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Muggelwoche

Eine Woche ein Muggel sein?! (HxD)
von

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Tag 8: Ende des Schreckens Teil 3

Muggelwoche
 

Dies ist das vorletzte Mal, dass ich was bei Muggelwoche hochlade! ;o;

Ich werd jetzt schon sentimental.. *schnüff* Vor allem wenn ich daran denke, dass nächste Woche wirklich das letzte Mal ist! Q.Q
 

Doch bevor ich noch vollkommen in Tränen ausbreche, möchte ich mich bei den neunzehn lieben Menschen bedanken, die mir zum vohrerigen Kap ein Kommi hinterlassen haben!

Ich danke euch!!
 

Und nun viel Spaß! ^.-

Sieht es als "Generalprobe" vor dem großen Finale! XD
 

(Ich hab schon ganz wehmütig auf meine drei Sternchen am Ende des Kapitels geschaut! *lach* Es waren die letzten..)
 

***
 

Ende des Schreckens

Teil 3
 

„Ich kann es nicht fassen!“, knurrte Harry, bedachte jeden noch so unscheinbaren hervorstehenden Stein in dem alten Gemäuer und auf dem Fußboden mit einem finsteren Blick.

Gerade eben erst war er den Fängen seiner beiden Schreckgestalten entronnen, da sich Snape ja schier darum gerissen hatte, Sanjay für die nächsten zwei Stunden unter seine Fittiche zu nehmen.

Sprich: Erst nach einem Machtwort Dumbledores war der Zaubertränkemeister unter murrenden Worten mit dem anderen Jungen abgezischt. Laut dem Schuldirektor sollte dem Jungen doch auch der Einblick in die Kerker gewährt werden, die Snape ja besser kannte als irgendjemand anderes.

Bei dieser Aussage hatte Harry nur süffisant gegrinst.

Aber trotz dessen, dass er nun wieder Herr seiner selbst war – also, wieder Harry und nicht Der Junge, der lebte –, brachte ihn der junge Quidditchstar um seine zierlichen Nerven.

„Dieser kleine, arrogante..!“, noch im letzten Augenblick schluckte er das gedachte Schimpfwort herunter, besann sich dessen, was Sir Earl ihm vor weniger als sechzig Minuten geraten hatte – denn zu seinem Grauen hatte sich der Professor dazu entschlossen, sie auf ihrer kleinen Führung zu begleiten. Harry wusste, dass es einzig und allein dem Zweck gedient hatte, ihm wenigstens heute noch Beleidigungen an den Kopf zu werfen.

Was sich dennoch zu seiner geringen, um nicht zu sagen großen Überraschung in Grenzen gehalten hatte.

Zurück zu Sir Earls Ratschlag: Er hatte ja Recht.

Selbstgespräche waren nicht das Ideal eines Dialogs.

Apropos.. Harry könnte ja mal Draco fragen, was dieser so mit sich geplaudert hatte.

Die bitteren Gedanken verflogen, ließen ihn somit auf einen positiveren Verlauf des Tages hoffen.

Denn gleich würde es in der Großen Halle Kaffe und Kuchen geben, worauf sich Harry entgegen der allgemeinen Erwartung, Sanjay müsste ihm jeglichen Spaß verdorben haben, freute. Und nicht nur der Kuchen war ein Grund seiner wiederkehrenden guten Laune, sondern auch noch der gewisse Jemand, mit dem er die letzten Tage des Öfteren das Bett geteilt hatte.

Bei diesem Gedanken lachte Harry leise; für Außenstehende oder Unwissende musste das sicherlich sehr zweideutig klingen.

Seine Schritte hallten von den Wänden wider, der Gang wirkte ungewohnt kahl und düster – musste wohl an Sanjays Erläuterungen liegen. So wie er das ganze Schloss beschrieben hatte, war es dem Gryffindor unwillkürlich eiskalt den Rücken hinunter gelaufen. In dem von ihm erklärten Schloss hätte er es sicherlich keine bis jetzt fünfeinhalb Jahre ausgehalten.

Von den nun nicht erwähnten Schauergeschichten mochte der Schwarzhaarige erst gar nicht anfangen…

Er beschleunigte seinen Lauf, so dass er binnen drei Minuten die offen stehenden Flügeltüren erblickte.

Erleichtert atmete er aus, als er auch Stimmen daraus vernahm.

Bewohnte Schlösser waren ihm doch wesendlich sympathischer, wie er mal wieder feststellte.

Als er sich der Großen Halle immer weiter näherte, schlug ihm der einzigartige Geruch von Kaffee und Kuchen entgegen. Und kaum dass er die Schwelle übertreten hatte, hörte er auch schon, wo sich seine Freunde aufhielten.

Die vier Tische der Gruppen waren beibehalten worden, doch man hatte auch noch ein kleines Bankett an der linken Wandseite eingereiht. Dort waren etliche Kuchen, Torten und eine Großzahl an Kaffeekannen und Tassen aufgestellt.

„Doch, ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn gesehen habe!“, ereiferte sich Parvati gerade lautstark.

Ein brünettes Mädchen, das ihr gegenüber auf einem Stuhl saß und Harry als Maudine Henrey aus Ravenclaw identifizieren konnte, winkte unwirsch ab. „Du willst dich nur wichtig machen!“

„Stimmt überhaupt nicht!“

Noch während die beiden ihre Auseinandersetzung fortführten, glitt der Blick des Gryffindor suchend über die versammelten Schüler.

Parvati hatte er ja schon ausfindig gemacht und auch Joan und Neville hatte er im hinteren Teil des Saales ausmachen können. Wobei Neville bei Lavender und Cho am Tisch saß.

Doch wo war..?

Gerade erst hatte er diesen Gedanken begonnen, wurde ihm ein Teller vor die Nase gehoben. Harry betrachtete das darauf befindliche Stück Apfelkuchen, was sich wirklich sehen lassen konnte.

Ein kleiner Hunger machte sich bemerkbar.

Was ihn jedoch noch mehr interessierte, als diese versteckte Kalorienbombe, war, wer ihn denn mästen wollte – schließlich ging es hier um seine sportliche Figur, die er sich in all den Jahren hart erarbeitet und beibehalten hatte.

„Bitte sehr, der Herr.“, vernahm er nun die angenehme Stimme, der er in den letzten Tagen schon oft hatte lauschen können. Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen des Gryffindors, welches ebenso erwidert wurde.

„Danke sehr.“

Draco ließ sich von ihm den Teller abnehmen und zu zweit gingen sie auf den Tisch zu, den bereits Joan und Timothy besetzt hatten.

Da merkte man einmal mehr, dass sich Slytherins untereinander scheinbar am wohlsten fühlten – auf jeden Fall interpretierte Harry das so.

Dass er sich hier nicht vollkommen fehl am Platze fühlte, hatte er wohl sowohl Draco, als auch Joan zu verdanken, die sich, kaum dass er sich gesetzt hatte, bei ihm ausheulte. Wie grausam ihre bisherige Strafarbeit doch gewesen war und dieses und jenes.

Harry hatte noch nicht ein Stück vom Kuchen probieren können, geschweige denn die Kuchengabel in der Hand, so dass er ihre Aussage, sie hätte jeden Kuchen verschandelt, nicht nachempfinden konnte.

„Ach, sei doch ruhig!“, schnaufte Parvati auf einmal laut, so dass die meisten Anwesenden zu ihr blickten. Hoch erhobenen Hauptes stand sie auf und stolzierte ihren Stuhl hinter sich herschleifend zum Tisch von Lavender und Cho, die durch diesen Auftritt ihr Gespräch unterbrochen hatten.

„Was ist denn mit Parvati los?“, wollte Harry wissen, suchte verzweifelt nach seiner Kuchengabel, die er beim besten Willen nicht finden konnte. Als er sie nicht entdeckte, angelte er sich kurzerhand Dracos Gabel, die neben seinem Teller lag, was der Blonde mit einem missbilligenden Blick quittierte.

„Ich darf doch, oder?“, meinte der Gryffindor breit grinsend, worauf der andere nur eine Augenbraue hob und dies kommentarlos vorübergehen ließ.

„Parvati will anscheinend Sanjay Krum hier im Schloss gesehen haben.“, bot Joan eine Erklärung für das Verhalten des Mädchens an, nippte an ihrer Tasse Kaffee.

Harry hustete, klopfte sich sachte auf die Brust, um dem Hustenreiz entgegenzuwirken.

Schien wohl ein offenes Geheimnis zu sein, dass Krum Junior gerade auf Hogwarts weilte, oder?

„Aber wir glauben ihr nicht wirklich. Ich meine, sie war ja schon immer als Klatschtante verschrien, weshalb sollte sie gerade jetzt etwas Wahres von sich geben?“ Ein untersetzter Junge mit schwarzem Lockenkopf war an ihrem Tisch stehen geblieben, griff nach dem Zuckerstreuer, der in der Mitte der Holzoberfläche stand.

Harry maß ihn mit einem ablehnenden Blick.

Niemand beleidigte seine Freunde. Er machte gerade den Mund auf, um diesem seine Meinung in geeigneter Wortwahl zu verdeutlichen, als er unterbrochen wurde.

„Vielleicht, weil es den Tatsachen entspricht, Mister Howard?“ Professor McGonagall sah den Ravenclaw von oben herab an. In der einen Hand hielt sie den Untersetzer ihrer Kaffeetasse, in der anderen den Henkel des Gefäßes selbst.

Der Schüler grinste verschmitzt.

„Aber Professor, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Sanjay Krum-“

„Was ich glaube oder nicht, sollte für Sie nicht von Belang sein.“, die Lehrerin schürzte die Lippen, „Aber ich setze auf Ihre Fähigkeit, Ihren Augen angemessen zu vertrauen, wenn Sie nun Ihren Kopf in Richtung Flügeltüren wenden.“

Harry war dieser nicht an ihn gerichteten Aufforderung noch nicht einmal gefolgt, als er einen ohrenbetäubenden Schrei vernahm.

Dass dieser aus mindestens zwei weiblichen Mündern stammte, musste wohl nur noch nebenbei erwähnt werden.

Joan, die zuvor noch dem Gryffindor gegenüber gesessen hatte, sprang auf, der Stuhl fiel heftig zu Boden. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, spurtete sie an Harry vorbei, der aus den Augenwinkeln erkennen konnte, dass Parvati und Lavender es ihr nachtaten.

Mit der Ahnung, dass es keineswegs erfreulich werden würde, wandte er sich auf dem Stuhl um – und erblickte seinen höchsteigenen Schrecken des Tages.

Und zu niemandes Verwunderung war es heute weder Snape, noch Draco – der diesen Rang wohl nur schwerlich wieder erreichen könnte –, noch der Dunkle Lord selbst.

Sanjay Krum stand neben dem Tränkelehrer auf der Schwelle, lächelte sein Zahnpastalächeln.

Ein Umstand, der Harry fast dazu brachte, sich sein Essen vom Mittag noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Diese rätselhafte Abneigung, die er gegen den Jungstar im Quidditch hatte, konnte er sich noch immer nicht erklären. Aber warum auch erklären, wenn er es einfach annehmen konnte?

„Nur die Ruhe, meine Damen.“, ergriff der Direktor das Wort, quälte sich aus seinem Stuhl hoch und schritt zu der Traube an Mädchen, die sich bereits um den Jüngling gebildet hatte. „Lasst Mister Krum doch wenigstens noch ein bisschen Luft zum Atmen. Schließlich wird er den ganzen Tag noch hier sein, weswegen ihr ihm diese kleine Kaffeepause gönnen sollten.“

„Aber Professor Dumbledore“, Sanjay grinste charmant, was ein vereinzeltes Aufseufzen zur Folge hatte, „Ich hatte Sie doch darum gebeten, mich bei meinem Vornamen zu nennen.“

Eine Schneise formte sich zwischen den acht Mädchen, so dass Krum Junior ungehindert einen Tisch erreichen konnte. Dass ihm dabei alle weiblichen Augen – nicht nur unter siebzehn – folgten, schien ihn wenig zu stören.

Harry kam es sogar vor, dass er sich in dieser Aufmerksamkeit nicht nur sonnen, sondern viel mehr aalen würde.

Ein Grollen entwich ihm, wodurch er sich Dracos Interesse sicherte.

„Neidisch?“, fragte der Blonde mit einem schmalen Grinsen, rührte nebenbei seinen Kaffee um. Harry schnaubte.

„Weswegen sollte ich?“

Das dünne Lächeln seitens des Slytherins wurde breiter. Aber er beließ es dabei, ging nicht weiter auf die nichts sagende Gegenfrage des Dunkelhaarigen ein.

„Was ist eigentlich an ihm so toll?“, kam dann auf einmal die Frage von Timothy.

Überrascht sah Harry ihn an. Er hatte vollkommen vergessen, dass der Junge auch noch bei ihnen am Tisch saß.

Der brünette Junge hatte sein Kinn in die Handinnenfläche gelegt, den Ellbogen auf die Tischplatte gestützt. Seinen Kopf hielt er schräg, so dass der Pony, der gewöhnlich ein Auge verdeckte, soweit auf der Seite hing, dass er uneingeschränkte Sicht hatte. Mit scheinbar desinteressiertem Blick verfolgte er das Szenario, das sich um den Neuling abspielte.

„Er spielt Quidditch. Er sieht gewöhnlich aus. Er hat ein typisches Grinsen, das er jeder Kamera zeigt. Die Klamotten sind von keiner besonderen Modefirma. Der Haarschnitt ist auch nicht dem derzeitigen Trend angepasst.“, ratterte er herunter, so dass Harry nur verblüfft die Augenbrauen heben konnte.

„Komm schon, Timothy. Nun lass dem kleinen Nobody doch die Show hier!“ Draco lachte trocken, nippte an seinem heißen Getränk.

Als er Harrys fragenden Blick spürte, meinte er: „Timothys Mutter arbeitet bei einer Zeitschrift, die über die neusten Trends und Berühmtheiten schreibt. Er hilft da manchmal aus, indem er Artikel schreibt.“

„Aha.“ Harry war weder überzeugt, noch konnte er viel mit dieser Aussage anfangen.

Aber er hatte ja bereits am Morgen festgestellt, dass er wohl eher weniger mit Timothy Jones anfangen konnte. Weshalb dann auch noch unnötig Gedanken machen?

Der erste Ansturm auf den Star war mittlerweile abgeklungen, die ersten Autogramme verteilt und von den jeweiligen Fans einkassiert.

Der Gryffindor atmete hörbar aus, legte die nun endlich benutzte Kuchengabel auf den Teller.

„Also, ich finde, dass er gut geschmeckt hat.“, tat er seine Meinung kund, was jedoch nicht viel Aufmerksamkeit zu erregen schien.

Timothy war immer noch damit beschäftigt, jede von Sanjays Bewegungen zu analysieren und im Geiste wohl schon einen neuen Artikel zu schreiben und Draco las sich durch den heutigen Tagespropheten.

Wo er den her hatte, wusste höchstwahrscheinlich nur Merlin.

Mehr oder minder gelangweilt ließ der einzig Untätige an diesem Tisch seinen Blick durch die Halle wandern, bis er letztendlich an der Decke hängen blieb.

Für diese Projektwoche war sie nicht mehr verzaubert worden. Tristes Gestein war zu sehen. Kurzerhand entschloss Harry sich dazu, raus zu gehen und zu schauen, wie das Wetter denn nun war.

Denn vor Beginn des Kaffeestündchens hatte es ja angefangen zu regnen und würde das noch weiterhin anhalten, bestünde die Gefahr, dass das Lagerfeuer am Abend ausfallen würde. Und das wäre ein Umstand, den Harry bedauern würde.

Er konnte sich nämlich nicht daran erinnern, je ein richtiges Lagerfeuer gemacht zu haben und freute sich schon darauf.

Ohne darauf zu achten, ob es jemanden interessierte, wenn er aufstand und ging, machte er sich auf den Weg.

Jeden Schritt, den er in Richtung Tor machte, wurde ihm mehr bewusst, dass sich etwas ganz gewaltig in seinem Leben verändert hatte. Eine Woche konnte eine lange Zeit sein, wenn man es auf Erfahrungen beschränkte.

Harry lächelte.

Ein wenig verloren stand er vor den großen Flügeltüren, die ihn nach draußen führten.

Obwohl er wusste, dass er immer wieder zurück in die Halle könnte und dort Freunde um sich hätte, fühlte er sich ein bisschen einsam. Aber nur ein bisschen.

Alles hatte ihn so überrumpelt, war schneller gekommen, als er „Quidditch“ hätte sagen können. In solchen Momenten wünschte er sich sehnslichst seine Freunde herbei. Sie hatten immer einen mehr oder weniger hilfreichen Rat parat.

Ron und Hermine – ob sie es dieses Jahr wohl endlich schaffen würde, sich zusammenzuraufen und sich ihre Gefühle zu gestehen? Sie schlichen ja schon letztes Jahr und vielleicht schon das Jahr davor wie Raubtiere umeinander herum.

Was würde wohl Hermine dazu sagen, dass er jetzt mit einem Jungen zusammen war..? Und vor allem Ron?

Harry wusste es nicht – er würde es wohl darauf ankommen lassen müssen. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hatte er noch eine Woche, wenn es denn wahr war, was Dumbledore ihm vor ein paar Tagen gesagt hatte.
 

***



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Kanji
2009-08-06T16:03:39+00:00 06.08.2009 18:03
Omg ;_;
Das vorletzte.. ich bin traurig, ich will mehr T ^ T
Und ich mag Krum Jr. nicht >___>"
Von: abgemeldet
2009-03-31T21:45:02+00:00 31.03.2009 23:45
armes harrylein... T.T"
aber egal~
ich les lieber weiter xD
*lach*
Von:  ComtessePapillon
2009-02-17T13:48:09+00:00 17.02.2009 14:48
Nein....ich will nicht, dass es vorbei geht....*schnief*
Und ich will mehr Harry7draco.....weniger krum. XDDD
Ich traue mich weiter zu lesen und belasse mein kommentar für dieses kapitel bei: ich liebe diese FF, denn sie macht mich glücklich....
Von:  sumomo_hioru
2008-12-09T21:50:36+00:00 09.12.2008 22:50
hä?
warum denn noch eine woche?
Von: abgemeldet
2008-12-09T20:35:31+00:00 09.12.2008 21:35
och gott, hab ja noch gar nich bekommit>.< ganz vergessen! sry!

ich liebe das kapi, wie immer^^ nur schade, dass es schon das vorletzte is! gibts nich mal so was wie ne bonusstory, so nach dem motto "2 monate später..."!? das fänd cih mal cool^^ aber naja, ich les erst ma das letzte kapi, dass ja heute on gekommen is^^
lg,
die nitschieh^^
Von:  schmusekatze
2008-12-08T18:56:34+00:00 08.12.2008 19:56
hm interesant
freu mich schon wenns weitergeht

Von:  Jutaru
2008-12-07T12:49:07+00:00 07.12.2008 13:49
MEHR *s* Einfach toll. Freu mich aufs nächste Kapi ^-^

Juju
Von:  Xiao
2008-12-06T18:27:51+00:00 06.12.2008 19:27
oh gott o___o ich hab so lang gebraucht dass schon wieder n neues Kapitel da is *mich in Grund und Boden schäm* Naja, dafür konnte ich jetz zwei hintereinander genießen xD jah, unverdient, ich weiß >_>'
Sorry auf jeden Fall ó_ò
wie immer hast du wunderschön geschrieben, ich find es nur ein bisschen seltsam, dass du jetz zum Ende hin noch mehr oder weniger n neues Thema anfängst...
ich bin natürlich voll gespannt auf das nächste... letzte kapitel!
...und klar bin ich stolz auf dich.. 2 jahre, das is.. wahnsinn O_O und so viele Kapitel und Kommis und alles x)
Irgendwie schreib ich Mist xD Entschuldige, ich bin in Weihnachtsstimmung~
Frohen Nikolaustag noch (lol) und liebe Grüße
Von:  oto
2008-12-06T14:48:14+00:00 06.12.2008 15:48
sorry, dass ich jetzt erst schreibe, aber ich war bis gestern auf Chorfahrt und da gab es keinen PC geschweige denn Internet.
Das Kap war natürlich klasse, du hast richtige Szenen in meinem kopf entstehen lassen, mit deinen beschreibungen, - tolle Szenen!
Wie schade, dass das Ende so nah ist, aber wir nötigen dich dann einfach zu ner Fortsetztung. *g*
Was mich ehrlich an dem Kap gestört hat war, dass ich nicht mehr erfahren hab ob das Wetter das Lagerfeuer erlaubt, dass wollte er doch eigentlich nachschauen! >.<
Solche Sachen machen mich immer verrückt... Óô
~
Aber das erfahr ich dann ja auch übermorgen. ^^
also bis dann
lg Oto ^^
Von:  dragoni
2008-12-05T19:13:34+00:00 05.12.2008 20:13
Super Geschichte habe sie leider erst jetzt entdeckt.^^
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht...

LG
Dragoni


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