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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Wunden

„Oh nein!“ endlich lockerte Edward seinen eisernen Griff und ließ mich aufstehen, ohne mich jedoch los zu lassen, aber ich nahm ihn gar nicht war. Vor meinen Augen lag der blutüberströmte, verdrehte Körper meines besten Freundes. Über ihm stand vor Wut schäumender Emmett, dessen Erscheinen wohl neben dem von Edward für die plötzliche Flucht der beiden Angreifer gesorgt hatte. Sein gewaltiger Rücken verdeckte einen Großteil von Jacobs Oberkörper oder dem was noch davon übrig war. Schluchzend taumelte ich mit Edward an meiner Seite zu ihm hinüber. Ich wollte einfach nicht begreifen, was meine Augen mir unmissverständlich zeigten, als Emmett für uns Platz machte. Halb geschlossene, gelbe Augen, die mit leerem Blick in den Himmel starrten. „Nein, nein, neeeeinnnn!“ Ich entwand mich Edwards Arm und halb stolpernd fiel ich vor Jacob auf die Knie. Sein behaarter muskulöser Körper war eine einzige klaffende Wunde, aus den in großen Lachen Blut sickerte. Wie betäubt fassten meine Hände nach seinem Kopf, der groß und schwer einfach nicht in sie hinein passte. Hinterm mir spürte ich Beine gegen meinen Rücken drücken. „Wieso zum Teufel haben sie ihn angegriffen?“ flüsterte Emmett leise, während er um Jacob herum lief. „Keine Ahnung“ war alles was Alice von sich gab. Sie kniete auf der anderen Seite und inspizierte ebenfalls die unzähligen Wunden. Dann plötzlich blinzelte sie und presste ein Ohr an Jacobs zerschunde Brust. Ich konnte nicht glauben was sie sagte „Er lebt noch!“
 

Edward, der die ganz Zeit über mit einem unergründlichen Ausdruck auf mich und Jacob herunter gestarrt hatte, wechselten einen raschen Blick mit Emmett, bevor sich beide ebenfalls dicht an Jacob heran stellten. „Tatsächlich!“ zischte Emmett nach einer knappen Sekunde, doch sein Blick war eher zweifelnd, als er sich noch mal das Ausmaß der Verletzungen ansah. Ich hingegen verstand nicht warum wir hier noch tatenlos herum standen. „Los wir müssen ihn zu Carlisle bringen!“ schrie ich Edward an, der aber nur verkniffen die Lippen aufeinander presste. Warum schauten denn alle nur so kalt? Vor uns lag ein Mensch dessen Leben nur noch von rascher Hilfe abhing und die drei rührten sich nicht. „Er ist ein Werwolf!“ stieß Emmett plötzlich angewidert hervor und Alice senkte wie zur Bestätigung trotzig den Blick. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das konnte unmöglich ihr ernst sein. Deswegen wollten sie ihn sterben lassen? Edwards feste Hände auf meinen Schultern fühlten sich auf einmal bleischwer an und ich versuchte sie wütend abzuschütteln. Feindschaft hin oder her, sie galt im Fall von Jacob Black nicht für mich. Ich würde nicht tatenlos zu sehen wir er vor meinen Augen starb. „O.k. wenn das so ist, dann muss ich es halt alleine probieren!“ Meine vor Wut zitternden Hände versuchten eine möglichst nicht allzu zerstörte Stelle an Jacob zu finden, an der ich ihn vielleicht ziehen konnte, doch ich musste bald fest stellen, dass es keine gab und dass ich auf diese Weise trotz meiner Kräfte Stunden brauchen würde um ihn aus dem Wald zu schaffen und wo sollte ich dann mit ihm hin? Er hatte immer noch die Gestalt eines riesigen roten Wolfs. Meine Wut paarte sich mit meiner Verzweiflung und zusammen ließen sie mich fast aus der Haut fahren.

Dann hörte ich Edwards raue Stimme, mühevoll beherrscht. Ich brauchte mich nicht umdrehen um zu wissen wie dunkel seine Augen dabei funkelten. „Bella hat recht und Carlisle würde genauso handeln, also sehen wir zu dass wir ihn so schnell wie möglich nach Hause schaffen.“ „Bitte!“ hauchte ich beschwörend bis Alice einen tiefen Seufzer ausstieß. „Emmett du nimmst den Kopf, Edward den hinteren Teil und Bella und ich kümmern uns um die Vorderbeine“ Dem großen Vampir klappte vor Empörung der Mund auf, doch bevor er was sagen konnte, fuhr ihm Edward schroff dazwischen „Beeilung, sonst können wir uns das gleich sparen!“ Tief erleichtert darüber das sie ihre Meinung doch noch geändert hatten, sah ich Emmett dabei zu wie er mit mürrischem Gesicht Jacobs Kopf in seine Baumstammarme nahm. Für eine winzige Sekunde lang kam mir der fürchterliche Gedanke er könnte vielleicht absichtlich ein klein bisschen zu fest zu drücken, doch wir erreichten die Villa ohne das Alice die immer noch über Jacobs schwaches Herz wachte Alarm schlug.“

Da Jacob unmöglich durch die Eingangstür passte, schleppten wir ihn in die Garage wo er zwischen dem Volvo und dem Mercedes zu liegen kam. Wir hatten ihn gerade abgelegt, als uns schon Rosalie und Carlisle zu uns stürzten. Rosalies war einfach nur entsetzt, aber der blonde Vampir begann ohne auch nur eine Frage zu stellen Jacobs Wunden zu untersuchen. „Alice meine Tasche schnell und du Edward hol die restlichen Infusionsbeutel aus dem Kühlschrank!“ kommandierte er ruhig. Ich half ihm so gut ich konnte Jacob hin und her zu bewegen, nur als er anfing die Venen für die Infusionen zu punktieren musste ich mich abwenden. Nach dem er alles was er konnte getan hatte, richtete sich Carlisle auf. „ Er hat viel Blut verloren und ein paar wirklich schwere Verletzungen davon getragen.“ Ich hatte sein schönes Gesicht noch nie so ernst gesehen. „Ich weiß nicht ob er es schafft Bella. Ich kann dir nichts versprechen.“ Ich konnte nur müde nicken. Zu allem anderen fehlte mir die Kraft. Wieder fühlte ich Edwards Hände auf meinen Schultern, jetzt lehnte ich dankbar meine Wange gegen sie. Ich stand tief in seiner Schuld „Was ist denn überhaupt passiert?“ Alice übernahm es zu berichten. „Bella und ich waren jagen und plötzlich tauchten sie auf. Sie haben einen Kreis um uns herum gebildet und wir konnten nicht mehr weg!“ Rosalie bedachte Edward mit einem fassungslosen Blick „Wieso hast du sie nicht gehört?“ Grimmig schnaufend schüttelte er den Kopf „Keine Ahnung, sie haben anscheinend gezielt ihre Gedanken verschlossen um sich ran zu schleichen. Darum waren sie vielleicht auch nur zu dritt.“ Seine Hände krampften sich zusammen. „Ich hatte sie erst auf dem Schirm, als sie anfingen sich zu streiten.“ Überrascht sahen wir ihn an „Sie habe sich gestritten worüber?“ Der Blick aus seinen hellen Augen war mit einem Schlag reiner Hass „ Einer von ihnen hat überlegt wie er Bella mit dem höchsten Genuss die Kehle durchzubeißen soll“ Mein Magen machte einen schmerzhaften Hüpfer, doch Edward hatte noch nicht zu ende gesprochen. „Daraufhin ist er fuchsteufelswild geworden und hat sich auf ihn gestürzt“ er nickte zu Jacob hinunter, der immer noch bewegungslos auf einem Lager von Decken und Gartenmöbelkissen lag. Sein Herzschlag nahm aber langsam an Stärke zu, ich konnte es jetzt auch hören. Alice und Rosalie sahen mit ihren offenen Mündern aus wie zwei Fische auf dem Trockenen, während ich noch dabei war mir die Bedeutung seiner Worte klar zu machen. Jacob hatte gegen seinen Instinkt gehandelt. Sich sogar gegen seinen eigenes Rudel gewandt, wegen mir, um mich zu retten? Edward bemühte sich meine offensichtliche Verwirrung zu klären. „Es hat wohl mit sehr tiefen Gefühlen zu tun.“ Murmelte er leise in mein Ohr, damit nur ich es hören konnte. Carlisle sah jetzt noch besorgter drein „Wenn er sich tatsächlich gegen sein eigenes Rudel gestellt hat, dann ist die Sache noch viel komplizierter.“ Der Ausdruck in seinem Gesicht war gerade zu entsetzt „Selbst wenn er das hier überlebt, ist er so gut wie tot. Jedenfalls für das Rudel.“
 

„Sie haben ihn verstoßen?“ fragte Jasper fassungslos, doch alle verzichteten darauf ihm zu antworten. Er und Esme waren aus Seattle wieder gekommen und dabei mit dem BMW noch fast in unsere Überraschung hineingefahren, die sich immer noch nicht rührte. Auch er hatte bei Jacobs Anblick zornig die Miene verzogen und nach dem er von Rosalie erfahren hatte wie er in unsere Garage gelangt war heftig die Zähne gebleckt. Nur Esme war allein über Jacobs Zustand entsetzt und half mir und Edward die Infusionsflaschen auszuwechseln. Danach holte sie einen Eimer warmes Wasser um mit mir zusammen die riesigen Wunden sauber zu waschen, die nicht mehr so stark zu bluten schienen. Als ich dabei kurz über die pelzige Schnauze fuhr, konnte ich ein leises Fiepen hören. „Und was machen wir jetzt mit ihm? Rosalie und Emmett blickten immer noch unwirsch drein. „Am besten wir versuchen seinen Vater anzurufen.“ Schlug Alice vor. An Billy hatte ich gar nicht mehr gedacht, doch er ging wenig später nicht ans Telefon. Ich spielte kurz mit dem Gedanken Charly anzurufen, doch dann fiel mir keine wirklich gute Ausrede ein, um ihm die Sache mit Jacob zu erklären. Unzufrieden über meine Erfolglosigkeit legte ich das Telefon auf den Küchentisch und verschränkte die Arme vor die Brust. Was würde Billy überhaupt dazu sagen, dass wir seinen Sohn bei uns hatten? Ich dachte an Charlys Entführung und an Billys Kaltschnäuzigkeit. Der Gedanke war entsetzlich aber vielleicht war Jacob durch seine Tat auch für ihn verraten und damit nicht länger sein Sohn, was bedeutete dass Jacob vollkommen alleine da stand, wirklich allein. Meine Augen hefteten sich auf die vor Sauberkeit blinkende Edelstahlspüle, als ich mir sein weiteres Schicksal ausmalte. Wo sollte er denn bitte schön hin? In La Push konnte er nicht bleiben aber war ein normales Leben für ihn überhaupt möglich oder musste er sich ein neues Rudel suchen? Gab es denn überhaupt noch irgendwo Werwölfe und würden die ihn überhaupt aufnehmen? Auf all diese Fragen wusste ich keine Antwort. Rosalie und Emmett liefen an der offenen Tür vorbei und wenig später hörte ich ihre gemeinsamen Schritte auf der Treppe. Ich kniff kurz die Augen zusammen. Langsam ging mir ihr abfälliges Getue auf den Geist. Seufzend stand ich auf um wieder zur Garage hinüber zu gehen, als ich auf halben Weg in Esme stieß. Ihr sanftes Lächeln war wie eine wohltuende Umarmung und am liebsten hätte ich ihr wirklich meine Arme um den Hals geschlungen um sie an mich zu drücken. Sie trug den Eimer mit Wasser vor sich her aus dem es bestialisch roch. „Es geht ihm besser, Carlisle und Jasper holen noch ein paar Medikamente aus dem Krankenhaus und Alice holt ihm ein paar Sachen zum Anziehen.“ „Er verwandelt sich zurück?“ Sie nickte „Carlisle sagt, dass ist ein gutes Zeichen, aber wie gesagt jetzt braucht er dringend ein paar Kleidungsstücke.“ Dann glitt sie an mir vorbei in Richtung Küche und ich war überrascht einen leichten Ausdruck von Ekel über ihr Gesicht huschen zu sehen, doch als ich kurz darauf den Abfluss hörte dämmerte es mir. Anscheinend war der Geruch von Werwolfblut für jeden Vampir das, was jedes Blut für mich war. Vielleicht erklärte auch das ein Stück weit die Haltung der anderen, eine nicht ganz zufriedenstellende Erklärung wie ich mir selbst eingestand. Meine Hand lag schon auf der Türklinke, als mich Edwards leise raue Stimme inne halten ließ. „Nicht bewegen, sonst reißt du die Infusionsnadeln heraus.“ Zu erst hörte ich nur ein dumpfes Rumoren, als wenn ein Stein herum gerollt wird und dann ganz schwach konnte ich Jacobs hören. Brüchig wie Papier. „Wo bin ich?“ Wenn ich noch ein schlagendes Herz gehabt hätte, wäre es mir in diesem Moment mit hundertprozentiger Sicherheit aus der Brust gesprungen. Was würde wohl gleich passieren, wenn er merkte wer sich da um ihn kümmerte? Atemlos lauschte ich auf Edwards Reaktion. „Du bist bei uns in unserem Haus. Wir haben dich hier her gebracht um deine Wunden versorgen zu können.“ Es klimperte, anscheinend hantierte er an den Infusionsschläuchen herum, was ein lautes Stöhnen zu folge hatte. Edward klang ehrlich aufrichtig „Entschuldige bitte, aber die Medikamente müssen gleichmäßig rein laufen ansonsten wirken die Schmerzmittel nicht.“ „Ich brauche so was nicht!“ Es sollte wohl aufbrausend klingen, doch es war nicht mehr als ein ersticktes Keuchen, was Jacob über die Lippen brachte. Ein paar Sekunden lang war es still. Ich konnte es regelrecht sehen wie Edward verdrießlich die Stirn verzog, trotzdem antwortete er immer noch ruhig „Sie haben dich wirklich schwer verletzt.“ Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt gewesen die Tür aufzumachen und zu ihnen in die Garage zu gehen, doch ich verpasste diesen Moment. Jacob holte rasselnd Luft „Bella?“ „Es geht ihr gut.“ Wieder stöhnte Jacob bis Edward weiter sprach „Es tut mir leid“ Ich und Jacob mussten gleich ungläubig drein schauen, aber nur Jacob fragte laut „Was?“ „Das ich es so weit habe kommen lassen. Wir hätten danach sofort verschwinden sollen, aber ich wollte ihr die Möglichkeit geben Abschied zu nehmen.“ Schwer hingen die Worte in der Luft. Das Rasseln wurde leiser und Jacobs Stimme dafür fester, was wohl an der Wut lag die unüberhörbar in ihr mitschwang „Warum hast du ihr das angetan, wenn du sie doch angeblich so sehr liebst?“ Wenn sein Gesicht nur halb so verzehrt aussah wie ich es mir vorstellte, dann war es mehr als ich ertragen konnte, darum blieb ich wo ich war, außerdem hätte mein Auftauchen bestimmt diese Unterhaltung beendet. Der ruhige Ton den Edward die ganze Zeit über mühsam zu halten versuchte, drohte ihm jetzt zu entgleisen. „Weil ich keine andere Wahl hatte.“ Herrschte er Jacob an „Glaub mir, ich wollte sie mit allen Mitteln davor bewahren dieses Schicksal mit mir zu teilen, aber es gab keinen anderen Ausweg mehr.“ Er erzählte ihm von den Volturi und welches Schicksal für mich bestimmt gewesen wäre, wenn er mich nicht verwandelt hätte. „Auch ich liebe sie zu sehr, als das ich es ertragen könnte sie sterben zu sehen, genauso wie du!“ „Aber nur weil es dich gibt ist dass alles passiert!“ konterte Jacob genauso verbissen. „Ohne dich wäre sie noch ein Mensch und Charly hätte noch eine Tochter.“

Das Klimpergeräusch wurde heftiger, anscheinend versucht er aufzustehen, doch ein lang gezogener Schmerzenschrei und ein dumpfer Knall zeigten, dass das keine gute Idee war. Ich hörte das knirschende Geräusch von Sand unter Schuhe, als Edward sich zu Tür bewegte, dann verstummten die Schritte noch einmal, als er ein letztes mal, mit voller Inbrunst, das Wort an Jacob richtete. „Diese Wahrheit kann ich nicht leugnen, genauso wenig wie ich das Schicksal ändern kann, aber glaube mir ich werde alles tun, damit Isabella niemals dieses Dasein als eine Strafe empfindet. Ich verspreche dir sie glücklich zu machen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-21T22:47:38+00:00 22.07.2011 00:47
Gott sei Dank er lebt noch.
Wie soll das bloß weiter gehen zwischen Jake und Edward
Von: abgemeldet
2009-05-14T19:25:35+00:00 14.05.2009 21:25
Also echt, das war zu viel für mich. *Tränen weg wisch*
Sowas ist ja richtig gemein^^
So viel Liebe. Tut weh.
Aber du machst das hier echt toll^^
lg
Von: abgemeldet
2008-02-24T15:29:23+00:00 24.02.2008 16:29
also wow mensch das ist so *schnief*
Von:  Lady-Moon
2007-05-29T14:25:03+00:00 29.05.2007 16:25
huiii ähhm tja was soll ich sagen?!
es tut mir leid das ich es so lange verschlafen habe dieses kapi zu lesen!!!!

es ist mal wieder einsame spitzte!!!
bin ja mal gespannt wies weitergeht zwischen edward und jacob und bella passiert... man darf gespannt sein oda??? *g*

*knuddl*
la´moon
Von:  angeljaehyo
2007-05-28T14:16:08+00:00 28.05.2007 16:16
Wieso... wurde mir nicht... Bescheid gesagt, dass das Kapitel on ist? T____T
Es ist wie immer mal toll!!! Schreib gaaaanz schnell weiter, hoffentlich geht's für Jake gut aus!
LG, Su :)
Von: abgemeldet
2007-05-25T09:37:24+00:00 25.05.2007 11:37
Hammer Kapitel!
Find es toll, dass Edward und Jake sich endlich ausgesprochen haben, vllt verstehen sie sich ja jetzt besser. Aber ein bisschen weifersucht find ich sollte bleiben...
Was passiert jetzt wohl mit Jakob???
Hat das Rudel ihn wirklich verstoßen?
Schreib bitte schnel weiter, ganz liebe Grüße
Von:  Finia
2007-05-24T21:36:02+00:00 24.05.2007 23:36
woar! hammer kapitel!
*mehr nicht sagen kann*
Von: abgemeldet
2007-05-23T18:17:16+00:00 23.05.2007 20:17
wow,das kapitel war einfach mal wieder total genial....
Von:  Ricchan
2007-05-23T18:16:16+00:00 23.05.2007 20:16
hach *.* ist das schön *Edwards Worte so richtig genieß*

aber Jacob tut mir einfach nur Leid ;;
das ist so~ traurig~! der arme T^T
mach, das Jake wieder glücklich wird, bitte~~~~ *anfunkl*
Von:  Monsterseifenblase
2007-05-23T18:11:22+00:00 23.05.2007 20:11
ach.....wie traurig....und super süß!!!!!!!!!!!
Der letzte Satz ist einfach nur geil und irgendwie zweifle ich niht daran, dass er es schaffen wird...;)
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi und bin sicher es wird genauso geil!!!!!!!!!!!!!!!!!


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