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Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten...

von

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Lebe Wohl...

So... weiter geht’s auch hier endlich... ^^

Hoffe ihr seid mir nicht böse, dass ich im Moment sehr viel zu tun hab, auch für die Schule. Deshalb lerne ich zur Zeit lieber, anstatt mich an den PC zu setzen.... egal. Ich mach weiter...
 

Im Dorf angekommen gingen sie zunächst zu Kaede in dessen Hütte. Doch sie war nicht da. InuYasha sah etwas sorgenvoll zu Kagome, die sich mittlerweile auf eine kleine Stufe gesetzt hatte und sich an die Wand lehnte. Sie schien fix und fertig zu sein. Kein Wunder... InuYasha kam ihr näher und setzte sich neben sie. Dann nahm er ihre Hand und legte die andere an ihre Schulter, die an der Wand lehnte. Sanft drückte er gegen diese, so dass Kagome gegen ihn gelehnt wurde, damit sie es auch etwas gemütlicher hatte. Kagome schaute ihn zunächst etwas überrascht an, doch als sie merkte, wie erschöpft sie war, lies sie es dabei und schloss die Augen. InuYasha strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, doch das merkte sie schon gar nicht mehr...
 

Am nächsten Morgen wachte InuYasha als erstes auf. Die Sonne schien warm in die Hütte auf sein Gesicht. Ihm war so wunderbar warm... kein Wunder... noch immer hielt er Kagome dicht bei sich im Arm. InuYasha hatte sich mit ihr auf ein Bett gelegt und sie lag nun auf ihm drauf. Leise lauschte er ihrem Atem und spürte, wie sein Herz freudig herum hüpfte, denn sie lag genau auf seiner Brust. Ihr Atem prallte sanft auf seine Haut, auf der sich langsam eine Gänsehaut bildete. InuYasha schluckte schwer und legte eine Hand auf ihren Rücken. Sanft und vorsichtig setzte er sich mit ihr auf und hielt sie schützend an sich gedrückt. Langsam schlug auch Kagome ihre Augen wieder auf und fand sich schließlich in InuYasha´s Armen wieder.“I-InuYasha...“, kam es erschöpft von ihr... InuYasha sah zu ihr. Doch in diesem Moment kam eine Frau mit einem Baby im Arm in die Hütte. InuYasha versuchte noch schnell Kagome in seinem Armen etwas zu verstecken, doch das half auch nichts mehr... „Oh, störe ich gerade?“, kam es von der Frau. InuYasha viel die Röte ins Gesicht, antwortete dann aber schnell mit einem Kopfschütteln. „N-n-nein, schon okay...“, stotterte er vor sich hin und sah zu der Frau. Kagome´s Augen vielen auf das Kind in ihren Armen und sie erinnerte sich an gestern. Die Frau sah zu ihr. „Ich habe gesehen, wie du meine Tochter gerettet hast, leider kam ich zu spät um dir noch zu helfen... es tut mir Leid. InuYasha, so heißt du doch nicht wahr?“, fragte sie den Hanyou. Dieser nickte nur... immer noch verlegen. „Du hast ja gestern noch meine Tochter gebracht, ich habe mich noch nicht einmal dafür bedankt... verzeih mir.“, sagte die Frau. Doch InuYasha und Kagome winkten ab. „Nicht der Rede wert...“, kam es von beiden gleichzeitig. Dann sah die Frau wieder zu ihnen. „ich wollte euch beide fragen ob ihr nicht heute Abend zu dem Fest kommen könnt... ein Dorf fest, normalerweise ein mal im Jahr... ich würde mich freuen...“, und schon war die junge Frau wieder verschwunden, ohne eine Antwort von den Beiden zu bekommen...
 

InuYasha und Kagome sahen sich gegenseitig an und nickten dann. „Wir... gehen zusammen hin?“, kam es dann von InuYasha. „Ja, warum nicht?“, sagte Kagome. InuYasha wurde rot um die Nasenspitze. Wusste sie denn überhaupt, um was es bei diesem Fest ging? Das war quasi eine Zeremonie für Paare... und man durfte nur zu zweit dort hin. InuYasha wurde mulmig bei dem Gedanken, doch irgendwie freute er sich darauf und zeigte dies sogar dadurch, dass er Kagome ein kleines Küsschen auf die Wange drückte. Kagome wusste gar nicht, was sie davon halten soll und war plötzlich wieder einmal mit der ganzen Situation überfordert... Sie lief rot an und schaute ihm in die Augen, bevor sie sich schnell aus seinem fesselndem Blick riss und sich abwendete. Ungläubig lag sie noch immer in seinen Armen. Doch dann hörte sie ihren Magen knurren... jetzt wurde sie noch roter und schaute verlegen in eine andere stelle des Zimmers. InuYasha grinste... „Soll ich dir was holen?“, fragte er und sah sie an. Von dem Mädchen kam nur ein stummes Nicken. Das reichte InuYasha schon. Sanft legte er sie zunächst neben sich und strich ihr noch mal ein paar Strähnen aus dem Gesicht, bevor er sich aufraffte und gerade raus gehen wollte. Kagome sah ihm hinterher. „Ich beeil mich...“, kam es nur noch von dem Hanyou, bevor er die Tür öffnete und in den Sonnenstrahlen draußen verschwand. Kagome blieb noch eine Weile liegen, aber ohne InuYasha war das irgendwie ungemütlich. Sie hatte sich schon daran gewöhnt so auf ihm zu liegen. Ihr viel ein roter Schimmer über die Nase und sie musste lächeln. Langsam stand sie auf und nahm sich ein paar Sachen wie ein Handtuch und einen Bikini mit raus. Diesen zog sie so gleich an und ging mit dem Handtuch auf der Schulter raus Richtung Fluss. Dort wartete sie auch nicht mehr lange. Es war wieder sehr warm und die Stelle, an der sie rein gehen wollte, hatte keines Wegs eine starke Strömung. Das Gras war noch vom Morgentau ganz nass und feucht. Trotzdem lies sie ihr Handtuch dort liegen und ging in das Wasser hinein. Nun lag sie mit den Füßen plantschend im Wasser und lies sich die Sonne auf ihren Rücken strahlen. Eigentlich fehlte zu ihrem Glück nur noch eine Person, und jeder weiß wer das war: InuYasha. Er lies sich ziemlich Zeit...
 

InuYasha rannte derweil durch den Wald und hatte schon über die Hälfte des Essens, das er Kagome zubereiten wollte, gesammelt, als er plötzlich eine schwache Aura wahrnahm. //Ki-Kikyou...//, hallte es durch seinen Kopf... Es gab keine Zeit zu verlieren, denn die Aura verschwand nach und nach. Schnell rannte er hinterher und lies die Sachen für das Essen einfach so liegen, ohne darüber auch nur nachzudenken, dass Kagome vielleicht auf ihn warten würde. Weiter und weiter lief er durch den Wald, an Bäumen und und Sträuchern vorbei. Da sah er sie. Die Miko, die er einst so begehrt hatte. Doch irgend etwas stimmte nicht. Ihre Aura verschwand, obwohl sie sich keinen Millimeter bewegte. Erstaunt und etwas durcheinander kam er auf sie zu. Kikyou wirkte wie versteinert. Erst als sie InuYasha sah, regte sich in ihr wieder etwas. Sie sah ihn mit matten Augen an und lächelte ihm entgegen... „I-InuYasha... was machst du hier? Du... solltest bei Kagome sein...“, kam es von Kikyou. „Kikyou... was ist passiert?“, fragte InuYasha etwas ängstlich, als er merkte, dass sich ihre Aura wieder langsam auflöste. „Ich habe keine Chance mehr InuYasha... du liebst Kagome zu sehr...“, erwiderte sie. „Aber Kikyou... ohne dich... ich meine...“ „Ist schon gut...“, unterbrach sie ihn. „Du hast dich mittlerweile für sie entschieden... und deshalb hat es für mich sowieso keinen Sinn mehr. Ich werde nicht mehr auf Erden wandeln... denn du wirst so oder so nicht mit mir sterben wollen...“ „Ich hätte damals mit dir sterben sollen, aber es sollte nicht sein...“, meinte InuYasha. Kikyou nickte. „Lebe wohl InuYasha... ich werde dich nie vergessen...“, kam es nur noch von ihr, bevor sich ihr Körper langsam auflöste und im Wind verschwand. //Lebe Wohl, Kikyou...// InuYasha senkte den Kopf und sah zu Boden. War er jetzt daran schuld, dass Kikyou tot war? Wenn man das richtig sieht... ja, doch... er hatte sich nicht für sie entschieden. Er wollte sie immer beschützen, aber als Freundin und nicht als Geliebte. Damals konnte er die Gefühle von Freundschaft und Liebe nicht wirklich unterscheiden. Er fühlte etwas vollkommen schöneres und Herzzerreißenderes wenn er an Kagome dachte. Nicht so wie bei Kikyou. Bei ihr fühlte er... Freundschaft.. innige Freundschaft... nicht mehr... Nach einiger Zeit drehte er sich um und rannte wieder zurück zu den Sachen, die er, als er Kikyou´s Geruch in der Nase hatte, für Kagome einfach liegen gelassen hatte. Er nahm diese und sammelte noch schnell die letzten Zutaten. Dann schnupperte er in der Luft und nahm Kagome´s wundervollen Duft wahr. „Sie ist nicht mehr in der Hütte?“, flüsterte er in den Wind. Dann eilte er zu ihr und sah sie. Sie hatte einen roten Bikini an und hatte sich ins flache Wasser am Ufer gelegt. InuYasha wurde etwas rot im Gesicht, als er wieder ihren Körper musterte... tief schluckte er und sah auf ihre weiblichen Rundungen, die dem Bild zusammen mit ihren schwarzen Haaren und dem Bikini in rot den letzten Schliff verpassten. Vorsichtig kam er auf sie zu. Sie hatte die Augen geschlossen. Mittlerweile war es auch schon Mittag. „Wo... warst du?“, kam es von dem Mädchen, die InuYasha sehr wohl bemerkt hatte. InuYasha schluckte erneut. „Iss erst mal etwas...“, entgegnete der Halbdämon und reichte ihr zunächst einen Teller hin. Kagome nickte nur und nahm den Teller und aß. „ich war bei Kikyou...“, sagte InuYasha plötzlich... Kagome schluckte schwer, hustete etwas und sah ihn dann entgeistert an. „Ich hab sie nur verabschiedet... sie weilt nicht mehr unter uns.“, beendete er seine Aussage und setzte sich neben ihr. Sanft strich er ihr über den Rücken, was ihm selbst und auch Kagome eine Gänsehaut verpasste. Kagome atmete erleichtert auf. //Ich dachte schon...// doch dann schnallte sie langsam, was er gerade gesagt hat. „Was soll das heißen, sie weilt nicht mehr unter uns? Ist sie...?“, verstummte Kagome... InuYasha nickte nur. Kagome senkte den Blick. „Verzeih mir...“ „nicht doch...“, sagte InuYasha. Kagome war bereits fertig mit essen und stellte den Teller bei Seite. Noch lange saßen sie dort am Ufer und redeten. Schließlich wurde es immer später. Das Dorffest nährte sich und InuYasha wurde sichtlich nervöser als sie am späten Nachmittag zusahen, wie die Männer aus dem Dorf alles aufbauten. Langsam mussten Kagome und InuYasha sich fertig machen. Sango, Miroku und die Anderen waren schon in vollem Gange...
 


 


 

So ihr lieben ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin durch Zufall auf diese Idee mit dem Fest der Liebe gekommen^^ Ich liebe so etwas. Wie schon gesagt ich bin eine kleine Romantikerin! Ich hoffe ihr lasst mir ein paar Kommis da! Achso eins noch. Ich hab gesehen, dass ich leider nicht mehr so viele Kommis bekomme wie am Anfang. Ich sag mal so. wenn ich für dieses Kapitel mindestens 5 Kommis bekomme, weiß ich dass es sich überhaupt noch lohnt weiter zu schreiben... Denn durch die Anzahl der Kommis erkennt man ja ob die Story ankommt oder nicht... Also dann...
 

Eure Yasmine



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  EngelKagome
2009-01-31T16:06:22+00:00 31.01.2009 17:06
hi super kap..
Kikyou ruht in frieden ,
freut mich für sie.
inu und kago steht jetzt auch nicht mehr da zwischen,
besser kann es ja nicht mehr werden...weiter so
schnell zum nägsten kap.
Von:  EmiLy_RoHan
2008-01-10T16:32:05+00:00 10.01.2008 17:32
kommt gut an ! :D
fest der liebe ♥/////♥ awwwwwwwwwwwww

schlammueee
Von:  GreatGoldenLioness
2007-06-14T16:30:32+00:00 14.06.2007 18:30
sie soll in Frieden Ruhen!!
Amen!
ich freu mich schon total auf das Fest, du musst unbedingt so schnell wie möglich weiter schreiben !!!!!

^()^
Von: abgemeldet
2007-06-13T19:08:26+00:00 13.06.2007 21:08
Das Kapitel war sooooo toll!!!
Endlich hat Kikyo ihren Frieden gefunden!
Dann steht Inu und Kago ja nichts mehr im Wege!
Bitte mach gaaanz schnell weiter!
Ich freu mich schon voll auf das Fest!
hdgdl
Kagome0

Von: abgemeldet
2007-06-13T15:45:33+00:00 13.06.2007 17:45
juhu the first
Echt toll
schreibe bitte schnell weiter
und ich gebe dir mal einen Tipp, stelle die
ff mal bei inuyasha.de hoch, dort lieben alle das paaring inuxkago
da würdest du auch sicher noch viel mehr kommis bekommen.
LadyDunia


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