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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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46. Kapitel: Verrat

46. Kapitel: Verrat
 


 

Ungläubig starrte Bella zu Nicholas und der Abstand zwischen ihnen wurde immer geringer. Doch erst als er seine Hand nach ihr ausstreckte, realisierte sie, wie nahe er ihr war und wich mit einem entsetzten Keuchen zurück, dabei stieß sie gegen einen Stuhl und fiel geräuschvoll mit ihm zu Boden.

Eine Schmerzenswelle zuckte durch ihr Schienbein, doch sie verkniff es sich zu schreien. Auch den Schmerz ignorierte sie, viel zu gebannt von Nicholas dämonischem Grinsen.

Plötzlich blieb er stehen und Bella nutze die Chance und kroch weiter vor ihm zurück, ließ ihn jedoch nicht aus den Augen. Und das war auch gut so den zeitgleich schoss Nicholas nach vorne packte den Stuhl und schleuderte mit einer einzigen gewaltigen Bewegung gegen die Wand neben ihnen. Bellas gellender Schrei ging völlig in dem ohrenbetäubenden Krachen unter, mit dem der Stuhl an der Wand zertrümmerte wurde.

Verängstigt kroch sie noch weiter zurück und ihr Herz schien beinahe zu zerspringen, als sie die Wand in ihrem Rücken spürte. Wie ein elektrisierender Rhythmus pochte ihr Herz in ihrer Brust, als wolle es sie davon überzeugen zu überleben und ihr ihre Lebendigkeit vor zuführen. Nicholas lachte ein hohles freudloses Lachen.

„Du brauchst keine Angst zu haben! Es wird schnell gehen.“, meinte er mitfühlend. Bella lachte bitter, wobei der Kloß in ihrem Hals, es zu einem seltsamen Gurgeln werden ließ.

„Du solltest besser Angst haben… wenn Edward dich hier findet… ob ich jetzt schon tot bin oder nicht wird für ihn keine Rolle spielen!“, versuchte sie ihn ein zu schüchtern. Doch nicht einmal das geringste Zucken in seinem Gesicht zeigte dass er darüber nachdachte.

„Glaub mir, mir ist sehr wohl bewusst, was das hier für Auswirkungen für mich haben könnte, aber glaub mir der Sieg in dieser Sache ist es alle mal wert. Und wer weiß vielleicht bist du ja nicht die einzige die heute von uns gehen muss.“ Er war verrückt, verrückt, das war die einzigste Möglichkeit.

Wieso kam denn niemand? Hatte denn keiner diesen Krach gehört? Und eine leise aber giftige Stimme in ihrem Kopf fragte sich andauernd, wieso sie sich nicht selbst wehrte, wieso sie darauf wartete, dass jemand kam und ihr half. Aber wie sollte sie sich selbst helfen… die Zeichen auf ihrem Körper blieben verborgen und das machte ihr größere Sorgen als ihr Gegner.

Zitternd und vor Angst gelähmt starrte sie Nicholas Krallen an, die ihrem Hals immer näher und näher kamen und sich dann im Kragen ihres T-Shirt vergruben.

Er zog sie hoch auf die Füße. Doch ihre Beine trugen ihr Gewicht nicht also krallte sie sich in den kalten Stein der Fensterbank in ihrem Rücken und stütze sich darauf. Mit bebenden Nasenflügeln und aufgerissenen Augen starrte sie auf Nicholas Hand und wartete darauf, dass er etwas tat. Doch anstatt es endlich hinter sich zu bringen trat er einen Schritt zurück. Absurder Weise zog er sich sein Jackett aus.

Hatte er etwa Angst es zu beschmutzen? Mit einer abartigen Sorgfalt legte er es zusammen und legte es über einen Sessel. Bellas Gedanken rasten, sie war nicht bereit zu sterben und schon gar nicht so! Doch der einzigste Fluchtweg war versperrt. Und hinter ihr waren nur noch Fenster. Sie wagte einen flüchtigen Seitenblick und während ihr Blick in die tiefe huschte erkannte sie ein paar Gestalten die am anderen Ende des Hofes miteinander Sprachen.

Edward! Sie erkannte ihn sofort.

Wenn sie jetzt das Fenster aufmachen und hinaus schreien würde wäre es sofort vorbei… Nicholas musst ihr ja nur das Genick brechen… den Schädel zertrümmern. Bellas Hände wurden eiskalt, jegliches Blut schien aus ihrem Körper verschwunden zu sein.

Verzweifelt stellte sie fest, dass Nicholas sich schon wieder ihr zugewandt hatte. Ein Sonnenstrahl fiel durch eines der Fenster und sein Licht brach auf einem goldenen Pokal der in einem Regal zu ihrer Rechten stand.

Wenn sie nun…

„Also gut lass es uns hinter uns bringen!“, sagte Nicholas plötzlich und jede Nettigkeit, ob nun geheuchelt oder nicht, war aus seiner Stimme verschwunden. Er kam auf sie zu und ohne weiter darüber nach zu denken hechtete Bella unter seinem Arm hindurch und stürzte sich auf den Pokal.

Verwirrt hielt Nicholas inne und Bella nutzte den Moment und warf ihn mit aller Kraft in Nicholas Richtung. Doch weit genug von ihm weg, dass er ihn weder fangen noch abwehren konnte, aber nahe genug, dass er nicht darauf herein fiel.

Wie ein Hauch von Nichts zerbrach die Scheibe und der Pokal fiel in die Tiefe.

Nicholas lachte. „Ich hoffe doch du hast nicht ernsthaft daran geglaubt dass mich dieses Etwas auf halten könnte. Falls doch hab ich wohl deine Hoffnungen zu Nichte gemacht.“ Bella konzentrierte sich darauf ein möglichst enttäuschtes Gesicht zu machen.

„Tja… ich hoffe doch auch dass du nicht glaubst, dass das alles ist womit ich mich wehren könnte.“ Zufrieden beobachtete sie Nicholas Braue die nach oben schoss.

„Natürlich“, sagten er langsam und das Wort in die Länge ziehend. „Deine geheimnisvollen Kräfte… aber glaub mir ich weiß zu gut wie du selbst, dass du noch nicht in der Lage bist sie zu kontrollieren! Es ist schon erbärmlich das einzigste was dir jetzt noch helfen würde funktioniert nicht so wie du willst. Man könnte sagen, dass das deine größte Schwäche ist, einmal von deinem zerbrechlichen Körper abgesehen. Aber genug der Plauderei! Lass es uns endlich hinter uns bringen.“, sagte er und kam schon wieder auf sie zu und diesmal hatte Bella das Gefühl, dass es wirklich wahr werden würde, was er vorhatte.

Und was sie schier in den Wahnsinn trieb, war dass er scheinbar recht behalten würde, egal wie sehr sie versuchte sich zu konzentrieren, da war nicht der leiseste Hauch der Anwesenheit ihrer Schatten. Anders konnte sie es nicht ausdrücken.

Sie waren nicht da, ließen sich auch nicht hervorrufen als hätte es diese Macht in ihr nie gegeben und das obwohl sie sie noch nie im Stich gelassen hatten, seit dem sie sie entdeckt hatte.

Ein Gefühl von Schutzlosigkeit und Hilflosigkeit überrannte sie. Und plötzlich wurde ihr bewusst, wieso sie in den ganzen Monaten zuvor, egal von wem oder was sie angegriffen wurde, nie vor Angst den Verstand verloren hatte oder von den grauenhaften Bildern der unzähligen Kämpfe heimgesucht wurde.

Weil sie insgeheim immer gewusst hatte, dass da noch etwas war, ein letztes Ass im Ärmel… doch jetzt.

Bella war so in sich selbst gefangen, dass sie nicht einmal richtig wahrnahm wie Nicholas sie schon wieder packte und durch das Zimmer schleuderte, als wäre ihr Gewicht nichts und sie nur eine Puppe.

Sie bemerkte nicht einmal den Schmerz als ihr Kopf gegen die Wand prallte ihr bewegungsloser Körper glitt an der Wand herunter. Ihre Gedanken kreisten immer noch um diese eine Sache. Sie war hier in mitten von mehr oder weniger blutrünstigen Kreaturen, ihren einzigen Selbstschutz schien sie verloren zu haben und sie wurde herum gereicht und behandelt wie eine Waffe, die jeder für sich zu beanspruchen versuchte… Sie spürte, wie ihr etwas Feuchtes und Warmes über die Stirn lief, doch es störte sie nicht, denn eine einladende Stille zog sie mit sich in eine traumlose Dunkelheit… Das klirrende Krachen reizte jeden Nerv in seinem Körper, wie auf Kommando spannten sich seine Muskeln an. Und noch bevor er den Pokal auf dem Boden aufkommen sah, nahm sein Geruchssinn etwas viel Beunruhigenderes wahr. Dieser süße verlockende Duft, den er nie einzuordnen vermochte kitzelte seine Nerven. Doch da war etwas anderes etwas das den betörenden Duft beeinträchtigte. Er roch Angst… Bellas Angst!

Sein Vater und William musste es ebenfalls gerochen haben, doch noch ehe sie sich in Bewegung gesetzt hatten stürmte Edward schon in die Villa.

Er verdrängte die Gedanken, wie das passieren konnte oder was da vor sich ging, er spürte nur noch nackte Angst. Angst, dass er zu spät kommen würde und dann wäre alles vorbei… wenn ihr etwas passieren würde… Verzweifelt stürmte er weiter verfehlte beinahe die Treppe, hielt sich am Geländer fest zog sich zurück zur Treppe, zertrümmerte das Geländer und flog über die Stufen. Ohne zu bremsen rammte er eine Ecke, der Putz bröckelte er spürte einen dumpfen Schmerz. Er hatte keine Ahnung in welchem Zimmer genau sie war, er konnte sich nur auf seinen außerordentlichen Geruchssinn verlassen. Er wusste nur, dass sie weit im Inneren des Schlosses sein musste. Seine Beine hämmerten auf den Boden ein, der zu vibrieren schien. Dann hörte er Stimmen ohne genau hin zu hören stürzte er durch die Tür, ohne diese zu öffnen, verfehlte die Tür und brach mit der Schulter durch die Wand.

Im Bruchteil einer Sekunde erfasste er die Situation. Bella lag halb bei Bewusstsein am Boden und Nicholas Krall hatte sich über sie gebeugt, seine Reißzähne blitzten auf als er den Kopf abrupt zu Edward umwandte.

Ohne abzubremsen stürzte er sich auf den Verräter, konnte nicht mehr bremsen und krachte donnernd durch das Fenster… Bellas gellender Schrei dröhnte in seinen Ohren.

Sie lebte!

Mit einem wahnsinnigen übermütigen Lächeln hieb er Nicholas seine Faust in den Magen, wie ein Stein schoss dieser dem Erdboden entgegen. Edward landete elegant neben ihm. Noch bevor Nicholas wieder auf die Füße kommen konnte hieb Edward wie von Sinnen auf ihn ein. Schwarzes Blut rann aus seinen Wunden und besudelte Edwards Körper. Doch es war ihm egal in rasender Wut hieb er immer wieder auf ihn ein. Und mit jedem Schlag wurde ihm bewusst, dass er Bella beinahe verloren hätte… „Edward!“, schrie eine entsetzte Stimme. Es war nicht sein Vater und auch nicht William, die gerade angerannt kamen und auch keiner von den anderen Vampiren. Irritiert blickte er nach oben und starrte in Bellas ängstliches Gesicht. Eine tiefe Schramme zog sich über ihre Schläfe verschwitze Haarsträhnen hingen in ihr Gesicht, sie kauerte über dem Loch, das er in die Wand gerissen hatte. Ein Zucken neben ihm ließ ihn herum fahren. Nicholas hatte sich aufgerappelt, vollkommen blutüberströmt versuchte er Edward anzugreifen. Ein ungläubiges Lachen drang aus Edwards Kehle.

Er nahm all die Vampire wahr, die um ihn herum standen und aus den Fenstern zu ihnen herab blickten.

„Hört zu! Ich sage es nur ein Mal! Wenn es auch nur einer von euch wagt, Isabella de Barbarac, Tochter von Leroy und Delila de Barbarac, auch nur ein Haar zu krümmen… den bringe ich eigenhändig um!“, fauchte er und im gesamten Hof herrschte eine bedrückte Stimme.

Hinter ihm ertönte ein gurgelndes Lachen, wie die Augen eines Wahnsinnigen leuchteten Nicholas Augen, als er eine kleine Glasflasche an seine Lippen setzte und in einem Zug hinunter kippte.

„Nein!“, brüllte Edward entsetzt und riss ihm die Flasche aus der Hand. Doch es war zu spät, das Gift wirkte schnell. Wutentbrannt versetzte Edward dem Toten einen Stoß. „Schafft ihn mir aus den Augen!“ Er hörte wie sich ihm eilige Schritte näherten. Doch Edward scherte sich nicht mehr darum. Ohne große Anstrengungen erklomm er die Wand und war im nächsten Augenblick neben Bella. Sie kauerte auf allen Vieren neben dem gewaltigen Loch. Mit angstgeweiteten Augen starrte sie ihn an, als er näher kam und sich neben sie setzte.

Irgendetwas in Bellas Blick hinderte ihn daran sie zu berühren.

Sie hätte das nicht sehen sollen… sie hätte das nicht durch machen sollen!

„Bella?“, fragte er sanft, als sie ihn immer noch so abwesend anstarrte. Ein tiefer Schatten hatte sich über ihre sonst so funkelnden lebendigen Augen gelegt.

Wie als würde sie aus tiefer Trance erwachen regte sich etwas in ihrem Gesicht stöhnend hielt sie sich den Kopf. Erleichtert atmete er aus.

Reglos blieb er sitzen, als Bella ihre immer noch zitternde Hand nach ihm ausstreckte und eine Glasscherbe aus seinen Haaren zog. Für einen kurzen Moment überwältigte ihn der Duft ihres Blutes, das in ihren Pulsader in ihrem Handgelenk pochte. Er konnte einfach nicht widerstehen und griff nach ihrer Hand. Genießerisch schloss er seine Augen als ihre Hand seinem Gesicht so nahe war, dass er ihre lebendige Hitze spüren konnte.

Es fühlte sich an als würde er unter Strom stehen, als Bella ihre Finger ausstreckte und mit ihren Fingerspitzen über seine Haut fuhr. Als er seine Augen aufschlug sah er ihr schüchternes Lächeln, das er so liebte.

„Hat er dir etwas getan? Tut dir etwas weh? Was wollte er von dir?“, flüsterte er sanft.

Bellas Lächeln erstarb, er dachte schon sie würde nicht mehr antworten so lange starrte sie durch die gewaltsam geschaffene Öffnung nach draußen.

„Es geht mir… gut. Er wollte mich töten… damit euer Plan nicht aufgeht… und es keinen Frieden gibt!“, erklärte sie stockend. Edward versuchte es zu unterdrücken, doch er wünschte sich Krall hätte das Gift nicht geschluckt, er hätte ihn so gerne in die Finger bekommen.

„Hat er sonst irgendetwas gesagt, Bella? Irgendetwas…?“ Er beobachtete besorgt, wie sich ihre Finger um einen Stein legten und so fest zu drückten als wolle sie ihn ausquetschen. Sanft aber bestimmt löste er ihre Finger, damit sie sich nicht noch mehr verletzte und legte dafür seine Finger in ihre Handfläche, ihn würde es nicht verletzten und sie auch nicht.

„Er hat uns an die Aja verraten… er hasst mich… und die Werwölfe. Aber mein Vater kann nichts dafür!“, rief sie plötzlich. „Er sagte, er sei nicht mehr bei Sinnen und die anderen würden sich schon lange um alles kümmern.“ Edward schwieg und blickte auf ihre ineinander verhakten Finger.

„Das glauben wir schon lange… nur kommen wir nie nahe genug an sie heran…“, er stockte. Das alles war so eine verzwickte Situation und so wie die Lage aussah würde es in naher Zukunft zu unzähligen Kämpfen kommen.

Er seufzte.

Aber was sollten sie machen, Bella war noch nicht so weit, vor allem weil sie immer noch nicht wussten, wie sie den Krieg beenden sollte. Es war zwecklos sie mussten abwarten was die Zukunft ihnen brachte.

„Edward?“, begann Bella plötzlich zögerlich. „Ich habe versucht die Schatten zu benutzen… aber es hat nicht funktioniert. Als wären sie nicht mehr da…“ Er hörte an ihrer Stimme, dass ihr das zu schaffen machte. Und tatsächlich beunruhigte es auch ihn, das war eine Sache, die niemand kontrollieren oder erklären konnte.

„Was ist, wenn ich doch nicht eure Rettung bin? Oder ich es doch bin aber einfach nichts tun kann?“ Ohne etwas zu sagen zog er sie noch näher zu sich heran.

„Du bist es! Aber du darfst nicht an dir zweifeln, du wirst das schaffen… ich bin bei dir und werde dir helfen.“, versprach er und wiegte sie wie ein kleines Kind.

„Weißt du was? Wir brauchen alle ein bisschen Erholung… wir machen mit Emma und Dylan einen Ausflug… einverstanden?“ Er löste sich von ihr um in ihr Gesicht sehen zu können.

Bella nickte und versuchte ein erschöpftes Lächeln. Sie ließ ihren Kopf wieder an Edwards Brust sinken und wehrte sich nicht dagegen, als er sie behutsam hoch hob und aus dem Zimmer trug. Plötzlich war alles nur noch halb so schlimm… weil er da war…
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-04-06T18:26:05+00:00 06.04.2009 20:26
heey!^^
Ich bin vor drei tagen auf deine Geschichte gestoßen und bin gerade eben fertig geworden! Und ich muss echt sagen, diese FF ist einer der besten, die ich jemals gelesen haben...und glaub mir, ich hab schon viele gelesen!
Ich liebe deine FF, einfach der oberhammer, fantastisch, überwältigend, total großartig! *.* <3
Deine Storyline, die ganzen Charaktere, die Geheimnisse und die Ereignisse sind der absolute wahnsinn! Dein Schreibstil ist der hammer! Wie du es schafft Spannung aufzubauen, es ist einfach nie langweilig! Auch finde ich es total klasse, wie du so paar Merkmale von der Biss-story mit einbringst und auch noch ausbaust, gerade die Fähigkeiten von Edward...erst die Gedanken durch die Fingerabdrücke zu hören und durch Bella dann ohne! Klasse Idee! ^^
Und wie du die Story mit Rumänien und Transsylvanien verbunden hast...und dass Edward ein Nachfahre des großen Vlap Tepez ist, gefällt mir auch total!
Boah und das, was mit Bella passiert, was sie ist und was sie für eine Macht hat, einfach WOW!!! Und iwie bin ich froh, dass ihre Eltern noch leben!^^ Ich hoffe, sie sehen sich iwann mal wieder. :)
Ich kann nur sagen, ich bin durch und durch total begeistert von deiner Story! Ich lieeeeebe sie! Wirklich Hut ab und ein mega dickes Lob!!
Kann es kaum erwarten, die kommenden Kapitel zu lesen und freue mich schon riesig darauf! ^.^
Ganz Viele Liebe Grüße, Kreativität und Inspiration! 8)
mocca^^
Von: abgemeldet
2009-03-30T00:22:33+00:00 30.03.2009 02:22
so ich hab die ganze Geschichte bis hier durch gelesen und wow einfach nur super klasse^^
ich hab richtig Gänsehaut bekommen
Edward der Nachfahre von Dracula klasse *lol*
bin ja so gespannt wie es weiter geht....
mach weiter so
ggLG
Von: abgemeldet
2009-03-25T18:09:30+00:00 25.03.2009 19:09
ich liebe diese story , hab total gänsehaut ^^ aber eine sache kommt mir bekannt vor , das mit dem Tee , denn in dem buch "kuss des dämons" kommt auch so was mit dem tee vor.

wann kommen denn die nächsten kapitel ^^ schreib mir bitte wenns weiter geht ^^

glg Mei-Linn
Von:  bella-swan1
2009-03-25T14:11:15+00:00 25.03.2009 15:11
Hi super FF. Echt gelungen.^^
freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Noch ne Bitte könntes du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht.
Wär echt super.^^
lg. bella-swan1
Von:  Astraios
2009-02-23T08:20:15+00:00 23.02.2009 09:20
einfach nur geil schreib schnellllll weiter sonst gibts ärger xD

lg
Gchan^^
Von:  mel-ben
2009-02-22T10:48:35+00:00 22.02.2009 11:48
Super ein neues Kapitel.
Echt klasse, deine Geschichte gefällt mir echt gut.
Bin so gespannt wies weitergeht.#

lg mel-ben
Von: abgemeldet
2009-02-21T18:08:25+00:00 21.02.2009 19:08
Endlich xD
Ich hatte schon angst du schreibst nicht mehr weiter...

LG Nessie
Von: abgemeldet
2009-02-21T16:27:03+00:00 21.02.2009 17:27
wuhuuuu.... endlich ein neues kapi!!!^^
supi geschrieben, schrieb schön weids
grüße sobi x3
Von:  DarkEye
2009-02-21T14:57:19+00:00 21.02.2009 15:57
das ist eine geniale FF
schreib mir bitte wenns weitergeht
dark
Von: abgemeldet
2009-02-20T23:33:55+00:00 21.02.2009 00:33
das Kappi ist gut gelungen *daumen hochstreck*

LG
heartly


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