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Hyliar

Und morgen geht die Sonne wieder auf
von

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Projekt GTM

„Ich habe keine Lussssst mehr auf diesssessss Theater, ich will nicht noch länger warten!“. Die lauten Worte des Mannes wurden nicht nur durch den zischenden Unterton in seiner Stimme, sondern auch noch mit den wütenden Schlagen seiner Faut auf den Schreibtisch unterstützt. Die zart wirkende Glasschreibe vibrierte leicht unter der Wucht des Aufpralls, hielt der Erzürnung des Dämons allerdings stand.

Caligo bedachte seinen aufgebrachten Bruder mit einer Ruhe und Entspanntheit, die entweder beneidenswert, oder auch einfach nur arrogant war. Kein Gesichtsmuskel, nicht ein Mal eine Wimper, hatte sich bei den Temperamentsausbruch des Dämons bewegt.

„Ich habe dir schon oft gesagt, dass du dich gedulden musst. Es wird bald soweit sein, aber noch wäre es zu gefährlich und das weißt du genauso gut wie ich. Sie sind uns auf den Fersen und für meinen Geschmack hängen sie uns viel zu dicht an der Pelle. Diese Leute sind schlimmer wie die Pest und ich muss es wissen, ich habe diese Seuche schließlich selbst miterlebt“.

„Warten, warten, warten… Kannsssst du auch noch Mal von etwassss anderem ssssprechen? Gib essss doch zu Caligo, du hasssst ssie vergessssssen, du willsssst unsssere Brüder und Schwesssstern gar nicht mehr erwecken. Du willsssst den ganzen Rum nur für dich allein, damit ER dich alsss einzigen belohnt!“.

„Wage es nicht mich einen Verräter zu nennen!“, donnerte der Sektenanführer mit einer tiefen Stimme zurück, als würde der Großmeister des Bösen persönlich aus der Hölle sprechen. „Ich habe sie nicht vergessen, aber was nützt es uns sie jetzt zurück zu holen, wenn die Zeit noch nicht reif ist? Du hast gesehen, was sie mit den Letzten gemacht haben! Einen falschen Kardinal haben sie uns geschickt und uns aufgelauert. Es hat so noch keinen Sinn, es würde nicht klappen und unsere Kräfte würden dadurch nur noch weiter schrumpfen, bis wir wehrlos sind“. Unter den finsteren Blick, der auch jetzt noch hinter einer schwarz gespiegelten Sonnenbrille verborgen blieb, erlaubte sich Leviathan keine weiteren Widerworte. Obwohl er die Augen des Sektenanführers nicht erkennen konnte, wusste er aus seinen eigenen Erinnerungen um den schrecklichen Anblick dessen, was der Mann unter den Menschen so gut zu verbergen mochte.
 

Alexander interessierte dies alles recht wenig. Mit einer Desinteresse, die er im Unterricht immer aufbrachte, ruhte sein Blick auf die zwei Männer.

Sie waren so verschieden wie Tag und Nacht.

Er wusste um die Bezeichnungen – oder waren es Ränge? – der Beiden und verglich sie miteinander. Ihm war schon vor längeren aufgefallen, dass es sich bei den Schwarzhaarigen, den sie vor wenigen Monaten in einer Höhle erweckt haben, eher um einen Temperamentvollen Wesen handelte. Leviathan, oder Levi – wie er von Caligo in der Öffentlichkeit gerufen wurde – handelte oft impulsiv und war nicht Herr seiner Gefühle. Seine Emotionen bestimmten sein Handeln, was oft zum Verlust über die Kontrolle seiner Fähigkeiten führte. Er machte sich ein Spaß daraus die Menschen unter seinen Einfluss leiden zu sehen und verbreitete den Neid wie eine Krankheit unter den Zivilisten.
 

Aber es war nicht nur der Charakter, sondern auch das Aussehen.

Obwohl man bei Caligo nicht viel erkennen konnte.
 

Leviathans menschlicher Körper war äußerlich der eines fünfundzwanzigjährigen, obwohl sein Geist älter als die Menschheit selbst war. Sein Kleidungsstil war extravagant, der Mann mochte es aufzufallen. Die langen schwarzen Haare, die er immer offen trug, passten hervorragend zu der leichenblassen Haut.

Im Gegensatz zu dem Anführer der Sekte war der Dämon nicht mit dem Glück gesegnet worden einen perfekten Menschenkörper zu haben.

Seine Augen verrieten ihn!

Dieses intensive Giftgrün mit den schwarzgeschlitzten Pupillen, die nur von einer Schlange stammen konnten, waren eindeutig zu so viel Prozent menschlich, wie seine zischende Stimme.

Manchmal, so hatte Alexander beobachtet, zischte der Mann auch leise und ohne ein Wort zu sagen.

Wie eine Schlange, die nach Beute witterte.
 

„Die Zeit wird kommen“, flüsterte Caligo leise in den Raum hinein, sodass es nicht klar war, ob er zu einen der Anwesenden sprach, oder zu sich selbst. „Die Zeit wird kommen, sie wird kommen, bald“, Sein schlaftrunkenes Flüstern erklang noch einige Male in dem Zimmer, während er sich langsam erhob. Das Leder vom Schreibtischstuhl gab ein knautschendes Geräusch von sich und mischte sich in die leisen Worte des Dämons mit ein.
 

Der Rothaarige hob minimal seinen Kopf, während seine eisblauen Augen den Bewegungen seines Meisters folgten. Als ob unsichtbare Fäden an ihn haften würden, die mit den Pupillen des Jungen verbunden waren, konnte er den Blick nicht abwenden. Die kleinen schwarzen Punkte in seinen Augen wirkten wie Steine in den weiten der sibirischen Landschaft.

Die Einstichstelle in seiner Armbeuge war von Nadel noch immer ein wenig rot. Eine hauchdünne Kruste vertrockneten Blutes klebte an der weißen Haut des Jungen. Die Wunde juckte und doch vermied Alexander es sich zu kratzen. Sein Verstand nahm die negative Reaktion seines Körpers auf das Mittel sowieso recht spät war. Allein aus der Erinnerung konnte er sich denken, dass es juckte und dass seine Haut später gerötet sein würde.

Warum seine Medikamente auf einmal einen neuen Nebeneffekt aufwiesen, war ihm schleierhaft. Unerwünschte Nebenwirkungen waren normal, vor allem wenn der erwünschte Effekt stark war. Es gab aber auch nichts, was ihn daran hindern würde seine Medizin zu nehmen!
 

„Hast du ihn geschickt Alexander?“.
 

Wie aus einem schlechten Traum erwachte der Angesprochene aus seinen eigenen schläfrigen Gedanken und zuckte unwillkürlich zusammen. Sein Körper reagierte peinlichst genau auf jede Bewegung und jedes Wort von Caligo mit Abneigung und Abwehr.

Seine Antwort auf die Frage war präzise und kurz, genauso, wie man es ihm mit der Rohrstockmethode beibrachte:„Jawohl Sir“.

„Sehr schön“.

Ein leichtes Lächeln umspielte die attraktiven Gesichtszüge des Mannes und ließ die schmalen Lippen einen feinen Bogen nach oben beschreiben.

„Wann wird er es erledigen?“.

„Er sagte mir, dass er es gleich am nächsten Tag machen will. Also heute Sir“.

„Ein Problem weniger“.
 

„Geht es etwa um den Arzt?“. Leviathan, der es nicht mochte in Ungewissheit zu sein, mischte sich wieder in die Unterhaltung mit ein. Allerdings war seine Stimme ruhiger als am Anfang.
 

„Ja. Unglücklicherweise hatte es Marco doch noch geschafft kurz vor seinem Tode einen Trumpf aus der Sache zu ziehen. Ein wenig bedauere ich sein Ableben schon. Für einen Menschen war er zwar recht dumm, aber er hatte immerhin das Glück auf seiner Seite. Naja gut, zumindest für einen kurzen Augenblick. Schade nur, dass er ihn nicht mehr verhören konnte“.

„Wenn du dir so sicher bist“, begann der Dämon und blieb dabei vor den gläsernen Schreibtisch stehen. „Wieso hast du ihn dann ermorden lassen?“. Sein fragender Blick ruhte auf den kräftigen Rücken des Mannes.

„Ich will auf Nummer sicher gehen. Nur weil Marco tot ist und der Engel nicht mehr in der psychischen Lage ist normal zu denken, kann es vielleicht trotzdem noch irgendwen geben, der den Arzt hätte verhören können. White Cross besteht schließlich aus mehreren. Von Seiten der Agenten erwarte ich keine Gefahr, aber diese verfluchte Organisation könnte noch zu einen Problem werden. Im Gegensatz zu den Menschen kennen sie fast so viel von der Wahrheit wie wir“.

„Und was gedenkst du jetzt zu tun?“.

Caligo starrte mit seinen Blick gedankenversunken auf die Bewohner der Stadt herab. Die Sonne stand direkt im Zenit und hatte ihren höchsten Punkt des Tages erreicht. Unbramherzig schien sie auf die Erde herab und strafte die Menschheit für ihr unachtsames Verhalten gegenüber der Natur. Obwohl der Mann so hoch über den Erdboden im Büro der Hauptzentrale seiner Glaubensgemeinschaft stand, konnte er das Stöhnen und ächzten der Bewohner genau hören. Die Hitze machte ihnen zu schaffen und wahrscheinlich war es einfach nur das naive und kindliche Hoffen, dass alles besser wird, das die Meteorologen daran hinderte den Notstand auszurufen. Es war noch nicht Mal Mitte des Sommers und somit Höhepunkt der heißen Temperaturen und doch war es bereits jetzt kaum vorstellbar, dass die Anzeige auf den Thermometer noch steigen konnte.

Selbst bei dieser großen Hitze machte es dem Sektenanführer nichts aus einen langen Anzug zu tragen, der die Farbe von frisch vergossen Blut hatte.

Der Mann schwitzte nicht und allein der Teufel wusste wohl wieso.
 

„Ich werde“, begann er mit sehr langsam gedehnten Worten „Die Aufgabe des Arztes zuende bringen. Sofern es wirklich jemand geschafft hat ihn zu verhören, dürfte dieser jemand auch über Kai bescheid wissen. Also werde ich den Jungen aufsuchen“.

Caligo wandte sich auf den Absatz seiner schwarzen Lederschuhe um und ließ seinen Blick auf den jungen Mann fallen. „Wobei suchen nicht das richtige Wort ist, schließlich läuft er uns ja des öfteren über den Weg“.

Hinter seiner Sonnenbrille verrenkten sich seine Augen zu schmalen Schlitzen.

„Der Junge muss genauso wie der Arzt beiseite geschafft werden!“.
 

Alexander blieb der Blick seines Meisters nicht verwehrt. Wie ein Stechen in sein Fleisch vernahm er es und hörte die Worte als wären sie aus weiter Ferne gesprochen worden. Alles in ihn versuchte sich krampfhaft nicht zu rühren, was dazu führte, dass seine Körperhaltung unnatürlich angespannt war. Minimal zitterten seine Muskeln und verrieten wie ein offenes Buch seine Gefühle, Gedanken und Befürchtungen.
 

„Moment, du willst den Jungen auch töten?“, mischte sich Leviathan wieder mit ein, der einen Schritt auf seinen Bruder zu ging. Obwohl er noch eine weite Distanz zu dem Mann aufgebaut hatte, war deutlich zu sehen, dass der Dämon kleiner war wie sein Bruder.

„Und wie stellst du dir das vor? Gerade du müsstest doch wissen, dass das bei ihm gar nicht so einfach ist. Zumal uns dieser Wächter in die Quere kommen könnte“. Es war nicht zu übersehen, dass der Dämon verstimmt war, wieder ein Mal. Seine Missgunst gegenüber dem Plan seines Bruders hielt er auch nicht zurück, er drückte ihn offen aus.
 

Doch Caligo hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig.
 

„Mein lieber Bruder“, begann er seine Ansprache, als würde er zu einen kleinen Kind sprechen, welches die Welt der Großen noch nicht verstand. „Nun Stell dir doch ein Mal vor ich würde versuchen Kai zu töten und bei dem Versuch den Wächter zur Strecke zu bringen. Wenn es um einen seiner Schützlinge geht ist der gute Lanson seit diesem Bauernjungen Hyliar recht verweichlicht. Er denkt nicht mehr nach und würde sich sogar dieses Mal für seine Schützlinge opfern. Sein schlechtes Gewissen sitzt tief und nagt auch heute noch an ihn“.
 

Mit einer eleganten Drehung, als wäre jede Bewegung wie eine Korriographie eingeübt, ließ der Redende sich auf das Leder seines Schreibtischstuhls nieder.
 

„Lanson hat seine Schwachpunkte, er ist Physisch nicht mehr aus der gleichen Konstanz wie früher. Der ehemalige Anführer der Wächter hat sehr viel von seiner Kraft verloren, wir können ihn nun so leicht zerquetschen wie Ungeziefer. Das Problem ist einfach nur, dass wir ihn nicht zu fassen kriegen. Auf Kai scheint er sehr viel Wert zu liegen, ich habe sogar gesehen wie der Wächter des Feuers selbst eine Begegnung mit diesen Jungen hatte. Und bedenke, die Wächter haben ihre Fragmente der Macht nicht mehr, was also heißt, dass sie Opfer bringen, wenn sie auf die Erde gehen“.
 

Er schlug das rechte Bein über das Linke und sah seinen Bruder wie ein Gewinner beim Pferderennen an.
 

„Was ich damit sagen will, Lanson wird alles in seiner Macht stehende tun um Kai zu retten. Wenn wir ihn töten wollen, müssen wir versuchen Kai umzubringen. Sobald der Wächter auftaucht lassen wir den Jungen fallen und kümmern uns um Lanson. Wenn wir ihn besiegt haben, dann kommen wir auch an die anderen Krieger ran“.
 

Leviathan wiegte seinen Kopf unschlüssig hin und her, als würde er jeden Moment Einspruch erheben. Allerdings musste der Dämon zugeben, dass der Plan seines Bruders durchaus gut war. Der Wollüstige Dämon hatte also doch noch andere Dinge im Kopf außer Sex.

„Na gut. Verlier aber keine Zeit“, begann die Schlange, während er sich der schwarzen Glastür näherte. „Du siehst ja, der Junge entwickelt sich rasend schnell. Außerdem sitzt uns white Cross im Nacken, unsere Brüder und Schwestern sind noch immer nicht hier und dein GTM Projekt geht in die entscheidende Phase über. Du hast viel zu tun Caligo. Viel zu gewinnen und viel zu verlieren. Überdenke dein Handeln gut und mache nichts Unüberlegtes“.

Lässig lehnte sich der Mann zurück und grinste höhnisch.

„Keine Sorge mein Lieber, ich habe alles sorgfältig geplant“.

„Wann wirst du dich um Kai kümmern?“. Die schlanken Finger des Schwarzhaarigen ruhten auf dem kühlen Metall der Türklinke. Es war eine wahre Wohltat in dieser Zeit noch etwas Kaltes auf der überhitzten Haut zu spüren.

„Morgen“.

„Und was tust du jetzt?“.

Ohne seine Frage zu beantworten schwenkte Caligo seinen Kopf und sah mit einen anzüglichen Lächeln zu Alexander.
 

„Na gut. Aber überanstrenge dich nicht und lass den Jungen heile. Er muss bald wieder in die Arena und wenn du ihn zu hart ran nimmst, wird er nicht richtig kämpfen können“.
 

Der Anführer der Sekte erwiderte nichts auf die anzüglichen Bemerkungen seines Bruders, er war diese offensichtlichen Andeutungen schon seit Jahrhunderten gewohnt. Früher konnte er noch darüber schmunzelnd, doch heute bewegte sich kein einziger Muskel in seinem Gesicht.

Diese Unbeschwertheit, die er seinen kleinen Bruder vorspielen musste, war nicht so echt wie er vorgab.

Ein Wunder, dass Leviathan es nicht bemerkt hatte.

Caligo wusste nicht, ob er sich geschmeichelt fühlen sollte, dass selbst die Todsünde des Neides seinen Lügen erlag, oder ob er verbittert sein sollte, weil sein eigenes Fleisch und Blut ihn nicht zu kennen schien.

Für was er sich entscheiden sollte verschob der Mann auf später, es gab wichtigere Dinge zu klären.
 

„Alexander?“, rief Caligo leise den Namen seines Schülers in das geräumige Büro hinein, „Erstatte mir sofort Bericht über die Handlungen von Kentau seit seiner Aufgabe als Missionar in der Innenstadt“. Der Sektenanführer sprach so deutlich und gefühllos, als würde er einem Computer einen Befehl geben um eine alte Datei aufzurufen.

Und obwohl es sich nicht um einen Computer handelte, sondern um ein denkendes und fühlendes Wesen, klang die Stimme des Angesprochenen so monoton, als verstünde er sich selbst nicht mehr als ein lebendes Individuum:

„Jawohl Sir. Die Aktivitäten der genannten Person haben sich in der Zwischenzeit beruhigt und eingestellt. Kentau hatte genau einen Tag nach dem Zwischenfall in der Innenstadt am Stand nach Hause begeben und noch ein Mal versucht seine Eltern davon zu überzeugen, dass sie seinen kleinen Bruder Lee überreden sollten zu wechseln. So hörig der junge Mann ihnen auch ist, er fühlt teilweise noch zu viel für seine Familie. Er hasst seinen kleinen Bruder, trotzdem versuchte er Lee noch eine Chance zu geben. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass der Junge abgelehnt hatte. Daraufhin war Kentau wieder ein Mal aus der Haut gefahren und hat sich mit seinen Bruder gestritten und geprügelt. Am Tag danach, Tag zwei nach dem Ereignis, fanden Sicherheitsbeamte die genannte Person am frühen Morgen allein im Keller, er hatte selbst Buße gezahlt um damit Reue für seine Sünden zu zeigen. Inzwischen hat er die Krankenstation auf eigenen Wunsch verlassen und versucht ihren Befehl auszuführen, Lee beiseite zu schaffen“.

Alexander schilderte die Lage so sachlich, wie jeder Polizist es sich von einem Zeugen gewünscht hätte. Rechtsanwälte wären bei solch einer Aussage im Gericht als Dank auf die Knie gefallen, doch Caligo zeigte dem keine Beachtung.

„Mir scheint, dass Kentau doch zu fanatisch ist. Ich verlange, dass du ab sofort ein Auge auf ihn wirfst. Sollte er noch ein Mal meine Regeln verletzen und sei es nur ein winzig kleiner Verstoß, weißt du was du zu tun hast!“.

„Jawohl Sir“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kuro_Yuri
2008-06-23T15:47:40+00:00 23.06.2008 17:47
hallo^_^

das kapi war mal wieder total klasse geschrieben,wie sonst auch immer xD
deine charakter kommen echt immer total geil rüber,die kann man einfach nur lieben x3 aber an alexander kommt keiner ran <3<3<3 und bitte las ihn nicht sterben*fleh*
aber caligo will je jetzt irgendwie kai töten,aber wenn er das amcht kann er doch nicht mehr alexander retten,oder doch?
ach du machst es doch immer wieder so spannend,hörst dann immer an den falschen stellen auf ^^
also schreibe schnell weiter xD

Von:  SUCy
2008-06-22T15:57:27+00:00 22.06.2008 17:57
Hi^^

Das Kapitel ist zwar kürzer aber trotzdem sehr gut.
Wieder super ge und beschrieben X3
Irgendwie find ich Caligo und co. langsam auch sympathisch XD irgendwann ziehts mich halt immer zu den bösen hin. Was wohl an die Kontakte zu einem gewissen Vampir liegt XD
Wenn er allerdings Kai weh tut gibts Dresche der Zorn des Teufels ist nichts gegen meine Wutanfälle XDD
Und Alexander würd ich ja gerne retten <.< aber du hast ja die Tasten zum Untertanen XD
also tip was das Zeug hält und liefer uns das nächste Kapi x3


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