Zum Inhalt der Seite

Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es sind doch wahre Gefühle !!!

Jaaaaaa...

das nächste Kapitel ^^

Ich hoffe, dass ich die Spannung ganz gut aufrecht erhalten konnte ^^

Euren Kommis zu urteilen darf ich das wohl annehmen, aber denkt dran, dass

diese Story sich möglichst in die Länge ziehen soll,

das ist auch der Grund dafür, weshalb ich sie in manchen Situationen näher beschreibe

und so... naja, aber es macht echt Spaß ^^

Und irgendwie denke ich dann auch, dass es sich lohnt ^^

LG Yasmine
 


 


 


 


 


 

InuYasha lehnte sich zurück. Kagome streichelte noch immer sein Bein aufwärts und mit jedem Mal ging sie ein paar Millimeter weiter. InuYasha war kurz davor auszuflippen! Er spürte immer intensiver, wie sein Körper auf solche Berührungen reagierte. Ihm wurde heiß und schwindelig zugleich, sich zurück zu halten war eine Qual! Sie beugte sich gerade weiter rüber zu ihm, als er plötzlich den Halt verlor und nach hinten kippte und sie auf ihn drauf. InuYasha legte seine Arme stark um sie und drückte sie an seinen Körper.

//Kagome... ich weiß, dass du das hier gerade nicht von dir aus machst... aber... was du hier tust ist der Wahnsinn...//

Er schluckte schwer, während sich Kagome leicht gegen seine Umarmung werte. Erstaunt sah er sie an und griff nach ihren Armen. „Kagome, warte...“
 

Kagome sah ihn an. Trauer spiegelte sich in ihren Augen wieder. InuYasha glaubte, dass sie das hier alles nicht wollte... dabei war es ihr Körper und ihr Verlangen nach ihm, das sprach. Es waren ihre wahren Gefühle! So empfand sie für ihn! So wollte sie ihn! Kagome schaute zur Seite. Wie konnte das alles so schwer sein? Sie spürte, dass sie extrem schwach zu sein schien, auch, dass sie nicht mehr wirklich die Oberhand ihres Körpers hatte...

„Kagome, hör zu... ich... also... die Tabletten... ich weiß, dass du das alles, was du hier gerade tust nicht willst. Ich werde nicht mitspielen...“ Kagome sah ihn erschüttert an. „Aber...“ „Kein aber, Kagome...“

InuYasha stand auf und sah sie an. Jetzt wusste er selber nicht mehr, was er tun sollte. Er schluckte schwer, sah in ihr trauriges Gesicht... Es waren doch die Tabletten, oder? Es war nicht ihr Wille, was sie hier gerade tat! In ihrem Kopf wehrte sie sich doch sicherlich dagegen! Gegen jede einzelne Berührung! War es nicht so? Wie konnte er von einer so hübschen Frau denken, dass sie ihn liebte? War er verrückt geworden? Es war alles nur ein Traum, ein wundervoller Traum! Niemals würde sie ihn so lieben, wie er sich das wünschte! Glaubte er...
 

„InuYasha, was denkst du denn von mir!“, kam es empört von Kagome. Sie wandte sich ab. InuYasha lugte, versuchte ihr ins Gesicht zu sehen, doch keine Chance. Immer wieder nur ihre Haare, die er zu Gesicht bekam... InuYasha gab es nach mehreren Versuchen auf. „Was verlangst du von mir? Ich nutze niemanden aus!“ „Das habe ich auch nicht behauptet...“ InuYasha stand nach Kagomes Antwort auf und wollte in ein anderes Zimmer. In irgend eins, wo er Ruhe hatte... wenigstens für zwei jämmerliche Minuten! Er verschwand im Arbeitszimmer und setzte sich an einen großen Schreibtisch, der ziemlich mittig im Zimmer stand. Lautlos kritzelte er mit einem Kugelschreiber ein paar Zeichen auf ein Papier. Dieses wiederum starrte er ab und zu an, als wäre er in einer Art Trance...

//Ich habe sie zurückgewiesen... es war richtig, aber... wollte ich das auch? Sie wirkt so traurig und so... als ob sie die Medizin gar nicht eingenommen hätte. Jetzt habe ich sie trotzdem ziemlich verletzt, denke ich, aber... es war richtig. Es geht nicht darum was ich will, sondern ausschließlich um ihren Willen. Und ihr Wille bin nicht ich...//

Auf dem Papier, das er vor sich liegen hatte, entstanden durch viele Bewegungen seiner Hand mit dem Stift verschiedene Zeichen. Zuerst nur Kreise... dann Streiche... wieder dachte er an Kagome. Doch jetzt veränderten sich seine Zeichen und daraus wurden viele kleine Herzen. Er sah auf das Blatt. Verkrampft biss er sich auf die Unterlippe und setzte erneut an. Dieses Mal entstand das japanische Zeichen für Liebe.
 

Kagome saß noch immer vor dem Kamin. Schwer seufzte sie. Warum tat er das? Er war wirklich in dem Glauben, dass sie es nicht ernst meinte... Natürlich, diese Tabletten lösten in ihr etwas aus... aber das waren doch nur ihre wahren Gefühle, die nun zum Ausdruck kamen. Und zwar verstärkt, doch diese Gelegenheit war so einmalig! Sie waren alleine zu Hause... der Kamin brannte und sie liebte ihn so sehr... Romantische Stimmung : 99 % !!! Was wollte sie mehr? Hätte sie doch nur nicht diese Tablette in ihrem Körper... aber wäre dann diese Stimmung zwischen ihnen, die eben geherrscht hatte, überhaupt entstanden? Sie wusste es nicht... sicher war eins! Sie wollte ihn heute noch rum kriegen! Wenigstens küssen wollte sie ihn... //wenigstens!//, dachte sie wiederholt...

Kagome sah sich um. Da! Die Tabletten! Er hatte sie auf dem kleinen Tisch stehen lassen, der im Wohnzimmer war... Kagome nahm sich vier Tabletten aus der Dose heraus und musste lächeln... //Wenn er nicht will, bring ich ihn dazu sich zu trauen!//
 

Kagome ging in das Büro, in dem er war und schloss die Tür hinter sich. InuYasha sah sich seufzend an. „Was ist denn?“, hauchte er und sah sie an als ob er enttäuscht wäre, dass sie zu ihm kam. Er sagte doch, er wolle seine Ruhe haben! „InuYasha bitte.... das kannst du mir nicht antun! Du bist ganz anders zu mir, als würde ich dir nichts bedeuten!“, fing sie an und sah ihn traurig an. Sie kam auf ihn zu und setzte sich einfach so auf seinen Schoß. InuYasha biss sich auf die Unterlippe und sah sie an. „Was willst du überhaupt?“, stellte er die Gegenfrage. „Dich...“, kam es von Kagome und sie schmiegte sich eng an ihn. InuYasha erschrak, als er wieder dieses Kribbeln im Bauch spürte. Doch er würde es nicht wagen, sie auch nur anzurühren. Solange sie in diesem Zustand war, ging das nicht und er würde sich das sicherlich nie verzeihen. Es war für ihn, als würde er sie ausnutzen. Er sah ihr in die Augen, dabei entdeckte er wieder diese Leidenschaft, die bei ihr langsam wieder die Oberhand übernahm. Sanft streichelte sie ihm über die Brust abwärts bis zur Hüfte. InuYasha keuchte kurz auf, wandte sich dann jedoch schnell ab. „Es geht nicht!“, wiederholte er seine Aussage und kniff die Augen zusammen. Kagome legte eine Hand an sein Kinn und zog es in ihre Richtung. „Dann... küss mich... nur einmal!“, flehte sie und sah ihn an. InuYasha riss seine Augen auf und sah erneut in die ihre... //Naja... was spricht gegen einen Kuss?// InuYashas Wangen färbten sich rötlich und er seufzte anschließend. „Also... ähm... okay, ein Kuss... EINER!“, sagte er deutlich und sah sie streng an. Kagome nickte, ohne ein weiteres Wort zu sagen und drückte sich fest an ihn. Sie kam seinen Lippen immer näher und näher. InuYasha schloss seine Augen und kam ihr ebenso näher. Dann fühlte er sich plötzlich wie elektrisiert, als er mit seinen Lippen auf die ihren traf! Er wurde ruckartig zurück in die Lehne gedrückt, weil sie sich gegen ihn presste und den Kuss vertiefte. Sanft strich sie mit der Zunge über seine Lippen und wie auf Knopfdruck öffnete er seinen Mund und lies ihre Zunge mit seiner spielen. Er tat es ihr gleich und es wurde nach Sekunden immer verlangender von Kagomes Seite aus. InuYasha gefiel das irgendwie schon, aber er wollte es nicht zu weit gehen lassen. In dem Moment als er sich von ihr lösen wollte verschluckte er sich plötzlich an irgend etwas und hustete, doch zu spät. Er hatte es bereits herunter geschluckt. Mit großen Augen sah er Kagome an, diese grinste. „W-was hast du mir da gegeben!?“, kam es ängstlich von InuYasha und er packte sie an den Armen. Kagome machte eine eindeutige Handbewegung, dass er sich nicht so aufspielen sollte und schuppste ihn zurück in seinen Sitz. InuYashas Atem ging schnell. Er hatte Panik, er wusste nicht, was sie ihm da gegeben hatte! Ängstlich sah er ihr in die Augen. „Ganz ruhig, es ist nichts schlimmes...“ Kagome nahm sein Gesicht in beide Hände und fuhr mit der Zunge sanft über seine Lippen. InuYasha wurde wahnsinnig heiß und er glaubte langsam zu wissen was sie ihm gegeben hatte. „D-die... Tabletten...“, hauchte er schwach, da er gerade schon wieder wie elektrisiert auf Kagomes Berührungen reagierte. „Jaaaaaa...“, hauchte sie und grinste ihn an. „W-wie... wie viele hast du mir gegeben?“ „Genug... ich glaube... 4?“ InuYasha lehnte sich schwer nach hinten. „Kagome... das darf nicht wahr sein!“ InuYasha holte tief Luft und redete, als ob er das Etikett der Medizin lesen würde. „Es ist nicht schädlich, aber eine Überdosis des Heilmittels kann hormonelle Nebenwirkungen hervor rufen...“ „Ich weiß“, sagte Kagome locker und nahm ihn fest in die Arme. InuYasha lief knallrot an. Das wollte sie also... spätestens in drei Minuten würde er wie bescheuert hinter ihr her rennen und sie ins Bett kriegen wollen! Das Verlangen wurde durch Kagomes Berührungen nur noch verstärkt und InuYasha bekam schon jetzt diese wahnsinnigen Gefühle für sie und wie er meinte: Hormonellen Nebenwirkungen! Er seufzte schwer und legte die Arme um ihre Taille. „Dir ist schon klar, dass das nicht gerade angenehm für dich werden könnte, oder?“ Kagome nickte. „Aber unter dir würde ich mich nie unwohl fühlen...“ „Kagome!“, kam es etwas erschrocken von ihm, doch seine Hand wanderte nun zu ihrer Hüfte. Noch versuchte er sich unter Kontrolle zu halten, doch eigentlich war es sowieso schon zu spät. Niemand würde ihn aufhalten können, außen Kagome mit ihren Sitzattacken, aber das würde sie wahrscheinlich sowieso nicht tun! Nun fuhr er mit einer Hand sanft unter ihr Shirt, weiter hinauf bis zum Verschluss ihres BHs. Er fummelte lange daran herum, zerrte und riss an dem Stoff, doch dieses „dumme Ding“, wie er es nannte, rührte sich nicht einmal annähernd von Kagomes Körper... Kagome beobachtete ihn bei seinem Tun und fing an langsam über seinen Hals zu küssen. Zärtlich und vorsichtig glitt sie mit beiden Händen unter seinen Suikan an seine Brust und strich darüber. „Gott, was haben die Frauen in dieser Zeit an?!“,fauchte InuYasha wütend und ging mit seinem Oberkörper links an ihrer Seite vorbei, lehnte sich so, dass sie etwas weiter seitlicher rutschte und schob ihr Oberteil hoch. Dann fing er an den Verschluss ihres BHs zu zerbeißen. Kagome musste lachen und spürte dann wie sich der BH langsam von ihr löste und anschließend auf den Boden geschmissen wurde. „InuYasha... das war mein Lieblings-BH !!!“, meinte sie wütend und biss an seinem Hals rum. „Au!... Hey, kein Grund mich zu quälen...“ „Oh doch...“, meinte sie und kletterte weiter an ihm hoch bis zu seinen Öhrchen, dich schon wie verrückt zuckten, als ihr Atem auf seine empfindlichen Lauscher trafen. Dann spürte er ein ruckartiges ziehen, das ihn dazu verleitete sich nach unten zu beugen. „Auaaaaa!“, jaulte er und kniff die Augen zusammen. „Das hast du davon...“, hauchte sie und hörte auf ihn an den Ohren fest beißend herunter zu ziehen... „So, jetzt reicht´s Süße“, keuchte er und grinste sie an. Er legte seine Arme um ihre Hüfte, hob sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie ihn an und strich ihm mit beiden Händen durch die Haare. InuYasha schnurrte deutlich und lehnte sich an sie heran... Er fuhr mit der einen Hand ihren Oberschenkel hoch und runter und leckte über ihren Hals. Während dessen ließ die Wirkung der Tabletten in Kagome langsam wieder nach. Sie wurde gerade wieder nach vorne geschoben, so, dass sie sich mit den Beinen rechts und links an seine Hüfte klammerte, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss... //Gott, was hab ich getan?!// Langsam stellte sich ihr gesunder Menschenverstand wieder ein und sie hielt InuYasha kurz an der Hand fest, die gerade dabei war unter ihren Rock zu krabbeln. Überrascht starrte er ihr warm in die Augen. „Was... mach ich hier?“, kam es schwer keuchend von Kagome und sie sah wo ihre Hand gerade lag... und zwar genau an seinem Po-... „...hmm... mal überlegen... du bist daran schuld, dass ich meinen Verstand aus geschaltet habe und dich gerade so befummel...“ Kagome sog die Luft scharf zwischen ihren Zähnen ein und sah ihn an. „Du... weißt doch im Moment noch nicht einmal genau, was du hier tust.. oder?“, kam es enttäuscht von Kagome und sie biss sich auf die Unterlippe. InuYasha sah sie an. „Doch... ich weiß, was ich hier gerade mit dir mache, ich bereue es nicht...“, meinte er und Kagome klammerte sich wieder an ihn. „Bitte... sag mir, dass du das auch alles machen würdest, wenn ich dir die Tabletten nicht gegeben hätte...“ InuYasha überlegte kurz... //Ich wollte sie doch schon immer so berühren, das gebe ich zu... natürlich ist es so, dass diese Tabletten meine Gefühle für sie verstärken... aber ich glaube, es wäre früher oder später sowieso passiert, auch ohne Tabletten...// InuYasha nickte bestätigend. „Ja... das würde ich...“ Kagome strahlte über das ganze Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich und ungezähmt. Sanft stupste sie, wie auch schon bei dem letzten Kuss, seine Zunge zärtlich hin und her, forderte ihn dazu auf, dass er ihre auch so umspielte... und das tat er auch, sogar noch viel heißer, als sie es tat. So empfand sie es zumindest. InuYasha schmiegte sich weiter gegen ihren Körper und schob ihre Hüfte weiter vor. Dabei klammerte sich Kagome auch weiter gegen ihn. Jetzt spürte sie deutlich, dass das ganze auch nicht spurlos an ihm vorbei ging. Verunsichert beobachtete sie ihn, wie er sich erhob und sie an sich zog. Kagome lies sich plötzlich doch noch einmal alles durch den Kopf gehen. Sie waren jetzt hier... in ihrem Büro... und sie hatte ihn buchstäblich verführt. Mit Tabletten, die seinen Verstand ausschalteten-... und jetzt wollte er sie hier lieben? Kagome befreite sich leicht aus seinen Armen und wollte zur Tür gehen, doch InuYasha lief ihr nach und bevor sie die Türklinke runter drücken konnte, hatte er sie gepackt und mit der Hüfte gegen die Tür gepresst. „InuYasha~...“, hauchte sie und stützte sich mit den Händen gegen die Tür um nicht bei seinen Berührungen weg zu rutschen. Sie schloss die Augen und genoss es... „Wo wolltest du denn hin?~...“, keuchte InuYasha während er mit den Händen unter ihr Oberteil ging und darunter über ihre nackte Brust streichelte. Er spürte die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete und schnurrte in ihr Ohr. „Kagome~...“, kam es von ihm. Kagome schüttelte nur den Kopf und sah ihn mit rotem Gesicht an. „Ich will nur... dass wir es nicht hier tun...“, kam es von ihr und InuYasha nickte. „Ja...“ Er nahm sie auf seine Arme und öffnete die Tür. Kagome überwand sich nun doch und kuschelte sich an seine Brust, während er mit ihr die Treppe hinauf ging. Dann im Zimmer angekommen wurde sie auch sofort auf das Bett gelegt und InuYasha fing an ihren ganzen Körper zu verwöhnen. Kagome fand sichtlich Gefallen daran und lehnte sich zurück, während er ihr noch kurzer Hand das Oberteil auszog. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers schien ihn sehr anzumachen. Er fuhr weiter mit den Händen über ihre nackte Haut und besäte die durch ihn befreiten Stellen mit Küssen. Sie wurde durch die aufkommende Gänsehaut immer wieder geschüttelt. Schließlich setzte sie sich auf und riss ihm sein Oberteil vom Leib. „Hrrr...“, machte sie bei diesem Anblick und leckte über seine Brust. „Hahh~...“, stöhnte er und lehnte sich wieder weiter gegen sie, sodass beide Seiten nun jede Einzelheiten vom Oberkörper des Anderen genau fühlen konnte. Kagome spürte seine festen Muskeln an Brust und Bauch, die ihre Haut streiften... InuYasha war gerade dabei seine Finger von oben unter ihren Rock zu schieben, als es plötzlich mehrere Male an der Tür klingelte. „W-wer...“ „Warte...“, unterbrach Kagome seinen Satz und wollte aufstehen, doch InuYasha hielt sie zurück. „Nein, bleib!“, flehte er und sah sie verlangend an. „Das kann warten... geh nicht jetzt... es ist unwichtig... jetzt gehörst du mir!“, hauchte er und zog sie zurück, knabberte wild an ihrer Haut, Hals und Bauch. „InuYasha~...“, kam es von Kagome und sie lehnte sich gerade wieder gegen ihn, als es erneut klingelte. „Tut mir Leid~...“, kam es von Kagome. Sie konnte so etwas nicht, wenn es unten klingelte und sie ständig davon abgelenkt wurde. Knurrend sah InuYasha dabei zu, wie sie sich ihr Oberteil wieder anzog und nach unten ging. //Das kann nicht ihr ernst sein!!!// Schnell lief er ihr nach. Schon hörte sie ein lautes Schreien von unten! Es war eindeutig: Das war Kagome! Und ein Mann... aber...
 

„Hör auf!!! Lass das!!“ Ahhh!“, schrie Kagome und wehrte sich gegen Hojo, der sie mit sich nehmen wollte. Panisch strampelte Kagome sich kurz frei, wurde dann aber auch schon wieder eingefangen und besitzergreifend an ihn gedrückt. InuYasha rastete gerade aus und stemmte sich zwischen Kagome und Hojo. Er riss Kagome aus den Armen dieses Typen und ging auf Hojo los. Das reichte jetzt wirklich! Klar, es war spät... wer sollte es sonst mitten in der Nacht sein, der da vor Kagomes Haustür stand? „Du Idiot, hau endlich ab! Lass Kagome in Ruhe!!!“, kam es von InuYasha und er holte zum Schlag aus und traf ihn mitten im Bauch. Hojo taumelte zurück. „W-...wer... bist du..?“, kam es schwach von ihm und er sah in InuYashas Gesicht. „Ich werde gleich zu deinem schlimmsten Alptraum, wenn du jetzt nicht abhaust!!!“ „Aber...“ „Verschwinde!!!“, schrie Kagome Hojo an. Hojo sah in ihre Augen und grinste. „Was würdest du nun tun, wenn dieser Typ dich nicht beschützen würde? Sag mir das!“ InuYasha schnappte Hojo und schmiss ihn aus dem Haus. „Wenn du meinst du kannst ihr drohen irrst du dich gewaltig!!!“, schrie er und knallte die Haustür zu. Kagome hatte sich nach dem schließen der Tür auf die Treppenstufen gesetzt und sich gegen das Geländer gelehnt. InuYasha kam auf sie zu. „So ein Trottel...“ Kagome nickte nur. „Wenn ich dich nicht hätte...“, sagte sie und lächelte ihn an. InuYasha grinste und kam auf sie zu... „dann nimm mich doch endlich...“, schnurrte er und schmiegte sich gegen sie.
 


 


 


 

Tja, und hier ist schon wieder Schluss...

ich hoffe, dass das Kapitel hier dieses Mal etwas länger geworden ist. ^^
 

Und natürlich auch, dass es euch gefallen hat ^^

Naja, ich hoffe, ihr lasst mir wieder ein paar Kommis daaaaa ^^

*freu*
 


 

Yasmine ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2009-01-31T18:09:30+00:00 31.01.2009 19:09
das kap hat mir sehr gefahlen wie die anderen auch super...
Von:  sayagii
2008-06-19T21:13:37+00:00 19.06.2008 23:13
*schnurr* ^^
hast du mal wieder ganz toll beschrieben!
muss schnell weiter lesen
*wink*
Von:  EmiLy_RoHan
2008-01-10T21:13:28+00:00 10.01.2008 22:13
0o ich hasse hojo ! ioch finde, du has ihn genau richtig beschrieben ! sehr gut, diese ganze wechei nummer is eh nur gespielt -.- !!
geiles Chap :9

schlammueee
Von:  dormir
2008-01-03T16:38:33+00:00 03.01.2008 17:38
Super Kappi !!!

Mach ganz schnell weiter !!!

Deine dormir
Von: abgemeldet
2008-01-03T14:30:19+00:00 03.01.2008 15:30
Wow tolle story^^
Von:  melachan
2008-01-02T15:56:10+00:00 02.01.2008 16:56
das ist alles schön flüssig geschrieben
lässt sich sehr gut lesen
und die story ist auch gut
weiter so!!
melachan
Von: abgemeldet
2007-12-30T22:12:41+00:00 30.12.2007 23:12
Ich finde diese Geschichte/Story einfach nur klasse :)
Freu mich schon tierisch auf das nächste Kapitel...
Es ist wirklich ein Qual.. immer so lange warten zu müssen, aber es lohnt sich *g*
Du schreibst wirklich gut!!!
Viele Grüße
Von:  Lizzi19
2007-12-28T11:15:26+00:00 28.12.2007 12:15
Hey
Ein tolles Kapitel...Echt klasse.Da hat Inu es Hojo mal ordentloich gezeigt.
Der kann aber auch verdammt nervig sein..

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

hdl bye
Von:  shadowanime1
2007-12-27T20:35:18+00:00 27.12.2007 21:35
gut dass inuyasha Hojo gezeigt hat wo sein Platz ist, und zwar drausen! er soll Kagome endlich in Ruhe lassen.
bin gesannt wie es weiter gehen wird. also mach bitte schnell weiter.
shadowanime1
Von:  Irrwisch
2007-12-27T17:28:00+00:00 27.12.2007 18:28
Hii^^
Kommi kommt erst jetzt, weil ich nicht da war... gomen -.-'
Um Inuyasha zu verführen, ist Kagome nichts zu gemein... aber was wäre wohl gewesen, wenn Inuyasha dem Kuss nicht zugestimmt hätte? Gewaltsame Einflössung im Mantel von Tee? Vielleicht, who knows xD
Auf jeden Fall wurde es heiß... und gewaltsam durch die Türklingel unterbrochen. Nieder mit Hojo! Werft ihn weg! >.< Was jetzt wohl passiert??^^
Sayounara


Zurück