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Schimmen

von

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Sichtbare Zeichen

Die einzigen Geräusche, die zu hören waren, waren der Regen an der Fensterscheibe und das leichte Kratzen des Füllers auf dem Papier. Das Kratzen hörte regelmäßig auf und wurde von einem lang gezogenen Seufzen ersetzt.

Der Ursprung dieses Geräusches war ein alter Mann, welcher auf einem ungemütlichen Stuhl saß. Alles andere in diesem Raum war hingegen überaus gemütlich.

Die ledernen Sessel, der Kamin in dem ein kleines Feuer brannte und das dezente Licht einer Schreibtischlampe. Die Regale, die alles sehr eng wirken ließen, waren gefüllt mit Büchern bei denen es teilweise nicht mehr möglich war den Titel zu lesen.

Der alte Mann richtete sich auf und schaute in den Raum hinein.

Nachdem sein Blick vom Feuer angezogen worden war, nahm er die Tasse, die auf dem Schreibtisch stand und trank einen Schluck. Nicht mehr lange und er hätte alles aufgeschrieben. Alles was er wusste und er der Nachwelt hinterlassen wollte.

Zwar war dem bärtigen Mann bewusst, dass es bessere Methoden gab als alles auf einzelne Blätter zu schreiben, aber er hatte genug von Computern und Technik. Genaugenommen wollte er mit niemandem mehr etwas zu tun haben. Lange genug hatte er sich mit Menschen befassen müssen, die in ihrem Handeln schlimmer waren wie die Verbrecher, die er am Anfang seiner Karriere hingerichtet hatte.

Draußen wurde es immer dunkler und der Regen heftiger.

Das Licht der Schreibtischlampe flackerte. Da stand wohl wieder ein Stromausfall bevor.

Von irgendwo her zog es und das Feuer im Kamin wurde einen kurzen Moment angefacht. Dann war wieder alles wie vorher.

Der grauhaarige Mann kniff die Augen zusammen und schaute erneut durch den Raum.

„Ich hab dich bemerkt. Komm raus! Du brauchst dich nicht vor mir verstecken“, sagte der Alte leise.

„Du weißt, warum ich hier bin“, erklang eine kalte, dunkle Stimme. Von der Person, zu der diese Stimme gehörte war nichts zu sehen.

„Natürlich weiß ich das. Ich habe auf dich gewartet.“

Mühselig stand er von dem Stuhl auf und überflog ein letztes mal den Stapel Blätter vor sich. Danach ging er zum Kamin und setzte sich dort auf einen der Sessel.

„Wo sind sie?“, fragte nun die Stimme. Noch immer blieb der dazugehörige Körper außer Sicht.

„Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß es selber nicht“, war die Antwort des Mannes. „Bei dem Älteren glaube ich es dir, aber wo ist das letzte Projekt?“

„Setz dich! Ich will dir in die Augen sehen wenn wir miteinander reden.“

„Was soll das bringen?“

„Tu es einfach. Sieh es als meinen letzten Wunsch an.“

Eine dunkle Gestalt kam aus einer Ecke des Zimmers und setzte sich auf den Sessel gegenüber dem, auf dem der alte Mann saß. Es waren keine genauen Konturen zu sehen, alles an ihm schien das Licht einfach zu schlucken. Seine Augen jedoch waren strahlend und reflektierten das Licht des Feuers.

„Also, wo ist sie?“, fragte der Mann auf dem Sessel. Er war kaum zu erkennen und verschwamm mit dem Schatten der Stuhllehne.

„Ich dachte, ihr hättet sie schon geholt“, sagte der Bärtige sofort. Erst nach ihrem Verschwinden hatte er mit dem Schreiben seiner Memoiren angefangen. Da er gewusst hatte, dass er nun nicht mehr von Nöten war und bald schon Besuch von jemandem bekommen würde, der ihm seine neue Aufgabe näher bringen sollte.

„Aber das haben wir nicht. Wo ist sie also?“, fragte nun wieder der Mann auf dem anderen Sessel.

„Warum sollte ich noch lügen? Sag es mir, Dorian“, fragte der Grauhaarige.

„Vielleicht erhoffst du dir noch ein wenig zu leben“, erklärte dieser kalt.

„Glaubst du, dass ich noch lange habe? Ob heute oder morgen... Mein Leben ist doch schon zu Ende.“ Der Alte lehnte sich vor, um sein Gegenüber besser sehen zu können.

„Du weißt also wirklich nicht wo sie ist. Seit wann ist sie weg?“, fragte Dorian nun.

„Seit etwa zwei Monaten.“

„So lange schon?“ Die Augen verschwanden kurz. Er hatte sie geschlossen und dachte nach.

„Ist da noch etwas das ich wissen sollte?“, fragte er weiter und schaute den alten Mann wieder an.

„Nein. Sie ist einfach verschwunden.“

„Gut, dann bist du also keine weitere Hilfe mehr.“

Der Mann erhob sich und stellte sich vor das Feuer. Es herrschte Stille. Keiner der beiden sagte noch etwas. Der grauhaarige Mann stand ebenfalls auf, ging zu einem kleinen Schrank und öffnete die Türen. In ihm befanden sich viele Karaffen und Flaschen mit den verschiedensten alkoholischen Flüssigkeiten. Nach kurzem Suchen fand er die Flasche, die er suchte, schüttete sich etwas des Scotchs ein und trank das Glas in einem Zug leer.

„Was willst du jetzt mit mir tun?“, fragte er, während er wieder auf dem Sessel Platz nahm. „Das ist schon erledigt!“, sagte der Mann, der sich vom Feuer abgewandt hatte und nun zur Tür ging.

„Entspann dich einfach. Dann geht es zwar nicht schneller, aber es ist nicht so schmerzhaft!“
 


 

-

David hatte sich einen Pulli und eine Jeans von Sascha geliehen, was allerdings beides zu groß war.

Nun saß er im Schneidersitz auf der Couch und hielt mit beiden Händen eine Tasse Kaffee, die er zum Aufwärmen bekommen hatte. Sascha hatte die andere Couch für sich in Beschlag genommen und Josh saß wieder auf dem Stuhl, mit den Armen auf die Lehne gestützt. „Weswegen genau sind wir eigentlich hier?“, fragte Sascha, der schon wieder eine Zigarette im Mundwinkel hatte.

„Das interessiert mich auch...“, erwähnte David leise, immer noch leicht zitternd.

„Das denke ich mir, sonst wärt ihr wohl kaum hierher gekommen“, sagte Josh nachdenklich. Gerade als er anfangen wollte weiter zu reden, kam ihm Sascha dazwischen.

„Wo ist eigentlich Damian? Dachte er würde auch kommen... Oder ist er mit seinem Auto durchgebrannt?“, fragte er und grinste dabei vor sich hin.

Der Junge auf dem Stuhl reagierte darauf nur mit einem kurzen Seufzen.

„Er wird nicht kommen...“

„Wieso nicht?“, fragte David und sah von seinem Kaffee auf.

Sascha allerdings grinste breit als er sagte: „Also ist er doch durchgebrannt.“

Josh sah ernst zu seinem Freund.

„Er ist tot. Ich war heute Morgen auf der Beerdigung.“

Beide starrten sie den jungen Mann an.

„Das kann doch nicht sein“, flüsterte David.

„Es ist aber so!“

Er sah die Beiden abwechselnd an. Sie waren geschockt darüber, dass Damian tot war.

Nach einiger Zeit des Schweigens fing Josh wieder an zu reden:

„Bevor ihr fragt: Die Bremsen an seinem Auto haben versagt.“

Wieder Schweigen.

„Das kann nicht sein!“, sagte David noch mal. Josh nickte nur.

„Glauben tue ich das auch noch nicht.“

Sascha sagte nichts mehr, stattdessen schaute er auf die Flasche in seiner Hand und trank diese dann leer.
 


 

-

Der bärtige Mann saß noch immer auf dem Sessel. Inzwischen war das Feuer runter gebrannt und nur noch das wenige Licht der Schreibtischlampe erhellte das Zimmer.

Er spürte einen stechenden Schmerz. Was auch immer Dorian ihm gegeben hatte - es tat seine Wirkung.

Warum er an ihr so interessiert war, konnte er ahnen. Warum aber an dem Jungen?

Mühselig erhob er sich aus dem Sessel und ging zu seinem Schreibtisch.

Irgendwo in seinen Aufzeichnungen musste es etwas geben, das dieses Interesse begründete. Langsam blätterte er durch die alten Akten, fand aber nichts was eine Erklärung abgab. Offiziell, falls das das richtige Wort für eine inoffizielle Studienreihe war, existierte dieser Junge nicht. Laut den Akten waren die Gene nie für die weitere Verwendung vorgesehen worden.

Der Alte legte die Akte weg und nahm seine eigenen Aufzeichnungen. Der Junge war sein Projekt, genauso wie sie.

Die Schmerzen wurden stärker und er musste sich setzen, aber er würde es noch herausfinden. Er fand den Bericht, doch noch während des Lesens sank sein Kopf langsam auf den Tisch. Immer unerträglicher wurde der Schmerz.

Die Tür wurde geöffnet.

Jemand kam langsam herein. Schwach nur hob er den Kopf sah er auf den Mann an der Tür.

„Danke alter Freund. Danke für die Mühe, mir den Bericht noch raus zu suchen...“

Also hatte er nur Interesse an dem Jungen, weil er noch nicht wusste was dieser konnte.

„Er war ein Fehlschlag. Eigentlich hätte man ihn töten müssen...“ Die Stimme des Alten wurde leiser und leiser, bis sie nicht mehr zu hören war und seine Atmung stoppte.
 


 

-

Sascha und David waren gefahren.

Sascha, weil er seine Zigaretten in Rekordzeit geraucht hatte. David, weil er doch gerne seine eigenen Sachen trug. Sie würden wohl eine ganze Weile weg sein und hoffentlich für das Abendessen sorgen.

Es war bereits dunkel. Noch immer hingen die Regenwolken am Himmel und verdüsterten die Welt damit nur noch stärker.

Josh hatte sich auf die Couch gelegt, die Augen geschlossen und lauschte den Geräuschen, die das Haus so machte:

Das leise Piepen des Fernsehers, das Geräusch der Heizung, die gerade angegangen war, das Quietschen der Tür, das Surren des Kühlschranks, der Wind, der um das Dach... – das Quietschen der Tür?

Der Junge lauschte weiter, seine Augen hielt er geschlossen.

Er hörte Schritte.

Sascha und David waren noch nicht lange weg, konnten es also nicht sein. Zudem hätten sie Licht angemacht. Josh blieb ruhig liegen, tat so als würde er schlafen. Die Schritte wurden langsamer und stoppten neben ihm.

„Das ist er?“, fragte eine leise Kinderstimme.

„Ja!“, antwortete eine männlichere Stimme, vom Klang nicht viel älter als Josh.

„Hmm, sieht nicht besonders aus. Was wollen wir mit ihm?“ Wieder die Kinderstimme.

Josh fragte sich, was das für Leute waren. Brachen in ein Haus ein, um sich über den derzeitigen Bewohner zu unterhalten, während dieser scheinbar schlief.

„Das musst du den Chef fragen, darüber weiß ich auch nicht Bescheid“, sagte der Junge wieder.

„Hmm... Ob er auch so Augen hat wie wir?“, fragte jetzt das Kind wieder. Josh dachte daran, dass nur ein Mädchen so eine Frage stellen würde.

„Soll ich meine Augen öffnen?“, fragte er dann mit einem Grinsen auf den Lippen.

Aber keiner antwortete. Josh stellte sich vor wie diese Beiden nun den jeweils anderen anstarrten. Als er die Augen öffnete, war niemand im Raum.

Hatte er geträumt?

Er stand auf und ging durch das Haus. Niemand außer ihm war da. Alles war still.

Nachdem er das gesamte Gebäude abgesucht hatte und langsam daran glaubte, dass es nur ein Traum war, legte er sich wieder auf das Sofa, um auf seine Freunde zu warten.
 


 

-

Nur 20 km weiter, auf dem kleinen Weg durch den Wald, der zurück in die Stadt führte, saßen Sascha und David in dem Mustang.

Beide starrten auf die Motorhaube.

„Wenigstens qualmt es nicht!“, sagte David und schaute dabei kurz zu Sascha. Wie auf Befehl begann sich eine graue Rauchfahne gen Himmel zu ziehen und Sascha schaute wütend zu dem Blonden neben sich.

„Das ist nur deine Schuld“, zischte Sascha David zu, ehe er ausstieg und die Motorhaube öffnete.

„Ähm... ich dachte dir würde so etwas nicht passieren“, sagte David mit einem breiten Grinsen im Gesicht, nachdem dieser ebenfalls ausgestiegen war und sich neben seinen Freund gestellt hatte. Sascha machte sich immer lustig wenn er erfuhr, dass Davids Auto mal wieder stehen geblieben war.

„Sei bloß ruhig und lass mich hier gucken.“

Sascha war gereizt. Der Wagen war komplett gewartet und müsste besser laufen als vorher, und nicht schlechter. Da es wieder anfing zu regnen, setzte sich David zurück in den Wagen und wartete auf seinen Freund. Ab und an hörte er das Fluchen, welches vom Motorraum bis zu ihm drang und ein noch breiteres Grinsen bei ihm auslöste.

David musste eingeschlafen sein, denn als er die Augen öffnete saß ein vollkommen nasser Sascha neben ihm und sie fuhren bereits wieder.

„Was war denn jetzt?“, fragte er verschlafen.

„Durchtrennte Leitung...“ War die Antwort des braunhaarigen, nassen, jungen Mannes. „An der nächsten Tankstelle müssen wir anhalten. Da gibt es wenigstens Licht.“

David sagte nichts weiter und schaute aus dem Fenster in den dunklen Wald.

Warum hatte Josh sie jetzt eigentlich eingeladen?

Das hatten sie noch immer nicht erfahren.

Doch schon nach wenigen Minuten war er wieder eingeschlafen.

Sascha schaute ab und zu auf den schlafenden Jungen neben sich. David war vier Jahre jünger wie er, oder sogar fünf, da war er sich gerade nicht sicher. Er kannte ihn nur durch Josh. Wie die Beiden sich kennengelernt hatten, wusste er nicht.

David, ein für sein Alter zu kleiner, blonder Junge, steckte dauernd in seiner winzigen Welt, schottete sich eigentlich von fast allem ab, was Spaß machen könnte. Nur wenn es um Josh ging, da tat er alles was er konnte und er konnte recht viel, was man ihm nicht ansah und ihm vielleicht nicht einmal bewusst war.

Sie erreichten endlich wieder eine asphaltierte Straße und somit recht bald eine Tankstelle, wo Sascha Zigaretten kaufen und seinem Wagen die benötigte Reparatur verpassen konnte.

David war aufgewacht als der Ältere ausgestiegen war und stand nun in dem kleinen Laden, um sich mit Oreo-Keksen für den Rest der Strecke einzudecken.

Während Sascha mit seiner Zigarette im Mundwinkel über den Motor gebeugt stand, fühlte er sich beobachtet.

Zwar hatte er sich nun schon gut dreimal umgesehen, aber er hatte niemanden entdecken können. Trotzdem schaute er sich noch ein weiteres mal um. Wie jedes Mal hatte er, bevor er sich wieder dem Motor widmete, in den Laden gesehen um David kurz bei seinen Aktivitäten zu beobachtet, diesmal jedoch, war er nicht zu sehen.

Allerdings fiel ihm erst als er fertig war auf, dass David auch nicht beim Wagen war oder sonstwo auf dieser kleinen Tankstelle.

Nachdem er in dem Laden und bei sämtlichen Leute die sich hier aufhielten nach David gefragt hatte, setzte sich Sascha in den Wagen und ließ seinen Blick über den Parkplatz und die Zapfsäulen gleiten.

Keiner wollte David in der letzten halben Stunde gesehen haben.

Aber er konnte doch jetzt nicht einfach ohne ihn fahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  SakuraxChazz
2011-08-07T16:48:14+00:00 07.08.2011 18:48
xDDD
Das Quietschen der Tür? Das hat mich auch stutzig gemacht^^ Das hast du echt geschickt eingebaut. Erst denkt man sich nichts groß dabei, liest den Satz dann nochmal und.. Hey ein Quietschen der Türe, obwohl die Jungs doch weg sind^^ Wirklich geschickt. Man schläft nie ein, wenn man ein Kapitel bei dir liest^^

Und dieser alte Mann ist echt interessant. Und Dorian erst... Das mit diesen Akten udn Projekten..
Und dann das bei Josh im Haus. Wo das Mädel und der andere Kerl auftauchen. Entweder war das Dorian oder jemand anderes. Man bin ich gespannt...
Und warum ist David weg? Das ist nicht gut. Ganz und gar nicht gut! Ich mag den Jungen! Und Sascha auch! Die beiden sollen gefälligst wieder zurück zu Josh kommen.
Es ist trotzdem ein sehr gelungenes Kapitel. Und wirft wieder so viele Fragen auf...

LG Saku^^
Von: abgemeldet
2011-01-13T17:16:38+00:00 13.01.2011 18:16
Heyho~
Mir hat das Gespräch zwischen Dorian und dem Alten wieder sehr gut gefallen. Oder sagen wir besser... es gefällt mir immer noch.
So subtil...
Dabei wird nicht so viel Information preis gegeben. Es wird im Grunde auch nicht viel gesagt.
Die beiden sind einfach... ziemlich schlicht. Der Alte weiß, was auf ihn zukommt und Dorian weiß im Grunde, dass die beiden Kids nicht mehr da sind und der Alte auch deren Aufenthaltsort nicht kennt.
Das Gespräch ist demnach eigentlich überflüssig.
Aber andererseits ist das verdammt genial. Verrät schon mal, was es mit den beiden Leuten auf sich hat, die bei Josh waren, während der gepennt hat (nein... ich weiß nicht, wer die beiden sind... XDDDD *hust*)
JEdenfalls auch hier...
Sehr interessant, dass Josh so gelassen bleibt.
Also bei den Worten, die gewechselt worden waren, hätte ich wohl schon eher die Augen aufgemacht.
Ansonsten...
Omg~
David.
Ich weiß nicht mehr, was mit ihm passiert. Jezze bin ich ganz aufgeregt. @_@
Muss weiterlesen~
Von:  Trollfrau
2010-02-06T20:25:00+00:00 06.02.2010 21:25
Äh ja... Das ist wirklich ungeheuer X-Faktor-like...
Von: abgemeldet
2008-10-06T13:17:19+00:00 06.10.2008 15:17
Oreo-Kekse, das Wichtigste im Leben. *lach*
Ach ja und *kreisch* du mit deinen kleinen Kindern. Machs weg! Ich hass das.
Die sind unheimlich, gemein und fies.
Ich würde lieber nem tollwütigen Kaninchen begegnen als dem Kind da. *grrr*

Von:  Chrolo
2007-01-06T16:50:32+00:00 06.01.2007 17:50
Es gibt mich noch... und nun ein Kommi. Dieses kapitel war schwer für mich, ich habe den Einstige eigentlich kaum geschafft... aber egal. Hier ein paar Fehlerchen (die Kommafehler weggelassen... an deiner Stelle würde ich lieber gar keine setzen, käme besser!):

»nicht vor mir verstecken.“, sagte der Alte leise«
Das "sagte der Alte leise" würde ich ganz weglassen.

»ein letztes mal«
-> Mal

»Körper ausser Sicht«
-> außer

».".«
Das kommt oft vor... ist nicht so gut. Wenn der Satz mit wörtlicher Rede aufhört braucht er keinen Extrapunkt!^^

»„Ich dachte ihr hättet sie schon geholt.“, sagte der Bärtige sofort«
Also du setzt ja immer einen Punkt, aber zumindest hier wäre ein '?!' besser...!

»Die Augen verschwanden kurz, er hatte sie geschlossen, dachte nach«
Korrekter Satz, aber kommt trotzdem nicht so gut... würde ich ändern!^^

>oder ist er mit seinem Auto durchgebrannt?“, grinste er vor sich hin.<
Habe ich früher zwar auch immer geschrieben, aber man kann einen Satz nicht grinsen, xDD!^^

»kurzen Seufzen „Er wird nicht kommen«
»Josh nickte nur „Glauben tue ich das«
Da muss jeweils ein Doppelpunkt vor den Satz!^^

»falls das dass richtige Wort«
-> "falls Das das" oder "falls das das"

»Die Schmerzen wurden stärker und er musste sich setzten, aber er würde es noch herausfinden«
Klingt auch sehr schwammig... würde ich zweiteilen!^^

»Ab und an hörte er das Fluchen von vor dem Wagen«
Dito, wieder verbesserbar... "von vor" ist immer doof! xD

»David war vier Jahre jünger wie er«
Typusch hessischer Fehler; "als" statt "wie"

»Wagen und liess seinen Blick«
-> ließ

Was mir besoinders gut gefiel, war der Eingangssatz "ein alter Mann, welcher auf einem ungemütlichen Stuhl saß" und der Tod das alten Mannes...

Ach mann, ich bin ein Miesmacher, verzeih mir, trotzdem gutes Kapitel, denke ich!^^
Ich les morgen weiter, mir geht's gerade nicht so besonders...!
Von:  Zennor
2006-12-04T22:10:11+00:00 04.12.2006 23:10
nooooooin!
du kannst doch nicht einfach JETZT aufhören, berni!
*dir das verbiet* u_u so spannend~
*dich absofort abends zum schreiben zwing* xD
achja.. die stelle, wo der alte mann gift bekommt.. es hört sich eher so an, als ob der alte man sich selber gift raussucht und gibt.. was auf eine später weiterfolgende stelle nicht zutriffe, wo er sich etwas frag wie 'das zeug, was er mir gegeben hat' *nicht mehr genau an satzbau erinner* ^^'
*poster verlänger* berni, ich mag deinen schreibstyl ._. *knuff* und es wird irgendwie von kapittel zu kapittel spannender ^^ und mir gefällt der wechsel zwischen alter mann und David u.s.w. *das spika ja vllt ausd dem konzept bringt* *mich aber nicht* *g*
Von: abgemeldet
2006-12-01T14:07:47+00:00 01.12.2006 15:07
Dorian~
War echt ne tolle Szene da zwischen ihm und dem Alten. Die hat mich irgendwie bewegt. ich weiß auch nicht warum. Fand ich irgendwie toll beschrieben, die er genau weiß, dass er sterben wird und dennoch so ganz normal mit dem Jungen redet. Echt bewunderswert und gut umgesetzt.
Die Wechsel der einzlenen handlungen fand ich auch gut. war nicht verwirrend, sondern spannungsaufbauend. Kam echt gut. *nick*
Ich mag diese Mystik, die du hier einbaust. Jeder macht sich irgendwie gedanken und es passieren sachen, die man sich kaum erklären kann. das finde ich echt toll. XDDDD
Genau das, was ich brauche, weils hier kaum solche Storys gibt.

Hab aber auch einige fehler gefunden, grad so bei der zeichensetzung. Solltest es vielleicht einfach noch mal überlesen. Bin zu faul, um alles rauszuschreiben. >_<
*g*
Jedenfalls freu ich mich auf die Fortsetzung. *freu*
Schreib also sobald wie möglich weiter^^

gruß jenki
Von: abgemeldet
2006-11-29T11:05:48+00:00 29.11.2006 12:05
Wird das ein Gentechkrimi a la Akte X?
Jedenfalls passt die heraufbeschriebene Atmosphäre erstmal eher zu Edgar Wallace...
Weiter so.
Von: abgemeldet
2006-11-26T19:42:35+00:00 26.11.2006 20:42
meine güte. jetzt hab ich ja anderthalb stunde daran gelesen. xD
äh ja...
das kapitel fand ich bis jetzt am spannensten.
ich kann nur immer wieder betonen, wie toll das geschrieben ist.
es ist großartig zu lesen.
schreib schnell weiter. ^^
Von:  Nochnoi
2006-11-26T15:09:17+00:00 26.11.2006 16:09
Endlich hab ich was Zeit gefunden, dein neues kappi zu lesen ^_____^ Und es ist wirklich gut geworden :)
Die Szene mit dem alten Mann und Dorian hast du wirklich gut beschrieben ^^ Düster und mysteriös. Ganz nach meinem Geschmack XDD Und natürlich sind wieder haufenweise Fragen aufgetaucht ^^
Auch die beiden, die bei Josh aufgetaucht sind, sind ja sehr geheimnisvoll o.ô War das jetzt alles nur ein Traum? Irgendwie kann ich das nicht so recht glauben ...
David und Sascha sind übrigens süß zusammen XDD "Wenigstens raucht es nicht" -> ein wirklich pragmatisch orientierter Kerl XDD Immer das Gute in allem sehen XDD
Aber Sascha raucht an einer Tankstelle O.o Das gehört verboten *mahnend den zeigefinger heb* Böser Junge!!!

Also mach schnell weiter, ich will unbedingt wissen, wohin David plötzlich verschwunden ist ...

LG
Nochnoi


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