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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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The end

So, das letzte Kapitel ^.- Ich verabschiede mich und danke noch einmal herzlich für eure Kommentare (oder halt Nicht-Kommentare, vielleicht melden sich die Schwarzleser zum Ende hin einmal ^.-). Danke, dass ihr der Geschichte so lange treu geblieben seid! Das beweist echt Durchhaltevermögen.

Vielleicht sehen wir uns ja beim zweiten Teil von Dead Society wieder - ich würde mich freuen ^.^ Und nun viel Spaß beim Lesen.
 

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„Ryou?“, der Blonde lehnte sich ein wenig über den Tisch, „Darf ich dich aus deiner Trance reißen?“, bevor er anfing das Haar seines Bruders zu Garn zu spinnen…

Auch Bakura drehte den Kopf ein wenig, um den hinter sich sitzenden Bruder aus dem Augenwinkel beobachten zu können. Auf eine verquere Art und Weise kümmerte er sich ja schon um ihn…

„Kleiner?“, der Weißhaarige merkte auf von seiner Tätigkeit, „Katsuya hat dich angesprochen.“

„Wie bitte?“, langsam, wie eine motorisierte Puppe, wandte sich der Jüngste dem Blonden zu, die Hände still in der Luft verharrend, als hätte der Rest der Motorik versagt.

„Äh…“, die Augenbrauen des auf dem Tisch Lehnenden zogen sich zusammen, „Geht es dir gut?“

Der Wolf hob nur eine Augenbraue, doch schwieg. Anscheinend wollte er seinen Bruder antworten lassen. Doch der blieb stumm, starrte einfach weiter, ohne auch nur zu blinzeln.

„Was ist los mit dir?“

„Nichts.“, in der Stimme schwang eine erschreckende Monotonie, als würde kein Gefühl in ihr sein. In derselben Art und Weise, wie er sich eben bewegt hatte, drehte sich sein Kopf wieder so, dass er geradewegs Bakuras Haar vor Augen hatte, um es weiter zu kämmen.

„Da siehst du mal eine gemäßigte Derealisation.“, erklärte Yami für den Blonden, „Ein Großteil der Realität wird verdrängt, man nimmt nur einen Ausschnitt war.“

„Ryou ist kein Versuchsobjekt.“, knurrte Bakura, während sich die Lider über seinen Augen verengten und die Brauen sich senkten.

„Er hält sich an der Realität, indem er eine alltägliche Bewegung ausführt, das Kämmen der Haare.“, Yami verschränkte die Finger und stützte den Kopf darauf, schien den Gekämmten dabei völlig zu ignorieren, „Anscheinend hat ihn die Szene mit meinem Bruder sehr mitgenommen. Deshalb der Rückzug.“

„Sei ruhig!“, zischte Bakura, verzog die Mundwinkel und fixierte den Stricher aus dem dünnen Spalt, den seine Lider ließen. Unauffällig griff Katsuya zu seiner hinteren Hosentasche.

„Es tut mir Leid, dass ihr das mit ansehen musstet.“, Yami ließ dabei den Blick über alle Versammelten schweifen, „Ich dachte nicht einmal, dass es euch so mitnehmen-“

„Fresse!“, der Wolf schnellte nach vorn, das Klicken seines Messers im Rumpeln des Tisches, den er zur Seite stieß, fast untergehend.

Der Blonde reagierte im selben Moment, ließ sich nach vorne fallen, dem Gegner entgegen, das Messer ebenfalls in der Hand. Yami war Bakuras Ziel. Es ließ ihn unaufmerksam ihm gegenüber werden. Er musste es nutzen.

Stillstand.

Ein tiefes Grollen verließ Bakuras Kehle. Stahl war auf Haut gestoßen. Genug, um Blut zu fordern. Blut, das den Teppich tränkte.
 

„Kura…“, flüsterte Ryou, die Arme, mit denen er ihn gekämmt hatte, nur langsam sinken lassend. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. Dieselbe derealisierte Maske, die er seit Minuten getragen hatte, lag auf seinem Gesicht. Die Iriden wirkten glanzlos, die Lippen spröde.

Yamis Augen hingegen hatte der Schock heftig geweitet. Die Lider waren zurückgetreten, die Farbe aus seinem Gesicht gewichen. Mit den Armen stützte er seinen Körper, der instinktiv nach hinten gefallen war und fixierte das Messer, dass einige Zentimeter über ihm schwebte – dort, wo sein Hals sich eben noch befunden hatte.

Katsuya war keinerlei Schrecksekunde widerfahren. Wie ein Film war das Geschehen vorbei gezogen, elendig langsam, wie in Zeitlupe. Sein Körper hatte das getan, was er verlangt hatte. Gestützt auf den linken Arm, den rechten ausgestreckt, drückte er die Klinge seiner eigenen Waffe an den Hals Bakuras.

Drei Tropfen liefen die Klinge entlang und mischten sich zu den Spritzern, die sich leuchtend rot vom hellen Teppich absetzten. Bakura blieb reglos. Das war kein Patt. Das war ein eindeutiger Sieg für Katsuya. Ein Sieg…

Eine Klinge fiel längs auf Yamis halb aufgerichteten Oberkörper, rutschte an dem Leder, das er trug, hinab und fiel mit einem dumpfen Klang zu Boden. Die Lider über den strahlend blauen Augen des Wolfes sackten nach unten, harrten aus, schlossen sich völlig. Die Brust blieb regungslos.

Vorsichtig löste der Blonde die scharfe Klinge aus der offenen Wunde, zog seinen Arm zu sich, beobachtete still. Bakura griff an seinen Hals, strich darüber, hob die Hand, um sein Blut zu betrachten, während sein Becken zur Seite kippte, hart auf den Teppich aufschlug.

„Du bist verletzt.“, stellte Ryou monoton fest.

„Das…“, flüsterte Seto leise, der seinen Blick ebenfalls nicht von der Wunde lösen konnte, „Wir… ich werde das behandeln.“, mit einem deutlich hörbaren Schlucken erhob er sich, griff mit seiner Hand um Bakuras Oberarm und zerrte ihn mit sichtbarer Gewalt in die Höhe, um ihn nach oben zu bringen, wohin ihm der Neunzehnjährige stolpernd folgte.

„Was… was…“, stotterte Yami verwirrt.

„Du solltest seine Aggressionen nicht unterschätzen.“, meinte Katsuya nur, selbst relativ unbeeindruckt von der Szene und ging hinüber zur Küche, um seine Waffe zu waschen und einen Lappen zu holen, um das Blut zu entfernen.
 

„Was… ?“, der Rothaarige schüttelte den Kopf.

„Du hast einen von Bakuras schwachen Punkten getroffen. Seinen Bruder. Andere sind sein Beruf und seine Talente. Beleidige sie nicht und halt die Klappe, sollte er dir das sagen. Ansonsten ist er ganz umgänglich.“, der Jüngere betrachtete den Hauch Rot, der zurückgeblieben war. Hoffentlich bekam er das mit Teppichschaum raus. „Entschuldige, dass ich deinen Bruder verletzt habe, Ryou.“

„Nein…“, der bisher Stumme schüttelte den Kopf, „Ich habe nicht schnell genug reagiert. Es ist meine Schuld.“

„Vor allen Dingen ist es mal die Schuld deines Bruders.“, mahnte der andere Schüler, „Es ist nicht deine Aufgabe ihn unter Kontrolle zu halten. Das sollte er selbst können.“, er versprühte etwas Teppichschaum und verrieb ihn, während er einen Blick zu seinem besten Freund warf, „Geht es, Yami?“

„Ja… ja…“, dieser starrte unentwegt auf Katsuyas fleißigen Hände, die das wenige Blut aus dem Teppich wuschen, „Geht schon…“, ihre Blicke trafen einander, „Du bist ganz sicher, dass man ihn nicht einweisen sollte?“

„Ganz sicher.“, bestätigte dieser nur. Verdammt. Yami würde doch nicht… nein, er würde auf ihn hören. Yami würde Bakura weder anzeigen noch per Zwang einweisen lassen. Auch wenn sein Gesicht ihm die Zweifel an seiner Entscheidung förmlich entgegen schrie.

„Und? Kannst du mit ihm arbeiten?“, fragte der Blonde mit einer gewissen Ironie in der Stimme nach.

„Therapeutisch oder beruflich?“, die dunklen Augenbrauen hoben sich, „Ersteres nämlich ganz bestimmt nicht. Alles andere wird schon irgendwie gehen…“

„Echt?“, der Kopf des Jüngeren schnellte in seine Richtung, „Trotz der Attacke?“

„Tja…“, der Stricher schluckte, „Jetzt weiß ich, mit was ich es zu tun habe, nicht? Aber gegen Yakuza dürfte er eine effektive Waffe sein.“

„Mein Bruder ist kein Gegenstand.“, warf der Weißhaarige leise ein.

„Entschuldige, bitte.“, erwiderte Yami sofort, „So wollte ich mich nicht anhören. Ich bin noch etwas geschockt.“

Schweigen breitete sich aus. Eins musste man der Situation lassen: Das war sicher eine der ereignisreichsten Partys überhaupt. Und eine voller Verlegenheiten für eine Menge Leute. Yami mit seinem Bruder, Ryou mit seinem Anfall, Bakura mit seiner Attacke, Seto mit der Einladung, er mit der Sexgeschichte… was sollte hieraus noch werden?

Und wie sollten sie sich verhalten, wenn Seto mit Bakura wiederkam? Ihn rauswerfen? Einfach weitermachen? Auf eine Entschuldigung warten, die sicher nicht kommen würde? Oder würde eine Reaktion von seiner Seite kommen?

Warum mussten sie immer wieder in solche Situationen kommen?

Die Treppe erbebte unter den Schritten zweier Personen.
 

„Entschuldigung.“

Katsuyas Unterkiefer sackte nach unten. Heilige… er hatte sich verhört, oder? Es war doch nur gemurmelt gewesen. Sicher war es „Ich töte euch“ oder „Sterbt“ gewesen und er hatte sich nur verhört. Bakura hatte sich nicht – das musste betont werden: nicht – entschuldigt. Nie im Leben.

„Gut so.“, brummte der Brünette neben ihm und schleifte ihn am Oberarm gepackt zu seinem Bruder herüber, wo er ihn mit einer zweiten Hand auf seiner Schulter zum Sitzen zwang, „Ist es für alle Anwesenden in Ordnung die Situation zu vergeben und vergessen?“, der Blick seiner graublauen Augen lag auf Yami.

„Natürlich.“, antwortete dieser nur, wich dem Blick des Wolfes allerdings aus. Katsuya nickte nur und sah zu, wie Ryou mit einem Finger über den straffen Verband an Bakuras Hals fuhr.

„Gut.“, Seto setzte sich neben ihn, griff selbstständig nach der Kaffeekanne und schenkte sowohl sich als auch dem Silberhaarigen ein – sich allerdings zuerst, „Hat jemand ein Vorschlag für ein Thema? Irgendetwas Neutrales?“

„Gott.“, warf Katsuya wie von einem Blitzschlag getroffen in die Runde. Der christliche Gott. Ryou hatte ihm damals beim Philosophieren auch viel über den christlichen Gott erzählt, also schienen ihre albanischen Eltern Christen gewesen zu sein. Was hieß, dass mindestens drei Fünftel der Anwesenden christlich erzogen wurden.

„Bitte?“, der Mann an seiner Seite blinzelte verwirrt, „Tja… okay… Gott.“

„Bakura, was denkst du über Gott?“, wandte er sich sofort an den ihm gegenüber Sitzenden.

„Gott?“, fragte dieser leise nach, vom Ton her eher Ryou ähnelnd, wenn er unsicher war.

„Ja.“, bestätigte der Blonde, „Kannst übrigens wieder überheblich und arrogant werden, dir wurde vergeben.“, er sandte ein Lächeln zu dem Wolf hinüber.

„Spiel nicht Mutter Theresa.“, gab dieser leicht fauchend zurück und lehnte sich zurück, sodass sein fast auf der Brust liegender Kopf relativ senkrecht wirkte.

„Wer ist Mutter Theresa?“, Katsuya warf einen schnellen Blick zur Seite.

„Eine sehr bekannte, als überaus gütig geltende Frau. Ich glaube, sie hat sogar einen Friedensnobelpreis gewonnen.“, beantwortete der Religionslehrer seine Frage.

„Ach so.“, hey, dann war das ja ein Necken gewesen, mit dem der Andere seine Grenzen austeste – er hatte demnach genau das getan, was Katsuya vorgeschlagen hatte, nur vorsichtig, „Also, was hältst du von Gott?“
 

„Ich bewundere ihn.“, erwiderte Bakura mit neuer Kraft in der Stimme, „Er ist unser aller Richter und vergibt jedem. Er straft die Sündigen und liebt jeden. Er gibt uns allen das Leben und erlöst uns von unserem irdischen Leid. Ich finde das wirklich faszinierend. Ich meine, wie viele Menschen kommen solch einem Ideal schon nahe? Ich finde, dafür, dass der Großteil der Menschheit so einen Gott verehrt, gibt es echt wenig Psychopathen, die beim Foltern von Menschen am laufenden Band erzählen, wie sehr sie sie lieben, dass es nur zu ihrem Besten ist, dass ihnen all ihre Sünden vergeben sind und dass das Paradies auf sie wartet.“

Seto gab einen Ton von sich, der einem unterdrückten Prusten doch arg nahe kam, hob die Hand und versteckte seine zusammengepressten Lippen, die ein Lächeln formen wollten. Katsuya konnte die Reaktion nur zu gut nachvollziehen, denn auch sein Grinsen versuchte er von seinem Gesicht zu verbannen. Das war genau die Reaktion, die er von Bakura erwartet hatte.

„Besonders seine Anhänger und ihre Heldentaten finde ich äußerst erstaunlich. Ich gebe zu, ich bewundere Menschen zutiefst, die die psychische Stärke haben ihre Frauen vergewaltigen zu lassen, um sich selbst vor so einer Schändung zu schützen, ihre Kinder zu verbrennen, um ihr Selbstbild zu bestätigen, selbst Frauen zu vergewaltigen, um ihre Gene zu vermehren und das als rechtens und moralisch vertretbar ansehen, Kinder in die Welt zu setzen und sie danach sich selbst zu überlassen mit der festen Überzeugung, dass sie nicht elendig verrecken, weil irgendwer sie sicher retten wird, andere unter Drogen zu setzen und sie zu vergewaltigen, weil man meint, dass das ihr Wille ist, Frauen und Kindern ihren rechtsmäßigen Platz als Eigentum und Gebrauchsgegenstand zuzuweisen, sie dementsprechend zu behandeln und von ihnen zu verlangen dankbar dafür zu sein, Männer, Frauen, Kinder und Vieh abzuschlachten, um die eigenen Nachkommen vor der Fähigkeit zum freien Denken zu schützen, jene auszurotten, die nicht zur Vermehrung der von einem selbst als wertvoll Angesehenen beitragen, was jeden Mann meint, der Geschlechtsverkehr mit anderen Männern, Tieren, nahen Verwandten und sich selbst hat oder sich einfach nur weigert Kinder zu kriegen, alle unfruchtbaren, behinderten oder organisch kranken Lebewesen und alle ihre Nachkommen, einen Gott zu verehren, der für ihren Vorteil oder rein aus Rachegelüsten Kindern die Seelen nimmt, ganze Völker verhungern lässt oder Städte in die Luft jagt und dabei zu sagen, wie unglaublich liebevoll sie und ihr Gott doch sind und wie wertvoll jeder Mensch für sie ist.“

Der Silberhaarige holte tief Luft, nahm einen Schluck Kaffee und sprach Seto an: „Was habe ich noch alles vergessen?“

„Ich glaube…“, der Brünette gluckste, „Ich denke, die Liste ist endlos. Die Bibel gibt wirklich keine besonders guten Vorbilder, vor allem nicht das alte Testament.“

„Das haben die echt alles gemacht?“, fragte Katsuya mit Entsetzen im Gesicht.

„Oh ja.“, lächelnd wandte sich Seto zu ihm, „Das waren gerade Beispiele von den Taten von Leuten aus dem Buch Genesis und Richter und Gesetze aus dem Buch Numeri.“, er beugte sich näher zu ihm, „Und das waren teilweise Menschen, die Gott dort als seine Auserwählten betrachtete.“

„Die haben sich echt nicht mit Ruhm bekleckert.“, urteilte Yami und sandte dem Silberhaarigen ebenfalls ein Lächeln.
 

„Sag mal… warst du nicht gläubig?“, fragte Katsuya seinen Geliebten, während er wieder auf dessen Schoß kletterte, wie er es gerade bei Ryou beobachtet hatte.

„Habe ich das je behauptet?“, fragte der Ältere spitzbübisch nach.

„Ja, du hast doch-“, der Blonde stoppte sich selbst. Hatte Seto irgendwo gesagt, dass er gläubig war? Doch nur im Park… „Ah…“, er hob die Augenbrauen, „Du sagtest, du seiest mit dem Verstand gläubig. Weil dir das gesellschaftliche Vorteile bringt, richtig?“

„Gut erkannt.“, Seto belohnte ihn mit einem schnellen Kuss auf die Lippen.

„Und schon werden wir ausgeblendet…“, murrte der Stricher leise.

„Nun ja, es ist eine Party zur Feier ihrer Beziehung, oder? Lass sie doch.“, der Wolf legte einen Arm um seinen Bruder, „Jetzt kannst du eh nix mehr ändern.“

„Wohl wahr.“, Yami seufzte, „Jetzt ist’s zu spät…“, die braunen Augen unter zusammengezogenen Brauen trafen seinen Blick, „Bei allen Göttern…“, der Rothaarige lächelte ihn an, „Jetzt hör’ mal auf immer an andere zu denken. Knutsch’ ihn besinnungslos, wenn du magst. Meinetwegen brauchst du dich nicht zurückhalten.“

„Aber…“, flüsterte der Braunäugige.

„Kein Aber. Ich verderbe sowieso schon die allgemeine Laune, lass mich dir nicht auch noch den Spaß verderben.“, der Ältere lehnte sich lässig zurück, den Körper mit den Händen gestützt, „Los.“, sein Lächeln verrückte in eine Richtung, so dass es verwegen wirkte, „Ich will einen Kuss sehen.“

„Aber ich werde weggezogen, ja?“, trotz der spöttischen Stimme strahlte der Brünette seinen Exfreund dankbar an.

„Du bist auch unartig, du versautes Ding.“, gab Yami zurück.

„Ach, bin ich? Man merkt, dass du deinen besten Freund noch nicht im Bett hattest.“, konterte der Achtundzwanzigjährige, ließ seinen Blick jedoch zu Katsuya gleiten, bevor er den Kopf ein wenig neigte und die Lippen auf die seines Geliebten legte.

Bei allen Göttern… der Blonde zog scharf die Luft ein, während seine Lider wie von allein zufielen. Eine heiße Zunge durchbrach den Schutz seiner Lippen, tippte die seine an, forderte sie zum Duell. Ein Kampf, den Katsuya natürlich annahm. Er nahm jeden Kampf an. Er würde immer an vorderster Front auf dem Schlachtfeld stehen – da machte er bei einer Beziehung ganz sicher nicht halt.

Ein Geräusch, was sich ähnlich einem Schnurren den Tiefen Setos Kehle entrang, paarte sich mit dem stoßweisen Keuchen, das Katsuya von sich gab, während er zu Boden gedrückt wurde, soviel Gewicht auf sich, dass er sich dem nur schwer entgegenstemmen könnte, wenn er wollte, aber genug, um nicht erdrückend zu werden. Eine kalte Hand fuhr unter sein Shirt, strich seine leicht hervortretenden Bauchmuskeln entlang, über seine Rippen, auf denen noch immer nur ein dünner Streifen Haut lag, zu seiner Brust, wo sie eines ihrer Lieblingsspielzeuge an seinem Körper fand.

„Der geht aber ziemlich ran…“, murmelte Bakura durch den Nebel, der sich um Katsuyas Kopf gebildet zu haben schien.

„Weniger als du.“, erwiderte sein Bruder schon fast herablassend.

„Ich vermute, Hunde sind nicht weniger stürmisch als Drachen…“, meinte Yami nur, während sich Katsuyas und Setos Lippen voneinander lösten, ihre Nasenspitzen übereinander strichen und das Gesicht des Brünetten neben ihn fuhr.

Wie schüchtern flüsterte der Ex-Punk in das Ohr seines Lehrers: „Ich bin daheim…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Von:  Kemet
2012-12-11T07:21:52+00:00 11.12.2012 08:21
Ich bin nie der Mensch gewesen, der mittendrin ein Kommentar schreiben wollte und konnte, sondern habe hier 125 Kapitel vergehen lassen, bis ich auf offiziellen Wege was dazu sage.

Nun aber, möchte ich ganz gern mit der 'Bewertung' aller Charaktere in dieser Fanfic, wenn man sie denn als solche noch bezeichnen kann, beginnen.
Die Charaktere selbst, sind überraschender Weise kaum OOC und geben dennoch ein vollkommen anderes Bild als in der Serie wider. Kommt es daher, dass man sie auf einmal kennenlernt?

Jonouchi Katsuya:
In der Serie wie hier ein absoluter Draufgänger, der vor nichts zurück schreckt, egal wie sinnlos, gefährlich oder nutzlos es ist.
Seine Geschichte klingt erschreckend real. Das Einzige, was ihn ansich von seinem Serienvorbild unterscheidet, ist die veränderte Anfangsgestalt, sprich die Kleidung, und der allgemeine Lebensumstand, was die Schule betrifft. Langsam beginnt man zu verstehen, warum er so ein Charakter ist. In sich treu und, meiner Meinung nach, mit einem ausgeweiteten Helferkomplex ausgestattet. Er sucht nach der BEstätigung, wie auch in der Serie. Findet sie aber erst, nachdem er selbst so einiges begriffen hat, und langsam beginnt erwachsener zu werden. Auch wie in der Serie.
Entsprechend also sehr authentisch.

Seto Kaiba:
Kalt, kälter, Seto. So lernt man ihn kennen. Nach Aussen hin der böse Indistriemensch, wenngleich hier auch als Lehrer, sieht er die Pflicht und das Streben nach einem festgesteckten Ziel als äusserstes Gebot.
Die permanente Ablehnung, der Unglauben, wenn ihn doch jemand näher kommt und beginnt in ihn hinein zu blicken, sind etwas, was den Kaiba der Serie, wie auch hier verfolgt.
Selbst nachdem er langsam von seiner Norm ab- und es geschehen ließ, dass Katsuya ihn half, wirkte er nicht stark verändert. Er wurde nur erklärt. Wie anhand von Extrembeispielen, wurde seine Psyche und sein Denken auseinander genommen, die Sehnsüchte geschürt und wieder gegeben, aber auch die Angst, die in eben dieser Kaibatypischen Ablehnung resultiere.
Auch wenn die Charakterentwicklung stetig und vor allem heftig ist, drängt sich dennoch bei mir der Gedanke auf, dass Seto Kaiba doch genau so reagieren würde. Und nicht anders...

Bakura Bakura:
Sinnvoller NAme, immernoch. XD Auch wenn hier als Zwillingsbruder, mit einem sehr erhöhten Agressionpotential dargestellt, unterscheidet sich auch dieser kaum vom orginal. Selbst die allgegenwärtige *Zwangsverschwulung*, wie bei solchen Serien üblich, passt hier.
Gefangen in der Rolle, in der er sich mal befand als Gradräuber, sieht er nur auf seine eigenen Vorteile, egal wie er daran kommt. Das macht ihn käuflich, gleichzeitig aber auch treu. Nur unterschwellig bekommt man die Liebe zu spüren, die er zu seinen Bruder hegt, den ausgeprägten Beschützerinstinkt, sowie aber auch die Bereitschaft zumindest sich annährend anzupassen.
Er ist einer der Charaktere, der ansich kaum Entwicklung in der Fanfic durchgemacht hat, sondern auf seinen eigenen Level blieb, ausser dass Zugeständnisse gemacht wurde, die aber auf einen verlorenen Kampf (Verbal/nonverbal) zurück zu führen ist.
Auch wieder nicht OOC, egal wie man es zu suchen vermag.

Ryou Bakura:
Es passt! Es passt einfach. Wieder grundlegend kein Unterschied zur Serie, nur auch wieder mit einer neuen Vergangenheit und Erklärungen ausgestattet.
Man suche die Fehler. Sorry, ich finde sie nicht.
Zu Ryou kann ich nicht viel sagen. Es ist einer der Charaktere, die einfach nur so agieren, wie sie sollen. Wie sie es auch unter dem Mangaka getan haben. Einfach Ryou Bakura.
Ich geb zu. Anfangs war ich nicht begeistert von dem Auftreten der Beiden, aber so nach dieser FF, mag ich sie nicht mehr missen.

Yami / Atemu:
Auch hier in eine andere Rolle geschlüpft, staune ich doch immer wieder, was sich aus einen einfachen König der SPiele machen lässt. Der Charakter selbst, gleicht dem Pharao Atemu, was, wie ich denke, auch beabsichtigt war.
Hilfsbereit, freundlich, vorrausschauend, irgendwie ein Herrscher, und irgendwie auch auf seine eigene, kleine Welt beschränkt. Ich möchte es noch nicht einmal als ausgemachten Helferkomplex bezeichnen, sondern eher als Treue, so wie er sich um Katsuya bemüht hat.
Der Weg ist das Ziel. Er war immer da, wenns brannte und hat immer die Hand hingehalten, um Andere zum eitermachen zu animieren - Ohne, dass er vor Vorurteilen nur so stank oder ihm eine Mutmaßung über die Lippen gerutscht ist. Sollte Yami wirklich einmal so abrutschen, dann denke ich auch, dass er genauso reagieren würde. So und nicht anders.

Yugi:
Gut.. Bei dem muss ich sagen, dass er einer der Wenigen ist, die OOC geworden sind.
Der Ansatz und die Grundstimmung ist richtig, nur zahlt sich eine Freundschaft bei ihm auch in der eigenen Treue aus. Er ist in der FF zu stark in sich selbst versunken und beharrt zu sehr auf den Standpunkt - Wahrscheinlich aber, um das GEgenteil von Atemu dar zu stellen.
Der Yuugi aus der Serie, ist dann doch etwas tolleranter. Wenn es so ist, dann ist es so. So in der Art eben.
Der Beruf, ist wie bei Seto Kaiba, eher Berufung....

Nebendarsteller:
Sie haben alle andere Rollen und ihre anderen Leben. Die Grundcharakterzüge bleiben, werden jedoch in die GEschichte eingeflochten, in welcher sie eben nur eine Nebenrolle spielen.
Damit müssen die Charaktere, aber auch die Leser leben. Kann man auch, denn keiner wurde so dargestellt, dass es abwegig erscheinen würde, würde sich genau so alles entwickeln.

Uff.. Weiter gehts.

Fazit zu der Geschichte:
Erstmal zu Deinem Schreibstil. Sicherlich musste man sich erst dran gewöhnen, dass jemand ausschweifend, informativ und doch durchgängig detailreich schreibt. Selten habe ich eine so gut umschriebene Sexszene gelesen, wie die, die sich hier in der FF befand. Ebenso stachen die vielen, kleinen Ereignisse hervor, welche sich aber so in den Plot intigrierten, sodass es nicht abgerissen oder stockend wirkte.
Dennoch... Ich bin der Meinung, dass Atemu promovieren sollte.. Schön auf Lehramt.. XD
Nein, im Ernst.
Deine Fanfic zeichnet etwas ganz bestimmtes aus. Etwas, was ich in der Form noch in keiner anderen gefunden habe, bis auf wenige.
Die Nähe. Nicht der körperliche Akt in Form von Küssen oder Sex stand im Vordergrund, sondern die seelische Nähe zueinander - Eigentlich ja der Fakt, der die Entwicklung ausmachen sollte. Zumindest bei den Meisten.
Man konnte sich super reinversetzen und hat die Handlungen, sowie auch die eigentliche Annährung blind verstanden.
Man konnte sie als Leser fühlen.
Auch, dass von Seiten Setos nie ein: Ich liebe Dich oder auch nur anderweitig etwas in der Richtung gefallen ist, macht die Story aus.
Es stört nicht einmal, dass die Entwicklung solange dauerte. Im Gegenteil. Alles andere hätte die Story weder zugelassen, noch gerechtfertigt.
Bevor etwas entstehen konnte, mussten beide erstmal aus ihrer Haut. Nichts kam von Heute auf Morgen, sondern war einer beständigen Entwicklung unterworfen...
Was soll ich noch groß dazu sagen?
Ich habe das geschrieben, was ich dachte; Was ich beim lesen empfand.

Mir ist auch aufgefallen, wie sehr sich in den Kaptiteln teilweise die Stimmungen ändern konnten. Von dark und ziemlich Böse, bis hin zu lustig, gemischt mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor, Slapstick und Zynismus.
Das Lebensbild, welche manche Charaktere selbstkritisch erschaffen haben, lockert die gesamte Sache sehr auf und dennoch bleibt alles auf dem Untergrund haften, dass es eine ernsthafte Story ist, mit einen wahren Hintergrund und ebensolchen Charakteren.
Selbst Yamis Psycholohiestunden, wirkten nicht einschläfernd, sondern halfen dabei die Personen und sich selbst ein Stück weit besser zu verstehen.
Bemerkenswert ist auch, dass Du die Sicht Katsuyas konsequent durchgezogen hast. Wie ein Vogel schwebt man über dem Geschehen und ist dennoch mitten drin. Herrlich mit anzusehen und es anbei zu fühlen.

Eine Szene ist mir im Kopf beblieben.
Katsuya erwischt Atemu zusammen mit seinen ominösen Dauerkunden...
Es spicht die Verzweiflung darauf, die jeder bei einen so offensichtlichen Betrug empfinden würde, wenngleich die Reaktionen nicht alltäglich waren.
Dennoch.. Die Überraschung, der Stich ins Herz, die Flucht, auch die Innere, haben mich wachgerüttelt und staunen lassen. Nicht weil es abwegig ist, sondern weil es genau das beschreibt, was in jedem von uns in dem Augenblick vorgehen würde. Nicht mehr und nicht weniger.
Niemand kann sich von solcherlei Gefühlen frei machen und auch wenn man sagt: So würde ich nie reagieren!, tut man es doch. Weil es eben ein ehrliches Gefühl und eine rein menschliche Regung ist. Nichts also, was man verurteilen kann. So versteht man vielleicht, sollte es einem selbst so auch einmal passieren, was man denkt, wenn die Flucht der einzige Weg ist nicht zusammen zu brechen.

So einige Menschen die ich kenne, können sich eine Problemlösungsscheibe abschneiden, wie ich finde. Die Fanfic zeigt als literarisches Werk solcherlei Wege auf, ohne überladen zu wirken. Jeder kann sich daraus etwas entnehmen.. und ich denke auch, dass jeder eine gewisse Ähnlichkeit mit sich finden wird - Vielleicht nicht in allen, aber zumindest in mancherlei Begebenheiten.

Achtung!
Dieses Kommentar bezieht sich nur auf den Ersten Teil der Fanfic! Nicht auf die, die noch unter anderen Namen kommen mögen.
Weder kenne ich den Zweiten schon, noch kann ich dort Ereignisse benennen. Deswegen seht es mir nach, sollte ich einmal eine Veränderung nicht mitbekommen und deswegen falsch bewertet haben.

PS:
Rechtschreibfehler, sowie etwaige BB-Code-Fehler, sind der Tageszeit geschuldet und dürfen deswegen ignoriert werden.

Von:  Slytherin_
2011-02-17T20:38:49+00:00 17.02.2011 21:38
Oh man... kaum zu glauben, ich bin mit der FF fertig und ich... lebe noch? xD

Spaß bei Seite..also es war einfach der Hammer. Du bist ein geborener Autor und ich hoffe, dass ich noch tolle FF's von dir lesen werde.

Dead Society ist einer der wenigen FF's die mich wirklich zum Heulen gebracht hat. Nicht nur dass du es sehr gut geschrieben hast, nein, du hast mich wirklich soweit gebracht, dass ich mich in die jeweilige Rolle hineinversetzen konnte. Es berührte mich total.

Der Anfang war mal anders. Es war hart. Aber auch gut. Es war nicht wie jede andere FF mit dem verknallt sein und Beziehung. Du hast den beiden viele Steine in den Weg gelegt, und ich wusste auch am Anfang, dass es nicht sofort zu einer Beziehung kommen wird. Du hast alles langsam angehen lassen, hast deine Geschichte so weit wie möglich ausgebaut, du hast die Gefühle total gut rübergebracht und es war auch nicht zu weit hergeholt. Ich meine, es war einfach real..Es war logisch, es war realistisch.

Vielleicht hätte ich mir irgendwie gewünscht, dass zwischen Yami und Kats was passiert. Vielleicht nicht direkt Sex, aber trotzdem irgendwas. Aber ich bin trotzdem zufrieden mit dem was du geschrieben hast. Und ich weiß, es gehört vielleicht nicht direkt zur Handlung, aber, ich hätte mir auch gewünscht dass du einen Flashback geschrieben hättest, wie sich Yami und Kats kennen gelernt haben. Also ich hätte es sehr interessant gefunden :D Aber halb so schlimm, ich weiß ja ungefähr welche Absichten Yami zuerst hatte und dass sich dann langsam eine Freundschaft entwickelt hat.

Ich weiß nicht so recht, vielleicht habe ich es überlesen, oder auch übersprungen, aber was ist eigentlich mit dem Vater passiert? Wie hat er reagiert als er erfuhr, dass sein Sohn bei Seto bleibt? Oder sitzt er schon im Gefängnis? Was ist mit der Mutter? Wurde sie benachrichtigt und wenn ja, wie hat sie reagiert? Was ist aus der Schwester geworden? Die muss ja jetzt eigentlich auch erwachsen sein, wie steht sie zu Kats? Wieso hat die Mutter Kats nicht mitgenommen?

Also wie gesagt, vielleicht habe ich diese Informationen irgendwie nicht wahr genommen, falls du irgendwas drüber geschrieben hast. Ich wäre da über eine Antwort sehr froh :)

Und ja, was soll ich noch sagen, ich habe eigentlich ziemlich viele Gedanken du deiner FF, nur kann ich diese Gedanken nicht richtig formulieren. Denn ich stehe immer noch unter dem Einfluss deiner Geschichte und brauche möglicherweise etwas Zeit, um das und die ganzen Emotionen zu "verdauen".

Ich hoffe, du wirst nie aufhören Geschichten zu schreiben, denn das wäre wirklich sehr schade. Es hat mir im großen und ganzen sehr viel Spaß gemacht, und je nach dem wie deine Antwort auf meine ENS lautet, werde ich anfangen den zweiten Teil zu lesen. Bin jetzt schon total gespannt!

Ich bedanke mich bei dir für die tolle Geschichte,

liebe Grüße

sensei_naruto
Von:  littlpinkunicorn
2010-05-31T19:21:55+00:00 31.05.2010 21:21
okaaay, ich hab deine ganze FF stillschweigend gelesen, jetzt ist es Zeit für einen Abschluss-Kommentar ^_^

also, erst einmal vielen vielen Dank für diese tolle Geschichte! Sie war echt gut durchdacht und strukturiert und hatte ein tolles Thema, das meine Erwartungen nicht enttäuscht hat.

Ich hab nur leider die letzte Woche nicht viel Anderes getan, als deine FF zu lesen und mich psychologisch weiterzubilden (hey, einiges kannte ich sogar...die Spiegelneuronen waren mir allerdings neu ^^)
die philosophischen Ausführungen waren natürlich auch interessant, aber ich persönlich bin eher für Psychologie (da letzteres an meiner Schule allerdings nicht angeboten wird, hab ich ersteres gewählt *~*)

Die Charakterentwicklung fand ich auch gut beschrieben...obwohl ich Kats Chrakater beizeiten ein wenig wiedersprüchlich fand. Er war manchmal total intelligent und hat Fachvokabular benutzt, hatte dann aber später Probleme, einfachere Formulierungen zu verstehen.
Naja, und er konnte sich die Abwehrmechanismen und generell alles, was Yami gesagt hat, super gut einprägen. Das fand ich aber in Ordnung. Du hattest ja gesagt, du würdest ihn etwas intelligenter machen...und sonst hättest du hinterher in jedem Kapitel dasselbe erklärt, und das muss ja auch nicht sein ^^ also gut nachvollziehbar.

Seto fand ich beeindruckend beschrieben. Generell fand ich Seto extrem beeindruckend.

Und Yami tut mir Leid. Ganz ehrlich.

Und wie du vorher shcon angekündigt hattest, waren manche Charaktere etwas OoC, was aber vollkommen okay war, weils sonst nicht zur Geschichte gepasst hätte.

aaahm...ich wollte noch ganz viel schreiben, leider ist es mir entfallen T_T

also, abschließend: deine FF war bisher die beste FF, die ich hier auf Mexx gelesen habe und ich bin sehr froh, sie gefunden zu haben.
So sehr fasziniert und gefesselt hat mich bisher nur The Marriage Stone...ich würd sagen, Dead Society ist genauso toll *_* (und das ist ein seehr großes Lob)

ich werd mich dann sogleich mal an die Fortsetzung begeben, hoffentlich enthällt sie viel Drama-Drama *ahahahahaha*
Von:  alcatras007
2008-11-27T19:31:20+00:00 27.11.2008 20:31
Erst einmal, hallo wieder mal.
Ich hab die hälfte deiner FF vor fast einem Jahr gelesen und eine lange Pause gemacht. Da ich jetzt aber in der Schule Psychologie als Fach habe, musste ich immer wieder an diene Geschichte denken. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders als wieder weiter zu lesen.
Und ich kann nur sagen, dass ich deine FF unglaublich gut finde. Mir war es nämlich nicht mehr möglich aufzuhören zu lesen nachdem ich angefangen hatte. Das heißt ich habe jetzt 3 Tage lang in jeder freien Minute Dead Society gelesen (und konnte einmal sogar nicht schlafen weil ich ganze Nacht darüber nachgedacht habe).
Wirklich genial. Ich bin froh mich gleich in die Fortsetzung stürzen zu können. ^^

lg Alcatras007

Ps.: Gilt das Angebot noch, dass du eine Liste der Abwehrmechanismen verschickst? Wenn ja, könntest du mir eine senden? Bitte.
Von: abgemeldet
2008-09-28T23:22:36+00:00 29.09.2008 01:22
Ach! Bin ich froh, dass es so gut geendet hat! Du konntest mir wirklich an einigen Stelle Angst einjagen...

Ich bin... total platt. Das letzte was ich gelesen und SO sehr genossen habe war die Twilight-Saga. Eins der mit Abstand besten Bücher überhaupt!!! Also lass dir gesagt sein: Du kannst dich wirklich mit den Besten messen!!

Bin ich froh, dass es einen zweiten Teil gibt. Ich wüsste gleich gar nicht, was ich sonst machen sollte O.o ausser natürlich mich ein bisschen mit Psychologie zu befassen...

Vielen Dank für die beste FF meines bisherigen Lebens *verneig*

lg dat drachilein
Von:  Akumako-chan
2008-09-28T15:47:57+00:00 28.09.2008 17:47
Ich danke Dir für diese wundervolle FF !
Einfach *hach* genial!!!!!
*verbeug*

Grüßle
Akumako-chan
Von:  Bittersweet-Roxas
2008-06-09T20:05:54+00:00 09.06.2008 22:05
Konishi wa!!! ^^ Deine Story ist der ... naja wie soll ich sagen. Mensch was sag ich denn da? *denk* Ach da gibt's doch nicht lang zu denken ^^ Deine FF ist der HAMMER, OBERAFFENGEIL, COOL, KEIN BISSCHEN LANGWEILIG, SPITZE, EINFACH MAL DER HAMMER!!!!! Weißt du, als ich diese Geschichte gefunden habe... habe ich gleich mal gedacht "Oh man so viele Kapitel dass wird lange dauern!...*erstes Kapitel durchles* hmmmm? Es geht um einen Schüler namens Kats und so und der ist echt geil drauf. *meine Meinung blitzschnell mal ändern* *süchtig nach anderen Kapiteln sei* Geil! Das wird ja immer spannender und diese Ausstrahlung einfach unglaublich O.O *Ma ruft mich* "Kati-Fox geh gleich ins Bett" Neee! Ich möchte noch zu ende lesen!" Und so würde ich auf deine klasse Story aufmerksam und weisste was??? Ich werde Psychologin ^^ Durch deine Geschichte habe ich genauso um so mehr erfahren und dafür danke ich dir ^-^ !!!!!!!!!!! Einfach mal Hammer... Kannst du mir villeicht eine ENS schicken wann das nächste Kapitel kommt? *Blätter in den Mund nehm*
*dudddudu hsh hdu = *bitte ich würde mich freuen ^^

lg Kati-Fox ^^
Von: abgemeldet
2008-05-18T19:23:43+00:00 18.05.2008 21:23
wow.
mehr kann ich nicht sagen.
Diese super kapi nimmt mir die Worte.

lg
h2o
Von: abgemeldet
2008-05-17T19:27:46+00:00 17.05.2008 21:27
wieder mal der hammer
ich bin auch das letzte gespannt :D
mach weiter so
Von:  Cable
2008-05-17T18:44:51+00:00 17.05.2008 20:44
Ja, ich weine. Ich werde nun das Letzte Kapitel gleich lesen und dann werde ich mich aus dem Internet zurückziehen und mein 'zu Hause' meine KOnflickte suchen und sie verkraften müssen.


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