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Edward - Bis(s) der Tag anbrach

von

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Nächtlicher Besuch

Kapitel 10 Nächtlicher Besuch
 

Carlisle verließ gerade durch den Ärzteausgang das sterile weiße Gebäude, als Esme und ich den Eingang erreichten.

Natürlich hörten wir ihn und er uns.

„Hallo Schatz, wir sind hier!“, rief sie ihm entgegen. Ob sie wohl jemals merken würde, dass sie nicht mehr so zu schreien braucht, weil wir uns untereinander auch im Flüsterton auf 100m Entfernung unterhalten könnten?

Mit schnellen Schritten kam unser Arzt zu uns – immer noch langsam genug, um die Menschen nicht zu erschrecken.

„Hallo, was tut ihr zwei denn hier?“

Eigentlich eine rethorische Frage, aber Esme beantwortete sie trotzdem.

„Edward hatte Hunger, also dachten wir, wir holen dich ab.“

Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss.

Ich musste notgedrungener Maßen lächeln, obwohl die Leidenschaft zwischen ihnen mich wirklich mit tiefster Freude erfüllte, konnte ich mich noch nicht so sehr daran gewöhnen.

„Lasst uns endlich los laufen, sonst sterbe ich noch vor Hunger!“, meinte ich schnippisch und drehte mich dabei um. Beide lachten. Sowohl über meine Tonlage, als auch über den Satzzusammenhang.

Wir liefen - mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit, als das die Menschen uns hätten sehen können - durch die wolkenverhangenen Straßen der Stadt. Innerlich sehnte ich mich nach dem Zeitalter, dass endlich eine riesen große Menge an den vereinzelten lauten Trabis brachte. Hoffte dabei aber inständig, dass sich diese Maschinen zu etwas kompakteren, lautlosen und gut aussehenden Vehikeln entwickeln würden.

Naja…miterleben würde ich es garantiert. Was ich von meinen Schulkameraden wahrscheinlich nicht behaupten konnte.

Und wenn es wirklich eine solche Technik in den nächsten 60 Jahren geben würde, dann wären sie alle Alt und Grau, dachte ich nostalgisch.

Es war merkwürdig. Meine Gedanken schweiften beim laufen immer in die sentimental Ethik ab! Am besten lasse ich das mal überprüfen…ob Carlisle auch Psychologie studiert hat?, fragte ich mich.

Dann erreichten wir die Grenzen der Stadt und den dahinter verborgenen Wald.

Über mein Gesicht huschte ein breites Grinsen.

Ich liebe es meinen Kräften freien Lauf zu lassen!

Schnell wie ein Leopard verschwand ich im grünen Dickicht und stürzte mich auf alles, was mir zwischen die Zähne geriet.

Die Raubtiere mussten heute allerdings ausfallen.

Es war, als hätten sie aus den letzten 7 Tagen eine Lehre gezogen und blieben jetzt lieber in ihren Höhlen und Bauten, bevor sie selbst das Opfer waren.

Schon nach kurzer Zeit hatte ich Esme und Carlisle abgehängt. Die beiden waren einfach zu langsam für mich. Ich streifte weiter umher, und suchte doch nichts. Mein Durst war schon längst gestillt, aber dennoch konnte ich noch nicht zu den beiden zurück.

Ich musste mir überlegen, wie ich ihnen vom heutigen Tag berichten würde. Und das schnell.

Als ich zwei Stunden später Carlisles Rufen durch die Dämmerung hallen hörte, hatte ich mich für die direkte weise entschieden.

Viel zu schnell erreichte ich die Beiden. Ihre Augen glühten Golden von der Jagt, wie meine Wahrscheinlich auch. Und sie lachten.

Ich würde es innerhalb von wenigen Minuten schaffen, dieses Lachen sterben zu lassen.

„Ah, da bist du ja.“

Carlisle kam mir ein Stück entgegen und nahm mich väterlich in den Arm.

Ich lächelte zwangsweise. Ihm entfiel das nicht. Esme zum Glück schon. Ihre Aufmerksamkeit lag noch auf etwas kürzlich Zurückliegendes. Ich schaltete aus Höflichkeit meine Fähigkeit aus.

„Und?“, fragte Carlisle, als wir neben Esme standen, „Wie war dein erster Tag? Viel erlebt?“

„Ja.“

Und so begann ich vom Tag zu berichten. Ich hatte mir vorgenommen Kulturgeschichte erst ganz am Ende zu erwähnen, deshalb begann ich bei Sport.

„Och, der arme Junge!“, seufzte Esme.

„Er ist doch ausgewichen!“, erwiderte ich verdrießlich.

„Das werden wir noch etwas üben müssen.“

Damit hatte Carlisle die Unterhaltung unterbrochen und gehieß mir weiter zu reden.

Damit kam ich zu Politik, Biologie und Mathe.

Wenn ich die Sprüche von den Schülern und meine eigens gedachten Kommentare wiedergab, schüttelte Esme nur den Kopf und mein Vater lachte. Für ihn war das weniger erstaunlich, als für Esme. War aber auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie lange sie erst bei uns ist.

Das Spiel der Vorstellung wiederholte sich ja in jeder Klasse, was dazu führte, dass ich es nur einmal vortragen musste.

Die Pause war auch ein sehr schönes Erlebnis. Besonders wenn man an die Nähe dieser vermeidlichen Opfer denkt.

„Also ich wüsste nicht, wie ich mich da wieder rausreden könnte.“, unterbrach mich Esme, als ich gerade von dem Vorfall mit der Antwort auf die Gedanken berichtete.

„Edward, ist halt sehr schlau und hat schnell gute Einfälle.“, zwinkerte mir Carlisle zu.

Bei den ganzen hübschen Mädchen ist das trotzdem eine erstaunliche Leistung!

„Dann hättest du mal die Sekretärin erleben müssen, Esme.“

Carlisle schüttelte nur lächelnd den Kopf, während sie mich ungläubig ansah.

„Entschuldige.“, kicherte ich los.

Ihr Miene wurde ein hartes Spiel und in ihren Gedanken konnte sie nicht aufhören mich zutadeln. Wir lachten beide schallend drauf los.

„Du könntest auch ruhig mal zu mir halten, Schatz!“

Sie war leicht erbost über unsere Reaktionen, dass merkte man auch ohne übermenschliche Fähigkeiten.

Ich versuchte den Faden wieder aufzunehmen.

„Am Ende der Musik Stunde hat mein Lehrer mich gefragt, ob ich nicht im Orchester mitspielen wollte.“

„Im Orchester?!“

„Ja.“

„Hast du eins deiner Stücke etwa vorgespielt?“

„Ja. Dein Lieblingslied „Confidence“.“

Sie blähte ihre Wangen auf und überlegte sich sofort neue Erziehungsmethoden, damit ich das prallen endlich aufgab.

Ich schmunzelte.

„Mr Felsey meinte, ich sei über aus begabt und erhofft sich daraus Profit für die Schule.“

„Typisch Menschen.“

„Hab ich mir auch gedacht.“

„Was meinst du dazu?“

Carlisle hatte bisher nur teilnahmslos daneben gestanden und zugehört. Nun schaute er wieder zu uns auf.

„Wäre vielleicht keine sehr gute Idee. Wir müssen davon ausgehen in spätestens zwei Monaten von hier weg zu ziehen.“

„Schade. Dann muss ich wohl absagen.“

Der Gedanke meine Nachmittage auch noch in dieser Lehranstalt zu verbringen beunruhigte mich zutiefst. Obwohl ich wahrscheinlich einen Haufen Geld verdienen könnte.

Aber ich könnte ja noch irgendwann einmal dazu übergehen, Musikkompositionen zu verkaufen oder auch freie Konzerte zu geben.

„Waren das alle deine Fächer? Ich hätte gedacht, du bekommst einen vollen Stundenplan?“, fragte Carlisle nun.

Ich blickte zu Boden.

„Den hab ich auch.“

„Und?“

Natürlich merkte er, dass ich mich vor der letzten Stunde zu drücken versuchte.

Ich seufzte.

„Ich hatte noch Kulturgeschichte.“, gab ich nuschelnd von mir.

„Hört sich doch gar nicht so schlimm an.“, versuchte Esme die Stimmung aufzubessern, „Worum ging es denn?“

„England im 17 Jahrhundert.“

Carlisle stockte der Atem, seine Pupillen weiteten sich.

„Und was ist daran jetzt so schlimm?“, fragte sie weiter. Anscheinend hatte Carlisle ihr die Geschichte noch nicht erzählt. Oder sie brachte sie nicht damit in Zusammenhang.

Dafür konnte ich aber seine Gedanken arbeiten hören. Sie liefen natürlich auf das hinaus, was vorgefallen ist.

„Mr Bertie erzählte uns von einem katholischen Pfarrer der ungefähr in der Mitte dieses Jahrhunderts lebte und Hetzjagden auf Vampire und Werwölfe führte.“, erklärte ich ihr, denn Carlisle wusste es schon.

„Ein katholischer Pfarrer? Also wie Carlisle Vater?!“

Sie kannte die Geschichte also doch.

„Er war es persönlich, da bin ich mir sicher.“

„Und was passierte dann?“, fragte er, sichtlich konzentriert.

„Alle lachten darüber. Ich versuchte das ganze etwas ins lächerliche zu ziehen. Aber Mr Bertie bestand fest auf die Existenz von Uns. Und dann meinten die Jungs, dass dann ja zufällig auch einer hier unter ihnen sitzen könnte und zählten Namen auf…“

„Und du wurdest genannt.“, beendete sie nun den Satz.

„Ja. Ich erstarrte und versuchte sofort heraus zu finden, ob dieser Junge es ernst meinte oder – was es auch war – er nur wie die andren einen Namen nennen wollte.“

„Und diesem Mr Bertie fiel deine Reaktion auf, nicht?“

Ich nickte.

„Anscheinend hatte er ein Erlebnis, dass ihn vollkommen an Unsere Existenz glauben lässt. Zumindest will er mich jetzt im Auge behalten… Er vermute etwas!“

Carlisle legte seinen Arm um mich.

„Keine Angst, Edward. Das kriegen wir schon hin. Er wird unser Leben hier nicht gleich am ersten Tag zerstören, versprochen.“

„Hast du einen Plan?“

Auch Esme war bestürzt von dieser anfänglichen aussichtslosen Situation.

„Ja. Aber dazu brauch ich heute Abend noch dein Talent, Edward.“

Fragend sah ich ihn an.

Ich war so von meinen eigenen Gedanken abgelenkt gewesen, dass ich auf seine gar nicht geachtet hatte, die schon seit meiner trübsinnigen Miene zu Beginn ihre Fäden gesponnen hatten.

Begierig hang ich jetzt an diesen, die mir einen absolut sicheren Plan eröffneten.
 

Mr Bertie wohnte in einem kleinen, zweistöckigen Holzhäuschen, etwas außerhalb der Stadt. Es fiel mir unerwartet schwer ihn anhand seines Geruches aufzuspüren. Ich nahm mir vor, dass später besser zu üben. Obwohl das wahrscheinlich von alleine kam, wenn man es erst einmal öfters machte.

Ich blieb vom Haus etwas zehn Meter entfernt stehen und versteckte mich hinter dem Schuppen. Es war erst 9 Uhr und das Licht brannte noch. Ich würde warten müssen, bis er zu Bett ginge, erst dann könnte ich das Haus betreten.

Solange konnte ich nichts weiter tun, als dort zu bleiben wo ich war und zu warten.

Ich stellte meine Ohren auf fein um auch jedes Geräusch und jeden Gedanken mit zu bekommen.

Ich hörte Geschirr klappern und roch die gekochte Ente – ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich so etwas vor nicht all zu langer Zeit auch einmal gegessen haben soll. Sie aßen.

Ich schloss meine Augen und versetzte mich in einem Scheinschlaf – so war es leichter meine Fähigkeit sinnvoll einzusetzen. Vor meinem inneren Auge stellte ich mir eine sehr geräumliche Küche mit alten Mahagonischränken und einem runden Tisch, aus demselben Holz, vor.

Mr Bertie und seine Frau Bethanie saßen am Tisch.

Dann erhob sich Bethanie – ich hörte es am schaben des Stuhles über den Kachelboden – und brachte das Geschirr zur Abwäsche.

„Wie war denn dein Tag heute, Maximilian?“, sprach sie mit einer hohen, schüchternen Stimme, als befürchtete sie, etwas Falsches zu sagen.

Und genau das dachte sie auch.

„Hattest du nicht heute einen neuen Schüler bekommen?“

Bertie schaute auf und nickte leicht.

„Ja, das habe ich.“

„Und?“, hackte sie nach.

„Dieser Junge ist nicht normal.“, sagte er und ich konnte regelrecht fühlen wie seine Augen jetzt glühten.

„Nicht normal? Warum das denn?“ Bethanie schien verwundert, sonst nichts.

„Sein Verhalten…das hat mich etwas nachdenklich gemacht. Ich hatte gerade über die Dämonenverfolgung im 17. Jahrhundert berichtet, als er plötzlich anfing zu lächeln.“

Die Worte schossen nur so aus ihm heraus und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt vermuten er ist ein Vampir.

Ich verkrampfte mich in meiner Haltung und lauschte noch angestrengte.

Jetzt würde er vor seiner Frau den ganzen, peinlichen Vormittag ausbreiten und vielleicht, nur wenn ich Glück hätte, würde er auch in seinen Gedanken die Informationen ausspucken, die ich so dringend brauchte.

„Er glaubte mir nicht…“

„Das tut keiner, Max“, resignierte seine Frau.

„Ich weiß, aber irgendwie…“

Er machte eine Pause und stützte seine Arme mit den Ellenbogen am Tisch ab, faltete seine Hände und legte seinen Kopf hinein.

Ich hörte, oder besser sah genau was ihm durch den Kopf ging. Er dachte an den Vormittag und ich sah alles deutlich vor mir. Es waren sowohl seine als auch meine Erinnerungen.

„…irgendwie glaube ich, dass es nur den Anschein haben sollte, als glaubte er mir nicht. Als wäre da mehr. Und dann hat der Junge Friday plötzlich angefangen laut zu lachen und meinte doch, dass dann ja auch Vampire hier unter ihnen sein müssten.“ Bethanie zuckte zusammen, aber ihre Gedanken verrieten nichts. „Und einer nach dem anderen rief willkürlich Namen in die Klasse. Und dann nannte Mr Friday den neuen, Mr Cullen, und dessen lachen erstarrte! Und gleichzeitig erstarrte auch sein ganzer Körper, sein Blick wurde wachsam und er sah zu Mr Friday herüber. Er blickte ihn an, als würde er versuchen anhand dessen Augen, Körperhaltung oder vielleicht sogar Gedanken“, jetzt zuckte ich zusammen, war ich wirklich so leicht zu durchschauen? „heraus zu bekommen, ob er den Verdacht auch ernst meinte. Erst entspannte er sich wieder, doch dann geschah dasselbe noch einmal und das in dem Moment wo ich es seine Regung merkte! Stell dir vor, Beth, ich hatte mir gerade gedacht Was war denn grade mit Mr Cullen los?, da blickte er auch schon zu mir. Ich hab noch nicht einmal gesehen, wie sich sein Kopf bewegt hatte! Es war einfach merkwürdig!“

„Mein~…meinst du…er….“, stotterte Bethanie.

„Nein. Ich glaube nicht das er so etwas erlebt hatte…so etwas wie mit Harry…“ Er wurde immer leiser und am Ende brach Mr Berties Stimme ganz.

Wer war Harry? Dachte ich mir direkt, aber die Frage wurde mir gleich durch zwei Gedankenpaare beantwortet.

Bethanies wichen etwas von Berties ab.

Ich sah ihr streng gehütetes Geheimnis. Sie mit einem Mann, der Bertie ziemlich glich. Sein Bruder. Harry. Ich sah die beiden eng umschlungen. Sie war ihrem Mann fremdgegangen, mit dessen eigenen Bruder!

Und dann sah ich in beiden Gedanken das gleiche. Es war so klar, als würde ich direkt da stehen, auf dieser dunklen, breiten Straße.

Da war ein Brief, den Bertie krampfhaft fest hielt.

Und da war Harry, er stand am anderen Ende der Straße und sah die beiden nicht. Und plötzlich war da eine Frau. Ihre langen, dunklen Locken wehten mit dem Wind. Langsam kam sie auf ihn zu. Ihre Bewegungen waren so elegant, dass sie hätte nie ein Mensch sein können! Sie legte ihre schlanken Arme um seinen Nacken und kam ihm immer Näher. Dann plötzlich fuhr ihr Kopf zur Seite und ihre Lippen legte sich an seine Kehle. Sie biss zu.

Das letzte was ich sah waren ihre rot glühenden Augen.

Bethanie schüttelte den Kopf. Sie musste sich die Tränen unterdrücken.

Jetzt verstand ich, warum Mr Bertie so stark an die Existenz von uns glaubte. Und gleichzeitig fragte ich mich, was aus dieser Vampirin geworden war. Immerhin hatte sie unsere Gesetzte gebrochen. Sie war von gleich zwei Menschen beobachtet worden.

Ich stand von meinem Versteck auf und wollte mich gerade auf den Heimweg machen, als Bertie noch einmal den Faden aufnahm.

„Ich glaube kaum, dass er so ein Erlebnis auch hatte….wenn ich jetzt so darüber nach denke… an die Art seiner Bewegungen, an seine Stimme und an seine merkwürdigen Augen, dann würde ich eher sagen…. Dieser Edward Cullen ist ein leibhaftiger Vampir!“

Mehr wollte ich nicht hören.

Ich rannte los und wurde unsichtbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-01-26T01:05:21+00:00 26.01.2008 02:05
bababaBAM!!
Edward is aufgeflogen! xD
Unglaublich, der Lehrer gewinnt eine Waschmaschine!
Hahaha armer Vampir sowas zehrt am Selbstbewusstsein, wenn man von einem normalen Menschen enttarnt wird - und das ohne irgend ein zutun!^^
*hüstel* Edward deine Tarnung lässt sehr zu wünschen übrig, aber man muss ihm zugute halten das der Lehrer auch extrem gut kombinieren kann und gut informiert ist! Zu gut - wäre doch mal wieder Zeit das die Volturi aufräumen xD
Von: abgemeldet
2007-05-25T14:23:44+00:00 25.05.2007 16:23
Cool,cool,cool!
Klasse Kappi^^
knutschi daisukifan
Von:  Monsterseifenblase
2007-05-11T17:31:35+00:00 11.05.2007 19:31
naja, immerhin bin ich zweite^^
also....das Kapitel war super...und auch spannend, da sie ja jetzt quasi kurz vor der aufdeckung stehen...
ganz schnell weiterschreiben...;)
Ich werds auf jeden Fall lesen...sag mir bitte bescheid...!
Von:  BLVCKMORAL
2007-05-11T16:48:03+00:00 11.05.2007 18:48
Woah erste xD
Das war total spannend eh ><
der arme Edward
aber wer nicht aufpassen kann hat Pech gehabt xD
nein Scherz der tut mir jetzt voll leid >< xD
musst schnell weiter schreiben
sonst sterbe ich >< xD


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