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Harry Potter und die Schwarze Magie

von

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Neuwahl Teil 2

hi Leuteeee!!!
 

hier is schon der nächste Teil und schaut doch etwa Silvester nochma vorbei

´s gibt dann ne überraschung;D

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Harry Potter und die Schwarze Magie
 

´seid nicht so streng, ist meine erste FF

ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
 

vielen Dank an:

alexia

Feaneth

saspi

Neko

Und sabrina15
 

Autor: misaru

Titel: Harry Potter und die schwarze Magie

Disclaimer: alles JKR´s

Pairing: HP/?? (ratet mal ;) kommt erst später

Rating: 16-slash

Genre: Romanze, Dark!, Gewalt,…

Beta: alexia
 

wichtige Hauptpersonen:

Harry Potter - 18 Jahre – 1,75 m

Severus Snape - 32 Jahre – 1,82 m

Lucius Malfoy - 31 Jahre – 1,90 m

Tom Riddle - 35 Jahre – 1,85 m
 

„blablabla“ sprechen

´blablabla´ denken

*Silencio* Zauber sprechen

#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen

/Tiersprache/

~Parsel~
 

Kapitel 5: Neuwahl Teil 2
 

Kaum trat er langsam nach vorne, er hatte ein ganz mieses Gefühl, begannen die Fackeln in der großen Halle auf einmal alle an grün zu brennen. Sie wussten dies nicht zu deuten, aber das war schon einmal passiert. Damals als der Junge das erste Mal den sprechenden Hut aufsetzen sollte, doch waren die Flammen damals rot statt grün. Er ging ganz langsam und gemächlich auf den Hocker, auf dem er schon das erste Mal gesessen hatte, zu. Er setzte sich darauf und bekam von der Professorin den Hut aufgesetzt. Dieser begann auch gleich zu sprechen.
 

~ Flashback end ~
 

„Oh du schon wieder?“, sprach der Hut in Harry´s Gedanken.
 

„Ja ich schon wieder. Könntest du dich bitte mal ein bisschen beeilen?“, fragte Harry auch sogleich ein wenig genervt.
 

„Ja ja. Mhmm, ich sehe da sind immer noch dein Mut und dein Talent. Wie ich damals ja schon sagte wäre Slytherin am Besten für dich gewesen. Oh und da sehe ich deinen Drang dich zu beweisen. Ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen. Aber was sehe ich denn da? Du hast dich verändert. Sehr sogar…“
 

„Ich weiß. Und ich kenne mein Talent in Schwierigkeiten zu geraten selbst ganz gut wie du sicherlich weißt.“ erwiderte Harry und hoffte der Hut würde sich endlich beeilen.
 

Die anderen fragten sich derweil warum es bei Harry so lange dauerte. Es war wie in seinem ersten Jahr. Damals brauchte er auch solange. Neville machte sich schon Sorgen, ob er wieder nach Gryffindor zurück müsse. Er wusste teilweise, im Gegensatz zu den Meisten, was während den letzten Sommerferien dem Schwarzhaarigen zustoßen war und hoffte, dass es dieses Mal nicht ganz so schlimm war.
 

~ Flashback ~
 

Harry saß auf dem Geländer des Astronomieturms und sah in die Ferne. Plötzlich konnte er ein Geräusch hinter sich wahrnehmen. Erschrocken, da er so in Gedanken war, dass er nichts mitbekommen hatte, drehte sich der Schwarzhaarige um, nur um in das besorgte Gesicht von seinem Freund Neville zusehen. Dieser musterte ihn besorgt. Nach einer Weile fing Neville an Harry auf die Sommerferien anzusprechen. Zuerst versteifte sich dieser, aber nach einer Weile und ermunternden Worten von Neville erzählte er diesem das, was er jedes Mal Hermine und Ron erzählte. Dieser war geschockt und entsetzt über das Gehörte. Niemals hätte er vermutet oder geglaubt, das Harry so etwas passieren könnte. Doch als er fragte ob er die Wunden heilen könnte, versteifte sich Harry wieder. Er wollte nicht dass Neville seine Schwäche sieht. Doch nach einigen Minuten hatte es der Größere von Beiden geschafft, dass Harry ihn die Wunden behandeln ließ. Sein ganzer Rücken war voller Striemen und es sah so aus, als ob er ausgepeitscht worden wäre. Er hatte noch nie bei einem Menschen oder Tier solche Verletzungen gesehen. Sie waren einfach grausam und er fragte sich wie man so etwas einem Menschen nur antun konnte. So vorsichtig wie es ging heilte Neville die Verletzungen und schaffte es das Schlimmste zu heilen. Es würden nur noch ein paar Narben übrig bleiben.

Danach nahm er Harry in den Arm und dieser erzählte nach geraumer Zeit was in diesen Ferien wirklich geschehen war, denn was er Neville erzählte war nur die harmlosere Version gewesen. Neville schwor sich, nachdem er die ganze Wahrheit von Harry erfahren hatte, ihn so gut es geht beizustehen und ihn zu beschützen, ihm zu helfen.

Was beide nicht wussten war, dass Professor Snape hinter der Tür stand und alles mit angehört hatte.
 

~ Flashback end ~
 

Auch Seamus und Dean machten sich Sorgen um Harry. Sie wussten auch einen Teil. Neville hatte es ihnen erzählt und sie gebeten auf Harry aufzupassen. Das taten sie auch, so gut es ging.
 

Alle warteten gespannt darauf in welches Haus der sprechende Hut Harry wohl schicken würde.
 

„Könntest du mich nun bitte endlich einteilen? Die anderen wundern sich langsam das es so lange dauert, außerdem werden sie langsam unruhig und warten darauf wohin ich komme!“
 

„Oh natürlich, aber du solltest wissen das du ... nein. Du erfährst es noch früh genug. Pass aber auf dich auf junger Lord!“
 

„Junger Lord? Ich bin doch aber kein Lord!“
 

„Doch das bist du. Ich weiß es besser als du. Also vertrau mir. Du wirst wahre Freunde finden. Starke und mächtige Freunde werden hinter dir stehen, dich beschützen und dir beistehen. Und daher schicke ich dich in das Haus deines Vaters nach... SLYTHERIN!!!“ rief der sprechende Hut laut in die Halle.
 

In der ganzen Halle war es mucksmäuschen still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Niemand – außer Neville, Seamus, Dean, Snape, der neuen Lehrer und ein paar Ravenclaws hätte auch nur im Ansatz erwartet dass Harry in dieses Haus kommen würde. Sie waren alle so geschockt, das sogar einige, wie Cho Chang von der Bank kippten.
 

Langsam stand Harry auf, nahm den Hut von seinem Kopf, gab diesen der entsetzten McGonnagal, sah Dumbledore an, der auch entsetzt und geschockt wirkte, und zu guter letzt Snape, seinen neuen Hauslehrer, der es ziemlich gut aufnahm ihn – den – Jungen – der – lebt – jetzt für die restliche Zeit ertragen zu müssen. Schließlich war Harry ein Meister darin sich riesigen Ärger einzuhandeln und außerdem hasste der Tränkemeister Hogwarts ihn doch, da er seinem Vater, James Potter, der den Zaubertränke Lehrer immer geärgert hatte, ziemlich ähnlich sah. Er hätte sich nur zu gut vorstellen können, dass Snape alles andere als erfreut wäre. Doch dem schien es nicht so.

So ging er langsam und ruhig zu seinem neuen Haustisch, setzte sich neben Neville der für ihn einen Platz freigehalten hatte und sah sich in der Halle um.

Fast alle sahen ihn geschockt an und seine ehemaligen Freunde sahen ihn sogar versteckt gehasst an.
 

Die anderen begannen, nachdem sie den Schock einigermaßen verdaut hatten, zu tuscheln. Allerdings musste einer wieder einmal aus der Reihe tanzen. Und logischer Weise musste es Ronald Weasley, Ex-Bester Freund von unserem ´Goldjungen´ sein.
 

„Professor, das können Sie doch nicht zu lassen. Diese Schlangen werden ihn an Sie – wissen – schon – wen ausliefern! Er ist doch unsere einigste Chance auf einen Sieg und somit Frieden!“, schrie er deutlich rot werdend vor Zorn.
 

Doch bevor auch nur einer etwas sagen konnte hörte man zum ersten Mal am heutigen Tage die Stimme von Harry, die aufgebracht schien und doch sehr ruhig war.
 

„Ronald Billius Weasley, wer oder was hat dir das Recht gegeben so über andere Menschen urteilen zu können? Hat dir das irgendjemand erlaubt? Nein? Na dann halt gefälligst deine unreife vorlaute Klappe! Und nur mal so nebenbei, kennst du alle in Slytherin und wie sie sind? Nein? Gut, dann sei still. Du kannst nicht über sie urteilen, wenn du sie nicht mal kennst! Du und deine idiotischen und beschränkten Vorurteile! Werd endlich erwachsen! “, sagte Harry leise, aber mit einem gefährlichen Unterton den alle aufhorchen ließ.
 

Noch niemals hatte jemand den Jungen – der – lebt so sprechen hören und erstrecht nicht so mit seinem eigentlichen besten Freund.

Sie wunderten sich was mit dem Goldjungen passiert sein musste dass er sich so sehr verändert hatte und jetzt so reagierte. Genauso verwunderte sie die Tatsache, dass er die Slytherins verteidigt hatte. Diese waren doch immer absolut gemein zu ihm gewesen und hatten ihn immer fertig gemacht, sobald sie eine Chance dazu hatten. Besonders Professor Snape. Dieser allerdings war ebenso erstaunt über das soeben gehörte. Niemals hätte er vermutet, dass der ehemalige Gryffindor ihn und die Slytherins verteidigen würde. Aber nach dem was er letztes Jahr gehört hatte, war es dann doch nicht mehr all zu verwunderlich, dass er so auf Weasley und dessen Vorurteile reagierte. Schließlich hatte ihn ein Schwarzmagier geheilt.

Ja, Neville Longbottom ist ein Schwarzmagier.

Doch wissen tun es nur 2 Personen. Professor Snape und der Schwarzhaarige Ex- Gryffindor.

Neville hatte es letzteren damals erzählt um sein Vertrauen zu bekommen, was auch klappte. Der Schwarzhaarige hatte es bis heute noch nicht weiter gesagt, da Nev ein wirklicher Freund war. Und Professor Snape sagte es nicht weiter, da er Dumbledore sowieso nicht mochte und niemals einen anderen Schwarzmagier verraten würde, bei seiner Ehre als Schwarzmagier.
 

~ Flashback ~
 

Professor Snape machte wie immer seinen abendlichen Kontrollgang, als er am Astronomieturm angekommen war. Er hatte so ein seltsames Gefühl, daher stieg er die Stufen hinauf auf die Plattform. Doch bevor er hinein ging hörte er schon Longbottoms Stimme. Er wollte gerade hinein gehen und ihm Punkte abziehen, als er auch noch Harry´s Stimme hörte. Er hörte über was sie gerade redeten und beschloss zu lauschen. Dabei hörte er die ganze Geschichte über Harry, dessen Leben bei diesen Muggeln, den Verletzungen und Strafen. Danach war er mehr als fassungslos. Wie konnte man das nur einem Kind antun?! Jedenfalls war dieser fast noch ein Kind. Er hörte wie Longbottom fragte ob er sich die Wunden ansehen könnte und nach einigen Minuten und gutem zureden von Longbottom erwiderte der Kleinere ´Ja´. Snape sah kurz in den Raum um sich ein Bild von den Wunden zu machen und zog scharf die Luft ein als er diese dann sah. Was er sah ließ ihn erstarren. Harry´s ganzer Rücken war voller Striemen und es sah so aus, als ob er ausgepeitscht worden wäre. Die meisten Wunden hatten sich schon entzündet, andere eiterten schon. Auch hatte er Brandblasen und verbrannte Haut am Rücken. Es war einfach schrecklich und grausam zugleich. Solche Wunden hatte er noch bei niemandem gesehen und erst recht nicht bei einem Kind. Was hatten diese Muggel nur mit ihm angestellt, dass er solche Verletzungen hatte. Zwar hatte er die ganze Geschichte gehört, konnte es sich aber dennoch nicht wirklich vorstellen. Nachdem er die Wunden gesehen hatte, fragte er sich wie Harry überhaupt bei solchen Verletzungen noch stehen konnte. Jeder andere wäre schon längst umgekippt oder hätte sich schon sein Leben genommen, aber er tat so als wäre da nichts. Insgeheim bewunderte Snape den Jungen dafür.
 

Longbottom war gerade dabei die Wunden zu versorgen. Snape beobachtete sie genau dabei. Der Größere der beiden Schwarzhaarigen machte alles richtig – zu seiner Verwunderung, denn im Unterricht machte dieser viel falsch.
 

Er hörte wie jener nun eine andere Version erzählte. Jetzt war er richtig wütend. Wie konnte der Schulleiter nur so etwas zulassen?
 

Er wusste dass Beide nicht mitbekommen hatten, dass er – Professor Snape – hinter der Tür stand und alles mit angehört hatte. Er hatte auch einen Blick auf die Wunden riskiert und war bereit einzugreifen wenn es nötig war. Doch Longbottom machte alles – zu seiner Verwunderung – richtig. An diesem Tag – oder besser gesagt Abend – noch ging bzw. flohte er nach Riddle Manor zu Tom Riddle alias dem Dunkle Lord. Zu seiner Verwunderung war auch Lucius Malfoy anwesend. Er berichtete dem Dunklen Lord das geschehene. Dieser war richtig wütend und hätte fast das ganze Manor in die Luft gejagt. Nur mit knappen Mühe schafften die beiden ihren Freund und Meister zu beruhigen. Als Snape daraufhin fragte was los sei erzählte der Lord alles seinem Giftmischer und seine treuen Berater. Diese konnten kaum glauben was sie da hörten. Sie unterhielten sich noch eine Weile bis Professor Snape wieder zurück nach Hogwarts musste.
 

~ Flashback end ~
 

Dumbledore versuchte alle wieder zu beruhigen, was er nach einer Weile auch schaffte.
 

„Mister Weasley, ich versichere ihnen dass Mister Potter nichts geschehen wird. Professor Snape wird auf ihn aufpassen und keine Angst, er wird ihn bestimmt nicht dem Dunklen Lord ausliefern!“, sagte dieser übertrieben freundlich, das es bei manchen Personen leicht Übelkeit hervor rief.
 

„So bevor wir mit dem Essen beginnen möchte ich ihnen ihren neuen Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen. Professor Thomas Dark!“, beendete er seine Rede.
 

Der Professor stand kurz auf und setzte sich wieder hin. Dann unterhielt er sich mit Professor Snape.
 

Damit eröffnete Professor Dumbledore das Festessen. Alle aßen so viel sie konnten außer einem Schwarzhaarigen Slytherin. Neville, Blaise und Draco beobachteten ihn die ganze Zeit über. Nachdem er sich nach einer Weile immer noch nichts geholt hatte nahm Nev einfach dessen Teller und belud ihn mit Leckereien. Danach gab er ihm noch heimlich eine Phiole, was aber keiner sah. Nun zumindest fast keiner. Snape, Blaise und Draco sahen es und hoben synchron eine Augenbraue. Doch dann machte es KLICK bei Snape. Das war höchstwahrscheinlich ein Trank damit Harry etwas essen konnte, ohne das ihm schlecht wird. Er hatte ja gehört, dass dieser so gut wie gar nichts zum Essen bekam über die Ferien.
 

Nachdem das Essen beendet war, gingen alle in ihre Türme bzw. in ihren Kerker.
 

Die Slytherin´s gingen wie immer geschlossen und wie immer mit Draco Malfoy unserem ungekrönten Slytherinprinzen an der Spitze.
 

Als sie an der Statue in den Gemeinschaftsraum angekommen waren, kam Professor Dumbledore auf sie zu. Alle sahen ihn verwundert an, da er sonst nie zu ihnen kommt, wenn nicht etwas Schwerwiegendes passiert war.
 

„Harry mein Junge. Könntest du bitte mal mit mir in mein Büro kommen? Ich muss etwas mit dir besprechen!“, sagte er wieder mal scheißfreundlich was bei manchen einen Würgereiz auslöste.
 

Alle sahen Harry an. Dieser antwortete auch sogleich.
 

„Nein Professor Dumbledore. Ich bin auch nur ein normaler Schüler und daher behandeln Sie mich bitte so. Das heißt wenn Sie etwas von mir wollen reden Sie doch bitte mit meinem Hauslehrer oder mit einem Vertrauensschüler meines Hauses. Und wenn sonst nichts mehr ist, dann entschuldigen Sie mich bitte, aber ich möchte jetzt schlafen gehen. Es war ein langer Tag. Auf wieder sehen!“, antwortete er ganz ruhig.
 

Tbc

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Hy leute

Was zum aussetzen außer der Länge??

R&R

Bey bey

misaru
 

Und ganz ganz schöne Ferien!!!! Supi frohe WHEINACHTEN!!!!

UND EIN FROHES NEUES JAHR!!!!!!!
 

P.S. : schaut etwa um silverster wieder vorbei;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  saspi
2006-12-21T17:46:25+00:00 21.12.2006 18:46
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  RozenMary
2006-12-21T17:04:15+00:00 21.12.2006 18:04
Hahaha da hatt Dumbo aber ne fette abfuhr bekommen XD.
Geiles kap...
Hoffe doch du machst bald weiter???
Frohe Weihnachten und nen guten rutsch! ^^

Neko
Von:  Mamitasu
2006-12-21T08:12:52+00:00 21.12.2006 09:12
Die Story ist gut und verspricht interessant zu werden.
Ich hoffe, du lässt dich durch nen bissel Kritik meinerseits nicht entmutigen. Ich bin nämlich auf den nächsten Teil gespannt.
Das, was ich dir rate, weiß ich selber, dass es erst mit der Zeit kommt, versuchen kann man es aber trotzdem. Probier etwas beschreibender zu werden. Es passiert Einiges, wobei die Gefühle und Gedanken der Protagonisten interessant wären. Mich würden die Gedanken, Empfindungen und Eindrücke von Harry oder auch Snape und Neville reizen.
In the end I hope you write more.^^
Bis zum nächsten Kapitel
Von:  SchwarzerAngel
2006-12-21T07:24:53+00:00 21.12.2006 08:24
morgen

ein schöner teil, Ich bin schon gespant was do alles passieren wird.

bye angel chan


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