Zum Inhalt der Seite

Die unerzählte Geschichte

Die Wahrheit über ein Mädchen, das niemals vorkommt (OoO!ohhh)^-^'
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sorgenkind Sora

*******

Hi Leute dies ist nun der 3. Teil

Ich will euch ja nicht lange auf

die Folter spannen also los

*******
 

Sorgenkind Sora
 

Yoh verließ den Raum. Anna blickte ihm hinterher sie wusste, egal was passieren würde. Yoh bräche es nie übers Herz ihr etwas anzutun. Er will sie beschützen, er würde für jeden der auf dieser Welt lebte und sei er ein totales Arsch, er

würde versuchen ihn zu retten. Bei diesen Gedanken musste sie schmunzeln. Ja er ist wirklich der geborene Schamanen König.
 

Yoh war währenddessen auf die Suche gegangen um einen Arzt zu holen. Ihr erinnert euch, sie haben kein Telefon ^^'. Nach ungefähr einer Stunde konnte er einen ausfindig machen. Als sie den Raum betraten, war Anna über meinen Körper gebeugt. Sie sah auf und man konnte jetzt langsam ihren beunruhigenden Blick erkennen. Während der Arzt meinen Körper untersuchte mussten Anna und Yoh draußen bleiben.
 

Außerhalb des Raumes
 

Beide saßen nebeneinander und wussten nicht was sie zueinander sagen sollten. Yoh unterbrach letztenendes die Ruhe. „Sag mal, wäre es nicht besser uns ein Telefon anzuschaffen? Ich mein falls so was noch einmal passiert.“ er versuchte diesen Satz so stimmungshebend wie nur möglich zu formulieren, da er annahm das seine Verlobte wegen des letzen Gesprächs sauer auf ihn sei. Sie wusste, dass er das dachte, aber sie konnte ihm nicht ihre Gefühle zeigen. Warum eigentlich nicht? Warum konnte sie ihm nicht klar machen, dass sie sich um ihn sorgte? Diese Fragen waren nutzlos am liebste hätte sie ihm direkt ins Gesicht gesagt was sie fühlte. Aber sie konnte sich ihm noch nicht so weit nähern. Im Grunde war sie zu schüchtern. „Anna?“ Ihr Gedankenkreis wurde von Yoh unterbrochen. „Ich glaub nicht, dass wir jetzt schon so was brauchen.“ Antwortete sie ihm. „Anna... es tut mir leid, aber...“. „Yoh, ob du es glaubst oder nicht, ich weis das du ihr nichts antun könntest.“ sie stand auf, verblüfft über das was sie sagte, starrte er sie nur verwundert an. „Ich denke das ist der Grund dafür, weshalb du Schamanen König wirst, du versuchst jede Seele zu beschützen und das ist der Grund dafür, dass dich die Leute so sehr schätzen.“ In diesem Augenblick empfand Yoh einen unglaublichen Drang seine Verlobte zu umarmen. Doch dies blieb aus, denn sie verschwand in ihrem Zimmer, mit folgenden Worten. „Ich bin müde. Achte genau auf das was der Arzt sagt“.
 

Nach wenigen Minuten der Stille kam der Arzt aus dem Raum. „Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass das Mädchen eine sehr starke Herzrhythmusstörung hat, mit dem erhöhten Fieber kann das sehr leicht eskalieren, was ist denn überhaupt passiert?“ Yoh war ein bisschen verunsichert entschied sich aber ihm die Wahrheit zu sagen. „Ach so verstehe, leider sind wir total unterbesetzt im Krankenhaus, es geht im Moment eine sehr ansteckende Epidemie um. Alle Betten sind belegt, mir bleibt keine andere Wahl, ich kann leider nicht die ganze Zeit bei ihr bleiben, ich habe alles getan was in meiner Macht steht.“ „In Ordnung ich werde für die Zeit wo sie da sind ein Zimmer herrichten...“. „Das können sie sich sparen, sie muss in ständiger Beobachtung bleiben. Ihr Fieber muss sinken im Laufe der Nacht.“ Yoh wagte gar nicht zu fragen was geschehen könnte wenn dieser Fall nicht eintreffen sollte, aber er musste es wissen. Doch der Arzt schüttelte nur den Kopf. „Wir können dann nichts mehr für sie tun, es liegt an ihr, sie muss jetzt um ihr Leben kämpfen“. „Wie sollen wir sie denn am Besten behandeln?“, Anna kam aus ihrem Raum zurück. „Sie braucht vor allem viel Ruhe und es sollte jeder ¼ Stunde ein Wadenwechsel gemacht werden. Außerdem...“, Er gab Anna ein kleines Fläschchen. „Jede Stunde geben sie ihr 5 Tropfen...“ auf einmal piepte es. Der Arzt blickte auf seinen Pager. „Mist ich werde wieder gebraucht, wo sind eigentlich eure Eltern, ich muss es eigentlich ihnen sagen.“ Yoh blickte Anna etwas verzweifelnd an. Doch wie es der Zufall will klopfte es an der Tür.
 

Run, Ren, Trey, Manta und Ryu kamen durch die Tür. „Oh Mann es fängt schon wieder an zu regnen.“ Trey steckte jetzt seinen Kopf durch die Tür. „Was geht denn hier ab?“, „Was ist denn los Trey?“ Run betrat nun die Szenerie. Doch kaum war sie im Raum packte Anna sie am Arm. „Mama, der Zustand des Mädchens das bei uns ist, hat sich verschlimmert.“ Anna war eine richtig gute Schauspielerin. Run sah den Arzt an und dann Anna. Als sie Annas aufgesetzten Gesichtsausdruck sah, schaltete sie schnell. „Was aber ihr ging es doch so gut?“ „Verzeihung sind sie die Eltern der beiden Kinder?“ wollte nun der Arzt wissen. „Ja ich war gerade mit meinem Mann (Run schob Ryu in den Raum) einkaufen, da wir nichts mehr im Haus haben.“ Ryu lebte sich ganz gut in die Rolle ein, er wollte seinem „Schatz“ gerade einen Kuss geben als er von Ren einen Stein zwischen die Beine bekam. „Oh nein tut mir Leid Onkel ich wollte dir nicht weh tun.“ sein Blick verriet aber. „Fass meine Schwester an und ich zerhack nicht nur deine Tolle sonder verarbeite die auch noch zu Gulasch.“ „Verblüffend...“ staunte der Arzt. „W.. Wie meinen?“ Run zögerte ein bisschen da sie glaubte mit ihrer Maskerade aufgeflogen zu sein schien. „Sie sehen kaum älter aus als 20. Sind das alles ihre Kinder?“ Run lächelte ihn etwas übertrieben an und meinte. „Ähm... Nein äh die Kleine hier (dabei zeigte sie auf Anna) ist unser eigenes Kind, aber dieser stramme Bursche (dabei zeigte sie auf Yoh) haben wir adoptiert, aber wir lieben ihn wie unser eigenes Kind.“ „Ach so und die anderen?“ bohrte der Arzt weiter. „Das sind nur die Freunde unserer Kinder.“ Es entstand eine kleine Pause. Jedoch wurde sie durch das nervige Piepen des Pagers des Arztes gestört und alle waren erleichtert als der Arzt mit Run und Ryu die Anleitung für die Behandlung besprach, noch einmal nach Sora sah aber dann doch endlich verschwand.
 

„Puh... den wären wir los“ verschnaufte Run. „Danke Run, das hätte schief gehen können.“ bedankte sich Anna. „Warum bin ich bloß euer adoptiv Sohn?“ fiel Yoh auf. „Das war doch alles nur Show.“ lenkte Run ab. „Egal, gut das ihr alle da seid, dann können wir ja Gruppen bilden um auf unseren Gast aufzupassen. Ich schlage vor Yoh und Manta gehen zuerst dann Ryu und Trey und Run und...“, „Auf gar keinen Fall ich bin nur hergekommen um zu sehn ob noch jemand lebt, das hab ich jetzt gemacht und geh jetzt auch wieder.“ maulte Ren. „Ren!!!“ mahnte Run ihren kleinen Bruder. „Ist schon gut er hat Recht na dann ihr könnt gehen.“ verabschiedete Anna die Beiden. Ren ging ohne sich noch einmal um zu drehen. Aber Run hatte Zweifel was das anging, jedoch ging sie dann mit ihrem Bruder. Der Rest verlief wie Anna gesagt hatte. Sie selbst sah nur alle 2 Stunden nach mir.
 

Erste Schicht Yoh und Manta
 

„Was glaubst du was mit ihr passiert sein mag?“ kam von dem Kurzen. „Du meinst Sora? Ich weis nicht aber ich glaube wir werden es bestimmt bald herausfinden.“ versicherte Yoh ihm mit einem seiner alltäglichen Grinser. „Glaubst du überhaupt, dass sie die Nacht überlebt?“, „Ich bin mir sicher sie wird. Ich hab das Gefühl, dass sie noch etwas zu erledigen hat und solange das nicht getan ist wird sie diese Welt nicht verlassen.“ Manta legte jetzt seine winzigen Hände auf mein Handgelenk um meinen Putz zu ertasteten. „Mhh. Ihr Puls ist ziemlich schwach.“ Yoh versuchte durch neue Wadenwickel mein Fieber zu senken, als er meine Stirn berührte schüttelte er nur den Kopf. „Ihr Fieber ist immer noch nicht zurück gegangen.“
 

Weder Yoh noch Manta konnte in diesem Moment auch nur ahnen wie ich in meinem Unterbewusstsein gegen meine Schwäche und Schlaffheit in Gestalt einer dunklen Macht in meinem Herzen kämpfte. „Was wollt ihr von mir, ich will hier weg“, schrie ich in der Hoffnung endlich hier rauskommen zu können, es war stock dunkel und ich hatte das Gefühl immer weiter in den Abgrund zu stürzen. „Du bist doch die jenige die ihr Herz vor allem und jeden verschlossen hat, dein Leben ist schon längst verloren, du hast keine Familie, keine Freunde und auch keinen Lebensweg, dein Gedächtnis ist erlischt und du tapst im Dunkeln herum.“ hallte es im ganzen Raum. „Das ist nicht wahr!“, die Dunkelheit in meinem Herzen schloss sich immer tiefer, ich bekam wieder keine Luft. „Bist du dir sicher? Alle missachten dich du bist immer schon unerwünscht gewesen, keiner liebt dich oder interessiert sich für dein Wohlergehen.“ „Was laberst du da, Aya glaubt an mich.“, ich wurde jetzt zornig. „Ach ja und wo steckt sie? Sei ehrlich niemand steht zu dir.“ Ich wurde etwas nervös, er hatte Recht wo war meine beste Freundin, dennoch wollte ich es nicht einsehen und schüttelte meinen Kopf. „N... Nein.“, „ Ich kann dir ein ewiges Leben versprechen.“ In diesem Moment schloss ich die Augen und ließ alles an mir vorbei, mir war alles egal, als letztes lief mir eine Träne aus den Augen.
 

Wieder im Zimmer wo Yoh und Manta saßen
 

„Was ist denn jetzt los ihr Blutdruck steigt dramatisch an.“ erschrak Manta. „Ihre Temperatur fällt auch steil runter, sie wird immer kälter.“ fiel Yoh jetzt auf. Automatisch krallte sich meine Hand an meine linke Brustseite. „Shit, ich hol schnell Anna wir brauchen schnell einen Arzt.“ Manta rannte los. Yoh blieb mit mir im Zimmer allein. Er kam sich sehr hilflos in diesem Moment vor. Der schwarzhaarige hob meinen Oberkörper an, sodass er jetzt in seinen Armen lag. (Bitte nicht schlagen >.<, ist keine Liebesszene und soll auch nicht so rüber kommen) Ich hielt mir immer noch die Brust. „Shh Sora beruhige dich, gib nicht auf.“ Yoh versuchte mit seiner Stimme meinen Geist zu beruhigen.
 

In Soras Unterbewusstsein
 

„Shh Sora beruhige dich, gib nicht auf.“ diese Stimme hallte in meinem Herzen. Ich beruhigte mich und atmete tief durch. „Er hat Recht ich werde mich nicht von jemanden wir dir unterkriegen lassen. Ich muss mich noch an demjenigen rächen der meine Eltern getötet hat, ich kann hier jetzt nicht sterben.“ Der ganze Raum wurde erhellt, ich hielt nun meine Waffe in der Hand. „Verschwinde!!!“ schrie ich und nur noch ein leises flüstern drang durch die Helligkeit die mich jetzt um gab. „Nein und dabei hatte ich sie schon soweit.“
 

Wieder im Zimmer
 

„Puh... das wäre beinahe schief gegangen, was hast du denn gemacht?“ Anna sah ihren Verlobten mit einem schiefen Blick an. Yoh wusste worauf sie hinauswollte. „Anna es ist nicht so wie du denkst.“ der schwarzhaarige kniff schon seine Augen zu um auf den knall zu warten der ihn bestimmt gleich treffen sollte. Doch Anna schmunzelte nur. „Schon gut ich geh dann mal wieder, passt mir ja gut auf sie auf.“ sie ging und Yoh blickte seinen kleinen Freund mit einem überraschten Blick an. Doch dieser wusste auch nicht was in die autoritäre und dominante Anna gefahren war.
 

In dieser Nacht wachten alle über mich um mich vom „Ende“ zu bewahren. Und als die ersten Sonnenstrahlen in das Zimmer fielen wachte ich endlich auf. Benommen schaute ich mich um und mir viel auf: Yoh lag auf meiner einen Seite des Bettes und Manta auf der anderen Trey schlief auf einem Stuhl. Ryu war der einzige der nicht im Raum war. Plötzlich öffnete sich die Tür und Anna kam ins Zimmer. „Na du hast ja einen großen Wirbel um die machen lassen.“, Die blondhaarige hatte ein Tablett in der Hand auf der sich 5 Tassen befanden und eine Thermoskanne mit Tee. „Es tut mir Leid, dass ihr wegen mir diese Nacht nicht schlafen konntet.“ bat ich Anna um Verzeihung. „Naja ist schon in Ordnung, die Jungs sind taff.“ „Du meinst es war ein gutes Training.“ „Du hast Gedanken gelesen, stimmts?“, ich nickte. „Leg dich hin und schlaf du hast immer noch Fieber und später wird dann noch mal ein Arzt nach dir sehen.“
 

Anna ging wieder aus dem Zimmer. Sora legte sich auf ihre Matratze und zog die Decke hoch. Dann sah sie in Yohs Gesicht der neben ihr lag. Er hatte als Einziger keine Decke über seinen Körper. Ich legte meine Hand über ihn und sprach „Yoh's Decke“. Auch er konnte sich jetzt einkuscheln. Ich beobachtete ihn eine Weile bis mir selbst die Augen zu fielen. Ich wurde erst durch eine seltsame Kälte geweckt. Ryu saß neben mir und Maß meine Temperatur, seine Hand war etwas kühl daher auch die Kälte. Ich öffnete die Augen. Ryu bekam das gleich mit und fiel mir um den Hals. Offenbar war nur er im Zimmer. „Sora du kleiner Engel, Gott sei Dank. Ich dachte du würdest ewig schlafen“. „Ryu... bitte lass mich los du tust mir weh.“ Durch diese Worte ließ er schnell von mir ab. „du hast ganz schön lang geschlafen und alle haben sie um dich gesorgt jeder Einzelne hat sich abwechselnd um dich gekümmert. Sogar Ren hat mal nach dir geschaut.“ Ganz verblüfft sah ich ihn an. „Wirklich, das war sehr nett von euch ich weis nicht wie ich das wieder gut machen soll. Ähmm wie viel Uhr ist es denn?“, „Das haben wir doch gern getan, ähm wir haben es 18 Uhr“. „Was so spät, wie lange habe ich denn geschlafen?“ wollte das braunhaarige Mädchen wissen. „Du hast insgesamt 3 Tage geschlafen.“ Ich erschrak. „Was so lange?“ ich wusste nicht warum aber ich wollte schnell hier weg. Ryu wollte mich aufhalten als ich versuchte mich aufzusetzen. „nein tu das nicht.“ „Ich muss schnell weg.“, „Was redest du, du bist noch viel zu schwach um irgendwo hingehen zu können.“, „Tut mir leid Ryu.“ Ich sang.
 

Sprachlos und ängstlich

Erstickt durch ein Haar

Deinem Griff entkommen

Ich konnte nicht länger da bleiben
 

Keinen einzigen Tag länger

Nun da ich entblößte

was deine Fassaden

Und Wände nicht sagten
 

Ryu wurden die Energien geraubt. Er fiel jetzt auf meine Matratze. Ich richtete meinen Blick auf meine zerrissene Kleidung die auf einen Tisch in einer Ecke des Raumes lagen. Ich stopfte die Reste von meinen Kleidern in die Tasche und zog mir stattdessen eine Bluse, Hose, Unterwäsche, Mantel... an. „Aya...“, rief ich jetzt nach meinem Schutzgeist. „Komm wir müssen gehen.“ „Meister ich bin so glücklich, dass es ihnen besser geht.“ Aya tauchte auf mit einem leicht glasigen Blick. „Ja mir geht es gut genug. Ich muss schnell weg von hier. Ich spüre wenn ich nicht bald verschwinde bereite ich nur noch mehr Kummer.“ „Aber was, wo wollen Sie hin?“, Aya sah man an das sie scheinbar etwas verwirrt über die Reaktion ihrer Herrin war. „Tja ich muss mein Gedächtnis wieder finden und dafür brauch ich den Kerl der mir schon die Hälfte meines Gedächtnisses wieder gegeben hat.“ „Von wem sprecht ihr?“, „Wenn ich ihn richtig verstanden habe hieß er Hao“. Als ich meine ganzen Sachen zusammen geräumt hatte, schrieb ich einen Brief und legte ihn auf Ryus Brust. „Komm jetzt wir müssen gehen.“ Befahl Ich Aya. Sie nickte nur und schwebte mir hinterher.
 

*******

So... hoff euch hat das Kapi gefallen

Es kommen nämlich noch

gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viele

*******



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück