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Cry A River

von

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Chapter 6

Chapter 6
 

Drei Wochen waren vergangen, seit Wilson an jenem Abend gegangen war. Seitdem hatte House ihn nur noch flüchtig im Krankenhaus gesehen.

Viel war geschehen.

Der Freund des jungen Mannes war ebenfalls positiv getestet worden.

House hätte auflachen können, als er beobachtet hatte wie der Kerl ach-so-aufrichtig behauptet hatte, dass er von dem Ganzen nichts gewusst hätte. Es hätte nur noch gefehlt, dass er in Tränen ausgebrochen wäre, doch das übernahm sein Freund für ihn. Weinend hatte er ihm geschworen, dass er ihm glaubte... House glaubte dem Kerl dafür kein Wort.

Etwas an seiner Reaktion hatte ihn verraten. Er hatte einen winzigen Augenblick zu lang gezögert. Er war nicht wirklich schockiert gewesen – zumindest nicht über den Fakt, dass sein Freund Aids hatte. Er hatte nicht versucht, ihn zu trösten. Er hatte sofort abgestritten, etwas gewusst zu haben...

Für House war der Typ ein verlogener Bastard und er hatte es sich nicht nehmen lassen, ihn ganz beiläufig und unverbindlich darauf aufmerksam zu machen, dass die absichtliche Ansteckung anderer Leute mit Aids Körperverletzung war. Irgendwie hoffte er, dass wenn nicht gerade Treue und Aufrichtigkeit, dann wenigstens Angst ihn bis zu ihrer beider Ende an den jungen Mann binden würde.

Furchtbar tränenreiche Wochen waren vergangen. Abgesehen von dem jungen Mann verging auch fast kein Tag, an dem Liza Everlad nicht weinte.

Ihre Eltern hatten sie besucht, ihre Freunde hatten sich von ihr verabschiedet – einer nach dem anderen – und ihren Freund bat sie als Letzten nicht mehr zu kommen, als sie spürte, dass sie ihre Kräfte verließen. Bald würde sie nicht mehr im Stande sein, seine Hand tröstend zu halten, und das konnte sie nicht. Sie war jemand, der andere trösten wollte, um nicht selbst daran denken zu müssen, was mit ihr geschah.

Sie weinte immer nur dann, wenn niemand da war, doch eines Morgens hatte sie einfach so geweint, weil sie gemerkt hatte, dass sie nicht mal mehr stark genug war, die Arme zu heben.

Auch ohne allzu genaue Fachkenntnisse wusste House, dass es mit ihr zuende ging. Zu seiner Verwunderung empfand er sowohl Mitleid als auch Bewunderung für die junge Frau, da sie sich entschieden hatte, allein zu sterben. Doch House wusste auch, dass sie nicht wirklich einsam sein würde. Vielleicht waren ihre Freunde und ihre Familie nicht bei ihr, doch Wilson verließ ihr Sterbebett – ja, das war es, denn hier gab es keine Hoffnung mehr – fast nie.

Greg wusste, dass James Himmel und Hölle, an die Miss Everlad so entschlossen glaubte, in Bewegung setzen würde, um in den letzten Momenten ihre Hand zu halten, selbst wenn das hieß, dass er sich mitten in der Nacht in seinem Hotel – von dem House mittlerweile genau wusste, wo es lag – anrufen ließ, um dann in einer halsbrecherischen Geschwindigkeit zum Krankenhaus zu rasen.

Zu seinem größten Entsetzen hatte House vor ein paar Tagen gesehen, wie Wilson den Tränen nahe an ihrem Bett gesessen hatte, um über sie zu wachen, während sie schlief.

In all den Jahren hatte House Wilson nicht ein einziges Mal weinen sehen, ganz egal, wie gemein er zu ihm gewesen war, egal, wie viele Patienten gestorben waren, egal wie viele schreckliche Dinge passiert waren...

Wilson hatte versucht zu lächeln und nur selten war er wütend geworden, doch nie, niemals hatte er geweint.

Was war geschehen?

War Wilson auf einmal zerbrechlicher geworden?

War es seine Schuld?

Oder hatte House einfach nur wieder etwas nicht mitbekommen?

Wilson hatte sich immer um ihn gesorgt und nun war es vielleicht wirklich an der Zeit, dass House sich um ihn Sorgen machte.
 

Wieder einmal fand House sich vor Miss Everlads Zimmer wieder.

Nicht aus Sorge um ihr Wohlbefinden – soweit man daran etwas hätte verbessern können, hatte James das schon längst erledigt – sondern aus Sorge um seinen Freund.

Sein Freund....

House erinnerte sich, wie der junge Aidspatient dieses Wort betont hatte. Freund oder Freund? Eine Frage, mit der sich House in der letzten Zeit fast jede Sekunde beschäftigt hatte – ergebnislos. Ein wichtiger Faktor zur Beantwortung dieser Frage hatte gefehlt: Wilson.

James hatte seine ganze Zeit bei Liza verbracht. Greg fragte sich, ob er überhaupt regelmäßig dazu kam, etwas zu essen. Er fragte sich auch, ob Wilson sich für jeden seiner Patienten so aufopferte. House hatte sich nie dafür interessiert. Ihm war es wichtiger, eine Krankheit zu besiegen, als sie nur zu ihrem hoffentlich nicht allzu schmerzhaften Ende zu begleiten.

War dieser Fall hier anders oder nur der grausame Alltag von Dr. Wilson, des Leiters der Onkologie?

Vielleicht würde er diesmal daran zerbrechen... Würde House da sein um die Scherben aufzusammeln, wenn es passierte?

Greg ließ seinen Blick über Liza streifen, um sich aus den trüben Gedanken zu befreien, doch was er sah, war alles andere als erheiternd.

Vor ein paar Wochen war sie noch eine lebenslustige, wenn auch recht eigensinnige junge Frau gewesen, doch nun erinnerte alles an ihr an ihr baldiges Ende. Sie war furchtbar dünn, so dass man auch aus der Entfernung ihre Knochen zählen konnte, die sich durch ihre blasse Haut abzeichneten.

Schon vor ein paar Tagen hatten sie angefangen, sie künstlich zu ernähren, weil ihr Körper keine Nahrung mehr bei sich behielt. Es war mehr eine Frage von Stunden als von Tagen, bis sie sterben würde. Vielleicht würde sie nicht mal mehr die Sonne untergehen sehen...

Sie spürte es und natürlich auch Wilson. Er hatte sie seit dem Morgen keine Sekunde aus den Augen gelassen und auch House blieb vor dem Fenster in einer kleinen dunklen Ecke stehen, um sie zu beobachten.
 

Cuddy suchte ihn heute nicht und auch sein Team ließ ihn in Ruhe.

Er war ihnen wohl zu seltsam geworden und House hatte mit einer leichten Genugtuung festgestellt, dass man ihre Abneigung gegen ihn nun schon fast als Angst bezeichnen konnte. Gut, Chase hatte ihn schon immer irgendwie gefürchtet, doch nun wichen auch Cuddy, Cameron und Foreman ihm aus.

Sie wussten nicht, warum House und Wilson nicht mehr miteinander sprachen, aber House ihn doch ständig heimlich beobachtete. Sie verstanden es nicht und wie Menschen nun einmal waren, fürchteten sie, was sie nicht kannten.

Außerdem war House in den letzten Wochen vollkommen wie ausgewechselt gewesen. Nicht, dass er auf einmal freundlich und hilfsbereit gewesen wäre – die Welt würde wohl wirklich untergehen, wenn das passierte –, doch er war nicht mehr so sarkastisch gewesen. Überhaupt hatte House nur recht wenig gesagt. Er war die ganze Zeit in Gedanken gewesen und hatte sich nicht sonderlich darum geschert, was seine Umgebung davon hielt. Er war so vertieft gewesen, dass er sogar immer fast pünktlich und ohne Widerworte zu seinem Klinikdienst erschienen war. Nur, damit Cuddy nicht seine Überlegungen störte und er in der Behandlungsraum weitergrübeln konnte, während sich draußen die Patenten stapelten, doch immerhin war er da und das war seltsam genug.

Normalerweise würde irgendjemand Wilson bitten, mit House zu reden, wenn er anfing sich seltsam zu verhalten, doch da es gerade Wilson war, mit dem House nicht sprach, wusste niemand so recht, was zu tun war. Cameron hatte einen zögerlichen Versuch gestartet, mit ihm zu reden, doch er hatte sie glattweg ignoriert. Seitdem hatte er seine Ruhe gehabt.

Vielleicht tauchte Cuddy heute nicht auf, weil sie hoffte, dass seine Abwesenheit ein dünnes Versprechen war, dass alles wieder so werden würde, wie es früher gewesen war.

Würde es das?
 

Ein durchdringender Piepton riss House abrupt aus seinen Gedanken.

Wilson war erschrocken von dem Stuhl aufgesprungen, auf dem er die ganze Zeit lesend gesessen hatte und war zu Lizas Bett geeilt. Pflichtbewusst checkte er die Geräte, doch nach wenigen Augenblicken war ihm klar, was es war.

Es war das Ende.

Er schaltete die Geräte ab, strich Liza ein letztes Mal über den Arm und ließ sich dann erschöpft wieder in seinen Stuhl fallen. Er sah aus, als hätte er mindestens eine Woche nicht geschlafen, und vielleicht kam das der Wahrheit sogar erschreckend nahe…

House sah auf seine Uhr.

„Todeszeitpunkt: 14:38 Uhr“, murmelte er leise.

Plötzlich fühlte er sich unglaublich überflüssig. Er wandte sich ab und entschied sich mal zur Abwechslung mal wieder in seinem Büro vorbeizuschauen.

Er bemerkte nicht, dass Wilson ihm nachblickte...
 

Das Ende von Miss Liza Everlad war genau so unspektakulär gewesen wie das jedes anderen Patienten, der seinen letzten Atemzug im Krankenhaus tat. House war sich sicher, dass Wilson noch die Todesursache festgestellt, den Totenschein ausgestellt und sie dann noch eigenhändig in die Leichenhalle gebracht hatte.

So war er halt.

House lächelte leicht gequält. Ja, so war Jimmy.

Und er vermisste ihn.

Wilsons Büro war keine fünf Meter von seinem eigenen entfernt, doch irgendwie trennten sie Welten.

Und House fühlte sich einsam.

Das erste Mal, seit Stacy ihn verlassen hatte, war er wirklich allein.

Und er hasste es.

House wollte wieder sich die Nächte mit Wilson um die Ohren schlagen.

Bis spät auf seiner Couch rumlungern.

Chinesisches Lieferfutter.

Alkohol.

Zigarren.

Die Wiederholung von Houses Lieblingsserien im Fernsehen.

Klavier spielen und Wilson, der ihm zuhörte...

Er wollte alles, doch er wusste nur zu genau den Preis des Ganzen.

Wenn er diesen faustischen Vertrag mit seinem Blut unterschrieb, wäre es Wilson und nicht er, der fallen würde, wenn House ihn brach, und House wollte nicht der sein, der James zerbrach.

Nach jeder Scheidung war er nur knapp davor gewesen zu fallen. Immer wieder hatte er sich erholt. House war bei ihm gewesen und obwohl er nie auch nur ein einziges gutes Wort für ihn übrig gehabt hatte, schien Wilson in seiner Gegenwart zu genesen.

Ob er ihn schon damals geliebt hatte?

Hätten sie sich vielleicht Hochzeit Nummer eins bis drei ersparen können, wenn James früher mit ihm geredet hätte?

House schüttelte den Kopf. Er wusste es nicht und es machte keinen Sinn, darüber nachzudenken.

Zum zweiten Mal, seit er im Krankenhaus angekommen, fiel sein Blick auf seine Uhr. Eigentlich müsste James jetzt Feierabend haben.

House erhob sich ächzend. Er würde ihn suchen. Was er sagen würde, wusste er nicht. Die Vicodin, die er nahm, war wie ein Stoßgebet und seelische Unterstützung zugleich.

Sein Team bemerkte House, erst als sie ihn gehen sahen.

Verwundert blickten sie ihm nach.
 

Regen.

Wenn es einen Gott gab, dann schien dieser wohl doch um sein verlorenes Schäfchen zu weinen... Oder die Wettervorhersage für heute hatte nur mal wieder nicht gestimmt.

House war überrascht, ein wenig seines alten Sarkasmus in sich wiederzufinden, doch er wusste genau, dass er ihn nicht einsetzen durfte, wenn er Wilson fand, sonst würde alles schief gehen. Nicht, dass er einen Plan gehabt hätte. Er wusste ja noch nicht einmal, was er überhaupt sagen wollte, was er überhaupt wollte.

Seine Gedanken überschlugen sich, als er plötzlich James sah. Er stand ein paar Meter von der Einfahrt des Parkhauses entfernt im Regen und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Sein Gesicht gab keine Emotionen preis. Seine Augen waren geschlossen und das kalte Regenwasser lief ihm tränengleich über die Wangen. Unsicher ging Greg auf ihr zu.

,Hey, Wilson. Wie geht’s?’

,Hey! Willst du Idiot dir hier den Tod holen?’

,Jimmy?’

,Hallo... ich...’

House schluckte. Er war nervös. Das passierte eigentlich fast nie, aber eigentlich war er ja auch sonst fast nie dabei, vielleicht einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben zu verlieren...

„Wilson?“

House wollte sich innerlich treten. Er hatte nicht so kalt klingen wollen, doch nun war es zu spät und er hoffte, dass das Rauschen des Regens seiner Stimme wenigstens ein bisschen Schärfe genommen hatte.

James drehte sich langsam zu ihm um und öffnete die Augen.

Es war einer dieser Augenblicke, die in Liebesfilmen immer als ganz romantisch galten, doch House war schlichtweg nur entsetzt. Wilson sah schrecklich aus. Er war blass, vollkommen durchnässt und seine Augen waren gerötet. Greg blieb der Atem weg.

„...weinst du...?“ Es war mehr ein Hauchen, denn er fürchtete sich vor der Antwort.

War es jetzt soweit?

Wilson öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch entweder sprach er so leise, dass House ihn nicht verstand oder er hatte nicht die Kraft etwas zu sagen. Verbittert presste er die Lippen aufeinander und senkte den Blick.

House war für einen Augenblick verwirrt. Erwartete Wilson etwa irgendetwas Sarkastisches von ihm?

Nun ja... House hatte ihm oft genug Anlass gegeben, nichts anderes von ihm zu erwarten... Doch das hier war anders. Sie waren anders.

„Komm mit.“ Diesmal war er nicht über seine Worte erschrocken. Er meinte sie so, wie er sie sagte, und als Wilson überrascht den Kopf hob, begegnete er ihm mit einem entschlossenen Blick.

James nickte leicht und folgte Greg zu seinem Auto.

Der Regen schluckte fast alle Geräusche. Wilsons Stimme hatte er auch verschlungen und das Schweigen machte House fast wahnsinnig.
 

tbc
 

Yeeeeeeaaaah!!!! Ich hab’s doch noch geschafft. ^^

Ich hatte mir vorgenommen vor meinem Urlaub noch ein Kapitel zu schreiben, weil ich ja schon für das letzte so furchtbar lange gebraucht hatte und jetzt isses tatsächlich fertig. XD

Teilweise hab ich das meiner wundervollen Erkältung zu verdanken, wegen der ich diese Woche über eine Stunde beim Arzt verbracht hab. Und was macht Klein-Diddy da? Natürlich schreiben!

Die Hälfte dieses Kapitels entstand also unter dem Einfluss von Wartezimmerdepression, die andere mit Vollbeschallung durch James Blunts neuem Album „All the lost souls“. Ich finde „Give me some love“ passt 100% zu House. XDDD

Soooo….ab Mittwoch bin ich dann weg. Bin frühestens am 21. abends wieder erreichbar. Ihr wisst ja: Chemnitz, das Happy-Ever-After-Wunderland und ich ohne Internet. -.-

Aaaaalso...bis dennö! ^^ Gebt fleißig Kommis, ne? Ich freu mich auch weiterhin über die vielen lieben Kommentare von euch.

Greets @

-theDraco – besorg dir in deiner Bude endlich Internet! >.<

-dasHasi – gute Besserung, Kleines

-abranka – du bist ein super Beta-leser ^^

- Seneti - meld dich doch mal wieder! TT.TT

- -Totchi-, 00moony00, Ara, AyaHimura, AzureusCheshires, biena22, Chant, Corvin-Phelan, crimson_angel, Dero-chan, Die_Biene_Mimi, Fabien, halbdaemon_kite, Hattori-chan, Hitsugaya, Ichigo_Ai, Itchweed, Kayla_Chan, LaReineNoire, Legoory, Ludovica, Luzifer90, Mangamieze, Monnie, Naberus, Naerrchen, NoUgAt-HaMsTeR, SchwarzerAngel, SchwarzerTod, Sexy-Raven, Stupid_x, Tatsus_Kuschelkissen, Tijamayene, Zeckentodesengel, _Flai_ und all die anderen, die das hier lesen.

Ich liebe euch alle! ^.~

CU!

das_Diddy



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-28T10:38:15+00:00 28.12.2007 11:38
Hi! Sorry, war ziemlich lange nicht mehr online und hab jetzt erst gesehn, dass deine Fanfic weitergegangen ist!

Das ist alles ziemlich traurig und da es mir momentan och nicht so gut geht, zieht einen deine Geschichte doch etwas runter! - Was nicht schlecht ist, eher ist sie sehr gefühlvoll geschrieben und hat mir wirklich gefallen.

Ich freue mich auf einen nächsten Teil (?), der doch hoffentlich kommt, oder?
Und da ich bezweifle hier noch mal vor Neujahr vorbei zu schauen, wünsch ich ´nen guten Rutsch ins Neue!!

gglG
Biena22 *winkwink*

Von: abgemeldet
2007-11-05T21:23:38+00:00 05.11.2007 22:23
Ich liebe dich auch x3
Und diese Story....>_< *abdreh*
Es ist einfach nur sooo genial...aber Bitte!!
Schreib weiter ;O; *kanns net abwarten*
Von:  DuchessOfBoredom
2007-11-02T20:45:41+00:00 02.11.2007 21:45
Wann schreibst du weidaaaaaaaaaa??
Jetz wars grad so spannend...ich will wissen wies weitergeht...
Is ne echt tolle FF, hast du klasse geschrieben^^
bye, die mitchemnitzerin-killerniete^^
Von: abgemeldet
2007-10-25T20:27:10+00:00 25.10.2007 22:27
OMFG, Wilson weint? ó.ò Das ertrage ich nicht!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht! *hibbel*
Bitte schreib ganz schnell weiter!
Ich find's so super, wie du ihre Charakter darstellst! Weder überzogen, noch lieblos. Klasse!
Von: abgemeldet
2007-10-25T19:13:57+00:00 25.10.2007 21:13
*sniff*
*schnief*
Nächstes Kap... will O.O
*anstarr*
Biiiiiiiiiitte ó.ò
Von:  Ara
2007-10-25T16:58:35+00:00 25.10.2007 18:58
Ich liebe es <3
Von: abgemeldet
2007-10-19T22:50:59+00:00 20.10.2007 00:50
omfg....gomen, das ich meinen kommi erst so spät abgebe^^°
*keine zeit zu lesen hatte*

also ich hab am ende fast geheult xDD
nyo ,bin echt gespannt wies weitergeht.
und...ich glaub ich habs schonmal geschrieben(aba nochma kann ja auch nich schaden °xD)...du brauchst dir echt keine gedanken zu machen dass es zu OOC ist.es ist wirklich sehr "charactert-reu"^^

mach schnell weiter, ja?!
~♥

Bye Bye dat suzu-chan^^


Von:  Nara-san
2007-10-16T14:56:18+00:00 16.10.2007 16:56
an der spannensten stelle aufgehört! >->
also mach schnellweiter xD
Von:  CptJH
2007-10-12T10:02:41+00:00 12.10.2007 12:02
Jaaa~ das Kapitel is klasse (auch ohne Arztchinesisch~ XD)~
Wwwwwwwah~ Wilson ist toll und House triffst du echt gut!^^
Weiter so.
Von:  Zeckchen
2007-10-10T09:56:34+00:00 10.10.2007 11:56
starkes kapite^^^hat mir echt gefallen. mach ja weiter so^^


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