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Hyliar

Und morgen geht die Sonne wieder auf
von

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Falscher Heiland

„Ich kann es noch immer nicht glauben… ein Verräter in meiner Familie“, begann Kentau schon zum x-ten Mal. Der Chinese schüttelte sein Haupt mit den kurzen schwarzen Haaren und sah auf die Prospekte in seinem Arm. Er streckte die Hand aus und strich beinahe schon zärtlich über das Logo der Sekte.

„Ich meinte, ich habe Lee noch nie als meinen Bruder angesehen, er war irgendwie…. Naja, einfach kein Teil der Familie, er war ein Fremder, ein Störenfried. Der Dämon unter den vielen Engeln und jetzt weiß ich auch wieso. Und meine armen Eltern und meine kleine Schwester hat seine Anwesenheit, seine Existenz, in den Ruin getrieben“. Wütend ballte sich die Hand zu einer Faust und zitterte, er wollte die Wut raus lassen, aber wie?

Er würde nicht auf den Stapel Prospekte schlagen, es wäre eine Sünde, außerdem hatte Caligo ihn doch endlich die Augen geöffnet.
 

Lee musste beiseite geräumt werden, er war ein Sünder, ein Unheiliger, ein Dämon. Mit seiner Existenz vergiftete er die Erde!
 

„Konzentrier dich, ssssschließlich bissssst du heute mit dem Dienssssst dran und die Prossssspekte müsssssen noch bisssss heute Abend alle verteilt werden“, zischte Leviathan mit einer seltsamen Stimme. Er hörte sich heiser an, aber soweit Kentau sich erinnern konnte, hatte er den Mann schon immer mit diesen seltsamen Laut sprechen gehört. Caligo war es, der ihm die Wahrheit erzählt hatte, dass Levi ein Mal gegen solche Dämonen wie Lee gekämpft hatte. Bei einen dieser Kämpfe hatte dem Gegner ihn die Zunge gespalten, sodass er fortan wie eine Schlange zischte und auch lispelte.

’Die Welt ist ungerecht’, dachte Kentau und nahm ein Prospekt aus dem Stapel in seinen Armen. ’So ein tapferer und aufrechter Mann wie Levi, der gegen diese Dämonen kämpfte, sollte geschützt werden, man sollte ihn heilig sprechen’.
 

Der Todsünder schürzte amüsiert die Lippen. Ihm blieben die Gedanken der Menschen nicht verborgen, vor allem nicht, wenn sie solch einen schwachen und leicht beeinflussbaren Geist hatten wie der Chinese.
 

„Junge Frau sie sehen unglücklich aus“, sprach er eine Dame an, die mit gesenktem Kopf durch die Straßen lief. Ihre schritte waren hastig und ihre Körperhaltung verriet eindeutig, dass es ihr nicht gut ging, dass sie sich unwohl fühlte.

Erschrocken hob sie ihr Gesicht.
 

Die Augen waren vor Tränen gerötet, sie musste geweint haben.
 

Tröstend legte Kentau einen Arm auf ihre Schulter.

„Sie haben es nicht verdient unglücklich zu sein, ein Mensch wie sie sollte lächeln und sich am Leben erfreuen“, sprach er und reichte ihr das Prospekt, begleitet, von einem freundlichen Lächeln. „Kommen sie zu unseren Treffen, der Herr wird sie dann beschützen“.
 

Noch immer hatte Alexander keine Ahnung was er hier sollte.

Es würde doch reichen wenn Leviathan der einzige ist, der den Menschen bei seiner Aufgabe begleitete und ihn vor den Sektengegnern schützte. So gefährlich waren die Proteste nun auch nicht, außerdem hatten sie ihren Stand mitten auf dem Marktplatz aufgestellt. Niemand, so verrückt er auch war, würde es wagen, ihn mitten am Tage, vor den Augen so vieler Menschen, anzugreifen.
 

Es war auch unüblich, dass Caligo persönlich noch erscheinen wollte. Diese Arbeit fand monatlich statt. In der letzten Woche jedes Monats gingen täglich auserwählte Menschen von der Sekte auf die Straße um Prospekte zu verteilen. Sie wollten neue Mitglieder werben und dazu brauchten sie Menschen die wissen, wie sie am besten werben können. Diese Mitglieder wurden extra geschult, sie mussten ein freundliches Wesen, hervorragende Menschenkenntnisse besitzen und durchaus überzeugend sein.
 

Und, was nicht minder wichtig war, sie mussten fest an die Sekte glauben und keine Zweifel hegen.
 

Kentau war dieses Mal perfekt für diese Aufgabe.
 

Wie ein Missionar zu alten Zeiten verbreitete er die Botschaft der Sekte den Menschen, verteilte ihnen die Prospekte und suchte sich genau die Richtigen heraus. Sein geschultes Auge erwischte zu diesen Zeiten nur die verletzten oder schicksalsgeprägten Sterblichen. Aber es gab auch andere Tage.

Zu manchen Zeiten hatte er weniger Glück und musste sich an die reichen Geschäftsleute ranmachen und sie überzeugen. Die Sekte brauchte nicht nur mittellose Menschen, sie brauchten vor allem auch Geschäftsleute. Ärzte, Anwälte, Polizisten, die wiedergeborenen hatten sich auf die Menschen in den öffentlichen Dienst spezialisiert. Ihr Konzept war für sie verlockend, es entsprach genau ihren Vorstellungen.

Nicht umsonst gab es in vielen Krankenhäusern New Yorks schon Ärzte, die nicht nur Mitglied waren, sondern auch für sie dienten.

So zum Beispiel auch ein junger Arzt, der Caligo heute begleiten sollte.
 

Alexander sah auf die schwarze Armbanduhr.
 

Nur verschwommen nahm er die blau leuchtenden Zahlen auf seiner Digitaluhr war. Er fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn. Die roten Strähnen klebten vom Schweiß auf seiner Stirn und in seinem Nacken. Dem Jungen war heiß, er fühlte sich fiebrig. Dabei wusste er genau, dass es kein Fieber war, der Russe war gesund. Allerdings arbeitete sein Verstand heute zu langsam um zu verstehen, weswegen er sich so hilflos und wehrlos fühlte.
 

Wenigstens konnte er sitzen bleiben, während Kentau sich immer wenige Meter von ihnen entfernen musste um die Prospekte zu verteilen.
 

Der dunkle Stuhl war zwar nicht sonderlich bequem und der kleine, längliche Tisch zu groß um seinen Kopf darauf zu legen, aber der Stand sollte auch nur dem Zweck dienen Informationsmaterial zu verteilen und Aufsehen zu erregen. Ein großes Plakat war vor den Tisch geklebt worden, auf denen einer der vielen Leitsprüche der Sekte drauf stand.
 

Der Chinese wirkte überaus zufrieden mit sich. Nur noch wenige Prospekte lagen über seinen Arm, den er eng am Körper hielt. Selbst die sengende Hitze, die von der Sonne verbreitet wurde, störte ihm nicht, seine schwarze Kleidung gab ihm das Gefühl etwas Besonderes zu sein, er fühlte sich wie ein Boote des Herrn.

Und er hatte sich wahrlich gut heraus geputzt für diese Aufgabe. Eine Art Missionar zu sein, der die heilige Botschaft von Gott, die Caligo erhalten hatte, verbreiten durfte, war eine große Ehre für ihn. Seine Lederschuhe glänzten mit den hellen Steinen des Marktplatzes fast um die Wette, während der rote Y-Gürtel seinen höheren Rang in der Sekte anzeigte. Er war kein einfacher Neuling mehr, er hatte seine erste Hürde bestanden und war auf der Leite zum Vollkommenen eine Sprosse hinauf gestiegen.
 

Er fühlte sich wunderbar.
 

Überall erhoben sich die Hochhäuser, in einen ewigen Wettstreit, immer höher und größer zu werden. Bunte Reklametafeln säumten fast jedes Haus und jeden freien Fleck an den Straßen um ihre Waren, Veranstaltungen oder Freizeitangebote anzupreisen. Es waren viele Menschen unterwegs, es war ein stark besuchter Tag, den viele Bewohner und Touristen bestimmt wegen des herrlichen Wetters ausnutzten. Es war Anfang Juni und die Sonne brannte bereits wie im Hochsommer.

Junge Frauen mit äußerst kurzen Röcken, gebräunten Beinen und tiefen Ausschnitten waren für jeden noch so starken Mann eine sündige Versuchung. Schwitzende Bauarbeiter machten sich an einem Wasserrohr zu schaffen und hatten sich von ihren T-shirts befreit. Die engen Jeans waren noch die einzigen Kleidungsstücke die sie trugen. Aber es waren auch viele Geschäftsmänner dabei, die mit ihren Aktenkoffern, dem Telefon am Ohr in einen eiligen Schritt durch den Marktplatz liefen.
 

Jedoch fehlte allen etwas, nämlich das Äußergewöhnliche.
 

Die meisten Menschen kleideten sich schlicht, unauffällig und so wie die Masse. Leviathan wusste nicht wieso sie Angst davor hatten, von anderen gesehen zu werden. Wieso wollten die Menschen unbedingt in der Masse untertauchen und nicht als Individuum heraus treten?
 

Selbst der Chinese hatte es geschafft. Seine kurzen, gegelten Haare waren zwar nichts besonders, aber dafür war es die Kleidung, die ihn hervor hob und das merkte er auch. Der Mann fühlte sich besser, er fühlte sich wie etwas Besonderes und das machte sich auch in seiner Erscheinung und seinem Auftreten bemerkbar. Nicht allein die Kleidung, sondern sein Selbstbewusstsein, das förmlich seine Aura verstärkte, ließen viele normale Bürger zu ihn sehen, auch wenn die meisten einfach nur vorbei liefen. Aber unsichere, neugierige und offene Menschen kamen auf ihn zu und begannen sich zu interessieren.
 

Dies war der erste Schritt einen weiteren Anhänger zu finden.
 

Seit den tollen Schlagzeilen in der Zeitung musste sich die Sekte sowieso nicht mehr fürchten unterzugehen, sie traten positiv in den Nachrichten auf und waren auch eines der momentan wichtigsten Gesprächsthemen unter den Menschen. Wäre white Cross mit ihrer Zeitung nicht gewesen, gäbe es gar keine negativen Berichte über sie.
 

Eine Touristin mit einem “I love NY“ T-shirt kam zu ihnen herüber gelaufen.
 

„Was kann ich denn dafür, wenn ich einen Freund habe?“.

„Nur weil die Männer keine Behinderte haben wollen, sondern lieber so ein beschissenes Blondchen zum vögeln wie dich, brauchst du noch lange nicht pausenlos von deinen ach so tollen Macker zu reden!“.

Alexander wandte überrascht seinen Kopf. Trotz des Schwindels, der ihn bei dieser schnellen Bewegung übermannte, bemerkte er die beiden jungen Frauen, nur wenige Meter von ihnen entfernt. Wütend funkelten die beiden Frauen sich an und warfen sich weiter lautstarke Anschuldigungen an dem Hals. Den Grund des Streites hatte der junge Mann mitbekommen, automatisch musterte er die zwei Menschen. Beide waren noch sehr jung, vielleicht gerade ein Mal zwanzig, aber sie waren sehr verschiedenen. Die eine Frau war groß, schlank und hatte langes, blondes Haar. Ihren guten Körperbau betonte sie mit einen weißen Kleid, das nicht ganz blickdicht war. Aber die andere junge Dame hatte kurze schwarze Haare, war zwar auch schlank, dafür aber sehr blass, mit schlichter Kleidung. Außerdem fehlte ihr linker Arm.

„Ach komm, jetzt hör schon auf, du machst mich doch immer nur madig wo du kannst und ständig dieses rumgeheule wenn dich einer deiner scheiß Macker wieder abserviert hatte weil er nur Sex von dir wollte und mehr nicht“, warf sie der Blondine an den Kopf. Ihre Augen waren sehr ausdrucksstark, sie war ein starker Mensch und hatte bereits viel erlebt.
 

„Ups“, begann Leviathan lang gezogen, der den Streit nun ebenfalls bemerkt hatte. „Wie mir sssscheint, musssss ich wohl sssso langssssam wieder weg“. Ein hinterhältiges Grinsen legte sich auf die schmalen Lippen des Mannes, der voll Wonne diesem Szenario zusah. Gierig sog er den aufkommenden Neid der beiden Menschen in sich auf, es tat gut zu sehen, wie leicht beeinflussbar die Menschen waren wenn es um das Böse ging.
 

Alexander sah den Mann an, wie er so locker gegen den Tisch gelehnt da stand, die langen schwarzen Haare zu einem lockeren Zopf gebunden. Seine Haut war so unnatürlich blass und hatte einen grauen Schein, als sei er krank. Aber die Augen waren noch immer das unheimlichste an ihm. Sie waren etwas schräg und hatten die Pupillen einer Schlange. Giftgrün umrandete die schlitzartige Iris. Wer ihn nicht persönlich kannte, würde denken, dass er Kontaktlinsen trug.

Aber dem war nicht so.

Mit einem Kajalstift hatte er seine Augen noch zusätzlich umrahmt, um diese besser zu betonen. Im Großen und Ganzen würde er wohl in das perfekte Klischee eines Gothics passen, welches die unwissenden Bürger von diesen Menschen hatten.
 

„Aber das ist ja schrecklich“, rief Kentau aus, der recht spät auf den Streit aufmerksam wurde. „Sie dürfen nicht streiten, das erzürnt den Herrn doch, außerdem ist es schädigend, wenn sie es in unserer Nähe tun“.

Bevor Levi oder Alexander auch nur ansatzweise reagieren konnte, eilte der Chinese zu den beiden jungen Frauen. Der Y-Gürtel wehte bei dieser plötzlichen und hektischen Bewegung mit. Er hatte keine Scheu davor sich in den Streit der beiden jungen Frauen einzumischen, obwohl sie von der Todsünde Neid befallen und in diesen Zustand zu allem in der Lage waren. Der Chinese wusste es jedoch nicht besser. Er war einfach nicht mehr als ein Handlanger Caligos, der keine all zu wichtige Aufgabe hatte. Allein Alexander, Nikolai und noch ein par andere wussten um die wahre Identität der Seeschlange.
 

„Meine Damen, ich bitte Euch, legt Euren Streit nieder, es bringt doch nichts“, ging Kentau mit diesen Worten dazwischen und hob beschwichtigend seine Arme. Wütend funkelten ihn die Frauen an, als wären sie Dämonen, die über einen Unschuldigen herfallen wollten.

„Achja es bringt nichts? Es bringt wohl eher nichts, dass du hier einfach so blöd rumstehen und dich einmischt, was geht dich das ganze eigentlich an?“, fuhr die Blondine ihn mit hoher, beinahe schon quietschender, Stimme an.

„Es stimmt nicht, es geht mich etwas an“, entgegnete der Chinese und legte seine rechte Hand auf das Wappen der Sekte, welches auf seiner Brust war. „Die Geschöpfe des Herrn sollten sich nicht streiten, wir sind doch alle Brüder und Schwestern, wir sollten einen friedlichen Umgang miteinander pflegen. Außerdem scheint ihr beide Freunde gewesen zu sein und unter Freunden sagt man so was doch nicht“.

Es schien, als verliehe es dem Schwarzhaarigen Mut und Kraft, dass er eine Hand auf sein Wappen gelegt hatte, anders konnte sich Alexander diese Selbstmordaktion nicht erklären. Er wäre niemals dazwischen gegangen, sollten die beiden Kampfweiber sich doch die Haare rausreißen und sich die Augen auskratzen. Was ging es ihn denn schon an?

Womöglich würde er dann sogar noch einige Wunden davon tragen.

Nein, das war es ihm nicht wert!

Sein Körper wurde auch so schon von einigen Wunden und Narben verunstaltet.
 

„Oh sie an, ein Priester“, höhnte die Schwarzhaarige und stieß ein Lachen aus, dass alles andere als schön klang, es war beinahe so, als würde eine Verrückte aus der Psychiatrie lachen. „Na, was hast du denn für schlaue Predigen? Sollen wir uns vielleicht gleich um den Hals fallen und abgöttische Nächstenliebe füreinander empfinden?“. Es machte der behinderten Frau Spaß so über den Priester herzuziehen, endlich hatte sie jemand gefunden, der nicht so wortstark war wie ihre Freundin. „Aber hey, wenn du schon sagst wir sollen uns vertragen, dann beantworte mir doch Mal die Frage: Mit wem von uns würdest du, als Mann, nicht als Priester, lieber ausgehen?“.

Diese Frage war so völlig sinnlos für Kentau, da der Mann sich voll und ganz dem göttlichen Leben verschrieben hat, die fleischlichen Gelüste hatte er abgeschworen. Völlerei und Wollust zählten für ihm nicht mehr, er hatte das Zölibat abgelegt und sich besser auf den Herrn zu konzentrieren.

Und er hatte es sogar freiwillig getan.

Gerade dieses Zölibat, wie sie die christliche Kirche lehrte und pflegte, gab es in der Sekte nicht. Manche, die seiner Meinung nach nur angeben wollten, erzählten sogar von ausgiebigen Orgien an gewissen Tagen.

„Meine Dame, ich bin nur ein einfaches Mitglied von die Wiedergeborenen. Meine Liebe gilt dem Gründer dieser Gemeinschaft“, antwortete der Chinese feierlich und meinte damit eine gute Antwort gefunden zu haben.

„Oh Gott, der ist schwul“, stieß die Blondine erschrocken aus und hielt sich die Hand vor Mund, allerdings nur, damit man ihr hinterhältiges Grinsen nicht sah.
 

„Ich glaub ich sollte mich Mal so langsam für eine gewisse Zeit verabschieden, sonst hören die wohl nie auf und fallen noch über den Kleinen her“, sprach Leviathan aus, was sich der Rothaarige schon die ganze Zeit über gedacht hatte.
 

Ein leiser Seufzer war die einzige Reaktion des Schwarzhaarigen.

„Meine Damen ich glaub Ihr versteht da etwas-“. Noch ehe Kentau seine Aussage erklären konnte, kam ihn die Schwarzhaarige wieder in die Quere und unterbrach ihn:

„Das ist doch abartig, so was gehört sofort behandelt. Ich hoffe bei der Sekte gibt es auch gute Psychologen. Widerlich, wie kann man in der heutigen Gesellschaft nur schwul werden, das ist doch krank!“.
 

„Ja, es wäre jetzt wohl eindeutig besser, wenn du verschwinden würdest“, stieß Alexander mit gepresster Stimme hervor. Inzwischen kostete es ihn einiges an Mühe ruhig zu sprechen. Sein Körper war allerdings zu müde und erschlafft um dazwischen zu gehen. Auch seine Gedankengänge waren recht langsam.

Er legte seine rechte Hand in die Armbeuge der Linken und kratzte über eine juckende Stelle. Allerdings berührte er statt der Haut nur das Pflaster. Überrascht sah er auf seinen Arm hinab und stutzte. Er konnte sich nicht daran erinnern sich verletzt zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SUCy
2008-05-04T12:27:51+00:00 04.05.2008 14:27
Huhu^^
Das Kapitel war wiedermal große Klasse XD
Ah und Alex war auch wieder dabei x3
schade das das kap nciht länger war >< du bist gemein T.T
Hach ja dieser komische Kentau denkt ihm wurden die Augen geöffnet dasbei rennt er blinder durch die Welt als ein maulwurf in seinen Gängen XD
Wer mischt sich auch schon freiwillig in einen Frauenstreit ein der so ein Thema mti sich zieht? XD
Wie Alex schon gesagt hat.. selbstmordversuch XD
Schreib bitte ganz schnell weiter ><

Von:  Melodya
2008-05-02T16:31:53+00:00 02.05.2008 18:31
hey echt gutr geworden...
war echt spannend...
freu mich schon aufs nächste XD....

grüssle
angel
Von:  Kushiel
2008-05-02T13:33:57+00:00 02.05.2008 15:33
Das ganze Angewerbezeugs erinnert mich irgendwie an sowas wie Zeugen Jehovas und Co. XD



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