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A Virtual Reality

Ein neues Spiel genannt Liebe
von

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Wenn der Verstand aussetzt

Sie kletterten die Leiter hinauf auf den Scheunen Boden, wo sich jeder in das weiche Stroh legte.

„Wir haben aber auch ein glück mit unseren Unterkünften.“ Tea machte es sich im Stroh gemütlich

„Das kann man wohl laut sagen!“ pflichtete ihr Tristan bei.

„Schlaft endlich, es gibt viel zu tun morgen!“ riet ihnen Bakura und döste auch shcon selber

Und die anderen taten es ihm gleich.

Massayo und Yami kamen später als die anderen hochgeklettert zeigten sich gegenseitig, dass sie leise sein mussten. Sie krabbelten hinter einander auf dem Boden entlang….wo yami einen ausgezeichneten Blick auf Massayos Hintern hatte.

//bei den Göttern….warum ich….macht sie das mit Absicht mich so zu quälen….mein letztes Mal ist so lange her….wie gern würde ich jetzt// Yami schüttelte den Kopf, was Massayo nicht verborgen blieb

„Alles in ordnung?“

„JaJaJa natürlich alles bestens“ lachte er und fuchtelte mit den Händen vor sich her. Das genügte Massayo offenbar, denn sie krabbelte weiter

//puh glück gehabt…….//

Sie legten sich auf eine freie Fläche im Stroh und machten es sich gemütlich.

Sich gegenüberliegend schauen sie sich in die Augen.

//Gott kleines, wie du so vor mir liegst….die dein Blick den meinen sucht….du willst meine Nähe genauso spüren wie ich deine nicht wahr?....warum kann dieser Freund nicht einfach verschwinden…warum ist jemand wie du bloß an jemand anderen gekettet….//

Yami rückt näher an sie heran. Ihre Augen sind nur halb geöffnet und ihre Hand spielt nun mit einer seiner Strähnen. Yami streichelte mit der anderen ihre Wange und lies dann seine Hand zu ihrer Taille herabgleiten, strich dabei über ihre nackten Arme. Massayo seufzte, denn seine Brührungen ließen sie erschaudern.

//…wie kann man nur so jemanden begehren….schickt es sich für einen Pharaoh solche Zuneigung zuzulassen? Sollte es nicht umgekehrt sein?//

Er lies die Hand weiter nach unten zu ihrer Hüfte fahren //du hast eine ausgeprägte Hüfte…..bei Ra…..// Er ließ seine Fingerkuppen über ihren freigelegten bauch gleiten //…deine Bauchmuskeln sind sehr ausgeprägt, vielleicht etwas zu sehr für ein Geschöpf, dass eigentlich dazu bestimmt ist von einem Mann beschützt zu werden…….wie gern würde ich dich den Geschmack deiner Haut erfahren…// Massayo zuckte bei seinen Berührungen zusammen

//Gott Yami was machst du mit mir……ich will nicht, dass es aufhört//

Yami rückte noch näher an sie heran und hielt es schließlich nicht mehr aus und rollte sich halbwegs auf sie, sodass sein Oberkörper nun auf ihrem ruhte.

Er strich ihr wieder über die Lippen, über die Wangen, ihre Stirn, alles wollte er berühren, dann hinab zu ihrem Hals.

Er hob ihren Kopf etwas an und sie ließ ihn gewähren, legte den Kopf in den Nacken und bot ihm so eine schöne Fläche zum liebkosen.

Er senkte seinen Kopf und küsste die freie Hautpartie, die sich ihm da bot.

Sie streichte ihm durchs Haar und genoss seine Berührungen.

//ich will es jetzt wissen…ich will wissen, wie du schmeckst…//

Er ließ seine Zunge über ihr Schlüsselbein fahren, hinauf zu ihrem Hals, bis zu ihrem Ohr und bahnte seinen Weg mit kleinen küssen und Liebkosungen.

Massayo seufzte unter ihm und ihr Mund öffnete sich, Yamis Daumen wurde mit einem Mal von kleinen Küssen überseht //…dir gefällt das wohl was ich hier tue….//

//es tut so gut was er macht….er weiß genau an welchen Stellen er mich berühren muss….Bei Joey da….// Und mit einem Mal riss sie die Augen auf und versteifte sich.

Yami blieb das nicht verborgen und er hielt in seinen Bewegungen inne

„…Ich bin müde Yami, lass mich schlafen…“ Und damit drehte sie sich von ihm weg auf die Seite

//…warum tust du das nur immer…immer wenn ich dir nahe komme schubst du mich weg…..das tut weh…..habe ich es nötig mich von dir so behandeln zu lassen?.....//

„Du weißt echt nicht was du willst!“ Er drehte sich ebenfalls um und schloss die Augen

Massayo schaute nochmal kurz zurück bis sie sich wieder hinlegte

Aber ihr gingen die Momente von eben nicht aus dem Kopf. Sie strich sich mit den Fingern über den Hals, wo er sie eben noch berührt hatte. Ein leichter Film von seinem Speichel zeichnete sich

//…verdammt…//
 

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Mitten in der Nacht richtete sich Massayo auf //ich kann einfach nicht schlafen, jedesmal wenn ich die Augen schließe sehe ich ihn….// Und sie blickte neben sich. Er lag noch immer mit dem Rücken zu ihr. Sie zögerte erst, doch dann legte sie sich an seinen Rücken, kuschelte sich eng an ihn und legte die hand um seinen Bauch. //er hat richtige Muskeln….erkennt man fast garnicht unter seinem Shirt….aber es passt zu ihm….wie viele Frauen hattest du wohl….wie viele sind dir verfallen, nru weil du sie angeschaut hast oder bloß präsent warst…….und nun ist glaube ich….noch jemand dir verfallen// „…Es tut mir so leid, dass ich so abweisend zu dir bin……das hast du… nicht verdient“ hauchte sie in seinen Nacken und schloss wieder die Augen.
 

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Am nächsten Morgen wachte Yami sehr früh auf und bemerkte gleich eine nicht mehr ganz fremde Hand um seinen Bauch. //mal stößt du mich weg…dann suchst du wieder meine Nähe…..du bist so seltsam…..// Aber dennoch genoss er ihre Nähe. „…Was tust du mir bloß an?....“
 

„Seht mal da!“ nachdem sich alle erholt und fertig gemacht hatten, war Tea ganz aufgeregt.

Aller erblickten in der Ferne einen großen Tempel.

„Der war gestern noch nicht da“ bemerkte Bakura.

„Es scheint so, dass wir dort hin kommen sollen“

„Und wenn das eine Falle ist?“

„Haben wir eine andere Wahl oder eine Alternative?“

„Nicht wirklich“ Und so brachen sie in Richtung des Tempels auf. Während des Marschs waren alle sehr aufmerksam und achteten genau auf ihre Umgebung.

Auf einer Lichtung mit einem gewaltigem baum angekommen machten sie Halt und versuchten sich zu orientieren. Als plötzlich….

„Das hat aber lange gedauert“ Es war Samantha sie auf einem Ast des Baumes saß und herabsprang, als sie die Truppe sah.

Alle machten sich Kampfbereit, als 1000sende Dämonen um Samantha erschienen.

Massayo sah ihre Schwester entschlossen an

„Das ist eine Sache zwischen Sam und mir….ich bitte euch darum euch nur um die Dämonen zu kümmern….aber Samantha gehört mir“ sagte sie bestimmt

„Bist du sicher?“ fragte Joey sie

„Ja bin ich“ Massayos Angst gegenüber ihrer Schwester verflog und sie erweckte ihr Element zum Leben. Wie die anderen vereinigte auch sie sich mit ihrem Partner Buster Buster Blader.

In einer weiblichen Eisrüstung und mit einem Schwert bewaffnet trat sie ihrer Schwester gegenüber

„Du würdest doch nicht deine eigene Schwester angreifen?“ sagte sie gespielt verunsichert.

„Ich kämpfe auch nicht gegen meine Schwester, sondern gegen das Gift, das ihren Körper verschandelt hat und ihre Gedanken vergiftet hat“

„Ha, na das werden wir ja sehen!“ Und schon schnellte Samantha auf ihre Schwester zu.

Die Dämonen stürzten sich während dessen auf die anderen um sie auch ja vor Einmischungen in den Kampf fernzuhalten.

„Ich werde dich schon noch zurück holen kleine Schwester!“ Sie streckte ihre Hand aus und schleuderte Eisbrocken auf sie. Samantha wehrte sie mit einer Sturmwelle ab. Mit den Schwertern bekämpften sie sich und schlugen aufeinander ein.
 

„Unser Plan scheint aufzugehen Herrin“

„Wie ich erwartet hatte, sie nutzt all ihre Energie um ihre Schwester zurück zu holen und die anderen sind mit den Dämonen beschäftigt, bisher läuft alles nach Plan“
 

Massayo versuchte während des Kampfes Samantha so wenig wie möglich zu verletzten, was diese aber unbeeindruckt ließ, sie dreschte mit aller Kraft und ihrer Macht auf ihre Schwester ein.

Bis Massayo zum Gegenschlag ausholte und Samantha am Arm verletzte, diese zuckte zurück und hielt sich die blutende Stelle „Oh gott das wollte ich nicht Sam, geht es?“

„Was fragst du so blöd? Das ist ein Kampf und kein Knetwettbewerb!“ Ihre Augen funkelten und leuchteten bösartig auf

„Ich bitte dich hör auf!“ schrie sie ihre Schwester an.

„Erinner dich doch bitte an alles was wir zusammen erlebt haben“

„Zeitverschwendung!“ Sie schnellte wieder auf ihre Schwester zu, der es langsam zu bunt wurde und sie an den Haaren zog und sie mit den Armen kräftig festhielt

„Hör doch bitte endlich auf! Erinner dich an Kenji und an mich, wir sind eine Familie. Wir haben so viel zusammen erlebt. Denk doch mal an den Tag wo du eingeschult wurdest und dich die Jungs nicht in Ruhe lassen wollten, Kenji und ich haben alle vermöbelt die sich dir auch nur genähert haben!“

Samantha wehrte sich und versuchte nicht zuzuhören

„Oder denk doch mal an Kenjis Vereidigung, wie du ihm die Cap geklaut hast und dich anschließend hinter mir versteckt hast, als er dich schnappen wollte!“

Samantha hielt inne. //Ja da war etwas…….ich erinnere mich an….an einen großen Platz-…..ich war gerade ….8 oder 9……seine Cap war mir viel zu groß….er hat aber auch einen verdammt großen Schädel// „….hrnnnn ahhhhhhH“ samantha faste sich an den Kopf

„Weiter so Massayo die dunkel Energie lässt nach ich spühre das!“ rief ihr Yami zu.

„Wir sind hier unten gleich fertig dann helfen wir dir!“ rief auch Joey und machte den nächsten Dämon platt. Ihm und Tristan machte dieses gemetzel offensichtlich großen Spaß.

Samantha durchzuckten Blitze

„Das gefällt mir garnicht“ Nemesis schnellte dazu und floss Samantha neue dämonische Energie ein, was diese nur noch qualvoller Schreien lies „ahhhhhh“

„Töte sie endlich!“ schrie Nemesis sie an.

Samantha außer sich von Kontrolle hob ihr Schwert an und schlug Massayo das Schwert aus der Hand und reckte ihre Hand ihr entgegen um einen Energieball auf sie zu senden.

„STIRB!“

„Massayo weg da!“ schrie Yami ihr entgegen

„………“ Massayo ließ ihr Schwert fallen

„….Immotosan….“ Sie lächelte ihre Schwester an „ich weiß, dass das nicht das ist was du bist und was du willst“ Sie fasste sich an den Hals, wo ihr Anhänger lag. Sie nahm ihn fest in die Hand und warf ihn ihr zu. Sie schloss die Augen und wartete auf den Aufprall des Energieballs. Und dann spürte sie einen brennenden Schmerz, der sie zurückstoß. In ihrem Hals spührte sie ein kurzes stechen beachtete es aber nicht weiter.

„MASSAYO!“ Yami eilte zu ihr und fing sie auf.
 

Vor Samanthas Füßen landete der Anhänger und nachdem er etwas gerollt war öffnete er sich und ließ die Melodie erklingen. Samantha hielt inne.

//diese Melodie…..ich kenne sie//

Sie ließ die Arme sinken und lauschte den Klängen der Spieluhr

„….Was ist das…..“ als sie dann nach unten blickte und sich das Foto besah, ws sie und Kenji zeigt, da leuchtete ihr Anhänger am Handgelenk auf und öffnete sich auch, eine ergänzende Melodie erklang und das innere Foto zeigte Massayo die auf Kenjis Rücken zu Huckepack saß.

„…Onii-san……Onee-san….“ Tränen liefen ihr die Wangen herab und sie brach zusammen. Im selben Moment entfleuchte ihr die dunkle Energie und sie verwandelte sich wieder zu einem 14 Jährigen Mädchen zurück. „Samantha ich wusste, dass du mich erhören würdest….“ Sagte sie Schwach.

Die Energie wollte schon wieder zurück schnellen, als Massayo aber einen Eisstrahl auf sie schickte löste sie sich auf und mit ihr der Eisstrahl.

Sie rappelte sich auf und rannte zu ihr. „Immotosan….“

Sie drückte ihre Schwester an sich „Ich werde dich nie wieder los lassen!“ sagte sie überglücklich

„Dann erdrück mich nicht nee-san! Ich bekomme keine Luft mehr!“
 

„Jetzt kann mein Spiel beginnen“ Nemesis lächelte teuflisch.
 

Tea war zu Tränen gerührt über die Scene, die sich ihr bot.

Nach schier endlosen Momenten ließ Massayo ihre Schwester los und ging mit ihr zusammen zu den anderen.

Samantha erblickte Mokuba und warf sich ihm um den Hals. Mokuba errötete und legte zaghaft den Arm um sie.

Alle mussten bei dieser Scene lachen.

Massayo blickte zu Yami und hauchte ihm ein „Dankeschön“ zu

Er nickte und zwinkerte ihr zu.
 

Lithium

don't want to lock me up inside

Lithium

don't want to forget how it feels without

Lithium

I want to stay in love with my sorrow

oh but God I want to let it go
 

„HA HA HA!“

Das boshafte lachen von Nemesis ließ alle zusammenzucken. Ein Windstoß ließ Yami gegen den Baum knallen und durchzuckte seinen Körper mit Schmerzen bei dem Aufprall.

„Das ist für dich Pharaoh!“ Sie ließ die bösartige Energie wieder erscheinen und aus dieser raste der Eisstrahl auf Yami zu.

„Aber was zum, ihre Attacke?“ Alle waren geschockt und wie gelähmt

//Yami…// Wie in starrten alle auf die Scene

Yami sah den Eistrahl auf sich zu schnellen und kniff die Augen zusammen.

//ist das mein Ende?//
 

Come to bed, don't make me sleep alone

couldn't hide the emptiness you let it show

never wanted it to be so cold

just didn't drink enough to say you love me

I can't hold on to me

wonder what's wrong with me
 

Aber der erwartete Schmerz kam nicht, stattdessen spührte er nur etwas feuchtes auf seinem Hemd…etwas warmes….Als er die Augen öffnete, riss er sie Augenblicklich auf, denn der Strahl ging nicht an ihm vorbei, sondern wurde abgehalten…….

Massayos Augen waren nur schwach geöffnet und sie zuckte kaum merklich, bei dem Strahl, der sich wie ein Pfeil in ihren rücken gebohrt hatte.
 

Lithium

don't want to lock me up inside

Lithium

don't want to forget how it feels without

Lithium

I want to stay in love with my sorrow
 

„….Massayo?.......“

„……Ich konnte….nicht zulassen, dass….dich meine Attacke verletzt……“

„Was zum Teufel redest du da? Das hättest du nicht tun dürfen!“

„….Es ist in Ordnung so…….und wenn ich weiß….dass es dir gut geht……bin ich…glücklich…..“

Und ihre Worte brachen an dieser Stelle ab und sie sackte in sich zusammen und fiel vor seine Füße….sie regte sich nicht mehr,……..ihre Lebenspunkte Anzeige sank auf 0 und ihr Shinkani löste sich auf….
 

Don't want to let it lay me down this time

drown my will to fly

here in the darkness I know myself

can't break free until I let it go

let me go
 

…Ihr weißes Top tränkte sich hinten mit Blut….

…Yami ging auf die Knie ….

…Es brach eine Totenstille ein…

…Niemand rührte sich, selbst der Wind war still

…Realisieren, was gerade passiert war? Wie ist das möglich?

….Wie kann eine virtuelle Welt so mit der Realität verschmelzen, dass ein solcher Moment alles zum schweigen bringt?...

…Wie können einen Menschen in einem Spiel nur solche Gefühle dazu verleiten jemand anderen mit dem eigenen Leben zu beschützen?...

…Ist das hier noch ein Spiel?...

…Nein, das hier ist kein Spiel mehr..

Es fing mit Samantha an und hört mit dem Ableben eines anderen auf….

Ihr Körper wurde kalt, all die Wärme, die sie vorher noch ausstrahlte war mit einem Mal weggeblasen

Samantha wurde von Tea an sich gedrückt und beide starrten einfach nur ins leere

Sein Gesicht war eingefroren

Ihr regloser Körper lag in seinen Armen
 

Darling, I forgive you after all

anything is better than to be alone

and in the end I guess I had to fall

always find my place among the ashes

I can't hold on to me

wonder what's wrong with me
 

„AHHHHH!“ Yamis schrei lies alle zusammen zucken. Sein Milleniumspuzzle leuchtete mit einem unerklärlichen Licht auf. Auf seiner Stirn setzte sich das Zeichen Millenias ab und sein ganzer Blick verfinsterte sich. Seine Augen waren so düster, wie das Land auf dem sie sich befanden.

Niemand regte sich, selbst Nemesis und Rishi verstummten.

Sein Puzzle schien ein Eigenleben zu entwickeln, denn aus dem Auge Millenias strömten Energien heraus um umhüllten Yamis Körper.

Eine unbeschreibliche Aura ging von ihm aus.

„Alter was ist los mit dir?“ Joey versuchte auf yami einzureden und auf ihn zuzugehen, aber Blitze zuckten auf und stießen Joey weg.

„Verdammt was geht da vor?“

„Es ist….als wäre er gar nicht bei Bewusstsein“
 

//Yami was ist los, hörst du mich nicht?// Yugi versuchet auf seinen Koibito einzureden und schrie ihn förmlich an Doch er erreichte ihn nicht alles was er spührte waren seine Gefühle

Ein unfassbares Chaos herrschte im inneren des Pharaos und miteinmal spührte Yugi die ganze Wucht seiner Gefühle //ahhhh….oh gott// Yugi schrie auf und fühlte die Schmerzen in seiner Brust und aufeinmal wurde er aus dem Körper Yamis heraus – und gegen seine Freunde geschleudert

„Yugi? Alter was machst du denn hier?“

„Ihr könnt mich sehen?“ Yugi war verwirrt

„Natürlich“ Bakura half ihm auf „Wir können dich sogar anfassen….aber wie ist das möglich?“

Tea war ganz verwirrt, als sie zwischen Yami und Yugi hin und her schaute

„Es scheint als hätte Yamis Verstand ausgesetzt und dazu geführt, dass sich die beiden Körper getrennt haben.“

„Wir müssen ihn aufhalten!“ Yugi war panisch

„Seine Gedanken sind einfach nur böse, sein Verstand schaltet sich ab. Er hat unglaubliche Schmerzen im Inneren!“

„Yugi was du sagst ergibt keinen Sinn!“

„All das ergibt einen Sinn! Yami ist der Wächter des Milleniumspuzzles und jetzt hat ihn ein solches Gefühlschaos erfasst, dass er sich seiner Macht völlig hingibt!“

„Was können wir nur tun?“

„Ich weiß nicht einmal was er vorhat!“ schrie Yugi auf.
 

Yami regte sich endlich wieder und legte Massayos….Leiche hinter sich hin…

Mit leerem und doch dunklem Blick richtete er sich auf und schaute mit einem Mal Rishi an

Diesen jagte es einen Schrecken über den Rücken

//was zum Teufel, seine gesamte Aura hat sich verändert//

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Das Milleniumszeichen auf Yamis Stirn leuchtete noch mehr auf und sein Blick wurde noch dunkler , auf langsamem Schritt kam er auf Rishi zu

Dieser wich einen Schritt zurück
 

„Seht nur da!“ Tea zeigte auf einen erst gerade erschienenen Spirit hinter Yami.

„Oh mein Gott……“

„Das ist der Spirit des Todes….“

Yami erhob die Hand gegen Rishi und seine Augen funkelten beängstigend auf.

„Was zum…..ahhhhh!“ Rishi schrie auf einmal auf und faste sich an die Brust

Yamis Hand schloss sich langsam sehr langsam zu einer Faust und je dichter diese Faust wurde desto lauter Schrie Rishi auf

„Yami hör bitte auf!“ Yugi schrie seinen Koibito an
 

Dieser ballte nun seine ganze Hand und Rishi schrie laut auf.

Aus seinem Mund tropfte Blut und er fiel zu Boden.

„…Vergebt mir Herrin….“ Er schloss die Augen und seine LP sanken auf 0

Yami atmete tief ein und aus, so als wollte er die ganze Energie, die sich in ihm aufgestaut hatte los werden. Endlich war der Bannkreis um ihn verschwunden, sodass Yugi direkt zu ihm hinüber lief

„Koibito bitte sag doch was!“ Er hielt die Hand von Yami und sah ihn beängstigt an

„….Aibou?“ Yamis Augen waren schwer, verschwommen erkannte er Yugi vor sich

„Wie kommt es, dass ich dich hier so leibhaftig vor mir sehe?“

„Ich wünscht ich könnte es dir sagen, aber ich habe selber keine Antwort darauf“
 

„Ich nehme mir dann mal den Körper dieses Mädchens“ Nemesis erhob Massayos Körper zu sich hinauf.

„Verdammt lass sie runter! Was willst du eigentlich?“ schrie Joey sie an.

„Ich werde sie doch nicht so einfach sterben lassen. Pharao alles, was ich will bist du!“

„Wer zum Teufel bist du?“

„Ich bin dein schlimmster Alptraum im wahrsten Sinne des Wortes. Du fürchtest mich am meisten und meine Rückkehr!“ Nemesis Stimme veränderte sich und war so tief und dunkel

„….Aber das kann doch nicht“ Bakuras Augen wurden größer und füllten sich mit Angst

„Ist das wirklich….?“

„Ja ich bin es. Zork!“

Diese Aussage ließ alle zurück schrecken. Keine konnte es fassen.

„Aber….Athem hat dich vernichtet Zork und auch die Finsterniss!“ Tea konnte es nicht glauben

„Hat er auch….aber solange ihr mich fürchtet werde ich immer da sein und alles infizieren, was euch umgibt!“ Und mit diesen Worten verschwand Nemesis….besessen von Zork mit Massayo….

„Nein KOMM SOFORT ZURÜCK!“ schrie Yami in die leere Landschaft hinein

Joey legte eine Hand auf seine Schulter

Yami sah ihn an und biss die Zähen zusammen //wie konnte ich nur so unachtsam sein?.....Nemesis hat meine Wut ausgenutzt um an sie heran zu kommen//

//Aber es gibt Hoffnung Partner//

//Yugi?//

//Ich glaube nicht daran, dass Zork ein Interesse daran hat Massayo zu töten….es gibt also Hoffnung//

//….meinst du wirklich?//

//sie…oder er sagte doch….er würde sie nicht so einfach sterben lassen….er will dich Athem…//

„…Dann sollten wir ihm geben was er will“

„Was meinst du Kumpel?“

„Zork will nur mich, aber ich verstehe noch nicht recht…..“

„Was er mit seiner Aussage eben meinte?“ ergänzte ihn Kaiba

„Es hörte sich so an, als ob er nur existieren würde, weil wir ihn so fürchten“

„krscht….krscht….der Meinung sind wir auch!“

„Kai?“ Die Freunde sahen sich um und lauschten den Worten

„Wir glauben…..dass reine Angst hier die Daten des Systems infiziert hat……wenn sie ihre Angst besiegen, dann wird auch das Spiel wieder normal laufen“

„aber wie sollen wir das anstellen?“

„….Wir werden Einfluss in das Spiel nehmen und sie alle direkt in das Reich der Angst schicken….dort wird ihre Mitspielerin gefangen gehalten von Nemesis…es sollte eigentlich der letzte Bossfight sein, aber unter diesen Umständen werden wir es vorziehen“

„Na machen sie schon!“ Yami wurde ungeduldig

„Nehmen sie sich bei der Hand und konzentrieren sie sich auf ihre innere Angst“

Die 9 fasten sich bei der Hand und schlossen die Augen

Für jeden Menschen gibt es etwas, dass er am meisten fürchtet….manchmal sind es Materielle Dinge….manchmal eine Phobie…..aber die größten Ängste liegen oft an uns selbst, dass wir uns vor Veränderungen fürchten.

Ein Licht erstrahlte in der Mitte der Freunde und sog sie praktisch darin auf.

Sie vielen in ein tiefes Loch und jeder durchlebte die Angst des anderen.

Jeder sah in das tiefste Verborgene des anderen

Jeder sah was den anderen am meisten bedrückte und erschreckte
 

Ich mache dann hier mal wieder cut

Ich glaube irgendwie ist mri dieses Kapitel nich so gut gelungen, wie ich es gerne hätte.

Ich habe genau Bilder im Kopf, aber kann das nicht so zu Wort bringen wie ich es gerne wollte >.<
 

Najo ich mach mich ans nächste Chapter

Eure HibzIfication



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AmaterasuNyx
2012-01-03T17:10:43+00:00 03.01.2012 18:10
Wow ich bin geplaette!! Das ist ein echt tolles Kapi! Ich finde du hast alles sehr schoen und auch dramatisch rueber gebracht. als sich massayo vor yami schmiss um ihn zu beschutzen hatte ich traene in den augen. Mach weiter so^^


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