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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Wahre Freunde

Hi ihr!

DANKE FÜR EURE COMMMIS! Is echt super lieb von euch! Ja, ich mag die beiden einfach auch super gern.... deshalb kommt da auch noch richtig viel! Ich hoff, euch wird davon nicht langweilig...
 

Thx für den Schokokeks! *nasch* Ess ich voll gern!^^
 

Ich hab euch auch alle lieb- und nochmals thx für die viele Commis! Mal sehn, vllt lad ich heut noch ein oder zwei CHapis hoch... je nachdem, wie ich Zeit hab!^^
 

(Gell, Luna is soll kawai!^^ *grins* Hat voll Spaß gemacht, ihren Charakter zu entwerfen! Bei Gelegenheit lad ich mal Pics von allen Charas hoch- auch von der Crew und Lil und Black Wing und so... und natürlich von Sanji x Zoro!^^)
 

Byebye

Würd mich freuen, wenn ihr mich euren Freunden weiterempfehlen würdet!^^
 

Cu

me^^
 


 


 

Titel: Go away...

Kapitel: 18. Wahre Freunde

Pairing: Wollt ihrs wirklich hören? Sanji x Zoro!^^

D: --- ^^°
 

Kapitel 18
 

Sie saßen allesamt draußen auf einer weichen Decke im Gras, unter der großen Weide, die den Garten von Lil und ihrer Tochter schmückte. Luna war mit ein paar Freunden weggegangen, mit dem Versprechen, niemandem zu verraten, dass Zoro und Sanji bei ihr zu Hause waren- Zoro hatte ihr im Gegenzug versprochen, dass er am letzten Tag, dem Tag ihrer Abreise, mitkommen würde, damit die anderen auch sahen, dass Luna nicht lügen würde.

„Jetzt verstehen Sie vielleicht auch, warum ich nicht will, dass Luna wie ihr Vater wird.“

Sanji nickte. Ja, irgendwie verstand er es. Aber... wenn er selbst ein Kind hätte, würde er es ihm dann verbieten, Pirat zu werden- wie nunmal sein Vater einer gewesen war?

„Ich dachte, er wäre vielleicht schon tot- nachdem die Nachricht kam, dass Sie nun König der Schwertkämpfer sind, hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet.“, seufzte sie.

„Ich habe schon gegen ihn gekämpft- aber nicht getötet. Dazu hatte ich keinen Grund, er hat fair gekämpft und mir sein Leben angeboten.“, erklärte Zoro ihr.

Wie ich meins Falkenauge angeboten hab. Und er hat mich am Leben gelassen. Wenn auch nur verdammt knapp.

„Gott sei Dank.“

Man konnte ihr ihre Erleichterung ansehen. Was aber nur wieder dazu führte, dass sich der Vize unwohl in seiner Haut fühlte.

Was war mit Kuina? Hatte das, was ihr Vater gesagt hatte, nicht gestimmt? War der Grund, warum sich Black Wing nie bei seiner Frau gemeldet hatte, der, dass er eine andere gehabt hatte- nämlich seine, Zoros, Kuina?

„Lil? Ich muss Sie etwas fragen...“

Auch Sanji hatte endlich begriffen, was das zu bedeuten hatte- und es gefiel ihm genauso wenig wie seinem grünhaarigen Nebenmann.

„Was denn?“

So unschuldig... Sie hat nicht die geringste Ahnung, was ihr Mann da abgezogen hat.

Zoro seufzte, hob den hängen gelassenen Kopf.

„Lil, könnte es sein, dass sich Ihr Mann nicht gemeldet hat, weil er...“

Doch er brach ab, konnte nicht weitersprechen. Gott, es ging hier um seine Kuina! Hatte sie wirklich eine Ehe zerstört? Das konnte nicht sein! Nicht sie!

„Was denn?“

Als der Schwertkämpfer nicht weitersprach, legte Sanji seine Hand auf dessen Schulter, sah ihn nur kurz an, bevor er sich selbst an die junge Mutter wandte.

„Kann es sein, dass er eine andere hat?“

Die erwartete Reaktion blieb aus. Statt das abzustreiten, den eigenen Ehemann in den höchsten Tönen zu loben, lächelte sie nur, schloss die Augen und nickte leicht.

„Das kam mir auch schon in den Sinn. Natürlich, möglich wäre es, schließlich hat er sich kein einziges Mal nach uns erkundigt. Aber...“, sagte sie, sah fragend auf. „Wie kommen Sie darauf?“

„Wir haben eine junge Frau getroffen, seine angebliche Verlobte.“, erklärte Sanji und sah mit einem Seitenblick zu Zoro.

Er erkannte, dass es ihm schlecht ging, bei Gott, auch ohne in seine Augen zu sehen wusste der Blonde, dass der Vize darunter litt- nicht nur, sie verloren zu haben, sondern auch, dass er schuldig war.

Er ist unschuldig. Sie ist ihm ja regelrecht ins Schwert gesprungen.

Aber das glaubt er nicht, Blondschopf. Er glaubt, dass er sie hätte retten können.

„Wer? Wer soll das sein?“, fragte Lil, und spätestens jetzt erkannten sie beide, dass es dir junge Frau sehr wohl getroffen hatte.

„Ich glaube nicht, dass Sie sie kennen.“

„Man kann es versuchen, oder?“

Gutes Argument.

„Ihr Name war Kuina.“, flüsterte Zoro leise, ohne den Blick zu heben.

„Ku... Kuina?“, keuchte sie, fasste sich aber schnell wieder. „Das ist nicht wahr.“

„Sie kannten sie?“, wollte Sanji überrascht wissen.

„Sie ist Lunas Patin.“

Mit einem Mal setzte sich ein Bild zusammen, dass vielleicht die ganze Wahrheit zeigte. Seufzend begann er, laut seine Gedanken zu ordnen.

„Er nahm Kuina nach dem Tod ihrer Schwester auf, bildete sie aus- und schickte sie zu Ihnen, um zu erfahren, wie es Ihnen und Ihrer Tochter geht. Ihr Mann hat Sie nicht vergessen- es war nur zu gefährlich, selbst zu kommen. Verständlich; als berüchtigter Pirat ist das Leben oftmals eine einzige Hetzjagd.“

„Dann ist sie nicht seine Verlobte?“, fragte Sanji überrascht und starrte Zoro an.

„Anscheinend nicht.“, antwortete dieser.

„Aber warum hat ihr Vater das dann behauptet?“

Ein Bild tat sich in dem Vizen auf, das er am Liebsten verdrängen wollte. Er hatte es schon des Öfteren gesehen- um genau zu sein, seit Kuina auf die Lamb gekommen war.

Kuina und Eve... sie stritten... und Kuina schlug ihre Schwester, bis diese die Treppe herunter stürzte- und starb. Gesehen hatte das der junge Vater von Luna, der darin die Chance sah, einen Schützling zu bekommen, der ihm immer unterstand- ohne wenn und aber. Und der ihm berichten konnte, was mit seiner Familie war.

Hatte Black Wing sie dann auch geschlagen? Sie zu Dingen gezwungen, die sie nicht wollte? Warum hatte sie nicht versucht zu fliehen?

„Ich checks nicht!“, knurrte Zoro leise, starrte verbissen auf den Fußboden zwischen seinen Händen. „Das kann alles nicht sein!“

„Zoro, hör mal...“, versuchte der Blondschopf ihn zu beruhigen.

Als er ihn an der Schulter berührte, schlug dieser die Hand seines Freundes unsanft zur Seite, stand wütend auf.

„Dieses... verdammte... Ich bring ihn um!“

Er war so wütend wie selten, Sanji bemerkte, dass er schon fast Angst bekam- und Lil erst Recht. Die Augen des Schwertkämpfers funkelten bedrohlich, fast schwarz, seine ganze Ausstrahlung wandelte sich und schien dunkel um ihn zu scheinen, während er auf den kleinen Tisch zwischen ihnen starrte. Seine Wangenknochen traten leicht hervor, was ihm ein fast schon raubtierhaftes Aussehen verlieh-

Wie ein Vampir, schoss es Sanji durch den Kopf. Gott, er dreht gleich ab!

„Beruhig dich wieder...“, begann er, stand auf und näherte sich ihm, doch noch bevor er richtig an ihn ran kam, wischte Zoro ihn im wahrsten Sinne der Worte mit einer einzigen Handbewegung weg, sodass er hart zurück in die Couch knallte.Verdutzt rappelte sich der Blonde wieder auf, starrte den anderen entsetzt an.

„Mach mal halblang!“, rief er aus, doch nur ein einziger Blick der fast schwarz wirkenden, dunkelgrünen Augen reichte, und Sanji spürte die Gänsehaut, die sich über seine Haut schlich.

„Dafür wird er büßen.“

Seine Stimme war leise, fest, bedrohlich, dunkel. Wie ein Raubtier auf Beutezug.

Und führte bei dem jungen Koch zu einem weiterem eisigen Schauer.

Sanji wusste, wenn er nicht schleunigst handelte, würde der Vize jeden niederschmettern, der ihm in den Weg kam- er war eben doch ein Pirat, ein Schwertkämpfer ohne Gnade, wenn er erst einmal einen Grund dazu hatte.

Und den hat er. Scheiße.

Er sah zu Lil rüber. Sie bebte vor Angst- hätte sie doch nur auf ihren ersten Eindruck gehört und sie nicht mit zu sich genommen. Genau das würde ihr jetzt durch den Kopf gehen, dessen war sich der Blondschopf sicher. Und irgendwo hatte sie auch Recht.

Entschlossen, Zoro wieder auf die Matte zu bringen, stand er auf, atmete tief durch und sah den anderen fest an. Dieser schien durch ihn hindurch zu sehen- sie hatten, ohne es zu wollen, das Tier in ihm geweckt. Und das einzufangen war jetzt seine Aufgabe.

Langsam kam Sanji auf ihn zu, doch Zoro regte sich kein Bisschen, starrte nur monoton nach vorn, ohne etwas wahrzunehmen.

„Wir sollten gehen.“, sagte er ruhig, sah Zoro immer noch an.

Als er keine Reaktion bemerkte, ging er weiter auf ihn zu, sah ihm direkt in die leeren Augen, in denen doch soviel Hass brannte. Black Wing hatte Kuina einiges angetan, davon schien er überzeugt.

„Komm mit mir, Zoro...“

Im selben Moment spürte Sanji schon die Faust von links in seinem Gesicht, ließ es aber geschehen. Stürzte zu Boden, schlitterte ein Stück. Stand wieder auf, schüttelte sich kurz und kam wieder auf ihn zu. Zeitgleich holte der Vize wieder aus, traf ihn hart. Ein erschrockenes Keuchen verriet, dass Zoro keineswegs Rücksicht auf den jungen Mann nahm, sondern all seine Kraft in diesen Schlag legte. Doch auch diesmal stand er einfach auf, wischte sich kurz über den Mund, doch war kein Blut zu sehen. Glück gehabt.

Bevor er richtig stand, war der Schwertkämpfer auf ihn zugetreten und hatte ihm den Knauf seines Schwertes so fest in den Magen gerammt, dass der Blonde für einen Moment keine Luft mehr bekam. Als darauf gleich der Schlag folgte, sah er nur Sterne, prallte hart auf dem Boden auf und schlitterte bis an die Wand, blieb dort bewegungslos liegen.

„Sanji!“, schrie Lil auf, wollte schon auf ihn zurennen, doch stand Zoro zwischen ihnen und sie befürchtete, dass er auch sie angreifen würde.

Zu ihrer Erleichterung hob der Blondschopf den Kopf, stützte sich auf den Händen ab, sodass er auf allen Vieren vor Zoro kniete. Wenn er wollte, konnte dieser ihn bequem mit einem Tritt beseitigen- fast so wie früher, als ihre Lieblingsbeschäftigung noch das gegenseitige Verprügeln gewesen war. Sanji hustete, spukte ein wenig Blut, das er von seinen Lippen wischte. Verdammt, ihm tat fast alles weh, aber er wollte nicht aufgeben, stand wankend wieder auf und starrte Zoro ins Gesicht. Der monotone Blick, den er zurück bekam, ließ ihn sich fragen, was noch alles geschehen musste, bis der andere zur Vernunft kommen würde-

Das kannst du ja jetzt testen.

Vielen Dank, ich hatte eigentlich noch nicht vor, zu sterben.

„Komm wieder runter. Ich mach doch gar nichts!“

Doch seine Worte brachten nichts-

Ein röchelnder Laut kam aus seiner Kehle, als Zoro ihn an eben jener packte und hoch hob. Schnell griff Sanji nach den Handgelenken des anderen, versuchte sich aus dessen Griff zu befreien, aber da hatte er wohl schlechte Karten.

„Z... Zoro!“, keuchte er, mit den Füßen zappelnd.

Der Vize registrierte ihn nicht, drückte nur langsam immer fester zu.

„L... lass mich...“

„Zoro! Lass Sanji runter! Oh mein Gott, du bringst ihn um!“, schrie Lil verzweifelt, nicht wissend, was sie tun sollte.

Mit einem Mal regte sich der Blonde nicht mehr. Hing ganz ruhig in den Armen des anderen.

„SANJI!“

Ihr Stimme hallte in dem großen Raum wieder-

Und Zoro erkannte, wen er da an der Kehle hielt. Augenblicklich ließ er ihn los, sodass der Blonde erst einmal fast einen halben Meter nach unten fiel.

Zu ihrer aller Erstaunen blieb er aber stehen. Zwar wankend, jedoch stand er. Seine Hand fuhr langsam nach oben an seinen Hals, berührte die sich verfärbenden Stellen- dort, wo der Schwertkämpfer ihn gewürgt hatte. Sein Atem ging rasselnd, doch er beherrschte sich, atmete noch einmal tief ein und aus, hob dann den Blick.

„Wieder alles slow?“, fragte er mit kratzender Stimme, sah von schräg unten zu dem Grünhaarigen auf, der ihn nur groß ansah.

„S- Sorry...“, sagte er leise, doch noch bevor er etwas anderes sagen konnte, kam der Blonde auf ihn zu, legte seine Arme um ihn.

„Das nächste Mal, wenn du mich umbringen willst, nimm bitte dein Schwert. Geht schneller.“, flüsterte er ihm ins Ohr.

Er wollte etwas erwidern, aber der Koch ließ ihm keine Gelegenheit dazu. Sanft legte Sanji seine Lippen auf Zoros, zog ihn fest zu sich und wollte ihn am Liebsten nie wieder loslassen. Schmeckte den vertrauten Geschmack des Vize. Und spürte, dass dieser keine Anstalten machte, seine Berührung zu erwidern. Seufzend löste er sich von ihm, leckte sich das Blut von den eigenen Lippen und trat ein, zwei Schritte zurück. Er sah den Schwertkämpfer nur an, bemerkte, wie die Farbe in dessen Augen zurück kehrte, und bemerkte den ebenso verblüfften wie erschrockenen Gesichtsausdruck.

„Ich...“

„Lass gut sein, Zoro. Ich hab ja gewusst, was passieren würde.“, schnitt Sanji ihm das Wort ab. „Und ich hab’s ja auch provoziert.“

Das stimmte; er hatte gewusst, dass es für ihn nicht ohne ein paar blaue Flecken enden würde, aber es war ihm egal- schließlich hatte er so erreicht, was er gewollt hatte.

„Was... was war das?“, kam plötzlich die leise Stimme der jungen Frau aus dem anderen Eck des Wohnzimmers.

Zoro sah sie erschrocken an, wahrscheinlich schämte er sich auch dafür, dass er seine Gefühle, das Wilde in sich nicht unter Kontrolle halten konnte. Ehe er jedoch etwas sagen konnte, hatte sich Sanji dazwischen geschalten.

„Das ist es, wovor die Menschen Angst haben. Das ist das „Monster“ in ihm, das dann und wann auch mal raus kommt.“

Freundlich ausgedrückt, dachte Zoro und sah zu dem Blonden, der lässig wie immer da stand. Aber er wusste, dass nichts lässig locker war. Verdammt, er hätte ihn fast umgebracht!

„Dann... stimmt es also? Dass der berühmte Lorenor Zoro auch grausam gemordet hat?“

„Wie man’s nimmt. Wenn Sie einen Tyrannen oder blutlüstige Piraten nehmen, dann schon. Aber keine Unschuldigen.“

„Kuina...“

Er hatte es nur geflüstert, doch sie alle hatten verstanden, was der Vize gesagt hatte.

„Keine Unschuldigen, Zoro. Auch sie gehörte dazu.“, gab Sanji leise zurück.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Lil sie beide an, bevor sie ihre Stimme wiederfand und keuchend fragte:

„Kuina? Sie... sie ist... tot?“

Keiner antwortete, bis Sanji leicht nickte.

„Ja. Sie... ist vor ein paar Tagen gestorben.“

„Aber wie...?“

„Ich habe sie umgebracht.“, antwortete Zoro ihr mit gesenktem Blick.

„Sie ist ihm ins Schwert gelaufen. Es war ihre eigene Entscheidung.“, verbesserte Sanji gleich, doch der Vize schüttelte den Kopf.

„Nein, ich hätte sie noch retten können.“

„Hör auf mit dem Scheiß!“, fuhr der Blonde ihn an, funkelte wütend zu ihm. „Red dir nicht so einen Quatsch ein! Du konntest nichts dagegen tun- sie wollte sterben!“

„Aber...“, wandte er ein, doch ohne Erfolg.

„Du hättest auch mich fast umgebracht! Gerade eben! Aber es war meine Entscheidung, auf dich los zu gehen! Du hattest doch gar keine andere Wahl! Und sie war noch konsequenter und hat dich angegriffen- indem sie mich fast umgeniete hat!“

Mit großen Augen sah er den jungen Koch an, der sich so aufregte, dass er nur noch keuchend Luft bekam.

„Und jetzt hör auf damit und lass uns gehen, bevor ich’s mir anders überleg und dich hier auf der Insel zurücklass!“, schloss er und schwankte leicht, fing sich wieder und sah müde zu ihm.

Stille trat ein, niemand rührte sich. Kein Laut war zu hören, selbst Sanjis ungleichmäßiges Keuchen hatte sich wieder relativiert. Sie sahen alle drei einander an, sahen wieder weg, senkten den Blick, sahen sich wieder an.

„Wenn ihr... ich meine Sie...“, brach die junge Mutter schließlich das Schweigen.

„Wir können ruhig bei Du bleiben.“, bot Sanji ihr an, lächelte leicht.

„Ja... dann... nun, ich wollte euch vorschlagen... wenn ihr keine Herberge findet... Ihr könnt gerne bei uns bleiben.“

Verwundert hob der Blonde die Augenbraue.

„Wirklich? Nach all den Umständen, die wir dir bereitet haben?“

Sie lächelte vorsichtig, nickte dann.

„Das macht doch nichts. Schließlich bin ich das von meinem Mann gewohnt.“

Nur, dass er mich dann zum Abreagieren gebraucht hat.

Auch ohne, dass sie es gesagt hatte, wusste Sanji, was sie dachte.

„Ich glaube nicht, dass wir länger bleiben sollten.“

„Ich bestehe darauf.“, gab Lil zurück, sah die beiden lange an. „Das Haus besteht im Prinzip aus zwei einzelnen Wohnungen. Solange ihr hier seid, möchte ich, dass ihr in meine Wohnung zieht.“

„Warum?“

Er sprach leise, ohne aufzusehen.

„Weil... ich hoffe, dass ihr ihn mir zurück bringen könnt. Nicht als Pirat, sondern als meinen Mann.“

Zoro schüttelte den Kopf.

„Das werde ich dir nicht versprechen können.“

„Das macht nichts. Aber solange ihr hier seid, möchte ich euch um mich haben. Es... es tut Luna gut, wenn jemand anderes um sie herum ist als immer nur ich als ihre Mutter.“

Ihr Geständnis überraschte sie beide, schließlich hatte Lil ihnen kurz zuvor gesagt, Luna solle nicht unter Piraten weilen.

Sie erriet ihre Gedanken.

„Weil sie keinen Vater hatte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-09-29T09:25:41+00:00 29.09.2010 11:25
ich sag nur tolles kapi und wetz zum nächsten weiter XD
Von: abgemeldet
2007-04-08T17:16:50+00:00 08.04.2007 19:16
*beleidigt unterlippe vorschieb*
Gemein! Ihr seid alle gemein!!
Kann ich doch nicht für, das mein Schatz mich auf ne Familienfeier geschleppt hat!
Ich bin das erste mal seit Freitag wieder am PC!!!
Und dann werd ich auch noch ausgelacht!!!
*schmoll* lle fies...böse...gemein...
Aber dass ich dann direkt so ein tolles chap vorgesetzt kriege *^^*
Zoros dunkle seite gefällt mir erstaunlicherweise sehr gut
Haste aber auch wieder mal klasse gemacht *strahl*
Schnell weiter machen!!!
Ach ja...Frohe Ostern!!! *mit Konfetti um sich schmeiß*
*die anderen sehz*
Gemein...fies, böse und gemein...
Von: abgemeldet
2007-04-08T16:49:46+00:00 08.04.2007 18:49
*seufz*
Ich bin sprachlos!
Ein Wrack!
Ich zitter, einerseits durch Sorge um Sanji, andererseits wegen Zorro....
mou er hätte mir wohl auch Angst gemacht, obwohl ich nicht anders wie Sanji gehandelt hätte...
Ich mag Zorro aber komischerweise irgendwie so gruselig Oo
*es au in einer FF benutzt hat/seine dunkle Seite)

War einsame spitze!!!
Schnell weiterschreiben!!
Und immer schön bescheid sagen!!

*zu _zoro-san_ schiel*
Hahahahahahahahahahahahahahahahahaha, bin au schneller wie du gewesen!! *bätsch* *zunge rausstreck*
Von:  _-Nick-_
2007-04-08T16:01:41+00:00 08.04.2007 18:01
man echt hart
mir lief schon der eiskalteschauer über den rücken
ich hab zwar schon viel gelesen aba noch nie so was gruseliges respekt hast du echt sau gut hinbekommen
*g*
_zorro-san_ bist wohl diesmal einfach zu spät
hahahahahahihihihi *g*
Schmuse-Katze macht eben hier das rennen
*g*
lg goody42 (lysop) *g*
Von: abgemeldet
2007-04-08T15:50:16+00:00 08.04.2007 17:50
*verängstigt unter meiner Decke vorschiel*
Gut, Zorro hat sich wieder beruhigt!
*ganz rausgekrabbelt komm*
Oh man, wenn der austickt gehts echt los!
Was ich toll fand war wie du steigende Schwärze in seinen Augen beschrieben hast, so richtig gruselig!!
So was find ich toll!!! ^.^
Zum Glück war die Kleine nich dabei, die hätte Zorro dann nich mehr so toll gefunden...
Hoffe du machst ganz schnell weiter, ich bin nämlich schon total gespannt!!!! *.*
bye *maunz*
PS: he _zorro-san_ ich will dich ja nich ärgern, aber ich bin erste!!!! ^.~
Von:  Blacklady86
2007-04-08T15:24:56+00:00 08.04.2007 17:24
da ist zoro ja ganz schön ausgetickt *angst bekommen hat*
und das er dann noch nicht mal sanji erkannt hat
zum glück hat er ihn nicht umgebracht *erleichtert ausatmet*

mach schnell weiter
danke fürs bescheid sagen

blacklady


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