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Ein ungewöhnliches Virus

Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku
von

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Erneute Gefahr im Verzug

//Ok, so wie es scheint könnt ihr es alle kaum noch abwarten bis Broly und Malefor endlich auftauchen und von daher will ich es selbst auch nicht länger hinauszögern, aber da das Kapi dann zu lange geworden wäre hab ich ihm zumindest einen Auftritt gegeben. Ich hoffe dass euch das Kapi trotzdem gefällt, im ehrlich zu sein ärgere ich ja selbst etwas dass ich es nicht besser hingekriegt habe, gerade wegen der längeren Internetpause, es ging leider ne weile nicht <.<. Hätte gedacht mir fällt in der zeit noch was besseres ein aber dem war wohl nicht so, irgendwie hat es so seinen eigenen Lauf genommen <.<. naja, will euch jetzt nicht die Ohren vollheueln sondern wünsch euch viel spass beim Lesen :) //
 

In den Tiefen der Dunkelheit des Brunnen der Seelen drang ein höhnisches Lachen durch den dunklen Raum. Die humanoide und doch monströse Gestalt lachte über seinen Erfolg und hielt den dunkel leuchtenden Kristal in seiner rechten Hand. "Hahaha, das hat ja besser geklappt als erwartet. Tja Ignitus, leider kam deine kleine Erkenntnis etwas zu spät. Durch euren sogenannten Heldenmut habt ihr mir sehr geholfen, der Kristal quellt fast schon über vor Energie. Damit habe bereits jetzt genug macht um meine neuste Kreatur auf die Welt zu hetzen. Und die werdet ihr nicht so leicht zerstören können wie meinen Zerstörer! Wartet es nur ab, die Nacht der ewigen Dunkelheit ist nicht mehr sehr fern." sagte die Gestalt höhnisch.
 

Und es blieb wirklich nicht mal mehr ein Jahr bis zu dieser Nacht. Die Herzlosen machten weiterhin die Gegenden unsicher, die Kreaturen auf der einen Seite waren zwar nun vernichtet aber das Chaos was sie hinterlassen hatten bestand. Und auch in der Drachenwelt sah es nicht gerade anders aus, während der Abwesenheit von Terrador und Ignitus haben auch hier zeimliche Kämpfe gewütet und große Teile der Drachenstadt und anderen Gebieten verwüstet. Doch dies war noch lange kein Rückschlag, so lange es noch hoffnung gab würden sie sich weiter gegen die Angriffe verteidigen.
 

In der CC brach der nächste Morgen an. Einige waren schon längst wach und einige schliefen noch. Vegeta und Goku wurden auch gerade erst wach udn waren mehr als froh wieder zusammen zu sein, die angenehme Wärme des Anderen zu spüren. "Guten morgen." grüßte Goku seinen Koi mit einem Lächeln. Vegeta lächelte ihm verliebt zurück und gab ihm einen Guten-morgen-Kuss auf die Lippen.
 

"Ich bin so glücklich dass wir endlich wieder zusammen sind." seuselte Goku und schloss ihn in die Arme. "Ich auch. Es tut mir immer noch etwas leid dass ich dir so eine Abfuhr verpasst hatte. Dabei warst du es nicht mal selbst, wenn ich das voher gewußt hätte." seuselte Vegeta. "Ach Vegeta, das ist vergangenheit. Vergeben und vergessen, das wußte keiner von uns. Hm, aber nun weiß ich auch was sie damit gemeint hat." murmelte Goku.
 

Vegeta horchte auf und sah ihn überrascht an "Wen meinst du mit sie? Wer soll was gemeint haben?" fragte Vegeta. "Nun ja... also... ach das würdest du mir eh nicht glauben." meinte Goku schmunzelnd. "Nun sag schon." rüttelte Vegeta nun an ihm rum. "Ok, ich sag´s dir ja. Wenn du´s unbedingt wissen willst mir ist eine Eule erschienen, sie meinte das ich es nicht selbst gewesen bin sondern nur eine Marionette war." lächelte Goku.
 

"Eine Eule?" hagte Vegeta ungläubig nach. "Ja, eine Eule. Ich bin mir zwar nicht sicher aber ich glaube dass es mein Schutzgeist war." meinte Goku. "Also du auch." murmelte Vegeta mehr für sich selbst. "Wie ich auch?" fragte sich Goku perplex und eher er nochmal etwas nachfragen konnte kam Vegeta schon mit einer Gegenfrage. "Kakarot, welche Farbe hatte sie?" "Wie?" "Welche farbe hatte diese Eule?"
 

"Warum willst du das wissen?" "Beantworte mir einfach diese Frage, ok?" "Nun, sie war schwarz, rabenschwarz. Aber wirklich schön." antwortete Goku und Vegeta musste schmunzeln. "Schwarz also. Hm, die Lehre der Vergangenheit, irgendwie passt es zu dir." murmelte Vegeta. "So? Dann bin ich jetzt dabei zu fragen. Du sagtest dir ist auch dein Schutzgeist erschienen, welche farbe hatte deine denn?" fragte Goku nun neugirig.
 

Vegeta sah darauf etwas verlegen drein. "Sie war weiß." sagte Vegeta fast leise. "Weiß? Bist du dir da sicher?" "Hundertpro. Wenn du mir nicht glaubst kannst du auch gerne Kiara fragen, sie hat sie auch gesehen." grinste Vegeta. "Ok, ich glaubst dir auch so. Hm, es ist schon etwas seltsam." dachte Goku laut. "Wie meinst du das?" "Naja, meine war schwarz und deine ist weiß. Und wenn ich mich richtig entsinne war Verotas Eule grau. Meine hat was mit der Vergangenheit zu tun, deine mit der Zukunft und Verotas scheinbar mit der Gegenwart. Findest du nicht auch dass es ein merkwürdiger Zufall ist? Mal abgesehen davon dass aus schwarz und weiß grau wird." erklärte Goku.
 

Vegeta musste zugeben dass er da nicht ganz unrecht hatte, es war wirklich ein etwas merkwürdiger Zufall. Doch als Vegeta an Verota dachte fiel ihm sogleich wieder etwas ganz anderes ein. Schnell hüpfte er aus dem Bett und sah sogleich auf die programmierte Uhr. "Oh backe." seufste Vegeta. "Was ist denn los Vegeta?" fragte Goku als er hinter ihm trat. "Ganz einfach, sieh mal hier drauf." meinte Vegeta und drückte Goku die Uhr in die Hand und da verstand er was los war.
 

"Aber... der Zyklus war ja schon gestern nacht." "Eben, wir haben zwar eine schöne Nacht gehabt aber dabei völlig die Zeit außer acht gelassen. Oh man, nicht dass es hinterher nicht wie schon voher nicht geklappt hat." "Ach Vegeta, das wird schon werden. Wer weiß, vielleicht kann das auch nur von Vorteil sein." meinte Goku aufmunternd. "Hm, ja veilleicht. Aber wenn nicht dann.... das ist meine letzte Chance." "Wie kommst du darauf?" "Das spüre ich einfach. Wenn es diesmal nicht klappt dann war´s das für mich. Meine Kraftreserven sind so schon ziemlich niedrig, ich werde gerade mal noch diese Schwangerschaft überstehen." murmelte Vegeta trüb.
 

"Verstehe. Aber sehe es nicht so trüb, noch ist nichts verloren." sagte Goku aufmunternd, Vegeta nickte und begrub dies für´s erste. Beide machten sich fertig und begaben sich dann nach unten in die Küche, wo die Anderen bereits ausgiebig frühstückten. Kiara, klein Trunks, Luna und Goten waren dabei eher am schlingen, nur Hiro nuckelte ruhig an seiner Flasche. Und Morph und Sparx lieferten sich wohl auch ein kleines Wettessen, bei dem Sparx leider den Kürzeren zog und mit einem Rülpsen aufgab.
 

"Guten Morgen." grüßte Bulma die beiden Sayajins, als diese die Küche betraten. "Morgen." kam es von Goku zurück. "Habt ihr gut geschlafen?" fragte Spyro auch schon. "Kann man so sagen. Und ihr?" kam es von Vegeta und setzte sich erstmal um auch etwas zu essen, Goku tat es ihm gleich. "Naja wie man´s nimmt. Also ich hatte wieder diesen Traum." seufste Verota. "Und einige von uns haben Alpträume geplagt. Wahrscheinlich noch wegen der Sache von gestern." meinte Cynder.
 

"Hm, wundern tut es mich ehrlichgesagt nicht. Nicht nur dass wir die Katastrophe nicht verhindern können, außer ihn zu besiegen. Sondern auch weil wir reingelegt wurden, statt besser ist die Situation nun schlimmer geworden. Wer weiß was dieser Miesling mit dieser Energie vorhat." meinte Vegeta etwas missmutig. "Wie meinst du das?" fragte F-Trunks nach. "Naja, ich kann mir kaum vorstellen dass er die gesammelte Kraft nicht nur dazu verwenden wird seine eigene Kraft zu stärken. Nach den vielen Monstern die er uns schon auf den Hals gehetzt hat. Mal abgesehen davon dass er vermutlich immer noch versuchen wird einen von uns, oder auch uns alle, zu töten um die Erweckung der heiligen Wächter zu verhindern." erklärte Vegeta.
 

"Das ist wohl wahr. Er wird es mit sicherheit weiter versuchen, aber hoffentlich bleibt uns eine weitere Monsterinvasion erspart." meinte Goku. "Da werden wir wohl nicht drumherum kommen." meinte Gohan und stopfte sich ein Brötchen in den Mund. "Wohl wahr. Und wir können nichts weiter tun als weiter zu kämpfen." sagte Spyro. Sparx musste darauf nur schwer seufsen und meinte "Ach mensch, wir können doch nicht ständig kämpfen. Das muss doch mal ein ende haben."
 

"Uns bleibt ja wohl nichts anderes übrig. Und ein Ende hat es erst wenn wir ihn besiegt haben." sagte Goku ernst. "Und das dürfte alles andere als einfach werden." hängte Verota noch an. "Allerdings, wir können nur hoffen dasss wir bis dahin stark genug sein werden. Und ihr es schafft die Wächter zu erwecken, falls ihr die Prüfungen eurer Träume je lösen könnt." meinte Cynder.
 

"Das ist leider ein weiterer Hacken, denn wir kommen noch immer nicht hinter dieses Geheimnis. So langsam bezweifle ich dass wir das rechtzeitig entschlüsseln." seufste Vegeta. Nun war die Stimmung wieder etwas gedrückt, denn es sah momentan wirklich nicht gerade rosig für ihre Zukunft aus. Erst Chichi durchbrach wieder die Stille "Ach leute, nun werft nicht gleich die Flinte ins Korn. Ihr habt noch mehr als genug zeit. Und ihr werdet das schon irgendwie hinkriegen, wenn alle an einem Strang ziehen könnt ihr garnicht verlieren." meinte sie aufmunternd und es zeigte auch wirkung.
 

"Ja du hast recht. Noch bleibt uns zeit und die nutzen wir auch." sagte F-Trunks. Alle nickten und wandten sich wieder ihrem Frühstück zu. "Hey, schlingt doch nicht so, ihr habt zeit." mahnte Vegeta als er sah dass die Kleinen ihr essen immer noch so runterschlangen. "Tschuldigung, aber wir wollen so schnell wie möglich raus in den Schnee." sagte Kiara. Darauf mussten sie schmunzeln, typisch, wenn es draußen weiß war und schneite waren Kinder nicht mehr zu bendigen.
 

"Verstehe, na dann machen wir doch gleich mal einen kleinen Spaziergang, sowas tut zur Abwechslung mal gut." meinte Goku, Vegeta nickte zustimmend. "Da hast du recht, ich werd auch mitkommen." sagte Vegeta. "Ich auch." hängte Verota noch dran. "Super." jubbelte Luna schon. "Und was ist mit euch?" fragte Goku die Anderen. "Wir kommen nicht mit, wir haben uns vorgenommen wieder im Schwerkraftraum zu trainieren." sagte Spyro. "Verstehe, und ihr beide?" richtete sich Vegeta an Chichi und Bulma.
 

"Sorry keine lust." meinte Chichi abwinkend. "Und ich hab mit Kero noch im Labor zu tun. Wir versuchen immer noch das Serum zu verbessern, um den spezielen Effeckt auszuschalten." erklärte Bulma. Vegeta musste da aber stutzen "Immer noch? Ich dachte ihr wärt damit schon längst durch." meinte er. "Leider nicht. Wir haben ja selbst nicht damit gerechnet dass es schwerer wird als gedacht, dementsprechend sind wir halt auch noch nicht fertig. Aber apropo, sag mal Vegeta spürst du eigentlich schon eine Veränderung? Ich meine ob diesmal etwas anders ist?" wollte Bulma wissen.
 

"Um das zu beantworten ist es noch viel zu früh. Der Zyklus war erst letzte Nacht und momentan spüre ich davon noch absolut garnichts." meinte Vegeta. "Hm, hast recht. War ne dumme Frage von mir. Da kann man echt nur abwarten, wer weiß vielleicht hat es diesmal ja etwas gebracht." meinte Bulma und schlürfte an ihrem Kaffee.
 

Doch plötzlich stutzten alle als es an der Glastür zum Balkon klopfte. Als alle ihre blicke dorthin wandten sahen sie einen Leopardenmenschen, auf dem Rücken trug er Pfeil und Bogen und hatte seinen dichten Umhang wie einen Wintermantel um sich gewickelt. Außer Bulma, Chichi, Gohan und F-Trunks kannten alle den Fremden, es war Jäger den sie auf dem Kampfschiff kennen gelernt haben. Doch was machte er hier?
 

"Aber das ist ja Jäger." kam es überrascht von Goku. "Jäger?" fragte Bulma verwirrt, Vegeta ging derweil zu ihm und öffnete ihm die Tür. "Ein Schütze den wir in der Drachenwelt kennen gelernt haben, er hat uns damals sehr geholfen." erklärte Verota. Jäger war derweil eingetretten und klopfte sich erstmal den Schnee von seinem Umhang. "Danke Vegeta. Tut mir leid wenn ich mit meinem Besuch etwas ungelegen kommen sollte." entschuldigte sich Jäger.
 

"Ist schon ok, setzt dich erstmal zu uns und wärm dich auf." lud Goku ihn ein. "Danke, das nehme ich gerne an." bedankte sich Jäger und sezte sich zu den Anderen auf einen Sesselhocker, Verota brachte ihm sogleich einen warmen Tee. "Wie bist du eigentlich hierher gekommen?" fragte Spyro sogleich. "Cyril brachte mich durch eines der Portale hierher, um euch eine Nachricht von Ignitus zu übermitteln. Und andererseits bin ich hier um euch zu unterstützen." erklärte Jäger.
 

"Unterstützen? Aber wir kommen hier doch mehr als gut klar." meinte F-Trunks. "Das haben einige von uns voher auch gedacht, aber nachdem ihr unsere Welt verlassen hattet wurden die Streitkräfte des Feindes stärker. Und so wie wir gehört haben hier auch. Seither gab es immer wieder Angriffe auf die Drachenstadt und den Tempel, die Drachenstadt wurde größtenteils zerstört. Sie wieder aufzubauen ist kein Problem, nur die Angriffe machen uns sorgen. Und Ignitus vermutet dass hier bald eine noch weitaus mächtigere Kreatur auftauchen könnte, ich wurde damit beauftragt euch zur Seite zu stehen falls dies eintretten sollte. In unserer Welt mangelt es nicht an Kämpfern, aber in eurer Welt ist die Bedrohung dem Anschein nach am größten, da ihr drei die Einzigen seid die das Unheil stoppen können." erklärte Jäger düster weiter.
 

"Ja, das stimmt wohl. Wenn wir die Wächter erwecken können wir ihn aufhalten, aber... es tut auch weh zu hören dass dies teilweise auch wegen uns passiert." meinte Verota. "Red nicht so einen Quatsch, er hätte auch so schon alles versucht zu zerstören wenn wir diese Chance nicht hätten." meinte Vegeta und hatte damit recht. "Er hat recht, seine Zerstörungswut ist nicht eure Schuld. Aber diese wird auch immer stärker, mal ganz davon abgesehen wie stark seine dunklen Kräfte bereits geworden sind. Momentan ist es zwar ruhig, von Herzlosen und Larvlingen keine Spur, aber gerade das ist etwas beunruhigend. Und apropo dunkle Kraft. Vegeta, ich soll dir etwas perönliches von Ignitus und den alten Mole ausrichten." meinte Jäger schließlich.
 

"Etwas perönliches von Mole? Worum geht es?" wollte Vegeta wissen. "Das erklär ich dir später, wenn wir etwas ungestörter sind. Das muss nicht jeder mithören, und ich muss mich noch etwas ausruhen." meinte Jäger. "Verstehe, die Reise war sicher lang. Und wir wollten nachher sowieso noch etwas spazieren gehen, da können wir es auch besprechen." sagte Goku. Jäger nickte zustimmend.
 

Derweil waren Kiara und Luna von ihren Stühlen gehüpft und beäugten den Fremden neugirig, bis Luna lächelnd sagte "Du siehst cool aus Katzenman." Jäger musste auflachen "Ich bin keine Katze. Ich bin ein Leopart, kleines." und legte eine Handpfote auf ihren Kopf. "Ach weh, warum sagt nicht mal einer zu mir das ich cool bin?" maulte Sparx leise. "Bist du doch, du leuchtest so schön." meinte Goten. "Tse, ja echt tolles Argument." schmollte Sparx.
 

Etwas später waren Vegeta, Goku, Verota und Jäger mit den Kindern draußen am sapzieren. Der Schnee fiel nicht all zu dicht und die Gegend war die reinste weiße Pracht, durch die sie eher schlenderten als liefen. Kiara, Luna, Goten und klein Trunks tolten immer wieder im Schnee herum und bewarfen sich auch gerne mit Schneebällen oder spielten nebenbei fangen, Verota mischte da auch gerne mit. Der kleine Hiro war auch dick angezogen und wurde von Vegeta auf den Armen getragen.
 

Jäger musste darüber lächeln wie die Kleinen rumtollten, sie liefen immer etwas weiter voraus während die Erwachsenen nur langsam hinterher gingen. "Hm, wenn man die Kleinen so sieht möchte man garnicht mehr an das Unheil denken was uns noch droht. Sind das alle deine Kinder, die du deiner Krankheit verdankst Vegeta?" fragte Jäger. "Nein sind sie nicht. Goten ist mein Sohn, der der mir so ähnlich sieht." grinste Goku.
 

"Und Trunks. Er ist das einizige Kind das ich väterlicherseits habe. Nur Kiara, Luna und der kleine Hiro hier wurden durch das Virus geboren." erklärte Vegeta. "Verstehe. Nun... da die Kinder anscheinend beschäftigt sind möchte ich dir nun sagen was mir Ignitus von Mole mitgeteilt hat." sagte Jäger. "Das wollte ich gerade fragen. Also schieß los." meinte Vegeta.
 

"Gut. Also da du dich neulich wieder in einen Drachen verwandelt hast, als ihr in einer Zone wart die voller dunkler kraft war als ihr gegen so ein Ungeheuer gekämpft habt, hat sich Ignitus darüber ernsthafte Gedanken gemacht. Schließlich glaubten wir ja dass die Wirkung des Serums, was dir damals auf dem Schiff injiziert wurde, bereits vorbei sei und keinerlei Nachwirkungen hätte." begann Jäger mit seiner erklärung.
 

"Soweit wissen wir das auch schon, und was hat Ignitus mit Mole nun dazu zu sagen?" wollte Goku wissen. "Nun ja, wie gesagt fand Ignitus es mehr als seltsam. Er ging nochmal zum alten Mole und untersuchte dein Gewebe nochmals. Er fand heraus dass sich eine art Wandlungsfähigkeit in den Zellen verankert haben muss, die erst durch den Einfluss von dunkler Macht aktiv wird. Darum hast du dich verwandelt, nur warum die Wirkung in dem Sinne noch anhält konnte er nicht heraus finden. Er nimmt weiterhin an dass es sich um einen Prototyp handelt, vermutlich von den Kreaturen gegen die ihr erst neulich gekämpft habt." erklärte Jäger weiter.
 

"Na großartig, dann werd ich also jedes mal wieder zum Drachen sobald ich solchen Kräften ausgeliefert bin." murmelte Vegeta etwas missmutig. "Und es könnte dir unter Umständen sogar zum Verhängniss werden." sagte Jäger etwas düster. "In wie fern meinst du das?" fragte Goku. "Ganz einfach, gerade jetzt könnte es durchaus passieren dass wieder so eine dunkle Zone erscheint. Und du musst aufpassen dass du solch einer nicht zu nahe kommst Vegeta, in deinem Zustand wäre es fatal. Zwar noch nicht jetzt aber später, wenn die Schwangerschaft weiter fortgeschritten ist." meinte Jäger.
 

"Ich verstehe." murnmelte Vegeta düster und ließ den Kopf etwas hängen. "Also ich komm nicht ganz mit was du damit meinst." meinte Goku und krazte sich am Hinterkopf. "Ich erklärs dir. Dir ist doch sicher selbst aufgefallen wie klein Vegeta in seiner Drachenform ist, oder?" fragte Jäger worauf Goku nickte. "Und genau das ist der Punkt. Würde eine Verwandlung in einem hochschwangeren Monat eintretten würde sein körper das nicht aushalten, und der ungeborenen Nachwuchs erst recht nicht. Ein Drachenkörper ist nicht dafür gemacht Nachwuchs im Innern zu tragen, der körper würde es abstoßen und kann es sogar töten und im schlimmsten Fall sogar ihn selbst. Die Belastung wäre einfach zu groß." erklärte Jäger es ihm.
 

"Oh weija, das klingt ja echt heftig. Und wie soll man das verhindern? Schließlich wissen wir ja nicht wann so eine Zone wieder auftretten könnte." meinte Goku. "Gerade deswegen bin ich ja hier. Es gibt eine Möglichkeit das zu verhindern und die werde ich dich lehren Vegeta." sagte Jäger. "Und wie soll das gehen?" fragte Vegeta. "Die Lösung ist einfach. Da es sich um eine Wandlerfähigkeit handelt musst du lernen sie zu kontrolieren, deine Form zu ändern wann es dir beliebt. Das kann nur zum Vorteil für dich sein, nicht nur weil du deine Kräfte dann so einsetzen kannst wie du sie brauchst. Aber es ist ein hartes Stück arbeit das zu schaffen, da steckt sehr viel konzentration von Körper und Geist dahinter." erklärte Jäger.
 

"Klingt doch gut, und es ist besser als keine Möglichkeit. Und wenn du mir dabei hilfst werd ich das auch schon hinkriegen." meinte Vegeta. "Wenn du es so siehst. Aber es wird wie gesagt nicht leicht und du musst sie so schnell wie nur möglich beherrschen. Noch reagiert dein körper nicht darauf wenn du dich verwandelst dass er nachwuchs mit sich trägt, aber das kann sich schnell ändern. Ich will dich damit aber auch nicht zu sehr belasten, deine Krankheit soll dich immerhin schon gut kraft geraubt haben." meinte Jäger.
 

"Das wird schon. So lange ich noch kraft habe zu kämpfen reicht es auch für ein mental körperliches Training." sagte Vegeta zuversichtlich. Jäger nickte und gab ihm recht. So gegen mittag kamen sie wieder zur CC zurück. Und sogleich begab sich Jäger mit Vegeta und Goku in den Wintergarten und wollte mit dem mentalen Training beginnen, je früher desso besser. Sie sezten sich an den künstlichen Bach ins Gras und Jäger kramte in seiner Tasche als er sagte.
 

"Nun eines muss ich dir noch sagen bevor wir beginnen. Was das heir ist wisst ihr ja." sagte er und zückte eine abgebrochene Pfeilspitze, an dem ein geschkliffenes Stück von einem dunklen Kristal als Spitze angebracht war. Diese sprühte ab und zu noch kleine dunkle Funken. "Allerdings, das ist ein dunkler Kristalsplitter. Wo hast du ihn her?" fragte Goku. "Den hab ich gefunden und aufbewart. Anfangs wollte ich ihn Mole geben damit er diese Kraft genauer untersuchen kann. Aber Ignitus war der Ansicht ihn für dein mentales Training zu verwenden. Der Kristal hat zwar nicht sonderlich viel energie, aber sie reicht aus um eine kleine dunkle Zone zu errichten, sobald er in den Boden gestochen wird. Der Sinn besteht darin dass du auch innerhalb so einer Zone deine menschliche Gestalt halten musst, das ist das Ziel deines Trainings." erklärte Jäger.
 

"Verstehe, na dann versuchen wir es am besten gleich mal." meinte Vegeta. "Sachte, dafür ist es noch zu früh. Den Kristal verwenden wir erst wenn die ersten Phasen überstanden sind, sprich, du deine Gestalt außerhalb wechseln kannst. Und dazu bist du noch nicht in der Lage." sagte Jäger. "Ich finde auch dass du damit noch warten solltest, Vegeta. Du solltest besser nichts überstürzen." meinte Goku worauf Vegeta seufsen musste. "Ok, du hast recht. Also erstmal in kleinen schritten."
 

Jäger nickte und sie begannen sofort mit dem mentalen Training. Vegeta schloss konzentriert seine Augen und versuchte in seinem Innern nach der Kraft zu suchen die ihm diese Gestalt verlieh. Er musste sie finden und aus sich heraus holen, die so lange wiederholen bis er diese Kraft kontrolieren konnte. Drei Tage tat sich garnichts, Vegeta schaffte es nicht mal dieser Kraft auf die Spur zu kommen.
 

Doch am vierten Tag schaffte er es zumindest sie zu ergreifen, wenn auch nur für eine Sekunde, aber es war ein Anfang. Mit drei weiteren Tagen wurde es schließlich besser, immer mehr schaffte er es seine Drachengestalt nach außen dringen zu lassen. Aber er konnte sie nicht halten, geschweigeden diese Form vollkommen annehmen. Er schaffte es momentan nur ansatzweise sich zu verändern, die Verwandlung trat zwar schon ein aber schon nach einigen Sekunden musste Vegeta angestrengt nachgeben und fiel wieder in seine menschliche Gestalt zurück.
 

Nach einer Woche sah das Gnaze schon wieder anders aus, er schaffte es endlich in seine Drachengestalt zu wechseln. Aber er konnte sie immer noch nicht halten, schon nach wenigen Sekunden war die Anstrenung zu groß und er musste nachgeben. "Verdammt, es will einfach nicht richtig hinhauen." fluchte Vegeta leise und erschöpft. Doch Jäger sah das anders, Vegeta war schon viel weiter als er zu anfang angenommen hatte. Aber diese eine Hürde musst er noch überwinden bevor es richtig losgehen konnte.
 

Vegeta musste es fertig bringen diese Kraft so in sich aufzunehmen dass er sie problemlos anwenden kann. Hieß diese Kraft musste ihm erstmal gehorchen, erst dann würde er auch in der Lage sein seinen Drachenkörper zu halten, so als sei es schon immer seine eigener gewesen. "Du musst dich mehr konzentrieren. Lass dich mehr auf diese Kraft ein." sagte Jäger. "Was glaubst du was ich mache? Verdammt, das ist alles andere als einfach." schnaufte Vegeta, er wußte nicht wie er es sich erklären sollte aber es schien ihm als würde etwas in ihm versuchen diese Kraft zurückzuhalten.
 

Es hinderte ihn daran sein Drachenaussehen zu halten. Warum das in der dunklen Zone anders war begriff er beim besten willen nicht. "Ich weiß, darum sag ich dir ja dass du dich mehr konzentrieren musst. Versuch es noch mal und versuch diesmal dich mehr auf sie einzulassen, apzeptiere diese Gestalt als sei sie schon immer dein eigener Körper gewesen. Erinnere dich daran wie es ist ein Drache zu sein, das musst du spüren." erklärte Jäger. "Verstehe. Ok, das müsste klappen. Also auf ein Neues." sagte Vegeta und begann wieder sich zu konzentrieren.
 

Goku hockte etwas weiter abseits und beobachtete dies von einem Felsen aus. Vegeta versuchte noch einmal sich voll und ganz auf diese Kraft einzulassen, doch wieder schien da etwas es zu verhindern. Er ließ sich weiter auf die Kraft ein und äußerlich veränderte er auch langsam sein aussehen, soweit bis er schon auf allen vieren stand. Schweif, Flügel und Schnauze kamen auch langsam zum vorschein. Dann stand er da in seiner Drachenform und versuchte mit allem was er hatte diese Form zu halten, versuchte dass was ihn daran hindern wollte zu verdrängen.
 

"Gut so, lass dich von ihr vereinnahmen. Überwinde nun die Grenze und apzeptiere diese Gestalt als sei es deine wahre." hörte er Jäger sagen. Vegeta tat was ihm gesagt wurde aber es war schwer. Er stellte sich mit allem was er hatte dagegen was ihn dazu abbringen wollte. Es war eine vertraute Kraft, aber dennoch tat diese gerade das Falsche ihn daran zu hindern.
 

Seine Konzentration ging über in einen Kraftaufwand und wirbelte Luft auf. Er wollte diese Grenze unbedingt überwinden. Und mit einem Aufschreih und einer kleinen dunklen Druckwelle von schwarzen Rauch stand Vegeta nun wieder erschöpft da, aber in seiner Drachengestalt. "Na endlich, ich hab´s geschafft." keuchte er grinsend und erschöpft. "Ja, du hast die Grenze überwunden. Nachdem du das geschafft hast können wir gleich zur nächsten Phase übergehen. Aber erstmal musst du dich zurück verwandeln." meinte Jäger.
 

Die Rückverwandlung ging auch recht einfach und war wesentlich leichter als die Verwandlung zum drachen. Als nächstes verwandelte sich Vegeta immer wieder hin und her, so lange bis er sie fast problemlos beherrschte. Damit hatte er gut drei weitere Tage zu tun und dann begann die Übung mit dem Kristal. So wie erwartet konnte Vegeta die Verwandlung in dieser Zone nicht aufhalten, sie geschah einfach.
 

Doch dies war keines falls ein Rückschlag, er musste nur versuchen seine vorigen Übungen jetzt umgekehrt anzuwenden. Doch es stellte sich als noch schwerer heraus als die Übungen davor. Zum Drachen zu werden und wieder zurück war kein Problem mehr, aber diese dann innerhalb einer dunklen Zone wieder aufzuheben die quasi dazu zwang war alles andere als leicht. Es war sogar um eine ganze Ecke schwerer.
 

Jäger stachelte ihn immer weiter an, wodurch er auch mehr kraft schöpfte. Und dann spürte er wieder diese vertraute Kraft die ihn voher so daran hindern wollte sich in einen Drachen zu verwandeln. Diese nahm er nun in Anspruch um sich von der Dunklen macht zu lösen, die ihn umgab. Hin und wieder färbte sich sein körper schwarz, was ein gutes Zeichen war.
 

"Genau so, wende sie von dir ab. Du hast die Kontrole, ergreife sie." sagte Jäger nochmals eindringlich. Und Vegeta ergriff die Kontrolle, ergriff die vertraute Energie. Aber es passierte dann etwas was Jäger nicht erwartet hätte. An bzw in Vegetas hals begann etwas hell zu leuchten und als Vegeta die vertraute Kraft in sich weckte strahlte sein Körper hell auf. Jäger und Goku hoben die Arme um ihre augen zu schützen, als es so blendete.
 

Mit einem Aufschreih ließ das Leuchten nach und als sie hinsahen stand Vegeta wieder da in seiner Humanoiden gestalt. Zugleich fiel etwas anderes dabei zu Boden, etwas schwarzes. Vegeta konnte sich vor erschöpung nicht mehr auf den Beinen halten, sank zu boden und ließ sich zur Seite fallen. Goku war sofort bei ihm und hob ihn etwas an. "Vegeta geht es dir gut?" fragte er besorgt. Vegeta lächelte erschöpft und sagte "Keine sorge, alles bestens. Bin nur ziemlich erledigt." "Na dann ist ja gut. Das war großartig was du geleistet hast." sagte Goku lächelnd und Vegeta stütze sich etwas auf, so konnte er zumindest sitzen.
 

Jäger hob derweil das auf was vorhin ins Gras gefallen war, als er es in Händen hielt staunte er nicht schlecht. "Das hätte ich jetzt nicht erwartet." sagte er und erhob sich. "Was meinst du?" fragte Goku "Das hier." sagte Jäger und zeigte ihm den Gegenstand. Eine art kleine Statue, pechschwarz und mit pulsierenden Linien, die grün aufleuchteten. Oben breit und unten spitz zulaufend die nun in Jägers Hand schwebte.
 

"Was ist das?" fragte Vegeta "Wo kommt das Teil denn her?" fragte Goku gleich hinterher. "Den hast du geschaffen, Vegeta. Ich weiß zwar nicht wie aber dir ist es gelungen deine Wandlerfähigkeit in dieser kleinen Statue zu bannen, ein Wandlerkristal. Das ist mehr als ich erwartet hatte." erklärte Jäger. Vegeta erhob sich und betrachtete sich mal diesen Klumpen. "Kann uns das Ding gefährlich werden?" fragte Vegeta.
 

"Ganz im Gegenteil, der ist sogar mehr als nützlich für dich. Nun brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen dich unkontroliert zu verwandeln. Diese Statue wird auch nur auf dich reagieren, sobald du sie berührst nimmst du sofort wieder die Gestalt eines Drachen an. Aber... wenn du sie nicht nutzen willst verstehe ich das. Immerhin besteht er aus seiner dunklen Magie, und sollte besser zerstört werden." meinte Jäger.
 

Doch Vegeta war da anderer Ansicht. "Ich finde nicht dass wir ihn zerstören sollten. Wie du schon sagtest kann ich mich damit jederzeit in einen Drachen verwandeln, und diese Fähigkeit werde ich wohl brauchen wenn es die nächste Zeit rund geht. Mal abgesehen davon ist es doch in gewisserweise ein kleines Geschenk was uns der Feind damit gemacht hat, wäre doch unhöfflich es dann nicht ab und zu zu verwenden." grinste Vegeta bei seinen letzten Worten.
 

"Da hast du wohl recht, aber wie willst du das Ding in deiner Nähe aufbewaren wenn du es brauchst? Also ich will das Ding nicht mit mir rumschleppen." meinte Goku. "Vielliecht kann er das ja ohne sich dabei zu verwandeln. Wenn du sie hier drin bannen konntest wirst du sie auch in deiner Nähe mittragen können. Ich bin mir zwar nicht sicher aber irgendwas muss dir dabei geholfen haben, weshalb dir die Konzentration wohl auch so schwer fiel weil es dich vor der dunklen Macht nur schützen wollte." erklärte Jäger seine vermutung.
 

"Hm. Ja, da war schon etwas was mich daran gehindert hat. Aber worauf du jetzt genau hinaus willst verstehe ich nicht. Was soll mich bitte davor beschützt haben?" fragte sich Vegeta. "Ich spreche von weißer Magie. Nur mit dessen konnte es dir überhaupt gelingen die dunkle Kraft, die dich als Drache fesselte, als solch einen Wandlerkristal aus deinem Körper zu verbannen." erklärte Jäger.
 

Vegeta und Goku glaubten etwas schlecht zu hören. "Wie bitte, durch weiße Magie? Aber das ist nicht möglich, ich beherrsche sowas nicht mal ansatzweise, geschweigeden ist mir sowas bekannt. Ich wüßte nicht wie das sein kann." sagte Vegeta perplex und überrascht. "Und du bist dir ganz sicher?" hagte Jäger nach. "Hundertpro." antwortete Vegeta.
 

"Hm, dann ist sie vielleicht verborgen. So dass du es nicht mal weißt, aber sie ist da sonst wäre das hier nicht möglich gewesen. Aber ich weiß wie sie sichbar zu machen ist." sagte Jäger. "Und wie? Etwa auch durch magie?" fragte Goku. "Nicht ganz, aber durch die Hilfe dieser Statue. Wenn das stimmt was ich vermute, müsste es sich als kleines Licht zu erkennen geben sobald du sie in Händen hälst. Aber das funktioniert nur bei der ersten Berührung." schlug Jäger vor.
 

"Ok dann... werd ich es mal versuchen. Schließlich will auch wissen was es war, was mich davon befreit hat." meinte Vegeta. Jäger nickte und übergab ihm den Klumpen, dieser schwebte auch in Vegetas hand aufrecht doch das pulsieren wurde etwas stärker. Dennoch verwandelte er sich dadurch nicht, nicht nur weil er dies von sich abwandt sondern auch weil ihn diese vertraute Kraft wieder davon abhielt. Er fühlte sie in dem Moment als er diese Statue in der Hand hielt.
 

Und als die Statue zu pulsieren begann schien auch seien Handinnenflüche ein wenig hell aufzuleuchten, doch das war nicht das Einzige. "Vegeta, an deinem Hals leuchtet was." fiel es Goku plötzlich auf und es war nicht zu übersehen. "Wie jetzt?" fragte Vegeta perplex und versuchte dort hinzusehen, was natürlich schlecht ging, und fasste sich ungläubisch an den Hals. Und tatzächlich fühlte er dort die vertraute Energie am stärksten und das Leuchten konnte er auch etwas erkennen.
 

Wie konnte das sein? Er konnte es sich beim besten willen nicht erklären, doch dann fiel es ihm zugleich wie Schuppen vor den Augen. Vegeta musste lächeln als ihm die Erkenntnis kam, es war die Fähigkeit die ihm seine Mutter vererbt hatte, seine gesangstimme. Und von dieser hatte seine Mutter auch immer erzählt dass diese Gabe etwas besonderes ist und sogar ein Schlüssel sei, jetzt verstand er wohl etwas besser was sie damals damit gemeint hatte.
 

"Du meinst wohl eher meine Gesangsstimme." murmelte Vegeta schmunzelnd. "Du meinst... die Gabe die dir deine Mutter vererbt hat?" "Genau. Ich glaube jetzt weiß ich was sie damit meinte als sie sagte dass sie so besonders ist. Nur das mit dem Schlüssel versteh ich dadurch immer noch nicht." erklärte Vegeta. "Hm, vielleicht stammt diese Gabe noch aus den Zeiten als die Welt der Sayajins und Menschen und die Welt der Drachen gerade erst getrennt wurden. Vermutlich eine weitere Überlieferung der großen Eule, aber ich will mich mit dieser Vermutung auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen." schmunzelte Jäger.
 

"Ist wohl auch besser so. Wichtig ist ja wohl dass diese Gabe Vegeta nun auch noch geholfen hat. Hätte ich echt nicht erwartet das da mehr hinter steckt." meinte Goku grinsend. "Ich auch nicht. Aber dank dem hab diese Gestaltwechslung noch völlig im Griff." *Danke Mutter.* hängte Vegeta noch in gedanken an. Dennoch würde er es weiter trainieren müssen, zwar bräuchte er sich dafür nicht mehr groß anzustrengen aber dennoch war eine gute Reaktion wichtig um im richtigen Moment die Gestalt zu wechseln.
 

Jäger gab ihm noch eine kleine Tasche, die er um die Hüpfte tragen konnte, in der er die Statue verstauen konnte. Und für diesen Tag ließen sie erstmal das Training sein. Nach diesen Anstrengungen hatte er es sich wirklich verdient sich auszuruhen, zumal er seine Kräfte auch schonen musste. Als sie mit den Training aufhörten war es bereits nachmittags und zeit zum Essen.
 

Die Anderen staunten nicht schlecht über die Neuigkeit, dass die Kraft der Drachengestalt nun in dieser kleinen Statue steckte. "Alle achtung dass du das geschafft hast. Aber ich finde dass das Ding irgendwie.... gefährlich sein könnte." meinte Spyro.
 

"Keine Sorge, es ist nicht gefährlich für uns. Aber nur Vegeta kann ihn nutzen, sonst keiner." beruhigte Jäger ihn. "Schade, ich würde mich auch gerne damit verwandeln." schmunzelte Gohan und betrachtete sich die kleine Statue. "Aber ein wenig unheimlich sieht sie wirklich aus." fügte er noch hinzu.
 

"Ok, genug damit rumgespielt. Ich brauch das Teil noch." meinte Vegeta und steckte die Statue in die Hüfttasche. "Du sagst es, genug gespielt. Jetzt wird erstmal gegessen, also haut rein." meinte Bulma und trug mit Chichi und ihrer Mutter das Mittagessen auf den Tisch. "Super, ich hab nen Bärenhunger." sagte Luna begeistert.
 

"Wie eigentlich eurer Training?" fragte Goku die Anderen. "Bis jetzt läuft es wie geschmirrt." antwortete Cynder. "Na dann kann es ja nur noch besser werden." meinte Goku. "Wie man´s nimmt, Kakarot." meinte Vegeta und begann zu essen. Doch kaum hatte er einige Bissen gegessen hielt er plötzlich inne, schlug die Hand vor seinen Mund und hastete zum Spülbecken, wo er sich lautwürgend übergab.
 

"Vegeta ist alles ok?" fragte Goku sogleich besorgt und stand bereits hinter ihm. Vegeta schhüttelte nur den Kopf, antworten konnte er gerade nicht, ihm war wirklich kotzübel und das so plötzlich. "Vielleicht hat er sich beim Training doch etwas übernommen." meinte Bulma besorgt.
 

"Kann ich... mir nicht vorstellen." sagte Vegeta etwas mat und übergab sich wieder. Goku rieb ihm beruhigend über den Rücken. Den Anderen war nun eindeutig der Apetit vergangen. Vegeta konnte sich wirklich nicht vorstellen dass dies allein vom Training kommen sollte, gut es war nicht gerade ein Pappenstil gewesen aber früher hatte er auch oft hart trainiert und ihm war nie dabei schlecht geworden.
 

Vielleicht hing dass aber auch mehr oder weniger mit seiner Krankheit zusammen, aber das konnte auch nicht sein. Schließlich regelte dass Virus in dem Punkt seinen Kreislauf dass ihm eigentlich nicht übel werden konnte, eigentlich. Moment, dies wäre nur im Normalfall so am Anfang einer Schwangerschaft. Konnte es eventuel auch ein positives Zeichen dafür sein dass es diesmal geklappt haben könnte?
 

Aber andererseits war es dafür doch noch viel zu früh, normalerweise würde ihm erst im zweiten Monat schlecht werden. Vermutlich hatte Bulma recht und er hatte sich einfach nur übernommen. Etwa nach zehn minuten hörte der Würgreiz auf. "Geht es wieder?" fragte Goku sogleich. "Ja, es geht schon." murmelte Vegeta. "Vielleicht wäre es besser wenn du dich ausruhst." schlug Spyro vor.
 

"Ja, das werd ich tun." murmelte Vegeta und begab sich sogleich ins Wohnzimmer auf die nächste Couch. "Falls es nicht besser werden sollte werd ich dich wohl untersuchen müssen, nicht dass das Virus was damit zu tun hat. Es hat dich so schon mehr als genug geschwächt." meinte Bulma zu ihm. Vegeta stimmte dem zu, er konnte es sich zwar nicht vorstellen aber wenn dem so war wollte er es auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
 

Nach einigen Stunden ging es Vegeta zum glück wieder besser, aber trainieren tat er für heute nun wirklich nicht mehr. Kiara und Luna kamen hin und wieder zu ihm, irgendwie machten sie sich schon etwas sorgen um ihn, gerade wo es am Morgen wieder mit der Übelkeit los ging. Da Bulma nicht dazu kam ihn zu untersuchen zog es sich schon ganze zwei Wochen hin dass Vegeta sich jeden Morgen übergeben musste.
 

Dafür fielen seine Portionen an essen immer größer aus. So langsam machte sich Goku wirklich sorgen um ihn und nicht nur er. Alle waren derweil mit ihrem Training beschäftigt, Spyro und Cynder kämpften mit Gohan und Verota im Schwerkraftraum während F-Trunks versuchte Luna, Kiara und sein jügeres Ich auf Vorderman zu bringen. Jäger zog durch die Stadt und den umliegenden Wäldern auf der Suche nach Anzeichen dass sich dunkle Zonen öffnen könnten, doch zum glück blieben sie davon in der Zeit verschont.
 

Andererseits war dies kein Grund zum Aufatmen, eher im Gegenteil. Selbst wenn es momentan so ruhig blieb hieß es noch lange nicht dass das Böse schlief, es lauerte und konnte jeden moment wieder zuschlagen. Es hieß weiterhin die Augen offen halten, sonst blüte ihnen wohlmöglich noch unvohergesehen die Ruhe vor dem Sturm. Obwohl, da der Feind eh schon so stark sein würde würden sie diesen sowieso erleben.
 

Goku saß mit Vegeta im Wintergarten und dachte ebenfalls darüber nach. Selbst wenn es so ruhig war war es zu ruhig für seinen Geschmack, Broly und Malefor hatten mit sicherheit noch etwas vor, abgesehen von der Tatsache dass er immer noch versuchen würde einen von ihnen zu töten oder eher sie alle. "Meinst du dass wir es schaffen können Vegeta?" fragte Goku nachdenklich und blickte nach oben in den Himmel.
 

Auf diese Frage musste Vegeta seufsen, wenn er ehrlich war wußte er es nicht. "Ich weiß es nicht Kakarot. Aber ich bin sicher dass wir es schaffen werden, schließlich... haben wir schon voher viele schwirige Kämpfe bestanden. Andererseits spielt dieser Kampf in einer völlig anderen Liga." meinte Vegeta und lehnte sich an seinen Koi.
 

"Du sagst es. Und was die heiligen Wächter betrifft.... ich weiß nicht ob wir es überhaupt schaffen sie rechtzeitig zu erwecken. Und wenn es erst im Kampf soweit sein sollte, wer weiß ob es dann nicht schon zu spät sein könnte. Uns bleibt vermutlich so schon nur noch wenig Zeit, und wir wissen immer noch nicht was die Träume, die uns den Weg zeigen sollen, wirklich zu bedeuten haben." sagte Goku trüb.
 

"Kakarot, mach dich nicht verrückt. Wir werden das schon hinkriegen, ich bin sicher wenn es soweit ist werden sie uns auch helfen. Da bin ich mir absolut sicher, wenn sie uns schon rufen werden sie uns sicher nicht im Stich lassen." meinte Vegeta zuversichtlich woruaf goku auch wieder lächeln konnte. "Ja, da hast du recht. Aber um eines mach ich mir trotzdem sorgen." "Und das wäre?"
 

"Na, ich mach mir sorgen um dich. Dir geht es schon seit längerem nicht gut. Bulma sollte dich wohl langsam wirklich mal untersuchen, nicht dass es wirklich noch was schlimmes sein könnte. Immerhin bist du schon krank genug." Vegeta musste seufsen. "Ich weiß, ich hoffe ja selbst dass es nicht mit dem Virus zusammenhängt. Ich wüßte momentan selbst zu gerne was mit mir nicht stimmt. Aber sicher findet sich zu allem bald eine Antwort." meinte Vegeta.
 

"Ja das hoffe ich auch." murmelte Goku und nahm ihn in den Arm. Vegeta dachte kurz über das was er selbst gesagt hatte erstmal nach, schloss die Augen und horchte in sich hinein. Momentan war alles nicht gerade einfach und wer wußte was noch auf sie zukommen könnte. Am besten konnte er immer noch nachdenken wenn er sich völlig entspannte und versuchte seine innere Ruhe zu finden.
 

Doch als er in sich horchte spürte er plötzlich etwas was garnicht sein konnte, oder besser gesagt etwas womit er nicht gerechnet hatte. Erschrocken hatte Vegeta seine Augen aufgerissen und hatte garnicht bemerkt dass er dabei zusammengezuckt war, worauf Goku aufmerksam auf ihn wurde. "Vegeta ist alles ordnung?" fragte er besorgt als er dessen Blick sah, auf seine Frage antwortete er garnicht.
 

Konnte es wirklich sein was er gerade gespürt hatte oder hatte er sich getäuscht? Ohne auf die Frage seines Kois einzugehen schloss er nochmal die Augen und horchte wieder kurz in sich hinein, doch er war innerlich doch etwas mehr aufgeregt als er dachte und konnte nicht genau das Gleiche spüren wie gerade eben. Aber es gab nur geringen Zweifel für ihn.
 

"Vegeta, was ist los?" fragte Goku erneut und rüttelte ihn leicht an den Schultern. Vegeta öffnete etwas erschrocken die Augen als er merkte dass er leicht durchgerüttelt wurde. Doch statt Vegeta Goku antwortete stand dieser plötzlich auf und wollte sich wieder nach drinnne begeben. "Hey, jetzt sag doch was? Stimmt was nicht?" fragte Goku erneut worauf Vegeta ihm nun doch antwortete.
 

Doch dieser druckste mehr oder weniger rum "Ja alles in Ordnung, wie man´s nimmt. Nun...also ich, ich geh dann mal zu Bulma. Hab noch was mit ihr zu besprechen. Bis später." happerte Vegeta und verschwand dann einfach durch die Tür. Goku starrte ihm nur perplex hinterher, er konnte sich nicht erklären wieso aber irgendwie wirkte Vegeta gerade als würde er etwas vor ihm verheimlichen wollen. Oder kam ihm das gerade nur so vor? Verstehen tat er dass gerade eben jeden falls nicht.
 

Vegeta hastete derweil zu Bulma und trat ohne anzuklopfen in ihr Labor, sie erschrack kurz als er so plötzlich reingestürmt kam. "Huch? Sag mal kannst du nicht anklopfen? Du hast mich ganz schön erschreckt." meinte sie etwas genervt. "Tut mir leid, aber ich hab eine wichtige Bitte an dich." "So und die Wäre?" fragte sie sogleich, schon dass er sie bat war etwas seltsam.
 

"Würdest du mich nochmals untersuchen?" "Warum dass denn? Sag nicht dass es dir schlechter ergeht." wunderte sich Bulma doch Vegeta schüttelte den Kopf. "Nein, nicht deswegen. Es ist nur.... nun ja.... ich habe da so einen Verdacht bezüglich meiner jetzigen Schwangerschaft." erklärte Vegeta.
 

"Wie meinst du das?" wunderte sich Bulma, aus seinem Satz wurde sie gerade nicht wirklich schlau. Doch als er ihr erklärte was er vermutete erklärte sie sich bereit ihn zu untersuchen, wenn sie ehrlich war war sie auch neugirig darauf ob es stimmte was Vegeta vermutete. Und die Vermutung bestätigte sich bei der Ultraschalluntersuchung.
 

"Das gibts ja nicht, also das hätte ich jetzt auch nicht erwartet. Du hattest recht mit deinem Gefühl, aber gleich so? Verota wird sich freuen wenn sie das hört, dass ist mehr als ein sicheres Zeichen." meinte Bulma als sie nochmal auf den Bildschirm sah und das Bild genau musterte. Auch Vegeta war glücklich am lächeln als er auf den Bildschirm blickte.
 

Jetzt verstand er auch was sein Ebenbild damals meinte mit der Großen-kleinen Überraschung. Und es war nun klar dass diese Schwangerschaft nicht so einfach wie die vorigen sein würde, ganz im Gegenteil. Es war also kein Wunder dass ihm ständig übel war. Gerade in dem Punkt machte sich Bulma etwas sorgen, als sie ihm das Gel vom Bauch wischte.
 

"Das ist zwar einefreudige Nachricht baer dennoch wird es diesmal nicht so einfach werden, so eine art Schwangerschaft ist schwere als eine Normale. Und bei der Geburt wird wohl ein Kaiserschnitt nötig sein." meinte Bulma laut denkend. "Nein, so ein eingriff wird nicht nötig sein. Selbst bei so einer Geburt regelt das unser Körper schon von selbst, es wird nur viel kräftezehrender und länger dauern." meinte Vegeta in dem Punkt sorgenlos.
 

"Hm, na wenn du meinst. Aber im Notaffl, wenn doch was schief gehen sollte, werde ich den Eingriff trotzdem vornhemen. Sicher ist sicher." meinte Bulma und dem stimmte Vegeta zu. Dann musste Bulma schmunzeln. "Goku wird sich sicher mehr als über diese Nachricht freuen." meinte sie. "Hm, ich glaube ich sag es ihm besser noch nicht. Ich werde ihn etwas zappeln lassen und ihn damit überraschen wenn es soweit ist." grinste Vegeta und legte eine Hand auf seinen Bauch.
 

Darüber musste auch Bulma lächeln, irgendwie verstand sie schon was Vegeta da vorhatte. Aber es gab einen Hacken. "Verstehe, aber deinen wachsenden Bauchumfang wirst du nicht so leicht verstekcne können. Wie willst das vor ihm geheim halten?" fragte sie sich. "Das ist kein Problem. Hast du denn meinen Gürtel von damals noch?"
 

"Klar hab ich den noch. So ein kleine technisches Wunderwerk werf ich nicht einfach so weg. Aber der ist teilweise noch beschädigt, und meinst du dass das reichen wird?" "Auf jeden Fall. Der Gürtel hat mir schon sehr geholfen als ich mit Kiara schwanger war. Und er verbirgt meinen körper ja nicht nur sondern gibt mir auch meine Bewegungsfreiheit wieder bzw hilft er mehr als gut über die Schwangerschaft zu kommen. Reparieren kann ich ihn selbst." erklärte Vegeta. "Verstehe." lächclte Bulma und suchte den Gürtel raus.
 

Wenig später hatte Vegeta diesen auch schon repariert um die Taile geschnallt und stand in seinem alten Aussehen vor ihr. Jetzt wo sie ihn wieder in seinem männlichen Körper sah war es doch recht ungewohnt, da konnte man mal sehen was gewohnheit ausmachte, sie hätte schon fast vergessen wie er voher ausgesehen hatte.
 

Den Anderen erging es genauso und wunderten sich warum Vegeta das Teil wieder trug. Besonders Goku kam das spanisch vor. Doch Vegeta ging auf die Fragen warum und weshalb garnicht erst ein sondern ließ sie grinsend im Unwissenden. So verging die Zeit, einige Wochen vergingen und währedn dem hatte Vegeta Goku nicht mal gestattet ihm den Gürtel heimlich anzunehmen wenn sie in einem Bett lagen.
 

Oder er ließ Goku auch mal alleine und schlief lieber in seinem eigenen Zimmer. So langsam fragte sich Goku wirklich was für ein Spiel Vegeta mit ihm spielte, aber weiter nachfragen würde er bestimmt nicht, er würde eh keine Antwort von ihm bekommen. Alles was er bis jetzt auf seine Frage bekommen hatte war ein breites Grinsen von Vegeta.
 

Nun gut, er würde es auch erstmal dabei belassen und darauf vertrauen dass Vegeta es ihm sagte wenn es soweit war. Zwei weitere Monate vergingen, ohne weitere Vorkommnissse. So langsam fragten sich alle wirklich ob Ignitus sich mit seiner Vermutung nicht vielleicht geirrt haben könnte, oder ob es wirklich nur die Ruhe vor dem Sturm war.
 

Sie trainierten auf jeden Fall weiter und wurden mit jedem Tag stärker. Doch das Wichtigste dabei war immer noch so unerreicht, die Lösung ihrere Träume zur Erweckung der Wächter. Gerade in den ruhigen Zeiten verfolgten diese sie immer öfters, doch hinter das Geheimnis kamen sie immer noch nicht. So langsam zweifelten sie daran ob es überhaupt einen Sinn dahinter gab.
 

Aber aufgeben kam nicht in Frage, sie mussten einfach nur weiter darauf bauen es irgendwann doch zu lösen, aber die Zeit lief ihnen langsam davon. Jedoch bewarten sie ruhe und genossen auch die unhäftigen Momente. Vegeta nutzte diese Zeit nun auch öfters um sich um seine Kleinen zu kümmern. Und wenn sie Abends manchmal nicht schlafen konnten sang er ihnen auch gerne das Schlaflied von San Merida vor.
 

Gerade Kiara hörte es immer wieder gerne und wollte sogar eines Abends wissen was das Lied eigentlich bedeutete, worauf Vegeta ihnen von der Legende erzählte. Eine schöne Gute-Nacht-Geschichte wie sich herausstellte. Kiara prägte sich alles genau ein und auch als sie die Geschichte schon in und auswenidg kannten wollten sie sie immer noch hören. Vegeta erzählte sie ihnen immer wieder gerne und musste darüber schmunzeln, so langsam nahm die Geschichte wohl wirklich ihren eigentlichen Lauf. Nicht nur weil Verota dieses Lied in ihrer Zeit von Kiara gelernt hatte, was er ihr gerade erst beigebracht hatte.
 

Die Zeit verging weiter, Vegeta war nun schon im dritten Monat doch dank dem Gürtel war davon weder was zu sehen noch zu spüren. Genauso wie die immer noch ruhig währende Situation, sie dauerte schon viel zu lange an. "Also echt mal, so langsam ist es langweilig. Schon seit fast drei Monaten kein Gegner mehr, nicht mal en winziger Herzloser." maulte Verota gelangweilt auf der Couch, nach Training war ihr heute absolut nicht zu mute.
 

Und da blieb sie nicht die Einzige, fast alle schmollten vor langeweile. "Vielleicht hat er ja sein ganzes Pulver schon verschossen und will uns jetzt vor langewile sterben lassen." meinte Sparx scherzhaft. "Kommt mir irgendwie auch so vor." stimmte

F-Trunks ihm zu.
 

"Aber dennoch müssen wir die Augen offen halten und acht geben. Unvorischtig zu werden könnte ein fehler sein. Aber wenn ich ehrlich bin finde ich es auch seltsam, es sei denn er hat vor seine Kräfte zu sparen statt sie an uns zu verschwenden." sagte Jäger. "Könnte gut möglich sein. Selbst bei Ignitus und den Anderen ist es ungewöhnlich ruhig, wie er mir erzählte als ich vor ein paar mit ihm durch Meister Kaiho gesprochen habe. Und diese Träume.... ich werd daraus nicht schlau." sagte Goku etwas genervt und nachdenklich.
 

"Hm, ich wüßte da vielleicht was." meinte Jäger schließlich. "Und was?" fragte Gohan. "Naja, ihr sagtet doch dass ihr über diese Träume nicht mehr wisst als dass sie euch helfen sollen die Wächter zu erwecken. Und dass der Historiker dazu sagte dass die Antwort etwas mit euren Herzen zu tun hat, oder?" fragte Jäger nach. "Ja, so ähnlich hat er es gesagt, denke ich. Und?" sagte Vegeta.
 

"Nun ja, in der Nähe unseres Dorfes lebt ein Eremiet der sich mit sowas auskennt, vielleicht kann er uns ja weiter helfen dieses Rätzel zu lösen." erklärte Jäger. Spyro und Cynder horchten auf, sie wußten wen Jäger damit meinte. "Ich glaub ich weiß wen du meinst. Aber bist du sicher dass er uns da helfen kann?" meinte Spyro etwas skeptisch.
 

"Sicher bin ich mir nicht aber ein Versuch wäre es wert." antwortete Jäger. "Also... wenn er sich wirklich damit auskennt sollten wir es versuchen." meinte Goku. "Schon, aber es sollte nur einer von euch dreien mitkommen, für den Fall der Fälle. Spyro, Cynder, ihr wart schon mal dort und kennt den Weg ja." wandte sich Jäger an die beiden Drachen.
 

"Wir verstehen schon, wir sollen sie führen, kein Problem." willigte Spyro schon ein. "Und wer von uns sollte gehen?" fragte Verota sogleich. "Ich werde gehen." meldete sich Vegeta freiwillig. "Bist du sicher Vegeta? Ich meine du hast nicht gerade viel Kraft, wenn ich das so sagen darf." meinte Goku.
 

"Das weiß ich selbst. Aber überleg mal, du und Verota habt zusammen mehr Power als wenn ich heir bliebe, falls etwas passieren sollte. Ich wäre euch momentan höchstens nur im Weg, so ungern ich das auch zugeben muss. Und falls auf der anderen Seite etwas passieren sollte sind ja noch Cynder und Spyro da. Mal abgesehen davon fall ich nicht so auf wenn ich als Drache dort bin." erklärte Vegeta.
 

"Stimmt, da hast du recht. Als Humaniode fallen wir in dieser Welt viel zu schnell auf und du bist der Einzige von uns der sich verwandeln kann." überlegte Verota laut. "Dann wäre das ja abgemacht. Machen wir uns besser sofort auf den Weg." meinte Vegeta. Spyro und Cynder nickten zustimmend.
 

Kurz vor dem Aufbruch, vor den Türen der CC, hielt Goku Vegeta nochmal kurz auf. "Warte noch kurz, Vegeta." "Was ist denn Kakarot?" "Also ich ähm... pass auf dich auf, ok? Wegen deinem Zustand.... du weißt schon." druckste Goku etwas besorgt. Vegeta schüttelte nur schmunezeldn den Kopf, er machte sich wieder viel zu viele Sorgen um ihn.
 

"Macht dir deswegen mal keinen Kopf. Wir kommen schon klar. Außerdem sind wir ja bald wieder hier, also bis später." sagte Vegeta und gab Goku noch einen kleinen liebevollen Kuss auf die Wange. Keine Sekunde später hoben die Drei ab und flogen zum nächsten Portal in die Drachenwelt.
 

Kaum dass die Drei das Portal durchflogen hatten verwandelte sich Vegeta auch schon in einen Drachen, die Tasche und den Gürtel behielt er in seiner Drachenform seltsamerweise noch um seine Taile. Aber das war nebensächlich. Er hielt es für das Beste sich sofort zu verwandeln, damit er nicht erkannt wurde. Zugleich fiel ihm und den Beiden nun auf wie Spyro und Cynder in den letzten jahren gewachsen waren. Bei seiner ersten Verwandlung war Vegeta gerade mal einen halben Kopf größer als die Beiden gewesen, aber jetzt waren sie schon etwas größer wie er.
 

Wobei er sich zu fragen begann warum er als Drache eigentlich kleiner war als die Anderen. Vermutlich lag es an seinen Sayajingenen, schließlich blieben sie ja lange jung, aber darüber konnte er ein anderes mal nachdenken. Kaum dass sie nun einige Meter geflogen waren erstreckte sich teilweise schon ein Bild von Verwüstung durch Brolys und Malefors dunklen Truppen. Hier waren die Angriffe nicht harmloser als auf der anderen Seite gewesen und genau wie dort herrschte hier derzeit eine geähnende Leere. Bei dem Anblick hofften sie wirklich dass sie dies bald beenden konnten.
 

Der Flugweg bis nach Avala allein dauerte schon zwei stunden, eine eigentlich sehr lebhaft grüne Ebene aber auch hier boten sich einige Spuren von Zerstörung. Schließlich flogen sie zu einem Wasserfall unter dem eine Höhle verborgen war, die direkt in ein kleines Tal führt in dem der Eremit lebte.
 

Sie mussten dort nur noch dem Fluss folgen und waren dann im nu da. Eine kleine Schlucht, oberhalb einer Klippe eine weitere Höhle, dem Zu Hause des Eremiten, und unten vor ihnen ein durchgang zu dessen Gemach. "Hier ist es? Sieht recht unberührt aus." meinte Vegeta als er sich umsah. "Stimmt, hier haben sie nicht gewütet. Aber wundern tut es mich nicht." meinte Cynder.
 

"Mich auch nicht. Hoffen wir dass er da ist." sagte Spyro und schritt zum Eingang, doch eher er näher tretten konnte schien man sie schon erwartet zu haben. "Was wollt ihr hier? Wer seid ihr?" fragte eine krächzende Stimme. "Ähm wir sind es." antwortete Spyro etwas erschrocken.
 

Der Eremit trat ins Licht, ein Leopardenmensch wie Jäger einer war doch dessen Fell war dunkelblau und seine Augen konnte man unter seiner Kaputze, seines blassgrünen Gewandes, kaum sehen, doch sie waren wohl bersteingelb. In der rechten Handpfote hielt er einen Stab aus holz, auf diesem befand er sich eine leuchtend blaue Kugel.
 

"So? Kommt näher, damit ich euch sehen kann." bat der Eremit. Cynder war nicht ganz wohl, schon als ihn das letzte Mal begegnet war hatte er ihr düstere Dinge ihrere Vergangenheit an den Kopf geworfen, sie ließ es sich nicht anmerken. Als der Eremit sie erkannte bemerkte er "Ah, der lila Drache und die Marionette des Dunkelmeisters."
 

"Nein, das bin ich nicht mehr." grummelte Cynder. "Ich weiß, ich wollte dich nur testen ob du deine Vergangenheit selbst jetzt noch wirklich bereust. Aber sagt... warum seid ihr hierher zurückgekehrt?" fragte er nun. "Um dich um rat zu bitten, oder besser gesagt um hilfe." antwortete Vegeta und zog sogleich die Aufmerksamkeit des Eremiten auf sich.
 

Er ging auf ihn zu, bückte sich etwas vor und blickte Vegeta direkt prüfend in die Augen. "Du... du bist kein Drache, du bist nicht mal aus dieser Welt." sagte er und erhob sich wieder. "Woher... ich hab doch noch garnichts gesagt." staunte Vegeta schon etwas. "Das ist unser Freund....." wollte Spyro ansetzen und dessen Namen sagen doch der Eremit unterbrach ihn. "Vegeta, ist dein Name, ich weiß." sagte dieser.
 

"Aber ich hab doch garnichts gesagt, woher weißt du dann meinen Namen?" fragte Vegeta etwas verwundert, dies konnte er doch unmöglich nur wissen weil er ihm in die Augen geshen hatte, oder doch? Die Antwort kam sofort. "Ganz einfach, dein aussehen mag zwar dem eines Drachen angepasst sein aber nicht deine Augen, die Augen verraten dich, sie sind wie ein offenes Buch. Der Spiegel der Seele, wie es so schön heißt." erklärte der Eremit "Ich verstehe." murmelte Vegeta.
 

"Nun wegen der Hilfe die wir von dir brauchen, es geht um bestimmte Träume." sagte Cynder schließlich. "Träume sagst du? So so, in wie fern?" wollte der Eremit wissen. "Sie haben eine Bedeutung, genauer gesagt wissen wir nicht was sie zu bedeuten haben. Nur dass sie etwas mit der Erweckung der heilgen Wesen San Meridas zu tun haben." erklärte Spyro.
 

"Hm, und sie kehren immer wieder, ohne ihren Sinn zu erkennen?" fragte der Eremtit nach. "Genau das ist das Problem." bestätigte Cynder. "Uns läuft die Zeit davon und wir kommen einfach nicht hinter ihren Sinn." fügte Vegeta noch hinzu. "Ich verstehe. Nun... dann will ich mal sehen, du brauchst nichts weiter zu tun und mir zu gestatten in deine Seele zu blicken." sagte der Einsidler.
 

Kurz überlegte Vegeta, irgendwie war im gerade nicht ganz wohl. Wenn dieser schon nur nach einem kurzen Blick bloss seinen Namen heraussfand würde er auch so manch anders über ihn erfahren, unter anderem auch seine schlimmen Tate in der Vergangenheit. Aber er hatte auch anders keine andere Wahl, wenn es ihnen half musste es wohl sein und anders kamen sie wohl auch nicht hinter das Geheimnis dieser Träume.
 

Als der eremit dessen Blick bemerkte fragte er sogleich "Hast du vielleicht etwas zu verbergen?" "Ich ähm... nein. Nicht wirklich." druckste Vegeta etwas bedrückt rum. Doch der Eremit verstand schon. "Hm, ich verstehe." "Ähm nein, ich hab nichts zu verbergen. Bitte hilf uns, es ist wirklich sher wichtig." bat Vegeta. "Wie du willst, dann wollen wir mal sehen." der Einsidler hockte sich nochmal etwas hin und sah ihm wieder in die Augen.
 

Er suchte geistig in jedem Winkel von Vegetas Seele, sah so einige Dinge seiner Vergangenheit, seines Wissens, Ängste und so einiges was sie ihre derzeitige Situation betraff. Nach etwa zwei minuten erhob er sich wieder und sah erst etwas streng drein und schien zu überlegen. "Und?" hagte Spyro nach als er zunächst nichts sagte. "Tja, nachdem was ich gesehen habe stehst du mit Cynder auf der selben Stufe, was eure Vergangenheit betrifft. Aber das ist nicht der Punkt." antwortete der Eremit.
 

"Und was dann? Kannst du uns nun sagen was sie zu bedeuten haben oder nicht?" wollte Vegeta wissen. "Ja und nein. Um die Wächter zu finden müsst ihr selbst hinter das Geheimnis kommen. Es ist eine Prüfung eurer Herzen, es euch zu verraten würde euch garnichts bringen." antwortete der Eremit etwas streng. "So etwas ähnliches hatte ich mir fast schon gedacht." seufste Vegeta und ließ den Kopf hängen.
 

"Bloss nicht aufgeben und verzweifeln, so kommt ihr nie auf den richtigen Weg. Zweifel, Furcht und Angst, solche gefühle schließen nur das was ihr jetzt am nötigsten braucht eurer Herz in Dunkelheit ein." mahnte der Einsiedler. "Und du kannst uns wirklich nichts weiter verraten?" hagte Cynder nach. "Nein, wie gesagt würde es euch nichts bringen. Nur wie gesagt verzweifelt nicht, manchmal ist die Antwort näher als man glaubt. Und manchmal so fern und doch so nah. Eines sei euch jeden Falls gesagt: Ihr könnt eurem Schicksal nicht ausweichen, ihr müsst es erfüllen." sagte der Eremit.
 

"Was willst du uns damit sagen?" fragte Vegeta. "Nicht mehr als euch der Historiker sagen könnte. Die Antwort liegt stets in euren Herzen. Was du aus diesen Worten machst und verstehst liegt ganz bei euch selbst. Und vor allem solltet ihr hier nicht weiter länger verweilen, sonst wird der Dunkelmeister euch noch entdecken. Und sonst gefährdest du das neue Leben in dir." mahnte der Einsidler.
 

"Verstehe. Nun.... trotzdem danke für die Hilfe." sagte Spyro. "Dann seht zu dass ihr weg kommt." meinte der Eremit schroff, wandte sich um und ging durch die Höhle in sein Gemach. "Also wirklich weiter hat uns das nun nicht geholfen." meinte Cynder. "Wie man´s nimmt. Auf jeden Fall sollten wir wirklich langsam zurück. Ich weiß nicht wie lange mein Körper in dieser Form noch standhält." sagte Vegeta, selbst wenn er den Gürtel trug konnte er nicht sicher sein dass sein körper nicht irgendwann begann den Nachwuchs abzustoßen, wenn er zu lange als Drache rumlief.
 

Dem stimmten Cynder und Spyro zu und flogen sogleich wieder zurück. Der Eremit blickte ihnen von seiner Höhle noch hinterher, wie sie gen Sonnenuntergang flogen. "Kraft.... Leben.....Hoffnung... Die Götter stehen euch mehr bei als ihr euch vorstellen könnt. Ihr seid mehr als kämpfer des Schicksals, hihi. Ich wünsche euch viel glück, besonders dir, auserwählter des Lebens, he he he." murmelte der Eremit denkend. Er wußte mehr als er sagen konnte, sie mussten es aus eigenem Antrieb schaffen.
 

Während des Fluges ließ sich Vegeta die Worte noch mal durch den Kopf gehen und wurde daraus auch nicht schlauer. Sie waren mal wieder genau so schlau wie voher. Cynder und Spyro erging es nicht anders. Doch kurz bevor sie am Portal gewesen wären stoppte Spyro plötzlich "Wartet mal leute." "Wieso, was ist denn?" fragte Vegeta. "Mir ist da gerade was eingefallen. Wenn wir denn schon mal hier sind sollten wir vielleicht noch mal zur weißen Insel fliegen und in den Büchern der Zeit nachschlagen. Ich finde so könnten wir zumindest herausfinden was Broly und Malefor als nächstes planen, schon wegen dem weil sich schon länger nichts tut." erleuterte Spyro.
 

"Ja, gute Idee. Aber.... ob es wirklich was bringt? Schließlich geben sie nur flüchtige Blicke auf die Zukunft preis." meinte Cynder. "Aber einen Versuch ist es wert. Nur werdet ihr ohne mich gehen müssen." meinte Vegeta. "Schon klar. Kommst du denn ohne uns zurecht?" fragte Spyro. "Keine Sorge, das Portal finde ich ab hier auch von selbst. Ich werd´s überleben. Fliegt ihr zur Insel und versucht etwas herauszufinden." sagte Vegeta. "Gut, dann auf." sagte Spyro. Beide nickten und flogen dann in verschiedene Richtungen.
 

Vegeta flog zur CC zurück und berichtete den Anderen was ihnen der Eremit sagen konnte und dass Spyro und Cynder nochmal zur weißen Insel unterwegs waren um eventuel noch mehr herauszufinden. "Hm, also ich werde daraus auch nicht schlau was er da gesagt haben soll. Wir können unseren Schicksal nicht ausweichen sondern wir müssen es erfüllen..... was hat das nur zu bedeuten, was meinte er damit?" fragte sich Goku ernsthaft. "Das wüßte ich selbst zu gern. Hoffentlich finden die Beiden etwas mehr heraus." murmelte Vegeta.
 

"Tja da können wir nur warten." meinte F-Trunks. Spyro und Cynder waren derweil schon an der Insel angekommen und suchten bereits die Halle auf, in der all die Bücher der Geschichte gelagert waren. Sofort begannen sie nach möglichen Hinweisen zu suchen, blätterten jede Seite durch und ließen nichts aus. Aber außer dem was bisher geschehen war konnten sie erstmal nichts brauchbares finden.
 

Das Meiste was in ihren Büchern stand war sogar identisch. Cynder wurde es langsam zu viel "Hach verdammt, so langsam frag ich mich ob es überhaupt noch etwas bringt nach Hinweisen zu suchen." nervte es sie, nach all der Leserrei hatte sie einfach keine Lust mehr. "Ich weiß, mir geht´s genauso. Na schön, sehen wir noch mal ein paar Zeilen durch und dann lassen wir es." "Einverstanden." Cynder widemte sich wieder dem Buch vor ihr, was Vegetas Buch war.
 

Spyro wollte sich gerade wieder auch den anderen Büchern widmen, nähmlich seines und Verotas, doch da rief Cynder zu ihm. "Spyro, sie komm mal her." "Was ist denn?" "Sie das hier mal an." meinte sie und als Spyro in das Buch blickte erschienen wie von Geisterhand neue Zeilen und Sätze, als würde das Buch sich selbst schreiben. Aber nicht nur bei diesem, auch bei den anderen Büchern geschah dies nun.
 

"Was für eine art Zauber ist das nur?" "Keine Ahnung, lesen wir besser mal was da steht." meinte Spyro, lass die neuen Zeilen und murmelte es vor sich hin, diese begannen von dort wo sie gerade hierher kamen um den Eremiten zu fragen. "Entschlossen auf der Suche nach dem Sinn der Träume der Heiligen befragten sie den Eremiten. Dabei war die Antwort so nah, wie er ihnen sagte, nachdem er ihm in die Seele geblickt hatte, und doch so fern. Der Weg des Schicksal sei vorbestimmt. Weiter auf der Suche nach der Antwort trennten sich erstmal ihre Wege. Verzweiflung machte sich in ihnen breit, in der ruhigen Zeit. Was der wahre Feind plant blieb rätzel und merkten nichts von dem was dem Zerstörer ebenwürdig war."
 

"Was soll das heißen, was dem Zerstörer ebenwürdig ist?" fragte sich Cynder skeptisch und Spyro begann schwer nachzudenken, irgendwie gefiel ihm das nicht, er hatte ein ungutes Gefühl. "Dem Zerstörer ebenwürdig... sie ahnten nichts davon in der ruhigen Zeit." murmelte er nochmal nachdenklich vor sich hin. Schließlich stutze er und erschrack. "Oh Backe, ich glaube ich weiß was das heißen soll." sagte er und stürmte sogleich aus dem Raum. "Warte mal, wie meinst du das?" fragte Cynder ihm hinterher, er stoppte blickte sie an und wirkte etwas panisch.
 

"Keine Zeit für erklärungen, wir müssen zurück und die Anderen warnen, schnell!" Cynder folgte ihm sofort und so schnell sie konnten flogen sie zurück, was es auch immer sein mochte so musste es etwas schlimmes sein was ihn so in Eile versetzte. Doch kaum dass sie die Höhle der weißen Insel verlassen hatten begann die Erde zu Beben und die Luft zu webrirren. Und am Himmel erschienen plötzlich Nordlichter, und die Portale wurden auf einmal auch sichtbar indem sie wie das Nordlicht schimmerten.
 

"Was geht hier vor?" fragte sich Cynder leicht panisch. "Er erschafft eine neuen Kreatur, nehme ich an. Los tempo!" sagte Spyro ernst und flogen durch das nächst beste Portal. Das Erdbeben machte sich auf der anderen Seite bemerkbar und auch dort erschienen Nordlichter am Himmel.
 

"Was ist das für ein Beben?" fragte Sparx leicht panisch, die Kleinen hielten sich ängstlich irgendwo fest und Morpf verkroch sich unter einen Teller. Die Anderen blickten ernst drein, dieses Beben war keines fall natürlichen Ursprungs, wie sie fühlen konnten. Spyro und Cynder traffen kurz darauf auch wieder in der CC ein.
 

"Leute wir haben ein Problem." sagte Spyro sofort ohne Vorworte. "Wegen dem Beben? In wie fern?" fragte Goku sogleich. Doch eher Spyro antworten konnte ruckelte der Boden nochmal stark und im Wintergarten leuchtete plötzlich rotes Licht. Als sie alle nachsehen leuchtete der rote Kristall gefährlich. "Was ist den mit dem Kristal los?" fragte sich Verota.
 

Noch eher einer etwas zu dieser Frage sagen konnte blitzte das Licht kurz auf und über dem projezierte es wie ein Projektor das Gesicht ihres Feindes, bzw blickten ihnen dessen tiefgelben Augen mit den Schlitzpupillen entgegen, der Mund war garnicht erst zu sehen und man erkannte den Haaransatz von Brolys haaren. Es waren eindeutig Malefors geischtszüge in Brolys gesicht oder auch umgekehrt, das war schwer zu sagen. Sie hatten sich also wirklich verbunden.
 

Sie schenkten ihm nur düstere Blicke als sie dessen Fratze erkannten. "Broly." knurrte Goku "Malefor." brummte Spyro. Als dieser nun sprach überlagerten sich Brolys und Malefos stimme. "Weder noch. Ich bin Brolefor, merkt euch diesen Namen." "Was willst du, warum zeigst du dich uns auf diese Weise?" knurrte Vegeta ihn an.
 

"Na na, wer wird denn gleich so unhöfflich werden? Da will man sich bedanken und wird angeknurrt, ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Glückwunsch meine Wiedersacher, wenn man euch Maden überhaupt so bezeichnen kann, dank euren sogenannten Heldenmut habt ihr mir ermöglicht eine neue Kreatur zu schaffen. Betrachtet es als ein besonderes Ereignis es miterleben zu dürfen." sagte dieser und erneut begann der Boden zu beben.
 

Da das Dach des Wintergartens völllig offen war konnten sie sehen wie sich aus dem Nichts ein Vulkan in der Ferne erhob, ein paar meilen außerhalb der Stadt aber dennoch gut sichtbar. Und die Nordlichter schienen etwas leicht wieder zu spiegeln, nur war nicht erkennbar was. Als der Vulkan sich erhoben hatte begann in diesem die Lava heftig zu brodeln und gab langsam Brolefors neuste Schöpfung frei.
 

Erst schien es als es lebendige Lava die aus dem Vulkan kroch, doch als sie genauser hinsahen erkannten sie dass es eine art Mshung aus Schlange und Schnecke war, oberkörper wie der einer Schlange genau wie der Kopf mit vielen stacheln. Die Arme wie der eines Skorpions und dessen Klauen, und der unterkörper war wie der einer Schnecke. Und genauso schleimig wie so eine hinterließ sie eine schleimige Spur aus Feuer, eine Feuerwand schuff sie somit hinter sich. Dafür war sie auch eben genauso langsam.
 

An ihrem ganzen Körper befanden sich viele schwarze Kristalle und die Augen glüten gelb, dieses Wesen wirkte wirklich fast wie lebendig gewordene Lava. "Was zum Teufel ist das?" fragte Bulma mit leichter panik in der Stimme. "Darf ich vorstellen, der Zerstörer des Zerstörers. Dank euch wird diese Kreatur nun den Feurgürtel in beiden Welten ausbreiten und somit beide vernichten wenn der Kreis vollendet ist. Sie mag langsam sein dafür werdet ihr sie nicht aufhalten können, sie ist unantastbar und der Feuergürtel unlöschbar. Ihr Feuer brennt sich bis tief in die Erde. Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit bevor ihr untergeht und ich das Universum beherrsche, hahaha!" sagte Brolefor höhnisch, mit seinem diabolischen Lachen verschwand das magische Hologramm.
 

"Dieser miese...." Knurrte Vegeta. "Zerstörer des Zerstörers? Ok, der Titel ist ja nicht gerade sehr einfallsreich." meinte Sparx. "Egal wie es heißt, wir müssen versuchen es aufzuhalten. Los kommt!" sagte Goku und so gut wie fast alle folgten ihm, flogen ihm nach direkt auf die Kreatur. Vegeta blieb mit Bulma, Chichi und den Kleinen zurück. In seinem derzeitigen Zustand konnte er diesmal wirklich nicht mitkämpfen, außerdem konnte er er kein Risiko eingehen.
 

Die Kreatur kroch noch immer den Vulkan hinunter und hatte gerade mal einen drittel dieses Weges hinter sich gebracht. Jetzt vom nahen merkten sie erst dass das Vieh nochmal doppelt so groß war wie die erst letzte Bestie, gegen die sie gekämpft hatten. Goku verlor keine Zeit und verwandelte sich in einen Super Sayajin, Gohan, Verota und F-Trunks taten es ihm gleich. Zusammen mit Cynder und Spyro feuerten sie alles ab was sie hatten, doch sie erlebten eine Überraschung.
 

Die Attacken prallten einen meter vor der Kreatur ab und verpufften, doch kurz nach dem Aufprall fiel ihnen auf dass es aufgehellt hatte. Eine art magischer Schutzschild schien diese zu schützen. Sie versuchten es nochmal und immer wieder aber sie konnten den Schild nicht knacken, egal was sie versuchten, ebenso wie die Feuerwand die sie hinter sich erschuff. Erst als sie genauer hinsahen erkannten sie dass sich in dieser Feuerspur kleine dunkle Kristalle festgesetzt hatten, die wohl noch weiter unten in die Erde reichen mussten.
 

Sie kamen also wirklich nicht an diese ran, in dem Feuer würden sie glatt verbrennen. Nach weiteren angriffen wurde es der Kreatur zu viel, öffnete ihr maul und spuckte glühende lave auf sie. Sie spuckte dreimal eher sie nachgaben und sich zurückzogen, nicht nur weil sie der Lava nur knapp ausweichen konnten sondern ihnen die Hitze langsam aber sicher zu schaffen machte.
 

Aus sicherer entfernung waren sie erstmal sauer auf sich selbst, sie waren wirklich nicht in der Lage dieses Vieh, von genmanipulierter, geschmolzener Erde, aufzuhalten. "Verdammt, wir können sie wirklich nicht aufhalten." knurrte Goku und ließ knurrend seinen Super Sayajin verschwinden. Seufsend taten dies auch die Anderen. "Aber irgendwie muss es doch gehen." meinte Cynder.
 

"Vielleicht, aber ich glaube eher nicht. Es ist mehr als dem Zerstörer ebenwürdig." grummelte Spyro. "Wie meinst du das?" fragte Gohan nach. "Wir waren ja nochmal in der Halle der Bücher, und in ihnen stand dass er eine Kreatur erschaffen würde die dem Zerstörer, den wir damals fast vernichten konnten, ebenwürdig ist. Heißt also dass sie stärker sein würde. Davor wollten wir euch ja warnen, leider zu spät wie es aussieht." sagte Spyro und ließ den Kopf hängen.
 

"Nach dir darüber jetzt keinen Kopf, es ist nicht eure Schuld. Selbst wenn ihr uns gewarnt hättet wir wir dass hier jetzt wohl auch nicht verhindern können. Grr, aber sie ist wirklich unangreifbar." knurrte Goku. "Nicht nur das, seht mal." machte F-Trunks sie aufmerksam. Die Kreatur hatte nun den Boden erreicht und als nun diesen berührte begann der Boden unter ihr sofort zu brennen, hinzu kam dass die Lava, die von ihrem Körper tropfte, auch noch so einige Stellen in Brannt setzten.
 

Auf den flachen Ebenen brannten die Lavaklumpten zwar nicht lange aber wenn die Kreatur in einen Wald kommen würde gebe es ziemliche Probleme. Und sie hatten glück dass diese in die entgegengetzte Richtung der Stadt zog. "Und wir können es nicht mal verhindern." knurrte Verota als ihr das bewußt wurde, da konnten die Anderen nicht wiedersprechen. Diesmal waren sie wohl wirklich gegen etwas machtlos.
 

"Vielleicht können wir es doch schaffen wenn wir weiter stärker werden. Das Vieh ist langsam und wird sicher einige zeit brauchen bis sie den Feuergürtel ausgebreitet hat. Und so wie es aussieht soll sie diesen einmal um die Erde ziehen." meinte Cynder, sie wußte nicht wie sie darauf kam aber sie hatte so ein Gefühl dass es so sein würde. "Ja du hast recht. Nur verstehe ich nicht wie er das machen will dass sie beide Welten auf einmal zerstören soll." sagte Gohan.
 

"Ich kann mich ja irren, aber vielleicht wird er gerade dafür ein Portal für sie öffnen damit sie auch dort den Feuergürtel verbreiten kann. Anders kann ich es mir nicht vorstellen." meinte F-Trunks. "Ich auch nicht. Und derzeit können wir nichts tun, fliegen wir zurück." meinte Spyro und machten sich zurürck zur CC. dies war wirklich ein herber Rückschlag, wie würde es ihnen dann erst ergehen wenn sie Brolefor gegenüber stehen würden? Daran mochten sie gerade garnicht denken.
 

Ein paar stunden nachdem sie dies bitter festegestellt hatten wurde in den nachrichten auch schon über diese Bestie berichtet. Sogar das Militär soll sich schon eingeschaltet haben und hatte noch weniger erfolg als sie, aber wundern tat es die Freunde nicht. Und sie wie es schien war der Weg der Kreatur wirklich einmal um die Erde zu ziehen. Und da sie wirklich sehr langsam war würde sie noch so einige Zeit brauchen, sie befand sich nähmlich selbst jetzt noch nicht weit von der Stadt auf, sich immer wieter entfernend.
 

Nebenbei waren auch wieder vereinzelt Herzlose aufgetaucht, zwar harmlose ihrer Sorte aber dennoch errnst zu nehmen. Unda da machte sich Goku sogleich wieder sorgen um seinen Koi "Hör mal Vegeta." "Hm?" "Vielleicht wäre es besser für dich wenn ich dich in sicherheit bringe." meinte Goku etwas ernst. "In wie fern meinst du das? Glaubst du etwa dass ich jetzt wieder in gefahr bin oder was?"
 

"Ja genau das denke ich. Du bist momentan nicht in der Lage zu kämpfen geschweigeden dich vermutlich zu wehren. Ich will nicht sagen dass du kein guter Kämpfer mehr bist aber du bist bereits schon schwer schwach wegen deiner Krankheit und ich will nicht dass dir was passiert. Und wenn du mir schon nicht sagen willst was mit dir ist, was du vor mir zu verheimlichen hast, tuh mir bitte den gefallen und bring dich und das Ungeborenen nicht in unvorhergesehene Gefahr." "Oh man, du redest schon wieder wie ein Wasserfall." murmelte Vegeta worauf sich Goku nur verlegen am Hinterkopf krazte.
 

"Aber du hast recht, Kakarot. Doch solltest du nicht nur mich sondern auch die anderen in sicherheit bringen. Chichi, Bulma und ihre Eltern, Kero und die Kleinen sind fast ebenso in Gefahr." "Ich weiß, darum werde ich sie auch zu Dendes palast mitnhemen. Aber dich werde ich besser zu meister Kaiho bringen." "Bitte? Zu diesem übergroßen blauen Mistkäfer? Das ist nicht dein ernst, und warum überhaupt sollte ich nicht auch bei den anderen bleiben?" wollte Vegeta wissen und wurde garstig.
 

Goku musste seufsen und legte ihm beruhigend die Hände auf die Schultern. "Ganz einfach weil du von uns dreien am verwundbarsten bist, du wärst das beste Opfer was er angreifen könnte und das weißt du auch. Und wieso und weshalb ebenso. Und dort bist am besten vor ihnen geschütz, sie haben keine möglichkeit dort hinzukommen." "Ich verstehe. Seufs, na schön ich werde deiner bitte nachkommen. Aber Kiara, Luna und Hiro werden mit mir kommen." foderte Vegeta.
 

"Bitte? Warum sollen die Zwei mit dir kommen? Sie können hier genauso gut trainieren und sind sicher." meinte Goku. "Da bin ich aber anderer meinung wie du. Kakarot, du weißt ganz genau dass ich sie ungern allein lasse, besonders wenn ich weiß dass ihnen etwas passieren kann. Gerade Hiro ist noch zu klein um sich zu wehren, er ist noch ein Baby. So wie du dich um mich sorgst sorge ich mich um sie, verstehst du das?" "Klar verstehe ich das." "Und mal abgesehen davon ist die Schwerkraft die auf diesem Miniplaten herrscht für die Beiden ideal zum trainieren. Schließlich haben sie bis jetzt nur einmal bei erhöhter schwerkraft trainiert, und das war im Raum von Geist und Zeit." meinte Vegeta.
 

"Stimmt und da war die Schwerkraft ja noch um einiges geringer als auf meister Kaihos Planeten." murmelte Goku udn überlegte, er gab nach. "Na schön, du hast gewonnen. Nur ob meister Kaiho damit einverstanden sein wird?" dachte er nun nach. "Dann frag dich länger selbst und kontaktier den Dicken." kicherte Vegeta.
 

Das tat Goku auch und meister Kaiho hatte dagegen keine Einwende, er hatte gerne etwas gesellschaft, nur um seine Vorrätte machte er sich da etwas sorgen. Keine Stunde später hatte Goku sie auch schon zu dessen Planeten teleportiert, die beiden Mädchen waren schon zu anfang hellauf begeistert als sie erfuhren dass sie ein spezieles Training absolvieren durften. Meister Kaiho hatte sich dazu noch bereit erklärt sie unter seine Fitiche zu nehmen.
 

Kaum dass sie dort waren staunten sie nicht schlecht und liefen schon fröhlich in der Gegen herum. Der Kaiho musste schmunzeln als er die Mädchen so fröhlich rumlaufen sahen und wie sie anfingen nun auch mit dem Affen Bananas zu spielen. Der kleine Hiro schlummerte in Vegetas armen. "Die Kleinen fühlen sich ja jetzt schon wie zu hause." grinste Goku. "Allerdings, und mach dir mal keien sorge. Sie werden es hier gut haben." versicherte der Kaiho.
 

"Daran haben wir keinen Zweifel." sagte Vegeta. Goku nickte und wandte sich an seinen Liebsten "Nun gut, wir werden dann mal versuchen die Stellung zu halten. Ich komm euch holen wenn wir sicher sind dass die Lage wieder sicher ist. Und falls du auf dem Laufenden sein willst kann dir meister Kaiho da ja behilflich sein." meinte Goku.
 

"Ich werd ja sehen ob ich es in Anspruch nehmen werde. Und ob sich die Lage wirklich beruhigt. Ich hoffe dass ihr das Vieh doch noch aufhalten könnt." sagte Vegeta etwas sorglich. "Wir werden es ja sehen. Ich werd dann mal, ich komm und besuch euch mal falls es länger dauern sollte." sagte Goku, Vegeta nickte und Goku teleportierte sich sogleich wieder zu den Anderen in Dendes Palast.
 

Vegeta seufste und blickte dann zu den Mädchen, wie sie dem Affen hinterher jagten. Er schmunzelte, ebenso wie der Kaiho. "So, und dass sind also deine Kleinen die du durch deine Krankheit bekommen hast? Ich muss sagen sie sind wirklich muntere kleine Mädchen." meinte der Kaiho lächelnd. "Ja das sind sie. und der nächste Nachwuchs ist leider auch schon unterwegs." "Schon? Hm, naja wenn man bedenkt wie das Virus tickt sit es kein Wunder. Aber Apropo, wieso siehst du körperlich wieder männlich aus?" fragte der Kaiho.
 

"Das liegt an dem Gürtel, den ich trage. Er verbirgt meinen weiblichen Körper und gibt mir einen Teil an bewegungsfreiheit wieder. Aber warum ich den wieder trage hat noch einen Grund, und der wächst gerade noch heran." schmunzelte Vegeta und sein blick wirkte etwas verträumt. "Heißt also du hast etwas zu verbergen, etwas vor Goku?" "Vor wem den Sonst?" "Hm, dann darf man wohl annehmen dass es geklappt hat und du willst ihn bis zum schluss überraschen, stimmt`s?" "Ja und nein, es stimmt nicht so ganz." "Wie denn dann?" "Verrat ich nicht." "Verstehe." dabei beließ es der Kaiho dann auch.
 

Der kleine Hiro reckelte sich kurz woruaf Vegeta ihn etwas sanft an sich drückte und dieser weiter schlief. Dann blickte Vegeta hoch in die gelben Wolken und machte sich sogleich gedanken. "Hoffentlich schaffen sie es." murmelte er vor sich hin. "Das will ich mal hoffen. Dass er so eine Kreatur erschafft hätte selbst ich nicht erwartet, er hat also wirklich noch vor die Erde zu zerstören um sein reich der Dunkelheit zu erschaffen. Dies sind wirklich dunkle Zeiten. Wenn es so weiter geht kann uns bald wirklich nur noch ein Wunder helfen." meinte der Kaiho ernst.
 

Hoffentlich konnten sie Brolefor besiegen und dem ganzen ein Ende setzen. Doch erstmal hieß es wieder eine Kreatur aufzuhalten, vor seiner Auferstehung stärker zu werden und zu trainieren und darauf zu hoffen dass sie die heiligen Wächter erwecken konnten. Viel Zeit blieb ihnen nun wirklich nicht mehr.
 

//So denn das war nummer 32. Hoffe ihr freut euch schon auf´s nächste Kapi, und dann wird endlich der Feind in Fleisch und blut auftauchen, dass ist versprochenen Sache :) Ich versuche mich auch zu beeilen, und in übrigen will ich noch mal auf meinen WB für diese Ff aufmerksam machen. Dieser läuft noch bis ende Juli, aber ich hab vor ihn noch zu verlängern, falls sich noch welche melden. Würde mich sehr darüber freuen, also bis denn denn :) http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=33171 //



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bongaonga
2009-06-22T10:35:05+00:00 22.06.2009 12:35
Möpmöp ^^
Das Kapitel hat mir wieder gefallen ^^
Ich musste echt lachen als du am Anfang beschrieben hast, wie die Kinder alle am Tisch reinhauten, wie so richtige Scheundrescher.
Und Vegeta ist ja ganz fieß, das er Goku noch so lange zappeln lässt.
Und beim Besuch beim Eremiten, das verdutzte Gesicht von Vegeta konnte ich mir auch gut vorstellen.
Ich bin mal so gespannt, was die kleinen und Vegeta bei Kaioh so anstellen und ob Vegeta und er sich mit seinen zukünftigen Launen auch noch an die Köpfe bekommen xD.

Also immer schön weiterschreiben^^
Freue mich aufs nächste Kapitel.

Baba Bongaonga


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