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Verdrehte Welt

von

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Verwirrt

Hallihallo.

Da bin ich wieder und bringe gleich ein neues Kapitel mit.

Ich hoffe, dass euch auch dieses hier gefallen wird.

Und natürlich würde ich mich auch wieder über Kommis sehr freuen.

Viel Spaß noch beim Lesen.

Kaguyashi
 

Verwirrt!
 

°Wo ist er denn? Sonst kommt er doch immer und holt mich ab?° Kagome zuckte mit den Schultern. °Naja, dann gehe ich ahlt alleine. Ist ja nicht so, als ob ich den Weg nicht kennen würde.°

Sie richtete ihren Rucksack zurecht und machte sich auf den Weg in Richtung Dorf.
 

Sie war nur ein paar Meter gegangen und schon tauchte ein Dämon vor ihr auf. Er war mindestens doppelt so groß wie sie und hatte was von einer Mischung aus einem Schwein und einer Echse. Also kurz gesagt, der Dämon war ziemlich hässlich.

Kagome griff instinktiv nach ihrem Bogen, doch zu ihrem Bedauern musste sie feststellen, dass sich auf ihrem Rücken nicht anderes befand, als der Rucksack. Und mit dem konnte sie sich schlecht gegen einen Dämon wehren.

°Mist ... klar muss ich meinen Bogen bei Kaede lassen. Es ist ja nicht so, als ob mir auf den Weg zum Brunnen nichts passieren könnte. Hier wimmelt es doch überall nur von Dämonen. So dumm kann auch nur ich sein.°

Während Kagome sich in Gedanken über sich selbst aufregte, kam der Dämon immer näher auf sie zu.

Doch Kagome hatte ihn keinesfalls vergessen. So dumm war sie nun auch wieder nicht. So reagierte sie und wich ebenfalls ein paar Schritte zurück.

Sie hatte zwar keinen Bogen, doch das hieß natürlich nicht, dass es völlig aussichtslos wäre. Kagome blieb noch ein kleiner Hoffnungsschimmer.

°Er sieht ziemlich dumm aus. Vielleicht kann ich ihn ja irgendwie austricksen.°

Wer weiß, wie Kagome auf diesen Gedanken kam. Vielleicht lag es ja an dem Kopf, der so ähnlich aussah, wie der von einem Schwein. Schweine sind zwar an sich ganz klug, aber dieser Dämon sabberte und das verlieh der ganzen Erscheinung des Dämons doch eher einen hirnlosen Aspekt.

In Sekundenschnelle dachte sich Kagome einen Plan aus. Sie fand selber nicht, dass er besonders toll war, doch sie hoffte einfach inständig, dass der Dämon einfach so blöd war, wie er aussah.
 

Sie bückte sich, anhm einen großen Stein in die eine Hand und etwas Erde in die andere. Schon da war Kagome froh, dass der Dämon sie nicht genau in diesem Moment angriff. Als sie sich wieder aufrichtete, schmiss sie die Erde in die Augen des Dämons. Dieser schrie sofort vor Schmerz auf und versuchte die Erde, wieder aus seinen Augen zu kriegen, doch das war leichter gesagt, als getan.

Kagome hingegen beschäftigte sich nicht mit den sinnlosen Verfahren des Dämons und kam zum zweiten Teil ihres Plans. Nun warf Kagome den Stein weit links von sich. Als sie sah, dass der Dämon auf dieses Geräusch reagierte, sprintete sie so schnell, jedoch so leise wie möglich, in die entgegengesetzte Richtung.

Sie wagte es nicht nach hinten zu blicken. Der Gedanke, dass er genau hinter ihr sein könnte, machte ihr nur Angst.
 

Sie lief jetzt schon eine ganzes Stück. Mittlerweile ging ihr langsam die Puste aus. Sie musste einfach anhalten, doch davor wollte sie sich noch vergewissern, ob er wirklich nicht hinter ihr war. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und konnte den Dämon weit und breit nicht sehen.

°Das gibt es nicht. Ich habe es wirklich geschafft. Ich kann es gar nicht glauben. Das ist wirklich ein dummer-°

Dieser 'dumme' Dämon stand plötzlich wieder vor ihr, als ob er vom Himmel gefallen wäre. Jedoch ging das so schnell, dass es Kagome kaum realisieren konnte, geschweige denn ans Bremsen gedacht hatte. So lief sie mit voller Geschwindigkeit gegen das Bein des Dämons und landete unsanft auf dem Boden.

Kagome blickte nach oben. Jetzt, wo sie auf den Boden saß, sah der Dämon noch um einiges größer aus. Sie kroch ein paar Meter zurück, sodass sie sich nicht mehr genau unter ihr befand.

Der Dämon schien sich nicht daran zu stören. Immerhin hatte er ihr schon bewiesen, dass Weglaufen bei seiner Schnelligkeit nicht nützte.
 

„Du bist ein cleveres kleines Ding, aber das wird dir nicht helfen. Du wirst nämlich heute noch als mein Mittagessen enden!“, verkündete der Dämon mit einer bedrohlich-klingenden, tiefen Stimme.

°So dumm kann er also doch nicht sein. Immerhin kann er sprechen-was?°

„Was?“, schrie Kagome entsetzt, als sie realisierte, was er soeben gesagt hatte. „Du willst mich fressen?“ Kagome war geschockt und das war ihr auch anzusehen. Der Dämon gefiel es, sie so zu sehen. Bis jetzt war ihr dieses Mädchen doch ein wenig zu mutig gewesen.

„Was sollte ich denn sonst mit dir machen?“, fragte der Dämon amüsiert.

„Ich weiß nicht.“, stammelte Kagome. „Bis jetzt wollten mich Dämonen immer nur töten.“

„Aber was hätte ich denn davon? Ich töte dich, und was dann? Was soll ich denn dann heute essen? Für mich ist es besser, dich als Mittagessen zu nehmen und für dich macht es sowieso keinen Unterschied. Denn du hast Glück. Ich töte nämlich meine Beute davor. Ich mag es nicht, wenn sie vor Verzweiflung rumschreien und mit diesem Weinen nicht mehr aufhören können. Also ob ich dich jetzt töte und anschließend esse, oder ob ich dich einfach nur töte, macht für dich doch keinen Unterschied.“

Der Dämon hatte zwar Recht, doch Kagome gefiel der Gedanke nicht, überhaupt zu sterben. Sie wollte viel lieber leben, doch sie wusste nicht mehr, was sie machen sollte.

°Oh Gott, Inuyasha, wo bist du? Bitte komm. Ich brauche deine Hilfe. Ich brauche sie wirklich dringend.°

„Genug herumgespielt. Ich bin hungrig.“, meinte der Dämon.

Er packte Kagome mit seiner Klaue und drückte sie, sodass sie kaum noch Luft bekam. Doch der Dämon ließ es langsam geschehen. Wenn er gewollt hätte, hätte er Kagome, mit einem für ihn kleinen Druck, umbringen können, doch er liebte es seine Opfer leiden zu sehen.
 

Schreien konnte sie nicht. Dafür bekam sie nicht genügend Luft. Doch dieser Schmerz war fast unerträglich. Ihre Lungen wurden zugedrückt und es fühlte sich fast so an, als ob sie explodieren würden. Immer weiter zogen sie sich zusammen, je weniger Luft sie bekam.

Sie versuchte sich aus den Fängen des Dämons zu befreien, doch das war unmöglich, wie sie schnell darauf feststellte. Sie konnte nicht tun außer hoffen.

°Inuyasha, bitte komm endlich. Inuyasha.°

Die Luftreserven, die sie noch gehabt hatte, gingen zur Neige. Sie wusste, dass es gleich zu Ende sein würde. Wenn Inuyasha jetzt nicht kam, war es zu spät.

Doch selbst jetzt hoffte Kagome noch, dass er kommen würde. „Inu..ya..sha...“, flüsterte sie. Alles verschwomm vor ihren Augen. Den Dämon konnte sie nur noch schemenhaft erkennen. Gleich würde sie nur noch schwarz sehen.
 

Doch bevor dies geschah, spürte sie plötzlich, wie wieder Luft in ihre Lunge gesaugt wurde. Mit einer solchen Geschwindigkeit, das es auch fast schon wieder wehtat.

Als sie auf dem Boden aufkam, keuchte sie. Luft. Sie konnte wieder atmen. Doch wem hatte sie das zu verdanken?

Sie blickte auf, doch konnte nichts erkennen. Immer war noch alles verschwommen. Sie sah nur, wie irgendjemand mit dem Dämon kämpfte.

Kagome war es erst einmal egal. Sie war nur froh, dass jemand ihr zur Hilfe gekommen war. Sie legte hin und atmete die frische Luft. Es tat zwar immer noch weh, doch mit jedem Atemzug wurde es besser. Und mittlerweile konnte sie auch wieder sehen. Das Gras vor ihrer Nase wurde immer klarer, bis es so scharf wie eh und je war.
 

Nun wollte sie unbedingt wissen, wer sie gerettet hatte. Sie setzte sich auf. Jedoch stand ihr Retter noch mit dem Rücken zu ihr und sie konnte nur die langen silbernen Haare sehen.

°Inuyasha...also bist du doch gekommen.° Sie wollte gerade aufstehen und zu ihm gehen, als sich ihr Retter umdrehte und Kagome sofort vor Schock wieder zu Boden fiel.

°Was? Wieso?° Kagome konnte keinen klaren Gedanken fassen. Das plötzliche Auftauchen von Sesshomaru brachte sie total aus der Fassung.

°Da bin ich nun vor dem einen Dämon gerettet und habe es dann gleich mit dem nächsten zu tun. Das nennt man wohl, vom Regen in die Traufe kommen. Aber was will er denn eigentlich hier? Und warum zum Teufel hat er mich gerettet?°

Fragen, auf die Kagome absolut keine Antwort wusste.
 

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Sesshomaru besorgt.

Kagome fielen fast die Augen aus, oder zumindest sah das so aus. Sie konnte es nicht fassen, was er da gerade gesagt hatte. Hatte er wirklich gefragt, wie es ihr ging?

Das konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen. Sowas würde Sesshomaru nie im Leben machen.

Doch bevor sie ihn fragen konnte, was mit ihm los war, packte er sie am Arm und meinte nur: „Wir müssen hier verschwinden. Er wird bald kommen.“

Kagome verstand nur noch Bahnhof, doch sie wurde einfach von ihm mitgezerrt.
 

Nach endlosen zehn Minuten, wie Kagome fand, kamen sie endlich zum Stehen. Sofort riss sie sich von Sesshomaru los und brachte erst einmal ein paar Meter Abstand zwischen ihnen. Sie wollte hier nur weg, doch sie vergaß dabei natürlich nicht, wie stark Sesshomaru war, deshalb hielt sie sich noch zurück.

°Was soll ich denn nur machen? Ich hatte doch gegen diesen zweitklassigen Dämon schon keine Chance. Wie soll ich denn dann vor ihm fliehen?°

„Ich habe noch nie gesehen, dass Mädchen Hosen tragen. Das ist mir fremd. Also sag, wo kommst du her und was suchtest du in Inuyashas Wald?“, fing Sesshomaru an.

°Was redet er denn jetzt schon wieder? Er weiß doch, woher ich komme. Und was ich in Inuyashas Wald suche, ist ja auch eine selten dämliche Frage. Langsam glaube ich, dass Sesshomaru ganz schlimm auf den Kopf gefallen ist.°

Kagome war nur noch verwirrter und bekam kein einziges Wort heraus. Sesshomaru aber dachte, es hätte einen anderen Grund, weshalb sie nicht sprach.

So ging er vorsichtig einen Schritt auf sie zu und versuchte sie zu beruhigen: „Ich weiß, ich bin ein Youkai. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun.“

Egal, was Kagome sich vorgenommen hatte. Jetzt konnte sie sich einfach nicht mehr zusammenreißen. „Du hasst doch Menschen. Also mach mir nichts vor.“, warf Kagome ein.

Sesshomaru schüttelte seinen Kopf. „Du kennst mich doch gar nicht. Also woher meinst du zu wissen, dass ich Menschen hasse?“

Kagome seufzte. °Also entweder tut er nur so blöd, oder er hat wirklich etwas auf dem Kopf bekommen.°

„Ich kenne dich aber. Du bist Inuyashas Halbbruder und jedesmal wenn du uns angegriffen hast, hast du laut rumposaunt, dass du Menschen nicht ausstehen kannst. Vielleicht komme ich deswegen auf die Idee, dass du Menschen hasst.“, konterte sie.

Sesshomaru schien konfus. Für Kagome war es eine neue Erfahrung. Sie hatte den Prinz der westlichen Gebiete noch nie verwirrt gesehen und es machte ihr auch irgendwie Angst. Wenn er schon die ganze Situation nicht verstand, wie sollte sie es dann erst verstehen.
 

„Woher weißt du, dass Inuyasha und ich verwandt sind? Und was hast du mit ihm zu schaffen? Du hast doch eben seinen Namen gerufen.“, wunderte Sesshomaru sich.

°Er macht mir wirklich Angst. Aber nicht so wie sonst. Er ist irgendwie anders. Er interessiert sich plötzlich für alles. Sonst hat er doch keine Wort gesprochen.°

Langsam wurde es zwar für Kagome zu blöd, doch sie beantwortete trotzdem seine Fragen: „Ich reise schon seit einiger Zeit mit Inuyasha durch die Gegend und dann haben wir dich natürlich auch schon ein paarmal getroffen. Daher weiß ich, dass ihr verwandt seid.“
 

Für Sesshomaru war es eindeutig klar, dass dieses Mädchen nicht mehr alle Tassen im Schrank haben konnte. Sie sprach von Inuyasha, als wäre er ein zahmes Hündchen und ihn verwandelte sie ihn einen gefühlskalten Dai-Youkai.

Aber Sesshomaru war natürlich längst schon aufgefallen, dass es besser war einfach mitzuspielen.

„Und was macht ihr auf euren Reisen so?“, fragte er also nach.

„Wir suchen die Splitter des Juwels der vier Seelen.“ Da sie keine Lust hatte, ihm noch mehr zu erklären, holte sie einfach das Döschen, was sie immer um den Hals trug, hervor. Erst jetzt bemerkte sie, dass die Splitter merkwürdig leuchteten.
 

Nun waren ihre Gesichtsausdrücke nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Erstaunt und fassunglos starrten sie auf das Döschen.

Kagome war darüber überrascht, dass die Splitter so eigenartig leuchteten. Sesshomaru hingegen konnte es einfach nicht fassen, was er dort vor sich sah.

„Splitter des Juwels? Aber wie ist das möglich?“, wunderte er sich.

Kagome fand, dass er jetzt genauso aussah, wie sie sich die ganze Zeit gefühlt hatte.

„Ja, ich habe das Juwel aus Versehen zerstört.“, gab sie kleinlaut von sich. Es war ihr immer noch peinlich, obwohl sie schon alles tat, um es wieder gut zu machen.

„Das Juwel ist vollständig und niemand hat es zerstört. Ich wäre der Erste, der davon erfahren würde. Also, jetzt hör endlich auf mit deinem Theaterspiel.“, fauchte er.

°Oh, er wird wütend. Das ist nicht gut. Dabei ist doch er derjenige, der nur Mist erzählt. Also was soll ich denn machen? Einfach weglaufen ist zu riskant.°

Daher entschied sich Kagome für die noch riskantere Version. Sie sprang auf und brüllte ihm ihren Protest förmlich ins Gesicht. „Du siehst doch hier die Splitter. Ist das nicht Beweis genug. Außerdem bin ich nicht diejenige, die sich eigenartig aufführt, sondern du. Du verhälst dich komisch und dann meinst du auch noch, dass das Juwel noch vollständig sei, was es schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr ist. Seitdem reisen Inuyasha und ich gemeinsam auf der Suche nach den Splittern durch die Gegend. Wir wollen auch noch Naraku besiegen, ein hinterhältiger und fieser Halbdämon, der auch versucht, sich das Juwel anzueigenen.“
 

„Das kann sie nicht alles erfunden haben oder sie hat eine sehr rege Fantasie.“, sprach er zu sich selbst.

„Nein, das habe ich auch nicht.“, erwiderte sie. Den zweiten Teil des Satzes überhörte sie einfach. Sie hatte nicht noch mehr Lust auf irgendwelche Streite.

„Aber wenn du es nicht erfunden hast, dann erklär mir doch bitte, warum ich in einer völlig anderen Welt lebe als du? In einer Welt, wo das Juwel im Besitz eines sehr mächtigen Dämons ist und ich noch nie zuvor von einm Naraku gehört habe.“, wollte Sesshomaru wissen.

Darauf wusste Kagome keine Antwort. Sesshomaru klang nämlich sehr überzeugend.

°Also wenn er nicht spinnt und ich nicht spinne, dann möchte ich doch endlich wissen, was zum Teufel hier los ist? Warum ist hier alles so verdreht?°

Kagome ließ sich seufzend auf das Gras nieder. Sie war niedergeschlagen und wusste nicht mehr, was sie tun sollte. „Ich weiß doch auch nicht, was hier los ist. Ich bin doch ganz normal durch den Brunnen gekommen und-“

„Durch welchen Brunnen denn?“, war seine einzige Frage, doch Kagome ignorierte ihn völlig.

°Der Brunnen! Das ist der Grund. Mein schlechtes Gefühl und die ganzen Zeichen. Es muss irgendetwas mit dem Brunnen zu tun haben, dass ich hier gelandet bin. Aber wo bin ich denn überhaupt? Es ist zwar die gleiche Zeit, aber trotzdem ist alles anders ... oder zumindest Sesshomaru.°



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-04-12T13:32:05+00:00 12.04.2009 15:32
Okaay, also ich glaube ich an Kagomes Stelle waere auch ziemlich verwirrt XD.
Sieht irgendwie ganz nach einem Paralleluniversum aus, was? Sehr interessant, die Idee gefaellt mir, auch wenn ich mir einen lieben und zuvorkommenden Sessy nicht wirklich vorstellen kann, aber das kommt sicher noch, du hast fuer das OOC ja ne plausible Erklaerung, also seh ich darueber hinweg XDXD.
Was ich uebrigens auch gut finde, is wie du Kagome beschreibst, ich meine ich mag sie zwar nicht soo sehr, aber du bringst sie wirklich gut und IC rueber.
Wo ich uch schmunzeln musste, war die Stelle am Anfang wo Kagome mit diesem Daemon darueber philosophiert wieviel Sinn es denn mache sie zu toeten ohne sie zu fressen... das is wirklich mal eine interessante Frage...Was mir dabei allerdings etwas widerspruechlich erscheint ist die Sache, einmal wird ewaehnt, dieser Daemon mag es nicht wenn seine Opfer weinen und schreien und andererseits heisst es aber es er liebt es sie zu quaelen... das passt nich so ganz...
Aber sonst fand ich es interessant und bin mal gespannt wie es weitergeht ^^.

LG, Katze
Von: abgemeldet
2008-04-15T15:21:46+00:00 15.04.2008 17:21
arme kagome. alles viel zu verwirrend
aber sessi ist ja mal süß. fragt sie nach ihrem wohlbefinden und rettet sie auch noch.
die beiden reden ja total aneinander vorbei, die müssen erstmal versuchen sich gegenseitig zu verstehen um heraus zufinden was passiert ist.
aber ich frage mich, warum sessi soviel über das juwel weiß.
ich laub inuyasha ist in dieser welt ein ganz fieser bursche, weiso soltte sonst sessi kagome aus "inuyashas wald" fortbringen?
so das wars von mir
tam-chan93
Von:  Schalmali
2007-03-08T19:10:48+00:00 08.03.2007 20:10
Sehr konfus und verwirrrend, für uns weniger, aber für die beiden um so mehr ^^ Da fragt man sich jetzt nur noch wieso, weshalb und warum Kagome hier ist und wie diese Welt wohl ist. Ach ja und natürlich ob Kagome einfach mal so zurück kann ^^
Von:  Nochnoi
2006-10-15T17:42:25+00:00 15.10.2006 19:42
Die arme Kagome ... total verwirrend für sie @.@

Ich hingegen find's cool ^^ Sess rettet Kagome vor diesem Dämon, erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden und Kago denkt nur, dass Sess einen an der Klatsche hat XDDD
Würde ich an ihrer Stelle aber auch denken, normalerweise ist der Youkai ja bei weitem nicht so nett.

Also mach ganz schnell weiter!!! Ich will wissen, wo Inu ist, warum Sess so gut über das Juwel Bescheid weiß und wo sich all die anderen rumtreiben (natürlich ganz besonders Miroku XDDD)

*ganz doll knuddel*
Nochnoi
Von:  BellaCullen2503
2006-10-15T16:48:10+00:00 15.10.2006 18:48
Das hört sich ja verdammt spannend an.
Was ist nur passiert? Ist Kagome vielleicht auf einer anderen Zeitebene gelanden?
Mach doch schnell weiter, sonst werde ich vor lauter Spannung noch verrückt.

HDL
Sandra


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