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Schicksal

von

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Vereinigung

"Ich geh telefonieren", rief Kisara ihren Eltern zu und wählte Janes Nummer. Das Telefon am anderen Ende klingelte und sie musste warten.

"Ja? Robert Light...", Janes Vater nahm ab.

"Hallo Onkel, ich bins Kisara, kann ich Jane sprechen?", fragte Kisa.

"Oh... hallo Kisara. Warte ich rufe sie gleich.", sagte er und nahm den Hörer kurz weg.

"Janelyn, komm runter, ist für dich!"

"Ja?", meinte diese leicht genervt, denn sie wurde beim Lernen gestört.

"Hi Cousinchen, na wie gehts dir?", wollte Kisara wissen.

"Oh.. hi Kisara?", sofort hellte sie auf.

"Wie gehts?"

"Geht so und dir? Sag mal wie geht es Seto?", fragte sie nach. Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und Kisara war in Ägypten, und Jane in Domino.

"Es geht... Seto?? Ach den meisnt du... ich glaub ganz ok, rufst du ihn nicht an???", stellte Jane eine Gegenfrage.

"Doch nachher, wir haben auch vorgestern telefoniert. Ach ich vermiss ihn so schrecklich", seufzte sie.

Jane verdrehte die Augen. "Und dann fragst du mich, wie es ihm geht??"

"Ja, das tu ich", grinste Kisara bei sich zu Hause.

"Tut mir leid, das ist die Sehnsucht."

"Jaja...", sie grinst und hörte ihr Handy pipsen.

"Oh... ähm, kannst du kurz warten??"

"Klar doch", sagte Kisara und dachte nach.

Jane lief nach oben und kam dann mit ihrem Handy zurück.

"Und... wie ist es so dort bei euch?", fragte sie und man konnte hören, dass sie gerade in sehr guter Laune war.

"Ich sagte doch gut", meinte Kisara. "Was ist bei dir los?"

"Ach nichts... ich meinte ja nicht dich, sondern Umgebung...", grinste sie.

"Meinst du Marik?", fragte sie.

"Ne... über den weiss ich alles...", grinste sie.

"Ach echt?", grinste Kisara.

"Jap...", sagte diese kanpp.

"Ist er bei dir?"

"Nein... wie kommst du darauf?"

"Ach nur so, hat sich so angehört." Anschließend hörte man ein seufzen von Kisara.

"Jane, Seto hat mich wieder gefragt ob ich nach Domino kommen will, aber ich weiß nicht was ich antworten soll. Einerseits würd ich ja gern und andererseits ist meine Familie hier."

"Hm... Schüleraustausch...", scherzte sie.

"Schon wieder?", fragte Kisara, da sie das ja schon für ein Jahr iregendwie gemacht hatte.

"Was den??? Wäre bestimmt cool... dann wärst du wieder hier"

"Ich weiß und um ehrlich zu sein bin ich schon am überlegen", sagte sie.

"Na siehst du... aber wie mache ic... ich bin so dumm...", seufzte sie dann hervor.

"Jane was hast du?", fragte Kisara und ließ heute keine Ausreden durch gehen.

"Na... Kisara... wir könnten doch tauschen...", grinste sie.

"Tauschen?", wollte Kisara nochmals wissen.

"Wie genau stellst du dir das vor?"

"Na du kommst her und ich nach euch..."

"Das würdest du machen?"

"Warum nicht?"

"Verstehe, wegen Marik", grinste Kisara.

"Was sagen deine Eltern dazu?", wollte sie wissen.

"Keien Ahnung... noch nicht gefragt...", sagte Jane

"Wissen sie von Marik?", fragte sie und dachte nach.

"Hey was hälst du davon wenn wir beim Tausch nichts unseren Freunden sagen, sondern beide überraschen?"

Sie lachte. "Hey, wäre cool... aber warum Feunden.. Marik und ich sind nicht ganz so weit...", empörte sie sich.

"Und nein, wissen sie nichts..."

"Ach komm Jane, man kann Marik doch als deinen Freund bezeichnen, naja auch egal. Ich schlag vor wir legen auf, und fragen unsere Eltern. Und dann rufen wir uns wieder an", meinte Kisara und legte auf.

"Hey..wer ru...", fing Jane an, doch Kisara legte auf. Sie seufzte. "Mom, Dad..."
 

Kisara war glücklich, da ihre Eltern ihr erlaubten nach Domino zu fliegen und das für das ganze nächste Jahr. Voller Freude rief sie wieder bei Jane an um zu hören wie weit diese war.

"Ja?", diese nahm ab.

"Ich bins Kisara. Und?", kam sie gleich zum Punkt.

"Was....?", sie klang leicht traurig.

"Was ist den? Darfst du nicht? Meine Eltern haben nichts dagegen wenn du auch darfst, sie können ja noch mit deinen reden, wenn du willst", schlug Kisa vor.

"Hallo, Kisara... ich werde ein ganzes Jahr lang meine Eltern nicht sehen!", maulte Jane.

"Hey das ist bei mir auch so. Aber dafür siehst du Marik", versuchte sie Jane aufzumuntern.

Jane lachte auf. "Du fällst darauf rein???"

"Oh ich wusste es, du....Also sag mal ehrlich darfst du oder nicht?", wollte sie wissen.

"Klar darf ich... solage ich artig bei eucht bin..."

"Oh super und ab wann?", fragte sie.

"Ich werd schon nächste Woche kommen, meine Eltern haben mir gleich ein Ticket besorgt, aber sag nichts vor Seto", bat Kisara.

"Jaja, schon klar... hm, ich kann erst ab nächster Woche...", seufzte sie.

"Hey egal", lächelte Kisara.
 

Endlich war diese eine Woche vergangen und beide Mädchen konnten die Plätze tauschen.

Jane stand vor der Tür Mariks und versuchte ihren Mut zusammen zu fassen. Sie wusste nicht, wie sie es machen solte, ihm zu erklären, was sie hier mache. Doch dann klopfte sie endlich.

"Ja?", sagte Marik als er die Tür aufmachte und dann Jane sah.

"Jane? Du hier?", fragte er etwas irritiert.

"Ich kann auch wieder gehen, wenn es dir lieber wäre...", meinte sie leicht frech

"Nein bleib, es ist nur, ich hab nicht mit dir gerechnet", saget er und umarmte sie.

Sie lächelte und erwiederte die Umarmung. "Ich habe dich vermisst...:"

"Ich dich auch", sagte er mit sanfter Stimme und küsste sie.

"Aber warum bist du hier? Heißt das du bleibst bei mir?", fragte er.

"Hm..... vielleicht...", sagte sie nur.

"Vielleicht? Und für wie lange bist du hier?", fragte er.

"Hm... lass uns doch erstmal mein ankommen hier geniessen...", schlug sie aber vor.

"Gut", lächelte er und küsste sie innig.
 

In Domino klopfte Kisara an Setos Zimmer und wartete ab.

"Herein", rief er und sah die Tür an.

"Hallo", grinste sie und ging rein.

"Kisara?", fragte er und rieb sich die Augen.

"Klar bin ich es", lächelte sie und schaute ihn an.

"Was machst du hier?", wollte er wissen.

"Ich bleib erstmals hier, aber ich werde bei Janes Eltern wohnen."

"Du bleibst hier? Echt?", fragte er wieder und ging zu ihr.

"Ja echt", lächelte sie und umarmte ihn.

"Ich hab dich vermisst", meinte Kaiba.

"Ich dich auch Seto."

"Schön das hören zu dürfen", sagte Seto und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
 

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Ich danke euch allen für das Lesen und freue mich, dass euch die Story gefallen hat.

Das ist das letzte Kapitel von Schicksal, aber für jeden, der wissen will wie es weiter geht, gibt es auch etwas, Schicksal II, dies ist die Fortsetzung von diesem FF mit vielen spannenden neuen Geschichten und neuen Ereignissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Momope
2007-11-13T17:52:08+00:00 13.11.2007 18:52
ein schönes ende und ich freu mich schon auf die fortsetzung
freut mich das es ja jetzt mit den beiden paaren alles geklappt hat
alles liebe momope


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