Zum Inhalt der Seite

I love you - but can't you love me, too?

VegetaxKakrott (??)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tränen der Vergangenheit

*_/.o.\_* Kapitel 7: Tränen der Vergangenheit
 

~ Voller Angst wälzte er sich herum. Er riss die Augen auf. Aber alles war schwarz. Eine absolute Schwärze, die alles Licht zu verschlucken schien, hüllte ihn ein. Schien ihn zu verschlingen.

//Hilfe!! Warum hilft mir denn keiner?//

Aus seinem Mund drang kein Laut. Es schien, als hätten seine Stimmbänder versagt. Er schrie stumm nach Hilfe. Ein Schrei, den niemand hörte. Er war allein. Ganz allein. Einsam. Es war kalt und dunkel.

Ein grausames, hartes Lachen ließ ihn herumfahren. Angstvoll blickte er sich um, aber wieder sah er nichts. Alles war schwarz. Nirgends war auch nur ein Lichtschimmer, der die Dunkelheit erhellte. //Hilfe...bitte, bitte lass mich in Ruhe! Ich hab Angst...nein...bitte, bitte nicht! Verschwinde...verschwinde doch! Ich...ich hab... Angst! Hilfeeee!!//

Ein grausamer schmerz, der durch seinen gesamten Körper zuckte, ließ ihn stumm aufschreien. Keuchend schlug er um sich. Aber der Schmerz wurde immer schlimmer. Das grausige, regelmäßige Stöhnen an seinem Ohr trieb ihm die Tränen in die Augen.

//Nein...hilfeee...// ~
 

„Uwaaaahhh! Vegetaaaaa!“

Schreiend sprang Son Goku auf. Gehetzt blickte er sich aus aufgerissenen Augen um. Aber das einzige was er sah, war eine staubige Wüste und ein lilhaariger Jugendlicher in kurzer Entfernung, der in diesem Moment aus großen blauen Augen zu ihm aufsah.

„...Trunks? Was machst du hier?“

Träumte er etwa noch?

„Endlich bist du wach, Son Goku. Hat aber ganz schön gedauert. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Langsam ging der Sohn von Vegeta auf ihn zu. Seine blauen Augen blitzten unheilvoll.

„Du hast Glück, dass ich gerade noch rechtzeitig gekommen. Wenn du dich eingemischt hättest, dann hättest du wahrscheinlich die gesamte Geschichte durcheinander gebracht. Das ist dir doch klar, oder?“

Trunks’ Stimme klang ungewöhnlich ernst. Son Goku brauchte ein paar Sekunden, um wieder wirklich die Erinnerung an das Geschehene wiederzufinden. Mit zitternden Fäusten wandte er seinen Blick ab.

„Oh mein Gott...das, das ist doch nicht wirklich passiert, oder?“

„Doch. Zu dem Zeitpunkt, als es geschah, war Vater gerade mal sechs Jahre alt und erst wenige Stunden bei Freezer. Aber er hat ihm gleich sämtliche Widerstandskraft gebrochen. Du hattest Pech, genau in dieser Zeit zu landen.“ Wieder jagte dem Saiyajin bei Trunks’ emotionsloser Stimme ein eisiger Schauer über den Rücken. Fassungslos starrte er den Jungen an.

„Was sagst du das so gefühllos? Dein Vater wurde vergewaltigt, Trunks, vor meinen Augen! Mit 6! Und ich konnte nicht das Geringste tun! Du tust ja so, als wenn dir das egal wäre!!“, schrie Son Goku fassungslos. Wieder reagierte Trunks kaum.

„Was soll man machen? Vater hatte nun mal eine schreckliche Vergangenheit. Wir könnten sowieso nichts tun. Wenn wir etwas tun würden, wäre ich vielleicht niemals auf die Welt gekommen.“

Plötzlich ging dem Älteren ein Licht auf. Er glaubte zu erkennen, warum Trunks so emotionslos klang. Und diese Erkenntnis drehte ihm schier den Magen um.

„Du...du hast das nicht zum ersten Mal gesehen, nicht wahr? Du hast deinen Vater öfters in der Vergangenheit besucht und dich damit abgefunden, dass man ihm nicht helfen konnte. Und dabei musstest du öfters bei diesem Missbrauch öfters zusehen.“

Ein stummes Nicken antwortete auf die simple Feststellung. Mit einem Keuchen biss Son Goku sich auf die Lippen.

„Das...das ist schrecklich...so etwas wollte ich nicht sehen!“

„Du wolltest Vater kennen lernen. Und das hast du wohl auch. Aber egal was du sagst, das war noch längst nicht alles. Du hast gerade mal einen Bruchteil von dem gesehen, was Vater alles ertragen musste. Sei froh darüber. Es wäre besser, wenn du jetzt den Rückweg antrittst. Du sollst nicht mehr sehen. Das würde dich verletzen. Sehr tief, mitten ins Herz.“

Allmählich verstand Son Goku, was der Jüngere ihm sagen wollte. Mit einem gezwungen ruhigen Lächeln legte er Trunks die Hand auf die Schulter und strich ihm durch die Haare.

„Du bist wirklich ein toller Jungs, Trunks. Ich denke, in nächster Zeit schick ich Son Goten mal wieder zu dir. Er ist zwar extrem schüchtern geworden, aber ich denke, wenn er dir erst einmal gegenüber steht, geht sein Herzklopfen wieder weg. Aber nun komm. Wir machen uns auf den Rückweg. Ich muss mit Vegeta reden.“

//Sobald ich mir mehr angesehen habe und über meine Gefühle klar geworden bin!//

Lächelnd ließ Trunks sich von dem älteren Saiyajin zurück zum Raumschiff schieben. Er war froh, dass er es getan hatte. Auch, wenn es ihm viel Überwindung gekostet hatte. Er hatte es geschafft. Und er war stolz auf sich.
 

~..~+ Blickwechsel ~..~+
 

„Vegeta? Vegeta, wo bist du denn? Das Abendessen ist fertig! Hey!“

Verwundert fuhr Bulma sich durch den Pony. Wo konnte Vegeta nur sein? Normalerweise hätte er schon vor Stunden zum Essen auftauchen müssen, denn seine regelmäßigen Mahlzeiten ließ Vegeta sich eigentlich nie entgehen. Auch nicht bei Liebeskummer. Normalerweise jedenfalls.

„Mensch, wo ist er nur? Hoffentlich ist nicht wieder etwas passiert...am besten schaue ich mal im Gravitationsraum nach, ob er noch trainiert. Nicht, dass er wieder bewusstlos irgendwo herumliegt und schwer verletzt ist!“

Rasch führte Bulma ihren Plan in die Tat um und hetzte zum Schwerkraftraum. Eiligst wurde manuell die Schwerkraft im Raum abgeschaltet, und als sie den großen Trainingsraum betrat, erfuhr sie den zweiten Schreck dieses Tages.

„Vegeta!!“

Der Saiyajin lag am Boden. Dort, wo er normalerweise hockte und seinen Gedanken freien Lauf ließ, hatte er sich auf dem Boden zusammengekauert. Seine Augen waren offen. Aber er reagierte nicht, als Bulma ihn ansprach und auch nicht auf das Gerüttel an seiner Schulter.

„Verdammt Vegeta, was ist denn nun wieder? Ach Mensch...du, ich bring dich jetzt zurück in dein Zimmer, in Ordnung? Ich krieg dich schon wieder auf die Beine. Und Kakarott kommt ja auch bald wieder, hoffentlich mit einer positiven Antwort. Komm, gib nicht auf, bitte! Du bist doch sonst immer so stark! Du kannst doch jetzt nicht einfach so aufgeben!“

Den wie bewusstlosen Vegeta in sein Zimmer zurückzukriegen, war schwerer als erwartet. Zum Glück hatte sie auch mal Haushalsroboter gebaut, die auch in der Lage waren, schwere Gegenstände oder ähnliche Dinge hochzuheben und zu transportieren. Mit genau diesen wurde der Saiyajin in sein Zimmer und daraufhin auch sofort in sein Bett verfrachtet.

„Oh Son Goku, bitte, komm schnell zurück! Ich flehe dich an, Vegeta stirbt sonst!“

Total erschüttert über die zurzeit herrschenden Verhältnisse und halb verrückt vor Angst, begann die sonst so gefasste Frau zu weinen.
 

~..~+ Blickwechsel ~..~+
 

Nachdem sie wieder in der Gegenwart gelandet waren, hatte Son Goku ohne große Anstrengungen den Jungen skrupellos rausgeworfen und war weitergereist. Er musste noch mehr sehen. Seine Gefühle fuhren zwar zurzeit Achterbahn, aber er musste doch wissen, was er für Vegeta empfand! Und dafür würde er ihn noch genauer kennen lernen müssen, auch wenn es ihm innerlich widerstrebte.
 

„11. Februar 743. Freezers Raumschiff.“

Irgendwie hatte Son Goku immer das Glück, in einem komplett dunklen Raum zu landen. Rasch machte er sich auf die Suche nach der Aura seines Freundes.

„Hm...sind ja recht wenige Auren hier an Bord. Mal schauen, wo wir sind. Danke Bulma, dass du gleich noch einen Ortsanalysator mit eingebaut hast.“

Nach kurzer Arbeitszeit des Computers stand die Antwort fest. Das Raumschiff war auf dem Planeten Kepa gelandet und die meisten Krieger tummelten sich dort auf dem leeren Planeten herum, wahrscheinlich zu einer kleinen Kaffeepause oder so etwas in der Art. Aber Vegeta, Nappa und Radditz befanden sich noch an Bord und zwar nicht sehr weit von seinem Standpunkt aus entfernt. Also beschloss Kakarott ganz spontan, sich auf den Weg zu machen. Natürlich mit gelöschter Aura und so vorsichtig und leise wie möglich. Entdeckt werden wollte er nicht, auch wenn das sonst nicht seine Art war, so in der Gegend herumzuschleichen.

Und Dank seiner Zusammenarbeit mit Vegeta auf dem Planeten Namek kannte er die Gänge des Schiffes noch ein bisschen, sodass er wenigstens einigermaßen wusste, wo er sich aufhielt und wie er wieder zurückkommen konnte.

Aus der Nähe hörte er auch schon mehrere Stimmen. Die von Radditz und Vegeta.

„Du siehst aber ganz schön demoliert aus, Vegeta. Hat Freezer dich schon wieder besiegt?“

„Klappe, du ungekämmter Langhaardackel! Wage es nicht, so mit mir zu reden!“

„Hey, jetzt werd mal nicht wieder hochnäsig, mein Prinzchen!“

Und schon entbrannte ein handfester Streit. Verwundert blieb Son Goku stehen.

//Nanu? Die gehen ja nicht besonders freundlich miteinander um, obwohl sie eigentlich die ganzen Jahre zusammen verbracht haben. Na, mal schauen. Hoffentlich entdecken sie mich nicht//

Flink schlüpfte der Saijayin in das kleine Zimmer. Er suchte sich rasch einen schattigen Platz, von dem aus man ihn zum Glück weder sah noch hörte, und lauschte wieder dem ‚Gespräch’.

„Wie redest du mit mir, du verdammte Kröte? Ich bin der Prinz der Saiyajin, hast du das etwa schon vergessen?!“

„Pah...du bist nur noch einer von uns Dreien. Wir müssen zusammenhalten, ob es dir passt oder nicht. Hier gibt es keine Höherstehenden und auch keine Diener-„

Weiter kam Radditz gar nicht. Mit einem wütenden Satz war Vegeta vorgeprescht und hatte den Älteren an der Kehle gepackt, und ihn mit aller Kraft gegen die Wand gedonnert. Keuchend rang

der Schwarzhaarige um Luft.

„Du bist wirklich ein vorlautes Bürschchen, weißt du das eigentlich, du kleine Kröte? Wenn ich sage, du hast die Klappe zu halten, dann tust du das auch! Mag sein, dass mein Titel hier wirkungslos ist, aber ich bin immer noch der Prinz! Du hast mir absolut nichts entgegenzusetzen, also wenn du nicht schon früher sterben willst als geplant, dann rate ich dir, ordne dich mir unter! Du weißt, dass ich unausstehlich bin, wenn man mich wütend macht! Du jämmerliches Aas! Hast keinerlei Mumm in den Knochen! Und so etwas schimpft sich Saiyajin! Erbärmlich!“

Panisch begann der Langhaarige zu nicken. Mittlerweile kämpfte er wirklich um seine Atemnot. Vegeta war zwar der Jüngste in der Gruppe, gerade mal 8 Jahre alt, aber trotzdem der stärkste. Er war ja auch der Prinz, auch wenn sein Titel an diesem Ort einiges an Gültigkeit verlor.

„Ich hoffe, du hast mich jetzt verstanden, Radditz. Verschwinde! Geh trainieren, das ist wenigstens etwas, was du kannst. Und komm mir heute bloß nicht mehr unter die Augen!“

Erneut ließ Vegeta den Älteren an eine Wand krachen. Und der stand hastig auf, nickte und ging mit unterwürfiger Haltung rückwärts Richtung Tür.

„Verzeiht, mein Prinz. Ich habe mich unwürdig verhalten. Ich schwöre, das wird nicht mehr vorkommen!“

„Verschwinde endlich!“

Und schon war Radditz weg. Knurrend ließ sich der Junge auf seine Pritsche fallen. Jetzt erst bemerkte er auch Nappa, der die ganze Zeit schweigend in einigem Abstand aufgehalten und alles kommentarlos beobachtet hatte.

„Nappa, wenn du schon hier bist, kannst du mir gleich was zum Trinken und Verbandszeug holen, verstanden? Aber fix!“

„Jawohl.“ Und weg war er. Vegeta und Son Goku blieben alleine zurück.

„Pff...diese Schwachköpfe! Sind nicht mal in der Lage, sich einem kleinen Jungen zu widersetzen...das ist absolut erbärmlich. Und das sollen Saiyajins sein...“

Aufmerksam beobachtete der zweite Saiyajin den Jungen. Er sah, dass Vegeta immer wieder wie krampfhaft zusammenzuckte. Als stünde er unter dauerhafter elektrischer Hochspannung. Und da Vegeta glaubte, allein zu sein, ließ er sich völlig gehen.

„Verdammt...mir tut echt alles weh...dass der aber auch immer gleich so verdammt brutal sein muss, selbst wenn sein Gegner am Boden liegt und sich kaum noch rühren kann! Freezer, du Arsch, irgendwann werde ich dich besiegen, verlass dich drauf! Manno...ich...will nach Hause!“

Traurig schlossen sich die funkelnden schwarzen Augen und er vergrub sein Gesicht in dem zerbeulten Kissen. Son Goku hörte, dass er schluchzte. Und erneut hatte er das Gefühl, als wenn sein Herz selbst weinen würde.

//Ach Vegeta...bitte hör doch auf zu weinen, bitte! Ich möchte dich nicht weinen sehen, das macht mich doch selbst traurig! Ich würde dich so gerne trösten...aber das darf ich leider nicht. Bitte, vergib mir Vegeta, vergib mir. Ich darf nicht. Ich möchte ja, aber es ist mir untersagt...du darfst mich jetzt noch nicht kennen lernen. Aber ich freue mich auf unser erstes Zusammentreffen auf der Erde. Bitte, halte noch durch. Du wirst sehen, es zahlt sich aus!//

Kaum, dass Nappa wieder zur Tür hereintrat, beladen mit Verbandszeug und zwei Flaschen mit einer undefinierbaren Flüssigkeit, legte Vegeta sofort wieder sämtliche Schwäche ab und sah den Älteren mit stolzem Ausdruck in den Augen entgegen. Nichts schloss darauf, dass er vor wenigen Sekunden noch voller Heimweh geweint hatte. Er war eben mit Leib und Seele ein richtiger Prinz, stellte Son Goku mit einem leisen Schmunzeln fest. Er wusste, Vegeta war stark. Der Kleine würde das alles überstehen. Egal, wie schlimm es war.
 

Die nächste Zeitreise brachte ihn nur ein paar Monate in die Zukunft. Und diesmal befand sich der Prinz mit seinen beiden Saiyajingefährten während eines Eroberungszuges außerhalb des Raumschiffes auf einem staubigen, leblosen Planeten.

„Pff...das war ja leicht. Hier gibt es aber auch nirgendwo auch nur einigermaßen gute Gegner, das ist doch scheiße!“, meckerte der Prinz soeben los, als Son Goku hinter einem Felsen hervorlugte. Neuerdings musste er sich mal ein Schmunzeln verkneifen.

Vegeta sah aber auch süß aus, wie er da so stand. Die Arme in die Hüften gestemmt, seinen Kampfanzug zierte nicht ein Kratzer und er war eindeutig in Schmollaune. Und Radditz und Nappa, die sogar in seiner Nähe standen, grinsten ebenfalls vor sich hin.

„Umso besser. Desto mehr Freizeit haben wir. Freezer hat uns drei Tage gegeben.“, meinte Nappa nur. Entspannt ließ er sich auf den Boden plumpsen, was Radditz ihm auch sofort gleichtat.

„Das heißt, wir haben noch zweieinhalb Tage frei. Ist ja cool!“, rief der Junge und begann fröhlich zu grinsen. Verwundert sahen sich die beiden Älteren an.

Zum ersten Mal seit seiner Zeitreise sah Son Goku den Jungen glücklich. Ein warmes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er beobachtete begierig weiter, was der Junge tat.

„Hm...aber die ganze Zeit lang nur hier rumsitzen ist auch doof. Mir ist langweilig!“

„Dann lern doch für die Schule?“

„Pff...suchst du Streit, du Rundgürtelratte?“

„Nein, natürlich nicht, war ja auch nur ein Vorschlag...“, meinte der Ältere augenverdrehend. Dass Vegeta aber manchmal auch keinen Spaß verstand...

Aus purer Langeweile nahm Vegeta sich einen runden Stein und begann ihn auf einem Fuß in die Luft zu kicken und wieder aufzufangen. Er stellte recht schnell fest, dass dieses Spiel Spaß machte und kickte den Stein mit gemäßigter Kraft zu dem glatzköpfigen Kameraden herüber. Verwundert fing Nappa den Stein auf.

„Du Idiot, du sollst den doch nicht auffangen. Du sollst den mit den Füßen zu mir zurückschießen. Aber möglichst so, dass der nicht kaputt geht! Los, mach schon mit!“, wurde er auch prompt von dem Jungen angemeckert. Also hüpfte er rasch auf und versuchte zwei Mal recht ergebnislos, den Stein zu Vegeta zurückzukicken. Trotzdem pulverisierte er ihn jedes Mal.

„Meine Güte, bist du ein Versager...das müssen wir aber noch üben! Das ist ein gutes Training für die Regulation unserer Kräfte. Radditz, antreten, aber flott!“

Wie sich die beiden Älteren von dem Kind herumkommandieren ließen, fand Son Goku schon irgendwie witzig. Aber gleichzeitig stimmte er Vegeta schon zu in seiner Meinung, dass sie absolute Versager waren. Man sah ganz genau, dass ihre Angst sie dazu bewog, jedem Befehl des Kindes zu gehorchen. Und das sollten wirklich Saiyajins sein? Irgendwie echt ätzend...

„Ey, wie schlecht seid ihr eigentlich? Argh, ihr macht mir echt die gute Laune wieder mies heute! Ihr sollt eure Kraft runterschrauben, so ein Stein geht doch schnell kaputt! Und nicht nach oben schießen, zu mir! Meine Güte, wie alt seid ihr eigentlich? 12? Oder doch erst 2?“

Und schon war der alte Meckercharakter wieder bei dem Jungen durchgebrochen. Son Goku stellte recht belustigt fest, dass das wohl ein eindeutiger Charakterzug seines Vegetas war.

//Warte mal...MEIN Vegeta? Ja, spinn ich denn? Vegeta gehört mir doch nicht! Oder...halt, bin ich etwa schon auf dem Weg, mich in ihn zu verlieben? Ich bin mir nicht sicher...aber...Vegeta, liebe ich dich? Warum kannst du mir nicht sagen, ob ich dich liebe? Ich weiß es nicht, verdammt!//



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2011-07-20T17:56:53+00:00 20.07.2011 19:56
Du hast echt nette Ideen, wenn auch an einigen stellen etwas überzogen oder unglaubwürdig zu den Charakteren. Aber was solls der Meister der vom Himmel fällt muss mir erst mal unter kommen ^_~
Von: abgemeldet
2007-07-26T13:04:46+00:00 26.07.2007 15:04
uahh!!! O_o
deine ff ist sooooooooooooooooooooo der hammer!!! *__*

ich liebe wie du veggie leiden lässt...*muah*
xD
wird son goku weitere schlimmere sachen sehen von veggies vergangenheit???

ich muss sagen die ff ist einfach super!!!ich würd mich freuen
wenn du mir ne ens schicken würdest, wann die ff weiter geht, ja?
das wäre echt lieb von dir^^
*umknuuddel*

mauusii


Zurück