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Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

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Süsse Lippen

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Süsse Lippen

Teil: 13/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer:
 


 

Masaki seufzte leise. "Vielleicht, zumindest war es ja mal so geplant..", murmelte er und schlürfte an seiner Cola. "Hast du... eigentlich.... momentan... einen.... na ja... Freund?"
 

Erstaunt über diese Frage hob Kato eine Augenbraue, schüttelte dann aber den Kopf.
 

Der Kleine wurde rot und starrte wieder auf seine Cola.
 

Kato aber begann zu lächeln. "Warum fragst du? Suchst du noch einen?"!
 

"Äh, nein... ich war nur neugierig.." Masaki lächelte ihn an. "Du... warst mal mit Aiba-san zusammen?"
 

"Ja, ist schon ne Weile her..."
 

"Aber er war damals doch auch jünger oder?"
 

"Ja, jünger als du....war sozusagen die erste große Liebe. Tja, leider hält die nur in den seltensten Fällen."
 

"Oh... verständlich das alle Aiba-san wollen, er ist.... besonders."
 

Kritisch musterte ihn Kato. "Hai, hai...everybodys Darling..."
 

Masaki nickte leicht. "Mich will keiner..."
 

"Hey, du bist zu jung, um so was zu sagen..."
 

"Ich bin fast 18..."
 

"Ach Kleiner, nimm es nicht so tragisch", lachte Kato und zog ihn an sich, um ihn lieb zu umarmen. Mochte er sonst noch so viel von seinem Charakter Atobe haben, kannte man ihn besser, merkte man, wie anhänglich und schmusig er doch eigentlich war.
 

Masaki schien das zu brauchen, denn er kuschelte sich wirklich an ihn. "Alle wollen nur die kleinen niedlichen... wie Aiba und Adachi, mich schaut dann keiner mehr an."
 

"Huh?", machte Kazuki verwirrt. "Wieso, du gehörst doch auch zu den kleinen

niedlichen, oder meinst du, du gehörst zu den großen, gut aussehenden?"
 

"Nein, ich bin irgendwas dazwischen." Masaki sah zu ihm hoch. "Findest du mich wirklich niedlich?"
 

"Sicher, du bist der niedlichste Momo überhaupt..."
 

"Momo..."
 

Kazuki hauchte ihm ein Küsschen auf die Stirn. "Woher nur diese

Minderwertigkeitskomplexe auf einmal? So kenn ich dich ja gar nicht..."
 

"Hmm, alle sind mit jemandem zusammen hier, Aiba mit Shirota, Adachi mit Saitoh.."
 

"Ja, und wir beide.... nicht gut?"
 

"Na ja, ich dachte nicht, das wir zusammen hier sind... ich mein, wer weiß was die anderen tun. Glaubst du wirklich Shirota und Aiba sind sie suchen gegangen?"
 

"Hai, wenn Shirotan so was sagt, dann tut er es auch...."
 

Und wie er es tat und er weigerte sich die ersten Minuten in Richtung Toiletten zu gehen und hoffte die beiden irgendwo in einer Ecke zu finden. Besorgt sah er immer wieder zu Aiba, der auch Ausschau zu halten schien.
 

"Sie müssen doch irgendwo sein, ich glaub nicht, das... nicht O-chan, nicht SO!" Aiba ging zum Eingang der Herren Toilette. "Ich schau nach bleibst du draußen?"
 

"Wenn du nicht in zwei Minuten zurück bist, folge ich dir", meinte Shirota mit einem schiefen Grinsen.
 

"Meinst du mich entführt da drinnen wer?", kicherte er und betrat das dunkle Herrenklo.
 

Entführen vielleicht nicht gleich, doch es beherbergte einige dunkle Gestalten, die einem nicht so ganz geheuer waren.
 

Aiba sah sich nun genau um und nahm besonders die Kabinen unter die Lupe.
 

Bis er mit einem Mal von einem Kerl angegrabscht wurde, der ihn eindeutig angrinste.
 

"Finger weg!", meckerte er sofort und gab dem Kerl einen Stoss.
 

Seine Suche blieb erfolglos. Von Saitoh und Adachi war nichts zu sehen.
 

Also ging er langsam wieder zum Ausgang.
 

Zu langsam, denn er sah nun, dass sich die Tür öffnete und Shirota herein kam.
 

"Vermisst du mich schon?"
 

"Hai...und ich trau den Kerlen nicht, die hier rein gehen." Besitzergreifend legte Shirota einen Arm um Aibas Hüfte und zog ihn mit sich.
 

Der hatte nichts dagegen einzuwenden, nur sah er nun zu Shirota hoch. "Hier drin war er nicht... was nun? Gibt es hier nicht ne Knutschecke?"
 

"Ehm....gibt es sicher....also Ecken abklappern?"
 

"Hmm..." Aiba suchte bereits wieder, wobei er einen Schritt vor machte und Shirotas Hand von seiner Hüfte auf seinen Hintern rutschte. "Na, na, na, kannst du dich nicht benehmen?"
 

"Doch sicher, sonst hätte ich dir schon die Kleider vom Leib gerissen.."
 

"Willst du wirklich, das alle mich sehen?" Aiba grinste ihn an. "Kann ich

organisieren...", murmelte er und knöpfte den letzten Knopf auf, der sein Hemd noch zusammen hielt.
 

Doch sofort war Shirota bei ihm. "Bitte....lass uns die anderen suchen, ja?" Er sah ihm fest in die Augen, länger als es wirklich nötig gewesen wäre und knöpfte ihm nebenbei das Hemd wieder zu.
 

"Ja, ja schon okay.." Aiba grinste nur und lief dann weiter. Die Knutschecke war nicht zu übersehen, denn überall waren Paare, gemischte, wie auch gleichgeschlechtliche, dabei sich gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken.
 

Shirota lief rot an und konnte kaum hin sehen.
 

Aiba hingegen stupste ihn in die Seite ob es war, weil er ihn anspornen wollte, das gleiche zu tun, oder weil er etwas gesehen hatte, sollte er nie erfahren, denn auf einmal löste sich der Kleinere von ihm und verschwand in der Menge der Knutschenden.
 

"Aiba..?" Verwirrt versuchte Shirota ihn fest zu halten.
 

Doch Aiba hatte jemanden gefunden und stand nun vor Adachi und sah ihn böse an.
 

Der sah ihn unschuldig und verwirrt an. "Was ist denn?"
 

"Wir suchen dich seit fast einer Stunde und dachten schon das du....." Aiba sprach nicht weiter sondern seufzte nur und sah dann zu Saitoh, der neben ihm saß. "Was macht ihr beide hier?"
 

"Die Musik ist hier nicht so laut, da kann man besser reden!"
 

"Reden? Willst du mich verarschen Saitoh?"
 

Der jedoch schüttelte nur mit dem Kopf. "Frag doch O-chan, ich hab ihm nichts getan."
 

"Wir haben wirklich nur geredet", bestätigte Adachi. "Und er hat mir sogar zwei Drinks ausgegeben."
 

Aiba seufzte laut. "Kommt mit ihr beiden, Kazuki und Masaki warten auf uns alle..." Er warf Saitoh einen warnenden Blick zu. "Und lass deine Hände bei dir!"
 

Shirota sah die beiden nur ganz mitleidig an, doch gerade Adachi hatte keine Wahl und wurde wie ein kleiner Junge von Aiba mit gezogen.
 

"Ihr habt wirklich nichts getan? Rein gar nichts...?"
 

"Nur geredet, ehrlich.." Saitoh sah nun sogar ziemlich getroffen aus. "Ich mag ihn ja wirklich und hatte auch schmutzige Gedanken, aber er ist viel zu jung.."
 

"Wenn du's anständig angehst ist er nicht zu jung. Nur für'n OneNightStand ist er definitiv zu jung.... Außerdem könnte das die Zusammenarbeit ziemlich erschweren."
 

"Das musst du gerade sagen, wer hat sich denn die Oberschnecke geschnappt?"
 

"Was meinst du? Oberschnecke?"
 

Saitoh deutete nach vorn auf Aiba. "Das erschwert die Zusammenarbeit wohl nicht."
 

"Ich halt mich ja zurück...", murrte er.
 

"Man merkt’s, aber genau das erschwert es ja, greif endlich zu und hör auf wie ein läufiger Hund hinterher zu schwänzeln."
 

"Ich bin dabei, okay? Aber er ist nun mal auch mein Freund, da kann ich nicht einfach über ihn her fallen."
 

"Wieso nicht? Das zeigt ihm zumindest genau, was du sowieso von ihm willst..." Saitoh grinste. "Na ja vielleicht sollte ich mal versuchen an ihn ran zu kommen."
 

"Untersteh dich...", grinste Shirota warnend und kaum zurück am Platz, wo nun alle versammelt waren, zog er Aiba ziemlich eifersüchtig zu sich auf den Schoss. "Saitoh will dich mir wegnehmen", raunte er ihm ins Ohr und hielt ihn sicherheitshalber fest.
 

"Na ja, vielleicht sollte ich das mal in Erwägung ziehen...", flüsterte Aiba zurück und blinzelte ihn neckisch an.
 

Doch so schnell ließ ihn Shirota nicht mehr los. Allerdings ließ er ihn auch nicht verdursten und reichte ihm den Drink, nur um ihn dann wieder fest zu halten.
 

Masaki saß inzwischen dicht bei Kazuki, die beiden schienen sich auch bestens zu verstehen und endlich war die ganze Truppe zusammen. "Also, stoßen wir an?", fragte Aiba schließlich und erhob sein Glas.
 

"Jawohl, auf eine gelungene erste Vorstellung....möge auch die Zweite so gut verlaufen und nicht so viele Heulsusen hervor bringen", sprach Kato würdevoll und eines Atobes würdig und erhob sein Glas.
 

Alle erhoben ihre Gläser und strahlten um die Wette.
 

Nachdem sie alle einen mehr oder weniger großen Schluck genommen hatte, wurden die Gläser wieder zur Seite gestellt und das Geplapper ging wieder los. Zumindest Adachi und Masaki, was Kazuki verschmitzt die Augen verdrehen liess, ehe sie ihm fast aus dem Kopf fielen, als er den Blick zu Shirota und Aiba gelenkt hatte, denn der Ältere hatte Hiroki vorsichtig die Haare aus dem etwas verschwitzten Gesicht gestrichen und lächelte ihn verliebt an.
 

Saitoh stöhnte bereits und reichte Kazuki die 5000¥en, der sie geistesgegenwärtig einsteckte und immer noch fasziniert das Schauspiel betrachtete.
 

Davon bekam die beiden Protagonisten weniger mit, denn Shirota wisperte Aiba gerade zu, wie süß er doch aussehe und ganz kurz nur und vorsichtig küsste er die rosigen, vom Lipgloss glänzenden Lippen und hielt ihn weiter fest, wie wenn es das selbstverständlichste auf der Welt wäre.
 

Ein zittern ging durch Aibas Körper, der sanfte Kuss, sein Herzklopfen und die ganze Umgebung brachten ihn dazu seinen Kopf an Shirotas Brust zu lehnen und kurz dessen Herzschlag zuzuhören, der wohl genauso schnell ging wie sein eigener. Als er den Blick wieder hob und ihm tief in die Augen sah, wusste er, das dieser Mann zu ihm gehörte und das besiegelte er nun durch einen erneuten zärtlichen Hauch seiner Lippen, was einem Versprechen für später gleichkam.
 

Nun wollte Shirota ihn einfach nur noch fest halten und am liebsten auch von den Blick aller anderen beschützen. Sachte nur strich er über Aibas Rücken und geriet dabei immer wieder unter das dünne Hemdchen.
 

Und spürte auch schon bald, wie sich dort eine Gänsehaut bildete. Die beiden merkten erst jetzt, das sie von allen beobachtet wurden und Aiba wurde rot, was den Rest der Truppe grinsen liess.
 

"Ich will auch...", jammerte nun Masaki.
 

"Unser Küken braucht Liebe", grinste Kato und zog ihn zu sich, um ihn durch zu knuddeln.
 

"Jaaaaa...", jammerte Masaki und seufzte leise. Adachi sah nun zu Saitoh und lächelte diesen an, scheinbar hatten sich auch hier ein paar Pärchen gefunden.
 

Über Freundschaft schien es an diesem Abend jedenfalls hinaus zu gehen und keiner ging wirklich allein nach Hause, auch wenn zwei artig von ihren Begleitern nach Hause zu ihren Eltern gebracht wurden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  das_inale
2007-07-06T11:48:29+00:00 06.07.2007 13:48
sehr sehr süßes kapitel!! aiba und shirota!! *sweet* ^^

und kato ist einfach zu geil! ich liebe diesen typ! und ich muss freya_ryoma zustimmen: die wette ist klasse!! XDD

^.^b weiter weiter! *freudig in die hände klatsch*
Von:  Wieselchen
2007-07-05T20:52:00+00:00 05.07.2007 22:52
MUAHAHAHAHAH xDDDDDD

Gott diese Wetten sind immer so geil xDDD

*Mag das Kapitel*

Gott ey, ich erinnere mich noch wie die Wette entstanden ist, bzw was darauf folgte:
"Jungfrau Yuu? Sicher? Füllen wir ihn ab?" xDDDDD

Die sind so herrlich. Immer die Sprüche die sie drauf haben. xD
Und Aibachi ist geschminkt wie ne Frau. xDDD

Das Pitel ist toll :) Schreib schnell weiter ja? Ich find des so geil. xD

*knuddel*


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