien. Sie atmete einmal tief durch. Okay. Ganz ruhig. Niemand hatte behauptet, dass es einfach werden würde.
 

Bunny musste kurz lächeln. Sie reagierte völlig über. Die Nervosität machte sich wohl doch bemerkbar. Ihr Puls raste immer noch.
 

Sie setzte sich auf die Couch, die hinter ihr stand und sah jetzt direkt zu Mamoru.
 

„Was ließt du denn da?“
 

„Nichts Wichtiges.“
 

Sein Gesicht war weiter hinter dem Magazin verborgen, als er antwortete.
 

„Ach so…Mamoru?“
 

„Mhh?“
 

„Hat dir der Tag gefallen?“
 

Sie fing an mit einer Haarsträhne zu spielen und sah verträumt zu Mamoru rüber.
 

„Ja…sicher.“
 

Noch immer blieb das Magazin an Ort und Stelle. Selbst wenn es diese Wette nie gegeben hätte, würde Bunny sich jetzt vernachlässigt vorkommen. Sie stand auf und ging auf Mamoru zu.
 

„Du kamst mir den ganzen Tag etwas…verspannt vor.“
 

Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und ging noch einen Schritt auf ihn zu.
 

“Mhh…kann schon sein.“
 

Als sie direkt vor ihm stand, umkreiste sie den großen Sessel auf dem er saß und stellte sich hinter ihn. Sie legte eine Hand sachte in seinen Nacken und spielte mit ein paar seiner Haarsträhnen. Sie konnte spüren, wie er erschrocken aufblickte.
 

„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“
 

“Schon Okay.“
 

Seine Stimme war ruhig. Er sah wieder in sein Magazin.

Bunny pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. Man war das frustrierend.
 

In Gedanken versunken spielte sie weiter mit Mamorus Haaren, bis ein lauter Pfiff sie aufschrecken ließ.
 

„Was war das?“
 

„Ich hab Tee aufgesetzt. Willst du auch einen?“
 

Mit diesen Worten stand er auf und ging ohne sich umzudrehen in die Küche.
 

„Nein…ich möchte keinen.“ Etwas resignierend starrte Bunny Mamoru hinterher, bevor sie sich seufzend auf die Couch fallen ließ und eines der Kissen umklammerte.
 

Was war das gerade? Es war doch den ganzen Tag so einfach. Wieso jetzt nicht? Was hatte sie falsch gemacht?
 

Sie kuschelte sich in die Kissen und hörte wie Mamoru in der Küche eine Tasse aus dem Schrank nahm.
 

Vielleicht ist er auch einfach müde. Der Tag war sehr lang. Trotzdem. Irgendwie war es frustrierend. Es war so ein schönes Gefühl, wenn er sie ansah…wenn er sie so ansah. Mit diesem Blick, als gäbe es nichts Faszinierenderes als sie.
 

Langsam stand Bunny auf. Hier liegen bleiben wollte sie auch nicht. Sie wollte in seiner Nähe sein, ob er nun auf ihr Outfit reagierte oder nicht.
 

Mit tapsigen Schritten näherte sie sich der Küche und der weiche Teppich kitzelte ihre nackten Füße.
 

Sie lugte um den Türrahmen und sah Mamoru an den Kühlschrank gelehnt, die Arme vor dem Körper verschränkt und den Blick nach unten gerichtet. Neben ihm auf der Anrichte stand eine Tasse Tee.

Bunnys Blick blieb an den schwarzen Haarsträhnen hängen, die ihm über die Augen fielen. Sie wurde unruhig und wagte sich einen Schritt nach vorne und trat in die Küche. Sie blieb sofort stehen, als Mamoru den Kopf hob und sie ansah.

Er blieb in seiner Haltung stehen, bewegte sich nicht. Sah sie nur an und Bunny wusste seinen Blick nicht zu deuten.
 

Etwas ungeschickt stellte sie sich auf die Zehenspitzen, weil der kalte Boden in der Küche sich an ihren nackten Füßen bemerkbar machte.
 

„Ähm…mir war irgendwie langweilig…hoffe ich störe nicht?“
 

Bunny blieb leicht schwankend auf den Zehenspitzen stehen und wartete auf eine Antwort.

Es kam keine.

Er sah sie weiter an, sein Gesichtsausdruck war einfach nicht deutbar.

Bunny biss sich etwas hilflos auf die Unterlippe. Er machte sie nervös.

Sein Blick wanderte jetzt weg von ihrem Gesicht über ihren ganzen Körper. Offensichtlich. Nicht heimlich. Völlig ungeniert sah er an ihr herunter und wieder herauf, bis er wieder bei ihrem Gesicht zum Stillstand kam. Noch immer war seine Mimik unverändert.
 

Dennoch schlug Bunnys Herz schneller. Sie spielte mit ihren Haarsträhnen, weil sie nicht wusste, wohin mit ihren Händen und der kalte Boden machte sich immer mehr an ihren Füßen zu schaffen.
 

Nach ein paar sehr langen Momenten, passierte immer noch nichts und Bunny ging einen Schritt Rückwärts, immer noch Mamorus Blick erwidernd. „Ich…geh dann mal wieder ins…ähm…Wohnzimmer.“
 

Ziemlich verwirrt löste sie ihren Blickkontakt, sah auf den Boden und wollte sich zum gehen umdrehen, als sie aus den Augenwinkeln bemerkte, dass Mamoru sich bewegte. Sie hielt inne und sah, dass er sich vom Kühlschrank abgestoßen hatte und schnell auf sie zukam. Bevor sie etwas sagen konnte spürte sie seine warmen Hände ihre Arme streifen und dann ihre Taille packen, als er sie einfach nahm und mit einem Ruck hinter sich auf die Küchenablage setzte.
 

Er stand direkt vor ihr und sie sah zu ihm hoch. Noch immer sagte er nichts und wie verwirrt Bunny auch war, so ließ die Situation immer noch Raum um sie unendlich nervös zu machen. Seine Hände berührten immer noch sanft ihre Taille und ihr Körper reagierte darauf. Heftig. Ihre Wangen fühlten sich so heiß an, obwohl es in der Küche sehr kühl war.
 

Bunny wollte etwas sagen, aber ihr fiel nichts ein. In ihrem Kopf herrschte eine ungewöhnliche Leere und der einzige Gedanke, der sich manifestierte war: Mamoru.
 

Wenn man das genauer analysierte waren es Mamorus Hände. Mamorus Hände an ihrer Taille. Mamorus Hände auf ihrem Rücken…
 

…?
 

Bunny legte den Kopf leicht schräg. Erst mit einer gewissen Verzögerung nahm sie seine Bewegung war. Eine seiner Hände war von ihrer Taille nach hinten geglitten und ruhte jetzt auf ihrem Rücken. Mit einem Ruck zog Mamoru Bunny noch ein gewaltiges Stück näher zu sich heran. Erschrocken wich sie mit ihren Kopf etwas zurück, bis sie die Wand berührte. Als sie Aufblickte versperrten unendlich dunkle Augen ihr den Blick. Mamorus Gesicht war ihr so nahe, dass sie seinen Atem spürte. Und das nicht auf ihrer Haut.

Sie spürte einen warmen regelmäßigen Lufthauch, der sanft über ihre Lippen strich. So nah, dass sie mühe hatte zwischen Nähe und Berührung zu unterscheiden.

Sie selbst hielt die Luft an. Fasziniert und überfordert erwiderte sie seinen Blick, bis Mamoru ihren Blickkontakt unterbrach und sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte.
 

Seine Lippen berührten sie nicht, aber sie waren nah. So nah, dass eine Gänsehaut ihren Körper überflutete wie kaltes Wasser, das langsam Tropfen für Tropfen seine Bahnen über ihre heiße Haut zog. Sie versuchte ihre Atmung ruhig zu halten, doch dieses Vorhaben stand in so unheimlichem Kontrast zu ihrem pochenden Herzschlag, dass sie zumindest versuchte leise zu atmen.
 

Und selbst das scheiterte, als auch Mamoru anfing seine Bahnen über ihren Körper zu ziehen. Mit seinen Lippen strich er ihren Hals entlang ohne sie auch nur eine Sekunde wirklich zu berühren. Seine Hand, die bis jetzt noch in ihrer Taille lag, wanderte hoch und berührte unglaublich sacht ihre Schulter. Unbewusst legte Bunny ihren Kopf etwas weiter in den Nacken und ihre Augen flatterten zu.
 

Mamorus Lippen waren fast wieder bei ihrem Ohr angelangt, als sie seinen Atem nur noch an einer Stelle wahrnahm, als würde er auf etwas warten. Und nur Sekunden später zog Bunny überrascht Luft in ihre Lungen, als seine Zunge zwischen seinen Lippen hervortrat und ihre empfindliche Haut leicht berührte. Ihre Hände, die auf der Küchentheke ruhten, hielten sich krampfhaft an der Platte fest, weil sie nicht wusste wohin mit sich.
 

Langsam, unendlich langsam bahnte sich Mamorus Zungenspitze einen Weg ihren Hals hinab. Bunny war aufs höchste angespannt und nahm jede seiner Berührungen so überdeutlich war, dass ihr fast schwindlig wurde. Sie spürte seine Zunge an ihrem Hals, seine Hand auf ihrem Rücken und seine Finger, die sacht über die Schüsselbein strichen, bis hin zu ihrer Schulter und wie beiläufig den Träger ihres Nachthemds beiseite streiften.
 

Während seine Hand von ihrer Schulter glitt und sich einen neuen Weg entlang ihres Körpers bahnte, folgte seine Zunge ihrem alten Pfad, als sie sanft über Bunnys Schlüsselbein glitt. Bunnys Sinne waren auf das Minimum beschränkt Mamorus Berührungen wahrzunehmen und in ihrem Kopf drehte sich alles. Es war als hätte er ihr den Boden unter den Füßen weggezogen und alles was sie noch hier hielt, waren seine Berührungen, die so flüchtig und minimal waren, dass sie mit jeder Faser ihres Körpers horchte um nichts zu verpassen. Und dann, dann war Mamoru weg.
 

Er entfernte sich so abrupt von ihr, wie er sich ihr vorher genähert hatte und der Boden rutschte wieder unter Bunnys Füße in Form der Küchentheke.
 

Sie schüttelte leicht den Kopf um sich etwas zu ordnen oder eher um überhaupt wieder etwas Aktivität in ihr Hirn zu bringen, da es sich von einem Totalausfall erholen musste. Und wieder war ihr erster funktionstüchtige Gedanke: Mamoru.
 

Sie blickte sofort auf und sah ihn an. Er stand mit einem Meter Abstand vor ihr und erwiderte ihren Blick. Völlig ungerührt und was sie am allermeisten schockte, mit einem unbeteiligtem Lächeln auf den Lippen sah er sie an.
 

Sie fragte sich für eine wie lange Zeitspanne einem Menschen die Worte fehlen konnten, aber sie wusste wirklich nicht, was sie hätte sagen sollen. Aber Mamoru anscheinend schon.
 

“Vielleicht solltest du dir etwas überziehen. Es ist kühl.“
 

Noch während er das sagte, nahm er sich seine Tasse Tee, schmiss den Teebeutel in den Mülleimer und ging auf die Tür zu, als er sich noch einmal umdrehte, als hätte er etwas vergessen. Er schritt auf Bunny zu und diese hielt schon wieder die Luft an, als er seinen Arm hob und ganz beiläufig den Träger ihres Nachthemds wieder nach oben schob.

Mit der Teetasse an den Lippen nuschelte er ihr ein beiläufiges „Sorry.“ zu, als er endgültig mit langsamen Schritten aus der Küche verschwand.
 

Zum ersten mal war Bunny für ihre verlangsamte Reaktionszeit dankbar, als erst, nachdem Mamoru schon um die Ecke gebogen war, ihre Gesichtszüge entglitten und sie fassungslos auf die Stelle starrte vor der er vor wenigen Augenblicken noch gestanden hatte.
 

Sie hörte nach einigen Augenblicken wie sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete und nach wenigen Sekunden wieder schloss.
 

Noch immer starrte sie fassungslos auf die Stelle, an der Mamoru eigentlich noch stehen sollte. „Was in aller Welt war das?!“
 

~*~*~*~
 

Mamoru lehnte seinen Kopf an die geschlossene Tür und atmete ganz tief durch.
 

‚ Oh. Mein. Gott. ’
 

Er stieß sich von der Tür ab und setzte sich erstmal einen Moment ans Bettende. Doch sein Herzschlag wollte sich partout nicht beruhigen, deshalb stellte er die Tasse Tee weg und machte sein Fenster weit auf.
 

Das war wohl doch schwieriger als er Gedacht hatte. Er fühlte sich wie nach einer Nahtod Erfahrung…einer…zugegebener Maßen sehr schönen Nahtod Erfahrung, aber halt immer noch dem Tode sehr nahe. Wenn er nicht aufpassen würde, würde er die blöde Wette bei der nächsten Gelegenheit verlieren.
 

Ob es auffallen würde, wenn er jetzt noch eine kalte Dusche nehmen würde?
 

Mamoru schüttelte leicht den Kopf und ließ sich dann auf sein Bett fallen. Wie konnte man sich nur immer wieder in den gleichen Menschen verlieben? Immer und immer und immer wieder. Jeden Tag neu, jeden Tag mehr. In jede ihrer verschiedenen Seiten. Und sie hatte verdammt viele…und heute hatte er eine entdeckt, die Seiten an ihm hervorbrachte, von denen er sich nicht sicher war, sie überhaupt kennen zu wollen.
 

Nur gut, dass er sich eben einen Nerven beruhigenden Tee gemacht hatte.
 

~*~*~*~
 

Bunny lag auf dem Gästebett und starrte die Decke an. Im Nebenraum war Mamoru und am liebsten wäre sie reingestürmt und hätte gefragt, was das eben sollte. Aber vielleicht…ja vielleicht wusste er das selber nicht. Vielleicht war es so viel heute Mittag am Strand…nur dass es heute Mittag bedeutend weniger beängstigend war…obwohl…eigentlich war es ja auch…und irgendwie…
 

Bunny wurde rot.
 

So sehr es sie auch verwirrt hatte. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr gefallen hatte. Wollte sie nicht auch bezwecken, dass er endlich mal etwas aus sich raus ging? Obwohl sie wirklich nicht wusste, wie sie das eben bezweckt haben sollte.
 

Mit einem seufzen schnappte sie sich die Bettdecke und kuschelte sich ein. Es war wirklich ein langer, langer Tag. Morgen wäre bestimmt wieder alles beim alten.
 

~*~*~*~
 

Mamoru starrte zur Zimmerdecke und lächelte zufrieden. Er freute sich auf Morgen. Morgen würde ein anderes Spiel gespielt werden. Morgen war es sein Spiel.
 

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Und? Wer geht auch die Connichi? <--Vorfreude XD Bin noch so Con-unerfahren. ^O^



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Kommentare zu diesem Kapitel (65)
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Von:  TwoTogether
2012-01-16T22:12:10+00:00 16.01.2012 23:12
Hab die vorhandenen Kapitel gerade zum tausendsten Male durchgelesen und ich LIEBE deine Geschichte einfach!!!!! <3
Ich weiß es ist schon ewig her aber meinst du, dass du irgendwann mal weiterschreiben wirst???
Ich bemüh mich auch gerade meine schon seit Jahren wartende Geschichte zu vollenden (ist nicht einfach immer die Zeit dafür zu finden v___v)aber bei deiner tollen Geschichte und deiner tollen Schreibweise wär das echt schade wenns nicht zu Ende geführt würde!
Hoffe du denkst drüber nach *ganzliebguck*
Von:  Auroria
2010-06-29T13:02:00+00:00 29.06.2010 15:02
BITTE WEITER SCHREIBEN!!!!!! BIIIIIIITTTTTTTTEEEEE
Von:  sweetnady10
2010-01-24T03:07:00+00:00 24.01.2010 04:07
huhu ich kann nur sagen bis jetzt echt gut geworden ich hab auch viel lachen müssen schreib bitte bitte weiter wir wollen ja wissen wie es weiter geht und vor allem wollen wir wissen ob einer nun die wette bricht schreib bitte weiter lieb guck
Von: abgemeldet
2010-01-19T09:44:44+00:00 19.01.2010 10:44
Bitte schreibe weiter bitte ich liebe diese story!!

Lass es uns bitte wissen wie es mit den beiden weitergeht pls*auf knien gehn*

bitte bitte

Von:  Auroria
2009-12-15T10:09:11+00:00 15.12.2009 11:09
bittteeeee bittteeeee weiterschreiben..... bittttteeeeeeeee
Von:  prinzessin_serenity
2009-11-21T01:19:21+00:00 21.11.2009 02:19
ich gebe die hoffnung nicht auf^^ bebi, lass deine fans nicht im stich! mach mal ne kurze rückmeldung wie es denn planlich mit diesem ff ausschaut... *hundeblick*
Von:  prinzessin_serenity
2009-10-03T22:42:33+00:00 04.10.2009 00:42
hallo?? schreib doch endlich bitte weiter:-(((((((
Von:  inci
2009-09-05T13:58:23+00:00 05.09.2009 15:58
hi,
die story ist der hammer und ich bin da wohl nicht die einzige die so denkt wenn ich mir die anderen komis anschaue.
du musst doch irgendwann weiter schreiben nich!? die story abzubrechen wäre eine verschwendung also sieh zu das du weiter schreibst!
die story verkümmert ja sonst. es gibt nich so viele gute sm ff´s und deine ist einer von den spitzenreitern. du darfst sie nicht links liegen lassn!!!!

inci
Von:  prinzessin_serenity
2009-09-03T19:17:47+00:00 03.09.2009 21:17
stimme momoko völligzu... hast du nun vor weiter zu schreiben oder nicht? :-'(
Von:  Momoko485
2009-07-13T16:26:47+00:00 13.07.2009 18:26
Mh, nun hast du schon fast 2 Jahre nichts mehr geschrieben, vielleicht solltest du die Story offiziell abbrechen, dann muss man nicht immer hoffen das vielleicht doch noch was kommt.
Auch wenns schade ist, das du anscheinend nicht weiter schreiben willst.


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