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Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Usagi & Mamoru
von

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Stille Nacht Heilige Nacht

Hallo, pünktlich zu Weihnachten, hab ich es noch geschafft das nächste Kapitel fertig zu bekommenXD Das nächste Kapitel werde ich vorraussichtlich am 2. Weihnachtstag hochladen und das letze Kapitel, da es ein Sylvester Special ist wird dann pünktlich am Ende des jahres hochgeladen werden. Ich wünsche Euch ein wunderschönes Weihanchstfest, lasst Euch reich beschenkenXD Viel Spass beim lesenXD
 

Stille Nacht Heilige Nacht
 

Usagi schüttelte benommen ihren Kopf und sah nun direkt in Mamorus Augen, der sie mit einem Lächeln ansah. Verlegen und mit einer plötzlich aufkeimenden Röte im Gesicht wandte sie ihren Kopf ab und räusperte sich verlegen. Verstohlen lugte sie zu ihm. Ihr war auf einmal so anders. Gut, das war eventuell auch nicht weiter verwunderlich, wenn sie darüber länger nachdachte. Wieso war Mamoru eigentlich so still? Gequält seufzte sie auf. Schön, dann würde sie eben die Stille brechen.
 

„Äh Mamo-chan?"

„Hmm?“

Ruhig mit einer inneren Ruhe musterte er sie. Irgendwie beruhigte seine äußerliche Gelassenheit ihre Nerven. Einen Augenblick bewunderte sie ihn dafür, obwohl sie das nicht so ganz glauben konnte.

„Was vorhin passiert ist...äh, ich meine…unseren Ausbruch...auf“, nervös ballte sie ihre Faust, so das ihre Nägel Abdrücke auf ihrer Handfläche hinterließen.

„Äh, also...na ja, du weißt schon“, verzweifelt gestikulierte sie mit ihren Armen in der Luft.

Sanft nahm Mamoru ihre Hände in die seinen, so das sie abrupt verstummte und ihn mit ihren großen Augen anstarrte.

„Nervös?“ Lächelnd sah er zu ihr hinunter.

„Nein“, erwiderte sie.

„Wirklich?“

Unsicher blickte sie zu ihm auf und seufzte.

„Na schön, eventuell ein wenig. Ist das verwunderlich?“

„Vermutlich nicht.“

Usagi schloss ihre Augen.

„Was hat das zu bedeuten“, hauchte sie leise.

„Ich weiß nicht“, erwiderte Mamoru ehrlich.

„Was möchtest du denn, was es bedeutet?“

„Wenn, ich das wüsste, würde ich ja nicht fragen!“

„Vermutlich.“

Verärgert öffnete sie ihre Augen wieder und funkelte ihn an.

„Mamoru Chiba, machst du dich mal wieder über mich lustig?“

„Ich?“ Unschuldig mit einem Gesicht eines Engels zeigte er auf sich und unterdrückte ein leichtes Grinsen.

„Ja, du oder ist noch ein anderer hier?“

„Ja!“

Mit gerunzelter Stirn sah Usagi Mamoru an und schien ernsthaft zu überlegen.

„Wer?" , fragte sie schließlich.

„Du”, erwiderte er mit schelmischen Augen, was anscheinend ein Fehler gewesen war, als er ein bedrohendes schnauben hörte und von einem Moment zum nächsten ein Kissen im Gesicht hatte. Verdutzt betrachtete Mamoru das Kissen und blickte dann in Usagis Gesicht und bemerkte wie ihre Mundwinkel anfingen zu zucken. Erleichtert, stellte er fest, das sie nicht beleidigt wirkte, was ihn zugegebenermaßen überraschte. Sie besaß also doch mehr Humor, als er zunächst angenommen hatte. Bereit sich der Gefahr erneut zu stellen, nahm er das Kissen auf und warf es auf den Feind. Lachend wich Usagi aus, bemerkte jedoch nicht, den Henkel von Mamorus Notfalltasche, indem sich ihr Fuß verfangen hatte und sie mit einem Aufschrei zu Boden sank.

„Usagi ist alles in Ordnung?“ Belustigt ging Mamoru auf sie zu.

„Usagi?“

Besorgt hob er ihr das Kissen, das elegant auf ihrem Gesicht gelandet war vom Kopf und war seinerseits ein wenig erleichtert, das es ihr anscheinend ganz gut ging, was er aus ihrer grinsender Mimik entnehmen konnte. Das nächste was er mit bekam war Usagis Fuß, der ihn ohne Gnade traf, so das er sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und ebenfall zu Boden sank, direkt neben Usagi, die sich kichernd den Bauch hielt.

„Das findest du wohl lustig?“

„Gleiches Recht für alle Mamoru!“

Lachend sah Mamoru zu Usagi.

„Sag mal...bist du eigentlich…kitzelig?“

Bevor Usagi wusste wie ihr geschah, beugte sich Mamoru zu ihr und fing geschickt an sie zu kitzeln.

„Nein“, prustete sie los!

„D..as….ist…ungerecht.“ Kichernd versuchte sie sich aus Mamorus Gewalt zu lösen.

“Das ist ungerecht, ich habe Hunger”, quickte sie lachend auf und strampelte mit ihren Füßen.

Verwirrt schaute Mamoru sie an und konnte nicht verhindern das seine Mundwinkel gefährlich zu zucken begannen, bevor er sich seinen Bauch hielt und anfing zu lachen.

Schmollend betrachtete Usagi Mamoru.

“Ich kann doch garnichts dafür wenn er knurrt, dann muss er was haben oder es ist mein Ende, ich werde elendlich zu Grunde gehen und sterben.”

Kichernd grinste Mamoru sie an.

“Oh, du Arme...da hast du recht und das wollen wir ja nicht, hat das Häschen einen bestimmten Wunsch?”, äußerte Mamoru halb belustigt, halb Ernst.

Seufzend zog Usagi ihre Knie an sich und dachte nach, bis sie schließlich nickte.

“Ja, Kekse mit Schokoglasur und Streusel und dann Curry mit ganz viel Reis oder... nein warte vorweg erst mal eine schöne Nudelsuppe, schön schleimig mit viel Sojasoße und äußerst pikant.”

Usagi lief bei ihren Schilderungen schon regelrecht das Wasser im Munde zusammen, so das sie zuerst Mamorus überraschten, verdutzen bis hin zu seinem belustigten Gesichtsausdruck nicht mitbekam.

“Hmm und als Nachtisch möchte ich ganz viel Eis, am liebsten wären mir Schokolade und Erdbeere oder Vanille mit viel heißer Schokosoße, ja und ein Früchteteller, denn ich brauch noch Vitamine”, strahlte Usagi nun Mamoru an und runzelte die Stirn.

“Was ist? Magst du kein Eis?”
 

Mamoru starrte Usagi an und versuchte noch abzuschätzen ob sie das nun ernst meinte oder ob sie vielleicht doch nur einen Scherz machte.

Eine Weile sagte er Garnichts und musterte sie nur. Nicht zum ersten mal fragte er sich, wie Usagis Gehirn funktionierte oder ob die ein oder andere Zelle defekt war, nicht mehr funktionsfähig, denn sonst würde sie das doch nun nicht ernst meinen? Woher sollte er denn bitte jetzt die Zutaten für eine Nudelsuppe herbekommen, geschweige denn für ihren Curry und dachte Usagi jetzt etwa, das er sich eine Schürze umband und fröhlich Kekse backte mit nicht vorhandenden Zutaten?

Mit großen Augen immer noch versuchte er abzuschätzen ob sie sich mit ihm nur einen Scherz erlaubte, nur leider nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen und ihrem Speicheltropfen an ihrem Mundwinkel bereitete Usagi sich vermutlich schon innerlich darauf vor diese Speisen bald zu sich nehmen zu können.

“Ja, klar Häschen, gerne doch...hast du sonst noch einen Wunsch? Du weißt doch ich erfülle dir jeden”, erwiderte Mamoru auf Usagis Aufzählung hin sakastisch.

“Hmm”, Usagi legte den Kopf schief und grübelte, bis sie dann schließlich ihren Kopf schüttelte.

“Nein, ich glaube für den Moment wäre das alles Mamo-chan.”

“Tja Usako, wie du willst”, erwiderte Mamoru und stand auf und ging zu seiner Notfalltasche.

”Mal sehn wo hab ich das denn..ah ja...”, gekonnt griff er in seine Tasche und zog zwei Konserven heraus. “Hier Usako fang!”

Lächelnd drehte er sich zu Usagi um und war wirklich erstaunt, das sie es tatsächlich geschafft hatte die Konserven zu fangen. Mit verschränkten Armen stand er nun mitten im Raum und grinste bis über beide Ohren, als er sah wie Usagis Gehirn anfing zu arbeiten, während sie las was auf den Konserven darauf stand und konnte sich ein grinsen dabei nicht verkneifen.

“Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas, das ist doch nicht dein Ernst”, rief Usagi geschockt aus und wurde Leichenblass nein..das..das kannst du mir doch nicht antun, nein..das ist gemein, das ist unfair..es ist doch heute Heiligabend, nein das will ich nicht essen, nein..nein..nein....”, mit weinerlicher Stimme sah sie zu Mamoru, das es ihm fast schon wieder leid tat, aber eben nur fast!”

Schniefend sah Usagi Mamoru herzzerreissend an.

“Ich will meine Kekse und mein Eis!”

Grinsend zeigte Mmaoru mit seinem Finger nach draußen.

“Eis kannst du jede Menge haben Usako, es ist genug da.”

“Böse stand Usagi auf und kam drohend auf Mamoru zu.

“Du Baka, du weist ganz genau, das ich anderes Eis meine.”

“Ja, kann sein”, erwiderte Mamoru grinsend.

“Argh..das ist zum Haare raufen...”, angewidert schaute sie auf die Konserven.

“Ich mag keine Bohnen und grüne schon gar nicht, davon wird mir schlecht, fing sie an zu murren. “Ich brauch meine tägliche Portion süßes oder ich vergesse mich, dann kann man mich abschreiben, dann bin ich nicht existent.

Lachend grinste Mamoru sie an.

“Usako glaub mir du kannst machen was du willst Existent wirst du ganz gewiss immer sein."

Noch war Mamoru nicht bereit Usagi zu sagen, das er in seiner Notfalltasche auch Schokolade hatte, was das anging, war er schon immer egoistisch gewesen, er teilte ja vieles, aber nicht seine heiss geliebte Schokolade, die gehörte ihm, vielleicht würde er Usagi etwas abgeben, aber eben nur vielleicht, kam darauf an wie sie sich benahm oder...wenn sie...bei dem Gedanken allerdings bekamen seine Wangen einen leichten rötlichen schimmer und seufzte auf, so das er den Gedanken schnell wieder verwarf. Er sah zu Usagi und wandte seinen Kopf ab, damit sie nicht merkte woran er eben gedacht hatte, verlegen ging er durch den Raum zu dem Kamin und schürrte das Feuer.

“Usagi es tut mir leid, aber im Moment kann ich dir nichts besseres bieten.”

“Es ist aber doch Heiligabend”, versuchte Usagi es erneut.

“Na und”, erwiderte er garstiger als beabsichtigt, so das Usagi abrupt ihren Mund wieder verschloss und ihn musterte.

Seufzend wandte er seinen Kopf.

“Tut mir leid, ich weiß wie viel dir Weihnachten bedeutet und das du dich das ganze Jahr schon über auf dieses Fest freust und nun bist du hier mit mir und das alleine..sicherlich hattest du es dir etwas anders vorgestellt”, erwiderte er entschuldigend. Er mochte Weihnachten einfach nicht, es war ihm unangenehm und er war immer froh wenn diese schlimme Zeit des Jahres wieder vorbei war. Er stand auf und trat zu Usagi.

“Verzeih”, lächelte er gequält. “Ich bin auf dieses Fest nicht sonderlich gut zu sprechen Odango”, murmelte er und seufzte.

Usagi sagte nichts dazu, ihr fiel wieder ein was Motoki ihr gesagt hatte und sie schämte sich, betrübt blickte sie zum Boden.

“Wieso?”, fing sie schließlich an, vielleicht vertraute er ihr ja ein wenig und würde sich nach dem zusammen erlebten ein wenig öffnen. Ihr war seit ihrer beider leidenschaftlichen Vereinigung klar, das Mamoru nicht der war, für den sie ihn immer gehalten hatte. Sein Blick der er ihr jetzt zuwarf bewies es, er war so..so verletzlich, so traurig. Usagi würde Mamoru jetzt am liebsten in ihre Arme nehmen und trösten. Sie hatte ihn falsch eingeschätzt, sie war wirklich tief in ihr drin richtig oberflächlich, seit wann schaute sie nicht nach dem inneren eines Menschen? Mamoru hatte an Weihnachten anscheinend schlimmes erlebt und auf die Art Weihnachten aus seinem Leben zu verbannen, verdrängte er eben dieses. Mamoru war noch lange nicht so kühl, wie er ihr immer wieder beweisen wollte. Nein, er konnte sanft und zärtlich sein. Mit klopfenden Herzen sah sie zu Mamoru der sich auf sie zu bewegte und direkt vor ihr stehen geblieben war.

“Es tut mir leid”, wisperte sie und schaute zu Mamoru hoch, der sie irgendwie merkwürdig betrachtete, es schien als ob er durch sie hindurch blicken würde, aber sie gleichzeitig musterte. Versuchte er abzuschätzen ob er ihr vertraute oder versuchte er herauszufinden wie kindisch sie eigentlich noch war? Dachte er das? Usagi sah zu ihm hoch und schluckte, als sie seine dunkel schimmernden blauen Augen betrachtete, die vorhin, vor nicht all zu langer Zeit sie so warm und so voller Verlangen angesehen hatten? Usagi atmete tief durch bei der Erinnerung, ihre Knie wurden wieder ganz weich und sie handelte ganz Instinktiv, sie wollte ihn trösten, ihm wärme schenken und wenn es nur für einen Moment war.

“Ich bereue es nicht”, murmelte sie mit weicher leiser Stimme.

"Weihnachten, der Heilige Abend ist dazu da um einander Liebe, Geborgenheit zu schenken. Lass mich dich lieben und wenn es nur für eine Nacht ist, lass mich dir zeigen was Weihnachten wirklich bedeutet.” Erhitzt stellte sie sich auf ihre Zehn spitzen, da Mamoru einfach nur da stand und nichts sagte, nichts tat und das bekräftigte Usagi nur in ihrem Beschluss. Mit rasendem herzen stellte sie sich auf ihren Zehnspitzen und legte ihre Arme um seinen Hals. Erstarrt rührte sich Mamoru zuerst nicht bis er plötzlich Usagis warme weiche Lippen auf seinen spürte. Sie waren so weich, das seine auf Anhieb anfingen zu prickeln, ohne wirklich zu wissen was er da überhaupt tat, beugte er sich und schlang instinktiv seine Arme um Usagi und drückte sie näher an seinen Körper um sie näher spüren zu können. Es war als ob sie die Kälte die sich auf einmal in seinem Körper breit gemacht hatte dardurch aufgehalten werden konnte, er wollte etwas spüren, ja genau das wollte er und Usagi, sie hatte schon immer das Talent besessen ihn aus seiner Erstarrung zu holen, mit Worten und nun auch mit Taten und dafür war er dankbar so unendlich dankbar. Er nahm ihr Geschenk an, er wollte es nicht, aber etwas in ihm ließ ihn alle Zweifel beiseite schieben, im Moment zählte nur eins. Sein Häschen, was später war würde er sehn, nur in diesem Moment, wollte er alles vergessen und Geborgenheit in Usagis Armen suchen.

Mit einem aufstöhnen nahm Mamoru seinen Daumen und öffnete Usagis Mund, damit er sie schmecken konnte, sie wieder fühlen konnte, sich wieder alles in Erinnerung rufen konnte. Sanft drang er mit seiner Zunge in ihren Mund und umspielte damit sanft die ihre, kostete und neckte sie. Zärtlich fuhr er mit seiner Hand ihre Wirbelsäule rauf und runter, bis er sie schließlich auf den Boden gleiten ließ und sich auf sie legte ohne ihr sanftes liebevolles Spiel zu unterbrechen. Das einzige was zu hören war, waren ihre Küsse, die erneute Vereinigung ihrer beider Körper und das Knistern des Feuers im Kamin, als Usagi ihm zeigte was liebe am Heiligen Abend bedeutete.
 

Ich hoffe das Kapitel war gut, schreibt mir doch bitte ein Kommi

*lieb schaut*



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Kagome0302
2008-12-13T19:58:30+00:00 13.12.2008 20:58
Oh man, das knistert aber zwischen den beiden... aber wie, ey... echt klasse Kap geworden. Weiß nicht was ich dazu noch schreiben könnte

auf zum nächsten Kap
Von: abgemeldet
2008-03-17T23:09:28+00:00 18.03.2008 00:09
super story, viel leidenschaft also ran an die forsetzung^^
Von: abgemeldet
2008-02-19T20:28:35+00:00 19.02.2008 21:28
die story is echt schööööön...

kommt noch was zum lesen?

*neugierigsei*^^

LG
Von:  Starfi
2008-01-31T14:20:12+00:00 31.01.2008 15:20
Sooo, hab mir das jetzt auch mal durchgelesen :-)
Hat mir wirklich gut gefallen, vor allem die Streitereien waren seeeeeeehr schön :-)
Nur dieses Häschen irritiert mich XD
Freu mich auf die Fortsetzung ^^
Von: abgemeldet
2008-01-30T11:44:06+00:00 30.01.2008 12:44
das kapitel war wundervoll

aber warum hast du denn noch nicht weitergeschrieben?

es ist doch so toll!
Von:  Carinchen1982
2007-11-29T10:41:41+00:00 29.11.2007 11:41
Super!
Bitte schnell weiterschreiben - bin gespannt wie es ausgeht.
LG
Von:  sunshinekate1987
2007-09-26T17:10:40+00:00 26.09.2007 19:10
Hey,
weitermachen BBBBBBBBBBBBIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEE
Von:  sunshinekate1987
2007-09-24T20:41:24+00:00 24.09.2007 22:41
OOHHHHH, AHHHH,
supi mach bitte bald weiter hab alles auf einmal gelesen und muss unbedingt wissen wie es weiter geht, werd deine ff gleich zu meinen favoriten hinzufügen. also mach bald weiter damit wir alle deine fans *g* wissen wie es weiter geht.
Grüsse Kate
Von:  Marron-chan
2007-08-21T00:04:57+00:00 21.08.2007 02:04
ich hoffe doch du schreibst noch weiter ist echt schön geworden ^^
Von: abgemeldet
2007-08-01T12:17:43+00:00 01.08.2007 14:17
Oh bitte, bitte schreib doch weiter! Die GEschichte ist so schön und ich will doch unbedingt wissen, wie es ausgeht!
Lg
Steppi


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