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Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten...

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Allein gelassen

So, nach einer langen (sehr langen Pause...) geht es hier endlich auch mal weiter... Naja, was soll ich sagen? Ich war in Frankreich, Austausch von der Schule. Und im März 2008 ist der Rückbesuch, das heißt, die Franzosen kommen zu uns ^^
 

Naja, hatte viel zu tun, auch mit der Schule. Und die letzten Wochen (wegen Ferien und so) brauchte ich etwas Erholung. Tut mir echt Leid, dass das alles so lange dauert / gedauert hat. Ich hoffe euch gefällt das Kapi hier und ihr lasst mir wieder Kommis da ^^
 

Bussi Yasmine ^^
 


 


 


 


 

Kagome spürte wie die Röte in ihrem Gesicht knalliger wurde, je länger sie InuYasha ansah. Und auch ihr Puls schien zu rasen. InuYasha dagegen... er sah so locker und gelassen aus, kam das von der Massage? Er lächelte immer noch. Nach einer halben Stunde glaubte Kagome alle Muskeln und Verspannungen an seinem Rücken gelöst zu haben und InuYasha zog sich sein Hemd wieder an. „Geht es dir besser, InuYasha?“, fragte sie ihn vorsichtig und legte eine Hand auf seinen Rücken. „ich glaube mir ging es noch nie so gut wie jetzt...“, hauchte er dankbar und lächelte sie zuckersüß an. Kagome spürte wie ihre Beine nachgaben und sie am liebsten auf die Knie gefallen wäre, so süß sah er in dem Moment aus... //Was denk ich da? Er... sieht doch immer süß aus!!!// Kagome spürte ihr eigenes Herz, wie es aufgeregt gegen ihren Brustkorb schlug... sie bekam langsam Angst, dass es bald zerspringen würde! InuYasha kam auf sie zu und nahm ihre Hand in die seine. //W-was hat er denn jetzt vor?// Kagome wurde sichtlich nervöser und fing leicht an zu zittern. Er setzte sich auf ihr Bett und zog sie zu sich, doch plötzlich verlor sie wirklich den Halt und landete genau auf seinem Schoß... „Oh... so war das jetzt nicht gemeint...“, meinte InuYasha jetzt doch etwas verlegen und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen... Kagome wollte von seinem Schoß rutschen, doch er hielt sie mit seinen Händen am Ellbogen fest und zog sie sanft zurück. „I-InuYasha...“, kam es irritiert von ihr, doch er legte dann seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ist doch nicht schlimm...“, erwiderte er plötzlich und schloss seine Augen. „Schließlich hast du mich massiert“, fügte er noch grinsend hinzu und legte einen Arm um ihren Bauch. Kagome traute sich gerade gar nichts mehr. Weder sich zu bewegen, noch irgend etwas anderes. Sie fühlte selber wie sehr sie gerade zitterte und er musste es schon längst bemerkt haben! Allein der Gedanke lies sie erschaudern... Plötzlich: Ihre Rettung! Von unten kam ein klingendes Geräusch und sie sah sich zu InuYasha um. Kurz darauf stand sie vorsichtig auf und sah ihn an. „Ähm... ich mach kurz die Tür auch und schau, wer da ist... ich bin gleich wieder bei dir...“, sagte sie zu ihm. InuYasha schaute ihr nach und seufzte. //warum gehst du immer, wenn es gerade am schönsten ist?// Er sah ihr sehnsuchtsvoll nach, wie sie die Treppe runter lief und dann auch schon verschwand. Er hörte nur noch, wie sie einen Namen ausrief... „Oh, hallo Hojo...“ InuYashas Öhrchen zuckten nervös und er bebte förmlich. War das nicht dieser Typ, der sich immer an sie ran machte??? Blitzschnell lief er zur Treppe und beobachtete was da vor sich ging...
 

„Ähm... was machst du denn hier, Hojo?“, fragte Kagome ihn und stotterte dabei leicht.“Kagome! Du hast es wirklich vergessen?“, fragte dieser entsetzt und sah sie leicht gekränkt an. „Wie waren zum Essen bei mir zu Hause verabredet...“, sagte er und drückte ihr einen Blumenstrauß in die Hand. „D-danke... nein, das hab ich nicht vergessen...“, meinte sie, obwohl sie es wirklich vergessen hatte und bat ihn hinein. „Wolltest du gleich jetzt los?“ Hojo nickte stumm und sah sich um. Kagome stellte die Blumen derweil in eine Vase und füllte diese mit Wasser. Was sollte sie bloß InuYasha sagen? Sie konnte Hojo doch nicht einfach so versetzen... nicht schon wieder! Das war doch irgendwie gemein. „ich geh nur noch mal schnell hoch und...“, doch Kagome wurde von Hojo unterbrochen. „kann ich mit kommen?“, fragte er einfach mal und stand auch schon auf. „Ähm... ehrlich gesagt, also... ich wollte mich umziehen...“ „Achso...“ Kagome stellte die Vase auf den Tisch und lief die Treppe hoch. „ich komm gleich wieder!“, rief sie noch und stand dann auch plötzlich vor InuYasha, der sie verdattert anschaute. „Was soll das, Kagome?“, flüsterte er ihr zu und verschränkte die Arme. „InuYasha... ich hab ihm das schon vor drei Wochen versprochen... der Termin stand schon fest. Es tut mir Leid. Ich komme so schnell wieder, wie ich kann...“, versprach sie ihm und sah ihn etwas hilflos an. Dann ging sie kurzerhand an ihm vorbei in ihr Zimmer und kramte in ihrem Schrank einen Rock und ein Shirt hervor. InuYasha kam zu ihr und hielt sie an der Schulter fest. „Wenn der Typ sich erlaubt dich anzufassen, dann kann er was erleben!“, fauchte er wütend und Kagome wusste, dass es eher Eifersucht als Besorgnis war... „Er kommt mir schon nicht zu nahe und wenn, dann ruf ich dich ganz laut... okay?“, sagte sie lieb und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. InuYasha setzte sich brav auf ihr Bett und nickte stumm, mit einem knalligen Rotschimmer auf den Wangen. „Aber... du beeilst dich wirklich, oder?“, fragte er noch einmal, nun etwas ruhiger. „Ja, ich komme ganz schnell wieder. Ich denke aber, es wird nach Mitternacht sein. Magst du so lange hier im Haus bleiben? Einfach ein bisschen aufpassen und so, dass nichts passiert...“ //Und das sage ich ausgerechnet ihm? ...// Kagome lächelte ihn an und er lächelte leicht zurück. „Ja klar, mach ich...“ Somit hatte sie ihm eine Aufgabe gegeben und ging ins Bad, um sich um zuziehen. Nach einigen Minuten hörte InuYasha auch schon, wie sie die Treppe herunter ging. „So, ich denke wir können los...“, sagte sie und setzte ein künstliches Lächeln auf. Das fiel Hojo jedoch nicht auf. „Gut, dann...“ Er hielt Kagome einen arm hin, in den sie sich wohl einhaken sollte. Und das tat sie dann auch, wenn auch im innersten widerwillig. „Ach ja, mein Kumpel fährt...“, fügte er noch schnell hinzu und hielt ihr draußen die Tür des Autos auf. Kagome stieg ein und sie fuhren los. Ihr war das ganze nicht ganz geheuer, denn sie hatte so ein komisches Gefühl im Bauch... InuYasha sah noch aus dem Fenster, als sie abfuhren. Er spürte, wie ein wichtiger Teil seines Lebens fehlte. Sie sollte doch eigentlich bei ihm sein... nur bei ihm! Nicht bei einem anderen Typen, der scharf auf sie war. Das merkte nun wirklich sogar ein Blinder, nur sie schien es nicht wirklich zu schnallen.
 

Kagome saß in dem Auto und sah einfach nur nach draußen. Sie saßen beide zusammen hinten auf der Bank und Hojo schien sie auch so schnell nicht wirklich ansprechen zu wollen. Kagome dachte gerade nur an InuYasha und machte sich wahnsinnig Vorwürfe. Das war gemein, aber sie hätte sich entscheiden müssen, und das mit Hojo stand schon seid Wochen fest. Aber jetzt saß ein einsamer Hanyou allein in ihrem Haus und schien nur darauf zu warten, dass sie heim kam. Sie fühlte sich so mies. Und was sollte sie jetzt tun? Jammern? Umkehren? Das ging jetzt nicht mehr... Hojo hätte das sowieso nicht zugelassen. Sie schielte kurz zu ihm rüber. Er schaute nach vorne. Wahrscheinlich aus dem Fenster im vorderen Bereich des Wagens. Kagome seufzte leise, jedoch so, dass es niemand durch das Geräusch des Motors mitbekam... Sie wäre am liebsten wirklich umgekehrt, doch plötzlich hielt das Auto an. „Wir sind da, Kagome...“, kam es von Hojo und er stand auf. Kagome löste den Gurt und dann öffnete Hojo ihr auch schon die Tür auf. „Danke...“, sagte Kagome leise und nickte ihm zu. Hojo und sie gingen anschließend zu ihm ins Haus. Er holte den Schlüssel aus seiner Jackentasche. „Meine Familie ist nicht da, wir sind also unter uns... und mein Kumpel fährt jetzt selber zu ner Freundin...“, meinte Hojo und Kagome sah dabei zu wie das Auto davon fuhr... Dann bekam sie plötzlich einen Tropfen ab. „Oh nein, das Schloss klemmt schon wieder...“, kam es dann auch noch von Hojo... Kagome seufzte und sah zu ihm. „Ich glaube, der Regen setzt gleich ein...“, sagte sie leise und bekam auch schon den nächsten Tropfen ab. „Ah, endlich!“ Das Schloss hatte kurz geknackt und die Tür ging endlich auf. Kagome und Hojo gingen hinein und Kagome spürte sofort die Wärme des Hauses. War hier etwa ein Kamin an? Tatsächlich! Glücklich sprintete sie zu dem Feuer und setzte sich einfach davor. Hojo folgte ihr. „Schön warm...“, schwärmte Kagome und sie bemerkte auch schon eine wohlige Gänsehaut ihren Rücken hinunter laufen. Hojo holte etwas zu essen und setzte sich dann neben sie. „Ach Kagome...“, kam es plötzlich von ihm und er rückte etwas näher zu ihr. Kagome fühlte sich leicht bedrängt, beließ es aber erst mal dabei, solange er nicht zu weit ging. Sie seufzte kurz auf, als er keine weiteren Anstalten machte sich ihr zu nähern. Es waren auch Chips, die er geholt hatte, von denen sie sich dann etwas nahm. Nervös war sie dennoch... warum saß sie überhaupt hier bei ihm... so dicht? Quasi Schulter an Schulter... „Kagome... sag mal... ähm...“, fing Hojo an und Kagome sah zu ihm auf. Prüfend musterte sie sein Gesicht und wartete einen Moment ab.“Wir... sind doch Freunde oder?“, kam es dann von ihm. „Ähm... ja, ich denke schon. Warum fragst du?“ Doch Hojo schüttelte den Kopf. „ich hab mir gedacht, vielleicht... wären wir auch... naja... mehr als das...“ Er schüttelte schnell den Kopf. „Vergiss das letzte...“ Kagome sah ihn ungläubig an. Warum konnte sie jetzt nichts erwidern? Er versuchte sich gerade auszusprechen und sie sagte nichts dazu... „Hojo... ich...“, fing sie an, doch sie unterbrach sich selber. Weiter kam sie nicht. „Kagome, ich liebe dich... über alles...“ Kagome zuckte nervös zusammen und glaubte sich verhört zu haben. Hojo hatte es ihr gesagt... okay, sie hatte es sich auch selber zusammen reimen können, aber der Mut bestand darin, es jemandem zu sagen. Selbst mit der Gefahr, dass man abgewiesen wird. „Ich weiß nicht... was ich sagen soll...“, stotterte Kagome, doch Hojo hatte seine Hand auf die ihre gelegt und kam ihr langsam näher. Kagome riss ihre Augen etwas panisch auf und drehte sich im letzten Moment zur Seite. „ich kann nicht...“, sagte sie und versuchte dabei ruhig zu klingen. Hojo blickte sie verdattert an. Doch er wollte nicht einfach alles so stehen lassen. „Ein Kuss und ich bin zufrieden...“ Kagome schüttelte jedoch erneut den Kopf. „Nein... das geht nicht. Versteh doch!“ „Warum nicht? Hast du... einen Freund? Doch nicht diesen Jungen mit den weißen Haaren... oder?“ Hojos Miene veränderte sich schlagartig ins negative Bild und er musterte Kagome. Kagomes Herz schlug aufgewühlt. Sie wollte nicht von ihm geküsst werden, sondern nur von einer einzigen Person. Doch das würde er niemals verstehen! Schließlich nickte Kagome auf Hojos Frage und sah ihn an. Hojo schüttelte verständnislos den Kopf. „Das kann doch nicht wahr sein... so... so ein Junge darf dich küssen? Du küsst so einen... Idioten?!“ Kagome wurde langsam sauer und biss sich auf die Unterlippe. Niemand durfte InuYasha einfach so beleidigen und schon gar nicht er! Kagome rappelte sich auf und sah ihn entgeistert an. „Hojo, hörst du dich eigentlich selbst reden? So kenne ich dich ja gar nicht...“ Hojo sah sie an und lachte... aber nicht so, wie er normaler weise lachte... es war irgendwie ziemlich unheimlich und Kagome wollte nur noch weg... bloß wie?! Schlagartig stand sie auf und sah ihn an. Hojo stand auch auf und sah sie erwartungsvoll an. Kagome bekam langsam wirklich Angst. „Hojo... was hast du? Was willst du denn...? Ich kann doch meine gefühlte für niemanden einfach so umstellen...“ Hojo kam ihr bedrohlich nahe und griff nach ihrem Arm! Schnell sprang Kagome zurück und rannte in Richtung Ausgang des Hauses! Sie hörte ihn hinter sich... er rannte ihr nach! Panik überkam Kagomes Körper und sie wollte einfach nur noch weg von hier! Weg von ihm! Zu InuYasha! Kagome kam der Tür immer näher, riss sie auf und rannte aus dem Haus heraus in die kalte Nacht, noch bevor Hojo sie eingeholt hatte... Kagome rannte durch die ganze Nacht. Ihr Orientierungssinn verriet ihr, dass es nicht mehr weit bis zu Hause war... sie war schon seid ungefähr einer halben Stunde draußen. Es regnete immer noch und ihre Kleidung war durchgeweicht. Sie zitterte mächtig am ganzen Körper und bekam ihren Körper auch nicht unter Kontrolle... ihr war alles so unheimlich! Überall konnte der nächste lauern, der scharf auf sie war, wenn es doch bloß InuYasha wäre! Sie spürte wie sich eine schramme nach der anderen in ihr Bein schnitt, durch die vielen Äste, die auf dem Boden lagen. Doch sie rannte weiter, selbst als sie spürte, wie das Blut ganz langsam die Außenseite ihrer Wade herunter lief. Und sie kam nicht aus diesem verdammten Wald raus! Wo war hier das Ende dieser unheimlichen Gestalten? Einmal hatte sie sich sogar so erschreckt, dass sie hinfiel und sich ihr Knie aufschlug. Zu groß war die Angst, sie würde verfolgt werden! Panisch und außer Atem lief sie um eine Ecke weiter... endlich! Die große Treppe, die zum Schrein führte... ihr zu Hause! Der Regen prasselte auf sie hinab. Ihre Haare tropften und das Wasser erreichte nun auch ihr schmerzendes Bein. Es lief über ihr Blut überströmtes Knie und löste einen unbeschreiblichen Schmerz aus! Sie musste sich dazu zwingen nicht auf zu schreien. Die Treppe war lang und und groß... sie holte tief Luft und rannte die Treppen hinauf, ohne ein einziges mal zur stolpern! Doch das hatte ihren Preis... kaum war sie oben angekommen fing ihre Lunge an zu schmerzen und zu brennen. Sie rang nach Luft und gleichzeitig war jeder Atemzug eine Qual! Sie hielt sich gerade so auf den Beinen und lief dann auch schon weiter. Dann hörte sie das erste Donnern und schreckte zusammen... Gewitter! //Nein, nicht jetzt!// Kagome rannte noch schneller und ihr Herz schien förmlich zu zerspringen. Dann endlich stand sie vor der Haustür und schloss diese auf. Sie betrat das Haus und hörte selbst, wie die einzelnen Tropfen von ihrem Körper perlten und auf dem Boden ankamen. Und dann hörte sie wie jemand die Treppe runter stürmte... „Kagome! Da bist du ja! Es ist schon spät, wo warst du so la...?!“, doch InuYasha blieb das Wort im Hals stecken, als er sah, wie Kagome sich auf den Boden legte und versuchte nach Luft zu schnappen. „K-Kagome... was ist passiert?! Was hat dieser Idiot mit dir gemacht?!“ InuYasha rannte zu ihr und hob sie hoch. Das nächste was er roch, war das Blut, dass an ihren Beinen klebte. Er spürte wie sie zitterte und sich an ihn krallte, als er sie in ihr Zimmer trug... „Kagome...“, wiederholte er und legte sie erst einmal auf ihr Bett. Noch immer jappste sie verzweifelt nach Luft, doch nach einigen Minuten beruhigte sich ihre Atmung einigermaßen wieder. Ihr Herzschlag war immer noch aufgeregt, doch ihre Atmung wurde langsam ruhiger. InuYasha sah sie erleichtert an. Dann besah er sich ihre Wunden an den Beinen. „Das sind ja Schürfwunden... bist du durch das Gewitter hier ganz her gerannt?!“, fragte er ungläubig und Kagome nickte nur stumm. InuYasha holte schnell ein paar Handtücher und wickelte erst einmal ihre Haare in eines und rubbelte diese trocken. Kagome, die nun schon wieder etwas von ihrer Umgebung wahr nehmen konnte, sah ihn etwas ungläubig an. „Was... tust du da?“ InuYasha sah sie an. „Sie spricht ja...“ Kagome schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder. „Ich trockne dich ab... das siehst du doch...“ Kagome beobachtete ihn und biss sich auf die Unterlippe. InuYasha hatte auch schon ein Handtuch unter ihre Beine gelegt, doch es sah schlimmer aus als es war. Es hatte zum größten teil schon aufgehört zu bluten. InuYasha legte das Handtuch kurz bei Seite und verband ihre Beine sorgfältig. Dann fuhr er mit einem anderen Handtuch weiter ihren Körper entlang. Kagome wollte es nicht zugeben, aber sie genoss es sehr und schloss die Augen. InuYasha schmunzelte. Kagome spürte wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umher flogen... Sie war trotzdem sehr müde. InuYasha sah sie an und fuhr mit einer Hand über ihre Kleidung. „Du hattest keine Regenjacke dabei?“, fragte er sie, als er die nasse Jacke unter seinen Fingern spürte, die sie immer noch an hatte. Schnell zog er ihr das nasse Ding aus, doch ihr Oberteil war mindestens genauso durchnässt. Kagome zitterte am ganzen Körper und legte ihre Arme um sich. „Zieh das eben aus... hast du da noch was unter?“ Kagome sah ihn etwas entgeistert an und wurde erneut durchgeschüttelt... „Nur nen BH...“, sagte sie mit einem knalligen Rotton im Gesicht. InuYasha zuckte mit den Schultern. „Da musst du jetzt durch...“, meinte er leise und zog ihr das Oberteil vom Leib. Auch wenn sie jetzt halb nackt da lag war sie froh, dass sie das nasse Oberteil los war... InuYasha zog sein Oberteil aus und legte es über ihren Oberkörper. „Und der Rock?“, fragte er und drehte sich schon mal um. Schnell zog sie ihn aus und versteckte ihren Körper unter seiner Robe. Sie war schön vorgewärmt und sie spürte, wie ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief, als sie seinen Duft von seinem Oberteil einatmen konnte. „D-danke...“, kam es immer noch zitternd von ihr. InuYasha drehte sich wieder zu ihr um und setzte sich neben sie. Denn legte er vorsichtig einen Arm um ihren Körper und zog sie dichter zu sich. „ich hab gesagt, du sollst nicht gehen...“, fing er an und legte den anderen Arm nun auch um sie. Kagome konnte nicht genau sagen ob er das gerade aus Eifersucht machte, oder ob sein Beschützerinstinkt mal wieder zu schlug... wobei sie nichts dagegen hätte. Sie genoss eigentlich nur seine Wärme und kuschelte sich weiter an ihn. Das hätte er jetzt nicht wirklich gedacht, dass sie das machen würde. Er zuckte kurz zusammen, bevor er ihr noch einmal seine Robe richtig umlegte... „Ach InuYasha...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  EngelKagome
2009-01-31T17:41:00+00:00 31.01.2009 18:41
hi das kap wahr klasse.
das ist so spannend.
weiter so...
Von:  EmiLy_RoHan
2008-01-10T20:39:56+00:00 10.01.2008 21:39
"Ach InuYasha" :DDDD zu geil !

schlammueee
Von:  shadowanime1
2007-10-31T20:32:25+00:00 31.10.2007 21:32
ich finde es gut, dass Kagome nichts passiert ist, aber ich denke, dass Hojo es besser verstehen konnte; sie liebt nun mal Jemand anders und da kann er sowieso nicht dagegen machen.
bi gespannt wie es weiter gehen wird, shadowanime1
Von:  Kagome0302
2007-10-31T07:25:17+00:00 31.10.2007 08:25
Oh Gott ist das ein geiles Kap.
da ist alles drin. Daramatik, romantik... richtig toll
Inu: Was ist toll, Sandra?
Sandra: Na, das Kapitel! *es inu zeigt*
Inu: *es liest* WAS? Kagome lässt mich allein zu Hause?
Sandra: *kopf hängen lässt* Ja, leider! Aber sie hatte Hojo es ja schon vor Wochen versprochen, dass sie mit ihm ausgeht.
Inu: Man muss nicht immer alle Versprechen einlösen. *brummig ist, aber trotzdem weiterliest*
Sandra: Man, selbst Inu...
Inu: *brüllt* Ich glaubs nicht! Diesen Hojo mach ich kalt! Einfach meine Kagome so zu behandeln. tse!
Sandra: Das stimmt wohl! Aber lies mal was du mahst.
Inu: Hab ich schon und das ist echt toll. Aber warum zieh ich Kagome eigentlich aus? ^///////^ *rot ist wie ne Tomate*
Sandra: Na, damit Kagome nicht Krank wird, oder willst du einen kranken Juwelenditektor.
Inu: *brüllt* Kagome ist KEIN Juwelenditektor
Sandra: Was? *erstaunt ist*
Inu: *mir was zuflüstert*
Sandra: Das ist ja toll! Und hast du es ihr gesagt?
Inu: *nickt*
Sandra: Und was hat sie gesagt?
Inu: *flüstert*
Sandra: °/////////° Nee, oder? Echt?
Inu: *nickt*
Sandra: Ich muss an die frische Luft. Also, man sieht sich im nächsten Kapitel.

hdl
deine Sandra
Von: abgemeldet
2007-10-29T19:09:15+00:00 29.10.2007 20:09
superschön!!!=)

Blöder Hojo!!!
Ich mag ihn nicht *trotzig ist*
ZUm Glück gibts ja INu, ne?
Bin ja froh dass es ihn gibt!
Ja was soll ich noch sagen??
Ich mag dein Kap!!! ^^

hdgdl
Kagome0
Von: abgemeldet
2007-10-28T18:52:36+00:00 28.10.2007 19:52
Endlich wieder ein Kapitel.
Ich liebe diese ff einfach se ist so honig süß, echt mal wieder toll und was ist nun mit "Ach Inuyasha?" Das frage ich mich schon^^
Hey habe übrigens auch eine InuxKago story angefangen, sie heißt Bloody Destiny, wenn du willst schau doch mal rein.
HDGDL
LadyDunia
Von:  Milena
2007-10-28T16:31:55+00:00 28.10.2007 17:31
Wieder ein total süsses Kapitel.
Wenn man liest wie sich die beiden Männer gegenseitig benennen kommt dabei nur ein Gedanke raus: 2 dumme ein Gedanke! dass zumindest würden einige Mädels meines Umfeldes sagen.
Echt süss wie sich Inu um sie kümmert und sich sogar umdreht nachdem er eh schon alles von ihr gesehen hat, aber sie sind ja beide leicht schüchtern.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe du schreibst schnell weiter.
Lg, Milena
Von:  dormir
2007-10-28T16:18:32+00:00 28.10.2007 17:18
Hey,
ein sehr schönes Kappi !!!

Du hast Hojo total verändert, aber das was du danach geschrieben hast mit Inu und Kagome war echt süß !!!

Schreib bitte schnell weiter !!!
Deine Dormir
Von:  Irrwisch
2007-10-28T13:33:26+00:00 28.10.2007 14:33
Hii^^
Böser Hojo! x3 Nieder mit ihm! xD Aber wenn jemand Inuyasha als Idioten bezeichnet, dem hätte ich eine geklatscht! òó
Uii... Yasha-chan kümmert sich um Kago-chan :3 Süüüß >.< ^^ Bis zum nächsten Mal^^
Sayounara
Von: abgemeldet
2007-10-28T10:36:43+00:00 28.10.2007 11:36
Hihi, Inu is eifersüchtig...
Tse, tse, tse und Hojo benimmt sich aber völlig daneben- böse, böse!
Aber es ist sooooooo Süß wie Inu sich um Kagome kümmert. Dass er so lieb sein kann^^
Bye
Foxfire


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