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Beybladewarriors

von

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Band 6

Band 6
 

Huch ... ratet Mal wie viel Uhr es gerade bei mir ist? XD... Ich sitz um 2 Uhr Morgens an meinem Compy, ob man es glaubt oder nicht... tja... und da ich en guten Kurztraum gerade hatte, der zu meinem ff passt und zu dem ... ja genau DEM Band passt, ... schreibe ich ihn um die Zeit weiter -.-* ... zwar muss ich verzweifelt mit dem Schlaf und morgen früh mit den Augenringen kämpfen... aber... das ist mir die Sache echt wert ^^... *fg* ... und natürlich muss ich doch so schnell wie möglich für meine treuen Leser weiter schreiben... ohne euch würde ich ja net so schnell sein und gut durchhalten XD...
 

Ok... genug gelabert... kommen wir zur Storry ^.~
 

Band 6
 

Featback: >in Kurzfassung<

Tala Ivanow tauchte plötzlich vor den 2en auf und forderte seinen Rachekampf gegen Jana ein. Sie nahm an, aber verlor am Ende den Kampf, aber auch ihr Bitbeast. Kurz bevor er gehen wollte, hielt Ray ihn auf, doch Tala schockierte ihn mit seinem Satz: „Wusste ich schon Ray, doch ist dieses Mädchen nicht nur ein Mädchen. Dieses Mädchen... ist meine Stiefschwester.“
 

Featback Ende
 

Ray war nun fassungslos und überrascht zu gleich, Jana und Tala sollten Stiefgeschwister sein, dass währe zu verrückt und aus dem Himmel geholt. Tala verließ nun ganz die Straße und verschwand hinter der nächsten Ecke. Die blonde Bladerin griff sich ihren geschundenen Blade und lies immer noch ihren Tränen freien Lauf. Ihr Bitship war nun leer, doch irgendetwas tat sich auf diesem. Ein Tropfen von Sasmanie hatte sich seinen Weg zu dem Bitship gebahnt und landete mit einem Platschen auf diesem. Kurz danach bildete sich auf dem Bitship das Bild eines Eis, dass blaue Musterungen hatte. Das ganze bekam aber Jana nicht mit, sie war zu sehr damit beschäftigt das alles zu verarbeiten.

Ray überlegte immer noch, ob das was Tala gesagt hatte nur Ablenkung von ihm war oder die Wahrheit. Er entschied sich dafür, diese Frage erst ein Mal ruhen zu lassen, um sich besser auf seine Kameradin zu konzentrieren. Er lief zu ihr und bot ihr seine Hand an, damit sie vom Boden aufstehen konnte, doch sie sah nicht ein Mal diese Forderung. Verwirrt rieb sich Ray hinter seinem Kopf, er war nicht gerade der beste Tröster wenn es um so etwas ging, denn sein Driger ist ihm noch nie vor den Augen zerstört worden. Kurzer Hand hievte er mit seinen Armen Jana wieder auf die Beine und hielt danach mit einer Hand ihr Kinn hoch. „Kopf hoch. Ich bin mir sicher... dass noch nicht alles verloren ist. ... ... glaub ich zumindest. Du wirst Sasmanie sicher bald wieder in deinem Blade sicher wissen.“, er grinste sie an, um sie ebenfalls zum grinsen oder wenigstens zum lächeln zu bringen, doch nichts der gleichen passierte. „Öhm... ... ääähhh...“, er war wieder scharf am überlegen. Es musste doch irgendwie zu schaffen sein, dass sie wieder lächelte, zumindest für ein Mal. „Du wir können doch ... zu dir nach Hause gehen und dort eine Runde an deiner Playstation spielen.“ Jana atmete tief ein aber antwortete ihm nur: „Irgendwie ist mir nicht danach zu mute Ray... tut mir leid.“ Sie nahm seine Hand von ihrem Gesicht und drehte sich gerade um, um in eine Richtung zu laufen. Nun wusste Ray erst gar nicht was er machen sollte, er hatte nicht genügend Zeit, hätte er zu lange gewartet währe sie ihm wahrscheinlich davongelaufen. So fragte er sie: „Kommst du dann wenigstens eine Runde mit spazieren?“ Hoffend drückte Ray hinter sich seine Daumen und kniff ein Auge zu. Zu seiner Zufriedenheit aber, drehte sie sich um und willigte ein: „Von mir aus.“ Glücklich darüber seinen Willen durch bekommen zu haben, grinste Ray wieder und lief an Janas Seite. Die Beiden liefen eine Große Runde durch Grünau, aber schwiegen sich die ganze Zeit an. Ungefähr an einem Einkaufszentrum angekommen, was sich Alle Center nannte, brach Ray das Schweigen und holte Luft um Jana etwas zu fragen, doch diese antwortete ihm schon vor der Frage: „Was Tala gesagt hatte ist wahr.“ „Aber wie kann das sein? Ich meine... du und er ... ihr lebt in verschiedenen Städten, die auch noch durch viele Kilometer getrennt sind.“ „Mein Vater hatte meine Mutter bei einem Studium kennen und lieben gelernt. Sie heirateten kurze Zeit darauf, in der Hochzeitsnacht entstand meine Schwester... aber mein Vater musste sein Studium in Moskau fortsetzten, wo er Marlene kennen lernte. Mit ihr war er nur eine Nacht zusammen, ums genauer zu sagen, die Nacht nach seinem Abschlussball, seinem Studiums... Tja ... und in dieser einen Nacht entstand der Satansbraten.“ Bei dem Wort Satansbraten musste sich Ray das Lachen echt gut verkneifen, denn er wollte Jana in ihrer Erzählung nicht stören und sie noch mehr reizen, als sie jetzt schon war. „Nach dieser Nacht kam er nach Leipzig zurück. Meine Schwester war nun mittlerweile 7 Jahre und ging zur Schule, doch das störte meinen Vater wenig. 1 Jahr und 6 Monate darauf, entstand meine Wenigkeit. Mein Vater hatte früher rote Haare und meine Mutter blonde. Ich hab das Gen meiner Mutter erhalten und sehe ihr sehr ähnlich und Tala hat zum Pech meines Vaters seine Haare und seine Merkmale geerbt. Erst als ich selber in die Schule kam erfuhr ich, dass ich einen Stiefbruder hatte. Meine Mutter nahm dies locker, doch ich fand es zu Anfang unerträglich, bis ich in den Ferien ihn endlich in Moskau traf, mit seiner Mutter Marlene. Seit diesem Tag fuhr ich bis zu meinem 9 Lebensjahr, in jeden Ferien nach Moskau, um dort die Zeit mit meinem Stiefbruder zu verbringen. Aber an jenem schicksalhaften Tag, am verschneiten 22. Dezember, lief ich über die eine Straße ohne nach links und rechts zu schauen. Ein LKW hätte mich beinahe überfahren, doch Marlene hatte mich noch wegstoßen können, aber dafür erwischte der LKW sie selber. Der LKW war über rot gefahren und erwischte nun knapp Marlene, denn er hatte schon damit angefangen zu bremsen. Sie war gleich danach tot und Tala ein Waisenkind. Die Polizei kontaktierten meine Eltern, die mich sofort danach abholten, aber Tala wurde von meinem Vater in die Abtei geschickt, ein weiteres Kind in seinem Haushalt währe im zu viel geworden. Seit diesem Tag sucht mich Tala kurz vor meinem Geburtstag immer auf, um sich an mir zu rächen, für den Tod seiner Mutter und seiner restlichen Kindheit in der Abtei.“ „Das ist ja grausam von deinem Vater.“ „Ja, aber... so ist er halt nun Mal und an der Vergangenheit kann ich auch nichts mehr ändern.“ „Hm“, Ray überlegte kurz was er noch sagen sollte, aber sprach danach „ich hätte echt nicht geglaubt dass du und dieser Eisklotz verwandt seinen könntet.“ Jana musste nun doch Schmunzeln, denn das Wort Eisklotz hatte sie schon des öfteren von Leuten gehört, die diese Tatsache nicht glaubten. „Hey, ... ich hab dich zum lachen gebracht.“, nun musste auch Ray wieder grinsen, er hatte Jana ein Lächeln abringen können, was gleich die Stimmung etwas anhob. „OK du Grinsebacke... gehen wir wieder zurück und spielen ne Runde an der PS2.“, entschlossen grinste nun auch Jana zurück und gab das Startsignal zum Rückweg.
 

Zu Hause angekommen war es nun Abendbrots Zeit und die Eltern von Jana sasen schon am Tisch. Ray und sie setzten sich dazu und schon begann das Festmahl. Kurze Zeit darauf schwangen die 2 sich vor den Fernseher in Janas Zimmer und zockten an der PS2 von ihr eine Runde Moohrhuhn und später Tekken. Es wurde immer später und die 2 immer müder, also machten sie sich Bett fertig. Es dauerte keine 5 Minuten da waren sie auch schon im Traumland. Doch Janas Traum war nicht nur ein einfacher Traum...

„Hä? Wo bin ich hier?“ Sie war in einem Dorf gelandet, was ihr nicht bekannt vor kam. Überall waren Steinhäuser und Stände, doch kein einziger Bewohner. „Halloooo?!“ Jana lief einige Schritte, um sich klar zu werden wo sie war. Sie lief durch einige Straßen und kam so zu einem Dorfplatz mit einem merkwürdigen Zeichen, was sich über den ganzen Platz aus dehnte. Weiter die Straße entlang gelangte sie an einen Strand und dem Meer. Auf diesem sah sie eine hohe Insel schwimmen, die so etwas ähnliches war wie ein einziger Berg. Sie drehte sich um zum Gehen, doch stoppte sogleich wieder. Sie war gegen irgendetwas gelaufen und hatte sich daran fast die Nase platt gedrückt. Als sie nach vorn schaute erblickte sie nur eine tierische Gestalt vor sich, die markante Merkmale aufwies. „Hey... wie zum Teufel bist du denn hier her geraten Mädel?“ „Äh... kenn’ ich dich?“ „Naja... eigentlich schon. Aber nicht in meiner aufrecht gehenden Gestalt.“, die Gestalt vor Jana war ein aufrecht gehender weißer Tiger mit grünen Streifen und einem vergoldetem Schwanz. An den Schultern und Hüftgelenken, sowie an der Stirn hatte er goldene Fragmente, die in etwa Blitzen glichen. Jetzt wusste Jana wer vor ihr stand, aber wie war das möglich? „Du bist Driger hab ich Recht? Wieso bitte kann ich dich sehen? Und wo bin ich hier überhaupt?“ „Ja richtig, ich bin Driger. Du kannst mich sehen, weil du in meiner Welt bist. Tja und wo du bist ... ist nicht einfach zu erklären... das ist ne lange Geschichte weist du. ... aber in Kurzform für dich... Du weist doch sicher, dass Bitbeasts früher versiegelt wurden oder?“ Jana nickte. „Tja und durch die Versiegelung hat sich diese Welt hier aufgebaut, ganz einfach. Tja und in dieser Welt bist du nun gelandet... ich weis zwar nicht wie und wodurch ...aber...“ „Warte, warte, warte!!! Heißt dass, das DAS hier so ne Art Bitbeastwelt ist?“ Driger kratzte sich am Kopf, aber musste danach nicken. „Also wenn du hier bist und das hier eine Bitbeastwelt ist... ... müsste doch auch Sasmanie hier sein... richtig?“ „Öööhm... ja schon... aber...“ „Aber was?“, grimmig schaute Jana Driger an. Sie wollte nichts falsches hören, was ein Wiedersehen mit ihrem Bitbeast verhinderte. „Aber ... meines Wissens nach ist doch Sasmanie heute gestorben... oder nicht?“ „Stimmt.“, betrübt senkte Jana ihren Blick wieder und holte nun ihren Bitship aus der Hosentasche. Erst jetzt bemerkte sie das Ei darauf. „Hä? Was zum?“ Nun wurde auch Driger aufmerksam und schaute sich den Ship genauer an: „Es scheint als währe nicht ALLE Hoffnung verloren gegangen... Sasmanie hat daran gedacht ihr Siegel in deinem Ship zu lassen.“ „Und das heißt im Klartext?“ „Das heißt im Klartext dass Sasmanie nicht ganz verloren ist...“ „Juchhu!!!“ „... aber um sie noch zu retten, musst du auf den Berg dort hoch und Griffoliyon darum bitten Sasmanie wieder gehen zu lassen. Er ist der Wächter der getöteten Bitbeasts musst du wissen... Wenn du ihm Sasmanies Bitship zeigst, mit ihrem Siegel... hat er keine andere Wahl als sie gehen zu lassen. Doch eines hast du noch zu beachten...“ „Und was?“, gespannt schaute Jana Driger an, der ihr den Bitship wieder in die Hand drückte. „Nach 12 Stunden der Einreise in das Reich der Toten, kann selbst Griffoliyon Sasmanie nicht mehr freilassen, denn dann hat er sie schon Zerberus übergeben, dem Wächter der Geisterbitbeasts.“ „Okay... und wie soll ich rüber auf die Insel kommen?“ „Ach darüber mach dir Mal keine Sorgen... ich hab einen guten Freund, der bringt dich sicher rüber, er ist zu hilfsbereit um diese Bitte abzuschlagen.“ „Gut, dann erst Mal bis irgendwann mal wieder.“, verabschiedend lief sie schon in Richtung Strand, um nicht noch mehr Zeit vergehen zu lassen. „Viel Glück... ... ... du wirst es sicher brauchen.“

Am Strand angekommen schaute sie sich um, doch konnte niemanden, bzw etwas sehen, also begann sie zu rufen. „Hallo? Jemand hier, der mich rüber auf die Insel bringen kann?“, skeptisch sah sie in Richtung Meer und zog zum Spaß ihre Schuhe aus, um mit ihren nackten Füßen ins Wasser zu gehen. Es war ein angenehmes Gefühl, den weichen Sand und das kühle Wasser unter den Füßen zu spüren. Sie überlegte kurz, doch konnte es sich dann nicht verkneifen noch tiefer in das Nass zu gehen. Sie krempelte die Hosenbeine ihrer Jeans nach oben und schon lief sie weiter ins Wasser. Das Meer war ruhig und nur ein paar kleine Wellen rasten auf das Land zu. Nur ein paar Möwen quiekten in der Luft und liesen die angenehm warme Sonne auf ihr Gefieder scheinen. „Fast wie an einem Sommertag in meiner Welt. Ich wüsste echt gerne, wie ich hier her gekommen bin, dann kann ich Sasmanie öfters besuchen kommen.“, in Gedanken versunken achtete sie nicht darauf, dass sich etwas ihr Näherte. Es war schnell und kam aus Richtung Meer. Als es schon fast zu spät war, sah sie auf das Etwas, was sich ihr mit hoher Schnelligkeit Näherte. Etwas verängstigt, wollte sie aus dem Wasser sprinten, doch sie war in den Meersand etwas eingesunken und kam nur schwer voran. „Verflucht, nicht gerade jetzt!“ Gerade in diesem Augenblick, baute sich das Unbekannte Wesen vor ihr auf. „Hey!“, freudestrahlend sah das Wesen aus etwas verwirrt schauenden großen Augen, die in der Abwehr stehenden Jana an. Sie hatte ihre Arme schützend in die Richtung von ihm ausgestreckt und sich geduckt, sodass, ihre langen Haare nun im Wasser hangen. „Och nö.“, verzweifelt wollte Jana noch ihre noch trockenen Haare retten, doch stolperte über einen hohem Stein im Wasser, hinter ihr, den sie nicht gesehen hatte und fiel ganz in Wasser. „Ähm, Entschuldigung?!“, das Wesen nahm eines seiner großen Hände und nahm Jana ihre Haare vom Gesicht, sodass Jana ihn sehen konnte „Hattest DU nach mir gerufen?“ Sie nickte mit ihrem nun glitsch nassen Kopf und antwortete ihm: „Ja, hab ich, denn ich muss auf die Insel um mein Bitbeast zu retten.“ „Du willst dein Bitbeast retten? ... warte Mal... du bist ja ein Mensch...“ „Ja ach.“, sie sah ihn mit ihrem Das-merkst-du-erst-jetzt-blick an und setzte nuschelnd noch etwas hinzu, wobei sie sich ihre Haare aus seiner Hand schnappte und im Stehen ausrang: „Blitzmerker.“ „Wie bist du denn hier her gekommen?“ „Tja, das ...“, sie schmiss ihre Haare wieder aus gerungen hinter „weis ich auch nicht so genau.“ „Naja, ist ja auch egal. Max hat immer gesagt, man soll die Leute nicht so ausfragen.“ „Max?“, überrascht schaute sie das Wesen vor sich an. „Ja wieso? Kennst du ihn?“ „Na klar, dann musst du also Draciel sein, richtig?“ „Exakt.“ „OK... das reicht mir ^^ Wir hab genug Zeit mit Labern vertan, ich muss so schnell wie möglich rüber.“ „Alles klar.“, Draciel drehte sich um und ging in die Hocke, womit er ihr bedeuten wollte, dass sie aufspringen sollte. Sie kapierte schnell, was er von ihr wollte und schwang sich vor die Rückenfinne seines Panzers. „Gut festhalten!“ Und schon ging es los.

Ein schwerer Wind kam auf und machte die Überfahrt doch zu einem schwierigerem Unterfangen, als Beide gedacht hatten. Die Wolken wurden immer dichter und es wurde immer dunkler.
 

Tja ... und wie es weiter geht... *bäääh*... XP... verrat ich euch noch nicht, denn das kommt erst im nächsten Kapitel ^^... ich hoffe doch ihr bleibt mir treu... *in die Runde schau*

...

eure Sasa
 

heagdl!!!
 

*alleknufftz*
 

Ps.: Trotzdem geb’ ich euch en Tipp, wen ich...bzw die Jana in der Story als nächstes treffe bzw trifft ^.^ ... Er fängt mit „D“ an und endet auf „n“... Ziemlich durch den Wind dat Viech... na hups... jetzt hab ich ja noch en versteckten Hinweis geschrieben ... naja.... hoffe ihr lest trotzdem weiter... ... liest du weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... XD... <- aus „Was guckst du?“... hehehe... ^^‘



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ryouChan
2007-11-20T19:58:50+00:00 20.11.2007 20:58
na das war ja mal wieder sehr fantasiereich.x3
irgendwie hat mir in diesem kap die spannung gefehlt, ich hatte es manchmal echt schwer weiterzulesen, obwohl es eigentlich recht interessant ist, was da passiert.^^ tut mir ganz doll leid, das ich so unfähig bin.T-T'

freu mich schon aufs nächste kap.XD
wer wohl dieses wesen ist, dass sie treffen wird? vielleicht dragoon? würde zumindest auf die beschreibung passen.XD

hdgggdl dat ryouChan*lol*


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