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Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

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Ein schöner Gedanke

Dreieinhalb Jahre später.
 

––
 

Es war wieder Sommer geworden. Und was für einer. Erbarmungslos brannte die Sonne auf das Dorf Konoha herunter. In der Mittagszeit war es wirklich irre heiß und beinahe unerträglich, am Morgen und am Abend war es besser. Jetzt, in der noch recht kühlen Morgenluft, wehte ein angenehm erfrischender Wind durch das Zimmerfenster und ließ die zugezogenen Vorhänge flattern. Seiji öffnete blinzelnd die Augen und linste zum Fenster. Als die Vorhänge einmal so weit hochflogen, dass man hinter ihnen hinausblicken konnte, sah er den strahlend blauen, wolkenlosen Himmel. Der Himmel versprach einen weiteren heißen Tag. Jetzt war es draußen ganz still. Das Blöde am Sommer war, wenn man nachts die Fenster offen ließ, wurde man um vier Uhr morgens von den kreischenden Vögeln geweckt. Seiji konnte Vögel seit ein paar Jahren nicht mehr leiden, sie machten ihm irgendwie Angst. Ihr Zwitschern erinnerte so sehr an die Chidori-Attacke... und die Chidori-Attacke erinnerte ihn an seinen schweren Fehler, versucht zu haben, seinen Bruder damit umzubringen – und alles, was mit der Geschichte zusammenhing.
 

Neben ihm im Bett bewegte sich seine Freundin Kanae, sie seufzte leise und kuschelte sich dichter an seine nackte Brust. Mehr instinktiv legte er einen Arm um sie und zog sie ein Stückchen näher an sich heran, bevor er den Kopf in ihren langen, blonden Haaren vergrub. Dann merkte er, dass sie doch wach war, weil sie sprach.

„Na, du? Guten Morgen, Seiji-kun...“ sagte sie lächelnd und küsste seinen Hals. Er hob den Kopf.

„Huh, du bist ja schon wach...“ murmelte er, und sie hob jetzt auch den Kopf, um ihm ins Gesicht zu sehen. Ihr strahlendes Lächeln war immer so ansteckend, dass sogar Seiji mitlächeln musste. Sie küssten sich liebevoll.

„Wie hast du geschlafen?“ fragte sie ihn fröhlich, als sie voneinander abließen, und strich sanft über seine Schultern. „Wie geht es dir...?“ Er sah sie kurz an und seufzte.

„Besser. Aber wenn du da bist, geht es mir immer ein Stück besser, weißt du, Kanae-chan?“ Sie lachte.

„Du elender Schleimer!“ tadelte sie ihn und erhob sich, bis sie aufrecht im Bett saß und die Decke von ihrem ebenfalls nackten Oberkörper rutschte. Er blieb liegen und sah sie von der Seite an, seine kleine, zierliche Freundin, wie sie nackt neben ihm im Bett saß. Unwillkürlich wurde er rot, während er sie so anblickte. Es war zwar schon etwa ein Jahr her, seit sie angefangen hatten, miteinander zu schlafen, aber ihm kam es jedes mal wieder auf's Neue wie das erste mal vor. Und richtig vertraut war ihm das immer noch nicht.

Kanae drehte sich zu ihm um und streckte eine Hand aus, um die Decke auch von seinem Oberkörper zu ziehen und seinen Bauch zu streicheln.

„Ernsthaft, es... es freut mich immer, zu hören, dass es dir gut geht,“ sagte sie glücklich, und er musste lächeln und ergriff ihre Hand auf seinem Bauch.

„Wenn ich dich nicht hätte, würde es vielleicht anders aussehen,“ seufzte er, „Eine der wenigen Angelegenheiten, in denen Nii-san recht hatte.“ Kanae lachte wieder.
 

Die Auflagen für die Verbrecher waren längst abgearbeitet und sie durften auch wieder Missionen ausführen. Die von Naruto angeordneten Therapien waren auch beendet, wobei Seiji an sich der Meinung gewesen war, er hätte noch mehr davon gebrauchen können – inzwischen hatte er sich aber davon lossagen können und bemühte sich, all seine Schuld- und Angstgefühle alleine zu bewältigen.

Während bei Yuusukes Tod alle versucht hatten, so zu tun, als wäre nichts gewesen, war jetzt deutlich zu spüren, dass sich manches geändert hatte. Sie sprachen inzwischen nicht mehr oft über die Vorfälle, aber nicht, weil sie sie verdrängen wollten. Wer das Bedürfnis hatte, darüber zu sprechen, konnte das durchaus tun, ohne ein Tabu zu brechen.

Seiji war immer noch nicht zufrieden mit sich selbst. Mit seinen inzwischen achtzehn Jahren und inzwischen wie sein Vater und sein älterer Bruder Mitglied der Anbu-Truppen war er eigentlich erwachsen – aber irgendetwas in ihm war doch vor drei Jahren stehen geblieben. Irgendein Teil seiner Seele kam einfach nicht mehr davon weg. Die Träume waren weniger geworden, aber ganz verschwinden taten sie nicht. Kanae war insgeheim beruhigt, dass ihr Freund den Massenkosum von Beruhigungstabletten und Antidepressiva etwas hatte eindämmen können, zeitweilig hatten ihr seine zehn Tabletten pro Tag Angst gemacht. Jetzt wurde es besser.
 

Kanae drehte den Kopf in Richtung Fenster und spähte zwischen den Vorhängen hindurch auf den blauen Himmel.

„Oh, es wird schönes Wetter geben!“ freute sie sich und sah zurück auf Seiji, der einfach nur dalag und sie ansah – sie wedelte aufgeregt mit der Hand vor seinen Augen herum. „Huhu?! Schläfst du mit offenen Augen, Seiji-kun?!“ rief sie laut lachend – wegen seiner ganzen Medikamente war sie es inzwischen gewohnt, dass er mitunter mal etwas high aussah...

„Was?“ machte er, blinzelte und sah ihr jetzt ins Gesicht. „Oh... ich hab dich nur angesehen, Kanae-chan.“ Sie lächelte und rollte sich herum, bis sie halb auf ihm lag und sich über sein Gesicht beugte. Er blinzelte.

„Und was siehst du... Seiji-kun?“ kicherte sie und streichelte mit zwei Fingern ihrer rechten Hand seine Wange. Jetzt musste er auch lächeln.

„Das süßeste Geschöpf der Welt...“ murmelte er, bevor er sie sanft in einen langen, innigen Kuss zog, den sie willig erwiderte. Er zog sie zu sich herunter, bis sie ganz auf ihm lag, und sie lächelte in den Kuss hinein und zog die Bettdecke über sie beide. Als sie sich voneinander lösten, zogen sie sich ihre Bettdecke über die Köpfe, sodass sie ganz im Dunkeln lagen, und rollten sich wieder herum, bis sie nebeneinander lagen. Kanae kicherte mädchenhaft.

„Ich liebe dich...“ flüsterte sie dann hingebungsvoll, „Wenn ich das süßeste Geschöpf der Welt bin... bist du der liebste Mensch der Welt!“

„Du weißt genau, dass ich das nicht bin...“ machte er, immerhin wusste sie ja von seinen schlimmen Fehlern der Vergangenheit. Aber sie störte sich scheinbar kein bisschen daran. Sie liebte ihn einfach so, wie er war. Das war noch ein Grund mehr für ihn, sie zu lieben. Seine kleine Kanae.

„Macht nichts,“ erwiderte sie da lachend und legte zärtlich die Arme um seinen Oberkörper, worauf er sie etwas dichter zu sich heranzog. „Ich hab dich auch so lieb. Gerade, weil du nicht perfekt bist. Ein perfekter Mensch wäre mir viel zu langweilig, außerdem würde ich mir neben einem fehlerlosen Menschen blöd vorkommen-... ich, die Trottellumme schlechthin!“ Er verstopfte ihr mit einem weiteren, zärtlichen Kuss den Mund, sodass sie verstummte. Aber sie gab schnell nach, schloss die Augen und küsste ihn zurück. Als er von ihr abließ, küsste er sie nochmal auf die Wange.

„Ich sage dir zum hundertsten mal... nenn dich nie wieder selbst eine Trottellumme! Okay, Kanae-chan?“

„Sir, ja, Sir!“ machte sie lachend, und er musste auch glucksen. Sie tat ihm wirklich gut... sie konnte ihn zum Lachen bringen... Sie rückten noch etwas näher zusammen und küssten sich wieder zärtlich auf die Lippen. „Wie ist es...?“ hauchte sie gegen seine Lippen, und sie küssten sich nochmal, „Willst du mehr, Seiji-kun...?“

„Ja...“ seufzte er und schloss die Augen, um sich einem weiteren ihrer wundervollen Küsse hinzugeben – und ihren Fingern, die über seine Brust weiter nach unten glitten...

Ein lautes Peng auf dem Flur draußen und laute, rennende Schritte ließen die beiden in ihrer Zweisamkeit zusammenfahren, und Kanae hob den Kopf, während Seiji die Decke von ihren Köpfen zog.

Taptaptaptaptap ging es auf dem Flur, dazu kam ein fröhliches Brüllen:

„Oma-Oma-Oma-Oma-Oma-Oma-Oma...!!“ Und schon war das Sirenenartige Geräusch an Seijis geschlossener Zimmertür vorbeigesaust.

„Oh weh,“ machte Kanae, „Sie rennt wieder zu schnell!“ In dem Moment wurde das Taptaptap draußen unterbrochen, es folgte ein lautes Klatsch. „Jetzt ist sie wieder hingefallen!“ sagte Kanae mitleidig, zog sich rasch etwas über und sprang aus dem Bett, um den Kopf aus der Tür zu stecken und das Spektakel auf dem Flur zu beobachten. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, kam Sanosuke an ihr vorbeigerannt.

„Oh-mein-Gott!!“ schimpfte er, „Nur Ärger hat man, und das am frühen Morgen!! – Aaw... hast du dir was getan, Yashiru-chan?“ Er blieb mitten im Flur stehen und hockte sich hin zu dem kleinen Mädchen, das zuvor gerannt und dann hingefallen war. Das kleine, dunkelbraunhaarige Kind wurde von seinem Vater auf die Beine gestellt, und die Kleine strampelte mit den Beinen, als er sie hochhob.

„Oma-Oma-Oma-Oma!“ machte sie. Mit Oma war natürlich Sakura gemeint...

„Alles okay, Sanosuke?“ fragte Kanae aus der Tür, und jetzt drehte Sanosuke den Kopf, während seine einjährige Tochter sich aus seinem Griff befreite und wieder lostapste. Sie war zwar noch etwas unbeholfen auf den Beinen, aber sie lief ziemlich schnell, sodass ihre Eltern oft Probleme hatten, sie einzufangen, bevor sie wieder hinknallte.

„Öh, ja...“ machte Sanosuke und erhob sich, um Kanae anzusehen, „Morgen... alles okay, ja...“ Er wurde von der kleinen Yashiru unterbrochen, die aufgeregt im Flur hin und herrannte und rief:

„Oma?! Oma?! Oma-Oma-Oma...!“

„Ach, Herrje,“ machte Kanae. Dann ging die Schlafzimmertür auf, und eine verschlafene Sakura kam heraus, lachte jetzt aber.

„Guten Morgen, Yashiru-chan! Oma ist ja da...“

„Omaaaa!“ grölte die Kleine und rannte auf die Rosahaarige zu, fiel ihr dann in die Arme, als Sakura sich hinhockte.

„Entschuldige...“ seufzte Sanosuke und kratzte sich am Kopf, „Sie liebt dich, Mama...“

„Ich weiß,“ lachte Sakura und hob das Kind hoch, und jetzt gingen auch Shiemis und Satoyas Zimmertüren auf, und die beiden steckten auch ihre Köpfe in den Flur.

„Is‘ schon Morgen?“ fragte Shiemi und gähnte.

„Heute ist ein großes Fest, weißt du das, Yashiru-chan?“ fragte Sakura ihre kleine Enkelin, die das natürlich garnicht verstand mit ihrem einen Jahr, und Sakura wippte die Kleine auf ihren Armen auf und ab. Yashiru mochte das gerne, so wie Chidori früher, als sie noch klein gewesen war. „Wir gehen nachher den Hokage besuchen! Kennst du den Hokage, hm? Der mit dem groooßen Hut!“

„Hu? Hu?“ machte Yashiru und streckte die Ärmchen aus.

„Ja, Hut, genau,“ machte Sanosuke hinter ihr, und sie versuchte krampfhaft, sich zu ihrem Papa umzudrehen, bis Sakura sich mit ihr herumdrehte, sodass sie Sanosuke ohne Verrenkungen ansehen konnte.

„Hu-Hu.“

„Sie nennt Naruto immer Hu-Hu,“ sagte Sanosuke zu Sakura, „Neulich war ich mit ihr auf der Straße und wir haben Naruto getroffen, und sie hat die ganze Zeit wie eine Blöde HU-HUUUU gebrüllt, verdammte Dreckscheisse, ich wusste garnicht, was sie meinte...! Ich glaube, sie meint Narutos Hokage-Hut mit Hu, aber... Naruto ist eben der Hut-Mann...“ Shiemi und Kanae fingen bei der Geschichte zu lachen an.
 

Da kam Haruka aus Sanosukes Zimmer – sein altes Zimmer von früher, das er wiederbekommen hatte, nachdem er zurück nach Konoha gekehrt war. Haruka war inoffiziell bei ihm eingezogen, nachdem Yashiru auf die Welt gekommen war, und momentan teilten sie sich alle drei Sanosukes Zimmer, was etwas eng war... aber an einer eigenen Wohnung wurde schon fleißig gearbeitet.

„Bevor das zweite Baby da ist, sind wir hier raus, ey,“ hatte Haruka erklärt, „Sonst können wir uns bald in Sanis Zimmer stapeln und Sandwich spielen!!“ Und damit hatten sie noch etwa drei Monate Zeit, auszuziehen... Harukas Bauch war nämlich schon wieder rund, während ihr zweites (eigentlich drittes, zählte man Yusaku mit) Kind in ihr heranwuchs. Yuuji hatte seinen Freund Sanosuke und dessen Frau mit einem merkwürdigen Blick bedacht, als er erfahren hatte, dass Haruka schon wieder schwanger war.

„Ihr seid ja die reinsten Kinder-Produzier-Maschinen,“ hatte er festgestellt.

„Das hier war überhaupt nicht geplant!“ hatte Sanosuke sich verlegen zu verteidigen versucht, „E-ehrlich nicht!! Meine Tochter wird dieses Jahr eins, und ein halbes Jahr später werden wir schon wieder ein neues Baby haben, meinst du, das ist entspannend?!“ Und Seiji hatte seinen Bruder nur blöd angeguckt:

„Habt ihr Blödiane denn nie was von Verhüten gehört, Nii-san??“

„Mh... ... doch... – mh... naja, das haben wir meistens vergessen...“

Jetzt verschränkte Haruka die Arme über ihrem Kugelbauch und sah die versammelte Familie im Flur komisch an, besonders Sanosuke.

„Ey,“ sagte sie (obwohl sie jetzt vierundzwanzig war, hatte sie sich das Ey immer noch nicht abgewöhnt), „Mit einem Jahr hast du sicher auch nicht mehr sagen können als deine Tochter jetzt, Sani!!“

„Hab ich nie behauptet!“ empörte er sich, „Jetzt erzähl mir nicht, du hättest gleich kapiert, was sie mit Hu-Hu meint!!“

„Klar hätte ich das, ich bin viel schlauer als du,“ sagte sie schnippisch, und Sanosuke piekste ihr mit dem Finger auf die Stirn.

„Wie war das??!“

„Ich hab dich lieb,“ sagte sie grinsend, und Shiemi lachte schon wieder los. Diese Pseudo-Ehekrisen zwischen ihrem Bruder und Haruka waren goldig. Sie liebte es einfach, ihnen beim Streiten zuzuhören – wobei sie sich ja nie wirklich stritten.
 

––
 

Naruto hatte ein kleines Sommerfest in seinem Garten angemeldet, einfach so, zu dem sie alle an dem Nachmittag gehen würden. Vermutlich würde wieder halb Konoha dort sein, was Sasuke nicht unbedingt motivierte, hinzugehen, aber seine Frau war da unnachgiebig.

„Du WIRST mitgehen!!“ hatte sie beharrt, „Stell dich nicht so an, Sasuke-kun, andere Leute tun dir nicht weh!“

„Aber ich hasse Menschenmassen, Sakura...“

„Egal! – Oder es gibt zwei Wochen keinen Sex!“

„...das ist Erpressung...“

So machte sich die große Familie am Nachmittag auf den Weg zu Narutos Haus.

„Dann kann ich Asayo-chan sagen, dass sie mit mir üben soll!“ freute sich die jetzt neunjährige Shiemi aufgeregt, während sich alle auf den Aufbruch vorbereiteten. „Damit ich nächste Woche meine Abschlussprüfung auch richtig gut mache, nicht, Papa?! – Papa, hörst du mir zu?“

„Ja, Schatz... du wirst das ganz sicher toll machen, Shiemi-chan, ich mache mir da überhaupt keine Gedanken,“ sagte Sasuke zu ihr, „Schließlich bist du eine Uchiha!“ Die jüngste Tochter der Uchihas hatte sich in der Akademie als überaus begabt und fleißig erwiesen – vermutlich war sie nicht so hyperbegabt wie Seiji oder Itachi, aber darüber waren auch alle ganz froh. Zumindest war ihr erlaubt worden, schon dieses Jahr an der Abschlussprüfung teilzunehmen, wenn sie es schaffen würde, wäre sie schon Genin. Und sie übte gerne mit Asayo oder ihrer großen Schwester Chidori – jetzt, wo Yu ihr nicht mehr helfen konnte, hatten sich diese beiden Mädchen aber auch als ziemlich gute Trainerinnen erwiesen, zumindest war Shiemi zufrieden mit ihnen.

„Ich muss schließlich das Bunshin no jutsu noch etwas üben, obwohl, vorgestern, als ich mit Nee-chan geübt habe, hab ich schon zwei Doppelgänger geschafft...“ plapperte die Kleine weiter, und Sasuke bemühte sich, gleichzeitig seiner Tochter zuzuhören und darauf zu achten, dass die anderen langsam mal fertig wurden.

„Du, äh, kommst doch auch mit, Kanae?“ fragte er, Shiemi unterbrechend, als Kanae und Seiji zusammen die Treppe herunterkamen.

„Klar,“ sagte das blonde Mädchen fröhlich. Sie war inzwischen genau wie Seiji Jounin – und zu aller Überraschung hatte Kojiro letztes Jahr tatsächlich endlich die Chuunin-Prüfung geschafft! Und dieses Jahr wäre dann die kleine Schwester der Kanekos dran, Kumiko, die jetzt dreizehn war. Sie war vor zwei Jahren lustigerweise mit Satoya und Yasuki in einem Genin-Team gelandet.

„Es sind immer dieselben, die zusammen in ein Team kommen,“ hatte Seiji sich beschwert, „Diese Grundschul-Lehrer geben sich auch echt keine Mühe mehr bei der Zusammenstellung! Die sind doch garnicht ausgeglichen, Satoya und Yasuki sind doch beide sehr gut...“

„Dann ist Kanaes Schwester vielleicht dafür ´ne Lusche,“ hatte Sanosuke gemeint, „Kann uns doch egal sein...“

Ja, eigentlich war es egal, das war wahr.

„Sind jetzt endlich mal alle da?!“ fragte Shiemi und stemmte die Hände in die Hüften. Chidori seufzte.

„Was hast du's denn so eilig??“

„Ihr braucht immer sooo lange!!“ beschwerte sich die Kleine, „Nii-san!! Haruka!! Mama!! Kommt ihr mal?!“

„Ey, stopf deiner Schwester mal das Maul, Sani!!“ hörten sie Haruka oben, und Chidori und Shiemi lachten. Nach einer Weile hatten es tatsächlich alle geschafft, sich fertigzumachen, und die zehn konnten sich endlich auf den Weg zu Naruto machen.
 

––
 

„Aha!!“ rief Naruto breit grinsend, als er die Haustür öffnete, „Die Uchiha-Heuschrecken! Kommt rein, haha!“ Er öffnete die Tür ganz und ließ die große Familie herein. Sasuke ging an ihm vorbei und schenkte ihm einen merkwürdigen Blick.

Heuschrecken?!“

„Ja, die kommen auch immer in so großen Gruppen!“ sagte der Hokage, und Haruka musste lachen.

„Der war gut, ey...“ Sie kamen herein, und die kleine Yashiru, die an der Hand ihrer Mutter ging, starrte Naruto mit riesigen, schwarzen Kulleraugen an, als sehe sie ihn zum ersten mal.

„Da...“ machte sie unsicher und zeigte auf Naruto, und Sanosuke beugte sich zu ihr herunter.

„Was denn? Kennst du den nicht mehr?! Das ist doch Hu-Hu!“ Yashiru starrte Naruto immer noch an.

„Hu-Hu?“ machte sie, „Hu-Hu?“

„Ja, Hu-Hu ist das!“ sagte Sanosuke zu ihr, und Naruto lachte.

„Hey, kleine Maus, du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben!“ Er tätschelte Yashirus kleinen Kopf, und Haruka lächelte kurz.

„Sani sagt, Hu-Hu kommt von deinem Hokage-Hut!“

„Oh!“ machte der Hokage, „Echt??! – Na dann... einen Augenblick!!“ Er lief davon, während Sakura in die Küche ging und Hinata Blumen schenkte, sie eifrig begrüßte und ihr dann Hilfe beim Tischdecken anbot. Inzwischen klingelte es an der Tür, und da Naruto verschwunden und Hinata in der Küche war, öffnete Satoya einfach die Tür, der genau daneben stand.

„Huch??! Das ist ja garnicht Naruto??!“ rief ihnen Ino entgegen, die mit Shikamaru, Yuuji und Sayumi kam und auch einen großen Blumenstrauß für Hinata in den Armen trug. „Hallo...“

„Naruto kommt sicher gleich,“ meinte Satoya kichernd. Die kleine Yashiru starrte die neu angekommenen Menschen völlig entgeistert an. So viele Leute! Wie unheimlich! Ino fing entzückt an zu lachen, als sie das Kind sah.

„Oh mein Gott, hast du aber groooße Augen!“ sagte sie zu Yashiru, „Süß...“ Sie sah zu Haruka und Sanosuke. „Ihr habt eine wunderschöne Tochter, wirklich...“

„Tadaa!“ kam dann Narutos Stimme von der anderen Seite, während sich alle im Flur herumdrängelten, und alle drehten sich um, als der Hokage mit seinem Hokage-Hut auf dem Kopf zurück zur Tür kam. „Oh, Shikamaru, Ino! Hi!“ rief er noch, und Sanosuke musste lachen und nahm seine jetzt vollends verwirrte Tochter auf den Arm.

„Guck, Yashiru-chan!“ rief er und zeigte auf Naruto, „Wer ist das? Hm? Den kennst du!“ Yashiru schwieg eisern, glotzte aber jetzt wieder einerseits interessiert, andererseits entsetzt auf Naruto.

„Kleine Kinder können so verdammt dämlich gucken, weißt du?“ sagte Haruka zu Yuuji, und der musste grinsen.

„Wenn du das über dein eigenes Kind sagst...“

„Ach komm, stell dich nicht an, von dir gibt’s sicher auch tausend Babyfotos, auf denen du blöd glotzt!!“

„Hu-Hu?“ machte Yashiru endlich, als sie registriert hatte, wer Naruto war, und ihr Vater wippte sie auf und ab.

„Jaaa, genau! Hu-Hu ist das! Mann, hast du den nicht erkannt ohne seinen Hut?“

„Hu-Hu?“ machte sie wieder und grinste dabei über beide Backen, „Hu-Hu??!“

„Jaa, ich bin da!“ grinste Naruto und piekste ihr mit dem Finger gegen die Nasenspitze, worauf sie ihn wieder groß anstarrte.

„Hey,“ warf Chidori ein, „Wollen wir nicht mal raus in den Garten gehen, statt hier im Flur herumzustehen??!“

„Ja, Papa ist auch schon weggelaufen,“ machte Satoya, und so langsam verlagerte sich die Versammlung in den Garten.
 

––
 

Sasuke hatte recht behalten – es war sicher mehr als halb Konoha da, es war fast wie an Narutos Geburtstag jedes Jahr. Aber es gab gutes Essen. Sie hatten sich das Essen natürlich liefern lassen, die arme Hinata hätte sich ja zu Tode gekocht, hätte sie für halb Konoha Essen gemacht.

„Und? Habt ihr inzwischen eine Wohnung gefunden?“ fragte Hinata am Tisch Sanosuke und Haruka, und während Letztere damit beschäftigt war, ihre Tochter zu füttern, hob Sanosuke den Kopf und grinste kurz.

„Wir haben da letzte Woche eine ins Auge gefasst, die uns ganz gut gefallen hat! Aber wir werden ohnehin bloß einige Jahre da wohnen, bis wir das Haus gebaut haben, das wir wollen! – Der Uchiha-Clan wird wieder größer, und wir hatten die Idee, wieder ein richtiges, kleines Uchiha-Viertel aufzubauen, wie es früher eins gegeben hat, bevor Papas Eltern und die anderen gestorben sind! Ich meine, ich habe ja noch zwei kleine Brüder, die dann ja wohl beide auch dazu beisteuern werden, unsere Familie wieder aufzubauen... oder, Seiji??!“ Er haute Seiji, der neben ihm saß, auf den Rücken, und dieser kippte nach vorne um und landete beinahe mit dem Gesicht im Reis.

„NII-SAN!!“ meckerte er los, und alle in der Umgebung lachten. Seiji wurde rot und sah rasch auf seinen Schoß. „Was meinst du damit-...?!“

„Na, komm, du bist schon achtzehn!“ grinste Sanosuke, „Wird Zeit für dich und Kanae-chan, mal mit dem ersten Kind anzufangen!“ Seiji wurde jetzt dunkelrot, und wieder lachten alle, sogar Kanae.

„I-i-ich bin nicht so pervers wie du, Nii-san...“ stotterte Seiji, dem das Thema mehr als peinlich war, und jetzt kam Kanae von der anderen Seite und knuddelte ihn herzlich.

„Sei nicht so schüchtern, er verarscht dich doch nur wieder...!“ kicherte sie, und jetzt gluckste Sanosuke auch.

„Ihr seid mir zwei, ey.“

„Ey!“ wiederholte Yashiru, um auch etwas zum Thema beizutragen, und von der anderen Seite des Tisches zeigte Naruto lachend auf sie und Haruka.

„Oh neiiin!!! Sie fängt schon an, zu reden wie ihre Eltern!!“ Alle lachten.

„Ja,“ machte Sakura auch pikiert, „Mich würde es kaum wundern, wenn ihr erstes richtiges Wort – sowas wie Hu-Hu zählt ja wohl nicht – sowas wie verfickte Dreckscheisse wäre...!“ Und wieder begannen alle schallend zu lachen.

„Das hätte sie dann aber von ihrem Vater!“ brummte Haruka, und Sanosuke schielte sie an.

„Jaja, nur alles mir in die Schuhe schieben!!“
 

Sasuke, der das ganze in aller Seelenruhe beobachtete, freute sich einmal wieder darüber, dass sich alles wieder eingerenkt hatte. Manchmal fürchtete er sich noch davor, aufzuwachen und wieder in der endlosen Finsternis des alten Teufelskreises zu sein, in diesem Teufelskreis, in dem sich alle gegenseitig hassten und sich an irgendwem rächen wollten. Er fürchtete sich immer noch davor, neue oder alte Feindseligkeiten zwischen seinen ältesten Söhnen zu entdecken, Hinweise darauf, dass alles von vorne beginnen würde... aber er fand keine. Sanosuke und Seiji benahmen sich wie ganz normale Brüder... ihre Beziehung war zwar noch immer auf Abstand, aber Sasuke wusste auch, dass sie sich vermutlich nie wieder so nahe sein würden wie früher, als sie klein gewesen waren. Das konnte ihnen auch niemand vergelten, es war zu viel passiert. Gerade deswegen war er erstaunt, wie leicht es sich wieder normalisiert hatte hier in Konoha.
 

Sie gingen hin und wieder mal die Gräber von Yu und Yuusuke besuchen, brachten Blumen oder Räucherstäbchen vorbei. Shiemi tat das gerne, was Sasuke etwas gewundert hatte... für die Kleine waren die Besuche an den Gräbern wie wirkliche Besuche, und inzwischen wunderte sich keiner der anderen Familienmitglieder mehr darüber, wenn Shiemi sich vor die Gräber hockte und völlig normal mit den beiden Toten redete, als würden sie ihr zuhören. Dann erzählt sie Yu, was sie alles in der Akademie gelernt hatte... dass sie bald die Prüfung machen würde... und was die anderen alle so trieben, dass Sanosuke und Haruka bald ausziehen und noch ein Baby bekommen würden, dass Satoya zur Chuunin-Prüfung gehen würde... Shiemi erwartete keine Antwort von Yu oder ihrem kleinen Bruder, den sie so gut wie nicht gekannt hatte. Sie berichtete ihnen einfach nur aus der Welt der Lebenden. Und ihre Eltern fanden es schön, dass die Kleine so gut mit dem Tod umgehen konnte.
 

Es wurde ein schöner Nachmittag, und alle hatten ihren Spaß. Vor allem Shiemi freute sich, weil Asayo noch mit ihr das Bunshin no jutsu übte.

„Dabei kann sie es längst!“ seufzte die Hokage-Tochter lachend, als sie sich etwas aus der Puste vom vielen Herumtoben mit Shiemi wieder an den Tisch zu ihrem Freund Yuuji setzte, der sie anlinste. Die anderen lachten.

„Sie kriegt nie genug, hab ich auch schon gemerkt!“ sagte Chidori, die mit ihren sechzehn Jahren auch schon Chuunin war, und grinste. Da kam Shiemi wieder angerannt und stürzte sich auf Asayo.

„ASAYO-CHAAAN!“ brüllte sie, „Komm, weiterüben!! Wir sind noch laaaange nicht fertig, Fräulein!!“ Die Erwachsenen fingen an zu lachen, und Asayo stöhnte.

„Oh mein Gott, lass mich... kurz Pause machen, Shiemi! Ich will nur was trinken...“ Sie schenkte sich ein Glas Wasser ein, und Shiemi zerrte energisch an Asayos Arm.

„Jaja, aber mach zu!!“ rief sie lachend, „Looos, Asayo-chan!!“

„Du kannst das Jutsu doch längst!“ warf Yuuji ein, und Shiemi grinste ihn an.

„Na und?! Ich will es aber am besten von allen aus der ganzen Klasse können!!“ erklärte sie, „Ich bin schließlich eine Uchiha!“ Wieder ertönte von allen Seiten lautes Lachen, und Sakura stieß ihren Mann grinsend an.

„Na, Sasuke-kun? Sie ist ganz deine Tochter!“ Sasuke grinste kurz.

„Klar ist sie das!“

„Du bist doch schon dein ganzes Leben lang die Klassenbeste!“ meinte Chidori zu ihrer kleinen Schwester, „Außerdem bist du doch die einzige aus deiner jetzigen Klasse, die mit neun schon die Prüfung machen darf, oder?“

„Ja,“ machte die Kleine, „Aber dann will ich halt besser als die ganzen anderen sein, die mit die Prüfung machen! Also muss ich noch mehr üben!! Los jetzt, Asayoooo!!“ Sie zerrte an der armen Asayo, bis diese keuchend von der Bank kippte, und Yuuji hob den Kopf.

„Alles okay??“ fragte er seine jetzt am Boden liegende Freundin, und Shiemi zerrte weiterhin an ihr.

„Komm jetzt...!!!“

„Aargh-... ja... ja, ich komme... ja, alles okay... bis später, Yuuji-kun-...!“ Sie lachte kurz, bevor sie sich aufrappelte und mit Shiemi wegging. Chidori prustete los.

„Mann!! Gut, dass heute nicht ich ihr Opfer bin, sondern Asayo!!“

„Wenigstens ist sie dann müde und will nichts mehr unternehmen,“ erklärte Yuuji und gähnte, „Manchmal bin ich deiner Schwester dankbar, dass sie Asayo-chan auf Trab hält, so habe ich abends wenigstens meine Ruhe...“ Er lachte, und die anderen glucksten auch. Natürlich meinte er das nicht böse, er mochte seine Freundin ja – aber ihre Hyperaktivität war dem so faulen Yuuji oftmals etwas zu anstrengend, so freute er sich insgeheim über jeden Abend, an dem Asayo müde war und einfach nur schlafen wollte.

„Was ist eigentlich mit deiner Schwester??“ fragte Chidori Yuuji dann, dem sie schräg gegenüber saß, „Hat die auch endlich mal ´nen Freund, oder ist sie jetzt hinter Satoya her?! – Ich meine, erst war sie hinter Sanosuke her, dann fand sie Seiji süß...“ Yuuji musste grinsen.

„Nein... ich glaube, Satoya bleibt da verschont, der ist ihr wirklich zu klein... sie ist immerhin neunzehn und er dreizehn-... das geht echt nicht...“

„Naja, bei Sayumi weiß man nie, die ist ja so verrückt,“ gab Chidori zu hören – da tauchte Sayumi plötzlich direkt hinter ihr auf.

„Was hast du gesagt??!“ fauchte sie los, und Yuuji verkroch sich schon hinter seinem Teller, während Chidori sich umdrehte.

„Oh, hi, Sayumi-chan!!“ grinste sie, und die Braunhaarige schnaubte beleidigt.

„Du nennst mich verrückt??!! Wer hat hier seine Klassenkameraden in der Erde eingegraben??!“ Chidori gluckste.

„Ich weiß überhaupt nicht, was du meinst,“ spielte sie die Unschuldige, und Sayumi maulte und ging davon, Chidori streckte ihr hinter ihrem Rücken die Zunge heraus. „Nara-kun,“ sagte sie dann zu Yuuji, „Deine Schwester ist bekloppt, sie führt sich immer noch auf wie ein pubertierendes Mädchen!“

„Naja, vielleicht dauert die Pubertät bei ihr länger,“ murmelte der Junge grübelnd, „Hach, Mädchen sind troublesome.“
 

„Uuund... Bunshin no jutsu!!“

Puff! , hatte Asayo drei Shiemis vor der Nase. Sie lachte.

„Hey, das war gut! Ich weiß echt nicht mehr, was ich dir beibringen soll! Du bist zu gut für mich, Shiemi-chan!“

„Du willst dich nur drücken!!“ rief die Kleine und ließ die Doppelgänger verschwinden, bevor sie aus einer kleinen Bauchtasche, die sie trug, ein paar Shuriken zückte. „Guck mal, die hab ich von meinem Opa bekommen, weil er stolz auf mich ist, weil ich schon die Abschlussprüfung machen darf! Können wir noch zusammen Shuriken-Training machen??“

„Klar,“ machte Asayo. „Hier sind ja genug Bäume, an denen du üben kannst! Aber ich wette, darin bist du auch schon gut genug...!“

„Gut genug gibt’s nicht!“ sagte die Kleine trotzig, „Ich werde mal die beste Kunoichi der Welt, pass auf!! – Mit Waffen zu kämpfen habe ich am meisten geübt! Das macht auch am meisten Spaß! Weißt du, was Haruka gesagt hat?? Wenn ich die Abschlussprüfung geschafft habe, fragt sie ihre Mama mal, ob die mit mir mit Waffen übt!“

„Echt?! Das ist cool! Dann zeig mal, was du kannst!“ Asayo musste grinsen. Ja, TenTen war natürlich die Waffen-Expertin, bei der würde Shiemi das schnell lernen. Asayo war insgeheim erstaunt über ihre Cousine zweiten Grades Haruka, die viel umgänglicher geworden war als früher. Scheinbar änderte es Menschen, wenn sie Kinder bekamen. Asayo freute sich schon darauf, auch irgendwann einmal Frau und Mutter zu werden.

Shiemi warf ihre Shuriken auf einen Baum in der Nähe, perfekt in einer geraden Linie untereinander. Asayo war beeindruckt – in dem Alter hatte sie noch nicht so gut werfen können wie Shiemi...

„Juhu! Der war gut, oder, Asayo-chan?!“ freute sich das kleine Mädchen, „Und die nächsten!!“

„Hey!! Shiemi!!“ hörten sie da plötzlich eine Stimme aus dem Baum, und beide fuhren herum und starrten nach oben – auf einem dickeren Ast lag Satoya auf dem Bauch mitten in den Blättern, auf einem anderen Ast saß Yasuki. „Könnt ihr nicht an ´nem anderen Baum üben?“ fragte Satoya seine Schwester blinzelnd, „Bevor du uns die Köpfe abschneidest, meine ich...“

„Huch?!“ machte Asayo, „Yasuki-kun, Satoya?! Was sitzt ihr denn wie die Affen auf dem Baum??“

„Wir sitzen im Schatten, Nee-chan,“ antwortete Yasuki, „Hier ist es viel cooler als da drüben am Tisch, da ist es viel zu heiß!“

„Genau!“

„Oh cool!“ rief Shiemi, „Wie seid ihr da hochgekommen?!“ Sie hüpfte vor dem Stamm auf und ab, „Ich möchte auch hoch, Satoya-nii-chan!“

„Du kannst das noch nicht,“ machte Yasuki und lächelte kurz, „An den Bäumen hochzulaufen lernst du, wenn du Genin bist!“

„Wie cool! – Asayo-chaaan!! Weiterüben, jetzt will ich noch mehr Genin werden als vorher!!“

„Oh nein... – moment, warum übst du nicht mit den Jungs?!“ Sie zeigte auf Satoya und Yasuki, die sich daraufhin ansahen. „Die müssen sowieso auch üben, weil sie zur Chuunin-Prüfung wollen!“

„Aber du bist doch viel besser als wir, Nee-chan,“ sagte Yasuki zu seiner Schwester und grinste, „Du bist doch schon Jounin, wir sind bloß Genin...!“

„Genau,“ warf Shiemi ein, und Asayo seufzte. Da hatte sie geglaubt, sie könnte dem Training hier entkommen...

„Ich hasse dich, Yasuki...“ grummelte sie noch, bevor sie sich wieder Shiemi widmete.
 

––
 

Es war längst dunkel, als die Familie wieder nach Hause zurückkehrte. Die kleine Yashiru war auf dem Schoß ihrer Mutter eingeschlafen. Zu Hause angekommen brachte Haruka das kleine Mädchen auch sofort in sein Bettchen und deckte es mit einer dünnen Stoffdecke zu. Eine Weile stand sie da und sah auf ihre kleine Tochter herunter, die nur kurz halb aufgewacht war, als sie sie ins Bett gelegt hatte, und jetzt schon wieder schlief, den Daumen im Mund. Ein Lächeln huschte über Harukas Lippen, und sie beugte sich über das kleine Gitterbett und streichelte sanft die dunkeln Haare der Kleinen.

Sanosuke trat hinter sie und legte die Arme um ihren runden Babybauch, setzte ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken.

„So zärtliche Gesten von dir lassen mich immer noch grinsen, weißt du, Haruka-chan?...“ murmelte er lächelnd gegen ihren Hals, und sie schnaubte leise, damit das Baby nicht aufwachte.

„Ach ja?“

„Dann muss ich immer daran denken, wie du vor zehn Jahren warst, die Schreckschraube des Dorfes!“ Sie stieß ihn murrend von sich weg.

„Fick dich, Uchiha!“ Sanosuke musste leise lachen, und sie verließ den Raum und ging ins Bad.

„Sei nicht so, ist doch wahr!“ gluckste er, und sie hatte ihn gehört und grinste im Badezimmer auch für sich, ohne dass er es sehen konnte, während sie sich für das Bett fertigmachte. Die Jüngeren waren schon ins Bett gegangen, unten hörten sie noch Sakura und Sasuke miteinander reden. Sanosuke fing im Zimmer gerade an, sich umzuziehen, als Haruka mit einem weiten T-shirt wieder hereinkam, die Haare offen.

„Ey,“ sagte sie und strich über ihren Bauch, „Langsam werden mir sogar diese T-shirts zu eng! Das muss aber ein fettes Baby sein, mann.“

„Pff,“ machte Sanosuke und schielte sie an, „Sowas sagst du über dein eigenes Kind?! Wie fies.“

„Du Blödian weißt ganz genau, dass ich das nicht so meine, wie es klingt,“ machte sie und schloss die Tür hinter sich, während er aus dem Rest seiner Kleider schlüpfte und schließlich nur noch Boxer Shorts trug. „Ist nunmal meine Natur, so zu reden.“ Sie krabbelte ins Bett. Nachdem Sanosuke und Haruka in das Zimmer gezogen waren, hatten sie Yus altes Bett gegen ein neues, breiteres eingetauscht, weil Yus Bett zu schmal für sie beide gewesen wäre. Nicht, dass sie sich daran störten, eng aneinandergekuschelt zu schlafen, aber ab und zu wollten sie auch tatsächlich mal etwas Ruhe voreinander, vor allem Haruka, wenn sie so in die letzten Schwangerschaftswochen kam. Aber so weit war sie ja momentan noch nicht. „Kommst du ins Bett, Schatz?“ Sanosuke nickte und tat, wie ihm geheißen, so legte er sich neben sie und legte zärtlich die Arme um seine hübsche Frau. Weil die Schwangerschaft fortgeschritten war und vor allem weil Yashiru im selben Raum schlief, kam Sex garnicht in Frage, aber Sanosuke hatte festgestellt, je länger sie beide schon ein Paar waren, desto einfacher wurde es auch, mal eine oder mehrere Nächte ohne Sex zu verbringen. Aber Kuscheln war ja nicht verboten.

Haruka schmiegte sich an seine Brust und küsste sie sanft.

„Hab dich lieb, Uchiha.“

„Du nennst mich immer noch Uchiha...“ fiel ihm auf, während er verträumt mit ihren langen Haaren zu spielen begann.

„Du stehst doch drauf, ey...“ murmelte sie gegen seine Brust, und er musste lachen.

„Na gut, Schreckschraube!“

„Na warte...!!“ zischte sie und kniff ihn in den Bauch, worauf er gluckste, „Das zahl ich dir heim!“

„Schsch, nicht so laut... Yashiru-chan...“ flüsterte er, als sie schnaubte, und sie zwickte ihn erneut.

„Du bist hier laut!!“

„Ja, gib mir Tiernamen!“ scherzte er weiter, und sie brummte.

„Regenwurm!“

„...A-aber... Regenwürmer sind unerotisch...“

Sie brachen das sinnlose Gespräch ab und küssten sich einfach. Auch, um endlich Ruhe einkehren zu lassen und Yashiru nicht aufzuwecken. Der Kuss wurde schnell tiefer und leicht verlangender, und Sanosuke zog Haruka näher an sich heran, als ihre Zungen einen kleinen Kampf begannen. Sie entschied den Kampf für sich, als er sich mit einem leisen Stöhnen zurückzog und sie etwas von sich wegschob.

„Lass... ich werd davon geil, Haruka-...“ murmelte er und drehte den Kopf weg, „Schlafen wir...“

„Spielverderber...“ seufzte sie lächelnd, zog seinen Kopf zu sich herum und küsste ihn zärtlich, aber kurz auf die geöffneten Lippen. „Okay. Gute Nacht, Sanosuke.“

„Ah. Nacht.“ Er drehte ihr den Rücken zu, und sie kuschelte sich von hinten an ihn heran und legte die Arme um seinen Bauch. Er freute sich schon auf die neue Wohnung, dann würde Yashiru endlich ihr eigenes Zimmer haben und sie beide könnten in der Nacht wieder etwas lauter sein – es ging nicht nur um das Eine, sondern auch um Reden oder sowas...
 

Sanosuke fragte sich manchmal, ob es in vielen Jahren wirklich einmal wieder eine ganze Straße oder mehrere voller Uchiha-Häuser geben würde. Wäre schon cool. Zumindest hatte er sich vorgenommen, dem Wunsch seines Vaters nachzukommen und den Clan weiter aufzubauen – außerdem fand er, er war seinen Eltern das schuldig, wo er doch einen Sohn der Familie getötet hatte... wäre Yuusuke am Leben, hätte sein Vater statt drei jetzt vier Erben, die einmal den Namen Uchiha weitertragen würden...

Sanosuke verdrängte die Gedanken an Yuusuke. Er war immer noch schmerzhaft, daran zu denken, deswegen versuchte er, es zu vermeiden. Er hatte in den letzten Jahren, vor allem in diesem ersten nach seiner Rückkehr während der Therapie, so oft über die Sache gesprochen, dass er langsam seine Sätze von damals auswendig konnte. Aber irgendwie hatte es geholfen, viel darüber zu sprechen. Er war seine Paranoia tatsächlich losgeworden, was ihn überrascht hatte. Was Seiji anging... sie beide hatten immer noch leichte Probleme, sich gegenseitig nahe zu sein – das betraf sowohl das nebeneinander sitzen oder stehen als auch Dinge, über die sie sprachen, die etwas näher gingen als das Thema Wetter. Aber Sanosuke hatte das Gefühl, dass es besser wurde. Haruka ihrerseits ging Seiji einfach aus dem Weg. Sanosuke sah bisher keine großen Fortschritte in der Beziehung seiner Frau zu seinem Bruder – aber er wusste ja, dass Haruka Grund genug hatte, nie wieder mit Seiji zu reden. Er selbst hatte genauso viel verbrochen wie Seiji, sie beide hatten schwere Fehler gemacht und würden ihr Leben lang dafür bezahlen. Und es lag an ihm und Seiji, den ewigen Teufelskreis zu beenden, allein aus diesem Grund musste Sanosuke versuchen, seine Beziehung zu Seiji nicht wieder unter diesem großen Hass zu führen. Haruka war in dem Punkt niemandem etwas schuldig, Seiji schon garnicht. Sie hatte alles Recht der Welt, ihn ein Leben lang nicht mehr ansehen zu wollen. Sie akzeptierte stumm, dass er Sanosukes Bruder war und dass Sanosuke sich nicht so verhalten konnte wie sie – dass er Seiji nicht hasste, obwohl der Yusaku umgebracht hatte, hieß ja nicht, dass Sanosuke seinen kleinen Sohn vergessen hatte oder gar froh über seinen Tod war. Haruka wusste das. Und Sanosuke wusste auch, dass sie das wusste.
 

Es war nicht so, dass er einfach vergessen hatte, was mit ihm und Seiji passiert war. Schon garnicht, dass sein Bruder seinen kleinen Sohn Yusaku ermordet hatte. Sein Grab konnten sie leider nicht besuchen, weil es in Kiri war, aber er und Haruka begnügten sich damit, oft an ihren Sohn zu denken. Sie würden Yashiru und allen folgenden Kindern auch sagen, dass sie einmal einen großen Bruder gehabt hatten. Nur, damit sie es wussten. Weil es idiotisch war, das totzuschweigen.

Yusaku wäre jetzt vier... dachte Sanosuke und seufzte leise. Haruka war hinter ihm schon eingeschlafen, wie es aussah. Diese Gedanken Was wäre, wenn waren einerseits schmerzhaft, andererseits war es aber auch schön, sich dann vorzustellen, wie es wäre, wenn Yusaku noch leben würde. Sanosuke war eigentlich erstaunt gewesen, als er festgestellt hatte, dass er es inzwischen nicht mehr traurig, sondern schön fand, an den Kleinen zu denken. Es war eine schöne Erinnerung, sein kleines, hübsches Gesichtchen zu sehen oder sein fröhliches Quietschen zu hören, wenn sie zu zweit sein Bettchen in die Küche getragen hatten. Jetzt, wo die Träume so gut wie aufgehört hatten, war es viel einfacher, an die Vergangenheit zu denken, ohne gleich Panik zu bekommen. Sanosuke konnte jetzt wirklich sagen, dass die Vergangenheit hinter ihnen lag und die hoffentlich bessere Zukunft vor ihnen.

Das war ein schöner Gedanke.
 

––
 

Sakura erhob sich und gähnte kurz.

„Wollen... wir auch ins Bett gehen, Sasuke-kun?“ fragte sie ihren Mann, der noch am Esstisch saß und ein Kunai polierte.

„Hn,“ machte er kurz, und sie schielte ihn an.

„War doch ganz lustig bei Naruto heute! Sieh es ein, viele Menschen sind garnicht so schlimm.“

„Ansichtssache,“ machte er, legte die Waffe weg und stand auch auf, als sie schon hochging. Ja, gut, sie hatte recht, es war nicht schlimm gewesen. Aber das zuzugeben war ja unter seinem Stolz. Deswegen würde er rein aus Prinzip jedes mal wieder maulen, wenn es zu einer von Narutos Partys ging. So war er eben.

Sie gingen ins Schlafzimmer, und Sasuke schloss die Tür hinter sich, während Sakura sich schon auszuziehen begann und sich auf das Bett setzte.

„Ich frage mich gerade, was wir mit Sanosukes Zimmer machen, wenn er ausgezogen ist,“ warf er dann ein, und seine Frau sah auf.

„Hm?“ machte sie, während sie ihr Oberteil auszog und nur noch Unterwäsche trug, „Naja... dann bekommt Satoya endlich mal ein größeres Zimmer – er hat immer noch das kleinste Zimmer von allen.“ Sasuke seufzte und lehnte sich an die Tür, an der er immer noch stand, voll angezogen.

„Naja, ich meine... irgendwie... was machen wir mit all den Zimmern, wenn eines Tages alle Kinder ausgezogen sind? Für uns zwei ist das Haus zu groß, meine ich... als Yu und Yuusuke noch lebten und bevor Sanosuke weggelaufen ist war es beinahe zu klein, aber jetzt... – ich weiß, wer auch immer viele Kinder kriegt von denen kriegt das Haus, für viele Kinder ist es gut. Wir haben es schließlich damals gekauft, weil meine alte Wohnung zu klein für mehrere Kinder gewesen wäre.“ Sakura sah ihn ungläubig an, wie er vor sich hinredete, und musste lächeln.

„Schatz...“ flüsterte sie und erhob sich, ging zu ihm und umarmte ihn einfach. „Schatz, mach dir keine Sorgen. Diese Dinge sind noch so weit weg. Shiemi ist erst neun. Bis die hier auszieht, vergehen schon noch einige Jahre! Und bis es soweit ist, ist uns was eingefallen. Tu nicht so, als würde das Leben gerade zu Ende gehen, Sasuke-kun, wir sind noch mittendrin.“ Er seufzte und war ihr dankbar für ihre Worte, umarmte sie auch und küsste sie sanft auf die Wange.

„Ich hätte nie gedacht, dass Kinder einen so sentimental machen,“ murmelte er, „Ich hätte vor zwanzig Jahren nie gedacht, dass ich einmal sowas denken und sagen würde... – aber schon komisch, das Gefühl zu wissen, dass unser ältestes Kind kein Kind mehr ist und seine eigene Familie hat...“

„Ja, ich weiß,“ sagte Sakura zu ihm und lächelte, als sie zu ihm hochsah, und er streichelte sanft ihre Wange. Ihre Lippen fanden sich in einem zärtlichen, liebevollen Kuss. Als sie sich voneinander lösten, schmiegte Sakura sich sanft an seine Brust und streichelte mit den Fingern über seine Schultern, während er sie immer noch im Arm hielt. „Aber ich freue mich für Sanosuke und Haruka... seit sie Yashiru-chan haben, geht es besser, meinst du nicht? Seiji tut zwar immer so, als würde ihn das nicht interessieren, aber ich glaube, er findet die Kleine auch niedlich! Neulich ist sie in der Stube gegen sein Bein gerannt, als er am Tisch gesessen hat, und dann hat sie sich total niedlich an ihn geklammert und ihn dann blöd angeguckt, weil sie festgestellt hat, dass er garnicht ihr Papa ist...“ Sakura lachte, und sogar Sasuke musste lächeln. Diese Frau redete definitiv zu viel.

„Komm ins Bett, Sakura-chan,“ raunte er ihr ins Ohr und schob sie leicht rückwärts, und sie kicherte, als er sie um auf da Bett warf, ihr folgte und sich über sie beugte.

„Ooh...“ machte sie mit gespieltem Erstaunen, „Da hat es wohl jemand eilig...“

„Ich weiß nicht, wen du meinst...“ murmelte er, bevor sie sich erneut küssten, dieses mal inniger und verlangender als zuvor, und sie streifte ihm sein schon halb offenes Oberteil von den Schultern.

„Oh Sasuke...“ seufzte sie und schloss die Augen, als er mit einer geübten Bewegung hinter sie langte und ihren BH öffnete, und sie ließ sich mit einem weiteren leisen Seufzen tiefer ins Bett sinken, als er sich wieder über sie beugte und mit der Zunge ihr Schlüsselbein entlang und weiter nach unten fuhr. Während dessen waren seine Hände damit beschäftigt, ihre Hüften und ihren Bauch zu streicheln. „Sasuke-kun...“ seufzte sie jetzt lauter, bevor sie sein Hemd ganz auszog und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie küssten sich wieder. Er seufzte jetzt auch, als sie seine Hose nach unten schob und über seinen Bauch nach unten bis zum Bund seiner Shorts strich.

„Der Vorteil daran, wenn alle ausgezogen sind, ist... dass wir mehr Ruhe haben-...“ murmelte er gegen ihren Hals, bevor er diesen küsste, und sie keuchte.

„Ja, Sasuke-kun...!“ Er musste ob ihres unverhohlenen Verlangens danach grinsen. So aufgeregt hatte er sie ja lange nicht erlebt...

„Hey, mache ich irgendwas anders als sonst, Sakura-chan??“ wunderte er sich nebenbei, und sie seufzte wieder.

„Nein, ich glaube nicht... aber du machst es gut... und zwar immer... jedes mal... ooh...“

„Hn...“ murmelte er nur, bevor sie sich des Restes ihrer Kleider entledigten und er sich auf sie legte, worauf sie zärtlich die Arme um seinen Nacken schlang. Ein weiterer, tiefer Kuss, und er stöhnte leise, als sie ihn näher an ihren heißen, nackten Körper heranzog. „Wenn du das sagst, Sakura-chan...“ Sie keuchte wieder, und als sie sich wieder ins Gesicht sahen, sahen sie das Feuer in den Augen des anderen, wie sie es schon so oft gesehen hatten.

„Schlaf mit mir, Sasuke...“

Und nach diesem Satz war es nicht nur Sasukes Zunge, die tief hineinging...
 

––
 

Dann lagen sie da, nackt aneinandergekuschelt, und Sakuras Kopf lag dicht an Sasukes Brust. Ihre Hände strichen zärtlich seine Rippen entlang, und Sasuke spielte mit einer Hand mit ihren rosa Haaren, während er schon etwas müde vor sich hindöste.

„Ich liebe dich,“ sagte Sakura zu ihm, und er gab ein leises Seufzen zu hören.

„Ah.“

Schweigen.

Ja, Sakura hatte recht. Bis alle ausgezogen waren, war es noch lange hin. Und dass Sanosuke wegzog, hieß ja nicht, dass er nicht mehr zur Familie gehörte. Er hatte auch zur Familie gehört, als er in Kiri gewesen war. Selbst dann. Also gab es kein Problem. Und sie waren wieder eine große Familie, vielleicht nicht restlos glücklich, aber zufrieden. Und das würden sie auch in vielen Jahren noch sein, wenn alle ausgezogen waren.

Das war ein schöner Gedanke.
 


 

fin
 

--
 

Q_____Q!! Omg. Es ist wirklich zu Ende..... es ist zu Endeee~ q____q *maul* Ich werde es vermissen .__. vllt schreibe ich ja tatsächlich nochmal eine Fortsetzung mit den Kindern der Kinder XD.... und vllt eine Vorgeschichte oder so~ keine ahnung... XD das wird aber noch etwas dauern...^^ versprechen tu ich an dieser Stelle lieber nichts XDD.....
 

Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen lieben Kommischreibern und auch allen Lesern die keine Kommis geschrieben haben! Danke!!^^ So viele Kommis hat diese FF bekommen und sogar eine handvoll eigener Zirkel, ich bin gerührt ^////^ *Kekse verteil* Ich danke euch allen!! Zuerst wollte ich irgendwo noch ne Namensliste mit allen Kommischreibern hinpacken, aber die ist soooo lang~... ich denke, ihr wisst auch so, dass ihr gemeint seid^^ Ohne euch wäre ich sicher nicht so weit gekommen, viele Kommis motivieren einen wirklich, weiterzuschreiben! ^////^ also hier ein ganz großes
 

SANKYUU!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (71)
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Von:  -Izumi-
2017-11-06T21:35:21+00:00 06.11.2017 22:35
Über zehn Jahre später kommentiere ich hier einfach noch mal! =D Mit Sharingan-Kinder hat einfach alles angefangen, aww... ich habe die Geschichte immer noch SO lieb - und werde sie trotzdem bestimmt nie wieder lesen, weil ich mir die Erinnerung nicht verderben will. ^^'
Ich weiß gar nicht, wie ich hierher gekommen bin... aww. Alte Zeiten. Sharingan-Kinder forever!
Von:  Kasumi_Ripper
2014-07-31T07:33:40+00:00 31.07.2014 09:33
Awwww sani der Regenwurm stellt euch mal einen regenwurm mit sani's vor dass ist soo scheiße lustig XD XD XD
Aber ich finde es immernoch traurig dass yusaku tot ist und als du ihn da erwähnt hast musste ich erstmal heulen aber das wichtigste kommt zum Schluss alle sind happy aber was mich wundert ist jeder deiner charas auser satoya ist mit der ersten beziehung verheiratet und haben kinder mit der person auser masami und mikoto der arme (sexy)schweinehund dass finde ich sehr komisch aber man kann ja nichts ändern dass masami ein psycho ist


Lg takuma-kun
Von: abgemeldet
2013-08-25T22:13:30+00:00 26.08.2013 00:13
Nach ewigen zeiten schreib ich hier auch mal ein Kommentar.
Um das mal zu erkären: Ich hab die FF schonmal mit 13 oder so gelesen und fand die total geil und jetzt..ja,da hab ich mich dazu entscheiden,sie nochmal zu lesen :D

Ähm ja.Was wollte ich nochmal schreiben.Ah ja.
Auch wenn ich irgendwie garnicht mehr im fandom drinne bin,bleibt Sharingan kinder (+dazu die dazu gehörigen FF's) zu meinen absoluten Favos.Ernsthaft.Alles ist so schön toll und schlüssig und irgendwie erwähnst du zwischendrin sogar Dinge die gefühlte 43569878 Kapitel zurückliegen...und die Charaktere erst!Ich komme da nicht mehr drauf klar!:D
Mein Favorit ist ja der liebe Sanosuke.(Und Seiji.Ja,eigentlich alle.Aber Sani und Seiji sind beide ja eigentlich voll die armen Schweine D:
Ich habe die ganze Zeit mit den beiden mitgelitten.)
Und ich finde es einfach so geil,dass der dann nachher mit Haruka zusammen gekommen ist..o__o das passt so wie die Faust aufs Auge.OTP und so.
Ich muss aber auch nch anmerken,dass ich an sasukes und Sakuras Stelle Sani einfach mal zur Therapie geschickt habe.So...viel früher.Spätestens als er dann so irgendwie Seiji umbringen wollte..das hätte glaub ich ne Menge Drama verhindert D:

Um diesen bullshit Kommentar von mir mal abzuschließen (kommt irgendwie eh nichts vernünftiges bei raus...):Wundervolle Fanfiktion,die ich wahrscheinlich mein ganzes Leben lang gerne lesen werde XD
(Jetzt gehts mit SKK weiter XD)

Von: abgemeldet
2013-05-19T19:21:13+00:00 19.05.2013 21:21
Toll!!!!!
Von:  Hina09
2011-08-08T12:33:03+00:00 08.08.2011 14:33
Eine tolle ff ^^
Ich hab mir das ganze jetzt in 2 Tagen gelesen, ich konnte wirklich nicht mehr aufhören. Die ff war einfach super.
Es gab viele traurige Stellen, aber auch witzige und liebevolle.
Wirklich schön geschrieben.
Mach weiter so.

Lg Hina09
Von:  Enyxis
2011-03-14T21:23:34+00:00 14.03.2011 22:23
XDDDD Zu geil das mit " OMA OMA OMA OMA..." XDD
Und Seiji und Kanae XDD
und Sanosukes Erklärung zu "Hu-hu" XD einfach niedlich XD die kleine Yashiru!
„>Ich hätte nie gedacht, dass Kinder einen so sentimental machen,“ murmelte er, < Tja ^^ kann ich nur dazu sagen ^^


Ich find, das geilste und beste an de FF war, dass es über Jahre ging,
also das man die Kinder hat auswachsen sehen (lesen XD) und wie du eben die Gefühle beschrieben hast,
die Zwiegespräche waren echt der Hammer...
Vor allem natürlich wie die Charas sich entwickelt haben, das Gerede von der berühmten "Dunkelheit a.k.a. Finsternis" *___*
Und ich kann ya auch noch ma ruhig sagen, dass sich so FFs wo es um die Kinder von Naruto und Co. geht total liebe un toll finde un absolut hamma *_______*
Solchen Stories sorgen schließlich für neuen Stoff an Action, Gefühlschaos und Epic Fights (so wie bei dir ^^ ) und man kann sich auch schön ausdenken, was mit Naruto und Co. vorher
passiert ist und ob dies dann eine tragische Rolle spielen soll ( so wie bei deiner XD) oder eine gefährlich Rolle spielen soll, die eben die Kids zu bad or good people machen lässt.

Es war mir ne übelst riesen, mega-große, hamma Freude deine FF zu lesen und ich find (fand *schnief* zu Ende...) es einfach nur GEIL. So genial...
Das Ende is auch toll *______________________*

gglg
Enyxis
Von: abgemeldet
2009-11-21T08:06:23+00:00 21.11.2009 09:06
Und jetzt ist es zu ende und (fast) alles ist friedefreudeeierkuchen und alles ist toll und träller ^o^! Muss ja sein, geht nicht anders, sonst würde ich die FF trotz allem hassen o___o. Ich hasse keine Happy Ends >>. Aber zum Glück ist alles toll und ich liebe die FF *_____*! Ich liebe sie wirklich. Auch wenn ich jetzt ewig zum lesen gebraucht habe, ich bin eben faul und da gehört lesen mit ganz oben hin v_v. Äh... *hüstel*
Wie gesagt, ich finde die FF total super! Und du hast das alles so toll ge- und beschrieben *O*. Mann, ey, ich dachte ich wär Live dabei! Und die Ideen... Mit Sani und Saji und Izumi und Yu und, und, und *____*. Aww, es ist war alles so toll *______*.
Wie dir wahrscheinlich schon mehrfach gesagt oder geschrieben wurde: Ja, du kannst einfach geil schreiben. Und ich glaube, selbst wenn keine Handlung da gewesen wäre, hätte ich die FF trotzdem gelesen.
Und ja, du hast mich jetzt noch 'ne Weile länger am Hals, ich werde nämlich TC und Skk auch noch lesen, muhahaha. Und ich freu mich ><.
Na dann, bis zu TC & Skk ^o^v *Konfetti streu*!!
LG, Sango.

Von:  Nanami_Michiko
2008-08-04T18:27:47+00:00 04.08.2008 20:27
hey^^
WOah einfach nur geil xD
Ich hab tc zuendegelesen und sofort mit Sk angefangen und konnte nicht mehr aufhören
Die story ist so hamma und du kannst die verschiedenen charaktereigenschaften der personen so gut rüberbringen
ich freu mich aschon auf die fortsetzung
bitte schreib schnell
lg Nanami :-*
Von: abgemeldet
2008-07-01T18:21:44+00:00 01.07.2008 20:21
hey.ich muss sagen respekt. so eine hamma story.

du hast alles super beschrieben finde ich. man konnte sich voll und ganz in die personen hineinversetzten fand ich. an manchen stellen konnte ich wirklich nur heulen, weil die story mich so voll mitgenommen hatte. also wirklich. ohne scheiß. ich find die story klasse gelungen.

du hattest super ideen. es war spannend deine story zu lesen und manchmal war ich so der maßen geschockt über das verhältnis der brüder und wie sie damit umgehen. das problem der brüder ist ziemlich realistisch. nur die morde sind komisch, aber zu story auch wieder zutreffend, da die handlungen davon abhängig waren.

dass das verhältnis im nachhinein geknickt ist, finde ich aber schade. aber wenn ich einerr beiden brder gewesen wäre.. ich wär verreckt vor scham und selbstmitleid... ich find die brüder klasse. nur schade, dass yuusuke dran glauben musste. ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass man yuusuke durch ein neues jutsu wieder beleben könnte oder sowas.. sowas find ich voll cool XD

ich find sie trotzdem super.. wirklich. ist super gelungen. freu mich über des happy end:) (ich wiederhole mnich sorry XD )

liebe grüße
yesilli

ist dir sehr gut gelungen:)
Von:  Sasu-chan1989
2008-06-22T10:47:09+00:00 22.06.2008 12:47
Hey meine Liebe!!!^^

Sooooooooooooooooooooooo jetzt stell dich schonmal auf ein Kommi ein, dass sich gewaschen hat, wunder dich nicht es ist das einzige, was du hier von mir finden wirst, aber ich war so begeistert, dass ich ein Kapi nach dem andern verschlungen habe, da blieb zwischendurch einfach keine Zeit zum Kommi schreiben!!!^^

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso...
Oh mein Gott, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Erstmal vor weg ein RIESIGES LOB an dich, so viel Kreativität, Abwechslung, Humor, Spannung, Liebe und Dramatik...DAS IST EINFACH DER WAHNSINN!!!^^
Na gut, fangen wir mal an also erstmal die vielen Kinder von den einzelnen Familien und deine SUPER Fanarts von ihnen einfach spitze...Sani is so sweet!>.< Das einzige was ich vermisse sind Bilder von Yuusuke und Yashiru...T.T Ist aber nicht sooooooo schlimm!^^ Es sei dir verziehen, bei dem Meisterwerk.
Der Anfang war echt der HAMMER, das mit Sani und Seiji, war sooooooo süß, wie Sani Seiji beim Laufen lernen geholfen hat, oder davor wie Sanosuke so stumpf zu seinen Eltern gesagt hat, dass er auch ein großer Bruder sein will...ich hab mich weggelacht!^^
Dann die ganzen andern Geschwister, Chidori finde ich total super, dieses Mädchen weiß was sie will und Satoya, ist so niedlich naiv, armer Sanosuke, seiner Mutter bei einer Geburt zu helfen muss echt heftig, für nen kleinen Jungen sein!>.< Aber er hat das wirklich super gemeistert!^^ *ihm auf die Schulter klopf*
Und Shiemi, ja die war irgendwie immer mittendrin statt nur dabei, ich finde sie auch sehr putzig, aber mit ihr konnte ich irgendwie nicht so viel anfangen, aber sie gehört für mich trotzdem dazu ohne sie würde
etwas fehlen!!!^^
Ach ja dann ist da natürlich noch Yu, ich fand es super traurig, dass sie am Ende gestorben ist, alles nur wegen Izumi diesem Irren. Ich finde Yu war irgenwie für alle wie ne große Schwester, sie gehörte richtig zur Familie, dass war toll.
Naja und natürlich die lieben Eltern! Hach...SasuSaku sind so putzig zusammen ich liebe dieses Paar und ich finde auch die Beziehung zwischen den beiden ist richtig toll dargestellt.

Nun gut, soviel dazu... dann bekommt deine FF jetzt erstmal aus nem gaaaaaaaaaaaaaanz anderen Grund noch nen riesen PLUSPUNKT verliehen. Bei dir sind ShikaIno ein Paar ich vergöttere die beiden zusammen und ich bin so froh, das bei dir keine Temari im Weg ist, die sich an Shika schmeißt!!!^^ Ja, als ich das gelesen habe war ich wirklich froh und erleichtert...*daumen hoch* >.<
Und ihre Kinder auch super, naja Sayumi ist ne kleine Zicke, aber das mit dem Liebesbrief an Sanosuke war echt süß.
Yuuji ist cool er ist seinem Vater so ähnlich..."alles so troublesome", finde ich genial, vorallem, weil ich Shika eh voll gerne mag...besonders in der Kombi mit Ino, aber wie schon erwähnt, dass hast du ja bestens in die Tat umgesetzt!!!^^

Ja dann ist da ja noch die liebenswürdige Familie Uzumaki, ich finde es klasse, dass Naruto bei dir Hokage ist, das hat er sich auch wirklich redlich verdient. Und ihre Kinder zu schnuckelig an Nishiki hatte ich irgendwie von Anfang an nen Narren gefressen, ich mag ihn total gerne er ist so putzig, dass er und Chidori beste Freunde sind passt echt gut, die wären nen süßes Paar, vielleicht wird Chidori dann ja mal nen bisschen vernünftiger!^^
Asayo mag ich auch super gerne, ich finde sie voll cool. Und der Jüngste der Familie, ja er ist putzig, aber so viel kann ich zu ihm nicht sagen, aber er darf auch nicht fehlen, ist ja schließlich Satoyas Kumpel!^^

Ja Neji und Tenten, auch ein super Paar nur ihr lieber Nachwuchs, ist echt oberzickig, von wem hat sie das nur? -.-
Neji finde ich bei dir besonders toll, ich finde es gut, dass er bei Haruka nicht zu allem ja und Amen sagt, besonders als sie die Torte ins Gesicht bekommt, seine Reaktion von wegen wer austeilt muss auch einstecken fand ich SPITZE!!!^^ Am Ende ist sie ganz ok, ich finds super, dass sie so für Sani da ist und manchmal, kann sie ja sogar richtig nett sein.^^

Ich finde du hast die Beziehung zwischen Sani und Seiji echt absolut genial beschrieben, obwohl ich zwischen durch echt gedacht hab, dass Sani's Hass gar nicht mehr steigerungsfähig ist, aber ich musste mich von dir immer wieder vom Gegenteil überzeugen lassen.

Das er sogar Yuusuke töten würde, hätte ich echt niemals gedacht, ich hab richtig geheult und dann Seiji's Rache an Yusaku...oh mann echt heftig, aber genial. Bei dir ist zumindest mal was los gewesen, du hast nicht abgebrochen und alles in Friede, Freude, Eierkuchen umschlagen lassen, es hat sich richtig zugespitzt und obwohl ich es sooooooooooo irre traurig fand, fand ich es dennoch genial. Bei deiner FF hatte ich echt sämtliche Emotionen durch, von tot traurig, bis super glücklich, war alles dabei!^^

Auch das sie zum Schluss wieder alle einigermaßen zusammen gefunden haben, war super, weil es nicht zu übertrieben war, du hast deutlich gemacht, dass die Situation immer noch angespannt ist. Hätten sie sich jetzt alle ganz dolle lieb gehabt, hätte das einfach nicht gepasst.

Gut der nächste Punkt, also ich muss ja zugeben, dass ich mir am Anfang sehr gewünscht habe, dass Asayo und Sanosuke zusammen finden und es mir erst gar nicht gefiel, als Sani und Haru sich näher kamen, aber dann fand ich es in Ordnung, schließlich hast du die liebe Asayo ja auch nicht allein bleiben lassen...ja,ja da hat sich der liebe Yuuji ja echt nen Energiebündel ausgesucht. Aber irgendwie hab ich mir gedacht, dass es zwischen Sani und Haru funken würde, denn wie heißt es doch so schön, was sich liebt das neckt sich...und dann auch noch Sani's Traüme...ja,ja!!!^^ Das sie am Ende wieder ein Kind haben finde ich toll, diesmal ein Mädchen sehr süß!^^ Und Haruka is schon wieder Schwanger, genial, sie bekommt bestimmt Zwillinge, weil der Bauch so dick is!^^

Ach ja und dann kam ja noch die liebe Kanae, ich finde sie soooooooooooooooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß, sie ist toll und passt echt suuuuuuuuuuuuuuuuper zu Seiji, da haben sich wirklich die richtigen gefunden, vorallem sind so super zärtlich zueinender, das passte irgendwie perfekt zu ihren Charas vor allem zu der kleinen süßen Kanae, ich find sie einfach super putzig, man muss sie einfach lieb haben!!!>.<
Ja ,dann ist da ja noch ihr Bruder, den finde ich auch cool, Kojiro ist irgendwie so treu doof, aber nen wirklich lieber Kerl, hats ja am Ende doch noch zum Chu-Nin geschafft...freu mich für ihn!^^ Da fällt mir gerade ein, ein Bild von der jüngeren Schwester, wäre auch schön, über die weiß man ja nicht allzu viel!^^

Sooooooooooooooo ich glaube jetzt habe ich alles wichtige gesagt, außer, dass du diese FF unbedingt ans Fernsehen schicken musst, ich glaube als Anime würde sie alle Einschaltqoten brechen, also ich wüsste, dass ich keine Folge verpassen wollte und so wie ich das bei der Kommi-Anzahl beurteilen kann, sind da noch mehr meiner Meinung!^^

Auf jeden Fall ist diese FF dir wirklich absolut suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper gelungen und ich hoffe wirklich sehr auf eine baldige Fortsetzung, bis dahin werde ich mich auf die Vorgeschichte stürzen!!!^^ *freu*

Also dann, dich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz doll knuddel für dieses Meisterwerk...
Hdggggggggggggggggggggggdl bussi dein Fan Ino-chan!!!^^ *dich mit Keksen überhäuf*


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