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Die magischen Kontakte

*Die Luraya - Teil 1*
von

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Freunde auf der Probe

Die Sonne geht gerade auf, doch dass ist es nicht, was Inuyasha die Augen öffnen lässt. Ein Geräusch hat seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, jemand ist vor die Schiebetür gekommen. Er steht leise auf und öffnet sie. Ein Mädchen wirft sich ihm geradezu vor die Füße und er sieht sie schief an, aber sie hält den Kopf gesenkt. "Was willst du?", fragt er daher.

"Verzeiht wenn ich Euch störe Inuyasha-sama. Ich wollte nur Fragen ob ich Euch schon euer Frühstück bringen soll."

"Klar, wenn es dir nichts ausmacht", in dem Moment wo er es ausspricht, wird ihm klar, dass dies eine etwas dämliche Aussage war. Er ist hier Gast und sie ist eine Dienerin, vermutlich soll sie sich um ihn kümmern und es gehörte dann auch zu ihrer Arbeit, ihm das Frühstück zu bringen. Das Mädchen sieht ihn so an, als hätte er sie gerade Meterhoch in die Luft geworfen und hoffe darauf, dass sie jemand auffängt. Was soll er jetzt tun?

Als sie den Blick von Inuyasha-sama sieht, fängt sie sich aber selbst wieder, er scheint irgendwie ratlos und da es als Dienerin ihre Pflicht ist solche Missgeschicke des Herrn auszubügeln, wird sie das auch tun. "Inuyasha-sama, wünscht ihr dass ich Euch euer Frühstück bringe?", fragt sie daher abermals, in der Hoffnung es sei die richtige Variante gewesen seinen Fehler zu tilgen - nicht dass der Herr nun böse auf sie ist.

"Hmm ja, sollst du. Wie heißt du?"

"Ukaita, Inuyasha-sama"

"In Ordnung, hol jetzt das Essen."

"Wie ihr wünscht Inuyasha-sama."

Das Mädchen verschwindet, Inuyasha bleibt zurück. Irgendwie kann er sich mit der Situation nicht anfreunden, dass sich ihm alle so unterwerfen. Er hat ja nichts dagegen, mag es sogar, wenn sie wissen wer der stärkere ist und deshalb auf ihn hören, aber dieses auf die Knie werfen und diese vorsichtigen Blicke gefallen ihm nicht - er ist doch nicht Sesshoumaru!
 

Wenig später kommt das Mädchen wieder, er hatte sich wieder in den Raum gesetzt und die Tür geschlossen. "Komm rein", meint er nur bevor sie fragen kann.

Ukaita tritt ein, stellt das Tablett auf einen Schemel und diesen vor ihn. Dann kniet sie sich wieder nieder. "Wünscht ihr noch etwas Inuyasha-sama." Er schweigt, sie wagt es aber nicht ihn anzusehen.

"Ja", er hat sich entschieden und sagt: "Steh auf."

"Wirklich Inuyasha-sama?" Sie weiß, dass sich das nicht ziemt. Wenn der Herr sitzt, muss sie sich doch um so tiefer vor ihn werfen, das müsste er doch wissen!

"Ich hab gesagt du sollst aufstehen verdammt!"

Ukaita zuckt zusammen, gehorcht dann aber, entweder weiß er es nicht oder er ignoriert diese Regeln einfach, wobei sie sich das gar nicht vorstellen kann.

"Ich will nicht mehr, dass du vor mir niederkniest, verstanden?"

"Aber Herr..."

"Nichts aber, mir gefällt das nicht also bleib stehen oder du bekommst Ärger, verstanden?"

Ukaita versteht das nicht, aber sie muss gehorchen. "Ja Inuyasha-sama", erwidert sie ergeben, neigt aber wenigstens den Kopf, wenn sie sich schon nicht niederknien darf.

"Sieh mich an wenn ich mit dir Spreche Ukaita." Die Dienerin zuckt zusammen, sieht in dann aber schüchtern an.

"Jetzt kannst du gehen. Ich sage dir bescheid falls ich etwas brauche."

Ukaita ist versucht sich noch einmal hinzuwerfen und zu verbeugen, aber irgendwie scheint dieser Herr etwas dagegen zu haben und so lässt sie es lieber.
 

Inuyasha lässt sich das Frühstück schmecken, geht hinaus und schüttelt den Kopf als sich Diener vor ihm verneigen. Gut das dies hier nur noch für einen Tag ist, er müsste sich sonst stark daran gewöhnen, wenn sich ihm Tag für Tag Diener vor die Füße werfen würden, oder er allen beibringen müsste, es nicht zu tun. Er entdeckt Pekorosh auf der Terrasse, der sieht ihn fragend an und Inuyasha ahnt wieso.

"Bereit zum weitertrainieren?"

"Klar", meint Inuyasha, er hatte recht.

"Dann sehen wir mal, was du von gestern behalten hast", sagt er während er Richtung Kampfplatz geht.

"Natürlich alles! Also kannst du auch gleich weiter machen du alter Zausel!"

Pekorosh wird klar, dass der Knabe entweder mit ihm ein Problem hat - was er eigentlich nicht glauben kann, so wie er sich gestern verhalten hat - oder dass er zu allen so ist. "Komischer Kauz." "Nein."

Inuyasha ist sauer, schon wieder dieses unverrückbare Nein. Wie macht der Kerl das bloß, dass man sich daraufhin direkt jeden weiteren Gedanken an eine Ja-Antwort abschreibt? "Wieso nicht?", fragt Inuyasha grimmig.

"Das hab ich dir schon gesagt."

"Und ich hab dir gesagt dass ich nichts vergessen haben! Traust du mir nichts zu?"

Sie sind inzwischen auf dem Kampfplatz angekommen.

"Nicht mehr oder weniger als anderen, denen ich die Schwertkunst gezeigt habe." Pekorosh vermeidet das Wort Schüler weiterhin, auf Sesshoumarus anfänglichen Rat hin.

"Dann wirst du sehen dass ich besser bin!"

Inuyasha verliert die Geduld, stürzt sich mit Tessaiga auf seinen Gegner, doch der Schwertmeister hat das schon einige Sekunden vorher geahnt. Sie tauschen vier Schläge, dann schlägt Pekorosh dem Hanyou das Schwert aus der Hand, doch gegenüber letztes Mal, drischt er nicht weiter auf ihn ein. "Und was hab ich gesagt? Genau diese Schwachstelle hatte ich dir gestern gezeigt und du hast den Fehler trotzdem gemacht."

Inuyasha nimmt sein Schwert auf, dreht Pekorosh den Rücken zu. Wieso musste er seine Klappe so groß aufreißen? Er hat sich gerade selbst blamiert.

"Also gehen wir es nochmal durch", meint der Schwertmeister ohne auf diese klaren Gefühlsregungen Rücksicht zu nehmen.

"Ja, ja, schon gut!", gibt er von sich, noch immer sauer, aber jetzt auf sich selbst.

Es dauert allerdings nicht lang, da hat Inuyasha die zwei vergessenen Schwachstellen wieder im Kopf und sie entscheiden sich für einen längeren Trainingskampf.
 

---
 

Kagome, Sango, Miroku und Shippo fliegen derweil dicht über den Bäumen über die Landschaft hinweg. Kirara ist unruhig, Sango glaubt, dass da etwas ist und Miroku und Kagome meinen etwas zu spüren.

"Es hält sich aber auf Abstand", meint Sango zu Miroku, der nickt. "Wir gehen lieber runter und sehen uns das mal an. Kirara", sagt Sango.

Die Youkaikatze landet und sie steigen ab und plötzlich taucht etwas aus dem Wald auf, er sieht aus wie ein Mensch, wären da nicht diese spitzen Ohren, die ihn als Youkai ausweisen.

"Wer seid ihr und was wollt ihr in diesem Gebiet?", fragt der Fremde. Normalerweise schert er sich nicht um Menschen die hier durchkommen, aber die hier sind mit Youkai unterwegs, sehr ungewöhnlich und verdächtig, gerade jetzt.

"Wir sind Reisende auf der Suche nach einem Freund und wollen keine Schwierigkeiten", sagt Miroku wahrheitsgemäß, schließlich wollen sie nur Inuyasha helfen.

"Reisende also. So so und wen sucht ihr?"

Die Freunde wissen nicht, ob sie das einem Youkai auf die Nase binden sollten. Von Inuyasha haben schon so einige gehört und wenn sie ein Hanyou sagen, ist es sicher nicht besser. Da sie auf fremden Boden sind, entschließen sie sich aber die Wahrheit zu sagen.

"Sein Name ist Inuyasha", antwortet Miroku.

"Ihr sucht Inuyasha-sama?", fragt der Youkai verwundert und die Vier sind wegen dieser Höflichkeitsanrede Inuyasha gegenüber doch überrascht, schließlich ist das da nicht Myoga.

"Ja", meint Kagome, neugierig geworden und froh, dass sie auf der richtigen Spur sind.

"Nun wenn ihr die Wahrheit sprecht, ist es wohl das beste wenn ich euch zu ihm bringe. Aber wenn ihr gelogen habt, ist das euer Tod!"

"Führt uns hin", erwidert Miroku, schließlich würde Inuyasha sie in der kurzen Zeit nicht vergessen haben.

"So sei es", meint der Youkai und geht voran.
 

Es dauert nicht lange, da kommen sie zu den Palastmauern, der Youkai deutet ihnen an dort stehen zu bleiben und wechselt ein paar Worte mit den Wächtern, die daraufhin den Weg freigeben, sowohl für den Youkai, als auch für die kleine Gruppe.

"Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden. Inuyasha-sama übt gerade mit Schwertmeister Pekorosh. Aber wir werden am Rand warten bis sie fertig sind. Folgt mir."

Nun gucken die Vier wirklich unverständlich drein, ein Inuyasha der trainiert? Aber wenn das mit der Schlacht wahr ist - und alles deutet darauf hin - hat er sicherlich einen Grund seinen Schwertkampf aufzumöbeln. Nur wer hat es geschafft diesen ungestümen Hanyou dazu zu bringen? Der Youkai führt sie zum Rande eines Platzes und zu ihrem erstaunen sehen sie tatsächlich Inuyasha, der sich gerade ein wildes Gefecht mit einem Youkai liefert, vermutlich diesem Pekorosh. Jeder der sich auch nur ein wenig auskennt, merkt schnell, dass dies kein Kampf um Leben und Tod ist. Seine Freunde sehen es aber auch daran, dass er sein Kaze no Kizu nicht einsetzt.

Der Youkai der sie herbrachte, beobachte seine mitgebrachten Gäste kritisch. Sie scheinen sehr erstaunt von Inuyasha-sama zu sein und wieso sollten sie das sein, wenn sie Freunde sind? Er ist versucht sie wieder wegbringen zu lassen - und dann zu töten - lässt es dann aber doch. Würde er Freunde von Inuyasha-sama erledigen, droht ihm gewiss eine größere Strafe, als wenn er ein paar unwillkommene Gäste hereinlässt und wieder hinauswirft.
 

Inuyasha ist voll in seinen Kampf vertieft, er muss sich bei diesem Typen von Schwertmeister so verdammt gut konzentrieren, soll der keine Chance für einen schönen sauberen Schlag haben. "Der ist so schnell wie Sesshoumaru wenn es ums zuhauen geht." Sie wechseln noch ein paar Schläge, aber Inuyasha hat inzwischen präzise geübt sich nicht mehr entwaffnen zu lassen, und seit dem Vorfall am heutigen Morgen, ist es auch nicht mehr passiert.

"Ich glaube der Besuch ist für dich", meint Pekorosh zu seinem Schüler und macht einen Sprung zurück, was der Hanyou als eine Unterbrechung des Trainings erkennt.

Inuyasha nimmt seinen Blick von Pekorosh aber noch bevor er es sieht, riecht er es, er war nur durch den Kampf so beschäftigt, aber jetzt ist es klar da. Der Geruch seiner Freunde liegt in der Luft. "Kagome!" Er dreht sich ruckartig um und kann seinen Augen kaum trauen, da sind tatsächlich Sango, Miroku, Shippo, Kirara und Kagome!

"Inuyasha", ruft Kagome freudig aus, bleibt aber glücklicherweise auf ihrem Platz, denn der Youkai neben ihnen behält die Fünf scharf im Auge.

Inuyasha muss sich zwingen seinen Blick abzuwenden und sieht zum Schwetmeister. "Jetzt ist erstmal Schluss", meint der Hanyou lediglich.

Pekorosh versteht. Wer auch immer diese neu angekommenen Menschen sind, es würde wohl etwas länger dauern.

Inuyasha macht einen großen Satz und ist bei seinen Freunde. "Was zum Teufel sucht ihr denn hier? Hab ich nicht gesagt ich will mich `alleine´ um etwas kümmern? Ihr solltet gar nicht hier sein!"

"Das wissen wir Inuyasha, aber als wir erfahren haben dass du vermutlich in eine Youkaischlacht ziehst, sind wir gekommen um dir zu helfen", antwortet Miroku Inuyasha.

Der Hanyou ist gerührt, könnte aber trotzdem in die Luft gehen. "Ich weiß das ja zu schätzen aber es ist wirklich absolut daneben!", die Worte kommen etwas gepresst aus seinem Mund.

Die Freunde verstehen das sehr wohl und eigentlich wollten sie ja auch Abstand halten bis die Schlacht beginnt und nur eingreifen wenn Inuyasha Hilfe bräuchte. Aber durch diesen Youkai, der sie herbrachte, hatten sie keine große Wahl, schließlich hätten sie schlecht sagen können:"Ja Inuyasha, aber wir wollen jetzt noch nicht zu ihm, erst später, auch wenn wir ihn suchen."

"Inuyasha", ertönt plötzlich eine Stimme von weiter oben, dort steht Sesshoumaru. "Was machen die hier?"

Die Frage seines Halbbruders hat die Schärfe einer Henkersaxt. Inuyasha weiß durchaus was diese Tonlage bedeutet, das heißt in diesem Fall so etwas wie: "Inuyasha was machen diese minderwertigen Geschöpfe in meinem Palast! Wieso sind sie hier und konntest du nicht dafür sorgen, dass sie da bleiben wo sie waren!" Inuyasha zögert, aber da steht sein Halbbruder, erwartet eine Antwort und seine Freunde halten sich natürlich bewusst zurück. Er ist etwas ratlos. "Sie sind gekommen um mir zu helfen", sagt er ehrlich, auch wenn es ihm überhaupt nicht behagt diesen vollblütigen Youkai einen Grund zu geben über ihn zu lachen, denn seine Worte kann man auch so interpretieren, dass er die Hilfe dringend bräuchte, um in der Schlacht nicht massakriert zu werden.

Kagome und den anderen fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut, denn sie haben Inuyasha durch ihr Handeln gerade direkt ins Messer laufen lassen, wenn sie die Situation richtig einschätzen.

Sesshoumarus Blick ist in den von Inuyasha verhakt, keiner nimmt den Blick vom anderen, Stille herrscht auf dem Platz.
 

Pekorosh hatte sich noch nicht weit zurückgezogen und daher mitverfolgen können, was geschehen ist. Er kann die Reaktion Sesshoumarus nachvollziehen, weiß er doch, dass er Menschen im Grunde nicht leiden kann und die menschlichen Diener nur deshalb noch im Palast sind, weil es durch Inu no Taishou so beschlossen wurde. Selbst Sesshoumaru als Erbe kann daran nichts ändern, will er sich nach dem Tod seines Vaters nicht über dessen Kopf hinwegsetzen und solange er nicht der Fürst ist, hat er kein Recht dazu. Der Schwertmeister tritt näher heran, sieht die Neuankömmlinge an und mustert sie, diese merken das sehr wohl. "Sesshoumaru, ich denke sie hätten eine Chance verdient", ruft Pekorosh ihm zu.
 

Der Daiyoukai nimmt seinen Blick nicht von Inuyasha. Sesshoumaru ist klar, wenn er das hier jetzt zu ernst nimmt und Inuyashas Freunde bestrafen wollte, würde Inuyasha das sicher nicht zulassen und erst recht nicht morgen mit ihm in die Schlacht ziehen. Da bleibt also die Frage was er mit diesem Menschenabschaum tun soll. Aus dem Palast werfen scheint ihm angemessen, aber wenn sie sich dagegen wehren, würde Inuyasha in Aktion treten, das weiß er. Die Idee seines Schwertmeisters gefällt ihm nicht sonderlich, aber andrerseits, sind das keine gewöhnlichen Sterblichen. Sie könnten ihm durchaus etwas nützen, da muss er nur an dieses Kazaana von dem Houshi denken. Er überlegt angestrengt, behält seinen Blick aber bei.

Inuyasha tut das ebenso.

Die Luft knistert vor Spannung.

"Sie dürfen bleiben, aber ob sie an der Schlacht teilnehmen, entscheidet Pekorosh", sagt Sesshoumaru schließlich und wendet sich ab. Wenn Pekorosh meint sie könnten Schläge von fähigeren Youkai standhalten, wäre es in Ordnung, andernfalls nützen ihm die Fähigkeiten von den Menschlein auch nichts, denn dann wären die schon tot.

Der Schwertmeister fühlt sich durch diese Entscheidungsmacht geehrt und wird den Erben nicht enttäuschen.

Inuyasha atmet auf, er hätte nicht gedacht dass sein Halbbruder so nachsichtig sein würde, eher dass er jetzt um das Leben seiner Freunde kämpfen müsste. Es ist ihm aber sehr klar, dass Sesshoumaru nur deshalb nicht gehandelt hat, weil morgen die Schlacht beginnt und er ihn gebrauchen kann. Nun kann er nur hoffen dass seine Freunde stark genug sind um ihn nicht zu blamieren, denn sich von Schwächlingen helfen zu lassen, wäre für sein Ansehen in diesem Youkaipalast sicher nicht von Vorteil. "Was denke ich denn da? Es sind meine Freunde. Und egal wie sie abschneiden, sie werden es immer sein und ich werde mich für sie nicht schämen! Soweit kommt es noch... Ich bin stolz und froh dass sie meine Freunde sind und das kann bisher kein anderer Youkai behaupten! Außerdem kann es mir egal sein was die Typen hier von mir denken." Er sieht zum Kampflatz.
 

Pekorosh tritt zu den Neuankömmlingen. "Also, wer will als erstes?"

Inuyasha geht etwas zur Seite, setzt sich und schließt die Augen, da müssen seine Freunde jetzt durch, wenn sie mithelfen wollen. "Pekorosh", meint Inuyasha dann aber noch.

"Ja?", fragt der Schwertmeister.

"Wehe du springst mit ihnen so rum wie mit mir."

Diese Warnung versteht Pekorosh sehr wohl. Menschen sind verletzlicher und würde er ihnen bei einem Übungskampf solche Wunden zufügen wie ihm, wäre das für die viel schädlicher und sie wären morgen sicher noch nicht wieder auf den Beinen, deshalb nickt er nur.

"Ich bin die erste", meint Sango, sie wurde schließlich dazu ausgebildet sich mit Youkai anzulegen.

Pekorosh tritt zu ihr heran. "Das ist Eure Waffe?", er deutet auf ihr Rückengepäck.

"Ja ist es, mein Hiraikotsu."

"Aha, hält er überhaupt einen Schwertschlag aus ohne dass er in zwei Hälften zerbricht?"

Sango hätte fast natürlich gesagt, aber Sesshoumarus Tokijin, hat das in den Händen von Kaijimbo schonmal geschafft. "Fast immer", antwortet sie daher.

"Nun gut, dagegen müssen wir dann wohl etwas tun, falls ich Euch für würdig erachte", meint Pekorosh. "Genug geredet. Geht auf den Platz, ich komme nach wenn ich die passende Waffe gegen Euch habe."

Inuyasha ist froh über diese Idee, das Schwert von Pekorosh ist einfach zu scharf, da muss er nur seinen Arm anschauen, das wäre für Menschen zu gefährlich.

Sango ist erleichtert, dass dies tatsächlich ein Probekampf werden soll, sie hatte schon befürchtet er würde ernst machen, um sie los zu werden, trotz Inuyashas Warnung.

Miroku, Shippo, Kagome und Kirara bleiben am Rand stehen und schauen auf den Platz, wie nun auch Inuyasha aus seiner sitzenden Position, denn Pekorosh kommt zurück.
 

"Wie ist Euer Name?", fragt der Schwertmeister.

"Sango", antwortet selbige.

"Mein Name ist Pekorosh, wie ihr vielleicht schon aus dem Gespräch heraushören konntet."

Die Youkaijägerin nickt, sie ist bereit.

"Dann los!"

Der Youkai rast auf Sango zu, sie kann ihn mit dem Hiraikotsu abwehren, er hat ein stumpfes Schwert genommen, das sicher nicht in der Lage ist ihren Hiraikotsu zu beschädigen, sie aber schon noch etwas. Sango muss sich verflucht anstrengen, dieser Youkai ist stark und schnell aber dann kann sie einen Augenblick ausnutzen in dem sie ein klein wenig mehr Abstand voneinander haben und wirft ihre Waffe: "Hiraikotsu."

Pekorosh wird fast getroffen, er kämpft sonst immer Schwert gegen Schwert, oder ähnliche bekannte Waffen, doch gegen solch eine ungewöhnliche Waffe hat er bisher nur selten gekämpft. "Gut", er hüpft etwas zurück, bringt Abstand zwischen sich und seine Kontrahentin. "Genug mit dem Kampf. Werft Eure Waffe jetzt mit voller Kraft auf mich."

Sango zögert, er hat den Kampf beendet und jetzt soll sie von weitem mit ihrem Hiraikotsu bewerfen?

"Tut was ich sage oder Ihr könnt die Zeit während des Kampfes im Palast bleiben!"

"Nagut", denkt Sango, "wenn er es unbedingt so haben will." "Hiraikotsu", schreit sie und wirft es mit voller Wucht auf Pekorosh.

Der lässt sich mit Absicht davon treffen, wird davon zurückgeworfen, kippt aber nicht um. Seine Rippenknochen danken ihn für die Behandlung mit heftigen Schmerzen. Nicht schlecht für einen Menschen, das muss er zugeben. "Nochmal", meint der Schwertmeister nur, sie tut es. Diesmal blockt er ihren Schlag mit dem Schwert, aber das braucht Kraft und Übung, nicht jeder Youkai hätte da so gute Karten wie er, auch was das aushalten des Schlages betrifft. "Kommt her und schlagt mich mit eurem Hiraikotsu im Nahkampf."

Wieder gehorcht Sango, sie will mitkämpfen, Inuyasha helfen!

Vom ersten Schlag lässt er sich wieder treffen, den zweiten blockt er wieder mit dem Schwert ab. "Im Nahkampf wird Ihre Waffe ein gutes Stück schwächer, der Schwung bewirkt die Kraft hinter Ihrem Hiraikotsu", stellt er fachmännisch fest. "Ihr dürft kämpfen", meint er daher.

Sango ist zu Recht stolz auf sich und auch Inuyasha und die anderen freuen sich.
 

Der Houshi tritt vor, zeigt damit das er es als nächstes Versuchen will. "Wie ist Euer Name?", fragt der Schwertmeister daher.

"Miroku", antwortet selbiger.

"Meinen Namen kennt Ihr schon. Als Houshi habt ihr sicher Bannzettel und der Stab ist Eure Waffe, nehme ich an?"

"Ja, aber nicht nur."

"Welche den noch?", fragt Pekorosh, er kann wirklich keine andere an dem Mensch erkennen, nur wieso trägt der um die rechte Hand diesen Stoff und die Gebetsperlen?

"Mein Kazaana."

"Zeigt es mir", verlangt Pekorosh.

"Nicht an ihm Miroku", meint Inuyasha plötzlich von hinten.

Der Houshi nickt.

Dem Youkai wird klar, dass es dann wohl keine Waffe sein dürfte, die er leicht überstehen würde, sonst hätte sich Inuyasha nicht eingemischt, soweit kennt er ihn inzwischen.

"Kazaana!", ruft Miroku und richtet es aber gegen den Himmel, dort ist sichtlich nichts was er einsaugen kann. Nur ein paar kleine Blätter finden daher den Weg in das schwarze Nichts.

Pekorosh braucht nichts weiter davon zu sehen, er spürt den Sog, den Wind, das ist wirklich eine unglaubliche Waffe. Es würde ihn interessieren woher ein Houshi so etwas hat. "Nun angreifen könnt Ihr somit auf jeden Fall, doch lasst uns sehen ob Ihr euch auch zu verteidigen wisst."

Miroku hat nichts dagegen, er schließt sein Kazaana und nimmt seinen Stab in die Hand.

Wieder werden Schläge getauscht.

Pekorosh spürt die spirituelle Kraft in dem Stecken, es ist also keine plumpe Hiebwaffe. Der Houshi schlägt sich für einen solchen nicht schlecht, zwar hat er durch diesen Stab weniger Verteidigungsmöglichkeiten als diese Sango mit ihrem Hiraikotsu, den sie sogar als Schild verwenden kann, aber es würde genügen. "Genug, haut mich mit euren Stock auf die Schulter", meint Pekorosh, denn irgendwie will er das Ding nicht gerade ins Gesicht bekommen, wenn er die Ausmaß des Schadens noch nicht einschätzen kann.

Miroku schlägt zu, Pekorosh zuckt kurz zusammen aber ansonsten sieht man ihm nichts an was er darüber denkt, nur seine Schulter zeigt die Verletzung.

"Tut ganz schön weh für die Waffe eines Sterblichen, er dürfte also kein Problem haben sich zu verteidigen." Ob er den Stecken gut oder schlecht parieren kann, muss Pekorosh nicht noch einmal testen, das hatte er im Kampf gemerkt, gegenüber bei der ungewöhnlichen Waffe der Youkaijägerin. "Die Stärke liegt klar in seinem Kazaana aber er wird sich auch so noch verteidigen können." "Ihr dürft kämpfen", meint er daher.

Miroku ist froh den Test bestanden zu haben, zwar ist er nicht so erpicht darauf in die Schlacht zu ziehen, aber es einfach nicht zu dürfen, komme was wolle, wäre ihm doch nicht recht gewesen.
 

Pekorosh sieht zu den verbleibenden. Die Youkaikatze muss er nicht testen, er spürt ihre Youkaienergien, sie ist stark genug.

Sango merkt den Blick. "Ihr Name ist Kirara."

"Sie darf auch", sagt er einfach. Sein blick wandert zu Shippo. Nein dieses Kind muss er wirklich nicht testen, es wäre vorne und hinten verloren. "Du bleibst da, kleiner Kitsune!", meint Pekorosh scharf, er wird sich doch nicht lächerlich machen in dem er in Erwägung zieht diesen Knirps mitkämpfen zu lassen.

Shippo will wohl schon protestieren, da hält Inuyasha ihn zurück:

"Du bleibst im Palast, wir haben keine Zeit dort auf dich aufzupassen Shippo."

Der Fuchsyoukai merkt, dass da jeder Widerspruch vergebens ist und wenn er ehrlich ist, will er auch gar nicht mit, trotzdem ist er leicht beleidigt.

Der Blick des Schwertmeisters wandert weiter zu Kagome, die einen Schritt vortritt. "Die ist wohl nicht ganz dicht. Denkt sie mit ihrem kleinen normalen Bogen kann sie die Youkai ernsthaft verletzen?"

Inuyasha kann sich denken, was dem Schwertmeister durch den Kopf schießt. Viele bemerken ihre Kräfte erst wenn es zu spät ist. "Schieß einen Pfeil auf die Mauer Kagome", meint er daher.

Kagome nickt, sie mag es nicht, von anderen als nutzlos angesehen zu werden, denn das ist überhaupt nicht der Fall! Sie schießt.

Pekorosh ist sichtlich verwundert, das ist kein normale Pfeil, auch wenn es ein normaler Bogen ist. "Was ist das?", fragt er daher, er spürte die Energien.

"Ein Bannpfeil", antwortet Kagome.

"Das heißt wohl sie könnte angreifen, aber sich verteidigen?", da sieht er schwarz, schließlich kämpfen sie nicht gegen Wald und Wiesen Youkais. Ein paar könnten auch mal schnell genug sein den ersten Pfeil auszuweichen und bevor Kagome dann den nächsten Pfeil gespannt hat, wären sie da. "Das reicht aber nicht", sagt Pekorosh daher.

"Tut es wohl!", protestiert Kagome wütend und frech. Plötzlich steht der Schwertmeister vor ihr und schubst sie hart zu Boden.

"Nein", sagt der nur, wie er sieht kann sie sich nicht wehren und was sich nicht verteidigen kann, ist in einer Schlacht nicht zu gebrauchen. Inuyasha steht plötzlich neben ihm, verpasst ihm eine mit der Faust, damit hat er jetzt nicht gerechnet. "Was sollte das Inuyasha?", fragt er erzürnt, als er aufsteht, denn der Schlag hatte ihn zu Boden geworfen.

"Wag es noch einmal ihr weh zu tun Pekorosh und du wirst niemanden mehr etwas beibringen können! Ich werde sie in der Schlacht beschützen, verstanden?!"

Der Schwertmeister sieht seinen Schüler lange an. Da ist ein Feuer in Inuyashas Augen, dass er so noch nicht bei ihm gesehen hat. Einen wütenden Inuyasha hat er schon gesehen, sogar öfters, da sich der Hanyou schon wegen Kleinigkeiten aufregen kann, aber da ist ein Zorn in den Augen des Mischlings, den Inuyasha scheinbar entschlossen zu lenken weiß. In dem Moment wo Pekorosh das sieht, ist ihm klar dass er diese Kagome unter allen Umständen beschützen würde, aber das würde ihn in der Schlacht verletzbar machen, die Youkai würden es bald bemerken. "Inuyasha das geht nicht und du weißt es."
 

Der Hanyou sieht ihm lange an, natürlich würde ihn das etwas ablenken, vielleicht wird er auch etwas dafür wegstecken müssen, um sie zu beschützen, aber er wird auf sie aufpassen `und´ diese Schlacht gewinnen - für seinen Halbbruder. "Bin ich jetzt total verrückt geworden? Ich tue das doch nicht für ihn!", schärft er sich ein, aber dann muss er sich fragen: "Für wen denn sonst?" Für seinen Vater? Der ist tot und wird es auch bleiben und mit diesem ganzen Palast und dessen Bewohner hat er nichts zu tun. Seine Mutter hing an diesen Gemäuern sicher auch nicht so. Für die Familienehre? Der einzige Verwandte den er hat und sich deshalb dafür interessieren könnte, ist Sesshoumaru. "Verdammt!", er glaubt es nicht, er tut es tatsächlich für seinen dämlichen, bescheuerten, vollblütigen Halbbruder? So ein Mist! Er muss sich da unbedingt noch eine Ausrede einfallen lassen, falls ihn jemand fragt. Inuyasha wirft einen Blick zu Kagome. Pekorosh hat recht, so ungern er das einsieht. Wenn er Kagome mitnimmt, wird er sich vermutlich mehr als einmal entscheiden müssen, ob er die Schlacht der Familie schlägt, oder Kagome rettet.

"Inuyasha", sagt Kagome sanft, der Hanyou sieht sie an. "Ich bleibe im Palast. Ich verspreche es."

Pekorosh ist erleichtert, dieses Weibsstück sieht also ein, dass sie hinderlich sein würde.

"Kagome." Inuyasha geht zu ihr. "Bist du sicher?"

Der Schwertmeister glaubt seinen Ohren nicht zu traun, er weiß es doch auch dass sie dableiben sollte. Wieso fragt er sie dann nochmal so als könnte sie genauso gut mitkommen? Das versteht er nun wirklich nicht.

"Ja Inuyasha. Aber versprich mir dass du am Leben bleibst."

"Was für eine törichte Bitte, er zieht in eine Schlacht, da kann man nie sicher sein", denkt Pekorosh.

"Ich verspreche es", sagt Inuyasha aber nur mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Langsam versteh ich Sesshoumarus Abneigung gegen Menschen. Die sind ja allesamt verrückt und auf einen Hanyou färbt das wohl genauso ab."
 

Sesshoumaru, der merkt dass die Kämpfe vorbei sind, geht aus seinem Zimmer und zu den Kampflatz, dort gesellt sich Pekorosh zu ihm. "Und?", fragt der Daiyoukai.

"Außer dem Mädchen Kagome und dem Fuchskind können alle mit, wenn du meinem Urteil vertraust Sesshoumaru."

Das tut Sesshoumaru, aber es ist leicht erstaunt, dass diese Menschen stark genug sein sollen. Sei´s drum, er wird keine hilfreiche Unterstützung ablehnen, wenn sie ihm die so einfach anbieten, schließlich sind es tatsächlich brauchbare Menschen. Was tut man nicht alles, um die westlichen Länder nicht an Abschaum wie Ainokar zu verlieren. "Dann rüste sie für morgen und nun verlasst den Platz. Inuyasha, bleib hier. Ich hab mit dir zu reden."

Seine Freunde sehen den Hanyou an, aber der nickt ihnen zu und daher gehen sie mit Pekorosh.
 

"Du wirst den Kampf zuende bringen, egal was passiert?" fragt Sesshoumaru. Nun da die Menschen da sind ist er sich nämlich nicht mehr ganz sicher. Er weiß dass sein Halbbruder an diesen Geschöpften hängt, und wenn einer von ihnen während der Schlacht sterben sollte...

"Natürlich, das hab ich dir doch schon versprochen oder?", fragt Inuyasha zurück, der hat solche Gedanken nicht, er kennt doch seine Freunde.

"Nein du hast es eigentlich nur so gesagt und seine Meinung kann man ändern", denkt Sesshoumaru und sagt daher: "Nein, hast du nicht."

Hat er nicht? "Ups", denkt Inuyasha. "Dann verspreche ich es dir hiermit und ich werde dafür sorgen dass wir diese Schlacht gewinnen."

Sesshoumaru könnte bei seinen Worten die Augen verdrehen, er sollte sich mal nicht zu wichtig nehmen. Zwar hat Inuyasha mit Tessaiga gute Chancen und Möglichkeiten gegen seine Feinde, aber sein Halbbruder war noch in keiner Schlacht dieses Ausmaßes, das weiß er. "Gut, aber du hast keine Erfahrung daher...", beginnt Sesshoumaru.

"Wie bitte?!", wird er von Inuyasha unterbrochen.

Sesshoumaru fährt unbeirrt fort, mit Selbstbeherrschung kann man glücklicherweise auch über die nervtötendsten Angewohnheiten anderer Hinwegsehen, zumindest für eine Weile. "Wir machen eine Übung. Ich habe schon alles vorbereiten lassen - komm mit."

Inuyasha macht große Augen, was meint sein Halbbruder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-07T14:45:56+00:00 07.10.2007 16:45
Hm... was für eine Übung Sess wohl meint...?
Ich werd's ja bestimmt gleich sehen^^
Aber das Kap ist toll geschrieben. Schön flüssig, man kommt nirgends ins Stocken und es war auch nett zu lesen, wie Inu's Freunde vom Schwertlehrer getestet wurden^^
Bye,
_Corchen_
Von:  Jitsch
2007-07-10T07:48:40+00:00 10.07.2007 09:48
Was mich an diesem Kapitel ein bisschen Stoert ist, dass alles so glatt laeuft mit den Menschen. Andererseits muss es wohl so... Dass Sango stark ist, wusste man ja schon immer, Miroku geht auch. Du hast gut beobachtet - mal wieder.

Ich bin gespannt, was Sesshoumaru sich jetzt noch ausgedacht hat ^^

Jitsch*
Von:  Pei-Pei
2006-10-01T09:00:13+00:00 01.10.2006 11:00
Klasse. Wirklich sehr schön geschrieben. Besonders die Stelle als der Schwertmeister Kagome zu Boden gestoßen hat und Inu Yasha im darauf sofort eine verpasst hat. Bei der Antwort des Hanyous hab ich gleich mal Grinsen müssen. Mal schauen, was Sesshomaru für Inu Yasha auf Lager hat und ob Kagome wirklich im Schloss bleiben wird. Da bin ich mir ja noch nicht so sicher.
Von:  Mondvogel
2006-09-18T10:33:56+00:00 18.09.2006 12:33
Grrr. Da ist mir doch glatt mein Kommi on gegangen ohne, dass ich was bestimmtes gedrückt hätte.
Gomen. ^^"

Also weiter geht´s: Nicht, dass ich was gegen Kagome hätte, aber in einer Youkaischlacht wäre sie doch irgendwie fehl am Platz. Schließlich kann sie sich nicht gut verteidigen.

Außerdem hast du mit Pekorosh wirklich einen wunderbaren Charakter erschaffen, der mir echt gut gefällt. Das hab ich schon mal gesagt, wenn mich nicht alles täuscht. ^^

Bis dann! Und lass dir mit dem neuen Kapitel bloß nicht zuviel Zeit!
Von:  Mondvogel
2006-09-18T10:30:10+00:00 18.09.2006 12:30
Ohhhhhhh!
*Hände reib*
Klasse, es hört spannend auf! Da freut man sich gleich drei mal so sehr auf das neue Kapitel. Ich bin schon furchtbar gespannt, was für eine Übung Sesshomaru vorbereitet hat.

Das Kapitel war wieder sehr gut aufgebaut. Auch die Kämpfe von Sango und Miroku mit Pekorosh hast du sehr gut und überzeugend dargestellt. Dass Kagome nicht mitkommen kann ist vielleicht besser so.
Von:  chaska
2006-09-17T19:48:35+00:00 17.09.2006 21:48
Das ging doch besser als gedacht. Sango und Miroku haben die Prüfungen des Schwertmeisters geschafft. Aber ob Kagome wirklich im Schloss bleibt, wenn sie Inu Yasha in Gefahr weiß?
Was ist das wohl für ein Test, den Sesshomaru nochmal machen will?
Auf jeden Fall ist die Story super geschrieben. Die Handlung entwickelt sich gut und kontinuierlich.
Bis hoffentlich bald
chaska
Von:  Hotepneith
2006-09-16T16:43:03+00:00 16.09.2006 18:43
Oh..einfach wunderschön geschrieben...

Das kann ja noch heiter werden, bei dem allseitigen: Ich verstehe dich nicht- Trip. Und da ist die Schlacht...Ob Kagome wirklich im Schloß bleibt und ob das nicht gerade entscheidend wäre?

Schön aufgebaut, langsam auch, wie es sich gehört, sehr gutes Deutsch.
Ich bin wirklich neugierig, wie die Geschcihte weiter geht.

Danke für die ENS.

bye

hotep


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