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Heiße Nächte können noch sehr viel heißer werden!

Mehr als passend!
von

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Hot in the City!

1. Kapitel: Hot in the City!
 

Es ist der 17. August. Und es ist verdammt heiß! 48°C im Schatten! Armes Domino City, selbst in den Nächten wird es nicht kühler, kein bisschen! Deswegen haben die Bewohner auch kaum etwas an, nur sehr knappe Sachen und Tagsüber geht fast niemand aus dem Haus. Wenn die Nächte herein brechen, gehen viele hinaus und wandern durch die Strassen, da sie es zuhause auch nicht mehr aushalten.
 

Das es für zwei bestimmte Personen schon sehr bald noch heißer werden würde ahnten sie nicht.
 

Wir richten unser Augenmerk auf einen Teil der Stadt der zur Mittelschicht gehört. In einem kleinen Haus, mit einem ebenso großen Garten, sitzt Joey Wheeler vor seiner, jetzt bestimmt schon 120, Apfelschorle und brät, im Wohnzimmer, vor sich hin. Er musste nicht aus dem Haus da er Urlaub hatte und die Hitze ihn wahrscheinlich eh umbringen würde, sobald er aus dem Haus gehen würde. Also blieb er hier drinnen, was zwar nicht viel Angehnehmer war, aber so war er auch nicht der brütenden Hitze ausgeliefert.

Den Kopf hatte er in den Nacken gelegt und betrachtete erschöpft den Ventilator über ihm.

//Wird es den je wieder kühl?// Er trank den letzten Rest aus dem Glas und stellte es auf den Tisch vor sich, dann stand er auf und blickte durch ein Fenster hinaus.

Langsam sank die Sonne und er konnte bald wieder auf die Strasse um sich etwas die Beine zu vertreten. Es war Nachts immer so viel los und selbst seine Freunde trafen sich nur noch Nachts, genau wie Heute Nacht.

Aber er hatte wenig Lust hinzugehen. Er würde wohl eher wieder nach einer Erfrischung suchen und sich dann zum Morgengrauen auf den Heimweg machen.
 

In einem anderen Viertel, am ende der Stadt, saß Mai Valentine auf ihrer Liege und sonnte sich. Neben ihr quäkt das Radio schon seit Stunden über die Hitzewelle, die einfach nicht enden will, und die neusten Hits durch die Boxen. Das azurblaue Wasser ihres Pool reflektiert das Licht der ungnädigen Sonne gegen die Hauswand und lässt Mai ab und zu blinzeln, wenn es mal auf sie selbst fällt.

Nach einer Weile setzte sie sich auf. Die Sonne war schon fast hinter dem Hügel verschwunden und die ersten Sterne erschienen am Himmelszelt.

Ihr Blick fixierte ein Bild, das sie von Tea geschenkt bekommen hatte, auf dem Yugi, Tea, Tristan, Duke, Bakura, Rebecca, sie selbst und Joey abgebildet waren.

//Joey.....//

Ja bei ihm wurde es ihr noch wärmer. Kurzerhand sprang sie in den Pool um sich abzukühlen und bloß nicht an ihn zu denken.

Aber kaum tauchte sie auf, fiel ihr Blick auch schon auf das Bild dahinter, auf diesem war er ganz alleine abgebildet. Sie spürte wie ihr das Blut zu Kopf stieg und sie unwillkürlich errötete.

Der Mann machte sie Wahnsinnig! Ja er war ein Mann und was für einer!

Langsam schwamm sie an den Rand und lehnte sich nach hinten, um nach oben zublicken und wieder ins Traumland zu verschwinden.

Schon schossen ihr viele Gedanken in den Kopf, alle um Joey.
 

Sein unordentliches Haar, seine breiten Schultern, das süße und zugleich sexy grinsen das er nur ihr schenkte, wodurch sie sofort dahinschmolz wie Eis in der Sonne, die muskulösen Arme, in denen sie sich immer sicher fühlte, seine Schokoladenfarbenen Augen, in denen sie sofort versank wenn er ihr diesen besonderen Blick schenkte.

Gott, er machte sie schon wuschig wenn sie nur an ihn dachte. Was machte er dann erst wenn sie vor ihm steht?

Sie war erst seit einem halben Jahr zurück und hatte alle anderen getroffen, sich bei ihnen entschuldigt und wurde freundlich in die Runde wieder aufgenommen.

Nur ihn nicht, er wusste wohl auch nicht das sie zurück war, aber die anderen hatten ihr bereits erzählt das er nicht auf sie wütend war, oder sonst wie, im Gegenteil er wollte sie gerne wiedersehen. Nur hatte es sich bis jetzt nicht ergeben.

Seit fast 3 Jahren hatte sie ihn nicht gesehen, weswegen sie nicht wusste wie er wohl jetzt aussah.

Immer noch so? Oder hat er sich sehr verändert?

Jetzt war die Sonne ganz weg und Mai stieg hinaus, trocknete sich ab und ging ins Haus. Nur um dort ihre Schlüssel zuholen und in die Stadt zugehen.
 

Joey war bereits in der Stadt und ging langsam durch die Strassen, seine Gedanken waren wieder einmal bei Mai.

Ihre Fliederfarbenen Augen, die ihn regelmäßig schwach werden ließen, ihre goldglänzenden Haare, durch die er nur zu gerne einmal sanft seine Finger fahren lassen würde, ihre umwerfende Figur, bei diesem Anblick wusste er regelmäßig nicht mehr wer er war oder überhaupt irgendetwas. Man diese Frau brachte ihn um den Verstand! Kein Wunder das er sich immer wie der letzte Idiot in ihrer Nähe aufführte.

Doch wo alles in der Welt war sie? Er wollte sie wiedersehen, nein er wollte sie nicht nur wiedersehen, er wollte sie und sie nie wieder gehen lassen! Aber wann immer er sie sah verließ ihn all sein Mut und er konnte nichts mehr machen als sie aus der Distanz zu beobachten.

Frustriert trat er gegen eine leer Dose über den Bürgersteig.

Das er beobachtet wurde bekam er nicht mit, stattdessen ging er wieder zu sich nach hause.

Langsam schritt er durch den Garten und öffnete die Haustür.
 

Mai war mehr als sprachlos als sie Joey auf der anderen Straßenseite erblickte. Er sah jetzt noch mehr nach einem Mann aus als früher, wenn das überhaupt möglich war. Das er sie nicht gesehen hatte konnte sie das doch eben mal ausnutzen, also folgte sie ihm zu seinem zuhause, welches sie gar nicht so übel fand, nein es sah sehr schön aus. Leise schlich sie sich von hinten an ihn ran und hielt ihm die Augen zu.
 

Er zuckte zusammen und drehte sich um, um nachzusehen wer ihn da von hinten überfiel. Als er Mai erblickte blieb ihm die Luft weg, mal ganz davon abgesehen das sie, wie er, fast nichts an hatte. Gut die meisten in der Stadt hatten kaum was an, aber bei dem Körperbau der Beiden könnte das ja fast tödlich enden!
 

Aber das war ja noch nicht alles, sie war es! Sie war es wirklich! Das machte ihn noch verwirrter, aber er freute sich zu sehr als ob er sich großartig darum kümmern konnte.

“Mai! Wow was machst du denn hier? Ich meine schön dich wieder zusehen, seit wann bist du zurück? Wie geht’s dir?” “Sind das nicht ein bisschen viele Fragen auf einmal? Nun ich bin schon eine weile zurück und ich freue mich auch dich wiederzusehen! Mir geht’s ganz gut, mal abgesehen von dieser Hitze!”
 

Da sie ihn jetzt auch etwas näher betrachten konnte ging es ihr wie ihm und sie spürte das knistern zwischen sich und ihm. Das war nicht mehr Freundschaft und das machte ihr irgendwo Angst, aber noch mehr genoss sie dieses Gefühl das sich in ihr ausbreitete und ihr förmlich befahl sich ihn zukrallen und ihn nie wieder gehen zulassen.
 

Er hatte es auch nicht gerade leicht, da sie ihn so ohne weiteres gerade tierisch anmachte. Er schluckte aber tapfer seine Nervosität hinunter.

“Möchtest du vielleicht reinkommen?” “Gerne Joey” Sie schenkte ihm ein süßes Lächeln und trat in sein Haus.

//Das wird eine lange Nacht!!!!//
 

Wie lang würde er nicht ihm Traum erahnen können.
 

Ende des 1. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-10-15T10:16:36+00:00 15.10.2006 12:16
an sich ne gute story^^ schade, dass ich den adult teil nicht lesen kann. aber würd ich auch nicht machen. denn wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht so n fan von mai^^
kaiba und joey sind besser^^
Von:  shadowanime1
2006-07-10T17:43:30+00:00 10.07.2006 19:43
tolles Anfang, bin schon gespannt was noch zwischen die beiden passieren wird.
weiter so machen, shadowanime1
Von:  Haruko_Yuki
2006-07-09T17:08:15+00:00 09.07.2006 19:08
XDDDDDDDDDDD
ich finds geil
hehe
sie fallen sich übereinande her
Von:  Zabuza
2006-07-09T16:52:20+00:00 09.07.2006 18:52
Gutes erstes Kapitel. macht richtig lust auf mehr bin schon sehr gespant wie es weiter geht.
bis dann
Zabuza


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