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Auf die Liebe

Prost! XD (Ren x Horo)
von

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Ein seltsamer Junge oder so fing alles an

Hallo! *winkz*

Hier ist meine neueste FF!

Erstmal die Legende:

„…“ = Jemand redet.

<<…>> = Jemand denkt.

(…) = meine Kommentare

In der Geschichte wird die Perspektive permanent zwischen Horo und Ren gewechselt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Eure momi^.~
 

Ein seltsamer Junge
 

~Horo~
 

Ich kam nach einem Spaziergang nach Hause. Solche Spaziergänge waren in letzter Zeit sehr selten. Und wem verdankte ich das? Anna. Seit ich bei ihr und Yo eingezogen bin, hat sie mich genauso mit Aufgaben überhäuft, wie alle anderen. (Yo, Manta, Ren, Ryu und Joco)

Ich warf meine Jacke an einen der Haken an der Wand, zog meine Schuhe aus und ging in die Küche. Mann, hatte ich nen Durst! Ich guckte in den Kühlschrank rein und sah dort, neben allerlei anderen Sachen, eine Flasche Milch stehen. Moment mal, NUR eine?! Mir ging ein Licht auf. Bevor ich spazieren gegangen bin, hat Ren zu mir gesagt, er wolle in Ruhe in unserem Zimmer trainieren. Und eine von Rens Angewohnheiten war es, nach dem Training eine Flasche Milch zu trinken. Wenn ich diese Milch nicht zu Ren bringe, würde er garantiert nen Aufstand machen, wenn er wieder Milch trinken will und feststellt, dass die letzte Flasche davon in Milchreis verarbeitet wurde. Also nahm ich die Flasche und ging nach oben.

Man konnte die Uhr danach stellen, wenn Ren seine Trainingseinheit abschloss. Ich wusste also genau, wann er fertig wäre.
 

~Ren~
 

Ich war mit meinem Training gerade fertig geworden, als ein Geräusch am Fenster meine Aufmerksamkeit erregte. Ich ging zum Fenster und sah nach draußen. Da stand doch tatsächlich ein Junge von etwa 14 Jahren, also in meinem Alter, und bewarf mein Zimmerfenster mit Schneebällen!

Ich riss blitzschnell das Fenster auf und setzte mich auf die Fensterbank.

Der Junge hörte augenblicklich auf, mit Schneebällen zu werfen, blieb jedoch stehen und sah mir fest in die Augen. Das einzige, was ich seinem Blick entnehmen konnte, war, dass er anscheinend aus irgendwelchen Gründen einen tierischen Hass auf mich hatte.

Ich sagte jedoch nichts. Ich sah ihn weiterhin schweigend an.
 

~Horo~
 

Unser Zimmer war nicht besonders groß. Es gab darin nur einen großen Kleiderschrank und zwei Betten mit dazugehörigen Nachtkästchen. Außerdem gab es darin ein riesengroßes Fenster quer über die ganze Wand. Und auf der Fensterbank eben dieses wohlgemerkt sperrangelweitoffenen Fensters saß Ren, als ich das Zimmer betrat.

Ich bemerkte, dass er aus dem Fenster sah und irgendeinen Punkt dort draußen mit seinen Augen fixiert hatte, denn er reagierte gar nicht, als ich eintrat.

Ich stellte die Milch auf Rens Nachtkästchen ab und trat zum Fenster. Neugierig, wie ich war, wollte ich natürlich wissen, was es da draußen Interessantes zu sehen gab.

Ich sah einen Jungen mit einer Umhängetasche, dessen schulterlange braune Haare vom Wind hin und her geweht wurden und ihm hin und wieder ins Gesicht klatschten. Er war etwa in unserem Alter und starrte mit hasserfülltem Blick zu Ren hinauf.

Ich wusste nicht, was schlimmer war: Diese unerträgliche Stille, die hier schon seit einer Weile den Raum zwischen den beiden erdrückte oder der Schneesturm, der ebenfalls seit einer Weile draußen sein Unwesen trieb.

Ich wollte das Schweigen brechen, also richtete ich meine erste Frage an den Jungen:

„Wer bist du und was willst du hier?“

Sowohl Ren als auch der Junge zuckten zusammen, als die Stille so abrupt unterbrochen wurde und dann auch noch von mir, einem Unbeteiligten.

Der Junge räusperte sich und antwortete: „Wer ich bin, tut nichts zur Sache. Wichtiger ist, dass der da“, er zeigte auf Ren, “ meinen großen Bruder im Kampf besiegt hat! Er war dabei nicht fair! Und ich bin hier um mich zu rächen!“

„Mach mal halblang, Kleiner! Erstens, das war ein Schamanenkampf, das WAR fair. Und zweitens, Rache ist keine Lösung.“, sagte Ren völlig unbeeindruckt.

Ich starrte Ren ungläubig von der Seite an und dachte: <<So was kommt ausgerechnet von Ren? >>

Der braunhaarige Junge hingegen schien nicht sonderlich beeindruckt von Rens Rede.

Ganz im Gegenteil. Er kramte gelangweilt in seiner Umhängetasche herum. Plötzlich holte er einen Tennisschläger und einige Tennisbälle hervor.

Ren schien zu wissen, was ihm gleich blühte und war mit einem Satz wieder im Zimmer. Zum Glück, denn kaum eine Sekunde später flog ihm ein Tennisball haarscharf am rechten Ohr vorbei. Wäre er auf der Fensterbank geblieben, hätte er gleich ein paar Zähne weniger.

Jetzt erst schien Ren mich richtig wahrzunehmen, denn er sah mich fragend an. Die Frage „Wie zum Teufel bist du reingekommen, ohne dass ich es bemerkt habe?“ schien ihm ins Gesicht geschrieben.
 

~Ren~
 

Ich sah Horo fragend an. Fliegen oder so was konnte Horo nicht. Wie also konnte er hier vor mir stehen, wenn ich nicht gehört habe, wie er reinkam? Vielleicht war ich zu sehr auf diesen braunhaarigen Jungen konzentriert?

Ausgerechnet jetzt, wo uns Tennisbälle um die Ohren flogen, fiel mir auf, dass meine Kehle wie ausgetrocknet war. Ich sah mich um und erblickte die Milchflasche auf dem Nachtkästchen. Mir kam es komisch vor, denn vorhin stand da noch keine Flasche. Da dämmerte es mir: Horo! Er musste sie vorhin mitgebracht und da hingestellt haben! Aber wieso sollte er das tun? Er trank höchstens zum Frühstück Milch.

Doch ich konnte meinen Gedanken nicht vollenden, da ich plötzlich etwas Hartes gegen die Schläfe bekam und mir schwarz vor Augen wurde. Das Letzte, woran ich mich erinnerte, war Horos angstvoller Gesichtsausdruck. Dann war es um mich herum nur noch dunkel und totenstill.
 

~Horo~
 

Ren sah sich lange hektisch um, bis sein Blick am Nachtkästchen hängen blieb, auf dem die Milch stand. Er schien in Gedanken versunken und vernachlässigte darüber seine Deckung. Ein fataler Fehler, denn schon der nächste Tennisball traf ihn seitlich am Kopf und er fiel um, wie ein Sack Kartoffeln.

Ich war wie gelähmt, als er, wie in Zeitlupe, zusammenbrach. Nun lag er bewusstlos zu meinen Füßen und ich stand da, wie eine Salzsäule, starr und bewegungsunfähig.

Irgendwas in mir löste meine Starre und bewegte mich dazu dem Fenster näher zu treten. Als ich in die Augen des braunhaarigen Jungen sah, wusste ich was es war. Blanke Wut. Ich war stinksauer, wie noch nie in meinem Leben und meine Wut richtete sich gegen den Jungen. Ich war wütend auf ihn, weil er schuld an Rens Verletzung war.

Der Junge zuckte unter meinem Blick zusammen, sein Blick jedoch blieb hasserfüllt und eisern.

„Was soll der Scheiß!!!“, fragte ich, obwohl ich die Antwort darauf längst kannte.
 

~Ren~
 

Als ich aufwachte, sah ich Horo mit dem Rücken zu mir am Fenster stehen. Er schien sauer zu sein.

Ich richtete mich auf und hielt mir die linke Schläfe. <<Das gibt ne Beule…>>, dachte ich.

Jetzt erst fiel mir auf, dass keine Tennisbälle mehr durch die Gegend flogen. Wie kam das denn?

Die Stimme des Jungen riss mich aus meinen Gedanken. Er sagte zu Horo:

„Was mischt du dich überhaupt ein? Das geht dich nichts an!“

Ich sah zu Horo und mir fiel die Kinnlade runter. Wie konnte nur jemand mit einem so sonnigen Gemüt wie Horo, so derart ‚allergisch’ auf einen simplen und unbedeutenden Satz reagieren? Anscheinend WAR Horo gegen den Satz ‚allergisch’, denn er schnappte sich sein Snowboard, welches fast immer an der Wand neben dem Kleiderschrank stand, und kletterte auf die Fensterbank.

Ich streckte meine Hand nach ihm aus und wollte seinen Namen rufen, aber meine Stimme versagte. So konnte ich nur stumm zusehen, wie Horo aus dem Fenster sprang. (Man bedenke, sie sind im 1. Stock)
 

~Horo~
 

Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Blut hämmerte in meinen Ohren. Ich schnappte mir mein Snowboard und sprang durchs Fenster hinaus.

Ich landete in dem kniehohen Schneehügel vorm Haus, aber da blieb ich nicht lange. Denn schon 5 Sekunden später zog ich dem Jungen eins mit meinem Snowboard über. Dann schnappte ich ihn am Kragen und sagte:

„Es geht mich sehr wohl etwas an! Ren ist einer meiner besten Freunde! Aber ich habe nicht das Gefühl, als hättest du schon mal was von Freundschaft gehört, sonst würdest du nicht so ne blöde Frage stellen!“

Ich ließ ihn los und drehte mich um zum Gehen. „Und jetzt verschwinde, solange ich noch großzügig bin!“, fügte ich im Gehen hinzu.

„Das ist mir scheißegal! Halt dich da raus!“, schrie der Junge, „Ich will meine Rache und ich werde sie bekommen!“

Ich hielt in der Bewegung inne und drehte mich zu dem Jungen um. <<Wie kann man nur so verdammt stur sein?!>>, dachte ich.

Mein wütender Blick durchbohrte ihn. Der Junge zuckte heftig unter meinem Blick zusammen und diesmal konnte ich eine Spur von Angst in seinem Blick erkennen, auch wenn er krampfhaft versuchte sie zu unterdrücken.

„Jetzt pass mal auf! Ich wurde auch schon zig Mal fertiggemacht, aber deshalb schicke ich nicht meine kleine Schwester Pilica los, um Rache zu üben!“, wetterte ich.

„Du verstehst das nicht.“, sagte der Junge, „Seit mein Bruder verloren hat, ist er depressiv geworden und hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen.“

„Und du glaubst, dein Bruder hätte gewollt, dass du Rache übst?“, fragte ich vorwurfsvoll.

Eine Zeit lang herrschte Stille. Dann senkte er seinen Kopf und sagte mit gedämpfter Stimme:

„Davon bin ich ausgegangen…“

Ich schüttelte meinen Kopf.
 

~Ren~
 

Ich ging zum Fenster und sah hinaus. Horo und der Junge stritten sich. Ich hab Horo noch nie so wütend erlebt. Kaum zu glauben, aber er jagte selbst mir, der ich eigentlich weiß Gott genug durchgemacht habe, um furchtlos zu sein, Angst ein.

Ich wollte dem Streit ein Ende bereiten, also rief ich Horo zu:

„Verschwende nicht deine Zeit mit dem Jungen! Außerdem kriegen wir mit Sicherheit Ärger, wenn wir unser Zimmer nicht schleunigst auf Vordermann bringen!“

Da fiel mir auf, dass meine Stimme wieder da war.
 

~Horo~
 

Ich wollte grade noch was zu dem Jungen sagen, als ich eine mir vertraute Stimme hörte:

„Verschwende nicht deine Zeit mit dem Jungen! Außerdem kriegen wir mit Sicherheit Ärger, wenn wir unser Zimmer nicht schleunigst auf Vordermann bringen!“

Ich drehte mich um und sah Ren mit verschränkten Armen und einem unschönen blauen Fleck an der linken Schläfe am Fenster stehen.

„Ist ja gut, ich komme gleich!“, murrte ich.

„Vielleicht hat sich dein Bruder in seinem Zimmer eingeschlossen, weil er selber drauf und dran war, seinen Gedanken an Rache in die Tat umzusetzen, tat es aber nicht, weil sein gutes Herz überwiegte. Wer von euch beiden hat sich also vernünftiger verhalten? Denk mal drüber nach.“, sagte ich noch zu dem Jungen und verschwand durchs offene Küchenfenster ins Haus.

Der Junge rief mir noch irgendetwas nach, aber ich konnte es nicht mehr verstehen.
 

~Ren~
 

Ich starrte mit offenem Mund den gerade ins Haus verschwindenden Horo an. Nun war es an mir, blöd aus der Wäsche zu gucken und zu denken: <<So was kommt von Horo? >>

Da bemerkte ich, dass mir kalt war. Ich ging Oberarme reibend zu meinem Bett und setzte mich darauf. Ich vergaß völlig, mir was Warmes anzuziehen, da meine Gedanken schon wieder zu Horo abschweiften: <<Warum ist er vorhin so ausgerastet? >>
 

~Horo~
 

Ich holte einen Eisbeutel aus dem Gefrierfach und ging nach oben in unser Zimmer.

Als ich die Zimmertür aufmachte, sah ich Ren auf seinem Bett sitzen. Er sah auf, als ich eintrat, jedoch sahen seine Augen nicht mich, sondern sahen durch mich hindurch und fixierten irgendeinen Punkt hinter mir. Er schien schwer über etwas nachzudenken.

Ich stellte mein Snowboard ab, legte den Eisbeutel auf Rens Nachtkästchen und machte erstmal das Fenster wieder zu.

„Ist dir kalt?“, fragte ich Ren.
 

~Ren~
 

Ich sah Horo zuerst mit großen Augen an, dann sagte ich: „Nein! Ist es nicht!“

Horo lachte kurz auf und meinte: „Hätt ich mir denken können, dass du so reagierst! Aber du kannst mir nichts vormachen! Es sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock, dass dir kalt ist! So wie du zitterst!“ Er ging zum Kleiderschrank und holte eine Decke heraus. Diese legte er mir ohne Umschweife um die Schultern. Dann nahm er den Eisbeutel, setzte sich neben mir und drückte mir den Eisbeutel gegen die linke Schläfe. Ich zischte leise und sah Horo an.

<<Was ist heute mit Horo los? Erst bringt er mir meine Milch, dann rastet er vollkommen grundlos aus und jetzt sitzt er neben mir und versorgt meine Wunde? Hab ich was nicht mitgekriegt? >>, dachte ich völlig verwirrt.
 

~Horo~
 

Stille machte sich langsam in dem Raum breit. Ich sah Ren in die Augen. Er sah mir in die Augen. So saßen wir mindestens 10 Minuten. Und dieser Moment hätte noch länger andauern können, wäre da nicht ein dumpfes Geräusch gewesen, das uns hochschrecken ließ.

<<Was war das? >>, dachten ich und Ren im selben Augenblick.
 

Und Cut!

Muhahaha, was bin ich fies!

*räusper* Sorry, mir ist wohl ne Sicherung durchgebrannt. ^^;;;

Nya, wie auch immer, es könnte sein, dass das Kapi „leicht“ unlogisch ist. ^^;;;;;; Ist meine erste Shonen-Ai. v///v

Ich bitte um Verständnis und, was noch viel wichtiger ist, KOMMIS!!! *kreisch* ^0^

Ich hätte gern eure Meinung zu dem Text. ^^

*verbeug*

Momi^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-27T14:38:28+00:00 27.08.2007 16:38
Echt nicht schlecht!

Tolle Sichtweise! *smile*

Das gefällt mir, das du immer wieder wechselst! *girns*

DAs Ren von einen Tennisvall ausgenockt wurde ist aber auch krass1 *staun* Der muss ein ganz schönes Tempo drauf gehabt haben! ^.^V

Insgesamt ein schönes Kap, tolle Story und ein geiler Schreibstil!

Weiter so!

by by

MImi
Von: abgemeldet
2007-05-13T20:29:41+00:00 13.05.2007 22:29
ICh liebe sie <3 ~
mach weiter *sabba* mensch horo werd dir endlich bewusst das du dich in ren verknallt hast oder grade dabei bist *gg+
schnell weiter schreiben ja *sabbsa*

mmKarotte
Von:  Jitsch
2007-02-17T04:17:48+00:00 17.02.2007 05:17
Wow, irgendwie gefaellt mir dein Schreibstil total. Unkompliziert und so, dass man sich alles genau vorstellen kann. Dabei stoeren mich seltsamerweise nichtmal solche Sachen wie, dass du in zwei Saetzen hintereinander "Eisbeutel" geschrieben hast, obwohl beim Zweiten Mal "ihn" gereicht haette... Das ist selten bei mir, wirklich. Nimm es als Kompliment, ich seh mal, wann ich Zeit zum Weiterlesen hab.

Jitsch*
Von:  Salahadin
2006-10-08T14:54:17+00:00 08.10.2006 16:54
Ich mag deine story voll!
Kann es sein das diese Junge Nychrom war? (hoffe der name is jetzt richtig «')
Ich würd mich total über ne fortsetzung freun... also?

lg
Aratron
ps.: Würd mich freuen wenn du mir bescheid sagen würdest ^^
Von:  babyren
2006-10-06T19:43:53+00:00 06.10.2006 21:43
tolle geschichte ^^
mach weiter!
babyren X3
Von:  Rici-chan
2006-09-22T22:11:23+00:00 23.09.2006 00:11
^o^ Ich mags, aber die viewwechsel kommen mir etws zu häufig vor. ^^
Von:  Schwarzfeder
2006-09-22T13:26:54+00:00 22.09.2006 15:26
Interessante Story ^.^
Gut geschrieben...und macht neugierig auf mehr.
Ich freu mich auf die Fortsetzung (dann wird der kommi bestimmt auch länger ^o^")
-kameo-


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