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Runaway

Joey x Seto
von

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Rettung in letzter Sekunde

So, weil ich nicht zulassen kann, dass meine süsse Aschra wegen Joeys Leiden Alpträume bekommt, lad ich auch gleich das nächste Kappi hoch. Ich hoffe, es kommt noch vor dem Schlafengehen on, Liebes!

Ich hab ja gesagt, ihr würdet mich für das hassen, was ich dem armen Joey antue. Und ich muss gestehen, ich fühl mich auch ganz schäbig, wenn ich so fies zu ihm bin. *heul*

Nyo, ich hoffe, dieses Kappi entschädigt euch für die ausgestandenen Schrecken und lässt euch auch euren Groll gegen mich vergessen. *bettelblick aufsetz*

Und jetzt: Enjoy!!!
 

Karma
 

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"Natürlich hast Du das." erwiderte Iwamoto mit einem übertrieben freundlichen Unterton. "Und genau deshalb bist Du jetzt auch bei Kaiba und sitzt in seinem Büro." fügte er hinzu und drängte den Jungen wieder zurück in die Kabine, aus der er gekommen war.
 

"Ich... Kaiba hat gar nichts damit zu tun. Ich mach das einfach nicht mehr." gab Joey zurück und versuchte ein weiteres Mal, sich zu befreien, doch das gelang ihm wieder nicht. "Erzähl mir nichts. Zahlt er so viel besser? Hat er jetzt etwa ein Exklusivrecht? Machst Du nur noch für ihn die Beine breit?" höhnte der Ältere und der Sechzehnjährige zuckte zusammen, als wäre er geohrfeigt worden.
 

'Ich wünschte, es wäre wirklich so. Ich wünschte, er würde mich auch wenigstens ein bisschen mögen. Ich wünschte, er würde mich nicht hassen.' dachte er verzweifelt und liess den Kopf hängen. Iwamoto, der seine Aussage bestätigt sah, griff unter das Kinn des Kleineren, hob seinen Kopf und presste seine Lippen hart auf die des Jungen.
 

Joey traten wieder Tränen in die Augen und er schloss sie schnell, denn er wollte nicht, dass der Ältere ihn weinen sah. "Komm schon. Wenn Du's für ihn machst, kannst Du's doch auch für mich machen. Wir hatten doch immer viel Spass zusammen." lockte dieser und der Blondschopf spürte, wie sich Übelkeit in ihm ausbreitete.
 

'Spass? Ja, klar, er hatte seinen Spass. Was ich dabei gefühlt hab, hat ihn doch nie interessiert. Genauso wenig wie es irgendjemand Anderen interessiert hat.' dachte der Sechzehnjährige und drehte das Gesicht weg. Der Andere war wesentlich kräftiger als er, also wäre nachgeben wohl die klügste Entscheidung.
 

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Als Iwamoto auch nach mehr als zwei Minuten noch nicht wieder zurück war, warf Seto einen ungeduldigen Blick zur Tür seines Büros. Er brauchte die Unterschrift dieses Mannes unter dem Vertrag, wenn alles unter Dach und Fach kommen sollte.
 

Innerlich seufzend liess der Brünette den Blick durch das Büro schweifen. Dabei fiel ihm auf, dass Joey nicht mehr auf seinem Platz in der Sitzecke sass. Seine Papiere lagen unordentlich auf dem Tisch, als hätte er sie fallengelassen.
 

Aus unbestimmten Gründen beunruhigt warf der Jungunternehmer einen Blick auf seine Armbanduhr. Geschlagene sechs Minuten war Iwamoto jetzt schon weg. Konnte irgendjemand wirklich so lange auf der Toilette brauchen?
 

"Verzeihen Sie die Frage, Mr. Kaiba, aber wer war der blonde junge Mann, der vorhin hier war?" riss ihn die Stimme eines der anderen Verhandlungspartner aus seinen Grübeleien. "Wieso fragen Sie?" erkundigte sich der Angesprochene, ohne ihm eine Antwort zu geben.
 

"Nun, mir schien, Mr. Iwamoto würde ihn kennen. Jedenfalls sah es so aus." erwiderte der Mann und in dem Moment, in dem seine Worte zu Seto durchdrangen, war er augenblicklich alarmiert. 'Er kennt Joey?' dachte er entsetzt, denn er konnte sich genau vorstellen, woher Iwamoto den Blondschopf kannte.
 

"Entschuldigen Sie mich." Der Brünette stand auf, verliess sein Büro und wandte sich an seine Sekretärin. "Der blonde Junge – wohin ist er gegangen?" fragte er und als Miss Hayate in Richtung der Toilette deutete, sah der Siebzehnjährige seine schlimmste Ahnung bestätigt.
 

'Wenn dieser Kerl meinem Hündchen auch nur ein einziges Haar krümmt, bringe ich ihn eigenhändig um. Niemand tut Joey mehr etwas an. Niemand zwingt ihn zu etwas, was er nicht will. Das lasse ich nicht zu!' dachte er und stürmte in Richtung der Toilette. Den verwunderten Blick seiner Sekretärin bemerkte er nicht.
 

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"Bitte, ich... ich will nicht." versuchte Joey es noch ein letztes Mal, doch Iwamoto machte sich bereits an seiner Jeans zu schaffen. "Nun hab Dich doch nicht so. Es wird auch nicht lange dauern." erwiderte er und drehte den Jungen mit einer schnellen Bewegung um, so dass er nun mit dem Gesicht zur Kabinenwand stand.
 

'Wenigstens muss ich ihn so nicht ansehen.' dachte der Blondschopf und fühlte, wie ihm – aller Versuche, sich zu beherrschen, zum Trotz – wieder Tränen über das Gesicht liefen. 'Hoffentlich ist es wenigstens schnell vorbei.' betete er inständig.
 

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Iwamoto wollte gerade die Hose des Sechzehnjährigen herunterziehen, als Seto die Toilette betrat. Beim Anblick dessen, was dieser Kerl mit Joey – der sich ganz offenbar in sein Schicksal ergeben hatte, denn er unternahm nichts, um sich zu wehren – vorhatte, wurde das Gesicht des Jungunternehmers weiss vor Wut.
 

Bevor der Mann wusste, wie ihm geschah, wurde er am Kragen gepackt und zurückgerissen, so dass er den Blondschopf losliess. Mit einem dumpfen Krachen prallte er an die gegenüberliegende Wand und fand sich im nächsten Moment einem bis aufs Äusserste gereizten Seto Kaiba gegenüber.
 

"Was soll...?" setzte Iwamoto an, doch der Siebzehnjährige liess ihn nicht ausreden. "Raus hier. Sofort." zischte er bedrohlich und machte einen Schritt auf den Älteren zu. Dieser sah ihn ärgerlich an. "Ich wüsste nicht, was Sie das angeht." erwiderte er kühl.
 

"Ich werde es nur noch ein einziges Mal sagen: Raus. Aus. Meiner. Firma. Sie und Ihre Leute. Sofort. Oder ich rufe den Sicherheitsdienst." Der Brünette hatte große Mühe, sich zurückzuhalten. Am liebsten hätte er Iwamoto persönlich verprügelt und dann eigenhändig rausgeworfen.
 

'Wie kann er es wagen? Wie kann er es wagen, seine schmierigen Finger an Joey zu legen?' dachte Seto und knirschte hörbar mit den Zähnen. "Ich weiss ja, dass er gut ist und Sie ihn für sich haben wollen, aber das gibt Ihnen noch lange nicht das Recht, so mit mir zu reden, Kaiba." brauste der Ältere auf und der Jungunternehmer atmete zischend aus.
 

"Und ob ich das Recht habe. Das, was Sie vorhatten, nennt man gemeinhin Vergewaltigung. Sie hören von meinen Anwälten. Und jetzt raus hier, oder ich vergesse meine gute Erziehung." sagte er dann gefährlich ruhig. Seine blauen Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und in ihren Tiefen loderte ein unheilverkündendes Feuer, das Iwamoto deutlich sichtbar schlucken liess.
 

"Sie haben noch genau drei Sekunden." murmelte der Brünette, sah den Anderen kalt an und begann zu zählen. "Eins." Der Ältere starrte ihn ungläubig an. "Zwei. Wenn ich Sie wäre, würde ich mich beeilen." Beim schneidenden Klang der Stimme des Siebzehnjährigen zog sein Gegenüber fröstelnd die Schultern hoch.
 

"Drei. Sie haben es so gewollt." Bei diesen Worten trat Seto auf Iwamoto zu, packte ihn am Kragen und schob ihn aus der Toilette direkt auf den erstbesten seiner Sicherheitsmänner zu. "Dieser Herr hier möchte gehen." sagte er eisig und der Mann nickte, nahm den sichtlich blassen Iwamoto in Empfang und schob ihn in Richtung Aufzug.
 

Der Jungunternehmer atmete mehrmals tief durch, um seinen Zorn wieder unter Kontrolle zu bekommen, dann wandte er sich um und ging zurück in die Toilette, doch von seinem blonden Klassenkameraden war weit und breit nichts mehr zu sehen.
 

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In dem Moment, in dem der Siebzehnjährige in die Toilette geplatzt war und Iwamoto von ihm weggezerrt hatte, war Joey wie versteinert. Das, was der Brünette sagte, bekam er nur am Rande mit. Seine Erstarrung löste sich erst, als sein Klassenkamerad Iwamoto aus der Toilette schob.
 

Blitzschnell zog der Blondschopf seine Hose wieder an, warf die Tür der Kabine, in der er immer noch stand, zu und schloss sich erneut ein. Nach dem, was gerade vorgefallen war, wollte und konnte er Kaiba einfach nicht ins Gesicht sehen.
 

'Jetzt wird er’s wissen. Er ist ja schliesslich nicht dumm. Dieser Dreckskerl erzählt ihm sicher alles. Und dann schmeisst er mich raus. Scheisse, ich wünschte, ich wäre tot!' dachte Joey und konnte nichts gegen das Schluchzen tun, dass sich seinen Weg durch seine Kehle bahnte.
 

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"Joey?" fragte Seto leise, doch er erhielt keine Antwort. Tief durchatmend lehnte sich der Jungunternehmer einen Moment lang an die Wand neben den Waschbecken und schloss die Augen. Sofort schob sich die Szene, die er bei seinem Eintreffen in der Toilette vorgefunden hatte, wieder in sein Bewusstsein.
 

'Ich wäre beinahe zu spät gekommen. Beinahe hätte dieser Kerl ihn...' dachte der Brünette, ballte seine Hände in hilfloser Wut zu Fäusten und schlug im nächsten Moment mit aller Kraft gegen den Spiegel, der ihm am nächsten hing.
 

Als sich die scharfen Scherben in seine linke Hand bohrten, fluchte der Siebzehnjährige unterdrückt. Verdammt, warum in aller Welt hatte der Blondschopf sich denn bloss nicht gewehrt? Etwas, das er nicht wollte, klaglos hinzunehmen, war doch sonst nicht seine Art.
 

'Warum bin ich mir da so sicher? Immerhin hat er sich auch nicht gegen seinen... Erzeuger gewehrt. Ich kenne ihn nicht. Ich weiss überhaupt nichts von ihm.' dachte Seto bitter und machte sich daran, die Splitter aus seiner Hand zu entfernen.
 

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Joey zuckte zusammen, als er seinen Namen hörte, doch er antwortete nicht. Er hatte sich wieder auf den Toilettendeckel gesetzt, seine Beine angezogen und sie mit den Armen umschlossen. Sein ganzer Körper zitterte und er hatte wieder einmal das Gefühl, sich übergeben zu müssen.
 

Das Geräusch von splitterndem Glas und ein leises Fluchen liessen den Kopf des Sechzehnjährigen hochrucken, doch er wagte nicht, aufzustehen und nachzusehen, was geschehen war. 'Er wird mich hassen. Er wird mich nie, nie wiedersehen wollen.' dachte er und wischte sich über das Gesicht, aber das half nicht gegen die Tränen, die ihm noch immer über die Wangen liefen.
 

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Seto nahm etwas Toilettenpapier und wickelte es um seine blutende Hand. Dann verliess er die Toilette und wies einen der Sicherheitsmänner an, Joey auf keinen Fall gehen zu lassen, falls er die Toilette ebenfalls verlassen sollte.
 

Mit energischen Schritten ging der Jungunternehmer zielstrebig auf sein Büro zu, öffnete die Tür und sah die Delegation von Yamashita Industries kalt an. "Wir sind fertig, meine Herren. Ich möchte Sie bitten, umgehend mein Büro zu verlassen. Der Vertrag hat sich erledigt." sagte er.
 

"Aber das können Sie doch nicht tun!" protestierte einer der Männer und stand auf. Der Siebzehnjährige warf ihm einen eisigen Blick zu, trat zum Tisch und zerriss ohne Zögern den Vertrag. "Doch, ich kann. Und jetzt gehen Sie, oder ich lasse Sie von meinem Sicherheitspersonal entfernen." entgegnete er und wartete, bis die sichtlich aufgebrachten Männer sein Büro verlassen hatten.
 

Seufzend lehnte er sich gegen den Konferenztisch und schloss für einen Moment die Augen. Dann ging er zu seinem Schreibtisch und instruierte Roland telefonisch, die Limousine vorfahren und den kaputten Spiegel in der Toilette ersetzen zu lassen.
 

Seine linke Hand, mit der er den Spiegel zerschlagen hatte, schmerzte, doch das ignorierte der Brünette. Entschlossen ging er zurück in die Toilette und stellte sich vor die noch immer abgeschlossene Kabine, in der sein Klassenkamerad sich befinden musste.
 

"Joey? Komm endlich da raus. Wir fahren nach Hause." sagte er leicht ungehalten, doch er bekam wieder keine Antwort. "Also gut. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder Du öffnest freiwillig die Tür und kommst raus, oder ich komme zu Dir rein."
 

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Der gereizte Unterton in der Stimme seines Klassenkameraden entging dem Blondschopf nicht, doch er machte keine Anstalten, aufzustehen und die Tür zu öffnen. "Gut, Du hast es so gewollt." erklang es von draussen.
 

"Ich hoffe für Dich, dass Du weit genug von der Tür entfernt bist, denn ich werde sie eintreten, wenn Du nicht freiwillig herauskommst." setzte der Brünette hinzu und gegen seinen Willen musste Joey grinsen. Ja, er traute es dem Älteren durchaus zu, die Toilettentür einzutreten. Ein Kaiba hielt seine Versprechen schliesslich immer.
 

'Was soll's? Ich kann nicht ewig hier bleiben. Dann sitz ich eben wieder auf der Straße. Wär ja nicht das erste Mal.' dachte der Sechzehnjährige, wischte sich über das Gesicht und erhob sich langsam, um die Tür doch noch zu öffnen. Schliesslich wollte er nicht daran Schuld sein, wenn die – sicherlich unheimlich teure – Einrichtung der Kaiba Corporation beschädigt wurde.
 

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Gerade als Seto seine Drohung wahrmachen wollte, öffnete sich die Tür wieder und er sah sich einem Joey Wheeler gegenüber, der die Schultern hängen liess und dessen Gesicht vom Weinen gerötet war. Der Anblick versetzte ihm einen Stich.
 

"Komm, wir gehen." wandte er sich ungewohnt sanft an den Jüngeren, doch diesem schien sein Tonfall nicht aufzufallen. Mit gesenktem Kopf trottete er neben dem Größeren her zum Aufzug und stieg unten widerspruchslos in die bereitstehende Limousine.
 

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So, ab jetzt geht's etwas langsamer weiter, weil der Rest erst noch geschrieben werden muss. Aber ich versuche, mich zu beeilen. *promise*

Man liest sich!!!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kanashimi
2007-08-03T06:29:51+00:00 03.08.2007 08:29
good morning sunshine
*gähn*
*immer noch kaum die augen aufkrieg*
obwohl ich ja nach diesem übergriff auf mein hündchen schon in arger aufregung bin >.<
mist das seto so beherrscht is, hätte dem typen kräftig in die eieiei treten sollen bis der beutel klingelt >.<
scheiß selbstbeherrschung <.<
un nu is hündchen scho wieder traurig ;_;
seto geh sofort aufheitern *befehl*
*schon gespannt aufs nächste chap wart*
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-08-02T19:47:05+00:00 02.08.2007 21:47
bin ich froh, (auch für dich)
das es so weitergeht ...
hoffentlich bleibt er bei seto (wär schon schön) *anlins*
ja, bitte versuch dich zu beeilen *lieb guck* *auf die knie fall*
*betteln anfang*
weeeeeeeitaaaaa
vlg dat yue
Von:  Aschra
2007-08-02T19:06:44+00:00 02.08.2007 21:06
Ich danke dir nun kann ich wieder ruhig schlafen!!!! Das Kapitel war toll bin begeister auch wenn ich gerne gelesen hätte wie Seto die tür eintritt

Von:  Mihikoru
2007-08-02T18:45:56+00:00 02.08.2007 20:45
Puh… Zum Glück hast du Joey gerettet. Danke, danke, danke!!
Sei nie mehr so böse mit unserem süßen Hündchen, ja? ^^
Aber an dieser Stelle schon wieder aufzuhören, ist auch etwas fies… *schmoll*
Freu mich schon auf die Fortsetzung… vielleicht bekomm ich diese ja schon morgen nach meinem wohlverdienten Feierabend? - Würde mich freuen ^-^
Von:  sanjifan
2007-08-02T10:33:27+00:00 02.08.2007 12:33
oh man wie gehts weiter schnell schnell


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