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Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten...

von

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Elfenzauber...!

Hi @ all ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^
 

Boaaaah !!! Habt ihr süße / liebe / klasse Kommis geschrieben! Womit hab ich das denn verdient??? Als ich die gelesen hab bin ich knallrot angelaufen und wie wild durch´s Zimmer gehüpft^^ Ihr seid echt alle gaaa~nz ganz lieb! Deshalb hab ich auch beschlossen gleich weiter zu schreiben^^ Noch nie hab ich so viele Kommis bekommen, wie in Kapitel 9 !!! Ich hab mich riesig gefreut^^

euch alle durchknuddel

Danke Danke Danke Danke Danke !!!

So, wie versprochen... : Weiter geht’s ^^
 


 

InuYasha fuhr wieder Kagomes Körper langsam entlang, während er sie wie in Zeitlupe mit der Musik im Arm wiegte. Kagome hatte derweil die Augen geschlossen und begonnen mit seiner Bewegung mit zu gehen. Doch das übernahm er auch sofort wieder für sie. Kagome entspannte sich eigentlich nur noch vollkommen. Sie konnte InuYasha´s Atem an ihrem Hals spüren, wie er sanft ihre Haut herunter glitt und diese streichelte. Das machte InuYasha natürlich voll mit Absicht, denn das konnte kein Mädchen, auch nicht sie, lange aushalten und ab jetzt gab es zwei Möglichkeiten... die Erste: Sie könnte sich los reißen und ihm eine scheuern... die Zweite: Morgen würden sie zusammen in einem Bett aufwachen.... Arm in Arm, wie sich das gehörte...
 

Oh, tonight...

you killed me with your smile...

so beautiful and wild...

so beautiful and wild...
 

InuYasha stellte es sich gerade jetzt in Gedanken vor, wie sie morgens zusammen in einem Bett aufwachen würden. Er lief knallrot an als ihm auffiel, was er da gerade jetzt und hier dachte. Hart schluckte er und hielt Kagome weiter im Arm. Irgendwie wollte dieses Lied nicht enden... dieses verdammte... Lied...! Auf der einen Seite sah er, dass er dadurch vollkommen wahnsinnig wurde... auf der anderen sah er wie er Kagome dadurch immer näher und näher kam. Sanft fuhr er mit seiner Hand durch ihre Haare und spielte ein wenig verträumt mit diesen herum. Er musste sie schon richtig festhalten, damit sie nicht umkippte, das spürte er. Das hatte er bei ihr noch nie gehabt. Mit Absicht blies er ihr seinen Atem in den Nacken und sah dabei zu, wie sich dort Gänsehaut bildete. InuYasha schmunzelte.
 

Kagome begann gerade damit, abzuschalten... sie konnte kaum noch klar denken. Immer wieder bekam sie seinen Atem in den Nacken, der ihr einen Schauer nach dem anderen einbrachte. Sanft klammerte sie sich an seinen Suikan und versteckte ihr Gesicht darin. Kurz darauf konnte InuYasha ein kurzes Aufkeuchen nach seinem letzten Durchatmen hören. Kagome hatte es versucht so gut es ging zu verdrängen, doch seine Atemstöße, die sie trafen, wurden immer stärker und somit intensiver. Das konnte doch niemand aushalten! Das letzte mal, dass sie keuchen musste war nach dem achthundert Meter Lauf im Sportunterricht beim Sprinten, als sie endlich stehen bleiben durfte und nach Luft rang. Kagome wurde das unheimlich... doch sie konnte sich irgendwie nicht von ihm entfernen. Ihr Körper sprach eine andere Sprache. Und das konnte sie noch nicht einmal verhindern... „Weißt du eigentlich... wie süß du aussiehst?“,kam es plötzlich von InuYasha, der seinen Mund an ihr Ohr gelegt hatte und die Worte sanft hinein hauchte. Kagome hielt die Luft an. //W-w-was h-hat er gerade gesagt?// schoss es ihr nur durch den Kopf. Kagome konnte langsam die Augen öffnen, aber auch nur um den seinen sofort zu begegnen und darin zu versinken. Sie konnte nicht mehr... er war einfach perfekt! Seine goldenen Augen, in denen man sich wie in einem Spiegelbild verlieren konnte... sein Äußeres, das so etwas beschützendes an sich hatte... sein langes Haar, das man beim Spiel im Wind so schön beobachten konnte und seine starken Arme, in denen man versinken sowie flüchten konnte... ob es jetzt vor Gefahren waren, oder wenn man sich einfach nicht gut fühlte. Kagome spürte wieder dieses extreme Kribbeln im Bauch, das sie fast wahnsinnig machte. Deshalb verlor sie auch ab und an den Halt und sie war so froh, dass er sie fest hielt. InuYasha machte während dessen begnügt weiter und hielt sie in seinen Armen weiterhin fest. Noch immer war er mit dem Gesicht an ihrem Nacken, damit sie seinen Atem spüren konnte. Nun begann er ihren Hals vorsichtig mit den Lippen zu berühren und ab zu fahren. Kagome merkte im ersten Moment gar nicht wie ihr geschah. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren. Doch dann endlich spürte sie seine warmen Lippen, die über ihre Haut fuhren. „InuYasha... w-was... tust du...?“, kam es keuchend von ihr, doch er dachte nicht daran aufzuhören. Im Gegenteil. Die Tatsache, dass sie keuchend etwas zu ihm sagte, machte ihn ganz wahnsinnig und feuerte ihn nur noch mehr an weiter zu machen. Kagome drehte sich alles. Sie schloss die Augen. InuYasha führte sie während dessen von der Tanzfläche runter nach unten. Tausende Dorfbewohner waren noch am Tanzen und hatten ihren Spaß, doch InuYasha wollte sich jetzt eindeutig anders begnügen... vorsichtig nahm er Kagome auf die Arme und brachte sie ein kleines Stückchen weiter in den Wald hinein. Dort küsste er sie nun intensiv am Hals entlang, während Kagome da saß und nicht wirklich etwas machen konnte. Es war zu früh für sie. Das konnte sie doch jetzt noch nicht...! ...oder doch? Mühsam biss sie sich auf die Lippen und versuchte ruhig zu atmen, was ihr aber eindeutig misslang. Kein Wunder. InuYasha wurde weiterhin immer intensiver. Solange er sie so im Arm hatte, würde er auch so weiter machen, wie er es jetzt gerade tat.
 

Um sie herum kamen wieder diese kleinen Lichter und schwirrten aufgeregt hin und her. Das bemerkte nur Kagome, weil sie zufällig nicht gerade damit beschäftigt war, an dem Hals ihres Liebsten herunter zu küssen. Moment...! Ihres Liebsten? So war es doch... oder? Es hörte sich so fremd an... sie liebte ihn... von ganzen Herzen. Kagome entglitt ein weiteres Keuchen und klammerte sich leicht an InuYasha´s Suikan. Warum tat er das hier überhaupt? Hatte er die selben Gefühle für sie? Oder... war das Ganze hier nur ein Spiel? Kagome stockte der Atem. Was war denn jetzt? Doch schon wieder spürte sie seinen warmen Atem an ihrer Haut entlang streifen. Sofort drehte sich ihr alles wieder. Sie wusste jetzt langsam wo sie hin gehörte. Und zwar in seine Arme. Das spürte sie nun immer intensiver. Und dass er vielleicht die selben Gedanken haben könnte, brachte ihr Herz zum hüpfen und erhöhte ebenso ihren Herzschlag. Sanft schmiegte sie sich nun an ihn und genoss seine Wärme, die auf sie einströmte. Plötzlich spürte sie seine Hand, die von oben unter ihr Kleid am Rücken glitt und ihre Haut verwöhnte. Kagome brachte ein weiteres Keuchen raus und InuYasha´s Ohren zuckten wie wild. Amüsiert machte er weiter und entlockte ihr weitere dieser Geräusche. Plötzlich legte Kagome die Hände an seine Brust und drückte ihn vorsichtig von sich. Seine Hand glitt auf ihre Schulter. Er sah ihr in die Augen. //War das zu schnell?// Kagome sah eine Weile zur Seite. „I-InuYasha... es... es tut mir Leid... ich...“, sie stoppte. InuYasha nickte. „Ich verstehe...“, kam es nur enttäuscht von ihm und er entfernte sich ein wenig von ihr. „N-n-nein, jetzt warte doch! InuYasha!“, rief sie ihm hinterher. Sie wollte nicht, dass er ging. Sie wollte das Ganze nur mit Gewissheit haben. Dass er auch genau wusste, was er da tat und dass er ihre Gefühle auch tatsächlich erwidern würde. InuYasha entfernte sich immer weiter von ihr. Bald würde er nicht mehr zu sehen sein. Kagome wollte ihm hinterher. Sie wollte, und sie würde... wären ihre Beine doch nicht so verdammt schwer! Jetzt verlor sie endgültig den Halt. Hart kam sie auf dem Boden auf, doch sie kniete nur. Ihr Kleid legte sich wie eine seidene Decke um sie. Die kleinen Lichter flogen um sie herum und blieben auf ihrer Schulter sitzen. „Hey...“, kam es plötzlich nah von Kagome´s Ohr. Kagome erschrak. „W-wer war das?“, fragte sie ängstlich in die Nacht. Erst jetzt wurde ihr klar, wie dunkel es hier in Wirklichkeit war. Furchtbar dunkel! Wo hatte InuYasha sie hin gebracht? Sie wusste es nicht genau, aber eins wusste sie: Alleine würde sie nicht mehr nach Hause kommen. Ob in Kaedes Dorf, oder in ihre eigene Zeit. Sie wusste überhaupt nicht wo sie war. Und InuYasha war längst weg. //Inu...Yasha...// Ihr Herz machte einen Aussetzer. Sie spürt die aufkommende Angst in sich. Nicht nur weil sie hier draußen ganz alleine war, sondern dass InuYasha kein einziges Wort mehr mit ihr sprechen würde. Es war schon gar keine Angst mehr... eher Panik! Kagome lief die erste Träne über die Wange. Was hatte sie nur getan? Sie hätte ihn niemals unterbrechen sollen. Er durfte doch von ihr aus mit ihr machen was er wollte... zumindest in solchen Dingen. War sie denn wirklich so einfältig? Das konnte doch nicht sein! Natürlich darf man nicht mit sich machen lassen, was jemand anderes so sehr begehrte. Man musste seine Position im Leben beibehalten. „Hey...“, kam es wieder von dieser noch so fremden Stimme. Kagome zuckte jetzt noch mehr zusammen, als zuvor. „Ich bin es... keine Angst...“, fügte die Stimme hinzu. „Wer bist du?“, fragte Kagome nervös. Da viel ihr das kleine Licht an ihrem Ohr auf. „Ich war heute schon einmal bei dir“, sagte das kleine Licht, dass sich nun wieder auf ihre Schulter setzte. Kagome beruhigte sich ein wenig, doch so richtig wusste sie nicht warum. Sie konnte das kleine Licht jetzt etwas genauer erkennen. Es war eine kleine Elfe... Kagomes Augen fingen richtig an zu leuchten. So etwas hatte sie noch nie gesehen... Sie war wunderschön. Ihre Flügel wurden nun auch sichtbar. Kagome beobachtete das keine Wesen, das es sich nun etwas gemütlicher auf ihrer Schulter machte. „Ich bin eine Nachtelfe. Hab keine Angst... ich will die helfen“, sagte die Elfe ruhig und lächelte sie an. Kagome kam die Elfe vor wie ein kleines Mädchen. Sie versuchte zu lächeln, aber schon wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Die Elfe schüttelte den Kopf. „Nein... du kannst dich nicht zu etwas zwingen, was du nicht willst und wofür du noch nicht bereit bist...“, erwiderte sie. „Mein Name ist übrigens Cora.“, fügte sie noch hinzu. Dann bewegte sie ihre Hände ein wenig. Kagome wurde in einen hellen Schein gehüllt. Cora mit ihr. Es war wie ein weiß bläulicher Energiewirbel. Kagomes Haare wehten mit dem Wind wild hoch und ihre Tränen verschwanden. Plötzlich fühlte sie sich wieder um einiges wohler und lächelt. „Siehst du? Das war nicht gezwungen... das wolltest du...“, sagte Cora und lächelte zurück. Kagome sah sie an und nickte. „Danke...“, sagte sie, während die letzte Träne verschwand. „Du hast eine reine Seele...“, meinte Cora plötzlich. „Ka...go...me...“, redete sie weiter. „Kagome Higurashi...“, beendete sie ihre Gedanken laut und nickte. „Dieser Name kommt mir bekannt vor... bist du eine Miko? Ja... genau...“. Kagome staunte nicht schlecht. Dieses Mädchen war unglaublich. Kannte sie denn alles von ihr? „Du hast zwar eine reine Seele, aber sie ist verletzt...“Cora löste langsam den Energiewirbel und sah Kagome an. „Deine Seele... verletzt und dennoch rein. Das war bei Kikyou anders. Ich habe sie auf ihrem Weg ins Jenseits begleitet, bis auch sie bereit war zu sterben. Kikyou hat zwar ihren Tod akzeptiert, aber ich konnte dennoch erkennen, dass ihre Seele zerfressen war von dunklen Gedanken. Somit war sie nicht mehr rein. Aber du... bist anders. Selbst wenn du die Wiedergeburt von ihr bist.“ „ Kagome wusste nicht so recht was sie jetzt sagen sollte. „Geh zu ihm und erkläre ihm wie du fühlst...“ Kagome sah zu Boden. „Und... wenn er mir nicht zuhört?“ „Dann kommst du wieder zu mir“ Cora lehnte sich gegen Kagomes Hals. Sie war nicht einmal so groß wie Shippo-chans kleiner Finger. Kagome nickte. „Und... wo lang muss ich?“ Sie sah die kleine Elfe etwas hilflos an. „Folge dem Weg dort, dann kommst du ganz von alleine zu ihm. Du brauchst nur meinen Namen rufen, dann bin ich sofort wieder bei dir. Aber denk dran... ich kann dir körperlich nicht helfen wenn du in Gefahr bist... hörst du?“ Das war der letzte Satz der Elfe, bevor sie sich wieder in ein kleines Licht verwandelte und davon schwirrte. Kagome war wieder alleine. Sie dachte nach. Wenn sie jetzt zu InuYasha gehen würde, dann würde er ihr wahrscheinlich nicht zu hören. Cora war nicht so weit weg wie Kagome glaubte. Sie flog eigentlich direkt über ihr. //Kagome... jetzt geh endlich! Was zögerst du so lange?// Cora schüttelte erneut den Kopf und schnippte mit den Fingern. Das gab Kagome anscheinend den Kraftschub, den sie gerade brauchte. Sie machte sich auf den Weg und folgte dem Fand... Immer weiter ging sie den kleinen Weg entlang. Da war er ja! Kagome blickte durch den Wald und sah sein silbernes Haar. „InuYasha?“, sprach sie zögernd und leise. InuYasha´s Ohren zuckten leicht, als er ihre Stimme wahrnahm. Er sah zu ihr und wollte anschließend gerade wieder zum Lauf ansetzen, als Kagome ihn blitzschnell am Ärmel packte und fest hielt. InuYasha sah sie an. „InuYasha... das war nicht so gemeint... was ich eben sagte... das hast du falsch verstanden.“, entgegnete sie ihm. „Was gibt es daran falsch zu verstehen?“ „Bitte InuYasha...“ Kagome´s Augen füllten sich mit Tränen. „Kagome...“ InuYasha kam auf sie zu und nahm sie in seine Arme. „Du weißt doch, wie ich das hasse, wenn du weinst...“, sprach er leise und trotzdem wirkte es verständnisvoll. „Ich... weiß einfach nicht mehr was ich tun soll... versteh mich doch...“, schluchzte sie und sah ihn mit Tränen verschmiertem Gesicht an. „Ich versteh dich doch.“ „InuYasha... darf ich dich was fragen?“, sprach Kagome, die sich mit dem Gesicht an seine Brust gekuschelt hatte. „Natürlich... alles was du willst...“,sprach er sanft. Kagome wurde rot. Jetzt stand sie hier... im Arm des Mannes, den sie so sehr liebte. Den sie geheilt hatte von seiner Trauer und den sie zurück gestoßen hatte. Sie spürte wie nervös sie auf einmal wurde, doch Cora schnippte erneut mit den Fingern. Kagomes Gedanken setzten plötzlich aus und sie fasste neuen Mut. Der Wald verdunkelte sich. Cora schaute zu den Beiden hinunter und hoffte, dass Kagome es endlich schaffen würde, sich zu überwinden...
 

Glaub an mich...

Lass mich nicht alleine gehen...

Gib mir deinen Segen

Lass mich keinen Zweifel sehn...

Nur in den Gedanken

Nehme ich dich mit...

Die Erinnerung

Begleitet jeden Schritt...
 

Und wenn ich geh dann bitte glaub an mich...

Lass mich ziehen bitte halt mich nicht...

Trag mein Bild in dir so lang es geht...

Glaub an mich...!
 

Und wenn ich geh dann bitte glaub an mich...

schließ deine Augen siehst du mein Gesicht?

Das ist mein Weg ich kann ihn deutlich sehn...

Glaub an mich...!
 


 

So ihr Lieben...das war das 10. Kapitel. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr lasst mir wieder ein paar Kommis da. Ich habe übrigens neue Bilder hoch geladen, vielleicht schaut ihr einfach mal unten in die Fanfic in die Galerie. Naja... noch mal vielen lieben Dank für all die süßen Kommis, die ihr mir geschrieben habt^^ Bin überglücklich!!!

Vielen Dank an:
 

Canari

angelofmoon

Kagome_Higurashi

kagome0

Lichtengel

LadyDunia

nuvi-chan

Berlin-Girly

Angel-Kagome

Inuyasha-dono

shadowanime1
 

Hab euch alle ganz doll lieb und würde mich freuen, wenn ich wieder ein Kommi von euch bekomme^^
 

Eure Yasmine



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2009-01-31T16:50:26+00:00 31.01.2009 17:50
das kap und ff ist der hammer weiter so...
Von:  EmiLy_RoHan
2008-01-10T17:24:14+00:00 10.01.2008 18:24
oh so romantisch <3 aba kago-chan gesteht im jetz seine liebe, ja ? o.o *hungeblick*

schlammueee
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:24:45+00:00 10.09.2007 21:24
Wow, ich find deine Geschichte total toll, vor allem wie du die gefühle beschreiben kannst...bei mir klappt das irgendwie nie so richtig, klingt dann immer mehr wie ein bericht *neidisch ist*
Aber ich habe einen kleinen Fehler gefunden: Ist Inuyasha nicht in der Nacht des Dorffestes zu einem Menschen geworden? Dann kann er aber keine goldenen Augen und silberne Haare haben, denn die Nacht ist ja noch nicht vorbei...
aber sonst supi story
Von: abgemeldet
2007-08-06T16:24:56+00:00 06.08.2007 18:24
Mach schnell weiter !!!
Deine ff ist toll !!!
Ich hoffe, dass sie sich ihre Gefühle gestehen werden
Du kannst so toll ihre Angst darstellen, denn sie kennst sich mit Männern ja nicht so richtig aus! Ich finde, dass einfach super, wie du die ganze Situation darstellst!
Großeses Lob von mir !!!
Deine Kagome33
Von:  shadowanime1
2007-07-22T09:46:39+00:00 22.07.2007 11:46
es war so romantisch und suess, schade, dass die zwei fuer einen kleinen Moment Steri hatten ,aber ich hoffe, dass kagome ihm jetzt sagen kann was sie wirklich fuhl und er danach auch:)
mach schnell weiter, shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-07-20T17:00:35+00:00 20.07.2007 19:00
Gern geschehen!
Bei deiner Story muss man doch einfach Kommis schreiben^^
Das hast du sooo toll gecshrieben!
Man konnte die Gefühle sehr gut nachempfinden und Kagomes Bedenken gut verstehen!
ich hab richtig mitgezittert!
bitte mach schnell weiter!
hdgdl
Kagome0
Von: abgemeldet
2007-07-20T14:22:02+00:00 20.07.2007 16:22
das is voll die coole fanfic! Und es wird imma besser und besser mit den kapis!!! schreib bloß schnell weiter die nächste kapi und lade sie schnell runter, sonst muss ich sooooooo lange warten. naja, freu mich jedenfalls auf die fortsetztung :D!!!
Und schreib imma weita, ok???
hdl
Ashwarya
Von:  GreatGoldenLioness
2007-07-19T17:18:32+00:00 19.07.2007 19:18
Die FF wird immer besser!
Ich kam mir vor als säße ich vor nem Fernseher so echt war alles!
Im moment komm ich mir grad vor als wär ich aus butter!
Ich liebe so romantische Szenen!
mach bitte ganz schnell weiter
bin schon extrem gespannt auf die fortsetzung!!
hdl ^()^

Von:  Angel_KagomeX
2007-07-19T17:04:41+00:00 19.07.2007 19:04
wie gemein! >,<
an so einer spannenden stelle aufzuhören XD
aber die elfe is ja süß *_* *alle fabelwesen anlove*
ich hoffe doch mal das sich kago überwindet x3
Von: abgemeldet
2007-07-19T13:51:00+00:00 19.07.2007 15:51
Oh, das mit der Elfe war eine super süße Idee
einfach toll einfach schön, ganz toll
*schmetterlinge pur im Bauch*
Das war echt süß- ganz toll einfach, hach zum schmelzen.
Hoffe das die beiden das jetzt mal so alles schaffen, und das
ich im nächsten Kapitel wieder so ein tolles Kribbeln beim lesen haben darf.
LadyDunia HDGDL


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