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Abenteuer Muggelleben und andere Strapazen

Harry/Draco
von

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Stadtbummel

Abenteuer Muggelleben und andere Strapazen
 

Hallo Leute^^
 

Sorry, dass ich so lange gebraucht habe… Aber irgendwie hatte ich einfach keine Idee für diese Story… ich hab zwar nen Plot, aber nur nen ganz groben… Ausserdem hatte ich dann Einige Ideen zu anderen Storys, die ich einfach aufschreiben musste…
 

Naja… jetzt is das Kappi da…
 

Ein ganz grosses Dankeschön an alle Kommischreiber!!! *euch knuddl* *Kekse verteil* Antworten gibts am Schluss!
 

Ich wünsche viel Spass mit dem nächsten Kap!
 

Kapitel 1: Stadtbummel
 

Als sich Harry wieder so weit beruhigt hatte, dass er den Kopf heben konnte, ohne ihn gleich wieder auf die Tischplatte knallen zu lassen, sah er seufzend auf und musterte Malfoy genau.
 

Malfoy hatte sich verändert. Er war nicht mehr der selbstverliebte Schnösel aus Hogwarts, oder sah zumindest nicht mehr so aus. Sein silberblondes Haar war dreckig, und hin ihm bis über die Schulterblätter. Er war mager, was Harry durchaus verstehen konnte, denn wer ass in der Gegenwart der Dementoren schon gerne? Aber das Erschütterndste sah Harry in Malfoys Augen. Zu ihrer Schulzeit zeigten die sturmgrauen Seelenspiegel stets Selbstsicherheit oder Gehässigkeit. Aber nun war darin Unsicherheit oder gar Angst zu erkennen. Auch aller Schmerz, den der Blonde während der Zeit in Askaban erlitten hatte, spiegelte sich in seinen Augen.
 

Harry zuckte zusammen, als er diesen Schmerz entdeckte. Den gleichen Schmerz hatte er damals in Sirius Augen gesehen.
 

„Potter! Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede!“, keifte Malfoy los.
 

„Was?“, fragte Harry verwirrt.
 

„Ich habe gefragt, ob du jetzt genug gestarrt hast!“, schnarrte Malfoy.
 

„Ich hab grade überlegt, was ich mit dir machen soll, denn so, wie du aussiehst, kannst du weder arbeiten, noch irgendwohin gehen, ohne Aufsehen zu erregen!“, antwortete Harry kalt. „Wahrscheinlich schaffst du das sowieso nicht, vor allem nicht in meinem Umfeld, da du nicht mal weißt, was ein Architekt ist!“
 

„Das kann dir ja wohl egal sein, Potter!“, scharrte Malfoy.
 

„Ist es aber nicht! Ich habe Jahre gebraucht, um mir hier eine Existenz und Respekt zu verschaffen! Du könntest mir das alles in 10 Minuten zerstören, und das werde ich nicht zulassen!“, schrei Harry ihn an.
 

Malfoy zog die Augenbrauen hoch und grinste ihn fies an. „Und wenn ich will?“
 

Harry starrte ihn an, wie das 8. Weltwunder. „Das wagst du nicht!“, flüsterte er geschockt.
 

„Und wenn doch?“, fragte Malfoy unheilvoll und seine Augen fingen an zu glitzern.
 

Als Harry das sah, fing er leicht an zu grinsen. „Glaub mir, ich werde es zu verhindern wissen!“ Aber ich werde dich jetzt wohl oder übel durch Muggellondon schleifen. Damit du wenigstens halbwegs annehmbar aussiehst…“, grummelte Harr.
 

Das Leuchten in Malfoys Augen strafte seine Worte Lügen, als er sagte: „Ich will aber nicht!“
 

Harry diskutierte nicht weiter, sonder schob Malfoy aus dem Büro. Im Erdgeschoss hielt er kurz an und sprach mit seiner Stellvertreterin. Dann schob er Malfoy aus dem Gebäude und winkte nach einem Taxi.
 

Sobald sie darin sassen, sah sich Malfoy neugierig um und fragte dann ganz leise: „Was ist das für ein Ding, Potter? Es… es bewegt sich! Was soll das?“
 

Harry lachte leise. „Das ist ein Auto, Malfoy. Damit fahren die Muggel von einem Ort zum anderen. Dieser Muggel da vorne“, Harry zeigte auf den Taxifahrer, „fährt Leute wie uns, die kein eigenes Auto haben, gegen Bezahlung an einen gewünschten Ort, in unserem Fall das Londoner Stadtzentrum.“
 

Draco starrte ihn an. „Auf was die Muggel nur kommen… Ich bevorzuge das apparieren!“
 

„Du wirst dich daran gewöhnen müssen! Schliesslich bist du jetzt ein Muggel! Apparieren gibt’s nur noch wenn ich oder der Minister dich mitnehmen!“, grinste Harry fies.
 

Malfoys Augen verdunkelten sich und schauten nun aus dem Taxifenster.
 

„Was denn, keine Antwort?“, fragte Harry ungläubig nach.
 

„Nein. Es gibt nichts mehr zu sagen!“, erwiderte Malfoy kalt.
 

Harry runzelte die Stirn. „Was ist?“
 

Der Blonde seufzte und murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

„Wie war das?“, fragte Harry nach.
 

„Ich habe es vergessen…“, flüsterte Malfoy leise.
 

„Wie das?“, fragte Harry verdattert. Er konnte nicht glauben, dass Malfoy tatsächlich seine Strafe vergessen hatte.
 

„Na ja… durch die Streiterei mit dir hab ich mich schon fast wieder wie in Hogwarts gefühlt… und ausserdem war ich unschuldig!“, antwortete Malfoy immer noch leise.
 

„Wer’s glaubt! Du warst doch am Mord von Dumbledore beteiligt!“, flüsterte Harry wütend.
 

„Aber ich hab nichts getan! Ich hab weder ihn noch jemand anderen umgebracht!“, hauchte Malfoy so leise, dass Harry ihn fast nicht verstand, und sah den Schwarzhaarigen flehend an.
 

Harry versetzte dieser Blick einen Stich. //Gegen wen wurde Malfoy ausgetauscht? Das ist ganz bestimmt nicht der Draco Malfoy, den ich in Hogwarts kannte!//
 

Als Harry nicht antwortete, drehte sich der Blonde um und blickte wieder aus dem Fenster.
 

„Malfoy?“, fragte Harry leise nach.
 

„Lass mich in Ruhe, Potter!“, brummte Malfoy.
 

Der Schwarzhaarige drehte sich weg und hing seinen eigenen Gedanken nach.
 

Wenig später hielt das Taxi neben einem grossen Kaufhaus mitten in Muggellondon. Harry bezahlte den Fahrer und schleifte dann den Ex-Slytherin, der sich gerade neugierig umsah, mit in das Kaufhaus.
 

Weit kam er jedoch nicht, denn kaum waren sie durch die Eingangstür getreten, blieb Malfoy stocksteif stehen und beäugte überrascht die Menschenmengen, die sich über Rolltreppen und Fahrstühle durch die verschiedenen Stockwerke und Abteilungen bewegten.
 

Ein geknurrtes „Beweg dich Malfoy!“ vom Helden der Zaubererwelt holte Draco wieder in die Realität zurück.
 

„Was ist Potter?“, fragte er, immer noch fasziniert auf die Muggelgeräte blickend.
 

Der Ex-Gryffindor grinste ihn an. „Wenn du noch ein bisschen mehr starrst, fallen dir die Augen aus, und wir fallen noch mehr auf, als es bereits der Falle ist. Also würde ich vorschlagen, dass wir zur Tat schreiten und dich neu einkleiden und frisieren.“
 

„Aha…“, war der geistreiche Kommentar des Blonden.
 

„Genau!“, grinste Harry fies und schleifte den Malfoy mit sich zu einer Rolltreppe.
 

Dieser schaute ängstlich zu dem Ungetüm, das sich da hinauf und hinunter bewegte. Aber ein Malfoy zeigte keine Angst! Also straffte Draco die Schultern und setzte mutig einen Fuss auf das komische Ding. Sein Magen zog sich zusammen, als der Boden begann, sich unter ihm zu bewegen, und er klammerte sich, ob Malfoyhaft oder nicht, an Harrys Arm fest.
 

Dieser sah ihn grinsend an. „Angst, Malfoy?“
 

„Nein!“, kam prompt die wütende Antwort. „Aber war ist das für ein Ding? Es bewegt sich! Ist das auch ein Auto?“
 

„Das ist eine Rolltreppe, Malfoy! Sie bewegt sich, damit die Muggel von einem Stockwerk zum anderen kommen, ohne Treppen zu steigen“, lachte Harry.
 

Malfoy sah ihn verwirrt an. „Du meinst, dass die Muggel zu faul sind?“
 

Harry nickte grinsend. „So kann man das auch ausdrücken! Und stell dir vor, Malfoy, du gehörst jetzt auch dazu!“
 

Draco spiesste Harry mit seinen Blicken förmlich auf, bis er plötzlich strauchelte und sich am oberen Ende der Rolltreppe auf dem Boden wieder fand.
 

Verdutzt sah Harry zu, wie der Malfoyspross gen Boden segelte und dort hart aufkam. Als er sah, wie der Blonde Boden und Rolltreppe böse anfunkelte, konnte er sich nicht mehr halten und fing an zu lachen.
 

„Hör auch zu lachen, Potter! Das ist nicht lustig!“, keifte Draco.
 

„Doch! Du hast grad so gar nicht Malfoylike ausgesehen! Dein Blick war echt zum schiessen!“, lachte Harry und hielt sich den Bauch.
 

Draco funkelte böse, verkniff sich aber einen Kommentar.
 

Als sich Harry wieder beruhigt hatte, zog er seinen ‚Gefangenen’ ins nächste Kleidergeschäft. Seufzend sah er sich um. Er bekam zwar vom Ministerium monatlich einen gewissen Betrag für die Versorgung seines Schützlings überwiesen, aber er würde trotzdem Vieles aus eigener Tasche bezahlen müssen. Nicht, dass er nicht genug Geld gehabt hätte, aber für Malfoy…
 

„Malfoy, du suchst dir fünf Hosen, zehn Shirts, eine Jacke und Unterwäsche was du brauchst raus. Ich kümmere mich um deine Arbeitskleidung“, befahl Harry. „Versuch nicht zu fliehen. Du wirst sehen, dass es nicht funktioniert. Wir treffen uns in spätestens einer Stunde wieder hier.“
 

Bevor Draco protestieren konnte, war Harry auch schon verschwunden. Seufzend bahnte sich der Malfoyerbe einen Weg durch die Ständer.
 

Er würde nicht versuchen zu fliehen, nein. Er hatte es einmal versucht, und konnte sich noch gut an die Folgen erinnern. Der Stromschlag, der durch seinen Körper geschossen war, war mehr als schmerzlich. Sein Körper hatte noch tagelang geschmerzt. Ausserdem würde Harry ihn nach einer Flucht bestimmt zurückschicken. Er war nicht dumm. Lieber blieb er bei Pootter, dem allseits verehrten, arroganten Jungen-der-Voldi-besiegt-hatte, als zurück zu den Dementoren zu gehen.
 

Draco würde es nie aussprechen, aber er freute sich auf die Zeit mit Potter. In Hogwarts hatten sie sich immer gestritten und verflucht, ja, aber es hatte ihm trotz der Krankenflügelbesuche, die schon mal vorkamen, immer Spass gemacht, sich mit Potter zu messen.
 

Total in Gedanken versunken schlenderte Draco durch die Wäscheständer und suchte sich die Sachen raus, die er brauchte.
 

Harry trabte währenddessen in die Abteilung für Anzüge. Natürlich konnte Malfoy wie er selbst in Jeans und T-Shirt arbeiten, aber als sein ‚Lehrling’ würde der Blonde ihn auf einige Anlässe begleiten müssen, bei denen gute Garderobe Pflicht war.
 

Harry suchte nach einem passenden Anzug, während seine Gedanken auf Wanderschaft gingen. Er fragte sich, wie Malfoy sich wohl anstellen würde. Als Harrys Lehrling würden alle grosse Erwartungen in ihn setzen. Harry hoffte, dass der Blonde das packen würde, denn sonst würden die Kritiker Malfoy, ihn selbst und seine Firma in der Luft zerreissen.
 

Der-Junge-der-lebt, oder besser, der-Mann-der-lebt, seufzte leise. Hoffentlich würde Malfoy sich wenigstens ein bisschen anstrengen. Und hoffentlich würden ihre Streitereien nicht zu sehr ausarten. Malfoy war jetzt sein Lehrling, nicht mehr sein Erzfeind.
 

Harry ging mit einem schwarzen Anzug über seinem Arm zum Treffpunkt zurück und wartete auf den Blonden. Als Malfoy zurückkam und Harry sich die Sachen durchsah, bemerkte der Schwarzhaarige, dass Malfoy sich wirklich an seine Anweisungen gehalten hatte.
 

Darüber erstaunt schleppte er den kleinen Wäscheberg zur Kasse und bezahlte per Kreditkarte.
 

„Wieso hast du dieses rechteckige Teil durch dieses… Ding… gezogen? Und musst du der armen Frau nichts bezahlen?“, löcherte Draco Harry auf dem Weg zum Frisör, der sich, zu Dracos grosser Erleichterung, auf der selben Etage befand.
 

Seufzend erklärte Harry dem Ex-Zauberer das Prinzip von Kreditkarten. Als er Malfoys fasziniertes Gesicht sah, musste er schmunzeln. Der Blonde benahm sich wirklich nicht mehr wie sein Erzfeind.
 

Auch beim Frisör gab’s für Draco einiges zu staunen. Er hatte zum Beispiel noch nie einen Fön gesehen. Muggel waren doch irgendwie intelligenter, als er bisher gedacht hatte.
 

Auf dem Weg nach draussen, sie nahmen diesmal die Treppe, fragte Harry: „Malfoy, kennst du eigentlich Muggellondon?“
 

„Nein. Ich hab mir das nie freiwillig angesehen“, antwortete der Blonde und rümpfte die Nase.
 

„Dann machen wir jetzt ne Stadtrundfahrt! Und ich erkläre dir nebenbei was ein Architekt ist“, bestimmte Harry und zog den Blonden in einen dieser schönen, roten Doppeldeckerbussen für Touristen.
 

Tbc
 

So, das war’s…

Wie habt ihrs gefunden?
 

Das Kap besteht aus einem älteren Teil, und einem den ich erst neulich geschrieben hab… Ich habe versucht den älteren Teil an meinen jetzigen Schreibstil anzupassen, weiss aber nicht, ob’s mir gelungen ist…
 

Krieg ich ein Kommi? Büdde!!! *grosse Bettelaugen mach*
 

Bis hoffentlich zum nächsten Kap!
 

Mitsuki
 


 

@Auriel: Jup, die Geschichte dreht sich um die beiden^^ Ich beschreib die Beiden wie in den Büchern? Echt? *freuz* Danke sehr!
 

@-kameo-: Danke für die Blumen ^////^
 

@-Lu-: Ja, warum bloss? Können wir uns gar nicht vorstellen, ne? XDD
 

@_Yankee_: Danke! Bin ich nicht immer nett? Oder besser, war ich lieb genug?
 

@Inu_Jou: Der Lichtschalter war es diesmal nicht... aber mit deiner Erlaubnis würd ich gerne ne Szene damit einbauen... darf ich? *schon ne Idee hab* *fragend guck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-23T12:02:04+00:00 23.08.2006 14:02
Gutes Kapitel. Mach weiter so.

Gruß
Serenity
Von: abgemeldet
2006-08-22T09:02:41+00:00 22.08.2006 11:02
Hey^^
Das Kapi ist ja richtig niedlich geworden!
Und ich finde, du hast das mit dem Schreibstil gut hingekriegt^^ (also keine Sorge^^ du packst das schon XD)
Draco war echt süß! Aber was erwartet man auch von einem Zauberer, der ins "echte Leben" eingewiesen wird? XD
Finde das Kap echt toll und freue mich auf die nächsten^^

alles gute und danke fürs benachrichtigen :-*

_Yankee_
Von:  Schwarzfeder
2006-08-13T15:18:49+00:00 13.08.2006 17:18
Wie niedlich *chuu~*
Malfoy der wie ein Kleines Kind fragt : "Wieso ist das so? Was ist das? Wie geht das?" wie knuffig...
Und Harry erklärt 'Klein-'Draco die Welt.
Ich freu mich schon aufs nächste Chap ^.^
Wird bestimmt richtig lustig *.*
-kameo-
Von:  Silberschwinge
2006-08-10T19:13:11+00:00 10.08.2006 21:13
supi! ein neues pitel!
ich hab mich fast weggeschmissen! habs mir aber gerade noch so verkneifen können... aber wenn ich keine ohren hätte, hätte ich das ganze pitel über im kreis gegrinst...
dray ist wirklich super knuddelig. am liebsten würde ich ihn einfach ... ja... knuddeln!
ich freu mich riesig auf nächste pitel!
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-08-10T18:36:35+00:00 10.08.2006 20:36
Oh mein Gott, das is alles sooooooooooooooooooooo knuffig^^
und wenn draco so faszienert is von einfachen Sachen wie einem Fön, wird es bestimmt noch lustig, denn ich glaube das harry so einige muggelsachen in seinem haus hat (mikrowelle, mixer ect.) darauf freu ich mich schon riesig^^
*sich schon jetzte schlapplacht*
mach schnell weiter, freu mich auf das nächste^^
*knuddel*
lu
Von:  Ratana
2006-08-10T18:24:03+00:00 10.08.2006 20:24
Hi!
Klar kannst du! Wenn du schon so lieb fragst!^^ außerdem is es deine FF!

Ich finde das total geil, wie du draco beschrieben hast, so neugierig wie ein kleines kind!^^
Enfach nur wai!
Freue mich schon darauf zu erfahren, wie malfoy sich als lehrling anstellt!^^

lg
Von:  Dranza-chan
2006-08-10T17:13:17+00:00 10.08.2006 19:13
Das Kapi is super geschrieben!!
Draco benimmt sich wirklich im Moment nicht wie ein Malfoy macht aber nix is irgendiwe süß!
Frag mich auch schon wie Draco sich als Lehrling anstellt!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2006-08-10T13:12:34+00:00 10.08.2006 15:12
ach schön dass es wieder ein neues Kapi gibt
draco is ja richtig süüüüüß wie ein kleines Kind das die Welt entdeckt
freu mich schon reisig auf ein neues Kapi


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