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Lost Boys

Well, if you wanted honesty, that's all you have to say
von

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Got your chin held high

Got your chin held high

And you feel just fine

Because you do what you’re told
 

„Sonny! Macht auf!”

Verwirrt blickte Sonny von seinen Hausaufgaben hoch. Hörte er jetzt schon Stimmen? Nein, nicht ganz. Die Falltür war nur geschlossen und unten stand irgendjemand der zu ihm hoch brüllte. Sonny erhob sich missmutig und öffnete. Die Leiter sauste nieder. Brian packte Alexejs Schultern und riss ihn einen halben Meter nach hinten.

„Vorsicht, Mordwaffe!“ sagte er und blickte grimmig nach oben.

„Oh mein Gott“, sagte Alexej und spähte nach oben. Licht drang aus der Öffnung in der Decke. „Da hat dein Freund gewohnt?“

„Lange Geschichte“, seufzte Brian und kletterte als erster die Leiter hoch.

„Was willst du denn hier?“ begrüßte Sonny ihn und trat von der Leiter zurück. Wirklich sehr rücksichtsvoll. Brian hievte sich hoch und sah sich dann in dem beleuchteten Zimmer um. Arons Bett stand verlassen in einer Ecke. Darunter befand sich eine Reisetasche. Brian bezweifelte, dass er dort Arons ganze Klamotten hineinbekommen würde. Alexej wuchs neben ihm aus dem Boden und Brian sah ihn an.

„Der Raum hat keine Fenster“, bemerkte der junge Russe und Brian nickte zustimmend.

„Was wollt ihr?“ fragte Sonny noch einmal und betrachtete Alexej, den er noch nie gesehen hatte.

„Drogenfahndung“, alberte Brian etwas humorlos und trat an Arons Bett. Alexej folgte ihm.

„Ist es der Schrank?“ fragte er an Sonny gewandt und deutete auf das unschöne Dinge - aus zwei Türen und ein paar Schubladen bestehend - dass sich neben Arons Schriebtisch auftürmte.

„Ja, das dürfte er sein“, bemerkte Brian an Sonnys Stelle und zog die Reisetasche unter dem Bett hervor. Mit etwas Mühe würde er vielleicht doch eine Menge hineinbekommen. Alexej öffnete den Schrank und betrachtete seinen Inhalt.

„Sieht genauso aus, wie bei Tovey“, bemerkte er und lächelte Brian irgendwie brüderlich an. Brian lächelte pflichtbewusst zurück. Irgendwie war dieser Alexej sehr sympathisch, aber wenn ihm Sonny im Nacken saß, vermieste ihm das die Laune mächtig.

„Woher weißt du, wie es bei Tovey im Kleiderschrank aussieht?“

„Ich weiß sogar, wie dein Freund nackt aussieht.“

Brian ließ von der Tasche ab und stemmte die Hände in die Hüften.

„Ach ja?“

„Ja, ich habe es gesehen, als Tovey ihm seine Sachen zum Anziehen gegeben hat.“ Alex reichte Brian einen Stapel Pullover und T-Shirts.

„Tss, tss, tss“, machte Brian gespielt beleidigt und nahm den Stapel entgegen. Bei Sonny riss der Geduldsfaden.

„Es reicht! Was zum Henker soll das hier?“ rief er wütend und machte in paar Schritte auf Brian zu.

„Das kann ich dir ganz genau erklären!“ fauchte Brian zurück und Alexej bewunderte das kleine Spektakel vom Schrank aus. „Punkt eins: Dein toller Blecket ist ein riesiges Arschloch! Punkt zwei: Du hast Aron behandelt wie Dreck! Das Resultat ist folgendes: Blecket hat Aron vergewaltigt und Aron hat dich verlassen und ich bin jetzt mit ihm zusammen. Ich kümmere mich wenigstens um ihn.“

So war das also. Alexej blickte betreten zu Boden. Der arme Aron. Sonny starrte Brian nur an.

„Ach ja …“, sagte er dann ruhig. Zu ruhig. „Das soll Blecket also getan haben.“

„Das hat er getan“, sagte Brian prompt. Er war wieder so wütend, dass er Sonny gern an die Gurgel gegangen wäre. Der Rest ging schneller als Brian gucken konnte. Sonny holte aus und ein unangenehm stechender Schmerz explodierte in Brian Kopf. Sterne tanzten. Brian kämpfte mit der Ohnmacht. Doch es folgten wider erwarten keine weiteren Schläge. Als Brian wieder einen klaren Gedanken fassen konnte stand Alexej vor ihm und knurrte Sonny wütend an. Brian krabbelte ein wenig rückwärts um das Bett zur erreichen. Sein Kopf dröhnte als würde sein Gehirn eine Rakete starten lassen.

„Du Wichser“, murmelte er und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Stirn. Er spürte einen Lufthauch, als Alexej sich zu ihm gesellte.

„Brian? Brian, ist alles okay?“

Unsicher sah Brian hoch. Er hatte Angst wieder ohnmächtig zu werden. Seit wann konnte Sonny so heftig zuhauen. Und was hatte ihn davon abgehalten Brian zu Tode zu prügeln, wenn er es doch konnte? Einfach nur Alexejs Anwesenheit?

Nein das war es nicht. Die Antwort auf Brians Fragen hatte Alexej in der Hand. Ein Messer. Ein ausklappbares Messer, und zwar kein Taschenmesser, das so schmal und klein war, dass man es ohne umschweife in der nächsten Tasche verschwinden lassen konnte. Aber Brian sah, dass es gefährlicher war, als seine Größe ihm zugestand.

„Hey, wo kommt das her?“

„Von meinem Papa“, sagte Alexej und blickte lauernd wie ein Wolf zu Sonny hinüber. „Zur Selbstverteidigung.“

„Kleiner, du hast es faustdick hinter den Ohren.“

„Nenne mich nicht Kleiner“, sagte Alexej grinsend und klappte das Messer direkt vor Brians Gesicht zu.

„Schon verstanden.“

Der Rest ging ziemlich schnell. Unter fiesen Kopfschmerzen und Beschimpfungen von Sonnys Seite, packten Alexej und Brian alles zusammen, was sie finden konnten. Brian kam sich dabei vor wie ein schlechter Ladendieb, aber wer war hier denn eigentlich der Böse? Alexejs Taschenmesser war bereits wieder im Nichts verschwunden. Brian hatte nicht gesehen, wo er es hin gesteckt hatte, aber vielleicht wollte er das auch gar nicht. Bepackt verließen sie den etwas schäbigen Dachboden.

„Du kannst ganz schön fies sein, was?“ sagte Brian, als sie die 76 wieder betraten. Sein Kopf dröhnte immer noch, aber es war auszuhalten. Alexej grinste ihn an.

„Das ist ein ganz einfacher Reflex. Wenn jemand mir oder meinen Freunden versucht wehzutun, dann muss ich mich wehren.“

Brian ließ die Tasche auf dem Boden nieder und fasste mit seiner kühlen Hand an seine Stirn.

„Darf ich mich jetzt zu deinen Freunden zählen?“

Aron, Tovey und Billy starrten die beiden verständnislos an. Sie taten gerade so, als wären sie völlig allein hier. Und um was ging es überhaupt? Alexej zögerte mit seiner Antwort.

„Könntest du“, sagte er schließlich. „Ich würde dich eher, als Freundes Freund bezeichnen.“

Süß, dachte Brian und setzte sich.

„Hat jemand Aspirin?“
 

Aron seufzte und tupfte noch einmal mit einem Lappen Brians linke Gesichtshälfte ab. Die Verbände hatte er schon gewechselt. Es sah ganz danach aus, als könnten sie sie bald ganz weglassen.

„Aua“, quengelte Brian, aber Aron hörte gar nicht darauf.

„Du hast also wirklich Sonny gegenüber raus gehauen, dass wir jetzt zusammen wären?“ fragte er etwas tonlos und tauchte den Lappen wieder in das kalte Wasser. Gänsehaut hatte sich auf Brians Armen gebildet.

„Ja“, sagte Brian und vergaß völlig vor Schmerzen rumzuheulen. „Sag bloß, dass du das jetzt nicht willst.“

„Dummchen!“ Aron klatschte Brian den Lappen voll ins Gesicht. Der erstickte Schreckensschrei seines Freundes brachte ihn zum Lachen. Brian riss sich den kalten Lappen vom Gesicht und blinzelte Aron schmollend an. „Tut mir leid. Ich konnte nicht anders.“

Sie schwiegen einen Moment. Aron fühlte wie seine Hände vor Kälte langsam steif wurden. Das eintönige Ticken der Uhr über Billys altem Schreibtisch machte ihn schläfrig. Draußen war es bereits dunkel. Kleine Schneeflocken tanzten vor den Fenstern. Es wurde früh Winter.

„In einem Monat ist Weihnachten“, sagte Aron leise. Er wollte die Ruhe nicht wirklich durchbrechen, aber der schweigende Raum löste in ihm ein beklemmendes Gefühl aus.

„Ich weiß“, sagte Brian, nahm Aron den eisigen Lappen ab und wrang ihn endgültig aus.

„Glaubst du immer noch nicht an Liebe? Du hast immer gesagt, dass du Weihnachten nicht feiern willst, weil du nicht an Liebe glaubst“, sagte Aron. Er nahm sich die Schüssel mit dem Wasser und stellte sie auf Brians Schreibtisch ab.

„Komm mal her, Süßer“, sagte Brian und streckte ihm die Arme entgegen. Aron kam der Bitte nach und ließ sich von seinem besten Freund umarmen. „Ich denke, dieses Jahr könnte man sich das mit Weihnachten vielleicht noch mal überlegen.“

„Inwiefern?“ wollte Aron wissen.

„Vielleicht einfach dir zuliebe. Und vielleicht auch, weil ich dich liebe. Reicht das?“

Aron lächelte.

„Das wäre wirklich ganz, ganz süß von dir.“
 

„Also“, Tovey biss herzhaft in sein Brötchen. Die anderen sahen ihn fragend an. „Was tun wir jetzt, wegen Blecket?“

Sonny war gerade aufgestanden und gegangen. Solange sie den amtierenden Diktatorengehilfen neben sich sitzen gehabt hatten, hatte niemand so recht etwas sagen wollen.

„Aron sollte seine Mutter anrufen. Die würde diesen Arsch mit Ohren auseinander nehmen. Darauf könnt ihr wetten“, sagte Brian und wandte sich an Aron. „Wäre das nicht eine Idee?“

„Da hab ich auch schon drüber nachgedacht“, gab Aron zu, während er ziellos in seinem Kaffee rührte. „Aber um ehrlich zu sein: Ich möchte das nicht. Ich möchte sie nicht unnötig mit so was belasten.“

„Schätzchen“, sagte Tovey vorwurfsvoll. „Das ist auf gar keinen Fall unnötig.“

„Ja, aber“, Aron seufzte. So schlecht ging es ihm doch nicht, oder? Außerdem, wer würde ihm das schon abkaufen, ausgenommen natürlich Brian und die anderen Jungs. Wenn sogar Sonny die Sache für eine Lüge hielt, was würden dann Leute wie die Polizei davon denken? Brian legte ihm die Hand auf die Schulter.

„Denk drüber nach. Wir können ihn nicht einfach damit laufen lassen“, sagte er.

„Ja, das können wir nicht …“, Tovey starrte verträumt in seinen Kaffee.

Das können wir wirklich nicht.
 

Elya riss ungeduldig ein Taschentuch aus der Plastikverpackung und wischte sich energisch übers Gesicht. Dass Handy an seinem Ohr schien zu brennen.

„Verdammt, Nico ich will hier endlich weg! Ich halt das hier nicht mehr aus. Wir sehen uns das ganze Jahr über nur in den Ferien. Das kotzt mich an.“

„Elya …“, die Stimme am anderen Ende klang traurig und resignierend. „Das stimmt ja. Aber dir geht es da doch bestimmt gut. Du hast die ganzen anderen Jungs und niemand der auf dir rumtrampelt, weil du schwul bist. Hier in der Schule ist die Hölle los.“

„Mir völlig egal. Lieber will ich jeden Tag auf die Fresse bekommen, als hier allein zu hängen. Ich werde wahnsinnig! Und mein verdammtes ABI schaff ich ohnehin nicht. Nicht bei diesem Wichser Blecket!“

Elyas Tränen liefen in Strömen. Langsam war einfach alles zu viel. Jetzt war das dritte Jahr an dieser Schule angebrochen, das dritte Jahr in dem er seinen Freund Nico nur wenige Male im Jahr sah: in den Ferien. Eigentlich hatten er und Nico beide auf die Schule gehen wollen. Doch Blecket hatte Nico kurzerhand abgelehnt. Bei der Gesichtskontrolle durchgefallen, sozusagen.

„Wir hätten das gleich lassen sollen! Ich wusste, dass ich das nicht aushalten würde“, schluchzte Elya ins Telefon und hoffte, dass nicht jeden Moment einer seiner beiden Zimmernachbarn hereinplatzten. Diese hirnlosen Idioten, die sich einst seine Freunde geschimpft hatten, gingen immer noch davon aus, dass er Sonny und Aron hatte umbringen wollen. So ein Schwachsinn!

„Ja, vielleicht hast du Recht“, gab Nico endlich nach. Es tat ihm in der Seele weh Elya so weinen zu hören, ihm aber nicht helfen zu können. „Hör zu, Schatz. Ich werde dich morgen abholen. Geh zu diesem Spinner, hol dir deine Abmeldung und pack deinen Koffer.“

„Wirklich?“ fragte Elya und warf das durchnässte Taschentuch in den nächsten Papierkorb. „Kommst du wirklich her und holst mich?“

„Ja, das mach ich. Aber dann musst du mir versprechen, dass du dein ABI machst. Vielleicht nicht dort, aber dann hier bei mir.“

„Versprochen“, sagte Elya erleichtert und presste seine kalte Hand gegen die Stirn. „Kann ich dann erstmal bei dir bleiben, bevor ich meinen Eltern das ganze erkläre?“

„Na klar.“

„Ich liebe dich, Nico.“

„Ich dich auch.“
 

Brian gähnte und bog schwungvoll um die nächste Ecke, nur um genau mit Elya zusammen zu rennen, der gerade von der anderen Seite gekommen war.

„Aua, du Volltrottel!“

„Ganz ruhig!“ Brian hob abwehrend die Arme. „Du hättest ja auch aufpassen können.“

„Sicherlich“, Elya seufzte und schob sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Brian sah, dass er geweint haben musste.

„Hey, was ist denn mit dir los?“
 

Billy klopfte ungeduldig an der Tür zum Sekretariat. Gleich würde er in Bleckets Büro gehen, dorthin, wo dieses Schwein Aron vergewaltigt hatte. Ihm wurde richtig ungut, wenn er daran dachte. Aber ohne Abmeldung würde er hier nicht mir nichts dir nichts verschwinden können.

„Herein!“

Billy drückte die Klinke runter und trat in den Büroraum. Fräulein Tiele betrachtete ihn fragend.

„Ist … der Schulleiter da?“ fragte Billy und versuchte dabei keine Beleidigung an den Tag zu legen.

„Durchaus“, sagte die Sekretärin und erhob sich. Sie ging wieder zu der Tür rechts von Billy wie die hundert Male zuvor und kündigte dem Diktator den Besuch des Fußvolkes an. Wie so manches Mal gewährte der Diktator die Audienz. Wahrscheinlich war ihm gerade langweilig. Oder er war wieder geil. Wer wusste das schon? Billy trat durch die Tür und hinderte Fräulein Tiele sie zu schließen.

„Das dauert nicht lange“, sagte er und die Sekretärin zog mit einem bösen Blick ab.

Billy machte sich nicht die Mühe erst noch Platz zu nehmen. Blecket betrachtete ihn abwertend.

Bin ich dir nicht gut genug, du kleiner Aasgeier? Macht nichts. Ich würde dich kastrieren, wenn du mich anfasst!

„Was gibt es?“ fragte Blecket, während er die Fleischbeschauung einstellte und eine Zigarette anzündete.

„Ich möchte eine Abmeldung“, sagte Billy ungerührt.

„So, aus welchem Grund?“ fragte Blecket weiter und stand nun seinerseits auf. Unwillkürlich musste Billy sich vorstellen, was hier gestern Abend geschehen war. Ihm wurde schlecht.

„Persönliche Gründe“, antwortete er schlicht.

„Fein“, sagte Blecket nur, öffnete eine seiner vielen Schreibtischschubladen, zog einen kleinen Stapel Formulare heraus und hielt sie Billy hin. „Viel Spaß.“

Pass du mal lieber auf deinen eigenen Spaß auf!

Billy quittierte das mit einem Nicken und einem kurzen Danke. Dann ließ er das Büro hinter sich. Aron tat ihm jetzt nur noch mehr leid. Und irgendwie bezweifelte er, dass Aron der Erste gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kato_chan
2007-02-05T12:11:39+00:00 05.02.2007 13:11
söööö...^^ jetzt konnte ich das kapi auch ma lesen... hehe... diese blöde schule -.- nya wie auch immer... dat kapi war wirklich wieder klasse.. hehe... ich hoffe ich werde es überstehen soooooo lange nich weiter lesen zu können... hehe...^^
Von: abgemeldet
2007-02-02T21:28:43+00:00 02.02.2007 22:28
Brian und aron sind ja sooo süß! *___* Und Tovey und sein Alex erst ...
Warum ist Sonny eigentlich so doof geworden? War da was in seiner vergangenheit? ... Hat dieser Sch** Direx was damit zu tun. Oo Schwanz ab! Oo
Das Kapi war geil wie immer und dein Aufenhalt in York werd ich mal nur so knapp überleben, denke ich. *gg* Have fun! ^^

tia
Von:  Snaked_Lows
2007-02-02T06:10:05+00:00 02.02.2007 07:10
ERSTE!!!!!
Das Kapitel war geil. Brain ist jetzt mit Aron zusammen und Alex wird auch immer sympatischer. Nur der Wichser von Direktor ist noch da. Aber der bekommt bestimmt auch noch sein Fett weg.
Billy geht T__T
Cool will auch nach York XDDD
Ich wünsche dir viel Spaß. Es wird zwar eine harte Zeit, aber ich werde es überleben XD
Freue mich schon auf das nächste Kapitel, bin gespannt wie Nico so ist^^


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