Zum Inhalt der Seite

I love you - but can't you love me, too?

VegetaxKakrott (??)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Geschichte der Saiyajin

*_/.o.\_* Kapitel 1: Die Geschichte der Saiyajins
 

Stumm lagen Bulma und Vegeta nebeneinander in ihrem großen Ehebett. Vegeta lag auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt, die Augen geschlossen. Seine typische Denk-Pose. Er war nur mit einer, der Jahreszeit entsprechenden, kurzen Hose bekleidet, was seinen restlichen, sehr muskulösen Körper für alle Blicke frei machte. Bulma dagegen, die inzwischen schulterlangen, türkisblauen Haare hochgesteckt, vernünftig geschminkt und nur verdammt üppig bekleidet, lag ihrem Mann mit dem Rücken entgegen auf der Seite und schmollte ne Runde.

Eigentlich hatte sie vorgehabt nach langer Zeit mal wieder einen heißen Nachmittag zu durchleben, aber dank Vegetas Desinteresse und seiner seltsamen Abgeschlagenheit war absolut nichts passiert. Er hatte sie nur ein paar Minuten lang aus seinen tiefgründigen, seltsam glänzenden Augen angesehen und sie danach wieder geschlossen, als Bulma kapiert hatte, dass heute eh nichts laufen würde, um nachzudenken.

Seitdem war eine geschlagene Stunde vergangen. Keiner hatte sich in dieser kurzen Zeit bewegt oder gar einen Laut von sich gegeben, nur von Bulma war ab und zu ein leises Seufzen zu hören, wenn sie sich so Gedanken machte, warum ihr Mann sich nur in letzter Zeit so seltsam verhielt.

//In letzter Zeit verhält Vegeta sich wirklich sehr seltsam. Er spricht jetzt fast gar nicht mehr, isst kaum noch etwas und trainieren tut er auch nur noch stockend. Zwar verschwindet er jeden Morgen wie immer bis Abends in den Schwerkraftraum, aber so blöd bin ich ja auch nicht, ich habe ihn öfters beobachtet. Er sitzt den Großteil des Tages rum und grübelt sich seinen hübschen Kopf heiß. Wenn ich doch nur wüsste, worüber er sich solche Gedanken macht, dass nicht mal mehr das Training ihn ablenken kann! Und mir gegenüber verhält er sich auch so seltsam... Er scheint absolut kein Interesse mehr an mir zu haben! Klar, er hört auf mich, wenn ich ihn um etwas bitte und erfüllt auch sonst fast jeden Wunsch, der nicht von seinen Stolz abgelehnt wird, aber sonst ist er so distanziert. Manchmal komme ich mir vor, als wäre ich ihm fremd! Wie ist das nur gekommen...?//

Wieder ein leises Seufzen seitens Bulma.

Sie wollte ihn ja fragen, was für Probleme Vegeta beschäftigten, aber sie kannte ihren Mann zu gut, um zu wissen, dass er , wenn er Probleme hatte und darüber reden wollte, nur von selbst anfangen würde. Er ließ sich zu nichts zwingen. Das war zwar eine Eigenschaft die sie an ihrem Saiyajin liebte, aber manchmal war sie auch sehr hinderlich. Jetzt zum Beispiel.

Ein leises Geräusch ließ sie aufsehen und sich herumdrehen. Vegeta hatte sich auf die Seite gelegt und blickte der Frau ernst in azurblauen Augen. Der Blick ließ Bulma einen eisigen Schauer über den Rücken laufen, nur selten hatte sie den Saiyajin so ernst erlebt wie er jetzt war. Trotzdem wollte sie ihn nicht hetzen, denn sie sah deutlich, wie es hinter seiner Stirn arbeitete, und dass er versuchte, etwas zu sagen.

„Bulma...“

Damit endete das kurze Gespräch auch schon. Zumindest dachte Angesprochene das erst, aber nach kurzen Minuten des Schweigens erzählte Vegeta weiter, stockend, immer wieder unterbrach er sich selbst, aber er erzählte. Und sie hörte jedem einzelnen Wort mit faszinierender Klarheit zu.

„Du hast...mich letztens gesehen beim Training, oder? Na ja...was heißt Training...ich habe rum gesessen und gegrübelt...seit Wochen schon komm ich nicht mehr zum Trainieren...ich muss immer an etwas denken...ich hoffe das kränkt dich jetzt nicht...trotz allem...bist du mir eine gute Freundin geworden...mit der ich...“

Wieder ein längeres Stocken.

//Eine gute Freundin geworden? Was soll das heißen? Hat er etwa...ne andere? Sag schon, raus mit der Sprache Vegeta!//, dachte Bulma geschockt, aber sie hielt sich gut unter Kontrolle. Sie wusste wie schwer es dem Saiyajinprinzen fallen musste, so mit ihr zu reden. Das war ein sehr großer Vertrauensbeweis, dass er überhaupt mit ihr über seine Probleme sprach, da war sie hundertprozentig sicher, und das stimmte sie trotz der schlechten Nachricht glücklich.

Vegeta fuhr sich angestrengt durch seine schwarzen, abstehenden Haare, die immer aussahen, als wäre er in einen Stromschlag geraten.

„...mit der ich über alles reden kann...und ich bin sicher...wenn ich dir jetzt meine Probleme anvertraue...dann wirst du mich doch verstehen, oder? Und mich nicht verachten oder ähnliches?“

Ungläubig sah Bulma ihren Mann an. Vegetas Blick war traurig, aber sie sah auch einen Funken Angst in ihnen, Angst in diesen schwarzen Opalen, Angst vor Einsamkeit und Abweisung. Sie lächelte.

„Aber Vegeta, wie kommst du darauf, dass ich dich jemals verachten würde? Ich habe dich so akzeptiert wie du bist, mit allen deinen Macken aber auch allen guten Seiten. Du bist etwas besonderes, deine Gedanken, deine Gefühle, du bist einzigartig, so wie du bist!“ Mit diesen Worten beugte sie sich ein wenig vor und gab dem noch immer ein wenig verwirrt dreinblickenden Vegeta einen innigen Kuss, den dieser nur sehr zögernd erwiderte. Sie lösten sich voneinander, als Bulma der Sauerstoff knapp wurde und sahen sich tief in die Augen. Vegeta schien begriffen zu haben, dass seine Frau die Worte bitterernst meinte, denn er brachte kurz ein schwaches Lächeln zustande, was man bei ihm praktisch nie sah. Er seufze leise.

„Okay...du darfst mich nicht enttäuschen...also werde ich es dir erzählen...“

Wieder entstand eine längere Pause, die kräftig an Bulmas Nerven zehrte, aber sie sagte nichts diesbezüglich.

„Durch dich habe ich ungefähr erfahren...was es heißt...Liebe zu empfinden und geliebt zu werden! Obwohl...ich dir zwei Kinder beschert habe...ich weiß, du wirst mich jetzt hassen, tu das ruhig wenn es dich erleichtert...liebe ich dich nicht mehr!“ Den letzten Satz hatte Vegeta nur noch geflüstert, es klang traurig und auch ein wenig schuldbewusst, aber Bulma sagte nichts. Sie hatte es fast schon geahnt. Dieses Desinteresse ihr gegenüber die letzten Monate hatte ihr schon diese Vision gegeben. Sie hatte sich nur immer dran geklammert, dass es nur eine Ahnung war, die aber nie wahr werden würde. Aber jetzt war es raus. Vegeta liebte sie nicht mehr, er empfand nichts für sie, sie war ihm egal. Aber sie konnte nichts sagen. Zu sehr schockte sie Vegetas Geständnis, das er aber sofort zu erklären versuchte.

„Aber das hat auch...einen Grund...bitte lass es mich erklären...“

„Schatz, sprich dir von der Seele, was dich bedrückt! Du brauchst keine Angst haben dass ich dir böse bin weil du ne andere hast oder was weiß ich...Hauptsache dir geht es besser und du bist nicht mehr so apathisch...das konnte ich einfach nicht mehr sehen, es war furchtbar...also sag mir, erzähle mir deine Probleme! Ich werde mit allen Kräften versuchen dich zu unterstützen!“

Erneut folgte ein kurzer, aber sehr inniger Kuss. Vegeta nickte ihr dankbar zu.

„Um das zu erklären muss ich wohl viel weiter ausholen...genauer gesagt bis zu dem Tag, an dem die Rasse der Saiyajins entstand...“

Bulma drehte sich auf den Rücken, um ihrem Mann gut zuhören zu können. Jetzt wurde es spannend. Normalerweise sprach Vegeta nie von seiner Vergangenheit.

„Die Saiyajins sind ein starkes, aber verdammt stolzes Volk, das größtenteils aus Männern besteht. Natürlich gibt es auch Frauen, aber nur sehr wenige...wenn Frauen geboren wurden, dann wurde immer ein großes Fest im Palast gefeiert...denn jede Frau war eine Bereicherung und Fortbestandversicherung unseres Volkes. Saiyajins rotten sich gern mal gegenseitig aus und so sterben täglich mindestens 2-5 Saiyajins durch pure Unbeherrschtheit oder Rachsucht...und dann sind Frauen sehr willkommen, die Nachfahren gebären und unsere Rasse vor dem Aussterben bedrohen. Aber zur Zeit als die Rasse der Saiyajin entstanden, gab es noch keine Frauen. Nur den legendären König. König Vegeta 5., der Gründer der Saiyajins. Es besagt eine Legende, dass er aus dem Nichts mit Hilfe eines Partners die Saiyajins erschaffen hat, von einem Tag auf den anderen lebten schon fünf von der Rasse, bis sie sich immer mehr vermehrten, und schließlich auch eine Frau geboren wurde, die weitere Nachkommen gebar.

Aber wie gesagt, die Saiyajin sind Krieger, sie kämpfen für ihr Leben gern. Unsere Rasse stand mehrmals kurz vor dem Aussterben, doch immer rettete der König unser Geschlecht. Jahrhunderte lang. Er wurde über 500 Jahre alt, seine persönliche Leibwache soll aus einem Dutzend Druiden bestanden haben, die ihn mit magischen Fähigkeiten ausstatteten und deshalb solange leben ließen. Doch irgendwann starb auch er, und ein neuer König wurde gewählt. Diese Druiden gaben jedem folgenden König die Gabe, unser Geschlecht vor dem Aussterben zu bewahren, indem sie ihn fruchtbar machten. Mit fruchtbar meine ich, dass keine Saiyajins geboren, sondern erschaffen werden. Beim Paarungsakt des Königs bzw. des Prinzen wie in meinem Falle, entstehen Saiyajins aus dem Nichts, aber sie leben und sind fortpflanzungsfähig.

Diese Legende wurde von Thronnachfolger zu Thronnachfolger weitergegeben. Mein Vater hatte mir als ganz kleines Baby irgendwann mal davon erzählt, aber ich glaube, er hielt es für unnötig mich genauer einzuweisen, denn schließlich zählte unser Volk ja um die Tausende...wer hätte auch wissen können dass diese Idylle von einer einzigen Person ausgelöscht wird...“

Vegeta stockte. Er musste das Erzählte erst mal selbst verarbeiten, zu viele Erinnerungen stürmten in diesem Moment auf den hilflosen Prinzen ein. Zu viele Erinnerungen machten ihn sehnsüchtig, traurig und verwirrt.

Bulma zog die Stirn in Falten. Versuchte ihr Vegeta das zu sagen, was sie gerade dachte? Sie wartete stumm, aber ungeduldig, bis Vegeta sich wieder beruhigt hatte und von selbst weitererzählte.

„Und nun zählt das Volk der Saiyajin nur noch 2. Mich und Kakarott, wir sind die Letzten.“

„Und Son Gokus Söhne und unsere Kinder?“

„Sind nur Halbsaiyajins, das zählt nicht. Sie können den Fortbestand unserer reinen Rasse nicht sichern!“, unterbrach Vegeta sie barsch. Die Vorstellung, sein eigenes Blut vermischt zu haben mit einem normalen Sterblichen und somit die Blutlinie gestört zu haben, machte ihn irgendwie wütend.

„Wie bereits gesagt, auch ich habe diese Fruchtbarkeit geerbt. Und unser Volk ist ganz dicht am Aussterben, also muss ich dafür sorgen, dass wir weiter existieren! Und dafür brauche ich nur einen Paarungspartner, ob Männlich oder Weiblich ist eigentlich egal. Und der einzige, der noch bleibt...“

„Ist Son Goku!“, schlussfolgerte Bulma entsetzt.

„Aber Vegeta, sag mal spinnst du? Ich verstehe ja, dass du eine sehr wichtige Aufgabe hast, aber ich garantiere dir, Son Goku wird niemals mit dir schlaf-...ich meine sich mit dir paaren, nur weil du den Fortbestand eurer Rasse sichern willst! Das wird er nie tun, dafür kenne ich ihn viel zu gut!“, brauste sie sofort auf. Vegetas Blick brachte sie zum Verstummen.

„Das ist ja das Problem...selbst wenn er es tun würde...er würde denken, ich täte das nur wegen der Blutlinie...“, seufzte Vegeta traurig und langsam glaubte Bulma zu verstehen.

„Du...du bist...du hast dich...“

Er nickte stumm.

„Schon bei unserer ersten Begegnung! In den letzten Monaten ist es immer schlimmer geworden, ich hab versucht dieses seltsame Gefühl zu verdrängen, aber es nicht geschafft...Verstehst du jetzt, warum ich nicht mehr als Freundschaft für dich empfinde?“

Ungläubig umarmte Bulma den Saiyajin, strich ihm sanft durch die schwarzen, buschigen Haare. Er lehnte sich etwas erschöpft gegen seine Freundin und diese drückte sein Gesicht gegen ihre Brüste.

//Vegeta...ich verstehe dich besser, als du vielleicht glaubst. Son Goku hat so ein reines, ehrliches und naives Herz, dass es jedem schwer fällt sich nicht in ihn zu verlieben. Du musst dich ja geradezu vor deinen Gefühlen gefürchtet haben, wenn du wirklich richtig in ihn verliebt bist...Und dann auch noch zu Son Goku, deinem früheren größten Erzfeind! Du willst die Ehre deiner Rasse retten und weitere Nachkommen zeugen, aber das geht nur mit einem weiteren Reinrassigen! Und das ist Son Goku...das macht alles nur noch schlimmer! Die Vorstellung, denjenigen, den man liebt, praktisch nur zum Schlafen anzuregen, nur weil man was will, ist schlimmer als alles andere!//

„Hab keine Angst Vegeta...du kannst machen was du willst, du wirst dich nie gegen deine Gefühle wehren können, das garantiere ich dir! Also lass lieber all deine Schmerzen raus, bevor sie dich von innen auffressen... ich werde dich nicht verachten deswegen weil du Schwäche gezeigt hast...ganz im Gegenteil...das macht dich... //na was jetz? Menschlich? Nee, damit würde ich ihn beleidigen! Saiyajinnisch? Bestimmt nicht! Die kämpfen ja nur...och nee...// Jedenfalls zeigst du dadurch Gefühle und das ist genau richtig!“, flüsterte Bulma ihrem Freund ins Ohr, der sich schluchzend an sie klammerte.

In dem Moment war er so schwach und hilflos wie noch nie, er ließ sämtliche angestaute Emotionen aus sich heraus, und das in Gegenwart eines Menschen, eines dieser schwachen, selbstlosen Menschen, die er sonst so verachtete. Aber das störte ihn in diesem Moment nicht, viel wichtiger war es erstmal, diesen furchtbaren Schmerz in seinem Herzen irgendwie zu erleichtern, darüber hinwegzukommen und zu kämpfen! Zu kämpfen, dass er nicht von seinen eigenen Gefühlen erniedrigt und geschwächt wurde.

Sein Ausbruch war kurz, aber sehr heftig.

Nach wenigen Minuten konnte er sich bereits wieder von Bulma lösen, sich die Tränen von den Wangen wischen und verlegen die Bettdecke mit imaginären Blicklöchern durchbohren.

„Hm...und was machen wir jetzt?“

„Woher soll ich denn das wissen? Du bist doch das Genie!“

„Hehe, ja, das stimmt allerdings. Aber mal ehrlich. Glaubst du denn, du hast auch nur annähernd eine Chance an Son Goku ranzukommen?“

Der Saiyajinprinz zuckte stumm mit den Schultern und senkte seinen Blick noch ein wenig mehr. Bulma zog verwirrt die Augenbrauen zusammen und fing an zu grübeln.

//Hm...Vegeta sitzt in einer recht verzwickten Lage. Er fühlt sich seiner Bestimmung schuldig, muss daher zusammen mit Son Goku Nachkommen machen. Und unser großer Held hat anscheinend gar kein Interesse an meinem Prinzen, da er ja mit Chichi zusammen ist. Oh man...Das ist schwierig! Am besten sollte man erst einmal irgendwie herausfinden, ob er nicht doch auch irgendwie das allerkleinste Interesse an Vegeta hat. Dann kann man weitersehen//

„Hm...ich glaube, erst einmal müssen wir irgendwie herausfinden, ob du überhaupt eine Chance hast. Ansonsten wäre das alles hoffnungslos...“

„Und wie willst du das anstellen?“, fragte Vegeta bedrückt und sah sie fragend an. Bulma grinste hinterhältig.

„Hey, Son Goku hat zwei gerissene, intelligente Söhne! Die beiden werden bestimmt helfen, zumindest Son Gohan, wenn ich ihm erzähle, was los ist!“, schlug die Ingenieurin grinsend vor und klatschte sich schon vorfreudig in die Hände. Vegeta riss schockiert die Augen auf und packte sie brutal am Kragen.

„Wage es nicht! Das geht ihn überhaupt nichts an!“, zischte er bedrohlich, aber wie erwartet, ließ sich die hübsche Frau von seinen Drohungen überhaupt nicht einschüchtern. Das tat sie ja noch nie! Lächelnd schob sie ihn ein wenig auf Distanz zurück und ging weiter auf ihren Plan ein.

„Das weiß ich doch, Hasi, aber er kann uns nur helfen, wenn ich ihn in unseren Plan mit einweihe...du kennst doch Son Gohan, der würde doch nie auch nur ein Sterbenswörtchen an andere verraten, dazu ist er viel zu gehorsam und vor allem herzensgut! Hab doch ein wenig Vertrauen!“

„Hmpf...na gut...aber wenn er auch nur ein, ein einziges Wort verrät, dann bring ich ihn um!“

„Okay, dann werde ich dich nicht daran hindern, okay? Aber nun...müssen wir uns irgendwie was ausdenken, wie wir es ihm erklären...ich mein, ich hab mich ja recht schnell damit abgefunden, aber ob das bei ihm auch geht, weiß ich nicht so wirklich...und Chichi dürfte eindeutig was dagegen haben, dass du sie wieder besuchst, wenn man an das geschrottete Haus vom letzten Mal zurück denkt... Am besten, wir bestellen ihn her, was meinst du?!“

„Hm...wenn’s denn sein muss...“

„Also ja. Zieh dich schon mal um, ich werde währenddessen Son Gohan anrufen. Ich habe ja seine Handynummer.“

Vegeta gehorchte stumm und verschwand ins angrenzende Badezimmer, um dort noch schnell zu duschen und sich die schwarze Weste und die gleichfarbige Lederhose anzuziehen. Bulma war schon längst aus dem Zimmer gerauscht und suchte ihr Telefon, das sie wohl irgendwo im Labor liegen hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2011-07-20T15:54:56+00:00 20.07.2011 17:54
Eine Interessante Schaffensgeschichte die du dir da ausgedacht hast. Und auch die Art wie sich Vegeta und Bulma anscheinend auseinandergelebt haben war soweit nachvollziehbar, wenn auch die gefühlten Emotionen von Bulma etwas mager wirkten ^_~
Von:  Ryubi
2007-05-27T17:00:05+00:00 27.05.2007 19:00
lol, das fetzt ^^
also jetzt bin ich auch ma gespannt, wies weitergeht.
hast du fein gemacht *pat* xDDD
also bis zum näxten kapp ^. ~
hdl Lisa
Von:  Celty
2007-05-24T20:03:54+00:00 24.05.2007 22:03
Vegeta x Kakarott *-*
Ich muss gestehen, dass ist die erste DBZ FF, die ich lese xD
Das ich sie mag, weißt du ja auch schon ^-^
Lad schnell den Rest hoch und sag mir dann Bescheid, ja? ^^

Bye
Y. Draciel


Zurück