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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Nie mehr allein

Titel: Go away...

Kapitel: 82. Nie mehr allein

Pairing: Sanji x Zoro / SAnji x Cryss
 

Disclaimer: Ihr kennt das... nichts gehört mir außer die Idee zu dieser Story! Ich verdiene kein Geld usw.^^
 

Sorry, dass das so lange gedauert hat...aber die Kapis sind bei meiner Mom zu Hause auf meinem Rechner, net hier.... T.T

Naja.... HIER EIN NEUES KAPI! VIEL SPASS!^^
 

Kapitel 82
 

Sanji stand vor dem kleinen Haus, eine Herberge, und sah hinauf zu den verdunkelten Fenstern. An der Tür hing ein kleies hölzernes Schild, auf dem „Zum Schwert“ stand- der Name der Herberge.

Seufzend drehte er sich um und ging die Straße herunter, die ihn gerade erst an diesen Ort geführt hatte. Hier wohnte Cryss also, wenn sich die Samurai trafen. In einem kleinen Haus weit abseits der anderen.

Ziellos lief er durch die Gassen und Straßen, unsicher, was er als nächsten tun sollte und würde. Die Worte des Schwertkämpfers hatten ihn aufhorchen lassen, er überlegte, wie er mit der veränderten Situation umgehen sollte- nicht nur, dass er mit dem Blauhaarigen eine Beziehung einzugehen versucht war, er schien gleichzeitig die Vergangenheit des anderen aufzurollen. Und anscheinend war er der Erste, dem dies gelang.

„Oh man... Ich sollte schlafen gehen.“

Es war bereits stockdunkel. Vermutlich würde er an der Lamb Sanzo finden- der Kater lag gerne in seiner Hängematte, und wenn er nicht so gerne mit dem Tier kuscheln würde, dann würde er Sanzo jede Nacht aus seiner Matte vertreiben müssen. Doch der Kater hatte Glück mit ihm; er kuschelte gerne, auch wenn er es nicht offen zugab. Er würde zu dem Katerchen gehen und sich ein Weilchen hinlegen...

„Sanji!“

Aufhorchend blieb er einen Moment stehen und sah sich um. Jemand kam auf ihn zu gerannt, doch er erkannte ihn erst, als er kurz vor ihm stehen blieb. Cryss.

„Was... was machst du denn da?“, fragte der Blonde verblüfft, als er den Rucksack auf dem Rücken des anderen erkannte.

Dieser wurde sofort rot und sah auf den Boden.

„Naja, ich...“

Sanji sah ihn abwartend an. Was war mit ihm los? War er aus der Herberge geworfen worden?

„Ich... kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“

Mit großen Augen starrte er den Blauhaarigen an. Das war so ziemlich das letzte, was er dem Kämpfer zugetraut hätte.

„Äh... Klar. Komm.“

Nebeneinander liefen sie durch die Straßen in Richtung Hafen, ehe sie die Lamb betraten.

„Wow.“, meinte Cryss. „Ich war noch nie hier.“

„Ich weiß.“

„Es ist anders, als ich dachte.“, fuhr er fort, als sie unter Deck kamen. „Besser.“

Doch er sagte es nicht mit dem für ihn schon fast typischen Grinsen. Es klang traurig, verletzt, doch Sanji wusste nicht, woran das lag. Der Blonde zeigte ihm, wo er seine Sachen ablegen konnte, dann setzten sie sich gemeinsam in der Küche an den Tisch. Auf diesem standen zwei Gläser und eine Flasche guter Wein, den der junge Koch extra aufgehoben hatte. Und dieser fragte sich gerade, was eigentlich los war. Warum Cryss ihm gefolgt war und jetzt bei ihm bleiben wollte- und vor allem, wie lange.

Nach dem, was am Mittag geschehen war, wusste Sanji einfach nicht mehr, was er denken sollte. Das Einzige, das er wusste, war...

„Ich bin hundemüde.“

„Ich auch.“

„Schlafen?“

„Mhm.“

Sie standen auf und gingen rüber in die Kabine. Jeder verkroch sich in seiner Matte, ehe es still wurde. Doch das Schweigen war nicht von Dauer.

„Schläfst du?“, fragte der Blonde in den Raum hinein.

„Nein.“

„Darf ich dich dann was fragen?“

„Mach doch.“

„Wieso bist du hier?“

Cryss antwortete nicht. Er starrte an die Decke über sich und versuchte mit aller Kraft, sich am Riemen zu reißen. Warum er hier war? Ja, warum eigentlich?

Gerade hörte er noch ein leises Rascheln, dann kniete der andere schon in Augenhöhe neben ich, und wiederholte seine Frage.

„Warum hast du dein Zimmer aufgegeben und bist jetzt hier?“

Er drehte den Kopf und sah ihn an.

„Ich... weiß es nicht.“

Dass das eine Lüge war, erkannte der Koch sofort an seinen Augen.

„Wieso willst du es mir nicht sagen? Wovor fürchtest du dich?“

Wieder zögerte der Schwertkämpfer mit einer Antwort. Schließlich meinte er:

„Ich wollte heute nicht alleine sein. Das will ich nie wieder.“

Sanji nickte, stand auf und ging zu seiner Hängematte zurück. Doch statt sich hinzulegen, wie Cryss vermutet hatte, zog er eine Kiste unter dieser hervor und öffnete sie. Heraus kamen ein paar alte Sachen, ein Hemd mit seltsamen, dunklen Flecken, ein Tuch, ein paar Papiere...

„Das ist alles, was mir noch geblieben ist.“, flüsterte Sanji und drückte das Hemd an sich.

„Noch übrig geblieben? Von was?“

Die Verwirrung war dem Blauhaarigen anzusehen, als er ebenfalls aufstand und sich neben den Blondschopf auf den Boden setzte. Neugiereig betrachtete er das weiße Stück Stoff in den leicht zittrigen Händen des anderen.

„Von Zoro.“, sagte dieser leise.

„Z...“

Cryss hob erstaunt die Augenbraue. Von Zoro? Sanji hatte unter seiner matte eine Kiste mit Gegenständen von Zoro? Warum quälte er sich so?

Entschlossen nahm er das Hemd, warf es in die Kiste und machte diese zu, ehe er das gesamte Teil von Sanji weg schob.

„Was...?“, wollte dieser sogleich erbost wissen, doch der Junge blieb standhaft.

„Ich sorge dafür, dass du dir nicht selbst schadest!“

„Indem du mir alles, woran mein Herz noch hängt, wegnimmst?“, konterte Sanji.

Der Schwertkämpfer stockte.

„Dein... Herz?“

Noch während er nickte, zog er die Kiste wieder zu sich.

„Ja, Cryss. Diese Kiste ist mir mehr wert als alles, was ich sonst besitze.“

„Aber warum?“

„Warum? Ganz einfach: weil das meine Erinnerungen an Zoro sind.“

„Aber...“

„Nichts aber. Jeder einzelne Gegenstand hier drinnen bedeutet mir unglaublich viel, weil ich so viele Erinnerungen mit ihm verbinde. An seinem Hemd haftet sogar noch sein Geruch... An seinem Kopftuch hing ein Haar von ihm. Und die Briefe und Bilder... er hat sie alle geschrieben oder aufbewahrt.“

Sanji stockte kurz, ehe er glücklich lächelte.

„Ich habe mein One Piece gefunden."

Cryss sah ihn lange Zeit einfach nur stumm an, ehe er langsam nickte.

„Ja.“, sagte er. „Ich glaube, das hast du wirklich.“
 

Es war spät in der Nacht, als sie endlich einschliefen. Jeder verarbeitete für sich die Ereignisse des Tages, die sie beide so lange wach gehalten hatten. Jeder auf seine ganz eigene Art und Weise.

Sanji träumte von Zoro. Wie er ihn kennen gelernt hatte, wie sich ihre Freundschaft und daraus schließlich ihre Liebe entwickelt hatte- und wie er ihm genommen worden war. Eigentlich hatte der blonde Koch geglaubt, die Zeit der viel zu kurzen, schlechten, Albtraum reichen Nächte wäre vorüber, doch in dieser Nacht musste er sich eingestehen, das dem nicht so war.

Er stand wieder auf der Klippe, doch dieses Mal direkt vor dem grünhaarigen Schwertkämpfer. Sie sahen sich einfach nur an, ohne etwas zu sagen oder zu agieren. Schließlich drehte sich Zoro um, ging einen Schritt auf die Klippe zu und ließ sich vornüber in die Schlucht fallen.

Und er stand dahinter und sah ihm mit leeren Augen nach.

„NEIN!“

Keuchend fuhr er aus dem Schlaf. Angstschweiß hatte sich eiskalt auf seine Stirn gelegt, sein Atem ging nur stockend. Langsam, sehr langsam beruhigte er sich wieder und sah stumm auf seine Hände.

Wieso hatte er ihn nicht festgehalten? Wieso hatte er zugelassen, dass Zoro starb? Es war eine Frage, die er sich vermutlich niemals beantworten können würde. Doch statt weiter darüber nach zu denken, hörte er plötzlich etwas ganz anderes.

Es war kaum mehr als ein Wimmern, wie von einem kleinen getretenen Hund. Sanji war sofort hellwach. Leise, um das Geräusch weiterhin zu hören, richtete er sich auf, schwang die Beine langsam über den Rand seiner Hängematte und stand auf.

„Sanzo?“, flüsterte er in den Raum.

Hatte sich der Kater etwa verletzt? Sowieso hatte er sich gewundert, wo das Tier ebgeblieben war.

„Komm hier her, Sanzo!“

Als sich das Tier schnurrend um seine Beine schlängelte, wurde dem Blonden schlagartig bewusst, dass Sanzo unter ihm unter der Matte geschlafen hatte- das Wimmern aber kam aus der anderen Ecke des Raumes.

In diesem Moment erkannte Sanji seinen Fehler. Mit einem Satz war er an der anderen Hängematte, legte die Hände auf Cryss’ Schultern und drehten ihn zu sich-

Und der Blauhaarige erwachte sofort.

„Sanji?“, flüsterte er leise, hob eine Hand und wischte sich die Tränen von den Wangen.

„Cryss...“

Langsam ließ er sich in die Matte sinken, den anderen immer noch anstarrend.

„Was ist los?“

„Nichts.“, erwiederte Cryss.

„Lüg nicht.“

„Tu ich nicht.“

„Doch.“

Resignierend ließ der junge Schwertkämpfer den Kopf sinken.

„Ich habe geträumt. Von meiner Familie.“

Unwillkürlich musste Sanji an Zoro denken- ja, auch er träumte Nacht für Nacht von dem Mann, den er als seine Familie bezeichnet hätte.

„Ich habe sie schon fast vergessen...“

Der Blonde sah ihn überrascht an.

„Vergessen? Aber du vergisst doch nicht deine Familie.“

„Doch.“, wiedersprach Cryss. „Ich kann mich kaum noch an ihre Gesichter erinnern- das Gesicht meines Bruders habe ich schon lange vergessen.“

Der Blauhaarige seufzte auf.

„Nur Viola ist mir geblieben. Viola, meine kleine Schwester... An sie kann ich mich noch erinnern.“

Sanji wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte, deshalb rückte er noch ein Stück näher an den Jungen heran und legte eine Hand auf dessen Schulter.

„Willst du mir davon erzählen? Von dem Moment, als du... alleine warst?“

„Alleine...“

Kaum mehr als ein Flüstern drang über seine Lippen, doch dieses Wort ließ den Koch erzittern. Ja, das war es, was der Junge war- und auch er, wenn er ehrlich zu sich selbst war.

„Mein Bruder war an diesem Tag früh nach Hause gekommen. Er kam direkt zu uns, zu mir und meiner kleinen Viola, und sagte, er wolle ein Spiel mit uns spielen.“

„Ein Spiel?“

„Ja. Wir sollten zu unserem Baumhaus gehen und uns dort verbarrikadieren. Er würde den Angreifer spielen, sagte er. Und wir sollten unsere Festung beschützen. Natürlich haben wir sofort unsere Sachen gepackt und sind gegangen.“

Cryss stockte, sein Blick verriet, dass er sich genau vorstellen konnte, wie sie damals zusammen weggegangen waren. Hinaus aus dem Haus, über die Wiese zu dem Waldstück rüber, um dort an einem abseits gelegenen See in ihr Baumhaus zu klettern.

„Spät in der Nacht bin ich eingeschlafen. Viola mussta Angst gehabt haben, oder vielleicht wollte sie auch einfach nur in ihr Bett. Zumindest ging sie Heim und ließ mich dort zurück- und rettete mir so mein Leben. Als ich am nächsten Morgen zurück zu unserem Haus kam, fand ich alles still und verlassen vor. Draußen, in der Scheune, lag Fellow auf dem sonst hellen Boden. Und über ihm...“

Er schluckte, zitterte, doch er wollte es über die Lippen bringen.

„Über ihm hingen sie. Meine Eltern und Viola. Egal, wer es war, er hat sie nebeneinander in unsere Scheune gehängt.“

Sanji woltle etwas sagen, doch der andere ließ ihn nicht zu Wort kommen.

„Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war noch ein kleines Kind, verstehst du? Aber das Denken wurde mir auch abgenommen. Ein Feuer hatten sie gelegt, diese Dreckskerle. Innerhalb weniger Minuten war die gesamte Scheune abgebrannt- dann griff das Feuer auch auf unser Haus über. Ich konnte ein paar Dinge retten, ehe ich fliehen musste.“

Cryss verstummte. Es gab nichts mehr, was er dem Gesagten hinzufügen wollte. Nun war Sanji an der Reihe.

Etwas unwohl fühlte er sich schon, doch er tat es trotzdem.

„Er stand vor mir. Nur ein paar Meter und ein Kämpfer trennten Zoro uns mich. Hinter ihm breitete sich eine gewaltige Schlucht aus.“

Für einen Augenblick blitzte das Bild vor seinen Augen auf, dann erlosch es wieder. Zurück blieb der dumpfe Nachgeschmack eines bitteren Gerichts.

„Wir hatten es so weit geschafft. Blackwing wollte ihn gehen lassen. Doch als dieser sich umdrehte, erwischte er Zoro mit seinen Flügeln. Das letzte, was ich von ihm sah, waren seine verblüfften Augen, als er realisierte, dass er gerade über die Klippe gestoßen wurde.“

Kraftlos ließ er den Kopf sinken, völlig von dem Erzählten eingenommen. Es war Cryss, der ihn schließlich mit einem Aufseufzen in die Realität zurück holte.

„Wir haben beide das verloren, was uns am Meisten bedeutete.“

„Ja.“

„Glaubst du... dass es so etwas wie ein Schicksal gibt?“

„Nein, daran habe ich nie geglaubt.“

„Dann glaubst du vermutlich auch nicht an Gott.“

Spöttisch grinsend hob Sanji den Blick, ehe er wieder auf seine Hände starrte.

„Doch, an einen solchen glaube ich mittlerweile.“

Er hielt inne, ballte die Faust und öffnete sie wieder, nur um sie dann noch fester zu schließen.

„Und mit jedem einzelnen Tag, der vergeht, ohne dass ich sterben und zu Zoro zurück kehren kann, hasse ich ihn noch mehr.“

Vorsichtig legte Cryss eine Hand auf die Faust des anderen, um die Spannung zu lösen.

„Du darfst ihn nicht hassen.“, wiedersprach der Kämpfer. „Schließlich hat er dir etwas gegeben, was mehr wert ist als alles andere auf der Welt.“

„Und? Er hat es mir auch wieder genommen!“

„Ja. Aber erst einmal hat er es dir geschenkt. Und das ist das Entscheidende.“

Stumm saß er neben ihm. Da hatte der Junge gr nicht so unrecht. Erst einmal war ihm die Liebe des Schwertkämpfers geschenkt worden. Aber...

„Wieso darf ich dann nicht zu ihm? Wieso kann ich mich dann nicht einfach zu ihm legen- einfach sterben?“

„Vielleicht weil es immer noch Menschen gibt, denen du wichtig bist.“

„Die hatte Zoro auch.“

„Ja. Aber anscheinend war seine Zeit gekommen.“

Sanji wollte sich damit nicht zufrieden geben.

„Ich lasse mir nicht vorschreiben, wann ich zu leben und wann zu sterben habe. Nicht von einem Menschen, und schon gar nicht von Gott.“

„Dann entscheide selbst.“

Ehe der Blondschopf reagierte, schlang Cryss beide Arme um den Hals des anderen und drückten ihn leicht an sich.

„Es ist allein deine Entscheidung, was du tun willst. Wenn du es unbedingt tun möchtest, dann geh raus, geh in deine Küche und bereite alldem ein Ende. Dann findest du vielleicht endlich Frieden.“

Er ließ ihn wieder los, wich ein Stück zurück und sah ihm lange in die Augen.

„Aber wenn du das tust, wird es dir nicht gelingen, mich oder jemand anderes davon abzuhalten, dir zu folgen.“

Erschrocken stockte Sanji.

„Es zeugt von Mut, wenn man sich selbst das Leben nehmen kann. Aber es ist weitaus mutiger, wenn man sich für das Leben entscheidet. Vielleicht solltest du einmal daran denken, Sanji. Denn sterben werden wir alle einmal- früher oder später. Nur leben... das können wir nur jetzt. Hier, in deisem Augenblick, und sonst nicht.“

Nickend stand er auf, ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Der Schwertkämpfer blieb sitzen, sah ihm aber nach.

„Sanji?“

Er blieb stehen.

„Egal, was du tust: bitte denk an mich. Wenn du nicht wieder kommst, werde ich gehen.“

Für einen Augenblick zögerte Cryss, dann fügte er noch an, was dem Blonden seine Entscheidung gab.

„Ich will nicht mehr alleine sein.“

Dann ging Sanji.
 


 

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Hell...ich glaube, da hatte ich grad mal wieder einen meiner Philosophischen... XD

Würd mich über Commis freuen- schliesslich will ich wissen, wie ihrs findet!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-31T21:01:59+00:00 31.10.2010 22:01
Männchen sitzt vor Buch und wischt sich schnell über das Äuglein.
schnieft einmal und putzt sich die Nase.
Dann räuspert es sich und setzt sich wieder grade hin.
Es hält ein schild hoch wo mit Roter Tinte drauf geschrieben steht.
"Bitte gib uns Zoro wieder... und Cryss jemand anderen als Sanji!"
Dann guckt es wieder zum Buch und liest weiter.
Von: abgemeldet
2007-06-13T20:01:25+00:00 13.06.2007 22:01
das war echt traurig *sniff*
aber ich hab über dieses thema auch schon oft philosophiert^^
ist sehr interessant.
cryss tut mir auch leid, aber ich will nicht dass er sanji zu nahe kommt... ich mein dass er sich in ihn verliebt oder so.
nicht bevor sanji bereit für sowas ist, sollte er das jemals sein.
also schnell weitergelesen^^
hdl
Von: abgemeldet
2007-06-13T18:00:37+00:00 13.06.2007 20:00
okeee
das war mal ein tolles kap was mich faziniert hat
ma kay
*dich lob*
ich weiß garnicht was ich überhaupt sagen soll
xD
naja war mal weder traurig noch lustig xDD
ok das kap war ecfht geil


oke will auch die caoten grüßen
*euch grüß*
xDD

lg deine dolle vanna
P.s. ich les dann mal wieter^^
Von:  Blacklady86
2007-06-13T15:41:57+00:00 13.06.2007 17:41
muss auch ma wieder nen kommi da lassen
sry, hatte aber viel stress, aber nur bin ich wieder auf dem laufenden^^
man wird halt nich jünger *seufz*

die kaps waren echt klasse
das mit den steinen is echt ne klasse idee und sanji stehen diese flügel echt super (siehe pic)

cryss hat ne traurige kindheit, aber er muss auch sanji verstehen. dessen wunden sind ja, in vergleich mit denen von cryss noch relativ frisch
wenn du jetzt verstehst was ich meine XD
aber ich glaub nicht, das sanji sich jetzt umbringt
aber ich werds ja sehen

also mach schnell weiter
lg blacklady
Von:  _-Nick-_
2007-06-13T14:55:57+00:00 13.06.2007 16:55
öÖ
ja
okeee das ist mal
oO
ja das ist mal eine kurze zusammenfassung was passiert ist *g*
naja und die sache mit cryss ist ja auch ganz schen..
also aufjedenfall nen schenes capi
das ist mal das erste was ich hier feststellen muss
*G*
hmm..
harte worte die cryss sagt, aber wahr.
ich bin gespannt was sanji jetzt macht
also
lad schnell weiter hoch
und lass uns nicht schon wieder so lange warten
auch wenn du bei deinen caoten bist
*g*
liebe grüße noch mal an die caoten nummer 1
*g*

lg goody ^^
P.s. wenn mir jetzt keiner dazwischen funkt bin ich erstääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää^^
lüb dich ^^


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