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A Virtual Reality

Ein neues Spiel genannt Liebe
von

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Feuer und Wasser und ein kleiner Kuss im Regen

Hallo meine Liebe und wilkommen zurück nach 4 Jahren Schreibpause.

Ich kann selbst nicht fassen, dass es so lange her ist.

Ihr könnt der Infobox entnehmen woran es lag und ich habe das Gefühl diese Story hier weiter schreiben zu müssen. Ich bin nun älter und sehe manche Dinge anders. Ich bin kein fan mehr wie früher, aber ich liebe meine Fantasie und möchte das hier weiter schreiben.

Ich hoffe ich kann eure Neugier wieder wecken.

Viel Saß beim lesen =)
 

„Da gibt es aber etwas, dass ich nicht verstehe“ meinte Bakura als sie durch das Portal hindurchgegangen und auf der anderen Seite angekommen waren.

„Wenn das jeweilige Tempel Element sich selbst verstärkt und nur das gegenteilige es schwächt, wie konntest du dann alleine den Wächter der Dunkelheit besiegen Yami?“

„Da ist was dran, wie hast du das angestellt?“ fragte Tristan und die anderen wurden auch neugierig.

„Nun das war auch ganz merkwürdig“, begann er zu erzählen, „Vielleicht lag es daran, dass ich alleine war oder daran, dass das Spiel noch nicht ausgereift ist, aber ich habe eine Zauberkarte gefunden, die sich Umkehr des Elements nannte und somit konnte ich dann doch dem Wächter schaden zufügen und da ich noch den schwarzen Magier hatte, war es also quasi doppeltes Glück“

„Glück beschreibt deine Situation am besten“ meinte Kaiba mit kühler Stimme.
 

So marschierten Sie durch die neue Welt. Erst jetzt fiel ihnen auf, wie fruchtbar dieses Land ist. Überall blüht und gedeiht es und sehr viele Felder auf denen die Bauern arbeiten sind zu sehen.

„Dies scheint dann wohl Themis Land zu sein , von wo aus alle Lebensmittel für die Bewohner Spirias ausgehen“ stellte Tea fest und bestaunte die reiche Saat.

„Und wenn mich nicht alles täuscht ist da der nächste Tempel!“ rief Joey aufgeregt und zeigte auf ein großes Gebäude, welches von einem großes Graben aus Wasser umringt war.

„Das scheint dann wohl das Element Wasser zu sein“

„Und wenn es so wie vorhin war bedeutet das auch, dass hier auch das Element Feuer zu finden ist!“

Sie wollten gerade in diese Richtung aufbrechen, als sie einen Schrei vernahmen.

Alle drehten erschrocken ihre Köpfe in die Richtung einer Bauern Siedlung.

„Da braucht jemand unsere Hilfe!“ rief Tea, woraufhin alle zu der Siedlung hinrannten.

„Was zum, was sind das denn für Viecher????“ rief Tristan.

„AHHhhhhhh!“ war Tea einziges Kommentar dazu. „Tea pass auf!“ rief Yugi, packte sie bei der Hand und zog sie zurück bevor sich eine gigantische riesen Spinne auf sie stürzen konnte.

„Ist ja widerlich!“ sagte Mokuba und beäugte das haarige Monster.

Es wurden immer mehr, sodass die Truppe bald umzingelt war. „Sie lassen uns wohl keine Wahl!“ meinte Joey und stellte sich bereits in Kampfposition hin.

Die anderen taten es ihm gleich und der Fight begann.

So groß die Spinnen auch waren, sie waren leicht zu besiegen, sodass sie sich schnell den Weg freigekämpft hatten.

Und dann begriffen es auch die Spinnen und verkrochen sich wieder in den Wald.

Als sie weg waren trauten sich auch wieder die Bauern aus ihren Häusern heraus.

„Wie können wir euch nur danken, die Spinnen lassen uns einfach nicht in Ruhe“ ein alter Mann kam auf sie zu und verneigte sich vor seinen Helden.

„Gibt es einen Grund, warum sie immer angreifen?“ fragte Yugi nach.

„Sie….“ Er brach ab und schaute zu Boden. „…sie stehlen uns unsere Kinder…“

„Oh mein Gott“ sagte Tea und schaute erschüttert den armen Mann an.

„Aber warum?“

„Sie entführen sie und verfüttern sie an ihre Spinnengottheit, jedesmal, wenn wir ihnen nicht genug von unserer Ernte geben können! Aber das Wasser ist so knapp und das Feuer, was wir zum Antrieb für unsere Maschinen brauchen ist erloschen. Wir müssen alles per Hand machen und das dauert ewig!“ er klingt verzweifelt.

„Gibt es nicht eine Möglichkeit euch zu helfen mit Wasser und Feuer?“ meinte Joey dann.

„Das einzige, was uns noch bleibt ist der Tempel da drüben. In ich soll das Feuer in seiner Ursprungskraft liegen und die Quelle des ewigen Wassers! Wenn es nur jemandem gelingen würde diese Kräfte unter Kontrolle zu bringen!“

„Da steht der richtige vor ihnen! Joey Wheeler wird sich darum kümmern, zusammen mit meinem Flammenschwertkämpfer!“ sagte er sehr ehrgeizig.

„Naja….warum eigentlich nicht. So temperamentvoll wie Joey ist keiner, er wäre perfekt für das Element Feuer und ich kenne nur eine Person, die das genaue Gegenteil verkörpert.“ Yugi schaute hinüber zu Tea.

„Er hat recht Tea wäre ideal für das Wasser, graziel, ruhig und dennoch stark!“ berkräftigt ihn Bakura.

„Dann ist es entschieden! Begebt euch zum Tempel, hier das werdet ihr brauchen um an dem Wachposten vorbei zu kommen!“ er übergab Tea und Joey eine Art Brief und mit diesem machten sie sich auf den Weg zum Tempel.

Der alte Mann sollte Recht behalten. An der Brücke, die zum Tempel führt standen viele Wachen und versperrten bei auftauchen unserer Freunde den Weg.

„ Das betreten dieses Tempels ist für Zivilisten verboten!“

„Wie gut, dass wir keine sind. Ich habe hier einen netten Brief, den ihr euch mal ansehen solltet!“ grinste Joey und übergab den Brief. Der Wachmann las ihn und nickte, woraufhin alle zur Seite traten um Joey und Tea durchzulassen.

Hinter ihnen wurde wieder versperrt. „Hey was soll das?“ rief Tristan.

„Der Durchgang ist nur für 2 Personen bestimmt, ihr müsst hier warten!“ und damit beendete er das Gespräch und jede weitere Diskussion .

„Tja Tea da müssen wir wohl alleine durch.“

„Meinst du wir schaffen das?“

„Aber na klar, die anderen warten hier auf uns“

„Viel Glück euch beiden!“ riefen sie ihren Freunden zu, bevor Tea und Joey hinter den Mauern des Tempels verschwanden. Tea drehte sich noch einmal zu Yugi um und schenkte ihm ein lächeln.

Yugi wurde daraufhin rot.
 

„Und was machen wir jetzt in der Zwischenzeit?“ fragte Bakura.

„Na ich werde hier nicht untätig herumsitzen. Ich werde lieber EP sammeln!“ sagte Kaiba und stiefelte damit auch schon weg. „Warte Seto!“ Mokuba lief ihm nach.

„Sollen wir es ihm gleich tun?“ fragte Bakura.

„Es ist besser als nichts zu tun und trainieren kann nicht schaden, wir haben noch den Kampf mit der Spinne vor uns“ sagte Yugi. Die anderen nickten und sie striffen um den Tempel herum und gingen jeden möglichen Fight ein. Es war ein guter Zeitvertreib denn alle stiegen ein paar Level an.
 

Als es dämmerig wurde entschlossen sie wieder zurück zur Brücke zu gehen.

Von weitem erkannten sie schon die Silhouetten von Joey und Tea, die aufgeregt auf und ab sprangen. „Wir haben es geschafft!!!!“ riefen sie ihnen zu.

„Herzlichen Glückwunsch!“ bekamen sie als Antwort zurück.

„War es sehr schwer?“ hackte Bakura nach.

„Joey und Ich konnten die Prüfung gemeinsam antreten, da es Zwillingselemente sind. Wir haben uns für eine Pakour Prüfung entschieden.“ Auf dem Weg zurück zum Dorf erzählten Tea und Joey von ihrem Pakour und dem Zeitdruck und Joey nun sagen wir getänzel auf dem Feuer. Bei der Vorstellung wie Joey über die Glut tanzt müssen alle lachen.

In der Siedlung angekommen werden sie direkt von dem Mann von vorhin in Beschlag genommen und ausgefragt. Doch bevor sie erklären können ertönt ein lautes Grollen und die Erde beginnt zu beben. „Die Spinnengottheit kommt!“ rief Mokuba, der mit Kaiba gerade um die Ecke gerannt kommt.

Und tatsächlich eine Monströse Spinne erhob sich vor den 7 Helden.

Das Bossfight System wurde geladen und die Platten erschienen wieder unter ihren Füßen.

„Das trifft sich gut ich wollte sowieso gerade mal meine neuen Fähigkeiten austesten!“ meinte Joey und seien Augen leuchteten auf.

Kaiba, Yami, Joey und Tea erweckten ihre Elemente und vereinten sich mit diesen.

Joey trug etwas ähnliches wie Kaiba und Yami und Tea trug ein blaues Minikleid und eine Scherpe um ihre Arme, die schimmerte.

Und wirklich die Elemente von Joey und Tea waren eine wahre Bereicherung für die Truppe.

Yami und Kaiba blendeten und verdunkelten die Sicht der Spinne abwechselnd, sodass alle die Chance hatten mit ihren Partnern Schaden zuzufügen. Joey griff mit seinem Allfeuer die Spinne und diese reagierte sehr empfindlich darauf. Tea griff mit ihrem Wasserstrudel die gleiche Stelle an.

Die Spinne wurde an diesen Stellen besonders verwundet. „Zielt auf die Beine!“ rief Bakura. „Wenn die Kombination so gut ist, dann sorgt dafür, dass sie sihc nicht mehr bewegen kann!“

Sie taten was Bakura gesagt hatte und hatten damit Erfolg. Die Spinne war Bewegungsunfähig, sodass sie sie in aller Ruhe besiegen konnten.
 

Die Bauern bejubelten den Sieg und bestanden darauf das Nachtlager zu übernehmen.

Das nahmen sie auch gerne an.

„Wartet ich möchte euch noch ein Geschenk machen!“ sagte Tea und ging dann zu einem Hügel, von dem aus sie die ganzen Felder überblicken konnte. Sie schloss die Augen und sprach eine Formel und reckte dann ihre Hände gen Himmel. Wolken bildeten sich über dem Land und dann spührte man auch schon die ersten Regentropfen. Die Felder wurden benetzt die Flüsse, Seen und Bäche wieder gefüllt. Die Bauern jubelten darüber und Joey verstand. Er drehte sich zu den Maschinen um und entfachte das Feuer wieder in ihnen. Die Bauern mussten so nie mehr unter Hungersnot oder der Bedrohung der Spinnen leiden. Teas Arme sanken herab und auch sie sackte in sich zusammen.

Yami fing sie gerade noch auf und hob sie auf die Arme. Tea wurde rot um die Nase.

„Ist dir nicht gut Tea?“ fragte er sie

„Naja wenn du so fragst, jetzt geht es mir gerade ganz gut“ und sah ihm in die Augen.

Yami blickte herab und Tea schloss halb die Augen und kam ihm mit dem Gesicht näher.

Yami wusste nicht ganz was er davon halten sollte und verwandelte sich zurück zu Yugi.

//>Na herzlichen dank auch Pharao!!!!“ >////<// schimpfte Yugi sein Alter Ego an.

Tea gab ihm einen Kuss auf die Wange und Yugi wurde knall rot. Als Tea merkte, dass es Yugi war schaute sie leicht enttäuscht, aber lächelte ihn dann wieder an.
 

So Cut

So geht es also weiter auf der Reise durch Spiria.

Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch und ich finde neue und alte Leser hier wieder ich setzte mich direkt an das neue Kapitel.

Eure HibzIfication



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