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I don't know why I love you

Ein Streit, ein Mord und jede Menge Ärger
von

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Act 01 Scene of the crime

Wie schon gesagt, ich widme diese Story kanashimi, die mich auf so viele Ideen gebracht hat (nicht nur in dieser ^^) und die mir immer so fleißig viele kommis schreibt...da wurde das schon überfällig ^-^

Viel Spaß allen beim lesen! *noch eine Runde Kekse verteil*

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Act 01 Scene of the crime
 

„Jetzt musst du deine Arbeit schon mit nach Hause bringen!!!“, keifte Zorro los als er die Akten über den Esszimmertisch verstreut liegen sah. Nicht nur, dass er nach Hause gekommen war und sein Gatte war noch nicht da gewesen und dementsprechend war auch noch kein Essen fertig, sodass er sich um das Abendessen hatte kümmern müssen, NEIN, der Herr Anwalt kam jetzt auch noch abends um halb zehn nach Hause und hatte nichts Besseres zu tun als direkt weiterzuschuften. Das mühevoll gekochte Essen des Grünhaarigen war mit einem: „Was soll das denn darstellen…?“ abgetan worden und nicht mal eine klitzekleine Zärtlichkeit – nicht mal ein Kuss!!! – war für ihn dabei herausgesprungen. Nichts. Und es sah auch nicht so aus, als hätte Sanji vor, das zu ändern. Na herzlichen Dank. Wieso hatte er den Blonden noch mal geheiratet?

„Reg dich ab, Zorro. Irgendwo muss ich schließlich arbeiten. Holst du mir eine Flasche Wasser aus dem Keller?“, murrte Sanji, schob sich die Brille wieder hoch und vertiefte sich in einer der Akten. Da hatte er die Rechnung ohne seinen Mann gemacht, der sich mit beiden Armen auf dem Tisch abstützte und den Arbeitenden wütend anfunkelte. „Warum arbeitest du dann nicht in der Kanzlei?! Ich bring meine Arbeit auch nicht mit nach Hause, oder hast du im Kühlschrank je irgendwo Leichen liegen sehen?!“ Sanji seufzte leise und setzte die Brille ab. Sein Tag war hart genug gewesen, er hatte heute weder Lust noch Nerven um sich mit Zorro zu streiten. „Ich würde ja in der Kanzlei arbeiten, aber ich komme einfach nicht dazu. Der neue Assistent löchert mich ständig mit Fragen oder tänzelt neben mir auf und ab da kann ich mich nicht konzentrieren! Wenn du mich jetzt bitte aufhören würdest, zu nerven?!“

Zorros Augenbraue zuckte gefährlich. Er nervte den Blonden also? Wütend musterte er die schwarzen Akten und nahm zögernd eine davon in die Hand. Sofort gehörte ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit Sanjis, der ihn mit seinen stechenden Blicken zu durchbohren schien. „Leg die wieder hin!“, fauchte der Blonde, sprang auf die Beine und wollte Zorro die Papiere aus der Hand reißen, doch der wich gekonnt aus. „Und wenn nicht?“, neckte er den Anwalt, lehnte sich an die Wand und schlug die Akte auf. Bla bla bla bla bla bla bla. Interessierte ihn nicht die Bohne. Aber er wusste, dass es Sanji reizte…umso mehr wunderte es ihn, dass er die Akte immer noch in den Händen hielt. Der Blonde hingegen hatte sich von ihm abgewandt und war in der Küche verschwunden, vielleicht um sich was zu trinken zu holen.

Als das Glas neben seinem Kopf an der Wand zerschellte, wusste Zorro, dass er sich geirrt hatte. Sanji hatte sich nicht bloß was zu trinken geholt. Perplex starrte der Grünhaarige auf die Wand neben seinem Kopf, anschließend auf den Boden, wo einige Scherben lagen. Vor Schreck war ihm die schwarze Akte aus der Hand gerutscht und auf dem Boden gelandet, wo Sanji sie nun wieder auflas. „Spinnst du?! Das Ding hätte mich treffen können!!!“, beschwerte Zorro sich lautstark und klopfte sich die wenigen Splitter von der Schulter. „Nächstes Mal ziel ich besser, verlass dich drauf.“, blaffte der Anwalt zurück, nahm seine Arbeit und setzte sich in aller Seelenruhe an den Tisch. Wütend setzte der Grünhaarige zu einigen Beleidigungen an, als er von einem Handyklingeln unterbrochen wurde. Verwirrt sah er sich im Raum um. Jetzt hatte er doch glatt das Schimpfwort vergessen, dass ihm auf der Zunge gelegen hatte. Noch während er darüber nachbrütete, breitete sich im Esszimmer ein beißender Zigarettengeruch aus. „Scheint, als müsstest du zur Arbeit, Zorro.“, sagte Sanji trocken und nahm einen Zug von seiner Zigarette, während Zorro ins neben liegende Wohnzimmer stürzte und es nach seinem Handy absuchte. „Das weiß ich!!“, brüllte Zorro über die Schulter, hatte das Telefon endlich gefunden und nahm den Anruf entgegen. „Ja?!“, knurrte er in den Hörer. „Dr. L? Ich bin’s, Robin. Am Waldrand ist ein junges Mädchen gefunden worden, du sollst herkommen.“ Missmutig hörte Zorro seiner Assistentin zu. Ohne ein weiteres Wort legte er auf, schnappte sich seine Jacke und warf Sanji einen unsicheren Blick zu. „Wir reden später weiter!“, fauchte er dann und machte sich auf den Weg zum Auto.
 

Immer noch wütend auf seinen herzallerliebsten Ehemann parkte ein geladener Zorro seinen Wagen in der Tiefgarage der Gerichtsmedizin. Er knallte die Autotür hinter sich zu und ging schnellen Schrittes auf die Eingangspforte zu. So spät war nur noch ein Wächter da und ohne seine übliche Ausrüstung konnte er schlecht zu einem Tatort fahren. Es blieb ihm nur zu hoffen, dass Robin bereits in der Leichenhalle sein würde, beziehungsweise immer noch. Für das Mädchen war die Arbeit ja beinahe ihr zweites zu Hause und es hätte Zorro nicht sonderlich überrascht wenn sie auch hier residiert hätte. Murrend drückte er auf die Klingel, kramte seinen Ausweis hervor und trat ungeduldig von einem Bein aufs andere. Kaum war der Beamte zu sehen, zeigte er den Ausweis hervor und machte mit einer unwirschen Handbewegung klar, dass er sich beeilen musste. Ohne zu Zögern wurde die Tür mit einem Summen geöffnet. Zielstrebig ging Zorro auf die Treppe zu, die nach oben führte, zu den Räumen in denen er meistens seine Arbeitszeit verbrachte. Eine Hand an das Geländer gelegt legte er die Treppen schnell zurück und hastete dann schnellen Schrittes durch den Gang. Der sterile Geruch fiel ihm gar nicht mehr weiter auf, zu lange atmete er ihn schon Tag für Tag ein. Ungeduldig betrat er den weiß gekachelten Raum, dessen Einrichtung überwiegend aus kalten, metallenen Liegen und Tischen bestand. An einer der Liegen beugte sich eine schwarzhaarige, junge Frau über die aufgeschnittene Bauchdecke eines Mannes namens Christoph Jung. Ihm machte es bestimmt nichts aus, dass die Frau die Absicht hatte, seinen Magen zu wiegen und anschließend zu untersuchen, denn er war tot. „Abend, Robin.“; begrüßte Zorro seine Assistentin murmelnd, während er sich daran machte, alles zusammenzusuchen was er brauchte um dann mit quietschenden Reifen zum Tatort zu fahren. „Wunderschönen Abend, Dr. L! Schauen sie sich mal die Leber dieses Mannes an! Kaum zu glauben, so eine große Leber hab ich schon seit---“ Sie brach ab, als sie merkte, dass ihr Chef ihren Ausführungen nicht weiter folgte. Stattdessen sah sie im kurz gelangweilt dabei zu, wie er einige Instrumente zusammenräumte, bevor sie sich wieder dem Leichnam zuwandte. „Tschüss.“, murmelte Zorro und war auf bestem Wege seinen Arbeitsplatz auch schon wieder zu verlassen als ihm noch etwas einfiel. „Robin, wo muss ich eigentlich hin?“ Robin machte eine ausschweifende Handbewegung, sah jedoch nicht auf. „St. Jeffreys Straße, direkt am Waldrand. Idyllische Gegend, Dr. L, wirklich. Der Wald bietet sich optimal zum spazieren gehen an. Sonntags gehe ich manchmal---“ Sie hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. Als sie sich umdrehte, sah sie gerade noch, wie Zorro um die Ecke verschwand. Seufzend wandte sie sich wieder ihrem „Patienten“ zu. „Wenigstens du hörst mir zu, nicht wahr?“, murmelte sie und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
 

Nachdem er sich einige Male verfahren hatte, hielt Zorro schließlich an der besagten Straße. Schon von weitem hatte er das Blaulicht sehen können. Er massierte sich mit einer Hand kurz die Schläfe, dann zwang er sich dazu die Tasche zu nehmen und zum Tatort zu gehen. Generell mochte er ja seine Arbeit, aber nicht um halb elf, wenn er eigentlich Feierabend haben sollte und auch nicht, wenn er gerade Streit mit Sanji gehabt hatte, denn dann war er rasend und könnte selbst zum Mörder werden. Was er natürlich nicht tat. Angenervt quetschte er sich an den Schaulustigen vorbei, bückte sich unter dem rot-weißen Absperrband durch und sah sich den Haufen Idioten an, die mehr oder weniger aufgeregt von A nach B wuselten. Wahrscheinlich lauter Streifenwagenpolizisten, die gerade Dienst hatten und mehr Ärger als sonst irgendwas fabrizierten. Suchend sah er sich nach einer Person um, die hier die das Kommando haben könnte. Und er fand sie. Es war ein etwas dickerer Mann um die vierzig Jahre, der mit verschränkten Armen an einem Baumstamm lehnte und das ganze beobachtete. Wütend schritt Zorro auf ihn zu. „Sind sie hier der Chef?!“, knurrte Zorro mit blitzenden Augen. Das Gebrummel, das er zurückbekam, deutete er einfach mal als ein „Ja“. „Dann sagen sie ihren Männern, sie sollen sofort von meinem Tatort weggehen!“, forderte Zorro und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie einer der Polizisten im Dickicht das Gleichgewicht verlor und längs in einen Blätterhaufen fiel. „Und wer sind sie wenn ich fragen darf?“, sagte der Mann mit müder Stimme. „Dr. Lorenor Zorro, Pathologe. Und jetzt sagen sie ihren Männern, sie sollen sich zurückziehen und nichts mehr anfassen, bis die Spurensicherung kommt!“, orderte Zorro genervt an. Wie blöd musste man eigentlich sein um einen Tatort so zu verschandeln? Schnaubend wandte er sich von dem Mann ab und begab sich auf die Suche nach seinem gebiet: der Leiche. Es dauerte nicht lange, bis er sie gefunden hatte. Eine junge Frau lag zusammengesunken auf dem Waldboden. Offene, blaue Haare verdeckten ihr blasses Gesicht und ihre weit aufgerissenen Augen zur Hälfte. Ihre Jeans war dreckig, wahrscheinlich vom Sturz. Ihr weißer Pullover war an der Bauchgegend blutdurchtränkt. Zorro schätzte sie auf einundzwanzig, vielleicht auf zweiundzwanzig, genau wollte er sich da nicht festlegen. Seufzend zog er sich die sterilen Einmalhandschuhe über die rauen Hände, um mit seiner Arbeit beginnen zu können. Sein Blick fiel auf einen Mann, der nur wenige Meter von ihm entfernt stand und gebannt auf den Leichnam der jungen Frau sah. Wenn Zorro eins nicht ausstehen konnte, dann war es, wenn er bei seiner Arbeit angestiert wurde. „Ist was?!“, blaffte er den jungen Polizisten an. „N- Nein…“, gab dieser mehr murmelnd als sagend zurück, bevor er sich schließlich zur Seite drehte und sich ächzend erbrach. „Doch nicht am Tatort!!! Raus hier, aber sofort!!!“, brüllte der Grünhaarige genervt, und als der schwarzhaarige Polizist abtrabte, wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Doch es dauerte nicht lange, bis er wieder unterbrochen wurde. Und zwar gellte eine aufgebrachte, ihm nur allzu bekannt Stimme durch den gesamten Wald.

„Was fällt ihnen ein meinen Tatort so zu misshandeln?! Wer hat ihnen erlaubt, ihre unerfahrenen Polizisten auf dieses Waldstück loszulassen, hä?! Sie wissen ganz genau, dass das Sache der Spurensicherung, der Pathologie und der Kriminalpolizei ist und nichts für Neulinge wie sie! Wenn auch nur ein Beweisstück auf irgendeine Art und Weise beschädigt oder abhanden gekommen sein sollte, dann mache ich sie dafür verantwortlich, und dann sollten sie sich einen guten Anwalt nehmen, darauf können sie wetten! Und jetzt machen sie sich nützlich und sehen zu, dass die ganzen Schaulustigen und die Presse uns nicht zu Nahe kommt, verstanden?!“ Zorro schmunzelte leicht. Ja, die Stimme von Kriminalkommissarin Nami Silver war unverwechselbar, wenn man sie ein Mal gehört hatte. Er beugte sich wieder über die junge Frau. Sekunden später hörte er hinter sich ein paar Äste knacken, dann ein Aufseufzen. „Hallo, Zorro.“, grüßte sie ihn genervt. Es kam öfter vor, dass sie zusammenarbeiteten, von daher kannten sie sich relativ gut. „Abend Nami. Dem hast du’s gegeben.“, lobte der Grünhaarige. Er selbst hätte das kaum besser hingekriegt, und das, wo auch er ein Talent dazu hatte, Leute zur Schnecke zu machen. Nami murrte etwas in Richtung unbegabte Volltrottel und musterte schließlich über Zorros Schulter hinweg das Opfer. „Was kannst du mir sagen?“, fragte sie und der Klang ihrer Stimme verriet, dass sie sich immer noch über den Polizisten ärgerte. Nachdenklich zog Zorro einen der Handschuhe ab. „Die Leichenstarre hat schon eingesetzt, ist aber noch nicht weit vorgedrungen. Die Augenlieder sind erstarrt und auch bei den Kaumuskeln und kleineren Gelenken ist das schon der Fall, doch weder Hals noch Nacken sind erstarrt. Ich würde sagen, die Frau ist zwei bis drei Stunden tot, plus minus eine Stunde.“ Nami nickte kurz nach Zorros Erläuterung. Beim medizinischen Teil hatte sie weggehört, das interessierte sie weniger. „Todesursache?“ „Vermutlich ein Schuss in die Magengegend, ich will mich aber nicht festlegen. Genaueres wie immer—“ Nami unterbrach ihn lächelnd. „Nach der Obduktion, ich weiß. Und jetzt sie zu, dass du zur Pathologie kommst – ich will Befunde, verstanden?!“ Zorro blickte sie kühl an. „Ich tu was ich kann.“, murrte er und packte seine Sachen zusammen. So wie es aussah hatte er eine lange Nacht vor sich…
 

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Hm...kommis...? *liebguck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-08-11T22:37:19+00:00 12.08.2007 00:37
Ich bin total begeistert von der FF!

Robin ist echt krass drauf XD
„Wunderschönen Abend, Dr. L! Schauen sie sich mal die Leber dieses Mannes an! Kaum zu glauben, so eine große Leber hab ich schon seit---“
Was für ne geile Aussage >.<

Aber auch die restlichen Charas sind total geil beschrieben...und Vivi erst...so leblos XD~ ne ich meins ernst du hast das echt voll drauf und daher schlender ich jetzt mal unauffällig zum nächsten kappi^^
bis später
Von: abgemeldet
2007-06-10T14:43:28+00:00 10.06.2007 16:43
Also ich will ja nichts sagen ich kenne jetzt schon fast alle deine ff aber deine chapters sin immer gleich geil!!!!!!!!!!!!!!
echt super!!!!!!!!!!!!!

Von: abgemeldet
2007-04-09T17:30:33+00:00 09.04.2007 19:30
also ich bin völlig sprachlos!!
Kann kanashimi in allen punkten nur zustimmen!! XD
*ihr mal zuwinkz*
Klasse geworden!!
So entschuldige wenn ich kurz angebunden bin aber die spannung bringt mich um *röchel* muss schnell weiter lesen XD
Von: abgemeldet
2007-03-16T18:32:49+00:00 16.03.2007 19:32
unbedingt weiter!! mir haben die berufe der beiden schon in deinem one shot gefallen. du musst mir unbedingt sagen wanns weitergeht. *fähnchen schwenk* einfach cool. ich find gerichtsmedizin dazu auch noch sehr interessant. also schnell in die tasten haun^^
Von:  Blacklady86
2007-03-07T12:27:57+00:00 07.03.2007 13:27
das erste kap war schon mal klasse^^
wie alles was du schreibst XDDDDD

so nu muss ich schnell weiter lesen
bis gleich
*knuddel*
blacklady
Von:  Yatonii-
2007-03-05T11:05:36+00:00 05.03.2007 12:05
mega cooles thema^^
ist mal was ganz neues =)
konnt mir alles genau vorstellen und bin mega gespannt was im zweiten kap passiert^^
mach weiter so
HDGDL
joi
Von: abgemeldet
2007-03-04T14:36:00+00:00 04.03.2007 15:36
Ich liebe deinen STil!
*______________________________________________*
har har
*schnell zum nächsten Kapi flitz*
Von: abgemeldet
2007-03-02T16:40:16+00:00 02.03.2007 17:40
SICHER KOMMIS!!!! =D

IST JA MAL VOLL GEILOOOOOO ^-^
DU HAST TALENT FÜR SO ETWAS !!! KANNST DAS GANZ TOLL SCHREIBEN! ^^
WEITER SOOOOOO
ZORRO... PATHOLOGE... XDDDDDD
DIE STORY IST MAL ETWAS ANDERES =)

KAWAI!

ICH FINDE SIE TOTAL GUUUUT!!!
ICH LESE JETZT DAS NÄCHSTE KAPPI ^^

LASS SANJI UND ZORRO NICHT SO VIEL STREITEN.. ICH MAG DAS ZWAR, ABER DIE SIND VIEL ZU SÜ? ZUSAMMEN, ALS DAS SIE SICH STREITEN DÜRFTEN ^-^

HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG​GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG​GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG...DLFIUE

dööö cherrüüü
Von:  Lalla
2007-03-01T17:10:10+00:00 01.03.2007 18:10
aahhh *____*
Eine längere ff auch?
Schhööön gefällt mir (genau wie dein one shot...und greys anathomy guck ich im übrigen auch imma XD)
Find ich gut das du auf die idee gekommen bist das 'zu kombinieren'
Ich bin gespannt ;)
....Wenn ich schonmal kommis schreibe (ohne das mein oc abstürzt) dann richtig und bei fast jeder ff *zwinker*
Das 'gegenstück' hierzu hab ich übrigens auch gelesen..
Lalla
Von:  kanashimi
2007-03-01T14:35:10+00:00 01.03.2007 15:35
was ich noch vergessen hab:

wir haben vivi getötet o.O

WIR SCHWEINE!


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