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Dark Nights

Mein Leben als Vampir
von

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Wie alles begann

Nyo lest selbst. Bisschen gerede von mir am Ende des Kaps^^
 

Kapitel 1: Wie alles begann
 

„Wieder einmal eine trostlose Nacht in der ich umher streife. Eine Nacht wie eigentlich jede andere auch. Ich jage einfach an den falschen Orten, denn hier trifft man fast nie jemanden.

Was ich jage? Meine Beute. Mein Essen. Was denn sonst?

Ihr versteht noch immer nicht was ich mitten in der Nacht in der Stadt jage?

Ich jage Menschen.

Wieso ich das mache?

Na wozu wohl. Um zu überleben natürlich.

Ich brauche ihr Blut, denn ich bin ein Vampir.

Ja, jetzt versteht ihr, nicht wahr?

Aber glaubt mir. Ein Leben als Vampir ist gar nicht so einfach. Besonderst nicht, wenn man ganz am Anfang steht. Ihr müsst wissen, ich wurde erst vor gut einem Jahr zum Vampir. Und bei Vampiren dauert es lange, bis man überhaupt von der Gruppe akzeptiert wird.

Jetzt habe ich euch neugierig gemacht, was?

Ist schon gut. Ich werde euch meine Geschichte erzählen. Aber da fang ich am besten ganz am Anfang an...“
 

Es war das Wochenende nach meinem zwanzigsten Geburtstag. Ich war mit ein paar Freunden in einer Bar um zu feiern, da ich unter der Woche keine Zeit dazu hatte. Ein paar meiner Freunde hatten das ganze einfach organisiert, die anderen eingeladen und mich in die Bar geschleppt. Eigentlich wollte ich ja ein schönes ruhiges Wochenende verbringen, aber damit war es schlagartig vorbei. Anfangs war ich etwas genervt, aber nachdem ich mich in mein Schicksaal ergeben hatte, wurde es sogar ziemlich lustig. Da ich zurzeit Singel war, flirtete ich mit mehreren interessanten Typen. Die meisten entpuppten sich allerdings als ziemliche Langweiler mit den typischen Absichten. Einer war dabei der, wie er mir nach einiger Zeit gestand, nur mit mir flirtete um seine Freundin eifersüchtig zu machen. Ein weiterer war ehrlich an mir interessiert und steckte mir sogar seine Nummer zu. Er war eigentlich ganz nett und ich überlegte ernsthaft mich mal mit ihm zu verabreden. Gegen Mitternacht hatte ich dann eine wirklich interessante Begegnung.

Ich hatte mich an die Bar gesetzt um etwas zu trinken, als mich wieder jemand ansprach. Er hatte sich neben mich gesetzt, also drehte ich mich zu ihm um und musterte ihn. Er war schätzungsweiße 25 Jahre alt, hatte eine schon fast unnatürliche Blässe, worauf ich allerdings nicht weiter achtete, braune Haare und genauso braune, freundlich blickende Augen. Wir kamen in ein nettes, unverbindliches Gespräch über Gott und die Welt und er stellte sich mir als Kai vor. Ich war fasziniert wie gebildet er war. Er hatte zu so ziemlich jedem Thema, auf das wir kamen, eine Meinung oder wusste etwas darüber. So merkte ich auch nicht, dass er nach einiger Zeit doch etwas persönlicher, allerdings nicht aufdringlich wurde. Kai wusste ganz genau welche Fragen er stellen konnte und welche nicht. Zu diesem Zeitpunkt war mir gar nicht klar, wie viel ich ihm durch meine Antworten eigentlich über mich verraten hatte, obwohl ich das Gefühl hatte, ihm fast nichts über mich zu erzählen. Irgendwann kamen dann meine Freunde und eisten mich von meiner Unterhaltung mit ihm los.

Kai fragte mich ob wir uns wieder sehen würden und da er mir sympathisch war, sagte ich spontan zu. Als ich ihm allerdings meine Nummer geben wollte, winkte er ab und meinte nur, er würde mich schon erreichen. Erst kam es mir seltsam vor, aber nach kurzem dachte ich mir, würde er sich vielleicht an einen meiner Freunde wenden um mir zu beweisen, dass er es auch wirklich schaffen konnte. Ich tröstete mich mit dieser Vermutung und ging der Sache nicht weiter nach. Nicht zuletzt wie meine Freunde mich dazu drängten endlich mitzukommen.

Zuerst verfrachteten sie mich auf die Tanzfläche, bis ich es nach dem zehnten Lied und unzähligen Beteuerungen, wirklich nicht mehr tanzen zu können, endlich schaffte, die anderen dazu zu überreden, dass wir uns an einen Tisch setzten. Dort versuchten sie mich erst einmal so richtig abzufüllen.

Als wir gegen vier Uhr morgens die Bar verließen, war keiner von uns mehr nüchtern. Obwohl ich normalerweise nicht viel Alkohol zu mir nahm, hatten sie es geschafft mich zumindest etwas betrunken zu machen. Wir liefen ein schönes Stück durch die Stadt und amüsierten uns über so ziemlich alles, was wir auf unserem Weg entdeckten, auch wenn es noch so alltäglich war. Nach einer knappen viertel Stunde kamen wir an eine große Kreuzung. Hier musste ich mich von meinen Freunden verabschieden, da ich die Einzige war, die am Rande der Stadt wohnte. Sie fragten mich noch, ob sie mich nach hause bringen sollten, aber durch die kühle Nachtluft war ich wieder etwas nüchterner geworden und fühlte mich fit genug, alleine weiter zu gehen und lehnte ihr Angebot ab. Im Nachhinein dachte ich noch oft darüber nach, ob es nicht doch besser gewesen wäre mich von ihnen begleiten zu lassen.

Ich lief also durch hell erleuchtete Straßen und dunkle Gassen in Richtung meiner Wohnung. Mein Weg führte mich auch durch einen der Stadtparks. Es wurde immer wieder davor gewarnt nachts alleine durch die Parks zu spazieren, aber hätte ich diesen umgehen wollen wäre ich mindestens eine halbe Stunde lang zusätzlich gelaufen. Aber ich war den Weg durch den Park schon so oft entlanggegangen, dass ich mir keine Sorgen machte und einfach hinein ging. Ungefähr nachdem ich die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, kam ich an ein Wegstück, welches von ein paar Reihen dicht stehender Bäume umsäumt war. Ich blieb unvermittelt stehen und sah mich suchend um. Ich konnte nicht sagen wieso, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass ich hier nicht sein sollte. Aber es war der einzige Weg, der mich direkt nach hause bringen konnte, also rang ich die in mir aufkeimende Angst nieder und ging, mich immer wieder umsehend, weiter, wobei ich die ganze Zeit das unangenehme Gefühl hatte, beobachtet zu werden.

„Na, etwa ganz alleine unterwegs?“, erklang auf einmal eine düstere, schmeichelnde Stimme, welche mich dazu brachte, wie angewurzelt stehen zu bleiben. Obwohl die Stimme nicht drohend wirkte, wagte ich einige Herzschläge lang nicht, mich zu bewegen. Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, drehte ich mich zu der Stimmt um. Ich war ziemlich überrascht, als ich, an einen Baum am Wegesrand gelehnt, Kai entdeckte, mit dem ich mich in der Bar so gut unterhalten hatte. Er war dort sehr nett gewesen und wirkte auch jetzt nicht bedrohlich. Trotzdem wünschte ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als an irgendeinem Ort zu sein, an dem er nicht war. Ich atmete kurz tief durch und versuchte wieder ruhiger zu werden. „Was willst du?“, fragte ich ihn, wobei es mir sogar gelang ziemlich selbstsicher zu klingen. „Es ist nicht ungefährlich um diese Zeit alleine unterwegs zu sein.“, antwortete er, ohne mir wirklich zu Antworten.

„Was willst du?“, wiederholte ich meine Frage energischer. „Ich habe Hunger!“, meinte er grinsend. So schnell, das ich es kaum wahr nahm machte er ein paar Schritte auf mich zu, bis er neben mir stand und packte meinen Arm. Sein Griff kam so plötzlich und war so fest, dass ein stechender Schmerz durch meinen Arm fuhr und mich gequält aufschreien lies. „Und was willst du dann von mir?“, presste ich hervor, als der erste Schmerz etwas abgeebbt war. „Geh doch irgendwo hin und kauf dir was! Es gibt genug Orte wo man jetzt noch was bekommt.“ „Das geht leider nicht. Ich habe noch keinen Laden gefunden, der frisches Blut verkauft.“, erklärte er ganz ruhig. Ich war noch nie ein Mensch gewesen, der an Vampire, Werwölfe oder andere Wesen glaubt, aber in diesem Moment wusste ich einfach, dass Kai kein Mensch, sondern eines dieser Wesen war.

Kaum war ich mir dessen bewusst, spürte ich auch schon seinen Atem an meinem Hals. Ohne dass ich es bemerkt hatte war er hinter mich getreten und hatte seine, bis dahin noch freie Hand um meinen anderen Arm gelegt. Erst als ich versuchte von ihm weg zu kommen, packte er diesen Arm richtig und hielt mich somit fest. Ich konnte mich kaum bewegen und mich erst recht nicht wehren. Vor Angst und aus purer Verzweiflung heraus, stiegen mir Tränen in die Augen. Ich wusste, dass ich keine Chance hatte und fügte mich widerstrebend in mein Schicksaal.

Kaum hatte ich aufgehört mich zu wehren, spürte ich seine Zähne an meinem Hals. Auch wenn ich wusste, dass es mir rein gar nichts brachte, bäumte ich mich noch ein letztes Mal auf und versuchte seinen eisernen Griff zu sprengen. Ich schloss die Augen, legte all meine Kraft in diesen letzten Versuch und wappnete mich innerlich, trotz allem, auf das Unvermeidliche. Aber auf das, was ich nur einen Moment später spürte, hätte mich niemand vorbereiten können.

Als er zubiss, war es wie lauter kleine Nadelstiche in meinen Hals. Allerdings dauerte der Schmerz nur so lange, bis er durch meine Haut gedrungen war. Ich spürte wie mir die ersten Tropfen Blut den Hals hinunterlief. Der vorher stechende Schmerz wurde zu einem dumpfen Pochen. Aber das Blut, dass Kai so aus mir heraussaugen hätte können, reichte ihm nicht und er biss noch fester zu. Ich spürte ganz genau, wie seine Zähne immer weiter durch mein Fleisch drangen, bis er meine Halsschlagader erreichte. Als er auch diese mit seinen Zähnen durchstoßen hatte, fing er an zu saugen, was mir eine heiße Welle durch den Körper jagte. Mit jedem Schluck, den er aus mir heraussaugte, spürte ich das Leben aus meinem Körper weichen. Ich wurde müde und hätte Kai mich nicht festgehalten, wäre ich auf der Stelle zusammengebrochen. Ich konnte meine Arme und Beine nicht mehr bewegen, so schwach war ich schon. Mein Denken entglitt mir immer weiter und eine angenehme Dunkelheit machte sich um mich herum breit.

Aber kurz bevor es endgültig vorbei war und ich vollständig in die Dunkelheit eintauchte, spürte ich, wie er sich von meinem Hals löste. Er legte mich auf den Boden, hielt meinen Oberkörper allerdings noch immer im Arm und damit halb Aufrecht. Ich versuchte, die Augen zu öffnen, was mir allerdings nicht gelang. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. „Eigentlich ist es schade um dich.“, hörte ich Kai sagen und spürte, wie er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Ich stell dich vor die Wahl.“, raunte er mir zu. „In deinem geschwächten Zustand, würdest du sterben, wenn ich dich hier liegen lasse. Ich kann dich aber auch retten. Wenn ich dir jetzt etwas von meinem Blut gebe, wirst du dich wieder erholen. Allerdings wirst dann auch du zu einem Vampir werden.“, erklärte er mir ruhig.

Ich hatte also die Wahl zwischen sterben und einem Leben als Vampir. Selbst mit meinem, schon fast abgedrifteten Verstand wurde mir das bewusst. „Also willst du lieber sterben oder mit mir kommen?“, stellte er mich, nach einer kurzen Pause, vor die Wahl. Ich wollte nicht sterben. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass hier und jetzt, alles vorbei sein sollte.

„Leben“, murmelte ich mit dünner Stimme. Es konnte kaum als Flüstern bezeichnet werden und jeder normale Mensch hätte es wohl nicht verstanden. Aber Kai hörte es. „OK, dann werde ich dich in meine Obhut nehmen.“, meinte er und biss sich selbst in den Arm. Die so entstandene Wunde, presste er mir an die leicht geöffneten Lippen. Sein warmes Blut lief mir in den Mund und der ungewohnte, salzig-metallische Geschmack lies mich würgen. Aber er ließ nicht locker. Er presste seinen Arm weiterhin an meine Lippen, so dass ich gezwungen war, das Blut zu schlucken. Ich fand es einfach nur ekelig, merkte aber auch, wie mit jedem Schluck, der meine Kehle hinunter rann, das Leben in meinen Körper zurückkehrte.

Nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Geschmack gewöhnt und empfand es sogar als angenehm. Mein Körper verlangte nach mehr und ich gab mich diesem Drang hin. Als ich wieder kräftig genug war, mich etwas zu bewegen, öffnete ich die Augen und meine Hände wanderten wie von selbst an seinen Arm und hielten ihn fest, damit er ihn nicht wegnahm. Er tat mir den Gefallen und lies mich noch eine ganze Weile weiter trinken. Es kam mir vor, als verginge eine kleine Ewigkeit, in der Kai einfach so mit mir da saß und mich trinken lies, aber mein Körper hörte nicht auf, nach mehr zu verlangen.

Irgendwann zog Kai, auch gegen meinen noch sehr schwachen Widerstand, seinen Arm weg. Aber ich wollte das nicht und versuchte ihn wieder zu mir zu ziehen. Um mich zu beruhigen, drückte er mich weiter an sich und hielt mich fest in seinem Arm. „Beruhig dich. Für den Anfang reicht es.“, raunte er mir zu, während ich mich nur langsam wieder beruhigte. Ich sah zu ihm auf. Auch er wirkte etwas erschöpft, was, wie ich später vermutete, daran lag, dass er mir viel von seinem Blut gegeben hatte. Mir wurde kalt und ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper fühlte sich schwer an und fing an zu schmerzen. „Du brauchst jetzt erst mal Ruhe. Am besten du schläfst etwas. Du wirst sehen, wenn du wieder aufwachst, wird es dir besser gehen.“, versprach er mir. Ich nickte nur, schloss wieder meine Augen und schmiegte mich vertrauensvoll in seine starken Arme. Alle Angst, die ich anfangs verspürt hatte, war wie weg geblasen und ich hatte das Gefühl, als könnte ich ihm blind vertrauen, was wahrscheinlich nur an meinem Zustand lag. Ich spürte noch wie er aufstand, mich hoch hob und losging, bevor ich mich der alles umschließenden Dunkelheit hingab.
 

„Ja Leute und so wurde ich zum Vampir.

Eigentlich nicht sonderlich spannend, ich weiß. Wenn ich heute so zurück denke…

Ich weiß nicht, ob ich mich wieder für das Leben eines Vampirs entscheiden würde, denn es ist wahrlich nicht leicht.

Aber auch wenn ich schon so vieles erlebt habe, wobei nicht nur positives war, ich bereue es nicht zum Vampir geworden zu sein.

Immerhin, mein Körper altert nicht mehr und ich werde nie Falten bekommen!

Jetzt muss ich aber weiter. Die Nacht ist schon ziemlich weit fortgeschritten und ich muss vor dem ersten Sonnenstrahl in meinem Unterschlupf sein.

Also macht es gut. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“
 

~~~*Verschwindet*~~~
 

Sooo ich hoffe euch hat meine neueste Idee gefallen. Diesmal im Ich-Stil.

Ich werde nur bedingt an dieser FF weiter schreiben, da ich erst mit der anderen fertig werden möchte. Also kann es unter umständen laaange dauern, bis ich hier wieder etwas hochlade.

Außerdem wird jedes Kapitel in sich geschlossen sein (Ausnahme: die ersten zwei oder drei Kaps, je nachdem wie weit ich im zweiten komm). Heißt: Es werden immerwieder erlebnisse erzählt, die zwar irgendwo einen zusammenhang habenm, aber auch als eigenständige kleine FFs angesehen werden können.

Ich habe auch keinen "roten Faden" dem ich folgen könnte, sondern schreibe nur, wenn mir gerade etwas einfällt, woraus ich hier ein Kapitel basteln könnte.

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr werdet weiterhin lesen.

Eure Tallina



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-20T18:55:39+00:00 20.01.2007 19:55
SÜZZEEE T^T
Gefällt miaaaaaaaaaaaaaa <333333333333333333!!!!!!!!!!~
Muha *Ö*!!!
Die Idee is sooooooooooooo TOLL <3!!!
WILL WEITER LESEN T_T!
Dein Schreibstil ist wie immer super! Und die Ich-Form ist dir mehr als nur gelungen O_ó! Hoff das bleibt hier kein One-Shot ><°°°°°° *damit droh DL nimmer weiter zu schreim* ._.'
Also: WEITER!!! *das Universum zusammen brüll* >)
Der Name von dem Vamp gefällt mia au x3
*g*
Mir gefällt der Story verlauf bis jetzt <3 und hasts gut hinbekommen das man UNBEDINGT weiter lesen will ;_;'
sprich:
Was passiert zwischen den beiden x3? wie gehts weiter o.o was ist noch alles passiert/wird passieren Xx??????
Will wissen ;_;'...
*und sich sicher is nich die Einzige zu sein*
x.x'
Mindestens 2 Main-Leser hassu! >.<
und kannst disch drauf gefasst machen das ich dich au no mit nerven werd x3!
*mindestens genauso'n Giftzwerg wie Lil is*
Und meine Frage habsch au no ^.^
*davon noch gebrauch machen werdz*
Muss mir nur noch überlegen was genau ich fragen soll xD
*dackelblick aufsetz*
Will lesen ;.;
weita T.T...
*knuddln tu und zusammen flausch* ._.
Hab disch soooooooooo lüb X3!
*winkeee* ^-^/)
yua shiny <33333333~
Von: abgemeldet
2006-12-08T19:12:52+00:00 08.12.2006 20:12
Soo~
Das versprochene Kommi! ^-^
Wobei ich dir eh n'Kommi gegeben hät..XP
*grins*
Naja also~
Ich find die Idee zur FF richtig gut *~*
*schmach*
Jaja und du bist endlich aufn namen gekommen eh?
Kai~ *grinsel*
also den namen find ich gut~
*pfeif* x3
Abgesehn davon, mal wieder fein was zu lesen was in der Ich-Perspektive geschriebn wurde. oO
Und~~~~~~
T.T
Ich mag weiterlesen, das klingt total fein~
u.u teilweiße hass ich es wenn du...und noch ne person deren name nicht erwähnt wird (jaja du weißt schon wenn ich meine XD") das immer so interessant schreibn..X_X das ist ne qual zu wartn bis es weiter geht...und schon allein bei dem geilen schreibstyl *o*
*lesen mag*
Mach dich gefasst das ich dich in MSN nerven werde! XPPP
(was ich glaub ich eh schon mach ..ô,o'...)
*shrug*
Nyo, bin net um sonst'n Giftzwerg..hehe~
*dich bettelnd angugg*
Weitaaaaa~~aaaaaaa >_<°°°°°°°°°°
*jammer quengel mecker* (like Saori...XD)
*disch knuffeln tu und an dir kleb*
ôo...
Hab disch lüb~
<333~
Deine Lily~
<3


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