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Another World

The Emblem of Light
von

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Shioris Plan

Another World

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Kap 12: Shioris Plan
 

Langsam kam Tea wieder zu sich. „Yami...", murmelte sie leise.

Sofort sah Yami zu ihr. „Tea...du bist erwacht...zum Glück...", sagte er und lächelte erleichtert. Vorsichtig strich er ihr über den Kopf. Tea sah ihn einfach nur an.

„Wo...sind wir?" „Im Krankenhaus.", antwortete Yami.

Sie richtete sich vorsichtig auf und sah sich um. „Hast du...mich hierher gebracht?"

Sie sah Yami wieder an. Dieser nickte. „Das habe ich.", antwortete er.

„Danke..." Sie lächelte leicht.

Yami nickte. „Das habe ich doch gerne getan, Tea. Ich...du...bist mir sehr wichtig, weiß du?"

Tea sah ihn nur an. 'Yami...er...'

Schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite, um nicht vor ihm weinen zu müssen.

„Tea...wie fühlst du dich eigentlich?", fragte Yami.

„Es geht...", murmelte Tea und erinnerte sich wieder an alles.

Plötzlich fiel ihr Leya ein. „Leya!", rief sie erschrocken.

Yami sah zu ihr. „Kari ist bei ihr und..."

„Du hast die beiden alleine gelassen?", fragte Tea fassungslos. Yami sah sie nicht an.

„Ich musste dich doch retten, Tea..."

„Yami...wir müssen zu ihnen! Sofort!", meinte Tea und stand vorsichtig auf.

„Ja, aber...du brauchst Ruhe, Tea." Er sah sie besorgt an.

„Ich kann erst Ruhe finden, wenn ich weiß, wie es Leya geht!", sagte sie und sah ihn ernst an. Die Sorge um Leya gab ihr neue Kraft. „Tea...also gut. Lass uns gehen.", meinte Yami.

Nachdem der Arzt nochmal Tea untersucht hatte, konnten die beiden das Krankenhaus verlassen und machten sich auf dem Weg zu Tea.
 

„Alex?" David sah seinen Freund besorgt an. „Hey Alex! Bist du noch da?"

Der Angesprochene sah verträumt zu ihm. Genervt verdrehte David die Augen. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Ein liebeskranker Freund. Er sah kurz zum Haus. Diese Shiori war irgendwie...seltsam. Jedenfalls hatte er ein seltsames Gefühl bei der ganzen Sache.

Er sah wieder zu Alex. „Komm, lass uns gehen!", meinte er und zog Alex mit sich.

„Shiori...", murmelte Alex vor sich hin. „Alex...bitte vergiss sie ganz schnell! Ich habe ein seltsames Gefühl, das etwas mit ihr nicht stimmt!", bat David.

„Was sollte nicht mit ihr stimmen?", fragte Alex und sah ihn fragend an.

„Sie...ich weiß nicht...sie benimmt sich so seltsam...", erklärte David stockend. Er wusste selbst nicht so genau, was mit Shiori nicht stimmen sollte.

„David...der einzige, mit dem etwas nicht stimmt, bist du!", meinte Alex und ließ ihn einfach stehen. 'Oh Alex...ich mache mir nur Sorgen um dich...', dachte David und sah ihm kopfschüttelnd nach.
 

Kurz darauf kamen Yami und Tea vor Teas Haus an. „Hier sind wir wieder.", murmelte Yami. Tea nickte und öffnete die Haustür. „Leya? Kari?", rief sie, als sie das Haus betraten.

„Wir sind im Wohnzimmer!", hörten sie Kari rufen.

Schnell eilte Tea ins Wohnzimmer, während Yami ihr die Haustür schloss und ihr dann folgte. Als Tea das Wohnzimmer betrat, sah sie Leya bewusstlos am Boden liegen und Kari, die sich neben ihr gekniet hatte.

„Leya!" Erschrocken rannte sie zu den beiden und kniete sich ebenfalls neben Leya. Vorsichtig nahm sie Leya in ihre Arme und trug sie in dessen Zimmer.

Yami und Kari folgten ihr. „Was ist passiert?", fragte Yami an Kari gewandt. Kari sah ihn an. „Kurz nachdem du wegwarst, kamen zwei Raritätenjäger und ein Schattenkind...

Sie drangen gewaltsam ins Haus ein...sie wollten, das ich ihr Angebot annehme, aber ich lehnte natürlich ab...daraufhin wurden sie gewalttätig. Leya wollte mich beschützen, aber das Schattenkind...sie war viel stärker...sie hätte Leya töten können und hätte es auch sicherlich getan, wenn ihr beide nicht gekommen wärd..."

Geschockt hörten Yami und Tea zu. „Aber Leya ist nicht...", fing Tea an.

Kari schüttelte den Kopf. „Nein. Sie ist nur bewusstlos.", antwortete sie.

Tea nickte kurz, aber erleichtert. „Ein Glück..."

Sie sah zu Yami, der ebenfalls erleichtert war. 'Wenn Leya tot wäre, dann wäre das wohl meine Schuld gewesen...', dachte er betrübt. 'Aber ich musste doch Tea retten...'

„Dann war es also wirklich Rettung in letzter Sekunde?", fragte er. Kari nickte.

„Ja. Das Schattenkind und die beiden Raritätenjäger verschwanden, als sie euch bemerkten."

„Verstehe...", murmelte Yami und sah zu der immer noch bewusstlosen Leya.

'Sekunden später und Leya wäre tot gewesen...und ich wäre an ihren Tod Schuld gewesen, weil ich sie alleine mit Kari gelassen habe...'

Tea sah zu ihm. Seine Traurigkeit blieb ihr nicht verborgen. „Yami...", fing sie an.

Er sah zu ihr. „Mach dir bitte keine Vorwürfe. Du musstest mich retten...dafür bin ich dir sehr dankbar. Und Leya wusste, das du mich auch retten musstest. Wenn sie dafür gestorben wäre, dann hätte es sie glücklich gemacht. Sie hätte sich ohne zu zögern geopfert."

Yami sah in ihre Augen und nickte leicht. „Ja...du hast Recht, aber...ich könnte es mir trotzdem nicht verzeihen, wenn sie wegen mir -"

„Aber sie ist nicht tot, Yami. Sie lebt und das ist doch, was jetzt zählt. Also hör auf, dir Vorwürfe zu machen!", unterbrach Tea ihn.

Yami zuckte leicht zusammen. „Du hast Recht, Tea. Ich sollte aufhören, mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Er lächelte leicht.

Tea erwiderte sein Lächeln. „So ist es schon viel besser." Sie sah zu Leya. „Wir können jetzt nur warten, bis sie wieder aufwacht..." Yami sah ebenfalls zu Leya. „Ja..."
 

Shiori war wütend auf das lilahaarige Mädchen. 'Sie hatte kein Recht, mich so wütend anzufahren!', dachte sie verärgert und musste dann an Yugi denken. 'Yugi Muto..'.

Da tauchte das lilahaarige Mädchen bei ihr auf. Shiori funkelte sie wütend an. „Was willst du?", fragte sie gereizt.

„Dich darauf hinweisen, das unser Ziel das Milleniumspuzzle und die Macht des Pharaos ist...und nicht irgendein Junge, der noch nicht mal über Magie verfügt!"

„Aha...danke für den Hinweis, aber das weiß ich auch!", meinte sie wütend.

„Dann konzentriere dich auch auf dieses Ziel, Shiori!", meinte das lilahaarige Mädchen, ebenfalls wütend.

„Ich weiß schon, was ich tue! Und du wirst sehen...wir werden unser Ziel erreichen.

Vertrau mir einfach." Shiori grinste. Das lilahaarige Mädchen sah sie misstrauisch an.

„Was hast du vor?", fragte sie.

„Ich werde Yugi Muto zu einem von uns machen."

„Und wie willst du das anstellen? Du weiß doch...er ist mit dem Pharao verbunden."

„Ich weiß...aber...Er kennt Thara alias Tea Gardner. Ich werde mich ihm gegenüber als ihre kleine Schwester ausgegeben. Mit seiner Hilfe können wir wirklich viel erreichen!", erklärte Shiori. „Also gut...wir werden ja sehen, ob das funktioniert, was du vorhast. Aber vermassele es bloß nicht!", ermahnte das lilahaarige Mädchen sie und verschwand wieder. „Jaja...keine Sorge...", murmelte Shiori und überlegte, wie sie ihren Plan am besten umsetzen konnte.
 

Langsam kam Leya wieder zu sich. Vorsichtig sah sie sich um und erkannte dann, das sie in ihrem Zimmer war. 'Was...' Nur langsam kamen die Erinnerungen in ihr wieder zurück.

„Kari... Tea... Pharao...", murmelte sie leise vor sich hin.

Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Tea kam herein. Als sie sah, das Leya wieder bei Bewusstsein war, lächelte sie kurz, ehe sie schnell Yami und Kari holte.

Kurz darauf standen Yami, Tea und Kari an Leyas Bett. „Wie fühlst du dich?", fragte Yami besorgt. „Schon viel besser...", meinte Leya und lächelte. Yami nickte. „Das freut mich..."

Leya sah zu Tea. „Wie ich sehe, konnte Yami dich retten?"

Tea nickte. „Ja...aber auch in letzter Sekunde..." Sie wollte sich nicht daran erinnern, was sie im Reich der Schatten durchleben musste. Leya nickte nur. „Ein Glück..."

Dann fielen ihr die Raritätenjäger und das Schattenkind ein.

„Was ist...", fing sie an, wurde aber von Kari unterbrochen.

„Sie sind verschwunden, nachdem Yami und Tea das Haus betraten."

„Verstehe..." Leya sah auf die Bettdecke. 'Schwach...ich bin so schwach...ich konnte nichts tun...weder als Tea entführt wurde noch als ich und Kari angegriffen wurde...'

Diese Erkenntnis bedrückte sie und trieb ihr die Tränen in den Augen. Schnell wischte sie die Tränen wieder weg. Niemand sollte mitbekommen, was sie über sich selbst dachte.

Schon gar nicht der Pharao. „Willst du was essen, Leya?", hörte sie Tea fragen und sah zu ihr.

„Ja." Sie nickte, da sie wirklich Hunger verspürte. „Ok. Dann koche ich mal was."

Tea verließ das Zimmer und ging in die Küche.

Leya und Yami sahen ihr nach, ehe sich ihre Blicke treffen. „Leya...", fing Yami an, wurde aber von Leya unterbrochen. „Pharao...es tut mir leid...", murmelte Leya.

Er sah sie überrascht an. „Was tut dir Leid?"

„Es ist meine Schuld, was mit Tea passiert ist..." Sie sah wieder auf die Bettdecke.

„Leya..." Yami setzte sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. „Es war nicht deine Schuld.

Du hast alles gegeben, um sie zu beschützen...dafür bin ich dir dankbar."

Leya sah ihn an. „Wirklich?", fragte sie. Er nickte. „Mach dir also keine Gedanken mehr darüber. Es ist jetzt vorbei..."

„Ja...aber sie werden wiederkommen...", murmelte Leya leise.

„Das werden sie ganz bestimmt...solange sie nicht das haben, was sie wollen..."

Er sah zu seinem Milleniumspuzzle. Leya folgte seinem Blick und nickte.

„Pharao...was auch passiert...ihr dürft ihnen das Puzzle niemals geben!"

Yami sah sie kurz verwundert an, dann nickte er.

„Sie werden es auch nicht bekommen, Leya. Das verspreche ich dir." Leya nickte nur.

„Wir werden verhindern, das sie das Puzzle bekommen!", mischte sich Kari nun ein.

Sie sah die beiden an, als die Tür wieder aufging. Es war Tea.

„Das Essen ist fertig, Leya.", sagte sie und lächelte Leya an. Leya nickte und stand vorsichtig auf. Dann folgte sie Tea nach unten in die Küche. Kari folgte ihnen, während Yami noch in Leyas Zimmer blieb und nachdachte.
 

~Yugi...kannst du übernehmen?~

//Natürlich, mein Freund. Du solltest dich erstmal ausruhen.//

~Das werde ich auch.~
 

Das Milleniumspuzzle leuchtete auf und kurz darauf stand Yugi statt Yami in Leyas Zimmer. Er ging zu Tea, Leya und Kari in die Küche.

„Ich gehe am besten wieder. Großvater fragt sich bestimmt, wo ich bleibe.", meinte er.

Tea nickte nur. Kari sah zu Yugi. „Kann ich heute bei Tea bleiben?", fragte sie.

Yugi nickte. „Natürlich. Wenn Tea damit einverstanden ist."

Fragend sah Kari zu Tea, die sie lächelnd ansah. „Du kannst gerne über Nacht hier bleiben, Kari. Ich habe nichts dagegen."

Yugi nickte. „Dann wäre das ja geklärt. Bis morgen dann!", sagte er. „Ja, bis morgen!", meinte Tea und geleitete ihm noch zur Tür. Yugi lächelte und verließ dann das Haus.

Tea sah ihm noch nach, ehe sie wieder in die Küche zurückging.
 

Nachdenklich ging Yugi die Straße entlang, die zum Spieleladen führte. Er fragte sich, was alles noch auf sie zukommen wird. 'Bestimmt nichts Gutes...', dachte er und sah zum Milleniumspuzzle. 'Sie werden sicherlich alles tun, um an das Milleniumspuzzle heranzukommen. Wir müssen also sehr vorsichtig sein...'

Er sah auf, als er den Spieleladen vor sich sah. Als er sich der Tür näherte, bemerkte er das blondhaarige Mädchen, das zusammengekauert auf der Treppe saß.

„Hey...ist alles in Ordnung mit dir?", fragte er vorsichtig.

Das Mädchen sah auf und ihm direkt in die Augen. Yugi musste leicht schlucken, als er in ihre Augen sah. „Ich...nein..." Es schüttelte den Kopf. „Ich habe mich verlaufen..."

„Hm...vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen. Wo wohnst du denn?", fragte er hilfsbereit.

Das Mädchen nannte ihm eine Straße, die Yugi auch kannte.

„Die Straße kenne ich. Soll ich dich dort hinbringen?"

„Das wäre nett. Bevor ich mich wieder verlaufe...", meinte das Mädchen und stand auf.

Yugi nickte. „Dann komm mal mit. Wie heißt du eigentlich?"

„Ich bin Shiori. Shiori Gardner.", stellte sich das Mädchen vor. 'Gardner?', fragte sich Yugi verwirrt. „Ähm...bist du zufällig mit einer Tea Gardner verwandt?", fragte er vorsichtig.

Shiori nickte. „Na klar. Das ist meine Schwester." Sie lächelte.

'Schwester? Seit wann hat Tea eine Schwester? Hier stimmt doch was nicht!', dachte Yugi und sah Shiori misstrauisch an. Diese bemerkte seinen Blick. „Was ist denn? Glaubst du mir nicht?" Er schüttelte den Kopf. „Das dachte ich mir...ich werde es dir aber erklären. Tea selber weiß nichts von mir. Ich wurde geboren, nachdem sich Teas...ich meine...unsere Eltern getrennt haben. Kurz darauf hat Teas...unsere Mutter einen anderen Mann geheiratet und sie wurde von ihm schwanger. Dann kam ich auf die Welt."

Yugi sah sie immer noch misstrauisch an. Er glaubte ihr nicht. Das wurde wohl auch Shiori klar, denn sie seufzte. „Kannst du mich jetzt zu der Straße bringen? Dort wohne ich und dort befindet sich auch meine Geburtsurkunde, die das beweisen kann."

Nun war Yugi etwas irritiert. Existierte wirklich diese Geburtsurkunde? War diese Shiori wirklich Teas Schwester? Er nickte und die beiden machten sich auf dem Weg.

Nach einiger Zeit kamen die beiden dann in die gesuchte Straße. „Hier sind wir:", meinte Yugi und sah sich um. „In welchem Haus wohnst du?"

Nun war es Shiori, die ihn führte. Sie führte ihn geradewegs zum alten Haus, das in dieser Straße stand. Als Yugi das alte Haus sah, musste er schlucken. „Ähm...wohnst du wirklich in diesem Haus?", fragte er und sah zu Shiori. Diese nickte. „Aber..." Weiter kam er nicht, denn etwas schlug ihn von hinten bewusstlos. Es war ein Schattenkrieger, den Shiori heimlich gerufen hatte. Sie grinste, als sie zu ihm ging und ihm das Puzzle abnahm.

„Damit der Pharao dir nicht helfen kann, kleiner Yugi...", flüsterte sie.

Sie gab dem Schattenkrieger ein Zeichen. Dieser hob Yugi auf und trug ihn in das alte Haus.

Shiori folgte ihm, nachdem sie sich vergewissert hatte, das niemand sie beobachtete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2007-12-08T16:55:37+00:00 08.12.2007 17:55
Immer diese miesen Intrigen. Als Shiori ihren Plan geäußert hat, war ich ziemlich, ziemlich skeptisch. Aber sie hat die Idee doch ganz gut umgesetzt. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass sie Tea ähnlich sieht, aber wenn sie verschiedene Mütter haben (oder waren die Väter verschieden? Ach, egal...) dann müsste sie das auch nicht.
Ich finde die Geschichte immmer noch spannend, und ich bin interssiert, was sie jetzt mit Yuugi machen und ob sie das hinbekommen. Ich bin persönlich der Meinung, dass man Yuugi auf keinen Fall irgendwie manipulieren kann... er ist derjenige, der eher sterben würde als sowas zu tun. Ich bin trotzdem gespannt.
Ach ja, ich fand es ein bisschen unrealistisch, dass Yami Leya umarmt hat. Er scheint mir nicht so der Typ für solche körperlichen Sachen zu sein. Ansonsten fand ich aber die Beschreibungen sehr gut und nur manchmal noch ein bisschen hölzern oder seltsam.

Jitsch*
Von: abgemeldet
2007-12-08T14:07:16+00:00 08.12.2007 15:07
Yuhuuuu!!! ^g^
Es geht wieder weiter!!! ^^

Yami und Tea sind so sūs zusammen!!! voll romantiko!!! XD
Oou!!!! Ich ahne nicks gutes!!! Das Schattenkind hat sich als Teas schwester auszugeben!!! Yugi soll doch aufpassen!!! >___<
Man es ist sooo spannend, schreib schnell weiter!!! <.<
*knuddel*
Von:  Atenia
2007-12-07T13:46:02+00:00 07.12.2007 14:46
Sie gibt sich al Schwester aus?
Ach herje.
Finger weg von Yugi
Von:  PharaoxAtemu
2007-12-07T13:22:00+00:00 07.12.2007 14:22
FINGER WEG VON MEINEM YUGI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*die Schattenkinder verhaut*

Erstmal bin ich froh das es weitergeht.
^^
*freu*
Das Kapi war einfach spitze.
^^
Aber ich hasse die Schattenkinder.
Die sollen Yugi wieder frei lassen.
*schnieft*

Schreib schnell weiter.
^^
*gespannt ist*
Von:  TeaGardnerChan
2007-12-07T04:43:14+00:00 07.12.2007 05:43
Es geht endlich weiter ^^
*freu*
*rumhüpf*
Wurde auch Zeit *g*
*les*

Yami und Tea sind einfach zu sweet zusammen.
Das absolute Traumpaar ^^
Zum Glück konnte er sie retten und Leya geht es auch gut.
*freu*
*erleichtert ist*

O.O
Shiori...
schattenkinder haben immer was gemeines vor.
Wie kann die es wagen sich einfach als Teas Schwester auszugeben.
Waaaaaaaaaah
Yugi...
Ey das war nicht nett.
*schattenkinder verhaut*
Gebt ihm sofort das Puzzle zurück und lasst ihn wieder frei!!!

Mahc schnell weiter will wissen was als nächstes alles passieren wird^^
*knuddel*


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