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A Virtual Reality

Ein neues Spiel genannt Liebe
von

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Hand aufs Herz

Und direkt geht’s weiter

Viel Spaß =)
 

„Massayo ist vergeben“

Yami spührte einen leichten Stich in seiner Brust, er war nur kurz raufgekommen um beim Gespräch zuzuhören, aber nach dieser Aussage verschwand er wieder.

„Ist sie doch noch mit meinem Namensfetter zusammen gekommen?“

„Ja sie ist mit Joey zusammen. Seit ca. 1 ½ Jahren. Ich meine ich mag Joey er ist ein toller Freund. Aber als fester Freund…ich weiß nicht“

„und warum hast du dann so an ihre Moral appelliert, wenn du dir eh jemand anderen an ihrer Seite vorstellst?`“ fragte nun Kaiba.

„Ich kenne sie eben besser wie kein anderer. Ich weiß schon warum ich so handle und nun Schluss damit“

Sie frühstückten zu ende und machten sich dann komplett fertig.

Nach einer Weile kam auch Massayo zurück und packte Vivian direkt am Handgelenk und zerrte sie hinter sich her.

„Sag mal was sollte das heute morgen?“

„ich will nur dein bestes Mac!“

„Ich weiß was ich tue, ich bin erwachsen!“

„hand aufs Herz“ Vivian packt ihr Freundin an den Schultern „liebst du Joey?“

„ich bin mit ihm zusammen!“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“

„ich meine ja“ „Ja?“ „ehm nein“ „Nein?“ „ich meine ich weiß es nicht!“

„Mac hör doch einmal auf dein herz und nicht auf deinen Verstand. Ich sehe dir an, dass du an jemand anderem interessiert bist und nicht weißt wie du da weiter machen sollst“

„…ich möchte mich jetzt fertig machen Vivi“

Vivian nickt und geht aus Massayos Zimmer raus. Diese geht duschen und anschließend, angezogen und geschminkt runter.

„Ah die Dame kommt auch endlich!“ meckert Joey sofort herum.

„Auf manches lohnt es sich halt zu warten“ sie streckt ihm die Zunge raus.

Massayo blickt zu Yami und was sie da sieht gefällt ihr irgendwie überhaupt nicht. Tea ist bei ihm eingehackt und strahlt.
 

Die 10 machen sich anschließend auf den Weg zum Bürgermeister der Stadt und holen sich ihre nächste Quest ab. Seine Tochter wurde entführt und wurde in den finsteren Wald gebracht. Also führt die nächste Reise genau dorthin. Tea weicht Yami nicht von der Seite. Und Massayo muss zugeben, dass sie ein wenig neidisch ist. So haben sie und die anderen wenigstens Zeit sich auf dem Weg noch besser kennen zu lernen.

„Hier ist es ja stock duster“ stellte Tea fest.

„Hier nehmt das“ Joey nahm ein paar stöcke und zündete diese mit seinem Feuer an.

„Super Joey“

Mit den Fackeln in der Hand durchkämmen sie den Wald. Vivian entdeckt Spuren auf dem Boden und wendet ihr Element Erde an um diese noch sichtbarer zu machen und der Spur zu folgen.

Sie gelangen an den Eingang zu einem Tunnel.

„So sehen also Themis Helden aus wie armseelig“

„Wer hat das gesagt? Los zeig dich“ befiehl Kaiba.

„Nur nicht so stürmisch mein süßer. Ich bin hier oben!“ Auf einer Säule vor dem Tunnel sitzt eine Frau die Themis sehr ähnlich sieht, nru dass ihre Haare und ihre Kleidung schwarz sind.

„Lass mich raten du bist Nemesis!“ sagt yami

„Messerscharf kombiniert, hach was bist du schnuckelig, nur schade, dass du so einen kleinen Käfer an dir kleben hast, warum kommst du nicht einfach zu mir?“ sie hebt die Hand und stößt damit alle beiseite nur Yami bleibt da stehen wo er ist. Er hebt schützen die Arme

„Hey geht es euch gut Leute?“ ruft er seinen Freunden zu.

„Das lassen wir nicht auf uns sitzen. Seit ihr bereit?“

„Elemente wacht auf!“ Jedes Element vereint sich mit einem Spieler und auch die Spirits legen sich direkt um ihre Besitzer.

„Ihr wollt doch nicht ernsthaft gegen mich kämpfen?“ Nemesis scheint sichtlich amysiert.

Es erscheinen die Plattformen und Nemesis wird ihnen gegenüber gestellt.

„Ihr wollt es ja nicht anders“
 

Es ist ein erbitterter Kampf und die 10 haben Schwierigkeiten sich gegen Nemesis zu wehren. Sie ist unglaublich stark, sie greift oft 3 Spieler gleichzeitig an.

Die Lebenskunde von allen sind erheblich gesunken.

„Willst du nicht vielleicht mit mit gehen mein Hübscher, dann verschone ich deine Freunde. Ich werde dir sehr viel Liebe geben.“ Sie streckt ihm ihre Hand entgegen. Ihre Augen leuchten aufeinmal auf und sie starrt Yami an. Der wehrt sich gegen ihren Blick, aber als er sie dann doch ansieht erstarrt er zuerst und dann lässt er die Hände sinken. „Und nun komm zu mir mein Liebster“

Yami bewegt sich auf sie zu. Alle starren wie in Trance das ganze an bis von allen Proteste kommen

„Yami bleib gefälligst hier“

„Wach doch auf!“

Tea hat Tränen in den Augen

„Yami nein!!“ sie schreit aus Leibes Kräften. „Nemesis du hälst dich wohl für ganz schlau. Du weißt nicht mal was Liebe ist und betörrst hier Yami mit deinem Körper und einem kessen Blick. Gut vielleicht bin ich nicht so sexy wie du angezogen, aber ich weiß was liebe ist“ sie fasst sich ans Herz. „Ich liebe yami, ja das tue ich, schon seit Jahren und ich werde hier nicht Tatenlos zusehen, wie du ihm Lügen eintrichterst. Hörst du Yami, ich liebe dich und auch wenn du meine liebe nicht erwiderst. So sollst du es doch wissen“ Tränen laufen ihr über das Gesicht und aufeinmal erstrahlt ein helles Licht. Es ist warm und rosa. Vor Tea erscheint eine Spirit Kugel – der Spirit der Liebe.

Sie nimmt diesen in sich auf undvereinigt sich mit dieser Kraft. „Nun Nemesis ist zeige dir was liebe ist!“ Sie reckt ihre Hände ihr entgegen spricht eine Formel und lässt den Strahl der Liebe auf sie zuschnellen.

„Oh nein nicht das! Ich kann dieses Gefühl nicht ausstehen! Nie wieder will ich es fühlen! Argh! Ich verschwinde!“ Nemesis schickt einen Energieball gen Boden und beendet damit das Duell.

Yami sackt zu Boden.

Die Freunde stürmen auf ihn zu und helfen ihm wieder hoch.

„Tea ich glaube wir sollten uns mal heute abend unterhalten“ Tea nickt nur.

„Geht es Yami?“ fragt Vivian.

„Es geht so nur der kopf“ //Wie konnte ich mich so blenden lassen//

„Massayo stützt du ihn mal wir gehen voran, mit Tea neuem Spirit sidn wir noch stärker“

„Ja ist gut“ Sie kommt auf Yami zu und legt sich einen seiner Arme um. „Na komm“ sie lächelt ihn an.

Yami blickt zu Boden.

Während die anderen vorrausgehen gehen Yami und Massayo mit etwas abstand zu ihnen.

„Wie geht es deinem Kopf?“

„es geht“ sagt er abweisend

//warum ist er so verschlossen gestern war er noch anders//

„Yami was ist los? Gestern warst du so anders zu mir“

„Was soll schon sein ich akzeptiere gegenwärtige und zukünftige Tatsachen“ sagt er gereizt.

//was soll das denn heißen?//

Yami reißt sich los und stolpert den anderen nach.

Massayo hechten ihm nach und packt ihn an der schulter.

„Hey lass mich nicht einfach so stehen. Ich möchte antworten!“

„…“ Yami will weiter gehen

„Jetzt bleib gefälligst stehen und rede mit mir. Du bist gemein“

Mit einem Ruck hatte er sie an die Wand buchsiert und stemmte links und rechts die Hände ab.

„Du…willst antworten?“ hauchte er ihr zu.

Massayo machte große Augen und starrte in seine. Seine Augen waren halb geschlossen und funkelten sie wieder so durch dringlich an.

„hab ich dir nicht soviele Fragen gestern beantwortet?“

Yami hauchte über ihren Hals und striff mit seinen Lippen immer ganz kurz ihre Haut.

Es lies sie erschaudern. „und ich bin gemein?“ er fuhr hoch zu ihrem Ohr und flüsterte mit tiefer Stimme „jetzt…gerade besonders“

„wehr dich doch…wenn du willst“ Er leckte mit seiner Zungenspitze über ihr Ohrläppchen.

Massayos Augen fielen zu und sie lies gewähren. Er drückte seinen Unterleib gegen ihren

„du machst mich wahnsinnig“ stöhnte er ihr ins Ohr.
 

„YAMI ALTER KOMMST DU?“ rief Joey und man hörte, dass seine Schritte schneller wurden und in ihre Richtung kamen.

Yami reckte sich zu ihrem Oh und flüsterte „Was würde wohl dein Freund dazu sagen?“

Und lies dann von ihr ab. „Ja wir kommen“

//was war denn das gerade und woher….ach jetzt geht mir ein Licht auf. Er weiß von Joey…und denkt nun ich würde mit ihm spielen…also spielt er mit mir…die Pharaonen damals sollen sich ja genommen haben, was sie wollten…// Massayo trotten ihnen hinterher
 

//aber empfindet er nun etwas für mich oder….// und das machte sie sehr wütend //soll ich nur ein kleines Sex Spielzeug sein//

Kurz vor einer großen Halle dreht sich yami nochmal zu ihr um „Nun komm endlich oder muss ich dich bitten?“ Massayo schüttelt den Kopf und betritt auch die Halle.

„Hilfe!!!“ ertönt die Stimme eines kleinen Mädchens.

„Da drüben!“ ruft Samantha.

Eine durch Gitter abgeschirmte Kammer befindet sich am Ende der Halle.

Massayo und Samantha laufen zu dem Mädchen rüber. „Hey kleines, du brauchst keine Angst zu haben, wir holen dich hier raus!“ lächelt ihr Massayo zu. Das kleine Mädchen schluchzt und schaut auf. „Meine Schwester bricht nie ein versprechen, vertrau uns!“ pflichtet Sam bei.

„Tritt zurück kleines“ Massayo legt ihre Hände um die Gitterstäbe und schließt ihre Augen. Die Stäbe vereisen. Als genug Stäbe vereist sind steht sie auf geht ein Stück zurück und dreht sich einmal um die eigene Achse und holt dann mit dem Bein zum Schlag aus. Das Eis zerbricht nach dem Tritt zu Boden.

Joey kratzt sich am Kopf „ihr dad ist ein Bulle und hat sie seit ihrem 2.Lebensjahr in Selbstverteidigung unterrichtet. Vor 4 Jahren hat sie sich noch oft mit Jungs geprügelt.“

Massayo beugt sich hinunter und holt das kleine Mädchen auf dem Arm heraus. „Es wird alles gut“

Sie streichelt ihr über den Kopf.

„Argh nein sie gehört mir!!!“ Ertönt eine laute Stimme. Ein Dicker Mann erscheint vor ihnen und schreit herum. „Wenn ihr sie haben wollt müsst ihr sie euch erkämpfen…also lasst sie los!“ Er schnellt auf Massayo und Samantha zu.

„Nein!“ Mokuba stellt sich schützend vor die beiden „Ich erlaube nicht dass du einem Mädchen weh tust, leg dich mit jemandem von deiner Größe an!“

Mokuba bekommt eine Backpfeife von dem Mann, was ihn aber unbeeindruckt lässt.

„Niemand fasst meinen Bruder an“

„Bleibt zurück“ Der Mann spricht eine Formel und errichtet einen Bannkreis um sich, Samantha und Mokuba. Ein separater Bannkreis legt sich um Massayo und das Mädchen.

„Los Samantha den packen wir“ er reicht ihr die Hand. Samantha lächelt und lässt sich auf helfen.

Mokuba und Samantha stellen sich dem Fiesling, womit er nicht rechnet ist, dass die beiden ihr Element vereinigen und damit einen gewaltigen Sturm entfachen. Mokuba erhält im selben Moment noch den Spirit des Muts. Und mit ihrer Kombination aus Sturm und den beiden Spirits pusten sie ihn im warsten Sinne des Wortes vom Feld.

Der Bannkreis löst sich, wie der Fiesling auf.

„Seto hast du das gesehen“

„Ja das habe ich Mokuba, du warst klasse“ Seto wuschelt seinem Bruder durchs Haar und auch Massayo gratuliert zum Sieg ihrer kleinen Schwester.

Zusammen machen sie sich auf den Weg zurück ins Dorf, wo ein glücklicher Vater seine Tochter entgegen nimmt. „Ich danke euch von ganzem Herzen!“
 

Zurück in der Herberge setzten sich ein paar vor den Kamin, andere gehen auf ihre Zimmer und ruhen sich aus. Massayo geht die Treppe hinauf den dunklen Gang entlang in ihr Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Sie atmet einmal tief ein und aus.

„Worüber grübelst du?“ Massayo quiekt auf bei der Stimme, die hinter ihr ertönt.

„Was zum Teufel machst du denn hier? Raus!“ schreit sie Yami an.

„Wir wurden vorhin unterbrochen“ Yami kommt näher

„Lass mich gefälligst in Ruhe“ beim rückwärts gehen stolpert sie nach hinten auf ihr Bett.

//oh das nehme ich doch gerne an// Yami krabbelt über sie auf das Bett und drängt sich zwischen ihre Beine. Er beugt sich zu ihr hinunter und haucht über ihr Dekollté. Gänsehaut bildet sich an den Stellen an denen Yami mit seiner Zunge entlangfährt.

„Yami?“ stöhnt Massayo ihm lustvoll entgegen.

Yami sieht auf und spührt im nächsten Moment einen Schmerz in seinem Gesicht. Sie hat ihm doch tatsächlich eine saftige Ohrfeige verpasst. „Ich bin kein Stück Fleisch, dass du dir nehmen kannst, wie du möchtest. Ich bin an solchen Beziehungen nicht interessiert!“ damit stieß sie ihn von sich weg und stand auf.

Yami schaute sie irritiert an und merkte dann aber, dass er zu weit gegangen war.

„Es tut mir leid Massayo“ und es tat ihm wirklich leid.

„Ich habe einen Freund ja?! Und ich gebe zu, dass da ein gewisses Interesse an dir besteht oder besser bestand, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht so mit mir umzuspringen! Und jetzt verlass mein Zimmer!“ damit macht sie die Tür auf und wies ihn an zu gehen.

Yami kam dieser Aufforderung nach und verschwand. Hinter ihm wurde die Tür zugeknallt, was ihn zusammen zucken lies.

//Oh man das habe ich gehörig versaut//

Er begab sich damit zurück in sein Zimmer und lies sich rücklings aufs Bett fallen

//ich weiß auch nicht, was mit mir los ist//
 

Massayo lies sich Bäuchlings aufs Bett fallen.

//ich dachte wirklich er wäre anders…und nicht nur an meinem Körper interessiert…will er mir etwas heimzahlen damit? War ich nicht von anfang an aufrichtig genug…empfindet er vielleicht etwas? …//

„Und was ist mit dir?“

Massayo schreckte hoch und sah dann Vivian an der Tür lehnen

„ich kann in dir lesen wie in einem Buch Mac“

„…lch bin vergeben Vivian das hast du doch selber gesagt, also ist es doch gut so“

„…aber du scheinst nicht glücklich darüber zu sein. Joey brauchte ganze 5 Jahre um dich davon zu überzeugen eine Beziehung mit ihm einzugehen. Liebst du ihn eigentlich wirklich oder ist es nur so praktisch, dass er dich dann nicht mehr umwirbt? Ich treffe euch so oft zusammen und immer habe ich den Eindruck, dass du nicht glücklich bist, nicht so wie ich dich in den letzten Stunden gesehen habe. Du hast gelächelt, warst unglaublich offen. Erzähl mir nicht, dass ich mich irre, denn das schaffst du eh nicht“

„Vivian das ist alles nicht so einfach wie du denkst. Du weißt genau so gut wie ich, dass daraus nichts werden würde. Er ist…er ist ein Geist und teilt sich Yugis Körper…wie soll daraus eine Beziehung werden?“ schrie sie ihre Freundin an.

„warum versuchst du es nicht einfach? Lebe und denke nicht an morgen heißt es doch. Genieß es doch einfach“

„…hach…“ Massayo nahm sich ein Kissen und platzierte es auf ihrem Kopf.

„Ja versteck dich nur“
 

Ich finde hier ist die passende Stelle für den Schnitt.

Eine verzwickte Situation.

Bis zum nächsten Mal =)



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