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Ein ungewöhnliches Virus

Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku
von

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Das heilige Reich - Abschied auf ewig?

//Hallöle, hier ist nur das vorletzte Kapi. Hat wohl doch wieder etwas länger gedauert als ich selbst gedacht habe aber naja es ist fertig und bereit gelesen zu werden :) Viel Spass dabei :D//
 

Die Freunde suchten schon seit einigen Minuten die Gegend ab, fanden die Drei jedoch noch nicht. Jeder suchte mit jemanden an einer anderen Stelle und nach etwa zehn Minuten wurden sie fündig. "Leute, sie sind hier drüben!" rief Bulma, die mit Cynder gesucht hatte und den kleinen Hiro noch dabei hatte. Alle kamen sofort herbei und tatzächlich lagen sie alle Drei bewußtlos auf dem Boden, in der Nähe wo zuvor noch die Festung gewesen war.
 

"Ein Glück, sie leben noch." atmete Sparx erleichtert auf. Kiara und Luna waren die Ersten die zu ihnen schnellten und an ihnen rüttelten, damit sie wach wurden. Goku kam als Erster wieder zu sich, etwas schwerfällig öffnete er die Augen und setzte sich langsam auf. "Papa, wir sind so froh dass es euch gut geht." musste Luna auch schon loswerden und umarmte ihn ohne Vorwarnung. "Wow, nicht so stürmisch. Was ist eigentlich genau passiert?" fragte sich Goku.
 

"Erklären wir dir wohl besser erst später. Hey ihr zwei!" entwich es Chichi, da die Babys in ihren Armen plötzlich runterhüpften und auf Vegeta zugingen. Hiro tat das Gleiche aber er ging auf Verota zu, doch die Beiden wurden nicht so schnell wach. Erst als Goku an Vegeta und Spyro an Verota rüttelten öffneten sie die Augen.
 

Und die Kleinen konnten es einfach nicht lassen sie gleich mit Freude zu überschütten. "Ja wir sind auch froh euch zu sehen." musste Verota kichern. "Und wir erst, wir dachten beinahe schon ihr wärt vielleicht tod." sagte Cynder. "Wir und tot? Wie kommt ihr denn auf sowas? So schnell geben wir den Löffel nicht ab, das wisst ihr doch." meinte Vegeta. "Was ist überhaupt passiert?" fragte sich Verota.
 

"Wisst ihr das wirklich nicht mehr? Ihr habt gegen Borok gekämpft, seid zu den heiligen Wächtern geworden und habt euch vereint um Elia zu rufen." erklärte Piccolo kurz und knapp. "Stimmt ja, jetzt weiß ich es wieder. War schon ganz schön heftig, ein seltsames Gefühl." murmelte Vegeta und versuchte aufzustehen, doch er schwächelte etwas und landete gleich wieder auf dem Hosenboden. Goku und Verota erging es genauso, offenbar hatten sie im Kampf mehr Kraft verbraucht als sie gedacht hatten.
 

"Ihr scheint zu schwächeln. Braucht ihr ein hilfreiches Händchen?" fragte F-Trunks scherzhaft. "Scheint wohl so." grinste Goku und krazte sich am Hinterkopf. Gerne halfen sie ihnen hoch, doch dabei fiel ihnen etwas auf. "Ähm Mama, Papa ihr habt ja auf einmal Schweife wie Verota." entwich es Kiara. "Was?" fragten sich beide zugleich. Und als sie hinter sich blickten schwang hinter ihnen wirklich ihr braunes Anhängsel. "Aber wie.... warum haben wir nach all den Jahren unsere Schwänze wieder?" fragte sich Vegeta etwas verdutzt.
 

"Gute Frage. Vor allem bei mir wundert es mich, das Nachwachsen wurde doch vom damaligen Gott versiegelt." wunderte sich Goku. "Hm, vielleicht hängt das mit eurer Verwandlung zu den Heiligen zusammen, da muss sich das Siegel gelöst haben. Immerhin hattet ihr da auch Schweife." vermutete Piccolo. "Gut möglich. Aber davon mal abgesehen, heißt das nun dass wir es endlich geschafft haben?" fragte Goku und sah sich um, es glich alles noch immer einem Schlachfeld.
 

"Offenbar schon." antwortete Ignitus. Doch was dies alles betraff fühlten sich Malefor und Broly noch ziemlich schuldig. "Es tut uns leid was alles passiert ist." "Es ist teilweise unsere Schuld, wir verstehen wenn ihr uns nicht so leicht vergeben könnt." entschuldigten sich die Beiden aufrichtig. "Was redet ihr da bitte für einen Mist? Euch trifft keinerlei Schuld." sagte Goku. "Siehst du das wirklich so?" hagte Malefor nach.
 

"Ja wirklich." betsätigte Goku "Und nicht nur er, wir alle wissen dass ihr nur von Borok benutzt worden seid." fügte Spyro noch hinzu. "Schon aber... wir haben so viel böses getan." meinte Broly. Nun tratt Vegeta etwas näher zu den Beiden, er konnte sich nur zu gut vorstellen wie mies es ihnen gerade erging. "Nun hört doch auf die Schuld von Borok auf eure Kappe zu nehmen, ihr wart in seinen Klauen nichts weiter als Marioneten die er als Wirt benutzt hat. Es mag sein dass er euch unter Kontrolle hatte aber es war immer noch sein Vergehen, nicht eures. Ich kann mir vorstellen dass es an euch nagt aber dennoch. Versucht euch selbst zu vergeben, so wie wir euch vergeben."
 

Diese Worte nahmen sich die Zwei sehr zu Herzen, zudem er recht hatte. "Ja, ihr habt recht Hoheit." meine Broly mit leichten Lächeln. "Nenn mich gefälligst nicht so, diese Zeiten sind vorbei. In übrigen, nach alle dem was wir nun wissen, kann ich deinem Vater immer noch nicht nachvollziehen wie er dich als Werkzeug missbrauchen konnte, wo Borok es schon längst tat." meinte Vegeta. Und die Frage stellte sich Goku gerade auch.
 

Broly senkte drauf nur den Blick "Eigentlich.... müsste ich meinem Vater dafür dankbar sein." murmelte er "Was? Ich hab mich wohl verhört." entfuhr es Sparx. "Nein, es ist wirklich so. Wisst ihr die Kraft die Borok hatte konnte ich einfach nicht Kontrolieren, sie übernahm immer wieder meinen Verstand und meinen Körper. Ich konnte niemals ein normales Leben führen, sein Drang zu zerstören übernahm mich immer wieder. Ich war nur normal wenn ich schlief und seine Kraft sich in mein geistiges Innere einschloss, zumindest für diese kurze Zeit. Erst als ich diesen Stirnreif hatte konnte diese überhaupt erst einigermaßen unterdrückt werden. Aber als Boroks Kräfte spürten dass ihr die Macht habt die Heiligen zu erwecken, Elias Mächte in euch tragt, stieg sein Hass und somit auch seine Kräfte immer weiter an. So sehr bis ich zu diesem zerstörerischen Monster wurde, gegen das ihr einst gekämpft habt." erzählte Broly schuldbewußt und sie alle verstanden sein Leid.
 

"Verstehe, und wie war es bei dir Malefor?" wollte Goku nun wissen. "Nun, bei mir begann es als ich mich den Schriften des Zerstörers widmete. Ihr habt ja selbst gehört dass Borok seinen Geist in diesen Versiegelt hatte, bis er einen passenden Wirt fand. Seufs, dabei wollte ich nur eine Welt erschaffen in der Frieden herrscht, stattdessen wurde aus meinen Vorhaben eine Sünde." seufste Malefor schwer.
 

"Allerdings nicht deine, wie schon so oft gesagt. Ihr müsst euch für das was er getan hat nicht verantworten. Nun seid ihr frei und könnt noch mal von vorne anfangen, wir helfen euch dabei." sagte Ignitus zuversichtlich. "Ist das eurer Ernst?" musste Broly nochmal nachhacken. "So ernst wie man es nur meinen kann." grinste Goku freundlich. Und so sahen es alle, sie alle lächelten zuversichtlich und gaben den Beiden nun wirklich das Gefühl willkommen zu sein.
 

"Danke leute." bedankte sich Malefor. "Das ist doch selbstverständlich. Allerdings, werden wir hier dämnächst noch ne Menge zu tun haben, so wie es hier aussieht." meinte Verota. "Hm, naja Hauptsache es ist endlich vorbei." meinte Bulma. Doch dann erklang eine krächzende Stimme, die sagte "Oh nein, ganz vorbei ist es noch nicht." Alle wandten sich um und da standen plötzlich der Eremit und Uranai Baba. "Eine letzte Aufgabe erwartet euch noch." fügte Uranai noch hinzu.
 

"Wo kommt ihr denn so plötzlich her?" fragte sich Sparx etwas verwirrt. Doch auf seine Frage wurde garnicht eingegangen sondern eher auf das was sie gesagt hatten. "Was soll das heißen, uns erwartet noch eine Aufgabe?" "Und was soll das überhaupt sein?" fragten Spyro und Vegeta. "Ganz einfach. Euch erwartet noch etwas ganz besonderes." sagte der Eremit. "Und das wäre?" hagte Verota nochmal nach.
 

"Werdet ihr gleich sehen, wartet noch kurz." meinte die Hexe und schwebte etwas weiter weg, zu einer bestimmten Stelle und wartete. Zunächst geschah nichts doch dann erschien eine Lichtmasse und wurde zu einem großen, goldenen Tor. Über dem Tor selbst befand sich eine eingraphierte Schrift und viele ovale Vertiefungen. Alle fragten sich was das sei, als sie zu diesen schritten.
 

"Was ist das?" fragte sich Cynder "Sieht aus wie ein Tor." meinte Jäger. "Das ist eine Einladung zu einem besonderen Ort. Um jemanden zu treffen der euch danken will." antwortete der Eremit. Vegeta hatte schon so einen Verdacht welchen Ort er meinte und auch wen. "Und dieser Ort ist welcher?" hagte er trotzdem nach. "Das heilige Reich." antwortetet Emerit grinsend. "Wirklich? Das ist der Eingang dazu?" fragte Goku verblüfft. "Allerdings. Aber dieses Tor hat einen Hacken." meinte die Hexe.
 

"Und der wäre?" fragte Spyro. "Nun, der Eingang zu diesem Reich wurde von Elia versiegelt und verschlüsselt. Zur Sicherheit, damit Borok dies nicht auch noch zerstört. Sie öffnet sich nur wenn ihr das Rätzel über der Tür lösen könnt." antwortete der Eremit. "Verstehe, ich sehe mir das mal an." meinte Goku und schwebte hoch zu der Schrift. Doch als er sich diese ansah konnte er sie nicht lesen, es war in einer Sprach geschrieben die er noch nie zuvor gesehen hatte.
 

"Und was steht da?" fragte Cyril "Keine Ahnung, ich kann diese Schrift nicht lesen." sagte Goku. "Dann lass mich sehen." meinte Vegeta und schwebte ebenfalls hoch. Als er nun auch die Schrift sah wunderte es ihn nicht dass Goku diese nicht lesen konnte. "Hm, kein Wunder dass du sie nicht lesen kannst. Es ist mehr als alte Schrift und vor allem von einer anderen Kultur, eines anderen Planeten." erklärte Vegeta.
 

"Soll das heißen dass du es lesen kannst?" Doch Vegeta schüttelte auf Gokus Frage hin nur den Kopf. "Kein Stück. Ich weiß zwar welche Sprache es ist aber lesen kann ich sie nicht. Allerdings..." "Allerdings was?" hagte Goku nach als Vegeta mitten im Satz stoppte. Dieser begutachtete die Schrift genau und wunderte sich in welcher Art sie dort stand, er wußte nicht genau was aber irgendetwas kam ihm daran seltsam vor und ihm kam der Drang auf diese zu berühren.
 

"Vegeta, ist alles ok?" hagte Goku nach als Vegeta wie hypnotisiert auf die Schrift starrte. Doch als Vegeta die Schrift berührte und kurz über diese strich hellte seine Handinnenfläche kurz auf und die Schrift veränderte sich promp, erschrocken fuhr er kurz zurück. "Was zum... Vegeta wie hast du das gemacht?" wollte Goku erstaunt wissen. "I-ich weiß nicht." stotterte er nur. "Vielleicht liegt es ja an dem was dir damals half die dunkle Magie in dir zu bannen." meinte Jäger.
 

Auf dessen Aussage sahen fast alle nur verwirrt drein, denn kaum einer wußte was er damit meinte. Doch Vegeta und Goku verstanden. "Ja, vermutlich hat er recht." meinte Goku. "Scheint so. Und so wie es aussieht lässt sich dadurch die Sprache verändern, dass hier ist nun Kandronisch. Allerdings kann ich diese auch nicht lesen." "Dann versuch es doch einfach so lange zu verändern bis es unsere Sprache trifft, oder zumindest die der Sayajins." schlug Goku vor. Dem stimmte Vegeta zu, es war auch garnicht mal so abwegig dass ihre ebenfalls dabei war.
 

Aber je mehr er suchte umso mehr fiel ihm auf dass die Schriften in einer sehr alten Form geschrieben waren. Doch sie hatten Glück und die alte Sprache der Sayajins war ebenfalls darunter, doch was dann dort zu lesen stand war wirklich ein Rätzel. "Und was steht da jetzt?" wollte Ignitus wissen. "Ein Rätzel eben, aber es ist mehr als seltsam." meinte Vegeta. "In wie fern? Ließ es einfach mal vor." bat Terrador.
 

Vegeta tat worum er gebeten wurde "Bewahret was euch wichtig ist, im Fluss der Zeit soll es nie vergehen, nur so kann Licht in diesem auferstehen. Was weiter gegeben, von Zeit zu Zeit, sei euch gewährt um euch Eintritt zu geben. Doch sei gewiss, soll sich öffnen dies Tor, nur die Generation gibt euch Antwort was des Lösungs Rätzel ist. Sind die Lücken gefüllt gewährt euch nur noch eins den Schritt hinein, das Schwingen des Lichts Erbe soll das Zerfallen des versiegelnden Schleiers sein." lass Vegeta die Zeilen vor.
 

"Klingt wirklich sehr seltsam." stellte Bulma fest und dachte nach, ebenso wie es die Anderen nun alle taten. Goku und Vegeta landeten auch erstmal wieder auf dem Boden und versuchten heraus zu finden was dieses Rätzel zu bedeuten hatte. "Hm, vielleicht sollten wir mal versuchen es auf eine bestimmte Weise zu übersetzen. Z.b. könnte der erste Satz ja heißen dass etwas sehr wichtiges weiter gegeben wurde was jetzt dafür nötig ist." erklärte Chichi.
 

"Klingt plausible aber was könnte das sein?" fragte sich Ignitus. "Wartet mal, könnte es nicht vielleicht das Lied sein?" warf Goku in die Runde warauf ihn alle verdutzt ansahen. "Das Lied? Wie kommst du denn bitte gerade darauf?" fragte Verota leicht skeptisch. "Naja das Rätzel spricht doch von etwas das weiter gegeben wurde und nie vergehen soll, vielleicht heißt es ja dass es nicht vergessen werden soll. Und so könnte auch von Zeit zu Zeit auch bedeuten von Generation zu Generation. Und wenn man es so betrachtet hat doch der erste König von Vegeta-sei doch genau das mit diesem Schlaflied getan, die Legende des heiligen Reiches bewahrt und es wurde immer weiter gegeben." erklärte Goku.
 

Und es klang mehr als passend. "Stimmt, du hast vollkommen recht, das muss es sein. Aber...." Vegeta stoppte mal wieder mitten im Satz. "Aber?" hagte F-Trunks nach als er nicht weiter sprach. "Dann ist der andere Teil des Rätzels in diesem Lied versteckt und was das bedeuten kann weiß ich beim besten Willen nicht." meinte Vegeta und sah zu der Stelle am Tor wo diese Vertiefungen waren, wobei er sich nun sicher war dass dies Samen darstellen sollten, die die auch im Lied erwähnt wurden.
 

"Hm, ist auch wirklich nicht einfach herrauszufinden für was die Samen stehen. Eventuel ja für eine besondere Gattung oder der Gleichen." dachte Volteer laut. "Kann ich mir nicht vorstellen." "Ich auch nicht." meinten Cyril und Chichi skeptisch. Derweil tollten die Kleinen miteinander rum, wobei Verota und Sypro aufpassten dass besonders den Babys nichts passierte. Immerhin lag hier noch mehr als genug Geröll und Trümmer rum an denen sie sich verletzten und Splitter an denen sie sich schneiden konnten.
 

"Hm, was ist wenn man den Satz "nur die Generation gibt euch Antwort was des Lösungs Rätzel ist" doch mal wortwörtlich nimmt und damit vielleicht die Generation selbst gemeint sein könnte." überlegte Bulmas Vater laut. "Garnicht mal so abwegig. Aber ist dann nur die Frage welche Generation überhaupt gemeint ist und in welchen Zusammenhang sie dann mit den Samen stehen." meinte Bulma. "Tja, da bin ich selbst noch überfragt." kratzte sich dieser am Hinterkopf.
 

Doch gerade dieses Aussage brachte Vegeta auf die richtige Spur als er sich die Kinder beim Spielen betrachtete "Die Generation selbst." begann er zu murmeln und überlegte und dann hatte er die Antwort. "Ja natürlich, das ist es." sagte er und schwebte wieder hoch zu der Schrift und auch erst jetzt wo er genauer hinsah fiel ihm auf dass in den Vertiefungen noch eine versteckte Schrift war. Es stand geschrieben "Kennst du die Antwort gebe sie mit Herz und Verstand, der Gabe des Lichtes, ein.".
 

Die Anderen verstanden derweil nicht was Vegeta meinte. "Was meinst du Vegeta? Kennst du etwa die Antwort?" wollte Piccolo wissen. "Ja, und es wundert mich dass ich nicht schon vorher darauf gekommen bin. Die Generation selbst sind die Kinder, die Farben der Samen geben an welche dazu gehören, in einer ganz bestimmten Reihenfolge. Die Roten sind Kakarotts, die Blauen sind meine und die Weißen sind unsere gemeinsamen und auch in welcher Beziehung sie mit uns stehen. Die Namen der Kinder sind der Schlüssel." erklärte Vegeta und allen leuchtete dies ein.
 

"Ja du hast recht. Aber wie ist dann die Reihenfolge?" fragte sich Goku. "Lass das mal meine Sorge sein, ich weiss wie sie lautet. Wollen wir mal sehen ob es auch klappt." meinte Vegeta und konzentrierte sich bei jeder Vertiefung auf die Namen der Kinder. Die Namen jener hatten in der Übersetzung der alten Sprache nähmlich auch wieder eine völlig andere Bedeutung. So erschien in jenen immer ein Kristal in der entsprechenden Farbe der sie ausfüllte. Als diese alle ausgefüllt waren erschienen in diesen Kristallen neue Wörter und als diese erschienen waren begannen sich die Kristale und das Rätzel zu veschieben, gaben etwas neues preis.
 

Es war ein völlig neuer Text, einer mit denen sie zunächst nichts anfangen konnten zudem der letzte Satz des Rätzels so blieb wie er war. Nun stand in der Tür "Welt sei rein lass uns mit Licht im Herzen sein. Was dunkel ist lass uns nicht fürchten, Mächte seid mit uns, vertreibt das Monster in ihr. Schatten und Licht im Gleichgewicht schaffen eine Friedenswelt in der Gerechtigkeit sich ewig hält. Wir sind eins, mit beidem vereint im Gleichgewicht, gewähre uns Eintritt, lass uns ein. Den Glanz eurer und des Reiches möchten wir sehen, auf dies alles möge uns eine Welt aus guten Absichten bestehen."
 

Vegeta laß es vor doch was dies nun sollte wußte keiner, gerade in Bezug auf den letzten Rätzelabschnitt. "Klingt fast so wie ein neues Rätzel." "Nein, Kakarott. Das ist kein Rätzel bloss ein Text. Aber wofür bloss?" fragte sich Vegeta nachdem er wieder auf dem Boden stand. Doch als sie alle wieder darüber nachdachten mussten der Eremit und Uranai kichern, was einige doch etwas irritierte. "Was ist denn so komisch?" fragte Verota. "Ihr grübelt viel zu viel, dabei ist die Antwort doch so einfach und liegt genau vor eurer Nase." meinte Uranai.
 

"Könntest du vielleicht Klartext reden?" grummelte Vegeta schon fast. Doch der eremit gab ihm die Antwort gerne "Wozu denn? Du hast so ein helles Köpfchen, streng es mal an. Die Antwort ist noch viel klarer als du glaubst. Sind die Lücken gefüllt gewährt euch nur noch eins den Schritt hinein, das Schwingen des Lichts Erbe soll das Zerfallen des versiegelnden Schleiers sein. Was könnte das wohl sein, hm? Das Schwingen des Lichts Erbe, bedeutet es kann nur der die Tür öffnen der den Schlüssel hat. Ein Schlüssel der ebenfalls immer weiter gegeben wurde, in jene Hände wo er sicher war. In der königlichen Familie." gab er zu erklären.
 

Und nun verstand Vegeta was gemeint war, er sah hoch zu der Schrift und fasste sich leicht am Hals. Bei dieser Geste verstanden auch all die Anderen, der Schlüssel war seine Gesangsstimme die in seiner Familie immer weiter gegeben wurde. "Ich verstehe. Aber... selbst wenn das wirklich so ist... ich weiß nicht wie ich es singen soll." meinte Vegeta etwas unsicher. "Vegeta." sprach Ignitus ihn an, worauf dieser sich zu ihm umwandt. "Was?" gab Vegeta nur knapp von sich, doch Ignitus lächelte nur und sagte aufbauend "Die Antwort liegt im Herzen, vertraue auf dein Herz und lausche dem was es dir sagt."
 

Diese Worte bewirkten wirklich sehr viel und Vegeta würde es nun versuchen, doch er wußte auch wenn er nur einen falschen Ton traff blieb diese Tür für immer verschlossen. Er schloss die Augen und horchte in sich hinein, erst sehr sehr leise und dann immer deutlicher hörte er eine Stimme in seinem Innern die ihm die Melodie vorsang und sang sie nach. Jeder Ton den er traff ließ die goldene Schrift und die Kristalle aufleuchten und als sie vollkommen leuchtete, das Lied endete, erschienen von oben nach unten herab bundleuchtende Verzierungen.
 

Dies war der Zauber der es verschlossen hielt und keine Sekunde später lösten sich diese Fesseln wie splitterndes Glas und die Tore öffneten sich, gaben Anfangs ein grelles Licht preis dass sie blendete. Als es nachließ schimmerte eine Wand aus Licht, die Tür zum heiligen Reich war nun geöffnet. Goku legte Vegeta eine Hand auf die Schulter "Ich wußte dass du es kannst." sagte er zu ihm und bekam ein Lächeln von Vegeta zurück.
 

"Dann trettet mal ein, es ist eure Einladung." "Für alle die mitgekämpft haben." sagten der Eremit und Uranai. "Heißt das... dass wir auch dazu gehören?" fragte Broly etwas zaghaft. "Versucht es einfach. Wenn ja könnt ihr ohne Probleme durch, wovon wir überzeugt sind." meinte Uranai. "Dann gehen wir. Kommt ihr auch mit?" wandte sich Spyro an Chichi, Bulma und ihre Eltern und auch Kero doch diese blieben lieber. "Nein, wir bleiben hier und geben auf die Kleinen acht." sagte Chichi. Auch Krillin, Yamchu, Piccolo und Jäger entschieden sich hier zu bleiben.
 

"Dann gehen wir mit, ich bin schon total neugierig." grinste Goten breit, auch Kiara, Luna und der kleine Trunks waren sichtlich neugierig. "Na dann. Gehen wir." sagte Ignitus und bewegte sie nun zum Eintretten, Goku, Vegeta und Verota gingen voraus. F-Trunks und Gohan mit den Kindern hinter ihnen her, Broly ging neben Malefor mit ihm mit und die Drachen hinter ihnen. Und Sparx musste mal wieder eine Frage loswerden bevor sie eintratten. "Ok, ich weiß ich hab das sicher schon mal gefragt aber warum können einige keine normalen Schlüssel und Schlösser haben?" "Sparx?" sprach Cynder ihn an. "Ist ja gut, schon verstanden, ich halt den Rand." schmollte Sparx nun wieder.
 

Erst langsam gingen sie auf die Lichtwand zu doch als sie durch sie schritten erstreckte sich vor ihren Augen eine Welt wie sie sie noch nie zuvor gesehen hatten. Was sie alle sahen glich fast einer Traumwelt. Überall standen Bäume die wunderschöne Blüten trugen und jeder Baum trug sie in einer anderen Farbe, einige besaßen mehr andere weniger Blüten. Die Bäume selbst glänzten richtig und auf ihren Rinden besaßen sie goldene und/oder silberne Adern, die sie zierten. Auch die Blätter selbst hatten einen gläzenden Gold- oder Silberstich.
 

Die Gegend selbst war in ein wünderschönes orangefarbenes Dämmerlicht getaucht und verliehen diesen Bäumen nochmal einen besonderen Glanz. Und ganz vorne, in mitten dieses Waldes stand ein Baum der so riesig war wie sie einen noch nie gesehen hatten. Wenn Goku da an damals zurück dachte, wo Tarles den Baum der Macht gepflanzt hatte, der ja auch ziemlich groß gewesen war, so war dieser fast dreimal so groß. Und überall flogen Eulen in den verschiedensten Farben umher, einige saßen sogar in den Baumkronen und beobachteten die Gruppe.
 

"Oh, ist das schön." staunte Luna und sah umher. "Wunderschön, dass ich sowas mal sehen würde...." murmelte Ignitus. "Ich komm mir vor als ob ich träumen würde." meinte Cynder "Ich auch." stimmte Kiara ihr zu. "Ich hab mir schon immer versucht vorzustellen wie es hier aussehen würde, aber so hab ich es nicht erwartet. Es ist unglaublich." sagte Vegeta mehr für sich selbst. "Unglaublich ist wohl das richtige Wort." grinste Goku.
 

"Ja es ist schön. Aber deswegen sind wir ja wohl kaum hierher eingeladen worden, oder?" meinte Verota. "Da hat sie allerdings recht." stimmte Spyro ihr zu. "Stimmt wohl, gehen wir weiter." meinte F-Trunks. "Gut aber wohin bitte?" fragte Broly und es war eine gute Frage, sie waren zwar nun hier aber wohin sollten sie gehen? "Gute Frage." murmelte Vegeta. Doch ihr denken wurde von dem Gemurmel der herumfliegenden Eulen unterbrochen.
 

Sie flogen aufgeregt hin und her und plapperten murmelnd durcheinander, doch ihre Worte konnten sie dennoch verstehen. Sie sagten "Sie sind hier." "Die Auserwählten, die Retter sind hier." "Holt sie her sie mögen sie zu ihr führen." doch was sie genau damit besprachen konnten sie nur wieder ratten. "Habt ihr das gehört?" fragte Cyril. "Ja. Klingt als würden sie uns einen Wegweiser schicken." meinte Sparx.
 

Und kaum dass er dies gesagt hatte kamen auch schon einige Eulen angeflogen, genau drei und Verota, Goku und Vegeta erkannten sie sofort. Es waren eine Graue, eine Schwarze und eine Weiße, ihre Eulen die vor ihnen flattereten und sie freundlich begrüßten. "Seid wilkommen in unserem heiligen Reich, ihr Retter." sprach die weiße Eule. "Ähm, ja danke für die Einladung. Es ist schon etwas überraschend gerade euch hier wieder zu sehen, wo ihr doch unsere Schutzgeister seid." grinste Goku.
 

"Dass ihr überrascht seid war zu erwarten." sprach die schwarze Eule "Und für die Einladung dankt bitte nicht uns sondern unserer Herrin." sprach die graue Eule. "Ihr meint Elia, oder?" fragte Ignitus. "Ja, wir sollen euch zu ihr geleiten. Doch bevor ihr ihr persönlich begegnet möchte euch zuvor noch jemand anderes dringend sehen." sagte die weiße Eule. "Jemand anderes? Wer ist es?" wollte Spyro wissen.
 

"Jemand den ihr gut kennt. Ihr werdet bald verstehen warum, bitte folgt uns." bat die weiße Eule und die Drei setzten sich in Bewegung, alle folgten ihnen. Ihr Weg führte sie in Richtung des großen Baumes, doch die Gegend zu betrachten war momentan viel interessanter. Während sie ihren Weg dorthin fortsetzten folgten ihnen nebenbei auch viele andere Eulen. "Sagt mal, herrscht hier eigentlich immer das Dämmerlicht?" wollte F-Trunks wissen worauf eine weitere Eule angeflogen kam, eine weiß, braune Schleiereule, die ihm antwortete.
 

"Dieses Licht ist das Gleichgewicht unserer Welt, es symbolisiert das Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit auf dem alles beruht." sagte sie und setzte sich auf F-Trunks` Schulter. "Verstehe, so ist das also. Danke für die Antwort." bedankte sich F-Trunks bei dieser. "Nichts zu danken, als dein Schutzgeist beantworte ich deine Fragen gerne." jetzt blieb er doch recht überrascht stehen. Auch die Anderen hatten gehört was diese Eule gesagt hatte. "Moment, du bist mein...?" stotterte F-Trunks.
 

"Ja. Tut mir leid dir dies erst jetzt gesagt zu haben, aber durch die Versiegelung konnten nicht alle von uns bei euch sein." erklärte die Schleiereule. "Verstehe." konnte F-Trunks nur noch von sich geben. Die Anderen mussten darauf nur schmunzeln. "Na sieh mal einer an, da sind wir ja doch nicht die Einzigen." grinste Verota.
 

"Bitte, wir müssen weiter." baten die drei Eulen, offenbar hatten sie es eilig und das bestimmt nicht umsonst. So kamen sie ihrer Bitte besser nach und gingen weiter. Innerlich war F-Trunks immer noch etwas verwundert dass auch er einen Schutzgeist hatte, gerade weil er ja nur zur Hälfte ein Sayajin war. Aber vielleicht war es ja genau die Hälfte die dies ausmachte. Und wenn er sich seine Eule so betrachtete war sie eine Mischung aus zwei bestimmten Farben, er erinnerte sich noch gut was sein Vater damals erzählt hatte, für welche Begabung welche Eule stand. Seine war zum Teil braun, also hatte sie Eigenschaften mit der Natur zu reden, und zum Teil weiß, konnte also auch in die Zukunft sehen.
 

Und wo schon F-Trunks darüber nachdachte fragten sich zugleich die anderen Sayajins unter ihnen ob sie auch eine Eule hatten. Auf die Antwort darauf mussten sie nicht lange warten. Der kleine Trunks hatte die Selbe wie sein älteres Ich, nur mit dem Unterschied dass die des Jüngeren selbst noch sehr jung war, wobei die Bezeichnung klein es wohl eher traff. Bei den anderen Kindern war es genauso, ihre Eulen waren auch noch recht klein. Gotens war eine Schwarze, wie die von Goku nur mit grünen Augen.
 

Gohan hatte eine Grauschwarze, ihre Grundfarbe war Grau und hatte schwarze Flecken und ihre Augen glänzten orange. Kiara und Luna hatten beide eine weiße Eule, doch besaßen diese noch weitere Farben die sie unterschieden aber ihr Muster war identisch. Bei Kiaras Eule zogen sich auf ihren Rücken zwei Streifen, der Linke Braun der Rechte grau, auch die Flügeloberseiten waren auf diesen Seiten in diesen Farben. Bei Lunas waren diese umgekehrt, auch ihre Augenfarbe unterschied sie. Während Kiaras bernsteingelbe hatte waren die von Lunas Eule türkis.
 

Selbst Broly hatte eine, die sich zunächst dafür entschuldigte dass sie ihm nicht helfen konnte, da Boroks Kraft zu stark für sie gewesen war. Seine war eine Schwarze mit wenigen weißen und vielen braunen Flecken und ihre Augen waren blau. All diese Eulen begleiteten sie auf ihren Weg und beantwortete die Fragen die sie über dieses Reich hatten, sofern sie sie beantworten konnten, während sie ihren Weg fortsetzten.
 

"Du sprachst davon dass wegen der Versiegelung nicht alle von euch bei uns sein konnten, wie genau meint ihr das?" fragte Gohan auch schon als Nächster. Die weiße Eule von Vegeta beantwortete dies "Die Versiegelung unseres Reiches wurde von Elia errichtet um nicht nur das heilige Reich selbst sondern auch uns zu schützen. So lange es friedlich war konnten wir bei unseren Gefährten bleiben und ihnen beistehen, doch als die wahre Heimat der Sayajins damals zerstört wurde mussten wir hier her zurück, zum Schutz unserer selbst. Jene die zu schwach und gefährdet waren konnten nicht durch den Zauber brechen, es sei denn sie wurden wirklich gebraucht. Nur wir drei, die dazu auserkoren waren die Auserwählten zu beschützen und ihnen zu helfen auf dem rechten Pfad zu bleiben, konnten das heilige Reich für kurze Zeiten verlassen. Wir suchten und warteten bis wir euch fanden, vom Tage eurer Geburt an waren wir immer bei euch auch wenn wir uns nur einmal zeigen und selten helfen konnten."
 

"Ihr habt auf uns gewartet? Wie lange?" wollte Goku wissen und seine schwarze Eule antwortete "Seid sehr vielen tausenden Jahren, seid der Krieg die Welten trennte. Doch auch lange vor euch hatten wir Schützlinge aus deren Linie die Auserwählten hervorgehen würden, so trug es uns die große Eule auf zu warten." "Woher konnte sie das wissen?" war Kiaras Frage und ihre Eule antwortete. "Ein Teil ihrer Kraft basiert auf die Zeit, doch sie kann nicht vorhersehen was wirklich geschieht."
 

"Verstehe ich nicht ganz." krazte sich Kiara am Hinterkopf "Ich ehrlich gesagt auch nicht." meinte Volteer. "Keine Sorge, sie wird euch alles erklären." meinte Verotas graue Eule. "Na dann, aber eine Frage noch. Wie lebt ihr hier eigentlich? Ich meine auch ihr müsst von etwas leben und außer Bäumen sehe ich bissher nichts anderes." wollte Cyril wissen. Diesmal antwortete Brolys Eule. "Oh, hier gibt es mehr als nur Bäume. Das heilige Reich ist groß und ihr seht gerade nur einen kleinen Teil davon, auch hier gibt es Flüsse und Früchte von denen wir Leben. Die Bäume sind unser zu Hause und sie beschützen uns. Der große Baum da vorne ist ein ganz besonderer, er wacht über das ganze Reich und auch über eure Welten. Er ist auch der Jeniger der euch sehen möchte."
 

"Moment mal, ihr sagtet doch es sei jemand den wir kennen und kein Baum." meinte Vegeta und war ehrlichgesagt etwas verwirrt, genau wie die Anderen. "Wir wissen dass es euch jetzt schwer fällt es zu glauben aber ihr kennt ihn wirklich. Bitte, es ist wichtig dass ihr ihn trefft, ihr werdet es verstehen wenn ihr ihn seht. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit." bat die weiße Eule. "Nicht mehr viel Zeit? Soll das etwa heißen...?" ließ Spyro die Frage im Raum hängen und alle wußten genau was die Eulen meinten als sie alle ein trauriges Nicken von sich gaben.
 

Sie beschlossen keine Zeit mehr zu verlieren und ihnen ohne weitere Verzögerung zu folgen. Es dauerte auch nicht sehr lange bis sie ankamen, zu einer weiten Lichtung in mitten dieser Baum stand, die kleineren Bäume standen mit wenigen Metern Abstand zu ihm. Wenn sie ihn sich nun so aus der Nähe betrachteten mussten sie mal wieder staunen wie groß dieser wirklich war, alleine schon sein Stamm war mindestens eine Meile breit, wie sie schätzten. Und erst die Höhe war beeindruckend, viele Äste ragten aus seinem Stamm oberhalb der Krone.
 

Auch unten besaß er ein paar wenige dicke und stramme Äste, Blüten hatte er fast keine, nur ein paar vereinzelte blasse Blüten zeigten sich in den dunkelgrünen Blättern. Er musste wirklich schon ziemlich alt sein, zudem man bedenken musste dass es ihn hier schon gab bevor der erste Krieg zwischen Licht und Dunkelheit ausbrach. Doch nun begannen sich die Freunde zu fragen wer sie denn nun hier erwartete.
 

Noch bevor auch nur einer diese Frage stellen konnte flogen die drei Eulen etwas hoch und die weiße Eule sprach zum Baum "Großer Wächter, die die du wünscht zu sehen sind nun hier." doch dann sprach eine Stimme zu ihnen die allen nur zu gut bekannt vor kam, aber glauben konnten sie es zunächst nicht, als diese wie die eines Geistes sprach "Ich danke euch meine kleinen Freunde. Und ich danke euch dass ihr gekommen seid."
 

Als dessen Satz endete erschien vor ihnen, nah am Stamm des Baumes, das geistige Abbild des Historikers. "Historiker, du hast uns hierher bestellt?" wunderte sich Spyro. "Mit dir haben wir am wenigsten gerechnet, wie kommt es dass du...." Verota endete ohne den Satz zuende zu bringen, aber verwirrt waren sie gerade alle. Der Historiker erklärte es ihnen "Ihr seid zu Recht verwirrt, meine Freunde. Um ehrlich zu sein war ich nie wirklich ein Teil der Drachenwelt, die Gestalt die ihr vor euch seht ist nur eine Form zum Zweck meines geistigen Ich, damit ich nicht nur hier sondern auch über die Geschehnisse außerhalb wachen konnte. Ihr müsst wissen nachdem Elia unser Reich vor den dunklen Mächten Boroks versiegelte, die heiligen Wächter schuff und kurz darauf verschwand, übertrug sie mir zuvor die Verantwortung über dieses Reich und ihre Kinder, die eure Schutzgeister sind.
 

Ich wachte über die Geschehnisse der Zeit und suchte nach den Auserwählten die die Macht unserer Heiligen erfahren und nutzen sollten. Meine Aufgabe war es euch dafür auf den rechten Pfad zu führen, eure Herzen dafür vorzubereiten. Und ich bin froh dass sich dies alles nach all den Jahren bewährt hat, dass ich eine Stützte sein konnte. Nun wird auch das heilige Reich bald wieder so sein wie es einst war, zusammen mit der Welt." erklärte er und bedankte sich.
 

"Soll das heißen dass alles wieder so wird wie es vor der Dimesionspaltung war?" fragte Malefor. "Ja, aber dazu kann euch die große Eule mehr sagen als ich. Mir fehlt die Zeit um euch mehr darüber zu sagen." sagte der Historiker. Bei diesen Worten bekamen alle eine Hauch von Traurigkeit in ihren Gesichtern. "Die Eulen sagten es uns schon." sagte Ignitus trüb. "Ja, meine Zeit läuft ab. Ich habe nun so viele Jahre gelebt und nun muss auch ich mich langsam den Gesetzen von Leben und Tod beugen. Doch bevor ich gehe habe ich noch eine letzte Bitte an euch." sprach der Historiker.
 

"Und die wäre?" wollte Goku wissen. "Nun eigentlich geht meine Bitte eher an nur einen von euch, an dich Vegeta." sprach der Historiker und Vegeta war nun sichtlich überrascht, warum gerade er? "An mich? Warum?" wollte angesprochener wissen. "Nun, bevor der Krieg der Götter ausbrach wurde dieses Reich von einem wunderbaren Zauber beherrscht. Gesang erfüllten die Winde unseres Reiches und bescherte uns mit seiner Schönheit der Klänge Freude und Glückseeligkeit. Doch dies ist schon sehr lange vorbei und seidher war es hier ziemlich ruhig gewesen, eine trostlose Zeit. Der Grund...... Elia verwandelte diesen Zauber in einen Schlüssel, dies war der Einzige der stark genug war um die Türen verschlossen zu halten und auch wieder zu öffnen. Diesen Schlüssel besitzt du."
 

"Ich verstehe schon. Du möchtest dass ich für dich singe, oder?" fragte Vegeta vorsichtshalber nach. Der Historiker nickte und senkte dann kurz den Blick. "Ja, denn wie ich bereits sagte waren die Zeiten seither ruhig und trostlos. Oder wie ihr es sagen würdet, langweilig. Doch wann immer der Wind seine Klänge des Gesangs mit sich hierher trug, wir ihnen lauschen konnten, konnten wir unsere Seelen mit dieser vertrauten Liebkosung erfreuen. Ich möchte diese Stimme noch einmal hören, ihrem lieblichen Klang noch einmal lauschen, bevor ich gehen muss. Das ist meine letzte Bitte." bat der Geist des Baumes.
 

Einige konnten nicht verhindern bei dieser Bitte Traurigkeit zu spüren, es war eine Bitte von Herzen. Alle Blicke ruhten nun auf Vegeta, dessen Herz momentan auch etwas schwer war. Er fragte sich gerade mal wieder warum gerade er? Er wusste ja dass von ihm vieles abhing aber dass er gleich mit so vielen Dingen in Verbindung stand hätte er selbst in seinen kühnsten Alpträumen nicht erwartet.
 

Aber nun war es so wie es ist und er konnte ihm diese letzte Bitte nicht abschlagen, er hatte ein Recht darauf friedlich abzutretten. "Wenn das dein letzter Wunsch ist erfülle ich ihn dir gerne. Nur leider fällt mir gerade kein Lied ein dass ich singen könnte." meinte Vegeta etwas trüb. Doch der Historiker schmunzelte nur. "Daran soll´s nicht scheitern, sieh dich um. Du hast genug Auswahl und wirst sicher etwas finden was dir recht erscheint." "Wie meinst du das?" fragte Cynder etwas verwirrt.
 

"Ich rede von den Blüten der Bäume. Jede Einzelne von ihnen beherbergt ein Lied und wann immer ein neues entsteht wachsen neue Blüten, sie bestehen auf ewig. Früher erblüten fast jeden Tag neue Blumen, doch schon sehr lange gab es keinen Zuwachs mehr. Jede Farbe hat ihre eigene Eigenschaft der Musik, die jeder Baum trägt. Lieder der Liebe, der Trauer, des Lebens, der Natur, dem Mut, Hoffnung und so weiter. Such dir etwas aus, du brauchst sie nur zu berühren." erklärte der Historiker.
 

Vegeta sah sich um und betrachtete jede Blüte, die Eulen halfen ihm dabei sich zu entscheiden, doch einfach war es dennoch nicht zudem er nicht wusste wie viel Zeit er dafür hatte. Die Zeit ihres Freundes lief ab und wie bald es wirklich war wusste sie nun mal nicht. Ihm fiel dabei auf dass die Blüten an sich auch immer unterscheidlich waren, einige glänzten richtig, andere waren wie aus Edelsteinen. Während Vegeta sich jede Blüte besah, nach dem richtigen Lied suchte, schienen sich die Eulen auf den kleinen Bäumen niederzulassen, sich um den großen Baum zu versammeln. Offenbar wollten sie alle ihrem Schützer beistehen und ebenfalls dem früheren Klang des Reiches lauschen.
 

Als Vegeta sich einigen gelben Blüten zuwandt war er sich nicht sicher welche es waren, wie der Historiker sagte hatte jede Farbe eine andere Eigenschaft von Musik. Er versuchte seinem Herzen zu lauschen, auf Hoffnung auf Antwort, doch die bekam er nicht. Die Eulen spürten seine Unsicherheit und eine kleinen schwarze Eule gab ihm eine Antwort. "Dies sind die Blüten der Lieder von Hoffnung und Freude, wenn du sie berührst kannst du ihren Klängen lauschen und sie dir einprägen. Aber pflücke sie nicht, seid es keine neuen Lieder mehr gibt wachsen selbst die Alten nicht mehr nach." "Ich verstehe schon, keine Sorge, das habe ich nicht vor. Freude und Hoffnung also? Dann wollen wir mal sehen." murmelte Vegeta und berührte die Blüte, die kurz darauf leicht leuchtete und er die Melodie in sich hören konnte.
 

Er musste leicht lächeln denn er kannte diese Melodie noch von damals, als im Palast noch wirklich schöne Feste gefeiert wurden. Es war ein schönes Lied, kein Zweifel, aber das Richtige war es dennoch nicht, drum suchte er weiter. Die Blauen und Hellblauen ließ er völlig außer acht, es waren Lieder des Wassers und/oder der Trauer und die kamen für ihn defintiv nicht in Frage.
 

Doch dann fielen ihm ein besondere Baum auf, der nur zwei Blüten trug. Diese schillterten bund in den verschiedensten Farben. "Was sind denn das für welche?" fragte er sich leise worauf eine Scleiereule im antwortete "Welche Eigenschaft sie haben weiss niemand, sie tragen viele Eigenschaften in sich. Und welche Lieder sie beherbergen, oder sie freigeben, hängt vom Herzen ab." Dies brachte Vegeta doch etwas zum nachdenken, wenn er jetzt etwas falsches fühlte würde er wohl auch nicht das finden was er suchte. Andererseits brachte es auch nichts weiter rumzusuchen, er musste einfach auf sich sein Herz hören und Vertrauen haben.
 

Einmal atmete er tief durch und berührte die Blüte. Er lauschte dem Klang dem sie ihm preisgab und einigen Sekunden musste er lächeln, er kannte die Melodie und die war genau das Richtige. Schnell flog er zurück zu den Anderen und trat zum geistigen Ich des Historikers ein paar Schritte vor. "Und hast du das Richtige gefunden?" musste Goku vorher noch fragen. "Ja, da bin ich sicher." sagte Vegeta sicher. "Nun, dann bitte ich dich damit meine Seele ein letztes Mal zu liebkosen bevor ich abtretten muss." bat der Historiker.
 

Vegeta nickte und atmete erstmal kurz tief durch, die Sekunden wirkten als ob die Zeit kurz stehen blieb. Alle warteten gespannt ab, selbst die Eulen rundherrum warteten und gaben keinen Mucks von sich. Vegeta musste sich nun auch konzentrieren denn das Lied war in der alten Sprache der Sayajins und die war nicht gerade einfach, er versuchte sie in ihre heutige Sprache zu übersetzen, damit es auch alle verstehen konnten. Schließlich wehte ein lauer Wind und es hallten Klänge in der Luft wieder, erst ganz leise dann immer deutlicher und schließlich begann er mit seiner weiblichen Gesangstimme zu singen.
 

"Der Wind er zieht umher, trägt seine Lieder mit hierher. Man lausche seinem Klang, sei bereit für seine sanfte Hand. Ich spür seinen sanften Mut und fühle mich in Herz und Seele gut, ich möchte mit ihm ziehen und so viele Welten sehn.
 

Alles was ich hier schon seh ist viel Leid und nur weh weh, es macht mein Herz so schwer, Wind sag mir trägst du mich bitte mit dir von hier her? Du sagst ja, doch muss ich mich an Kräften bereichen, damit die Monster im Schatten weichen, alles so wird wie es war.
 

Wind, du nimmst mir den Schmerz und die Freiheit mir bescherrst, trägst mich zu den Elementen die mir ihre Kräfte spenden. Feuer, stärke meinen Herzensmut, stählt es wie Schild und Schwert, lass es heller strahlen als die Hitzeglut. Erde, zeige uns den wahren Weg der für uns besteht, wohin uns das Schicksal weht.
 

Kraft der Meere stärkt meinen Körper, deine Kraft geht durch Herz und Mark, macht meinen Körper stark, spült meine Seele vom Schmerz völlig rein. Eis, deine reine Kälte mit uns weht, damit dies Reine weiterhin wie Kristal besteht.
 

Nun stehn wir vor dem Feind, mein Herz ein Stück vor Ängsten weint. Doch wer ist Schatten wer ist Licht, was Gut was Böse, nur wir wissen wie es wirklich ist. Wir alle mit vereint besiegen wir den Fein, alles ist wieder gut und dem der eigene Herzensmut.
 

Doch eine Frage tut auf mir ruhen, war´s das Richtige was wir tun? Nur wir zusammen, das war´s, machte mir Angst mein Herz würde zu Glas. Die Kräfte zwar im Gleichgewicht doch war es nicht so schlicht, wir sind gerannt, wenn Erde der See im Wind verbrannt würd mein Herz zerspring wie Glas.
 

Licht und Schatten sagt es mir jetzt noch nicht, was das Richtige ist. Diese Lehre will ich selbst genau erfahren, werd durch die Länder fahren. Nur so lern ich was ist was zerspringt mein Herz nächst mal nicht wie aus Glas."
 

Genau das war die Übersetzung des Liedes und während des Gesangs wehte der Wind einige Male wirklich seltsam. Von überall brachte er Tautropfen herbei, die wie kleine Kristalle glitzerten. Und obwohl Vegeta seine sonst so beindruckende Kunst, mit dem Wasser umzugehen, nicht anwendete bildeten diese Tropfen wie von selbst Bögen von Wasser, die ihre Bahnen zogen wie Bänder im Wind, und selbst sogar ihr Element zu Feuer und Wind wechselten, gerade beim Wind so dass man ihn auch sehen konnte.
 

Es war als würde eine eigenartige Magie in diesem Lied mitspielen. Aber es war eine schöne Magie, die Blätter der Bäume wurden mit ihr getragen und selbst einige Eulen tanzten in der Luft mit den Elementen mit. Der Historiker war gerührt und es ließ sein Herz so sehr erfüllen dass in seiner Baumkrone zum letzten Mal eine volle Blütenpracht aufblühte, die wie Glühwürmchen funkelten.
 

Als das Lied nun geendet hatte, die Eulen sich wieder auf die Bäume setzten, die Elemtbögen vreschwanden, und die Melodie in der Umgebung immer leiser wurde kullerte dem Historiker eine kleine Träne aus dem Auge. Er Murmelte zum letzten Mal, als sein geistiges Ich nun langsam verschwand "Ich danke euch."
 

Sein Abbild verschwand und plötzlich begann jener Baum zu knirschen, seine Blätter wurden braun und sein Stamm völlig dunkel und grau, auch seine Blüten verstarben und verdürten in Sekunden. Nun wirkte der vorher so prächtige Baum trostlos und traurig, seinen braunen Blätter fielen nur sehr langsam von den Ästen, es war vorbei.
 

Die Eulen weiteten ihre Flügel aus und riefen mit lauten Shuhun ihr Mitleid und ihren Schmerz hinaus, ihr Wächter war nun fort. Auch all die Anderen konnten nicht verhindern Trauer zu empfinden, vor allem Spyro traff es schwer. Zwar kannte er den Historiker nicht sehr lange aber er war für ihn ein guter Freund gewesen. "Historiker." murmelte er leise und eine Träne wanderte aus seinen Augen, Cynder kuschelte sich an Spyro um ihn zu trösten.
 

"Naja... zumindest.... konnte er friedlich abtretten, schniff." schniffte Sparx und da konnten alle nur zustimmen. Dann musste Vegetas weiße Eule auch noch etwas dazu sagen "Ihr müsst nicht traurig sein, irgendwann werdet ihr ihn bestimmt wieder sehen." "Wirklich? Jetzt sag aber bitte nicht dass das sein wird wenn wir selbst im Jenseits landen." graute es Verota. "Nein, keine Sorge. Aber wann das sein wird wissen selbst wir nicht, wir wissen nur dass sich der Kreis schließen wird." erklärten die Eulen.
 

"Ein Kreis der niemals enden wird." erklang plötzlich eine bekannte Stimme, alle fragten sich woher sie kam. Doch bevor sie sich die Frage stellen konnten erschienen aus dem Nichts die drei heiligen Wächter, sitzen auf den zu ihnen vorragenden Ästen des nun toten, großen Baumes. Rechts der Drache, links der geflügelte Wolf und über den Beiden der Phönix, so wie auch auf den alten Wappen, sie erschienen so wie sie den Dreien selbst zuvor im Traum erschienen waren.
 

Ihre Trännen versiegten langsam. Dass gerade sie nun hier auftauchten hätte jetzt keiner erwartet. Doch was die Heiligen anging hatte Goku schon so eine Ahnung und trat mit einem kleinen Lächeln ein paar Schritte vor "Ihr.... ihr wart schon immer da gewesen, nicht wahr? Ihr wart die ganze Zeit bei uns." sprach Goku. Sie nickten und der Geflügelte antwortete als Erster, sie sprachen mit den Stimmen die der der Auserwählten so ähnlich war und doch anders klangen. Es war noch immer ungewohnt anzuhören, besonders die Anderen waren darüber etwas überrascht doch wirklich wundern tat es sie nicht, schließlich waren sie zuvor eins gewesen.
 

"Genau so wie euch die Eulen ständig begleitet haben." dann sprach der Phönix "Allerdings mit dem Unterschied dass wir in euren Herzen warteten." dann sprach der Drache "Deswegen legten wir euch diese Prüfungen auf, damit eure Herzen für unsere Kräfte bereit sein konnten." erklärte die Heiligen abwechselnd. Doch nun stand noch eine Frage offen, Verota trat nun ebenfalls vor und stellte diese "Dafür sind wir euch auch wirklich mehr als dankbar aber.... ihr sagtet wir würden ihn wieder sehen, wie meint ihr das?" wollte sie wissen.
 

"So wie wir es sagen, der Kreis wird sich schließen. Nur wann weiss keiner und wie werdet ihr sicher noch erfahren." antwortete der Phönix. "Und der Dank gebührt nicht uns sondern euch. Es war zwar unsere Kraft aber eure Stärke." erklärte der Drache. Dann erklang eine weitere Stimme "Die Stärke des Herzen die den Kampf entschied." sagte sie und nun erschien aus dem Nichts, über den Heiligen, auf einem weiteren Ast, Elia die große Eule.
 

"Die große Eule." murmelte Ignitus vor ehrfurcht und verbeugte sich, ebenso wie die Anderen. Doch dies wollte elia keines Falls. "Nicht doch, ihr braucht euch nicht zu verbeugen. Der Dank unserer Rettung gebührt allein euch." sagte sie. "Ähm ja, enschuldigung." entschuldigte sich Cynder und alle erhoben sich wieder. "Die ist echt schön, nicht wahr?" flüsterte Luna zu Kiara, die ihr nur zustimmen konnte.
 

Dann sprach Elia weiter "Eigentlich müsste ich es sein die sich bei euch entschuldigen muss, bei all dem Leid das euch wiederfuhr." "Wie kommt ihr denn darauf?" fragte Broly. "Nun.... zwar haben sich damals die Wesen selbst dafür entschieden sich dem Licht zuzuwenden aber... wenn ich Borok damals ein wenige mehr beigestanden hätte wäre all dies vermutlich nie passiert. Ich wußte zwar was ihn etwa geschehen würde, hätte es verhindern können, aber es ist mir nicht gelungen. Letzendlich brach der Krieg aus, der die Welt spaltete und Boroks Kräfte gleich mit, die Besitz von Broly und Malefor ergriffen, sie zu Opfern machten, die uns eigentlich hätten helfen könnten. Und um euch Drei tut es mir ebenfalls Leid." entschuldigte sich Elia in Dehmut.
 

"Aber letztendlich war es doch das Richtige und du hast uns geholfen Borok aufzuhalten. Der wird so schnell nicht wieder Ärger machen, der ist Geschichte." meinte F-Trunks. "Er hat Recht, ihr habt nur getan was das Richtige war." meinte der Drache zu ihr. Elia musste lächeln "Danke dass ihr es so seht. Dennoch war es eure Kraft die uns letztendlich den Sieg brachte. Aber.... wenn ich ehrlich bin hatte ich zu Anfang etwas Zweifel ob dies alles ein gutes Ende nehmen würde. Als alles seinen Anfang nahm versuchte ich in die Zukunft zu sehen und ich sah was sein könnte, mehr ließ das Schicksal nicht zu. Dennoch nahm ich das was ich sah ernst, ich wußte was ich zu tun hatte und schuff die Wächter, den lila Drachen und den Super-Sayajin. Allerdings forderte es fast all meine Kräfte und musste mich so lange zurückziehen bis ihr mich brauchtet und meine Kräfte sich erholt hatten." erklärte sie. Als Elia das erklärte musste Vegeta dabei noch etwas wissen "Nun gut, aber sag mal gehörte das Virus zufällig auch mit zu diesem Plan?" "Zu meinen Bedauern ja, es ging nicht anders. Es tut mir leid." entschuldigte sie sich, sie wußte was Vegeta dadurch erdulden musste.
 

"So war das also. Aber trotzdem, es ist nun vorbei. Borok kommt nicht mehr wieder." sagte Gohan sicher. "Da irrt ihr euch ein klein wenig." sagte der Wolf darauf "Was?" entwich es allen. "Was soll das denn nu heißen?" fragte Cyril. "Ganz einfach." begann Eilia zu erklären "Ihr wisst doch dass alles aus Licht und Dunkelheit besteht, so war es schon immer und wird es auch immer sein. Es ist eine Regel die niemals gebrochen werden darf, auf diesem Gleichgewicht basiert und exestiert alles Leben der Welt und dem Universum. Wenn diese Kräfte jemals aus dem Gleichgewicht gerraten, so wie Borok es vorhatte, das Licht auszulöschen, hätte er nicht nur die Welt vernichtet sondern auch das gesamte Universum und sich selbst, umgekehrt gilt das Selbe. Drum hat das Sckicksal bereits dafür gesorgt dass dies wieder ins Reine kommt. Das bedeutet das Borok zuückkehren wird." erklärte sie.
 

"WAS?! Das ist doch jetzt ein schlechter Witz oder?" Kreischte Sparx schon fast. "Dann geht ja alles wieder vorn vorne los." stöhnte Verota enttäuscht auf. Doch da konnten die Vier sie beruhigen. "Keine Sorge, so weit wird es nicht mehr kommen." meinte der Drache. "Wie jetzt?" entwich es allen. "Borok wird zurückkehren, aber als gutes Wesen. So wie die Seelen des Jenseits, die in die Hölle kommen, von ihren Sünden gereinigt werden so geschieht dies auch mit seiner, so hat es das Schicksal mit ihm vor. Dies geschieht mit allen deren Seele vom Bösen bessesen sind. Und ihr müsst wissen, obwohl wir Götter sind ist das Schicksal eine Macht die selbst wir nicht kontrollieren können, sie kontroliert uns und alles was geschieht oder geschehen wird, zumindest fast alles." erklärte Elia.
 

"Na ein Glück, nochmal gegen ihn zu kämpfen hätte ich nicht mehr verkraftet." atmete Cynder auf. "Vermutlich keiner von uns." fügte Malefor noch hinzu. "Wer weiß, aber nun ist es vorbei und alles kann wieder so werden wie es war." meinte der Wolf. "Wie meinst du das?" wollte Volteer wissen. "Na denkt mal nach." lächelte Elia darauf nur. Da fiel es Terrador ein "Augenblick, wollt ihr damit sagen dass die Welt wieder so wird wie sie vor der Dimensionspaltung war?" die Wächter nickten.
 

Elia bestätigte dies auch noch mal "Ja, die Welt wird zu ihrem Ursprung zurückkehren. Boroks böse Mächte waren es die diese Spaltung verursachte, doch nun da diese bösen Mächte nicht mehr sind kann sie wieder eins werden." "Super, dann können wir für immer zusammenbleiben." rief Kiara erfreut. "Ihr freud euch leider etwas zu früh, meine lieben." seufste der Phönix. "Was, wieso?" fragte Cynder.
 

Elia antwortete darauf "Leider hat die Sache auch eine etwas unerfreuliche Seite für euch. Bevor die Welten sich wieder vereinen können müssen sich die Dimensionen erholen, die verblieben bösen Mächte müssen erstmal verschwinden, müssen sich reinigen. Das bedeutet leider dass sich eure Welten zuvor noch einmal trennen müssen, dass ihr euch eine lange Weile erstmal nicht mehr sehen könnt." Alle glaubten sich verhört zu haben.
 

"Wie bitte? Soll das bedeuten dass wir uns nie mehr sehen können?" fragte Spyro fast schon empört, verständlich denn dies waren im Moment wohl alle. "Nie mehr nein. Es wird seine Zeit brauchen aber nicht ewig. Ihr werdet euch wieder sehen, nur wann kann selbst ich nicht sagen. Es liegt an euch, wenn alles gut geht und eure Städte wieder aufgebaut habt, wenn ihr alle im Herzen bewahrt was alles ausmacht. Die neuen Mauern stehen bereits und wenn ihr soweit seid werde ich euch ein Portal eröffnen durch dass ihr in eure Drachenwelt zurück könnt. Denn all die vorigen Portale gibt es nun nicht mehr." erklärte Elia und es tröstete zumindest ein klein wenig.
 

"Danke, aber es schmerzt zu wissen sich nicht mehr sehen zu können." meinte Vegeta, schließlich waren sie alle in der ganzen Zeit wirklich sehr gute Freunde geworden. "Euren Schmerz können wir nur zu gut verstehen, aber ihr müsst nicht trauern." meinte der Drache. "Wenn es das Schicksal so will wird es vielleicht nur wenige Jahre dauern, doch zuvor müsst ihr in eure Welt zurürckkehren. Ihr seht euch wieder, aber es braucht seine Zeit." sagte Elia.
 

"Wir verstehen schon. Aber leicht ist es nicht." meinte Goku. Elia und die Wächter verstanden es nur zu gut. "Das verstehen wir, aber leider können wir es nicht ändern." sagte der Wolf. "Und seid froh darüber dass ihr es soweit geschafft habt. Ich muss mich nochmals bei euch bedanken dass ihr so viel für dies alles auf euch genommen habt. Und bevor ihr unser Reich verlasst nehmt euch eines zu Herzen. Die Dunkelheit an sich ist niemals böse, sondern nur das was sich in ihr zu verstecken versucht. Und zu genau dem wurde Borok weil die Wesen der Welt dies nicht verstehen oder abzeptieren konnten oder wollten. Ich bitte euch dies niemals zu vergessen, bewahrt die Wahrheit im Herzen und lehrt sie allen damit so etwas nie wieder geschieht." baht Elia.
 

Dies war eine Bitte die wirklich sehr wichtig für sie war und dieser würden sie nachkommen, das versprachen sie alle hoch und heilig. "Das werden tun, keine Sorge. Schließlich wollen auch wir so eine Tragödie kein zweites Mal erleben." versicherte Vegeta. "Wir danken euch." verneigten sich Elia und die Heiligen dafür, die Anderen taten es ihnen gleich. Dann sprach Elia "Ich werde mich auf euch verlassen, meine Kinder werden weiterhin über euch wachen. Ich danke euch für alles, ihr habt selbst meinem Freund seinen letzten Wunsch erfüllt. Und dir Vegeta, muss ich noch etwas sagen." "Und das wäre?" fragte Vegeta.
 

"Hol erstmal die Statue herraus, die du mit dir trägst." bat Elia. Vegeta tat worum er gebeten wurde, doch als er sie in seinen Händen heilt war die Statue nicht mehr schwarz sondern weiß. "Aber warum hat das Ding denn plötzlich eine andere Farbe?" wunderte sich Goku. "Weil seine vorige Kraft auf Borok bösen Mächten bestand, doch da diese nicht mehr ist...." Elia ließ den Satz im Raum stehen. "Soll das heißen dass ich mich damit nicht mehr verwandeln kann?" fragte Vegeta etwas unsicher.
 

"Ja und nein. Versuch sie, wie zuvor, in dir aufzunehmen." bat der Phönix "Ok und was dann?" fragte Vegeta skeptisch "Das wirst du dann sehen." war die einzige Antwort die er bekam. Doch er tat es und leider zersprang die Statue plötzlich zu Staub und ein leichtes Leuchten umgab Vegeta ganz kurz. "Was zum, was ist denn nu passiert?" fragte er sich verwirrt. "Nun hast du für immer die Möglichkeit dich zu verwandeln und zu bestimmung zu was, dies kannst du nun trainieren und verbessern." erklärte Elia. "Echt? Das kann ich echt gebrauchen, trotzdem hätte ich es gerne etwas früher gewußt." meinte Vegeta grinsend.
 

Darüber konnten auch die Anderen nur lächeln. Doch nun kam einer der unangenehmen Dinge. "Nun da dies auch geklärt ist bitte ich euch nun unser Reich zu verlassen. Ich danke euch dass ihr meiner Einladung nachgekommen seid, ihr seid die ersten Sterblichen die dieses Reich je betretten durften, doch nun müsst ihr gehen. Schließlich liegt noch ein schwerer Abschied vor euch und die Zeit die euch dazu noch bleibt möchte ich nicht dass ihr sie hier verschwendet." bat Elia.
 

"Stimmt ja, das hätten wir fast vergessen." murmelte Verota trüb. "Keine Sorge, sobald wieder alles in Ordnung kommt liegt es an euch euch wieder zu treffen." meinte Elia, dann sprachen auch noch die Heiligen ein letztes Wort. "Und falls ihr nach diesen Zeiten unsere Kräfte je brauchen solltet..." "Wisst ihr ja wo ihr uns finden werdet." vollendete der Drache den Satz des Wolfes. "Ihr meint hier im heiligen Reich oder?" fragte Vegeta. "Nein. In euren Herzen." sagte der Phönix.
 

Kurz darauf erhellte sich die Gegend vor ihren Augen, es blendete sie. Und als sie ihre Augen wieder öffneten standen sie plötzlich alle wieder da wo zuvor noch die goldene Tür gestanden hatte, die war verschwunden. "Wie seid ihr denn plötzlich wieder hierher gekommen?" wunderte sich Bulma. "Erzählt uns doch erstmal wie es dort war." meinte ihre Mutter.
 

Sie begannen alle abwechselnd zu erzählen, zum einen waren es gute Dinge aber die Sache mit dem Abschied war nicht gerade schön. "Das ist ja wirklich nicht gerade schön." meinte Chichi leicht geknickt. "Tja, wenn es nicht anders geht." meinte Piccolo. "Und wir haben nicht mal mehr viel Zeit bis wir gehen müssen, sobald das Portal erscheint...." Cynder ließ den Satz im Raum hängen.
 

Doch noch bevor jemand noch etwas sagen konnte erschien am Himmel bereits ein Portal. "Oh weh, da ist es schon." sagte Cyril trüb. "Wartet mal, spürt ihr das?" fragte Goku in die Runde, denn aus dem Portal schien sich jemand zu nähern. Und als sie fast alle dazu noch spürten dass es zwei waren wußten sie dass es ein anderes Portal war. Noch bevor einer was sagen konnte waren auch schon Gokus und Vegetas Ebenbilder ducrh das Portal erschienen. "Hi Leute!" grüßte Gokus Ebenbild.
 

Verota musste lächeln als die Zwei landete, ebenso wie Vegeta und Goku selbst denn damit hätten sie jetzt garnicht gerechnet. Verota konnte nicht anders als ihnen entgegen zu laufen und sich an ihren Hals zu schmeißen "Hoppla, nicht so stürmisch. Wir sind auch froh dich zu sehen." lachte Vegetas Ebenbild auf. "Wo kommt ihr denn auf einmal her?" wollte Verota wissen. "Das wüßten wir auch zu gerne." meinte Ignitus.
 

Kurz wurden die Drachen darüber aufgeklärt dass dies Gokus und Vegetas zukünftige Ebenbilder waren und warum sie hier waren, ihren Ebenbildern selbst brauchten sie nichts zu erklären, was Goku und Vegeta wussten wussten ihre Ebenbilder schon längst. "Verstehe, so ist das also." murmelte Terrador. "Heißt also bei euch ist dann auch alles Butter, jetzt wo das alles vorbei ist." meinte Sparx. "Um ehrlich zu sein wissen wir das noch nicht so genau, wir sind gerade erst aus dem Jenseits gekommen. Und es tut gut wieder zu Leben." meinte Vegetas Ebenbild. "Apropo, heißt dass das meine Geschwister auch alle wieder Leben?" wollte Verota wissen. "Tja, um ehrlich zu sein wissen wir das noch nicht." krazte sich Goku´s Ebenbild am Hinterkopf.
 

"Wir sind, wie gesagt, gerade erst aus dem Jenseits gekommen. Ob es so ist wissen wir nicht, aber wir hoffen es. Immerhin waren sie damals noch Babys, aber wenn sie hier Leben dann sicher auch zu Hause." meinte Vegetas Ebenbild und blickte auf die Kleinen, es ließ zumindest hoffen und abwegig war es nicht. "Apropo zu Hause, wir müssen sicher auch bald gehen." sagte Spyro, eigentlich wollte er es nicht sagen aber er fand dass es auch nicht richtig sei es weiter hinaus zu ziehen sich verabschieden zu können.
 

Doch bevor es einen richtigen Abschied gab hatte Bulma noch eine Idee, sie schlug vor noch ein Gruppenfoto zur Erinnerung zu machen, dies wurde mit Freude angenommen. Goku, Vegeta und Verota stellten sich ganz voren ins Bild. Goku rechts, mit zwei der Vierlinge auf den Armen, Vegeta links und ebenfalls mit zwei der Vierlinge auf den Armen. Verota in der Mitte von den Beiden und mit dem kleinen Hiro im Arm. Cynder stand vor Vegeta und hatte Luna auf dem Rücken, Spyro vor Goku und Kiara auf dem Rücken.
 

Chichi stand neben Spyro und Bulma neben Cynder, Broly stand hinter Goku und Malefor hinter Vegeta, Ignitus Stand dazwischen. Cyril stand hinter Goku, neben Broly und Volteer neben Melefor, Terrador hinter Broly. Sparx und Morph schwebten wie zwei Kumpel in den Armen mit einem Victoryzeichen zwischen Goku und Vegeta. Yamchu, Krillin, Piccolo, Gohan, Jäger und Techinhan hatten sich jeweils auf den Rücken der Drachen gesezt. Der Fotoaparat hatte einen Selbstauslöser, so musste zumindest keiner darauf verzichten nicht auf dem Bild zu sein.
 

Nur Gokus und Vegetas Ebenbilder hielten sich da raus. Als das Foto dann gemacht war machte Bulma davon noch einen zweiten Abzug für ihre Drachenfreunde, das war nur Fair. Nur was die vorzeitige Trennung anbelangte war es wirklich nicht ganz fair. Gerade Sparx musste darüber wieder jammern als sie das Foto bekamen und darüber nachdachte.
 

"Ich finde immer noch dass das nicht fair ist, aber wie heißt es so schön? Was muss das muss." maulte Sparx. "Du gibst also zu dass selbst du uns vermissen wirst?" musste Vegeta ihn necken. "Na logisch, ich hab doch auch Gefühle, Flammenschädel." "Hey, ich sagte doch schon mal dass du auf dem Grill landest wenn du mich nochmal so nennst." grinste Vegeta fieß. "Ach ja? Dann mach doch, ich bin auf alles gefasst." Sparx drehte sich einfach nur und kniff die Augen zu.
 

Doch statt Vegeta ihm wirklich wehtat ließ er ein wenig Hitze so weit in seinen Zeigefinger fließen bis er lauwarm war und stupste ihn am Rücken an. Sparx erschreckte sich zwar aber das war´s auch schon. "Bitte, das war alles? Ich dachte du wolltest mich brutzeln." "Hätteste wohl gerne, vergiss es. Um ehrlich zu sein bist du mir selbst als Nervensege ein guter Freund." grinste Vegeta. "Ach man, musst du Weichflöte denn gerade jetzt von sowas reden? Schniff." schniffte Sparx. "Wer ist hier nun die Weichflöte?" musste Vegeta auflachen.
 

Aber dennoch war es wirklich nicht einfach voeinander Abschied zu nehmen und keiner wußte wie lange sie sich sehen konnten. Besonders den Kindern fiel es schwer, sie kannten sie schon als sie noch ganz klein waren und nun mussten sie gehen. "Das ist nicht fair, dass ihr gehen müsst." schniffte Luna die Spyro umarmte. "Das ist es wohl für uns alle nicht. Aber ich bin sicher wir sehen uns wieder." und da war sich Spyro sicher.
 

Auch Morph konnte seine Trauer nur offen zeigen und kuschelte alle Drachen einmal durch. Und es dauerte auch nicht mehr lange bis am Himmel ein zweites Portal erschien. "Tja, jetzt ist es soweit." murmelte Cynder traurig. "Hm. Du Cynder." wandte sich Verota an sie "Hm?" "Ich werde dich vernmissen." "Ich dich auch Verota, ähm ich meien Cynder." lächelte Cynder traurig, sie hatte nicht vergessen dass sie beide eigentlich den selben Namen trugen. Sie umarmten sich noch ein letztes Mal.
 

Morph hatte sich derweil auf die Schulter von Vegetas Ebenbild gesetzt und sah traurig drein. Als dieser seinen Blick sah hatte er eine Idee und hob den kleinen Wandler auf die Hand. "Hey Morph, sag mal was hällst du davon wenn du ein Auge auf die Kleinen werfen würdest?" als er dies zu dem Wandler sagte pflippte dieser förmlich aus und flog Saltos.
 

"Wie bitte, ihr wollt dass er bei uns bleibt?" fragte Goku überrascht. "Er fühlt sich hier mittlerweile viel wohler und außerdem werden die Kleinen noch oft genug einen Tröster brauchen." meinte Vegetas Ebenbild und wie das gemeint war konnten sich alle denken, womit wohl nun auch geklärt sein dürfte wie es kam dass der kleine Formwandler in ihrer Zeit einfach da gewesen war. "Danke ihr Beiden." bedankte sich Goku.
 

"Aber nun wird es langsam Zeit." meinte Gokus Ebenbild und es stimmte sie alle traurig. Gerade Verota wollte eigentlich noch nicht gehen und senkte den Blick "Eigentlich will ich garnicht mehr von hier fort aber...." sie begann zu schniffen. Und wenn Vegeta ehrlich zu sich war konnte er sie auch nicht so einfach gehen lassen, in all den Jahren hatte er sie als Tochter wirklich lieb gewonnen, so machte es ihm sein mütterliches Gefühl für sie nicht gerade einfach. "Cynder hör auf zu weinen, uns fällt es auch nicht einfach aber du weißt dass es sein muss. Außerdem... wenn das alles vorbei ist... du bist jeder Zeit willkommen uns zu besuchen." versuchte Vegeta sie auzumuntern, doch ihm selbst fiel es schon schwer dies zu sagen.
 

Sie sah auf und dann konnte sie nicht anders als sich ihm an den Hals zu schmeißen und ihre vereinzelten Tränen laufen zu lassen, Vegeta erwiederte die Umarmung und hielt sie sachte fest. "Ich werde dich auch vermissen, meine kleine Tochter." flüsterte er ihr ins Ohr. Keiner wagte es sich da jetzt auch nur einzumischen oder ein Wort zu sagen, es fiel ihnen so schon schwer genug wie man sah.
 

Nach ein paar Sekunden lösten sie sich und auch Goku umarmte sie nochmal zum Abschied und dann wurde es langsam wirklich Zeit. "Cynder.... wir müssen nun langsam wirklich gehen." sagte Gokus Ebenbild sachte. Verota nickte traurig und ging zu ihnen, doch F-Trunks hielt sie nochmal kurz auf. "Warte noch mal kurz. Du hast das hier beinahe vergessen." meinte er, eilte zu ihr und drückte ihr die Kapsel mit der Zeitmaschine in die Hand.
 

"Oh man, die hätte ich beinahe wirklich vergessen. Dann hätte nicht mehr zu euch kommen können. Danke Trunks." bedankte sie sich und umarmte auch ihn nochmal. Als sie sich lösten war es nun höchste Zeit zu gehen. "Kommt gut nach Hause." sagte Cynder ihr noch zum Abschied "Ihr auch, ich werd euch alle vermissen." sagte Verota. "Wir euch auch." murmelte Spyro. Ignitus sagte besser auch noch etwas um es allen leichter zu machen. "Nun macht euch mal keine Sorgen. Ihr wisst doch, wann immer sich Leute treffen folgt demnach irgendwann ein Aschied und selbst dieser Abschied wird nicht auf ewig sein. Sobald die Trennungszeit vorbei ist, und ich bin sicher dass das Schicksal es will das es bald sein wird, liegt es an euch den Zeitpunkt eines Wiedersehens zu bestimmen."
 

"Ignitus hat recht. Wir müssen einfach nur abwarten und hoffen." meinte Spyro. Alle nickten zuminend. "Dann hoffen wir dass es wirklich nicht zu lange dauert." meinte Verota lächelnd. "Also dann sehen wir zu dass wir Land gewinnen." meinte der Eremit und setzte sich einfach auf Terradors Rücken. Schließlich hoben die Drachen mit Sparx und Verota mit Vegetas und Gokus Ebenbilder ab und begaben sich zu den jeweiligen Portalen. Alle schenkten sich noch einmal einen letzten Abschiedsblick eher sie durch die Portale verschwanden, diese kurz darauf aufleuchteten und dann ebenfalls verschwanden. Nun waren sie weg.
 

"Jetzt sind sie alle weg." maulte Kiara und fing wieder an zu schniffen, klammerte sich an Bulmas Hose fest. Bulma nahm sie schließlich tröstend in den Arm. Auch die Vierlinge fingen leicht zu wimmern an, Goku und Vegeta nahmen jeweils zwei auf die Arme und trösteten sie. Zum Glück beruhigten sie sich schnell wieder. Jedoch blickten sie noch mal zum Himmel hoch, es würde keine leichte Zeit werden, so viel war sicher. Und den Anderen auf der anderen Seite von Raum und Zeit auch nicht.
 

"Hoffentlich kommen sie bald wieder und besuchen uns." meinte Luna. "Das werden sie ganz bestimmt." versicherte Gohan. "Ich werd sie richtig vermissen." musste auch Bulma sagen. "Das werden wir alle, nicht nur wir." sagte Vegeta und sah weiterhin in den Himmel. "Naja, aber zumindest war es ein richtig gutes Abenteuer. Und wir werden ja sehen wie lange es dauern wird. Aber erstmal müssen wir so einiges wieder aufbauen." meinte Goku. Dann fingen die Vierlinge wieder an zu maulen "Tja und noch so einiges mehr." musste Vegeta grinsen.
 

Noch am selben Tag begannen sie alles wieder aufzubauen und sie hielten es für das Beste Shenlong diesmal nicht um Hilfe zu bitten. Zudem kamen sie alle der Bitte von Elia nach und machten der Welt klar was nun wirklich hinter alle dem Chaos steckte. Nachdem sich diese Geschichte verbreitet hatte und die Menschen und Drachen klar wußten dass sie dies ändern musten setzen sie dies auch in die Tat um, denn schließlich wollte keiner dass sich dies jemals wiederholte. Darüber war Elia mehr als glücklich, sie beobachtete genau was sie taten.
 

Doch es blieb die Ungewissheit ob sich die Freunde wirklich je wieder sehen würden und es kein Abschied auf ewig war, schließlich wußte keiner wie lange die Reinigung wirklich dauern würde. Sie hofften dass das Schicksal ihnen half und ihr Band der Freundschaft sie selbst jetzt niemals trennte. Nur der Fluß der Zeit und das Schicksal selbst kannten die Antwort und selbst wenn es noch Jahre dauern sollte würde das Foto sie immer aneinander erinnern.
 

//So dann, das war das vorletzte Kapitel. Ich muss Lieder sagen dass ich mir bei einigen Liedertexten echt die Haare gerauft habe, besonders beim Letzten, da wußte ich meist nicht weiter ^^´ Nun ja, hoffe dass es nicht zu traurig geraten ist und keine Sorge, es kommt ja noch en Epilog. Es wird en gutes Ende werden, das ist schon mal versprochen :) So denn werd mich dann auch mal sogleich dran machen und sorry erstmal wenn einige Sachen trotzdem noch offen geblieben sind, konnte manche Sachen irgendwie nicht ganz so gut erklären bzw einbringen, hat sich einiges mal wieder selbst geschrieben ^^´. Nun denn bis zum nächsten Kapi :D//



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vegetasan
2012-03-03T16:17:32+00:00 03.03.2012 17:17
Ich habe jetzt die ganze Geschichte auf einmal gelesen. Die Idee ist echt gut und du hast meinen vollen Respekt, das du so ne Ausdauer hattest, so viel Text zu schreiben.
Aber es wäre um einiges einfacher gewesen, wenn du Komma´s gesetzt oder nicht ständig irgendwelche Wörter vergessen hättest. Auch hast du einige WÖrter vertauscht (z.B. Unglaubwürdig mit ungläubig) oder komplett falsch geschrieben hast. Teilweise musste ich einige Absätze mehrmals lesen, um den Sinn zu verstehen.
MfG Chrissi
Von:  Vegetale
2009-12-17T18:26:40+00:00 17.12.2009 19:26
Ich habe dieses Multi-Crossover-Epos von Anfang an verfolgt und muss sagen, eine beachtliche (Schreib)-Leistung. Und sich das alles erst ausdenken! Dein Schreibstil ist mit der Zeit auch besser geworden, ist mir aufgefallen. Durch die lange Erzählung ist mir gar nicht bewusst geworden, wie groß die Zeitspanne zwischen Auftauchen von Verrota und dem Sieg über die Dunkelheit ist. Ich dachte da nicht an Jahre. Aber wenn man bedenkt, wie viele Kinderchen Vegeta bekommen hat... Den Epilog habe ich mir bereits runtergeladen und werde Ihn auch noch lesen, wenn ich Zeit habe.Interessant wäre auch zu wissen, wie viele Seiten das Gesammtwerk hat.
Von:  Bongaonga
2009-12-06T13:59:09+00:00 06.12.2009 14:59
Möpmöp

Vegeta war in deisem Kapitel ja oft gefragt ^^.
Schade das sie sich für unbestimmte Zeit erst mal trennen müssen, bin schon gespannt mit was du uns im Epilog überrascht.
Den Wald der Eulen hast du super beschrieben kann man sich echt gut vorstellen, muss traumhaft sein.
Also das Kapitel hat mir auf jedenfall gefallen und ich freu mich auf den Epilog, man will ja immerhin noch wissen, was alles noch nach dem Geschahen passiert. ^^

Also Man liest sich.^^

Baba Bongaonga


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