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2. Kapitel

* Yami *
 

Wieso muss ein Eis denn immer so schnell aufgegessen sein??? Da sitzt man gefühlte fünf Minuten und schon ist der Becher alle. Man! Und ich habe immer noch Hunger! .... Doch der soll mir bald vergehen ...

Denn als ich bemerke, dass sich mein Eisbecher nicht von selbst füllen wird, schaue ich angenervt aus dem Fenster. Eine Weile starre ich mehr oder weniger auf die gegenüberliegende Wand. Grau. Einfach nur grau. Dieses grau, das man fast überall in Domino sieht. Außer bei der Kaiba Corp. Weil Kaiba, der kann sich doch nichts Graues leisten! Da muss es schon marmorweiß sein. Was sonst? Ätzend, sein Schnöselgehabe. Wobei er eigentlich ein ganz netter Typ ist. Auch, wenn er das nicht immer so zeigen kann. Aber man kann wenigstens die Ansätze erahnen. Komisch, wenn ich auf eine graue Wand schaue, denke ich an Kaiba. Man muss mich nicht verstehen, oder?

... Hö? Ist da nicht gerade etwas an der Mauer entlanggehuscht? Ich habe gerade nicht wirklich aufgepasst. War ja mit meinen Gedanken bei Kaiba. Aber ich habe eindeutig eine Bewegung bemerkt. Wer war das? Irgendwie bin ich neugierig geworden. Wer huscht denn in dieser Herrgottsfrühe an irgendwelchen Mauern entlang? Da ich ja eh nichts Besseres zu tun habe, gehe ich mal nachsehen. Ich lasse der Kellnerin das Geld für die Rechnung da und verlasse das Café. Dann überquere ich die Straße und gehe an der Mauer entlang. Ich glaube, einen Schatten an der nächsten Ecke zu sehen. Ob das dieser Schatten ist, den ich vom Café aus gesehen habe? Wer weiß.... Ich biege um die nächste Ecke, um zu sehen, wer da denn nun so in Eile war. Vielleicht war es ja Joey, der zu spät zum Unterricht kommt? Oder Yugi? Vielleicht sucht er mich ja? Nein, das ist eher unwahrscheinlich. Er sitzt ja brav in der Schule und hat ... Ja, was hat er denn überhaupt für Unterricht? Gott, ich wohne mit meinem Freund und Zweitgeist in einem Haus und weiß noch nicht einmal, was er für Fächer hat! Geschweige denn, wo seine verdammte Schule ist!? Aber als ich um diese Ecke biege, sehe ich jemanden ganz anderes: Yami. Nämlich Yami Bakura. Was für eine unerwartete und unerfreuliche Überraschung.

„Oh, meine Majestät, der Pharao“, höre ich ihn höhnisch raunen.

„Lass die Witze, Bakura.“ Ich bin nicht zu Scherzen aufgelegt. Ich hätte mir echt jeden hergewünscht AUSSER Bakura!

„Aber, aber ... warum so abweisend?“, flüstert mir Bakura entgegen, währen er mit seinen Fingern unter mein Kinn fährt. Ist es seine Absicht, mir so nahe zu kommen? Was soll der Scheiß?

„Lass das, Bakura!“, will ich ihn abwehren. Aber er hört nicht auf mich.

„Wieso sollte ich? Wir hatten doch schon einmal diese Szene...“

Was? „Ich verstehe nicht-“

Bakura lacht mich aus. „Was denn, so vergesslich? Das ist doch erst 5000 Jahre her! Soll ich deinem kleinen Hirn mal auf die Sprünge helfen?“

Mit diesen Worten gibt er mir ganz plötzlich einen Kuss. Ein Blitz durchzieht meinen Körper. Bakura verschwimmt vor meinen Augen. Was passiert hier? Was hat Bakura da angestellt? An seiner Stelle sehe ich jetzt den alten Bakura vor mir. Den, im alten Ägypten. Auch er küsst mich. Doch wieso fühlt es sich hier so richtig an? Ich schließe automatisch die Augen. Ganz unbewusst lasse ich mir Bakuras Zärtlichkeiten gefallen. Das fühlt sich so verdammt gut – und richtig – an. Ich spüre einen Druck auf meiner Brust. Bakura führt mich zu einem Bett. MEINEM Bett. Das Bett des Pharaos. Und ich? Ich lasse mich führen. „Ich will dich“, flüstert Bakura zwischen zwei Küssen. Ich muss grinsen. „Achso?“, gebe ich frech zurück. Bakura wirft mich auf mein Bett und beginnt, mich zu entkleiden. „Was würde Yugi wohl sagen, wenn er davon wüsste?“

Ich öffne die Augen. Vor mir steht Yami Bakura. Breit grinsend. „W... Was war das“, stammele ich perplex.

„Nun ja, diese Szene hat sich, weiterführend natürlich, vor 5000 Jahren zwischen uns zugetragen. Und ... wir können sie jeder Zeit wiederholen.“

„Nein.“ Ich kann nur noch keuchen. Was bin ich denn so geschockt? Das alles ist vor 5000 Jahren passiert! Aber ... Yugi! Ich liebe doch Yugi! Panisch drehe ich Bakura den Rücken zu und renne weg. Hinter mir höre ich sein höhnisches Lachen. Mein Herz rast wie wild. Was ist denn auf einmal los mit mir? Ich meine – ich habe Yugi doch nicht betrogen! Das war lange vor Yugis Zeit... Trotzdem weichen mir die Bilder nicht mehr aus den Gedanken. Ich sehe immer noch beide Bakuras vor mir stehen ... wie sie mich küssen. Das ist doch echt die Höhe! Aber ... dieses Gefühl ... Als mich der alte Bakura geküsst, verführt, hat ... das hat sich so richtig angefühlt. Ich verstehe das nicht!

Total in Gedanken biege ich um die Ecke. „Yami da bist du ja! Mach das nie wieder! Hörst du? Nie wieder!! Ich habe mir Sorgen gemacht!“ Plötzlich hängt mir mein Ebenbild am Hals. Yugi. Was macht der denn hier? Müsste er nicht eigentlich in der Schule sein? «Was würde Yugi dazu sagen?» Bakuras Stimme hallt in meinem Kopf wider. Oh nein! Ein schlechtes Gewissen ist im Moment nichts gegen das meine. Verzweifelt weiche ich Yugis liebevollem Blick aus. So kann ich ihm doch nicht in die Augen sehen! „Hey, Yami!!!“, meckert er, mit der Hand vor meinem Gesicht wedelnd. „Yugi ... was machst du hier?“, lenke ich ab. Ich will nicht, dass er mir ansieht, dass etwas nicht in Ordnung ist. Er erklärt mir, dass er mich gesucht hat. Und, dass er sich Sorgen um mich macht. „Tut mir leid“, bedanke ich mich für seine Bemühungen. Ich hatte nicht gehofft, dass das passiert – aber natürlich bemerkt er meinen traurigen Gesichtsausdruck. Mit einem gekünstelten Lächeln versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass es mir gut geht. Nach dem zweiten Anlauf glaubt er mir. Als ob es nicht schon Yugi gegenüber schlimm genug gewesen wäre, stoßen jetzt auch die anderen zu uns. Haben die mich etwa alle gesucht? Wie immer muss ich mir Joeys Neckereien anhören und allen versichern, dass ich heute keinen Geist gesehen habe und dass es mir gut geht. Nach einem kleinen Plausch machen wir uns auf den Weg in den Domino-Park. Die anderen unterhalten sich über irgendwelche belanglosen Dinge – ich hänge wieder in meinen Gedanken fest. Bakura will sich einfach nicht verdrängen lassen. Immer wieder denke ich über das Gesehene und Gesagte nach. War das alles nur eine Illusion Bakuras? Oder real? Im Park angekommen sinke ich neben Yugi ins Gras. Ich hoffe wirklich, mein Gesicht sieht jetzt besser aus. Aber da mich Yugi mit keinem besorgten Blick quittiert, gehe ich mal davon aus. Yugi hat sich an mich gekuschelt. Ich merke nicht wirklich, wie er beginnt, mich zu kraulen – ich versinke wieder in meinen Gedankengängen. So schnell hat mich noch nie etwas aus den Fugen geworfen. Was sollte das alles?

...

Wie lange sitzen wir denn schon hier? Tristan drängelt, dass sie zurück in die Schule müssen. Yugi klammert sich verzweifelt an mich – er will nicht weg von mir. Es bedarf einiger Überredungskünste, auch meinerseits, bis er sich geschlagen gibt. Schnell drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich warte hier auf dich.“ Und schon ist er mit den anderen verschwunden. Jetzt bin ich also wieder allein – mit meinen Gedanken....
 

*Yugi*
 

Nach einiger Zeit beginne ich Yami im Nacken zu kraulen. Das mag mein Pharao sehr gern und ich hab das sehr schnell herausgefunden. Allerdings scheint Yami das nicht wirklich wahrzunehmen, also höre ich ziemlich schnell wieder auf damit. Was ist nur mit ihm los?

Wie lang sind wir eigentlich hier im Park? „Hey Yugi! Wir müssen langsam wieder zurück in die Schule!“ Was? „Nein ich will nicht!“ Tristan drängelt weiter, dass wir zurück zur Schule müssen. Ich will aber meinen Yami nicht allein lassen. Ich klammer mich verzweifelt an ihn! Nun schaltet Yami sich auch ein in die Überredungsversuche meiner Freunde. Nach einiger Zeit gebe ich mich geschlagen. Yami drückt mir noch einen Kuss auf meine Wange. „Ich warte hier auf dich.“

Zusammen mit Tristan, Joey und Téa verlasse ich den Park. So ganz wohl ist mir nicht bei dem Gedanken Yami allein zu lassen. Was ist wenn er doch nicht auf mich wartet und einfach geht?? Mensch Yugi reiß dich zusammen!!! Er hat gesagt, dass er auf mich wartet!! Und das wird Yami auch machen!!! Hoff ich doch!! Schluss damit! Er wird auf mich warten!

So geht das den ganzen Weg zurück zur Schule. Ich mach mir Sorgen um Yami und zwar verdammte Sorgen. Vor dem DV-Raum (Datenverarbeitungsraum. Ein Raum mit Computern drin.) warten wir auf den Lehrer, der nach dem Klingeln dann auch kommt und den Raum aufschließt.

Ich krieg das heute absolut nicht hin. Immer stimmt etwas nicht. Wir sollen ein Programm zur Dreiecksberechnung schreiben, aber ich bekomm das heute einfach nicht hin. Nach einer Weile gebe ich es auf. Es hat eh keinen Zweck, ich kann mich einfach nicht konzentrieren. Ob Yami immer noch im Park ist?? Ich hoffe, dass er es ist. Wie lange geht diese blöde Doppelstunde noch?? Noch ne halbe Stunde?! Das darf doch nicht war sein!! „Yugi hast du Probleme?“ Tristan ist schon seit einer Weile fertig, da er das Richtig gut kann. „Irgendwie klappt das nicht so wirklich.“ Tristan beugt sich rüber zu mir und schaut sich mein „Programm“ an. „Da kann auch nicht klappen. Das ist total falsch.“ Er schiebt mir seinen Ausdruck von seinem Programm hin und meint ich solle es übernehmen. „Arigatou Tristan.“ „Schon gut. Mach lieber damit du noch vor Stundenende damit fertig wirst.“ Ich lösche das was ich geschrieben hab und schreibe das von Tristans Ausdruck ab. Er hatte recht bei mir war wirklich alles falsch. Kurz vorm Ende der Stunde gebe ich Tristan sein Blatt wieder und speichere alles ab. Dann dauert es auch nicht mehr lange bis endlich die Klingel ertönt. Ich packe schnell meine Sachen zusammen und stürme aus dem Raum. Doch ich komme nicht weit da Joey, der mir hinter gestürmt ist, mich einholt und aufhält. „Wo willst du denn so schnell hin?“ Als ob er das nicht ganz genau wüsste. Téa und Tristan kommen auch her und verabschieden sich von mir und Joey. Es ist schon Gewohnheit das Joey am Montag mit zu mir kommt, weil Opa immer etwas tolles kocht und Joey so viel essen darf wie er will, sofern Opa, Yami und ich noch etwas abbekommen.

Zusammen mit Joey gehe ich wieder in den Park, da Yami gesagt hat das er dort auf mich warten wird. Als wir endlich da sind gehen ich gleich zu dem Platzt an dem Yami warten müsste. Schon von weitem sehe ich Yami. Er hat wirklich auf mich gewartet. Ich bin ja so erleichtert und laufe zu ihm hin. Vor ihm bleibe ich stehen. „Yami?“, spreche ich meinen Pharao an. Er schaut zu mir und lächelt mich an. „Hallo Schatz!“, er steht auf und umarmt mich, „Ich hab dich vermisst.“ „War doch nicht so lange weg.“ „Doch ganz lang!“ Yami scheint es wieder gut zu gehen. Ich gebe Yami einen Kuss auf seine Wange. „Der reicht aber deinem Schatz bestimmt nicht als Entschädigung!“, meldet sich Joey zu Wort. Augenblicklich spüre ich wie meine Wangen heiß werden. Verlegen schaue ich nach unten. Yami drückt mich noch etwas stärker an sich und schnauzt Joey an, „Joey! Kannst du deinen dummen Sprüche nicht mal für dich behalten!“ „Hey kein Grund mir gleich an die Kehle zu springen!“ „Oh doch ist es!“ „Oh man! Halt ich eben meine Klappe, wenn es dich glücklich macht!“ „Zu Freundlich!“, antwortet Yami Joey sarkastisch. „Hey Yugi.“ Nein ich werd dich jetzt nicht ansehen Yami, weil ich ganz genau weiß was dann kommt. Jedoch funktioniert das nicht, da mir Yami seine unter mein Kinn legt und mit sanften Druck mich dazu zwingt ihn anzusehen. „Du siehst süß aus, wenn du so verlegen schaust.“ Er drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Für meinen Geschmack viel zu kurz, aber wir wollen dann ja jetzt nach hause gehen. „Geht es dir wieder besser?“, frage ich Yami leicht besorgt. „Ja Schatz mir geht es wieder besser.“ Ich bin sehr erleichtert das zu hören. „Gehen wir dann mal endlich, ihr zwei Turteltauben?“, ruft Joey dazwischen. „Ja Joey! Komm Schatz nicht das Joey uns noch verhungert!“, flüstert Yami mir zu und ich muss grinsen.

Gemeinsam machen wir uns auf den Weg nach Hause, da der Spieleladen von meinem Opa nicht sehr weit entfernt vom Park liegt und über dem Spieleladen bzw. im Rest des Hause wohnen Opa, Yami und ich. Joey nervt seit einer Weile warum ich vorhin im Park so grinsen musste. Aber nach einer weile gibt er auf, da er weder von mir noch von Yami eine Antwort erhält. Nach einer halben Stunde kommen wir bei Opas Spieleladen an. Wir gehen alle rein und werden dort von Opa begrüßt. „Hallo ihr drei!“ „Hallo Opa!“, antworten Yami und ich gleichzeitig. Joey begrüßt Opa mit einem „Hi!“ „Das Essen dauert noch ein bisschen.“ „Ist gut Großvater.“, antworte ich und gehen dann nach hinten, gefolgt von Yami und Joey. Dort ziehen wir erstmal unsere Schuhe aus und hängen unsere Jacken auf, zumindest Joey und ich. Yami ist ohne Jacke raus gegangen. Ich bringe noch meinen Schulranzen nach oben in mein Zimmer, wo ich ihn neben meinen Schreibtisch stelle. Als ich mich umdrehe sehe ich Yami, der in der Tür steht. Ich hab gar nicht gemerkt das Yami mir gefolgt ist. „Du hast mich noch gar nicht begrüßt.“, Yami zieht einen Schmollmund. „Aber Yami …“ Mist ich weiß nicht was ich sagen soll. „Ja Schatz?“ Yami grinst mich an. Das ist so gemein. Ich weiß nicht mehr was ich sagen wollte. „Antwortest du mir nicht mehr mein Kleines Hasilein?“ „Doch … ich weiß nur nicht was.“, gebe ich verlegen zu. Yami muss grinsen und meine Wangen färben sich leicht rot. „Wie wäre es mit… hmmmm…. Sagen wir … tut mir leid Yami. Ich werd es gleich nachholen.“, schlägt mir Yami als Antwort vor während er zu mir kommt und schließlich vor mir stehen bleibt. „Hmm … OK!“ Ich gebe Yami einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Oder sagen wir ich wollte ihm einen kurzen Kuss geben, aber als ich mich wieder von Yami lösen will, hält mich dieser davon ab, in dem er eine seiner Hände in meinen Nacken legt und mich so festhält. Mein Pharao scheint den Kuss noch nicht lösen zu wollen. Etwas später spüre ich wie mein Pharao mit seiner Zunge um Einlass bettelt, den ich ihm auch gleich gewähre. Yami erkundet zuerst meinen Mund bevor er meine Zunge zum spielen auffordert. Aus dem Zungenspiel wird ein Zungenkampf, den Yami mal wieder gewinnt. Mein Pharao löst sich von mir. „Lass uns runtergehen Schatz.“ Ich nicke als Antwort. Ich nehme Yami an der Hand und gemeinsam gehen wir runter. „Ich wollte euch grad zum essen rufen.“ Großvater ist gerade auf dem Weg in die Küche als er uns die Treppe runterkommen sah. „Ist nicht nötig Großvater.“ Zusammen mit Großvater gehen Yami und ich in die Küche. „Da seit ihr ja endlich. Ich bin schon am verhungern.“, meckert Joey, der bereits am gedeckten Mittagstisch sitz. Wir setzten uns beginnen mit dem Essen.
 

*Yami*
 

Moar, tut mir vielleicht mein Kopf weh! Wie lange habe ich jetzt schon versucht, diese Szene aus meinem Kopf zu verbannen? Bestimmt schon eine Weile, aber es scheint nicht zu klappen. Immer wieder sehe ich vor mir, wie mich Bakura geküsst hat. Immer wieder habe ich dieses Gefühl. Dieses Gefühl, dass es richtig .... dass es schön war. Ich verstehe das nicht! Das muss ein Trick gewesen sein! Ich kann es immer noch nicht glauben ... Klar, ich kannte Yugi damals noch nicht. Er war vor 5000 Jahren noch nicht mal ansatzweise geboren. Aber ..... Ach shit! Ich hab echt ein übelst schlechtes Gewissen! Mein Schädel brummt bei jedem Gedanken, den ich an das Szenario verschwende, mehr. Ich kann einfach keinen klaren Gedanken fassen.........

Ich sehe auf. Vor meinen Augen ist ein Schatten erschienen. Yami Bakura. „Was willst du?“ Er grinst mich nur an. „Ich hatte Sehnsucht nach dir“, flötet er mir entgegen. Angeekelt drehe ich meinen Kopf zur Seite. „Verpiss dich!“ – „Na na, so böse zu deiner alten Liebe?“ Bevor ich ihm eine Antwort geben kann, die sich gewaschen hat, liegen seine Lippen erneut auf meinen. Kurz löst er sich von mir. In der Zeit lässt er sich auf meinen Körper sinken. Er sitzt auf mir. Mein Herz schlägt bis auf Anschlag. Meine Kehle schnürt sich zu. Wieder beginnt er mich zu küssen. Und wieder durchfährt mich ein Blitz. Doch diesmal lähmt mich dieses Gefühl. Ich kann mich nicht wehren. Muss zusehen und fühlen, was Yami mit mir anstellt. Bakura entfernt mein Oberteil. Übersäht mich mit Küssen. Alles, was ich tun kann, ist dem Schauspiel geschockt beizuwohnen. Es dauert nicht lange, da verschwindet auch der Stoff von meinen Lenden. Bakura grinst nur böse. „Ich musste jetzt über 5000 Jahre darauf warten, dass wir das wieder wiederholen.“ Mit diesen Worten lässt auch er seine Hose sinken und beginnt, seine Finger in mich zu führen. Ein brennender Schmerz breitet sich in mir aus. Und dieser Schmerz verschlimmert sich nur noch, als er nun völlig in mich eindringt.

Wie blind öffne ich meine Augen. Was war das? Geschwächt durch den Schock, der in meinen Gliedern liegt, richte ich mich auf. Ein Traum ...... Ich habe tatsächlich das geträumt. Oh, mein Gott. Panisch fahre ich mir mit dem Handrücken über die Stirn. Das ..... das kann doch nicht sein. Ich ........... Die einzigste Erleichterung ist, dass es wirklich nur ein Traum war. Nichts weiter .... Nichts? Nein. „Nichts“ sieht anders aus.

„Yami?“

Yugi steht vor mir. Zuerst schaue ich ihn etwas verwirrt an. Doch nach und nach lichten sich meine Gedanken und haben nur noch Platz für ihn. „Hallo, Schatz“, murmel ich, während ich ihn umarme. „Ich hab dich vermisst“, füge ich schnell hinzu. Denn ich habe Angst, dass Schweigen eintritt und ich mich somit wieder auf meine Gedanken über den Traum und das alles insgesamt konzentrieren kann. „War doch nicht lang weg“, lacht mich Yugi an. „Doch! Ganz lang!“ Ich ziehe einen Schmollmund. Yugi küsst mich auf die Wange. Wir beide können ein Grinsen nicht unterdrücken.

„Das reicht deinem Schatz aber bestimmt nicht als Entschädigung.“ Huch, da ist ja noch jemand! Etwas verwundert schaue ich über Yugis Schulter. Joey. Naaaaaa klasse. Da will man mal intim werden und schon erscheint irgendein Freund auf der Matte.

„Joey! Kannst du deinen dummen Sprüche nicht mal für dich behalten!“ Das geht einem vielleicht auf den Sack! „Hey kein Grund mir gleich an die Kehle zu springen!“, will er sich rechtfertigen. Aber ich sehe nur Yugi, der verschämt und mit rotem Gesicht auf den Boden schaut. Beschützend ziehe ich ihn noch stärker an mich. „Doch, ist es!“ - „Oh man! Halt ich eben meine Klappe, wenn es dich glücklich macht!“ „Zu Freundlich!“ Manchmal kann man sich wirklich über den Typen aufregen. „Hey, Yugi.“, wende ich mich sanft an meinen Freund.

Doch der macht noch nicht mal Anstalten, mir in die Augen zu sehen. Schämt er sich denn so sehr? „Du siehst süß aus, wenn du so verlegen schaust.“, will ich ihn aufheitern, während ich sein Gesicht mit meinen Fingern in meine Augenhöhe schiebe. Anschließend gebe ich ihm einen kleinen Kuss.

„Geht es dir jetzt wieder besser?“, fragt mich mein Freund. „Ja Schatz, es geht mir wieder besser.“, versichere ich ihm. Gut, irgendwie ist das gelogen, weil einige meiner Gedanken immer noch um Bakura schwirren..... aber ich muss ihn ja nicht noch mehr verunsichern.

„Gehen wir dann mal endlich, ihr zwei Turteltauben?“ Joey meldet sich hinter uns. Etwas angenervt schaue ich ihn an. Der ist ja auch noch da......

„Komm Schatz, nicht, dass uns Joey noch verhungert.“, hauche ich meinem kleinen Engel ins Ohr. Und schon setzen wir drei uns in Bewegung.

Den ganzen Weg über will Joey von mir wissen, was ich Yugi denn da ins Ohr geflüstert habe und warum er anschließend gegrinst hat. Sollte ich ihm das wirklich sagen? ... hm ...... nö!

Eine ganze Weile dauert es, bis wir ihn zum Schweigen gebracht haben; und dann sind wir endlich angekommen. Vor uns befindet sich der Spieleladen von Großvater. Ziel erreicht.

Als wir eintreten, hören wir schon ein fröhlichen „Hallo, ihr drei!“ „Hallo Opa.“ kommt es prompt von uns Stachelköpfen; Joey begrüßt Opa mit einem einfachen „Hi“.

„Das Essen dauert noch ein bisschen“, klärt uns Großvater auf. Aber das ist nicht wirklich schlimm. Ich habe eh keinen Hunger. Gelangweilt latsche ich mit Joey Yugi hinterher, der in den Wohnteil des Gebäudes will. Ich warte, bis sich Yugi die Jacke ausgezogen hat. Dann nimmt er wieder seinen Ranzen und verschwindet in sein Zimmer. Das wäre doch gelacht, wenn ich diese Chance nicht nutzen würde! Ich schaue kurz zu Joey, der nickt nur grinsend. Na, wenigstens jetzt versteht er! Leise schleiche ich meinem Kleinen hinterher. Ich bleibe mitten im Zimmer stehen und warte, bis er seinen Ranzen abgelegt hat.

„Du hast mich noch gar nicht begrüßt“, meckere ich grinsend. Trotz einer innerlichen Lachattacke kämpfe ich mich doch noch zu einem Schmollmund durch.

„Aber Yami –“ Yugi stockt.

„Ja, Schatz?“ Mein Grinsen wird immer breiter. Doch als keine Antwort kommt, mache ich einfach weiter. „Antwortest du mir nicht mehr, mein kleines Hasilein?“

„Doch ... ich weiß nur nicht mehr, was“, gibt er beschämt zu.

Da wollen wir ihm doch mal auf die Sprünge helfen! „Wie wäre es mit… hmmmm…. Sagen wir … tut mir leid Yami. Ich werd es gleich nachholen.“

„Hmm........ ok.“

Und schon liegen Yugis Lippen auf meinen. Kurz darauf merke ich, wie sich mein Freund wieder von mir lösen will. Aber so einfach mache ich es ihm dann doch nicht! Energisch verhake ich meine Hände in seinem Nacken und presse ihn an mich. Aber auch das ist mir noch nicht genug. Sanft fahre ich mit meiner Zunge über die Lippen meines Schatzes und fordere um Einlass. Und schon nach einer kleinen Weile gewährt Yugi mir diesen. Blind finde ich das Gegenstück zu meiner Zunge und fordere es zu einem kleinen Kampf auf. Doch aus diesem Kampf wird schon bald ein Krieg; den natürlich der tolle, siegreiche Pharao gewinnt. Joar, das sollte zur Begrüßung reichen. „Lass uns runtergehen, Schatz.“

Yugis Finger umschließen die meinen und zusammen machen wir uns auf den Weg, die Treppe hinunter, die wir vorhin erklommen haben.

„Ich wollte euch gerade zum Essen rufen“, meint Großvater, der in der Küchentür steht.

„Da seid ihr ja endlich! Ich bin am verhungern!“, meckert Joey, als wir die Küche betreten. Er sitzt schon vor seinem Teller und sieht uns mit großen Augen an. Lachend setzen wir uns an den Tisch und beginnen zu Essen. Alles in allem läuft das Mittagessen ohne großen Wortwechsel statt – dadurch sind wir auch relativ schnell fertig.

Ich sehe Yugi grinsend an und rucke meinen Kopf kurz nach oben, um zu bedeuten, dass ich hoch will. Doch er schüttelt den Kopf. Häh?

Etwas beleidigt zucke ich mit den Schultern und wende mich an Joey. „Na, wollen wir schon einmal hoch in Yugis Zimmer gehen?“ „In mein Zimmer? Wieso gerade MEIN Zimmer???“

Aber ich überhöre seine Frage. Rache muss sein. Joey, der von all dem nichts mitkriegt, willigt ein.

Zusammen verlassen wir also die Küche und begeben uns wieder nach oben. In Yugis Zimmer lässt sich Joey auf das Bett knallen. Ich bleibe am Bücherregal stehen und studiere die Einbände. Alles fein säuberlich geordnet. Von A bis Z. Unterteilt in drei Hauptgruppen: Manga; Duelmonster-bücher; irgendwelcher anderer Kram. Ich ziehe mir einen der Manga aus dem Regal und beginne ihn durchzublättern. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der der beste Ninja seines Dorfes werden will, sich aber ziemlich dämlich anstellt. Die Panels sind lustig. Nach einer ganzen Weile – Joey ist inzwischen zum Mittagschlaf übergegangen – kommt Yugi dann doch endlich. „Hier bin ich“, meint er nur. Irgendetwas ist mit ihm. Er scheint so niedergeschlagen........... Aber das kümmert mich nicht mehr, denn die Vorfreude ist zu groß. Wenn Joey abhaut, habe ich ihn wieder nur für mich.....
 

*Yugi*
 

Das Essen verläuft ohne großen Wortwechsel außer dem üblichen „Wie war es in der Schule?“. Dadurch sind wir auch relativ schnell fertig mit essen. Als ich zu Yami sehe, ruckt er mit seinem Kopf kurz nach oben, um zu deuten, dass er hoch will und natürlich soll ich mitkommen. Doch ich wollte noch mit Großvater reden, also schüttle ich den Kopf. Woraufhin er nur mit den Schultern zuckt und ich bin mir sicher, dass er beleidigt ist. Ich verbringe sonst immer die Zeit nach der Schule mit meinem Ati-Schatz und gehe mit ihm immer gleich nach oben, wenn wir mit essen fertig sind.

„Na, wollen wir schon einmal hoch in Yugis Zimmer gehen?“, wendet sich Yami an Joey. Wie, in mein Zimmer??? „In mein Zimmer? Wieso gerade MEIN Zimmer???“, protestiere ich. Doch Yami überhört mich einfach. Das macht er immer, wenn es mal nicht nach seinem Pharaonenköpfchen geht … er macht einen auf eingeschnappt und beleidigt. Joey scheint ja auch mal wieder voll auf dem Schlauch zu stehen, denn er willigt ein und zusammen mit Yami geht er rauf. Großvater beginnt damit den Tisch abzuräumen und ich helfe ihm dabei. Ich will mit ihm darüber reden, wie sich Yami verhalten hat, als ich ihn in der Stadt aufgegabelt hab… Nur fällt mir kein Anfang ein. „Du brauchst mir nicht zu helfen, Yugi. Geh rauf zu Joey und Yami. Es scheint dir ja nicht gefallen zu haben das die beiden einfach in dein Zimmer gehen.“, beginnt Großvater. „Ja es gefällt mir nicht, sie hätten doch auch in Yami´s Zimmer gehen können… Ich möchte dir aber helfen.“, setzte ich noch dazu. „Das brauchst du nicht, Yugi.“ - „Ich will aber und außerdem … ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.“ - „Worum geht es denn?“ - „Um Yami. Er hat sich komisch verhalten, als ich ihn gefunden hab in der Stadt.“ - „Wie komisch?“, fragt mich Großvater während er die Spülmaschine einschaltet. „Er war irgendwie weit weg mit seinen Gedanken, ist mir ausgewichen und ganz blass war er; war auch nicht ansprechbar, als wir im Park waren. Ich weiß einfach nicht, was mit ihm los war.“, erzähle ich Großvater. „Das klingt so, als wäre ihm etwas eingefallen, was er lieber nicht wissen wollte.“ - „Hä?“, gebe ich sehr intelligent von mir. „Yugi, was ist, wenn Yami sich daran erinnert hat, wie sein bester Freund gestorben ist oder sein Vater? Das meine ich. Gib ihm einfach etwas Zeit und mir erschien er gar nicht so abwesend. Also gib ihm einfach etwas Zeit das zu verarbeiten, egal, was es ist, ok?“ - „Ja Großvater“, sage ich einfach als Antwort.

Niedergeschlagen gehe ich nach oben in mein Zimmer, wo ja mein Pharao und Joey warten. „Hier bin ich“, gebe ich nur von mir, als ich mein Zimmer betrete und hinter mir die Tür schließe. Joey liegt auf meinem Bett und pennt und ich hab mich schon gewundert, dass es hier so ruhig ist. Mein Pharao steht vor meinem Bücherregal und hat nen Manga in der Hand. Ich brauch nicht mal richtig hinsehen um zu wissen, dass es sich bei dem Manga um Naruto handelt. Er will unbedingt wissen was in Kakashi´s Lieblingsbuch drin steht, seit ich Yami gesagt hab, dass das Buch „Das Flirtparadies“ heißt. Wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass das eine ganz blöde/dumme/sehr dumme Idee war. Später hab ich versucht, Yami davon zu überzeugen, dass es nicht im Manga steht, nur glaubt mir Yami das nicht. Was soll’s hat er wenigstens eine Beschäftigung, wenn ich Hausaufgaben mache; anstatt mich davon abzuhalten, liest er Naruto.

Ich gehe zu meinem Pharao, schaue ihn mit großen Augen und setzte meinen besten Hab-Mich-lieb-Blick auf. Es funktioniert auch. Yami stellt den Manga zurück ins Regal und nimmt mich in dem Arm.

Ich kuschel mich an ihn. „Was hast du denn, Yugi?“, fragt mich Yami. „Nix.“ - „Na gut wenn du nicht darüber reden willst.“, meint Yami nur und gibt mir nen kurzen Kuss auf meine Wange. „Aber ich mag es , wenn du so niedergeschlagen aussiehst.“, grinst Yami mich an. Oh nein, ich ahne schon, was jetzt kommt, deshalb versuche ich, von Yami loszukommen, aber er hält mich fest. „Wo willst du den hin mein Schatz?“, fragt mich Yami grinsend und fängt an mich durchzukitzeln. „HAHAHAHAHAHAHA Y-YAMI HAHA HÖR HAHA AUF“ Er hört dann auch schnell wieder auf und ich muss erst mal wieder Luft holen. „Das war ganz, ganz, ganz fies von dir!!!! Und du willst mal Pharao gewesen sein?“ - „Ja ich war mal einer und ich weiß, dass das fies war aber du schaust nicht mehr so niedergeschlagen drein“, antwortet mir mein Freund frech. „Könnt ihr nicht mal leiser sein!! Nicht mal in Ruhe schlafen kann man!!“, beschwert sich Joey. „Sumimasen“, antworte ich Joey, „aber Yami hat mich gekitzelt.“ „Ich wollt nur, dass du wieder fröhlich bist.“, verteidigt sich mein Pharao.

„Ach so…. Was machen wir jetzt?“ Wäre das ein Anime, wäre ich jetzt umgekippt und man würde einen großen Tropfen sehen. „Wie wäre es mit Fernsehen?“, schlägt Yami vor. Ich wollte noch etwas sagen, da schreit auch schon Joey „JA!!“ Also schauen wir fern. Yami nimmt mich hoch und trägt mich zum Bett, wo Joey erst mal ein Stück rutschen muss, damit Yami sich hinsetzen kann und setzt mich dann wieder auf seinem Schoss ab. „Ähm, wie wollt ihr fernsehen, wenn ihr nicht mal den Fernseher anmacht?“ Auf meine Frage erhalte ich nur erstaunte und verlegene Blicke. Ich stehe von Yami´s Schoss noch mal auf, schalte den Fernseher ein und hole die Fernbedingung, die neben dem Gerät liegt. Als ich mich zwischen Joey und Yami setzten will, werde ich von Yami wieder auf dessen Schoss gezogen. Er legt noch seine Arme um meinen Bauch und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich kuschel mich an meinen Pharao. „Schade, dass ich keine Kamera dabei habe - das Bild ist einfach zu gut und die Presse würde auch einiges an Geld springen lassen.“ „JOEY!!!!“, kommt es empört von uns. „Ja, schon gut. Ich hab nix gesagt.“, meint Joey grinsend. War ja klar, dass von Joey noch nen dummer Spruch kommen muss. Ich schalte den Fernseher ein und zappe durch die Programme. Es dauert nicht lange, bis wir uns auf ein was geeinigt haben… Wir schauen uns Animes an. Nach ungefähr einer Stunde muss dann Joey gehen. Yami und ich bringen ihn noch runter zur Tür und sagen ihm Tschüss. Danach gehe ich mit Yami wieder hoch in mein Zimmer. Mal sehen, was mein Pharao so anstellt; jetzt, wo er mich für sich allein hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  co-neko
2007-08-04T10:15:33+00:00 04.08.2007 12:15
Sooooo....hab ich das ganze doch jetz auch mal durchgelesen ^^
die story gefällt mir echt gut, besonders das zweite kapitel!
Die stelle mit bakura war einfach klasse und echt überzeugend rübergebracht und joeys rolle hab ihr echt perfekt umgesetzt d^^
also großes lob an euch beide, denn ihr schreibt richtig gut und ich bin schon gespannt was jetzt noch so folgt ^^

lg co-neko

Von:  viky
2007-04-17T13:19:19+00:00 17.04.2007 15:19
*lach*
sczhöner einfall das mit baku, wer hätte das gedacht *grins*

ich musste in diesem pitel viel lächeln, weil es oft sehr witzig war. *grins*
aber ich bin jetzt mal gespannt wie es weiter geht, yugi kommt dem doch eh auf die schliche... *de-mütze aufsetz*

joey finde ich hier klasse, immer nen dummen spruch auf lager.. *lol*
gott, was müssen die zwei igels genervt von joey sein.
*wink*
viky


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