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Ageha no kage

~Schatten des Schmetterlings~
von

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It's day again

T_________T Und schon wieder ist es Tag... *murmel*

Doofe Tage... Weg mit der Sonne... *murmel*
 

XV. it's day again
 

Verschlafen richtete sich Shinya auf, und versuchte sich das durcheinander gebrachte Haar aus dem Gesicht zu streichen. Verwundert stellte er fest, dass es schon lange nicht mehr Morgen, sondern vielmehr Mittag war, da die Sonne bereits ihren höchsten Stand erreicht hatte.

In Anbetracht dessen, dass er schon seit mehreren Tagen recht wenig Schlaf bekommen hatte, war es kein Wunder, dass er erst jetzt erwachte, und doch nagte an dem zierlichen Braunhaarigen ein Gefühl der Schuld, weil er schließlich immer noch dazu da war, im Haus für Ordnung zu sorgen.

Deshalb ignorierte er das Schwindelgefühl, das in ihm aufkam, als er sich aufrichtete und begab sich auf direktem Wege ins Bad um sich zu waschen.

Nachdenklich sah er den jungen Mann an, der ihm blass aus dem Spiegel entgegenblickte, und fuhr mit den Fingern zaghaft über die deutliche Bissspur an seiner Schulter. Schauer jagte ihm über die Haut, wenn er daran zurückdachte, und allein dieser Biss und der Kratzer auf seiner Brust bewiesen ihm, dass nicht alles nur ein besonders lebhafter Traum gewesen war.

Seinen Erinnerungen nachhängend beendete er seine Wäsche und machte sich dann daran, sich mit dem einzigen Kleid anzutun, das noch in seinem Kleiderschrank verblieben war, da er das Kleid, das er am ersten Tag getragen hatte, noch nicht geglättet hatte.

Sein nächster Schritt bestand darin, seine eigenen und Asagis Kleider aufzulesen, und sich wie schon am Tag zuvor dem Wäschewaschen zu widmen…

Schon seit Stunden war Kaoru wach, doch er wagte es nicht, sich zu rühren, da er die Ruhe des in seinen Armen Liegenden nicht stören wollte.

Aus dem unteren Teil des Hauses ertönte leises Klappern und das Weinen eines Kindes, dann eine beruhigende Frauenstimme, und ein Husten.

Unschlüssig sah der junge Arzt den Schlafenden an und löste sich dann behutsam von ihm, unendlich langsam um ihn nicht zu wecken. Ebenso leise, doch nicht ohne Dai ordentlich zugedeckt zu haben, stieg er die Treppe der Kammer hinunter.

Unten fand er wie erwartet die Mutter seines Patienten und dessen kleinen Bruder Toshiya vor. Die Frau sah ungesund bleich aus, eingefallen und verbraucht, und doch legte sich ein warmes Lächeln auf ihre Lippen, als der junge Mann näher trat. „Ich wünsche euch einen guten Morgen….“, begrüßte sie ihn und senkte leicht das Haupt.

Der kleine Toshiya sah den für ihn immer noch Fremden aus seinen großen Augen etwas misstrauisch an, beschwerte sich jedoch nicht, als ihm dieser über das kurze, weiche Babyhaar strich.

„Madam, ihr solltet euch schonen… Wenn es euch recht ist, würde ich euch gerne noch etwas Hustensaft verabreichen….“, nachdenklich sah er auf das kleine Wesen in den Armen der Frau hinunter, das nun, da es seine Haare zu fassen bekam, begeistert daran zog.

„Ihr solltet außerdem noch etwas schlafen, damit ihr besser zu Kräften kommt… Um euren kleinen Sohn würde ich mich sonst für ein paar Stunden kümmern….“, kein Argwohn lag in den Augen der Dame, als er sie wieder ansah, und sie nickte nur ergeben.

„Ich vertraue euch, da Dai es ebenfalls zu tun scheint….“, ein seltsamer Glanz lag in ihren Augen.

Siedendheiß wurde dem Dunkelhaarigen klar, dass ihr wohl nicht entgangen war, dass zwischen ihrem Sohn und ihm nicht die übliche Beziehung bestand, die es zuweilen zwischen Ärzten und Patienten gab.

„Wie steht es im Augenblick um ihn?“, die Frage holte ihn aus seinen Gedanken zurück.

„Sein Fieber ist stark zurückgegangen und seine Lungengeräusche sind fast wieder normal. In jedem Fall ist er über das Schlimmste hinaus und wir in absehbarer Zeit genesen….“

Die Frau ihm gegenüber nickte und eine Stille entstand. Unruhig ließ der junge Arzt seinen Blick durch den Raum schweifen, ehe er sich etwas verlegen am Hinterkopf kratze und mit den Worten, dass er die Medizin holen wolle, geradezu fluchtartig die Treppe erklomm.

In der kleinen Kammer schlief sein Patient noch immer ruhig atmend und in der gleichen Position in der er ihn verlassen hatte. Für einen Moment war Kaoru nicht fähig die Augen von der schlafenden Gestalt zu nehmen, und musste sich dazu überreden, sich von ihm abzuwenden um in seiner Tasche nach dem benötigten Medikament zu suchen.

Dass seine Gedanken immer noch ausschließlich um den Schlafenden kreisten, hatte zur Folge dass er das gesuchte Fläschchen drei Mal in Folge einfach übersah.

Innerlich über sich selbst fluchend stieg er wieder in die Stube hinunter….

Vollkommen in seine Arbeit und Gedanken vertieft nahm Shinya das Schellen an der Tür im ersten Moment überhaupt nicht wahr.

Erst als zum zweiten Mal das Klingen ertönte, sah der Braunhaarige verwundert auf, nur um seinen Putzlappen im nächsten Augenblick fallen zu lassen und in Hektik zur Tür zu eilen.

Zaghaft öffnete er die Tür einen Spalt breit um auszukundschaften, wer wohl Anlass dazu hatte, an der Tür zu schellen. Als er die Uniform des jungen Mannes als die eines Boten erkannte, wagte er es, die Tür etwas weiter zu öffnen.

„Was ist euer Belangen, mein Herr?“, Shinya verbeugte sich höflich.

Der Bote starrte ihn für einen Augenblick hin und her gerissen zwischen Verwunderung und Faszination an.

Selten war ihm eine solche Schönheit untergekommen, und dass, wo er durchaus in gehobenen Kreisen verkehrte, und dieses Wesen, das in nun as nunmehr fragenden Augen ansah, war dem Staub in seinen Haaren, und den Wasserflecken auf seiner Schürze zu urteilen, ein Dienstmädchen, und keine noble Edelfrau.

Nach dem Verstreichen einiger Sekunden fand der Fremde endlich seine Fassung zurück, und zog aus seiner Tasche ein Kuvert aus schwerem, treurem Papier.

„An einen gewissen Lord Asagi…“, erklärte er mit seiner größtmöglichen Würde und salutierte, wohl in der Hoffnung den Braunhaarigen zu beeindrucken. Dieser hingegen bemerkte diesen Annäherungsversuch nicht, und nahm die Nachricht seines Herrn entgegen, ohne den Überbringer überhaupt richtig anzusehen.

Von Shinya auf diese Weise verschmäht zog der Bote etwas genickt von dannen und ließ den jungen Mann, der nun neugierig den Brief betrachtete, allein zurück. Das Schreiben immer wider hin und her wendend fragte er sich, was es wohl beinhalten mochte.

Dass Asagi den Titel „Lord“ innehatte, wunderte ihn nicht besonders.

Bevor er sich wieder seinen Aufgaben widmete, brachte er die Nachricht in die Bibliothek, um sie dort gut sichtbar auf die Fensterbank zu legen, der einzige Ort im Raum, an dem ein Brief überhaupt noch ins Auge fiel, da auf jeder anderen möglichen Ablage aufgeschlagene Bücher, Listen, Pläne oder andere Schriftstücke lagerten.

Bei dieser Gelegenheit befand er, dass es dringen einmal nötig sei, die gesamten Räumlichkeiten zu belüften, und machte sich daran in den ihm zugänglichen Bereichen die Fenster weit zu öffnen.

Fröstelnd wartete er darauf, dass in allen Räumen frische Luft jeden Winkel füllte, ehe er die Fenster der Reihe nach wieder schloss.

In seinem eigenen Zimmer erlebte er eine kleine Überraschung, als er die Vorhänge wieder zuzog.

Zwischen den Falten des schweren Stoffes verborgen kauerte eine kleine, graue Fledermaus.

Ob sie die ganze Nacht über schon da gewesen war? Oder hatte sie in der Nähe seines Fensters geruht, und war aufgeschreckt durch das Auftun des Fensters in sein Zimmer geflattert?

Unschlüssig sah er das kleine Geschöpf an, und entschloss sich dazu, es unbehelligt zu lassen.

Vor einer kleinen Fledermaus musste er wohl keine Angst haben…

Das leise und vertraute Kichern eines Kleinkindes erweckte Dai aus seinem Schlaf.

Vorsichtig schlug er die Augen auf und suchte irritiert nach der Quelle dieser Geräusche, und augenblicklich legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.

Vor seinem Bett saß sein Kaoru auf dem Fußboden auf einer Decke, Toshiya auf dem Arm, oder vielmehr auf sich, da dieser mit Begeisterung an ihm hoch zu klettern versuchte, um an die mittlerweile im Nacken zusammen gebundenen Haare des Älteren heranzukommen.

„Da möchte ich ja fast eifersüchtig werden….“, kicherte er nach einer Weile leise und schlug die Decke zurück um sich ausgiebig an der frischen Luft zu strecken.

Auch wenn sein Verstand ihm sagte, dass es keinen Anlass dazu gab, spürte der auf dem Boden hockende Arzt, dass sein Herz schneller schlug. Dai ließ sich aus dem Bett heraus zu ihnen zu Boden gleiten und schmiegte sich von hinten gewollt aufreizend gegen Kaoru. Dieser erschauderte und wand dem anderen den Kopf zu. Ein sanfter Kuss versiegelte seine Lippen für einen viel zu kurzen Augenblick.

Toshiya giggelte zufrieden und streckte die kleinen teigigen Hände nach seinem ältesten Bruder aus.

„Na, kleiner Mann?“, behutsam nahm Dai das brabbelnde Kind hoch und wiegte es in den Armen.

„Da hat wohl einer die Gunst der Stunde genutzt, um sich an meinem Kaoru zu vergreifen…“, er stupste die Nase Toshiyas an und erntete dafür ein Grunzen und dann ein Lachen.

„Ich habe deiner Mutter angeboten, mich um ihn zu kümmern, damit sie sich etwas ausruhen kann… Sie schleppt schon etwas länger eine Erkältung mit sich herum, darum wird ihre Genesung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen…“

Neben ihm brach Dai in leises Lachen aus.

Leicht pikiert musterte der Belachte sein Gegenüber. „Habe ich irgendetwas Falsches gesagt?“, hackte er schließlich, als das Lachen des anderen wieder verebbt war, dieser sich aber nicht rechtfertigte, nach.

„Nein ganz und gar nicht… Nur dein Gesichtsausdruck und deine Art zu sprechen haben mich so an unser erstes Gespräch erinnert… So sachlich und mit so viel Abstand….“

Die Züge des Jüngeren wurden Nachdenklich und er setzte Toshiya auf dem Bett ab.

Der kleine rollte sich freudig auf der Decke hin und her.

„Dai? Stimmt etwas nicht?“, Kaoru sah den Angesprochenen aus tiefen Augen an.

Es dauerte etwas, bis er eine Reaktion bekam. „Was hast du damals über mich gedacht?“

Kaoru spürte wie er rot wurde, als er an den hilflosen, verschwitzten Körper unter seinen Händen zurück dachte, an die Gedanken, die unwillkürlich in ihm aufgestiegen waren.

Hastig wandte er das Gesicht etwas ab, in der Hoffnung seine Verlegenheit auf diese Weise verbergen zu können.

„Nun sag schon!“, forderte der junge Mann neben ihm etwas ungeduldig.

„Nun ja…“, der Bedrängte hielt seinen Kopf weiter abgewandt.

„Nun ja ist keine besonders ausführliche Antwort….“, der Jüngere schob sich mit einer weichen Bewegung über ihn und drückte in auf die am Boden liegende Decke.

Kaoru stöhnte leise auf als sich der Obere gegen ihn bewegte und ihm zärtlich über den Hals leckte.

„Nicht hier und jetzt, Toshinya ist doch…“ „Du brauchst doch nur zu antworten…“, grinste der junge Mann über ihm, der sich weiterhin an ihn schmiegte, und mit der Hand langsam unter sein Oberteil fuhr.

„Ich rede ja schon….“, der Versuch eingeschnappt zu klingen, scheiterte hoffnungslos.

Wie sollte man einem Wesen wie Dai auch in einer solchen Situation widerstehen können?

Unten den erwartungsvollen Blicken des Oberen fuhr er sich unruhig durch das Haar.

„Du hast mich ziemlich durcheinander gebracht… Gleich am ersten Tag….“

„Wirklich?“, der auf ihm Sitzende hatte den Kopf zur Seite geneigt und sah ihn prüfend an, wobei es ihm nicht gelang ein Grinsen aus seinem Gesicht zu verbannen.

„Warum sollte ich etwas anderes sagen, als die Wahrheit?“, zärtlich zog er den hübschen jungen Mann näher zu sich, um ihn sanft zu küssen.

„Ich liebe dich….“, wisperte Dai ganz leise am Ohr des Unteren und sah ihm direkt in die Augen. Kaoru erwiderte den Blick, einen leichten Rotschimmer auf den blassen Wangen.

„Ich dich auch…“

….

Erschöpft ließ Shinya sich auf dem Flur in eine Ecke sinken. Er war müde. Definitiv müde.

Und zudem meldete sich sein Bauch laut grummelnd zu Wort, da seine letzte Malzeit schon Ewigkeiten zurücklag. Unschlüssig ob er sich ohne Kaoru etwas zu essen bereiten durfte, musterte er die Wände, konnte sich damit jedoch nicht von seinem Magen ablenken, der sich zunehmend lauter über die fehlende Nahrung beschwerte.

Schließlich richtete er sich wieder auf und machte sich auf den Weg in Richtung der Küche. Kaoru würde es ihm gewiss nicht üben nehmen, wenn er etwas aß, und es war wahrscheinlicher, dass er von dem jungen Arzt gescholten würde, wenn er bis zu dessen Rückkehr hungerte.

Noch immer nicht ganz von der Richtigkeit seiner Tat überzeugt holte er einen Leib Brot hervor, um sich eine Scheibe davon abzuschneiden.

Während er seinen Magen mit Speis und Trank zufrieden stellte, dachte er zum wiederholten Male an den Brief und and die beiden anderen Vampire, die sich nun in der Stadt herumtrieben.

Unter anderem fragte er sich, wie zahlreich Vampire in England wohl sein mochten, und auch wie es dazu kam, dass man einer von ihnen wurde. Ein einfacher Biss reichte wohl nicht aus, zumindest war bei ihm bis zu diesem Augenblick nichts geschehen. Außerdem müsste es sonst bereits aberhunderte Vampire hier in England geben, oder nicht?

Frustriert darüber, dass er auf keine seiner Fragen eine Antwort finden konnte, wusch er sein benutztes Geschirr ab, und machte sich unmittelbar danach daran die gewaschene Wäsche abzunehmen, um diese ordentlich zu mit dem heißen Glätteisen von Falten zu befreien.

Nachdem er nun nichts mehr zu tun wusste, zog er sich in die Bibliothek seines Meisters zurück, um dort die letzten Stunden bis zum Verscheiden der Sonne mit Lesen zu verbringen…

Dicht an einander geschmiegt lagen Kaoru und sein nun mehr zu Kräften gekommener Patient in der Decke eingerollt auf dem Boden.

Oben in Dais Bett lag Toshiya in einem aus einer Decke improvisieren Bettchen und war mit einem Kopfkissen zugedeckt, unter welchem er jetzt ruhig und zufrieden schlummerte.

Den gesamten Nachmittag hatte er die beiden jungen Männer auf Trab gehalten, indem er jedes Mal in Tränen ausgebrochen war, wenn man ihm nicht die von ihm gewünschte Aufmerksamkeit hatte zukommen lassen. Zudem hatte er es nötig gemacht, einen großen Teil der Stube zu reinigen, da er es geschafft hatte, seine Schüssel samt Brei so vom Tisch zu schubsen, dass sich ihr Inhalt schön gleichmäßig durch den halben Raum verteilte.

Doch nun war der Kleine endlich eingeschlafen, ganz zu Freude Dais, der seinen Kaoru nun nicht mehr zu teilen brauchte. Zufrieden schmiegte er sich an den Älteren.

„So ein Kind ist schon eine ermüdende Sache…“, seufzte der Arzt leise und strich dem anderen durch das Haar, „Es täte mich wirklich interessieren, ob du früher genau wie dein kleiner Bruder gewesen bist…“

Dai sah ihn kurz an und verfiel dann in ausgiebiges Schmollen, und ließ den Älteren in haltlose Heiterkeit ausbrechen.

„Das ist nicht nett…“, beschwerte sich der Schmollende und rollte sich aus der Decke aus.

Dazu aufzustehen kam er jedoch nicht, da der Ältere ihn wieder zu sich zurückzog. „Nun sei doch nicht eingeschnappt…“, flüsterte er leise und hauchte Dai einen Kuss in den Nacken.

Der Jüngere gab ein versöhntes Geräusch von sich.

„Ob wir Toshiya wieder zu deiner Mutter nach Unten bringen können?“, der Dunkelhaarige sah zu dem Bündel auf dem Bett hinüber.

„Ich denke schon…“, der andere erhob sich um seinen kleinen Bruder dann mit höchster Vorsicht aus dem Knäuel zu bergen, und dann auf den Arm zu nehmen.

Leise trug er das schlafende Kind die Treppen hinab, während Kaoru zurückblieb und seinen Blick aus dem Fenster richtete.

Der Himmel lag blutrot da. Einzelne Wolken trieben ruhelos über den weiten Himmel.

Bald würde der Mond seine Regentschaft antreten. Langsam aber dennoch unaufhaltsam zog die Nacht auf, mit all ihren Schrecken und Gefahren.

Tief unter der Erde erwachten die Geschöpfe der Nacht aus ihrem Totenschlaf.
 

Danke fürs Lesen~

Im nächsten Kapitel ist es dann wieder Nacht.... Oh du wundervolle Nacht! *sing*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T16:37:06+00:00 18.03.2007 17:37
lol die arme sonne xD
toshi ist so putzig <3 *ihn knuffZ*
kyaa es grad so spannend ist ><
muss meine droge weiter lesen |DDv
Von:  miydai
2007-02-24T15:17:36+00:00 24.02.2007 16:17
Ö_________________________Ö
Absolut himmlich!!
Kao und Dai. . . . WOW
Soooooooooooooooooooooooooooooooo niedlich!!!
>__<
Lass den beiden blos nichts passieren!!
Hach~
*.*
*sich immer noch übers Kapitel freu*
Weiter sooooo~~
Von:  Zombie_lady
2007-02-24T12:35:18+00:00 24.02.2007 13:35
du hast mir nich bescheid gesagt.......*leicht schmoll*
naja auch egal.....um so besser is es, das im nächsten kapitel wieder nacht is......*grins*
geht das nächste kapitel schneller? *bettel*
hdl
Von:  L0VELY-M0C0CHANG
2007-02-23T18:36:39+00:00 23.02.2007 19:36
ich liiiiiiiieeeeeeebbbbsssssssssss......
Ich bin jedes mal sooooouuuuuu übelst happy wenn ein neues Kappi on is.....ich würde ja gerne mehr schreiben aber ich kann das alles nich in die passenden worte fassen so toll find ich das..ich hoffe du weißt das....*snief*
Aber wieder große Klasse geworden...
*daumen hoch*
*winkU*
Von:  Tetsu
2007-02-23T16:25:39+00:00 23.02.2007 17:25
...Kaoru und Daidai sind tollig <3
...
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... muss ich mehr sagen?
...
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...
... Sie sind toooooollliiiiiiiggggg *____*~


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