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Die Krankheit Namens "Liebe"

(1942/43)Tom M. Riddle & Minerva McGonnagall
von

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Let it snow, let it snow, let it snow

So, liebe Leser,Kommischreiber, Schwarzleser und die anderen 100% die meine FF nicht lesen...

Ich hab das Chapter schon ziemlich lang rumliegen lassen. Obwohl ich den Douji abgebrochen habe, werd ich an der FF bestimmt weiter schreiben, soll auch nimmer so lange werden.

Hoffe ihr mögt das Kapitel

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Am Samstagabend bekam Minerva eine Antwort auf den Brief den sie ihren Vater geschrieben habe.

Sie solle sich keine Sorgen machen, schrieb er, früher oder später hätte sie ohnehin mal ausserhalb von Zuhause Weihnachten feiern müssen.

Und ausserdem müsse sie sich keine Gedanken machen, er würde wunderbar alleine klar kommen und sich am Weihnachten einen gemütlichen Abend mit Minervas Onkel und Tante machen.
 

Minerva hatte den Brief mit äusserster Skepsis gelesen.

„Das schreibt er doch nur, weil er jetzt an Weihnachtsabend keinen mehr hat, der ihm beim Alkoholtrinken auf die Finger schaut.“, knurrte Minerva.

Im Gryffindorraum war es Momentan äusserst ruhig.

Nur Minerva, Mathilda und der Junge namens Gregory waren in Hogwarts geblieben.

Minerva beobachtete Gregs verhalten argwöhnisch, manchmal verschwand er einfach spurlos aus dem Gemeinschaftsraum und kehrte erst nach mehreren Stunden zurück und wies dann meist auf stellen seiner Kleidung merkwürdige Flecken und Brandmale auf , doch wenn man ihn fragte wo er denn gewesen sei erzählte er meist sehr wirre und eher unglaubwürdige Geschichten.
 

Am Weihnachtsmorgen, nachdem Mathilda und Minerva ihre Geschenke ausgepackt hatten, gingen beide herunter zum Frühstück. Die Lehrer hatten die Tische der verschiedenen Häuser zusammengestellt, da offenbar sehr wenige Schüler über Weihnachten in Hogwarts geblieben waren. Mit eingeschlossen war natürlich auch Riddle und Minerva achtete sorgsam darauf, sich so weit wie nur möglich von ihm hin zu setzen.

Das Essen schmeckte köstlich. Und wäre Minerva nicht gezwungen gewesen die Turtelei von dem Liebespärchen ihr Gegenüber zu ertragen, hätte sie das Fest durchaus als angenehm eingestuft.“

Sie blickte auf die andere Seite des Tisches wo Dumbledore und Slughorn sich mit grösstem Vergnügen den Knallbonbons zu wandten. Dumbledore setzte sich gerade einen rotgelben Hühnerhut auf, während sich Slughorn mit einem Knallbonbon schmunzelnd Riddle zu wandte. Doch dieser schaffte es so freundlich ab zu lehnen, dass Slughorn nicht weiter auf ihn eindrang.

Noch ehe Minerva wirklich realisiert hatte was sie tat, hatte sie sich eine Hand voll Knallbonbons gepackt und war zu Riddle nach vorne gestürzt.

Sie schubste ihn mit Gewalt zur Seite(worauf er beinahe von der Bank stürzte) und setzte sich neben ihn. Dann hielt sie ihm ein Knallbonbon vor die Nase.

„Komm schon du langweiliger Eisblock, zieh!“, knurrte sie.

„Na-na, Mrs McGonnagall“, sagte Slughorn entsetzt, dass mit seinem Lieblingsschüler so umgesprungen wurde, „nicht so aggressiv.“

Riddle sah sie argwöhnisch an.

„Tu es! Oder muss ich zu anderen Mitteln greifen?“, sie spannte die Schnüre des Knallbonbons und drohte ihm damit es vor seinen Augen explodieren zu lassen.

Slughorn war schockiert Angesichts solcher Direktheit, während Dumbledore sich mit unwahrscheinlichem Interesse seinem Corned Beef zu wandte um sein Lachen zu verbergen.

Riddle zögerte ein wenig, dann nahm er das Andere Ende des Knallbonbons und zog daran – ein knallpinkes Hasenkäppi mit weissen Bommeln erschien

Minerva sah ihn an, als sei sie enttäuscht dass er sich darauf eingelassen hatte, sie richtete sich auf und wollte gerade gehen, da hielt sie Riddle an ihrem Ärmel fest.

„Ich mag rosarot nicht“, sagte er unzufrieden, „ausserdem ist der Hut total kitschig, ich will einen anderen.“

Diese Letzten Worte sprach er mit einem dermassen herrscherischen Unterton aus dass Minerva sich ohne „wenn“ und „aber“ wieder setzte und das andere Ende des nächsten Knallbonbons entgegen nahm.

Nachdem die beiden nun bestimmt zwei duzend Lagen Knallbonbons zum explodieren gebracht hatten und es in Minervas Ohren von den lauten Knallern schon monoton summte, gab sich Riddle nun endlich mit einem weissen Bogart Hut zu frieden. Mit diesem Hut auf dem Kopf, fand Minerva, sah er aus wie ein klassischer Mafioso.

Doch sie sprach nicht aus was sie dachte und ohne ihn auch nur noch eines Blickes zu würdigen verliess sie den Tisch und ging zurück in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
 

Am späten Nachmittag wagte sie sich auf einen Spaziergang auf die Ländereien heraus. Die Oberfläche des spiegelglatten Sees war gefroren und spiegelte den verschleierten, weissen Himmel, die Hütte des Waldhüters war bedeckt mit einer zuckergussartigen Schneeschicht. Minerva genoss die Aussicht, doch nach rund einer halben Stunde im kalten Schnee fühlte sie sich doch langsam einsam und kehrte zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie war froh als sie dort Gregory antraf und liess sich dann dazu herab mit ihm eine Runde Zaubererschach zu spielen.

Es stellte sich heraus dass Gregory Zonko zwar kein all zu guter Schachspieler war, aber dennoch eine Menge im Kopf hatte, zu dem war er ein sehr amüsanter Kerl mit dem sich Minerva gut unterhalten konnte.

„Und?“, fragte Minerva nach ihrer dritten Partie, „erzählst du mir jetzt wo du dir deine Klamotten immer vollsaust wenn du gerade nicht im Gemeinschaftsraum bist?“

Gregory stutzte, er schien nicht sicher zu sein ob er nun besser die Klappe halten und mit der Sprache rausrücken sollte, doch dann entschied er sich ehrlich zu sein.“

„Nun ja, erzähls keinem weiter, aber ich experimentiere gerade an einer speziellen Süssigkeit für mein Scherzartikel Sortiment herum.“

„Tatsächlich? Du erfindest Scherzartikel?“

Und, nachdem er bemerkte dass sie es nicht für absolut lächerlich hielt, erzählte er ihr begeistert von einigen seiner ausgebauten Pläne.

„Klingt ziemlich cool, jedenfalls ist es tausendmal besser als diese bekloppten Mistelzweige, die sind nämlich überhaupt nicht witzig, sondern pochen echt nur drauf dass sich irgendwo irgendwelche zwei Personen bis aufs Blut blamieren.“, schloss Minerva genervt.

„Sie sind nicht bekloppt!“, fuhr Gregory sie an und als Minervas Augenbrauen schon beinahe unter ihrem Haarschopf verschwunden waren, liess er alle Vorsicht fallen, „diese Misteln sind Teil eines der schwierigsten Zauber die ich jemals ausgeführt habe, sie sind weder bekloppt noch unnütz, sie...“

„Warte mal!“, unterbrach ihn Minerva, „ich glaube ich höre wohl nicht Recht! Soll das vielleicht bedeuten dass du derjenige bist dem ich es zu verdanken habe, dass mir vorgestern dieser perverse, fiese Querulant mit seinem Lippen in die Nähe meines Gesichts kommen konnte?“, keuchte sie, „worauf ich ein lebenslanges Trauma erlitten habe und obendrein noch meinen Zug verpasst habe?!“

Das alles sagte sie in einem Zug ohne einmal Luft zu holen und sah ihn dann mit einem mörderischen Blick an. „Weißt du überhaupt wie viele Jungen und Mädchen unter deinen beschränkten Misteln zu leiden hatten?“

Gregory wurde übel als er sie ansah, doch er schaffte es sich zusammen zu reissen.

„Ich glaube nicht, dass du wirklich so sehr gelitten hast als du in seiner Nähe standest“, murmelte er.

„Was soll das jetzt wieder heissen? Ich hasse diesen Kerl und es gibt niemanden auf dieser Welt mit dem ich weniger ungern unter diesem Zweig festgesteckt wäre.“

„Das glaub ich dir nicht, es kann nicht sein“, sagte Greg stur.

„Wieviel mal soll ich es dir noch sagen, ich hasse...“.

„Nein! Es kann wirklich nicht sein“, sagte Gregory nun laut, „Ich habe diese Zweige mit einem Aufspürzauber versehen, es bleiben nicht irgendwelche x-beliebigen Pärchen unter diesen Zweigen hängen, sondern nur solche die auch im Ansatz bereits etwas füreinander empfinden oder empfinden könnten, vielleicht aber zu schüchtern oder zu stolz sind es zu zu geben.“

Minerva wurde zuerst bleich, doch dann langsam aber sicher wurde nahm ihr Gesicht die Farbe des roten Sessels an in dem sie sass.

Einen Moment lang herrschte stille.

„Aber... ich kann nicht, es kann nicht sein, ich meine,...ich hasse ihn doch wirklich.“, sagte sie.

„Ich werde die Zweige entfernen“, sagte Zonko leise, „Ich wollte eigentlich wirklich nur bewirken dass sich Menschen, die heimlich ineinander verliebt sind endlich zueinander finden, aber so wie es scheint habe ich dabei wohl ein wenig übertrieben- Es tut mir leid“, und er stand auf und verliess den Gemeinschaftsraum.
 

Den Rest der Woche verbrachte Minerva eher mühselig. Ihre Schularbeiten hatte sie bereits erledigt und in der Bibliothek rumhängen wollte sie ohnehin nicht da sie fürchtete dort dem Grauen(Riddle) direkt in die Arme zu laufen. Da ihre Mannschaftskollegen erst wieder anfangs Januar im Schloss sein würden war es auch mit Quidditch nichts. Im Gryffindorturm war sie die meiste Zeit alleine, da Mathilda ihre meiste Zeit mit Daniel verbrachte. Mit Zonko wollte Minerva zu beginn gar nicht mehr reden, da sie die drückende Stille jedoch selbst nicht mehr ertrug, liess sie sich dazu herab die ein oder anderen unfreundlichen Worte mit ihm zu wechseln.

Sie freute sich als Ende Monats endlich wieder Hochbetrieb herrschte.

Sofort nachdem ihre Mannschaft wieder vollzählig anwesend war, hatte die von Langweile zerfressene Minerva bereits den ersten Traningstermin festgelegt.

Nach dem ersten Training musste sie allerdings rasch feststellen dass es unsinnig war, bei diesem Wetter und der drückenden Kälte zu trainieren.

Sie hatte zwar gehofft dass es bereits ein wenig wärmer werden würde, doch die Frostbeulen an Jilles und Abercrombies Händen bewiesen das Gegenteil.
 

Der Schnee liess auch jetzt nicht nach und so kam es dass Minerva am ersten Hogsmead Wochenende ganz vermummt mit der Schottengemusterten Mütze ihrer Mutter über die Ohren gezogen vor dem Schlossportal in den Schnee trat.

Es war bereits drei Uhr und sie hatte um halb vier mit Mathilda und Dan vor den drei Besen abgemacht, also stapfte sie den verschneiten Schlosshang herab, als die Stimmen von zwei Personen vernahm die sie sich in diesem Moment am liebsten zum Teufel gewünscht hätte.

„Sieh mal einer an, wenn das mal nicht unser hässlicher Schneefloh ist.“, höhnte Avery.

„Wo will er denn hin? Bestimmt ins Dorf.“, gackerte Lestrange, „Ich kenn da ne nette Tierhandlung, die sich hinter dem Eberkopf befindet, wette unser Floh will da um Asyl bitten, damit er nicht mit ansehen muss wie wir ihrer Mannschaft den Quidditchpokal wegnehmen.“

Die beiden lachten laut. Minervas Gesicht war knallrot angelaufen, sie war so wütend aber gleichzeitig war sie auch ganz und gar nicht in der Laune den beiden irgendetwas zu erwidern und deshalb stapfte sie zügiger Vorwärts.

Als die beiden merkten das Minerva sie nicht beachtete fingen sie an sie mit Schneebällen zu bewerfen. Minverva, welche versuchte so schnell wie möglich den Hügel herunter zu laufen, blieb in einem Loch stecken, ein harter Schneeball geworfen von Avery traf sie heftig am Kopf und sie fiel Rückwärts in den Schnee.

Avery und Lestrange brachen in lautes Gelächter aus.

Als Minerva sich versuchte auf zu richten, beugte sich ein Schatten über sie.

„Ach du bist es!“, sagte Riddle und feixte sie von oben herab an.

Sein bleiches Gesicht sah angesichts dem genau so weissem Schnee sehr viel gesünder aus als sonst.

Minerva stand auf, sie kochte vor Zorn.

„Hey, alles in Ordnung mit dir?“, fragte Riddle immer noch schief lächelnd.

„Ach, schieb ab!“, knurrte sie und stapfte weiter. Ihre Haare waren Nass und in ihrem Ausschnitt spürte sie etwas kaltes Nasses herunterrutschen.

Sie dachte der Sturz hätte genügt um Avery und Lestrange ruhig zu stellen, doch nun standen sie breitbeinig vor ihr unten am Hügel und begannen mit dem Zauberstab ganze Schwärme von Schneebällen auf sie ab zu feuern.

Als der Hagelsturm vorüber war lag Minerva im Schnee, ihre Mütze lag zwei Meter von ihr entfernt und von ihrem Gesicht triefte der Schnee.

Avery und Lestrange schienen aus ihrem Lachen nicht mehr raus zu kommen.

Doch das war zu viel des Guten, Minerva stand auf, sie richtete ihren Zauberstab auf den Schneeberg über Avery und Lestrange und rief: „Wingarium molektes!“.

Der Himmel über den beiden verfinsterte sich und das war vorerst auch das letzte was die beiden mitbekamen.
 

„Minnie!“, Mathilda stürtze sich auf Minerva die gerade aus dem Büro von Dumbledore herauskam, „Minnie, was ist den los? Alles in Ordnung mit dir? Wir waren in Hogsmead und haben auf dich gewartet, aber du bist nicht gekommen, was war denn los? Ich habe mir solche Sorgen gemacht, jemand meinte es hätte einen Unfall gegeben. Und ... warum warst du bei Dumbledore?“, sie verstummte und sah Minerva erschrocken an.

Minerva wirkte etwas verlegen, sie schien zu überlegen bevor sie sich entschied zu reden.

„Ich bin unterwegs nach Hogsmead Avery und Lestrange über den Weg gelaufen und... nun ja,... die beiden haben mich ziemlich provoziert und mit Schneebällen beworfen und ...“, sie schloss, offenbar in der Hoffnung es würde sich alles von selber erklären.

Und das tat es auch - Gerade in diesem Moment kamen Greg und Wilkes um die Ecke gestürmt.

„Obercool McGonnagall, das hätte ich echt nicht von dir erwartet, eine Lawine auf Avery und Lestrange.“, lachte Wilkes.

„Ja! Den beiden scheinst dus ordentlich gezeigt zu haben, die liegen beide im Krankenflügel und werden wahrscheinlich noch bis nächste Woche da liegen.“, sagte Greg mit einem fanatischen glimmen in seinen Augen.

Mathilda war schon bei dem Wort Lawineder Mund aufgeklappt.

„Minerva! Kommst du mal bitte? Ich muss mit dir reden“, sagte sie knapp und schleifte sie ohne zu warten ins Verwandlungsklassenzimmer.
 

„Was hat Dumbledore dir gegeben?“, fragte Mathilda energisch.

„fünf...fünfzig Punkte Abzug und drei Monate jeden Montag Abend Bettpfannen putzen.“, sagte Minerva bitter.

Es war merkwürdig mit an zu sehen, dass die Energische Capitänin der Gryffindormannschaft, welche nicht davor zurückgeschreckt war zwei Slytherins unter einer Lawine zu begraben, nun unter dem enttäuschten Gesichtsausdruck ihrer Freundin kümmerlich zusammen zu schrumpfen schien.
 

„Minerva!“, sagte ihre Freundin nun etwas ruhiger,“ Sag mir, wie soll das weiter gehen?“

Minerva schwieg.

„Du weißt, ich will dir keine Vorschriften machen, aber du musst etwas gegen deine Wutattacken machen. Weißt du wie der heutige Tag hätte ausgehen können wenn einer der beiden gestorben wäre?“

„Die wären schon nicht...“,fing Minerva an, verstummte aber gleich wieder.

„Du lässt deiner Wut jetzt schon so viel Platz einnehmen dass du Menschen dabei mutwillig verletzt oder noch besser... krankenhausreif verfluchst. Wie wirst du dann erst mit 25 sein, wenn du in deinem Zorn jetzt schon solchen Schaden anrichtest. Du musst etwas tun, sonst endest du noch eines Tages in einer Zelle in Azkaban.“

Minerva sah betreten zu Boden.

„Du hast ja Recht, aber was soll ich denn tun? Diese Slytherins lauern mir überall auf und wenn sie mich provozieren dann setze ich mich automatisch zur Wehr.“, sagte sie.“

„Meine Mum hat mir immer gesagt, wenn mich jemand wütend macht oder provoziert soll ich entweder bis hundert zählen bis ich reagiere oder in meinem Kopf ganz laut mein Lieblingslied singen.“, sagte Mathilda ruhig.

„Und das funktioniert?“, fragte Minerva skeptisch.

„Mittlerweile muss ich nicht mal mehr bis zwanzig zählen um nüchtern reagieren zu können.“, lächelte sie.

Minerva sah sie neugierig an, „du hattest mal Probleme damit deine Wut zu zügeln?“.

„Na wer nicht?“, lachte Mathilda, doch dann wurde sie wieder ernst, „Ich weiss es klingt vielleicht ein wenig lächerlich, aber ich bitte dich Minerva, versuch es nur einmal. Versuch dich zu beherschen – Für mich!“

Für Minerva gab es keine andere Wahl, sie konnte diese Bitte nicht abschlagen, ausserdem hatte sie ja recht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-10-06T21:19:53+00:00 06.10.2007 23:19
hui^^ es geht weiter *freu* arme minerva...dabei haben dies wirklich verdient! *sich aufpluster* ^^
weiter so=D
lg maha
Von:  Akane21
2007-09-18T19:50:03+00:00 18.09.2007 21:50
Hi ich bin vor Kurzem auf deine Fanfic gestoßen und habe mich riesig über das neue Kapitel gefreut. Diese Geschichte ist bis jetzt einfach spitze, allein schon die Idee aus Tom und Minerva ein Paar zu machen ist genial^^ Dein Schreibstil und der Aufbau der FF gefallen mir auch total gut und ich kann nur hoffen, dass du wirklich weiterschreibst und dass es so interessant weitergeht wie bisher. Also bis zum nächsten Kapi, das hoffentlich bald kommt ;)

Pani21


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