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Schicksal

von

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Level 7: Hexer gegen Zombie

Kin stand nun da und sah die anderen kommen. War ja klar das meine Leute verlieren. Aber zum Glück hab ich noch einen Plan sagte er sich und grinste.

"Na? Wer will anfangen? Unser Meisterduellant kann das gerne machen", meinte Kin und wollte sofort anfangen.
 

"Ich überlasse dir den Anfang", meinte Yugi als er seine Karten und die Duelldisk fertig machte.

"Okay. Ich ändere meine Meinung, ich fang an", sagte er und glaubte an das Herz der Karten.

"Ich spiele erstmal Schwarze Magierin Curran in Angriffsmodus und spiele dazu eine Karte verdeckt!

Damit ist mein Zug erstmals beendet."

Schwarze Magierin Curran:

ATK: 1200

DEF: 0
 

Kin aber lachte nur los.

"So ein Schwaches Monster. Also wirklich. Ich spiele Regenerierende Mumie im Angriffsmodus und dazu zwei Karten verdeckt! Und ich decke erstmals eine Karte auf!

Gerechte Nachspeisen!

Dafür verlierst du für dein einziges Monster 500 Punkte. Dann kommt Zwangsevakuierungsgerät! Und die benutze ich bei deiner Magierin. Fies nicht? Jetzt musst du sie zurück auf deine Hand nehmen. Und dann kriegst du noch einen Saftigen direkten Angriff!

Los attacke!", befahl er.

Regenerierende Mumie:

A: 1800

D: 1500
 

Yugi verlor 500 Lebenspunkte und sah sich um.

"Was ist das?", wollte er wissen und konnte es nicht glauben.

"Ach das, nur die Schatten. Jedesmal wenn du Lebenspunkte verlierst, wird einer von ihnen leiden und am Ende werdet ihr alle vernichtet sein", erklärte Kin und sah wie Tea es kaum noch aushielt. Sie konnte nicht mehr atmen und stand nur da.

"Was...", Jane schaute zu Tea und verstand zuerst nichts. Das heißt also, dass die anderen die Schmerzen erleiden müssen als Yugi.
 

"Nicht so voreilig! Ich aktiviere die Fallenkarte Magischer Zylinder! Das heisst, ich bin vor deinem Angriff geschützt und als gegenleistung wirst du von deinem eigenen Monster angegriffen," sagte Yugi und hoffte, seinen Freunden so helfen zu können.
 

Kin hatte noch 2200 Lebenspunkte und spürte die Schatten. Da die anderen bereits weg waren, konnten sie nicht leiden und er tat das. Sein Bauch wurde total schwarz und war von Schatten eingeholt.

"Dann beende ich eben meinen Zug", knurrte er.

Jane verzog das Gesicht. Es sah komisch aus. "Was zum Teufel... wha..."

Auch Kisara stand da und verstand nichts.
 

"Ich spiele erst einmal einen Monster Verdeckt und damit beende ich meinen Zug", sagte der kleine, der nichts anderes mehr machen konnte.
 

"Na dann. Ich rufe eine weitere Regenerierenden Mumien auf den Feld! Und diesmal wirst du einen direkten Angriff bekommen! Also los! Ich greife dein Monster mit meiner ersten Regenerierenden Mumien an und dann werde ich dich direkt angreifen!"
 

"Ich versalze dir die Suppe! Hier ist der Flippeffekt von Grabwächters Wache! Denn nun kann ich ein Monster zurück in die Hand seines Besitzers zurück schicken, und das wird genau der sein, der mich direkt angreifen will", sagte Yugi und war erleichtert, da Kin seinen Zug nun beendete und er wieder dran war.

"Ich spiele Höllenwesenpuppe im Angriffsmodus! Und dann werde ich das Monster mit einer Ausrüstungszauberkarte namens Schwarzer Anhänger ausstatten!"

Höllenwesenpuppe:

A: 2100

D: 1000

"Und nun los! Höllenwesenpuppe! Zerstöre Regenerierende Mumie! Und damit ist mein Zug beendet!", rief er
 

Kins Monster wurde zerstört und er hatte nur noch 1900 Lebenspunkte, die Schatten kamen immer näher und er wurde fast ganz schwarz. Das weitere Duell musste er auf den Knien fortsetzen.

"Ich spiele ein Monster verdeckt und mein Zug ist beendet."
 

"Ich spiele nun Schwarze Magierin Curran und nutze ihr Effekt! Da du ein Monster auf dem Feld hast, erhälst du erstmals 300 LPs Schaden! Dann lege und spiele ich noch eine Fallenkarte! Verborgenes Geschütz verringert deine Lebenspunkte um 200 für jede karte, die du in der Hand hälst und auf dem Feld hast! Dann greife ich mit Höllenwesenpuppe dein Monster an", erklärte Yugi.
 

Nun hatte Kin nur noch 600 Lebenspunkte und war der Niederlage nahe. Die Schatten umhüllten ihn schon gänzlich ohne das er was machen konnte.
 

"Und nun rat mal was jetzt kommt. Direkter Angriff von Schwarze Magierin Curran!

Game Over", rief Yugi
 

"Nein es ist nicht vorbei", lachte Kin hemmisch und verschwand in den Schatten.

Jane riss ihre Augen auf. Er lachte??

"Was soll das heißen", schrie Kaiba Kin nach, aber es war zuspät um eine Antwort zubekommen.

"Kann mir einer mal sagen was nun passiert?", wollte Kisara wissen.

"Das ist doch nur Zeitverschwendung", meinte Kaiba und ging zur Tür, die sich nicht mehr öffnen ließ.

"Das nennst du also Zeitverschwendung?", gaffte Jane.

"Bist du schwerhörig oder warum wiederholst du das?", zischte Kaiba und versuchte du Tür weiter auf zumachen.

"Dann steigen wir durch die Fenster", grinste Joey der vergaß, das alle im 7. Stockwerk waren. Also machte er sich auf den Weg zu den Fenstern, welche plötzlich von außen mit einer Art Mauer und Beton übersäht waren.

"Was ist das", Kisara bekamm auf einmal Angst.

"Hey, ich habe dich nicht wiederholt!", protestierte Jane und nahm das Geschehene mit den Fenstern nicht war.

"Wenn du meinst", gähnte Seto nur.

"Scheint als säßen wir in der Falle", schluckte Yugi.

"Und was machen wir da nun?", fragte Kisara nach.

"Ich weiß es nicht", sagte Yugi und dachte nach.

"Hier muss es aber einen Ausweg geben", rief Joey den anderen zu.

"Dann such ihn", meinte Kaiba, der Jane ignorierte.

Wie kann da denn sein?, fragte sich Marik und hörte ein leichtes Knarren.

"Machs doch selber", keifte Joey und lief in dem Zimmer herum.

"Was ist los, Marik?", fragte Ishizu.

"Habt ihr das nicht gehört?"

"Was meinst du?", fragte Yugi.

"Ein... ", fing Marik an, doch nun war das Geräusch wieder da, aber lauter.

"Was ist das?", wollte Kisara wissen und sah sich um. In ihrer Angst stellte sie sich etwas näher zu Kaiba, der sie ignorierte.

"Es... hört sich... wie brechende Mauern... an...", sprach Tea leise aus.

Kisara schluckte einfach nur und hoffte das nichts passieren würde.

"Wir sollten schnell hier raus", meinte Joey.

"Und wie? Wir sitzen hier fest", keifte Kaiba.

"Was weiß ich, irgendwie raus", sagte Joey und suchte nach einem Ausweg.

Als Ishizu aber zu Boden schaute, sah sie einen kleinen Riss darin. "Schaut!"

Nun sahen auch die anderen nach unten. Langsam begann das Gebäude in sich einzustürzen und der oberste Stockwerk war der erste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Momope
2007-10-15T16:52:28+00:00 15.10.2007 18:52
tut mir leid das ich lange keine kommi mehr geschrieben habe aber ich fand die duelle spitze
ich hoffe das keiner verletzt wird beim absturz falls sie abschürzen
alles liebe momope


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