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Seltener Besuch

Armer Jiraiya
von

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Für mich allein!

Und ich bin wieder mit einem neuen Kapitel am Start^^

Naja, das hier hab ich tausendmal überarbeitet, weil ich bis jetzt nie ganz zufrieden damit war. Aber bevor ich euch hier weiter zuschwall, lest lieber und sagt mir nacher eure Meinung dazu!
 

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen, seit Shizuka im Dorf hinter den Blättern lebte.

Immer noch hatte es keinen Angriff gegeben und alle Dorfbewohner wurden Zusehens angespannter und dementsprechend auch gereizter.

Da ging es auch der Hokage und ihrem Gefolge nicht besser, die gerade eine der vielen Sitzungen der letzten Zeit beendet hatten und jetzt auf der Treppe des Hokagegebäudes standen. Zumindest hatte das Wetter sich soweit verbessert, dass die Tage zwar noch brütend heiß aber nicht mehr schwül, und deshalb zu ertragen, waren.

Die Tsuchikage hatte sich an das Geländer gelehnt und betrachtete Konoha von oben, während der einsetzende Wind an ihrer Robe zerrte. Hinter ihr standen, in ein angeregtes Gespräch vertieft, die Leute, mit denen sie hier praktisch jeden Tag anzutreffen war: Jiraiya, Kurenai, Asuma, Kakashi, und natürlich Tsunade.

Entspannt ließ sie ihren Blick über die einzelnen Häuser und die belebten Straßen wandern.
 

Schlagartig, und ohne jeden ersichtlichen Grund, richtete sie sich zu ihrer vollen Größe auf und starrte wie gebannt auf einen bestimmten Punkt am Waldrand.

Ihre sanften Gesichtszüge waren einer grausam verzerrten Fratze gewichen, die den beiden Sannin das Blut in den Adern innerhalb von Sekunden gefrieren ließ. Erschrocken wichen beide zurück, was auch die drei Anderen aufmerksam machte.

Als sie die Reaktion der Anderen bemerkte, normalisierte sich Shizukas Gesichtsausdruck langsam, aber ihre Augen blickten entschlossen, fast wütend und eine unerschütterliche Härte heftete sich auf ihre Züge.

Die Augen nicht von der Stelle am Wald wendend richtete sie die Stimme an die Hokage.
 

„Tsunade, ruf alle verfügbaren Ninja zusammen. In einer halben Stunde werden sie am Südtor angreifen!“
 

Ohne weitere Erklärungen schwang sie sich über das Geländer und landete nach gut 20 Metern freiem Fall auf allen Vieren auf dem belebten Platz.

Ohne zu überlegen folgte Jiraiya ihr auf direktem Weg das Gebäude hinunter und dann durch die Gassen des Dorfes. Mit diesem Blick würde er sie unter Garantie nicht aus den Augen lassen, auch wenn das leichter gesagt als getan war, da sie sich unglaublich schnell bewegte.

Unterwegs wäre er um ein Haar in Naruto hinein geknallt, den er kurz entschlossen hinter sich her zerrte, da keine Zeit für lange Diskussionen blieb. Er meinte, Tsunade hinter ihnen zu bemerken, drehte sich aber nicht um, da die Chance Shizuka zu verlieren zu groß gewesen wäre.

Nach nur wenigen Minuten waren sie über die Dorfmauer gesprungen und hatten die Stelle am Wald erreicht, die Shizuka die ganze Zeit über visiert hatte. Diese stand mitten auf dem freien Gelände und starrte stur zwischen die Bäume.

Inzwischen war Tsunade wirklich neben ihm und Naruto erschienen.

Shizukas Schrei zerriss die friedliche Stille der Natur und ließ die Vögel aufgeschreckt aus den Baumkronen emporschießen.
 

„MINATO!

Komm raus du Feigling! Ich weiß, dass du hier bist!“
 

Der Boden um Shizuka herum begann zu beben und Flammen aus blauem Chakra züngelten ungelöst aus ihrem Körper heraus.

Jiraiya stand wie versteinert da und konnte nicht glauben, was sie da eben so voller Hass gebrüllt hatte. Ungläubig und mit geweiteten Augen starrte der auf die Person in schwarz, die sich in diesem Moment aus dem Schatten des Waldes löste.
 

„Das kann nicht sein, er ist seit über 19 Jahren tot!

Sie MUSS sich irren. Das kann einfach…“
 

Sein gedanklicher Satz blieb unbeendet.

Auch wenn er gern an eine Illusion glauben wollte, wusste er doch, das Shizuka jede Imitation DIESES Mannes sofort erkannt hätte.
 

Da stand er, völlig in einen pechschwarzen Mantel gehüllt, die Kapuze allerdings nicht aufgesetzt.

Überdeutlich sprangen Jiraiya die strohblonden Haare und das hervorstechendeste Merkmal, die hellblauen Augen, ins Auge. Nur wenige Meter entfernt zog Tsunade scharf die Luft ein, was ihn wissen ließ, dass auch sie den ehemaligen 4. Hokage erkannt hatte.
 

„LÜGNER, EIDBRECHER, du elender, mieser Wicht!…“
 

Shizuka hatte die Hände zu Fäusten geballt, die Flammen loderten immer heftiger und peitschten einen unbarmherzigen Wind umher.

Von ihrem Gegenüber wurde der Wutausbruch nur mit einem trockenen Lachen kommentiert.
 

„Was hast du denn? Ist es für dich wirklich so schlimm, dass ich diesem Dorf entsagt habe?“
 

Stumm, aber mit mehr Hass, als sie je irgendeinem anderen Wesen entgegen gebracht hatte, starrte sie auf den blonden Mann vor sich.

In diesem Augenblick wusste sie was zu tun war: Das Chakrafeuer um ihren Körper herum verdichtete sich sofort zu einer Chakra Wall und ihre Pupillen waren dieses Mal wirklich nur noch Millimeter dünne Striche.

Gegen die Erwartung der Anderen schüttelte sie auf seine Frage, jedoch nur den Kopf.
 

„Nein. Du magst dieses Dorf verraten, deine Freunde im Stich gelassen haben, zu unserem stärksten Feind geworden sein und uns jetzt alle töten wollen, aber das alles könnte ich dir verzeihen Minato. Weil ich dich liebe wie einen Vater, auch wenn du nur mein Onkel bist. Du warst der, der sich immer um mich gekümmert hat, für mich da war und mich beschützt hat. Deshalb werde ich dich immer lieben, und deshalb könnte ich das alles beiseite schieben und vergessen. Das sollest du wissen…

Aber eines ist UNVERZEILICH und du wirst es nie wieder gut machen können: Du hast versprochen, immer für mich da zu sein und mich nie allein zu lassen.

Dieses Versprechen hast du gebrochen! Und wie ich dir damals schon gesagt habe: Sollest du es je brechen, werde ich dich töten!

Dies ist dein Ende Minato Namikaze!“
 

„Onkel?! Dann müsste er ja… zumindest teilweise ein Meian sein! …Das kann nicht sein, dass hätte man uns doch gesagt…“
 

Völlig aus dem Konzept gebracht, kreuzten sich die Blick der beiden Sannin.

Warum hatten ihnen das weder der Dritte, noch der Vierte selbst erzählt?
 

„So wie Shizuka von ihm redet… muss dieser Mann Yondaime sein… ist er nicht gestorben, als er Kyuubi in mir versiegelte? …warum lebt der? …warum hat der ehemalige Hokage sein Dorf verraten?“
 

Leicht benommen starrte Naruto zwischen Shizuka und Minato hin und her. Er wusste nicht warum, aber plötzlich hatte er einen unbeschreiblichen Hass auf diesen Mann. Alles an ihm war abgrundtief falsch, die ganze Person eine einzige Lüge.

Seine Augenfarbe wechselte von blau zu stechend rot. Wütend wollte er sich auf den Blonden stürzen, kam aber nur zwei Schritte weit, bevor er unsanft am Kragen gepackt und zurückgezogen wurde.

Verwirrte wandten sich seine Augen zu Jiraiya.
 

„Lass mich los! Ich will diesen Typen in Grund und Boden stampfen!“

„Nein, DU tust hier gar nichts! Das ist eine Sache zwischen den beiden! Das geht uns nichts an, also werden wir uns raushalten!“
 

Die Stimme des Sannin klang ernsthaft und endgültig, aber sein Körper strafte ihn einen Lügner: Alle Muskeln waren angespannt und er zitterte vor Aufregung.

Das entging auch Naruto nicht, der es aber nicht so recht zu verstehen schien.
 

„Dieses Mal kannst du mich nicht hinters Licht führen Jiraiya! Du willst dich so gerne auf ihn stürzen, wie ich es tun würde, wenn du mich loslässt. Tsunade geht es auch wie uns. Denkst denn, ich bin blind? Warum also stehst du nur stocksteif hier rum und unternimmst nichts?“

„WEIL ES UNS VERDAMMT NOCHMAL NICHTS ANGEHT!“
 

Erschrocken wich Naruto ein Stück zurück. SO hatte ihn sein Sensei noch nie im Leben angebrüllt.

Fast unhörbar war Tsunade auf der anderen Seite an ihn herangetreten und hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt. Manche hätten geglaubt, sie wolle ihn beruhigen, aber er wusste sofort, dass auch die Hokage nicht zulassen würde, dass er dem Fremden und Shizuka zu nahe kam.

Konfus blickte er abwechselnd beiden in die, vor Wut glimmenden, Augen.

Innerlich wunderte er sich über ihre, anscheinend unendliche, Selbstbeherrschung.
 

„Was hält sie bloß davon ab, sich auf diesen Kerl zu stürzen? Ich verstehe es einfach nicht… und anscheinend wird mir auch keiner erklären, warum sie sich so komisch verhalten… irgendwas liegt hier in der Luft… ich muss etwas Wichtiges NICHT wissen…“
 

Ohne sichtbare Vorwarnung holte Shizuka mit dem Kaiten aus und zielte auf Minato. Diesem wuchsen auf einmal die gleichen schwarzen Striche im Gesicht, wie auch seine Gegenüber sie hatte, und seine Pupillen nahmen ebenfalls Schlitzform an.

Scheinbar mühelos entkam er ihrem Angriff zur Seite und verschwand dann spurlos.

Shizuka irritierte das nicht im Geringsten und mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse hatte sie den Angreifenden zurück geschleudert.

Was dann kam, konnte später keiner der Zuschauer genau beschreiben: die Kontrahenten waren einfach zu schnell, um überhaupt genauer gesehen werden zu können.

Für einen Außenstehenden sah es so aus, als würden ein schwarzer und ein weißer Blitz immer wieder aufeinander prallen.
 

Aus den Augenwinkeln verfolgte Naruto den Kampf weiter, da er aber eh nichts Genaues sehen konnte, wandte er den größten Teil seiner Aufmerksamkeit in Richtung Südtor.

Dort war die Schlacht mittlerweile in vollem Gange.

Aus der Entfernung konnte er nur erkennen, dass Kakashi und Sasuke Itachi Uchiha umkreisten und Gai, Asuma und Kurenai sich um den Fischmenschen Kisame positioniert hatten.

Innerlich wünschte Naruto ihnen alles Glück dieser Erde, aber machte er keinen Schritt in Richtung des Kampfplatzes. Komischerweise verwunderte es ihn kein Bisschen, dass auch die beiden Sannin nicht daran dachten, sich von hier zu entfernen.

Irgendwie glaube er, dass der wirkliche Kampf hier zwischen Shizuka und diesem Minato entschieden wurde und nicht dort drüben in der Menschenmenge.
 

Die beiden Kontrahenten hatten nicht einen Blick auf die Schlacht am Südtor verschwendet. Der Kampf nahm ihre volle Aufmerksamkeit in Anspruch, einen Seitenblick konnten sie sich da beim besten Willen nicht leisten.

Immer wieder prallten sie mit unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander, versuchten sich gegenseitig mit dem Kaiten zu treffen, um dann nach Sekunden wieder auseinander zu springen.

Nach dem bisher stärksten Aufeinandertreffen wurden sowohl Minato, als auch Shizuka mehrere Meter nach hinten gerissen. Beide verharrten allerdings in ihrer Position und so wurde der Schlagabtausch kurzzeitig unterbrochen.

Shizukas Atem ging deutlich schneller, als zu Beginn des Kampfes. Die Chakra Wall, der harte Schlagabtausch und die hohe Geschwindigkeit erschöpften sie Zusehens. Auch Minato schnaufte, jedoch lange nicht so sehr wie seine Gegnerin.

Er WAR besser, das wussten sie beide, dennoch dachte Shizuka nicht daran aufzugeben.
 

„Gib auf, du weißt selbst, dass du keine Chance hast!“

„Und du weißt, dass ich eine miserable Verliererin bin!“
 

Der Schlag kam schnell und völlig unerwartet, sodass Shizuka nur noch die Arme hochreißen konnte, um den größten Teil der Energie abzulenken. Ohne die Chakra Wall wäre das hier nicht so glimpflich für sie abgelaufen, da der Restangriff nutzlos an dieser abprallte.

Geistesgegenwärtig entkam sie einem weiteren Angriff durch den Sprung zur Seite und holte dann selbst mit der Faust aus.

Knurrend musste sie feststellen, dass sie verfehlt hatte, wenn auch nur um Millimeter.

Eine schnelle Bewegung zur Seite ließ den Blonden wieder in ihren direkten Blickwinkel geraten und was sie sah, war nicht gerade erfreulich.
 

„Rasengan!“
 

Shizuka versuchte gar nicht erst, mit einem eigenen Rasengan zu kontern. Gegen Jiraiya mochte das zumindest einigermaßen etwas bringen, aber bei dem Erfinder dieser Technik war ihr eigenes absolute Chakraverschwendung.

Da sie keinen anderen Weg sah, blieb sie einfach stehen und wartete auf die Attacke, die Sekunden später auch schon folgte. Bevor sie die Wucht des Rasengans noch hinten schleuderte, gelang es Shizuka noch, Minato die mit dem Kaiten in die Seite zu treffen, was ihn aber nicht sonderlich zu stören schien.

Dann wurde sie nach hinten gewirbelt und entging nur knapp einem mächtigen Baumstamm, der ihrem Rückrad bestimmt nicht gut getan hätte.

Ihre Füße gruben sich tief in den Erdboden, allerdings musste sie die Hände zu Hilfe nehmen, um den Schwung vollständig aus der Attacke zu nehmen.

Shizukas Verstand arbeitete auf Hochtouren, erschuf Pläne und verwarf diese meistens sofort wieder, tüftelte an mehreren Strategien gleichzeitig… Trotzdem fand sie keinen Ausweg, keine Technik, um diesen Kampf möglichst noch zu gewinnen.

Das aufkeimende Gefühl der Hilflosigkeit, gepaart mit ihrer unendlichen Wut, dem enttäuschten Vertrauen in Minato und dem Wunsch nach Rache… Mit jedem verfehlten Hieb, jedem unnötigen Angriff, und jedem eingesteckten Schlag wurde es stärker.
 

„Ich muss diesen Kampf gewinnen!

…nicht für das Dorf Konoha, nicht für die ungerechten Taten und die Morde der Akatsuki, nicht für den Frieden, nicht für den Verrat von Minato an seinem Dorf…

…sondern ganz allein für mich selbst!

Ich habe für diesen Mann gelebt, habe alles für ihn getan… jetzt muss ich beweißen, dass ich eben nicht nur für ihn gelebt habe, für ihn lebe.

Nicht für irgendeinen der Anderen…

…ganz allein für mich und mein Recht auf mein Leben!“
 

Die Zuschauer am Rande des Kampfes konnten nur sehen, wie Shizuka sich wieder erhob und dann wie versteinert auf der Stelle stehen blieb. Ihre Augen waren geschlossen, kein Muskel rührte sich mehr. Dann verschwand plötzlich die Chakra Wall, das letzte Bollwerk zwischen ihr und ihrem Gegner.

Tsunade und Jiraiya stießen beide ein erschrockenes Keuchen aus, war Shizuka denn total verrückt geworden? So hatte sie keine Chance mehr!

Hatten sie die Kräfte verlassen, oder hatte die, sonst so stolze, Kriegerin aufgegeben?

Erst als Minato die Situation nutzte und angriff, schien wieder Leben in ihren Körper zu kommen. Langsam hoben sich ihre Augenlieder… und offenbarten ein paar leuchtend hellblaue Augen. Wobei der Begriff Augen nicht mehr zu passen schien: Die Pupillen waren komplett verschwunden und vom Weiß außerhalb der Iris war nichts mehr übrig geblieben.

Ein Ruck ging durch alle ihre Gliedmaßen.

Wie vom Öffnen der Augen ausgelöst, zogen sich hellblaue Linien, Ornamenten gleich, über ihr Gesicht, die Arme und Hände, bis hinunter zu den Zehenspitzen. Das grelle Licht, das von diesen ausging, schien zu pulsieren, immer mehr und mehr an Stärke zu zunehmen.

Die gesamte Umgebung erbete unter den Schlägen, Wind peitschte von Shizukas Körper aus in alle möglichen Richtungen und riss Bäume samt Wurzeln aus dem Boden.

Minato versuchte noch zu entkommen, aber zu spät! Ein, heller als Licht, strahlender Blitz schoss auf ihn zu, der Rest von Shizukas Augen fixierte ihn, während die Energie dem ehemaligen Hokage in immer kräftigern Stößen entgegen schlug…
 

„Mann sieht sich, alter Perversling!“
 

Jiraiya meinte, in Gedanken ihr Lachen zu hören, wie damals, als sie noch ein kleines Kind gewesen war. …Selbst im Tod hatte sie ihren Humor nicht verloren…
 

Im selben Augenblick zerriss eine gewaltige Detonation die Stille des Waldes.
 

Das Letzte was er spürte war, wie ihn eine übermächtige Druckwelle nach hinten riss und ein viel zu helles Licht seine Augen blendete, dann verlor Jiraiya das Bewusstsein…
 


 


 

Und nur, um hier falschen Vorstellungen vor zu beugen...

...das wird kein Ende von wegen: Shizuka lebt noch, sie sehen sich wieder, gestehen sich ihre Liebe und küssen sich!

Sowas werdet ihr bei mir nie lesen, nur um das klar zu stellen.

Jetzt zu dem Kapitel... irgendwie fehlt was, ich finde es immer noch das schlechtest der ganzen FF. Trotz dem vielen Überarbeiten hat sich daran nichts geändert, aber ich hab auch keine Ahnung, wie ich es besser schreiben könnte.

Hoffentlich lasst ihr mir nen Kommi da^^

Lg Blacky



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Whityy
2007-09-17T13:23:44+00:00 17.09.2007 15:23
Cooles Kappi.
Genau wie hnzck hoffe ich, dass du die ungeklärten Fragen noch beantwortest.
Lg _Sasuke-Itachi_
Von: abgemeldet
2007-09-14T15:44:49+00:00 14.09.2007 17:44
schönes kap!
hab zwar keinen plan wie es weiter geht aber du findest bestimmt was schönes und erklärst noch die ungeklärten fragen wie z.B.:

1. Warum konnte shizuka die Chakra punkte so gezielt angreifen ?
2. Was genau bringt das Hayaime ?
3. Wer wird als nächstes Tsuchikage ?
4. Als Shizuka zu Naruto gesagt hat, dass sie an sein wort gebunden sei, inwiefern auser das mit dem Verletzen ? und weshalb war sie an sein wort gebunden ?

Ich hab zwar noch einige fragen mehr aber alles zu seiner zeit ^^
Von:  Ankoka
2007-09-14T13:09:03+00:00 14.09.2007 15:09
Tolles kappi hab eindlioch meinen PC wieder hab gleich als erstens das KP gelesen echt toll schade das es voraussichtlich kein happy end geben wird aber find ich auch mal gut ^^ also schreib schnell weiter freu mich schon darauf

chu chu Ankoka
Von:  Tsukasa_Yui
2007-09-14T10:48:24+00:00 14.09.2007 12:48
LÜGER...*weglol*
Haha, ich hab nen Fehler gefunden *g*
Aber abgesehen davon...sooooo schlecht, wie du mir die ganze zeit erzählt hast, finde ich das Kapi gar nicht...und von der Handlung her ist es auch fesselnd und spannend...was will man mehr?
Von:  silverwolf07
2007-09-13T23:22:02+00:00 14.09.2007 01:22
colles kapi ^^
schade nur, dass das keib gutes ende nehme n wird, wenn ich dich richtig vertsaneden habe :( (bin Romantikerin ^^) aber du hast eine guten schreibstil finde ich .
Ich hoffe es geht bald weiter- bin schon gespannt was ncoh kommt
lg
Von:  Chimi-mimi
2007-09-13T18:50:09+00:00 13.09.2007 20:50
nyo, geiles kap!
wirklich geil...
nur den zweiten satz hab ich nich verstanden ><


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