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Another World

von

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Ein schwer wiegender Fehler

Plötzlich sprach jemand:

„Miriam? Miriam aufwachen!“

Die Stimme konnte ich nur zu gut einordnen. Ich öffnete meine Augen, aber immer noch war alles zu unscharf. Eragon zog mich nach oben. Kurz hielt ich mich bei ihm fest, um mein Gleichgewicht wieder zu finden. Dann stieg ich langsam auf mein Pferd wieder auf mein Pferd, jedoch mit Hilfe. Mir war immer noch schwindlig, aber trotzdem blieb ich auf dem Pferd, ohne runter zu fallen. Eragon nahm die Zügel in die Hand und ging neben dem Pferd. Die ganze Zeit sagten wir beide gar nichts, bis er plötzlich meinte:

„Ich glaube jetzt kannst du alleine weiter reiten.“

Dann gab er mir die Zügel wieder in die Hand und verschwand im Wald. Kurz bevor er verschwand rief ich ihm noch hinterher:

„Bis heute Abend!“ Aber anscheinend hatte er es nicht mehr gehört. Somit ritt ich einfach weiter, zum glück sah ich Murtagh und Susi noch, die weit, weit entfernt von mir waren. Irgendwann holte ich die beiden auf und ritt an ihnen einfach vorbei, da ich die beiden nicht stören wollte, da ich schließlich davon ausging, dass Murtag jeden Moment, Susi diese wichtige Sache zu erzählen würde.
 

Am Abend, hatte ich keine Lust mehr auch nur einen Finger zukrümmen, ich war zu faul um das Lager auf zuschlagen, deswegen saß ich am Rande des Lagers und beobachtete das Geschehen. Ich hatte nur Lust jemanden auf den Keks zugehen. Gerade ging Eragon an mir vorbei.

„Eragon.. Kämpfst du mit mir?“

Dazu versuchte ich noch eine bittende Mine auf zusetzten.

„Nein.“, gab er knapp zurück.

„Wieso nicht?“

„Darum“

„Weil ich ein Mädchen bin?“, fragte ich.

Er schwieg und bückte sich um etwas auf zu heben. Da sprang ich auf seinen Rücken.

„Kämpfst du jetzt mit mir?“

„Nein!“

Nun machte ich mich noch schwere und hüpfte noch ein bisschen auf seine Rücken auf und ab, dann fragte ich noch einmal:

„Kämpfst du nun mit mir?“

Nach kurzem zögern antwortete er etwas genervt:

„Ja!“ Sofort sprang ich von ihm runter und holte mein Schwert. Gerade zog ich es aus der Scheide, als Eragon mich schon gleich attackierte, den ersten Schlag hielt ich auf, jedoch holte er bereits schon zum 2 .Schlag aus. Nach einigen Schlägen, traf er mit seiner Klinge gegen mein Handgelenk. Mein Schwert flog mir aus der Hand, ich schrie auf und rieb mir mein schmerzendes Handgelenk. Damit war der Kampf auch schon wieder vorbei.

Nach dem wir fertig gegessen hatten meinte Eragon zu mir:

„Wir haben nicht genügend Feuerholz, holst du bitte welches?“

„Nein! Geh selbst!“, gab ich zurück.

„Geh Feuerholz holen!“, sagte er zischend zu mir.

Nun stand ich auf, ging zum Rande des Lagers, suchte ein kleines Stöckchen und warf es in die Flammen.

„Falls du mehr haben willst, musst du dich selbst bewegen!“, kommentierte ich. Er stand auf und baute sich vor mir auf.

„Du willst mich wohl verarschen? Du gehst noch mal in den Wald und holst mehr Feuerholz.“, sagte er zu mir, wobei er die Wörter noch mal und mehr Feuerholz, deutlich betonte.

„Nein, beweg dich selbst, ich bin nicht deine Sklavin!“

„Na und, ich bin älter als du!“

„Na und ich habe das gleiche geistige Alter wie du! Somit bin ich gleich berechtig, dass ich sagen kann, Geh du jetzt Feuerholz holen!“

Das hatte gesessen, er wusste, dass ich Recht hatte. Die Blicke, die Murtagh und Susi uns zu warfen interessierten mich nicht. Eragon starrte zu Boden knirschte mit den Zähnen, dann sah er mich an und schrie mich an:

„DU GEHST JETZT!“ Er drehte mich grob und schubste mich einpaar mal in Richtung Wald, dann ging ich ein paar Schritte. Ich drehte mich noch mal um, wo Eragon mich nochmals anschrie:

„GEH!!“ Nun rannte ich durch den Wald, ich achtet nicht einmal darauf wo ich lang lief. Als ich das Lager nicht mehr sah, entschloss ich mich, niemals mehr zurück zugehen. Erst als ich mich gegen einen Baum lehnte, merkte ich, dass ich weinte, aber warum ich in diesen Moment weinte wusste ich nicht. Plötzlich war alles genauso wie in meinen Traum, denn die 2 Monster mit den Kutten tauchten auf. Selbst die geflügelten Einhörner waren auch dabei. Nun kam der ein auf mich zu und zischte:

„Hassssst du diccchhhh verlaufen?“

„Deine Freunde wollen dich nicht haben? Komm zzzzzu unsssss! Wir werden dir helfen!“, erwiderte darauf der andre zischend. Hastig taste ich an meiner Hüfte nach meinem Schwert, doch mein Schwert war noch beim Lager. Nun konnte ich nur eine Möglichkeit und die hieß: Wegrennen. Sofort sprinte ich los, aber die zischenden Monster schwangen sich auf ihre Tiere und folgten mir. Immer zu warfen sie mich mit einer Stein ab , einmal verfehlten sie mich ,ein zweites mal verfehlten sie mich ,doch beim dritten mal erwischte mich der eine an meinen rechten Oberarm und ich stürzte zu Boden. Nun wurde mir klar, dass sie da irgendeine Säure rauf gekippt hatten, denn mein ganzer Arm brannte wie Feuer. Wieder öffnete ich meine Augen, ich hatte zwar das Lager erreicht, jedoch waren die anderen weg. Im nächsten Moment, trat mir das eine Monster in die Rippen und zog mich an den Haar hoch. Ich schrie auf, versuchte so flach wie möglich zu atmen. Das Vieh hielt mir etwas Scharfes an meine Hals und schubste mich nach vorne. Aus weiter ferne hörte ich wie welche meinen Namen riefen. Wieder sah ich alles nur verschwommen. Dann entdeckte ich Eragon, der Plötzlich vor den Monstern stand.

„Keine falssssssccchhhe Bewegung oder sie wird ssssssterben!“, zischte der andere, der nicht hinter mir stand.

„Was wollt ihr?“ ,fragte Eragon.

„Dasssss weißßßßßßt du ganzzzzz genau!“, erwiderte der andere, der mir das scharfe ding an den Hals hielt. Eragon schaute leiht dümmlich aus der Wäsche, anscheinend hatte er wirklich keine Ahnung oder er ist ein recht passabeler Schauspieler.

„Ich weiß nicht was ihr meint!“ Ich sah, wie Susi Murtagh einen Pfeil zusteckte. „Tut doccchh nicht ssssso dumm!“, sagte der eine

„Du weißßßßt essss!“, fügte der andere hinzu.
 

Das letzte was ich sah, war, wie Murtagh den Bogen hob und die Sehne zurückschnellen lies...
 

Das letzte, was ich spürte war, dass sich etwas in meine Schulter bohrte und den harten Aufprall, wie ich auf den Boden fiel...
 

Das letzte was ich hörte war, wie Susi Murtagh anschrie:

„KANNST DU NICHT RICHTIG ZIELEN? DU SOLLTEST DIE RAZAC TREFFEN UND NICHT SIE!!!“
 

Doch meine letzten Gedanken, konnte mir keiner nehmen, denn ich wusste, dass meine Leben nun ein Ende gefunden hatte.....
 


 

Hey Leute!^^

Ich weiß vielleicht nervt das jetzt ein wenig , wenn man so vertieft ist im lesen aber egal!^^

Nun, gut ich wollte euchnur fragen.....

Soll ich nun weiter schreiben...

oder soll es so bleiben???^^

Schreibt mir am besten ne ENS!^^

Eure Kate!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-19T22:30:55+00:00 19.01.2008 23:30
O_O Ich glaub ich sterbe x_x
Das ist ja echt so hammer mäßig spannend!!! >___<
Obwohl das Kapitel so kurz ist .__.
Von: abgemeldet
2007-09-06T15:05:10+00:00 06.09.2007 17:05
Man ist das spannend!!!!!!!!
Die kann doch jetzt nicht den Geist aufgeben (XD)
Zum Glück gibts aber ja schon die nächsten Kaps *g*

LG Malfoy
Von:  Nentha
2007-04-14T17:31:21+00:00 14.04.2007 19:31
man gleich wenn es spannend ist!!!!
das beste ist kann jetzt gleich kapitel 7 lesen X3
Von:  Melodya
2007-04-08T14:59:51+00:00 08.04.2007 16:59
hey, dass war ein echt geiles kapitel^^...*schleim*....
und wann geht es weiter?...*fg*
dann schreib mir bitte wieder ne ENS, ok?

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-04-08T10:42:32+00:00 08.04.2007 12:42
boah.. das war viel zu geil um net weiter zu schreiben!

schreib weiter oder der kopf ist ab^^
Von:  Poki
2007-04-07T09:20:17+00:00 07.04.2007 11:20
Also.
1.es ist mal wieder schön geworden
2.schreib sofort weiter oder es gibt Ärger
3.SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!


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