Nikio set ikëasho
-kämpfen um zu überleben-
Daimonen – Legenden und Umbruch
1. Teil: RUD
(radical union of daimons)
Nikio set ikëasho (1. Teil RUD)
Erstellt: 19.06.2007
Letzte Änderung: 18.10.2007
Letzte Änderung: 18.10.2007
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
3135 Wörter, 2 Kapitel
3135 Wörter, 2 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.06.2007 U: 18.10.2007 |
Kommentare (5 ) 3135 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 Abschnitt 1 Einführung | E: 19.06.2007 U: 27.06.2007 |
Kommentare (3) 1833 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 1 Abschnitt 2 Auftrag | E: 27.06.2007 U: 18.10.2007 |
Kommentare (2) 1296 Wörter abgeschlossen |
Xanathos steht für Tod^^
Von: DracaTec Stil: Computer Grafik, Lineart Ro - the deathcard
Von: DracaTec Serie: männlicher Charakter Stil: Bleistift, Skizze Lea im Wald^^
Von: DracaTec Stil: Bleistift, Pastellkreide Atropos zum zweiten
Von: DracaTec Serie: weiblicher Charakter, Fanfics Stil: Computer Grafik, Skizze Atropos zum einen
Von: DracaTec Stil: Buntstifte, Skizze ErinTari
Von: DracaTec Stil: Buntstifte, Tusche Nuo in range
Von: DracaTec Serie: männlicher Charakter, Elfen und Feen, Fanfics Stil: Bleistift, Skizze
Von: abgemeldet
2007-08-30T21:47:08+00:00
30.08.2007 23:47
Hoi^^
Also mir gefällt dein Schreibstil, doch ab und zu bringst du so 4-Wörter-Sätze hinein und die stören das Lesevergnügen ein bisschen.
Auch sind ein paar RF drin.
Doch von der Story und dem Aufbau gefällt mir deine FF sehr gut.
Lg
Vindred
Also mir gefällt dein Schreibstil, doch ab und zu bringst du so 4-Wörter-Sätze hinein und die stören das Lesevergnügen ein bisschen.
Auch sind ein paar RF drin.
Doch von der Story und dem Aufbau gefällt mir deine FF sehr gut.
Lg
Vindred
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel 1 Abschnitt 2 Auftrag
Um ehrlich zu sein: Mit deinem Stil stehe ich auf Kriegsfuß. Er ist mir gewissermaßen zu sachlich und zu unflexibel. Mit der Zeit hatte ich mich eingelesen, da du etwas persönlicher wurdest, doch wirklich anfreunden kann ich mich nicht. Ich möchte mich in Geschichten einfühlen können (entweder über Personen oder über die Handlung), aber beides klappt nicht so richtig.
Den Inhalt hingegen empfinde ich als durchaus vielversprechend. Aber versuche, nicht zu sehr auf Klischees zurückgreifen zu müssen (die Übergabe des Buches, die Szene mit Passanten und Hund im zweiten Kapitel).
Und bitte, bitte, bitte, bitte: Lass deine Geschichte betalesen. Im zweiten Kapitel sind mich die Fehler regelrecht angesprungen. Noch fataler ist es, dass du in deinem Schnuppertext ein ganz großes Aua drin hast, das du aus dem zweiten Kapitel übernommen hast.
Die drei größten Headdesks waren bei mir folgende (alle Kapitel 2):
- Er atmete tief ein und streichte sich eine Strähne aus dem Gesicht (das is auch der Fehler im Schnuppertext) - es heißt "strich sich", nicht "streichte sich"
- Das leicht pulsierende künstliche Licht der Leuchtstofflaternen verleihte der Umgebung ein trügerisch halberleuchtetes Glimmen. - es heißt "verlieh", nicht "verleihte"
- Dennoch "pfeifte" hinter ihm fröhlich eine Amsel ihr Lied. - hier ist es "pfiff", nicht "pfeifte"
- nächste Mal würde er bestimmt erst aus dem Haus gehen, wenn er sicher war, dass er mit niemendem allein unterwegs war, vor dem er zu fürchten hatte. - total unverständlich. Er will sich sicher sein, dass er mit Niemandem allein war, vor dem er sich fürchten musste? Verwirrt mich völlig @-@
mfg
NIX (FW)
Den Inhalt hingegen empfinde ich als durchaus vielversprechend. Aber versuche, nicht zu sehr auf Klischees zurückgreifen zu müssen (die Übergabe des Buches, die Szene mit Passanten und Hund im zweiten Kapitel).
Und bitte, bitte, bitte, bitte: Lass deine Geschichte betalesen. Im zweiten Kapitel sind mich die Fehler regelrecht angesprungen. Noch fataler ist es, dass du in deinem Schnuppertext ein ganz großes Aua drin hast, das du aus dem zweiten Kapitel übernommen hast.
Die drei größten Headdesks waren bei mir folgende (alle Kapitel 2):
- Er atmete tief ein und streichte sich eine Strähne aus dem Gesicht (das is auch der Fehler im Schnuppertext) - es heißt "strich sich", nicht "streichte sich"
- Das leicht pulsierende künstliche Licht der Leuchtstofflaternen verleihte der Umgebung ein trügerisch halberleuchtetes Glimmen. - es heißt "verlieh", nicht "verleihte"
- Dennoch "pfeifte" hinter ihm fröhlich eine Amsel ihr Lied. - hier ist es "pfiff", nicht "pfeifte"
- nächste Mal würde er bestimmt erst aus dem Haus gehen, wenn er sicher war, dass er mit niemendem allein unterwegs war, vor dem er zu fürchten hatte. - total unverständlich. Er will sich sicher sein, dass er mit Niemandem allein war, vor dem er sich fürchten musste? Verwirrt mich völlig @-@
mfg
NIX (FW)
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel 1 Abschnitt 2 Auftrag
[Gegenkommentar]
Beta. Bitte. Ich habe angefangen zu lesen und hatte an fast jedem Satz etwas auszusetzen. Ich fand den Stil außerdem alles andere als flüssig und bin ständig an irgendetwas hängengeblieben.
Ich hatte außerdem extrem oft das Gefühl, dass du dich im Wort vergriffen hast. Außerdem schwankst du oft zwischen Hoch- und Umgangssprache, eine ziemlich unpassende Mischung.
Zum Stil allgemein. Du versuchst, wenn ich das richtig interpretiere, einen Sachbuch- oder Dokumentarfilmstil zu benutzen. Nur liest es sich einfach nicht so, weil du diesen Stil einfach nicht richtig anwenden kannst. Ständig bemühst du dich im Abstrakten zu bleiben, nur leider sorgt das dafür, dass man deinen Ausführungen nicht wirklich folgen kann. Und dann kommt plötzlich etwas spezifisches, das nicht dabei holft den Inhalt besser zu verstehen, aber dafür den Stil durchbricht. Du redest zum Beispiel ganz abstakt von "Waren" und "Informationskonservierungsmitteln" (offenbar weil der Leser mit dem konkreten Begriff nicths anfangen kann), aber dann kommt da plötzlich das Wort "Zeitung", das du beim Leser als Begriff anscheindend voraussetzt, und das nicht genauer erklärt wird.
Der geplante Stilwechsel nach der Schlagzeile wirkt auch nicht. Zu einem Teil scheinst du immer noch im Sachbuchstil festzuhängen, und das verwirrt den Leser, wenn es plötzlich persönlich wird. Ich denke es wäre besser, wenn du an einem Stil festhälst, vor allem weil man dir deine Unsicherheiten deutlich anmerkt.
Zum Inhalt kann ich aber eigentlich nur ziemlich wenig sagen, denn der ist für mich im Stilchaos irgendwie untergegangen. Ich hab zum Beispiel nicht mitbekommen, warum die Frau denn unbedingt Mythen recherchieren will. Das war mir als Rechercheziel absolut nicht logisch begründbar.
Fazit: Man kann zwar merken, wo du damit hinwillst (dystopisches Fantasy), und das ist an sich schon eine echte Leistung, weil sich so eine Stimmung recht schwer erzeugen lässt (dein Stil deutet in diese Richtung), aber du bist eben noch sehr unsicher und du musst unbedingt an deinem Schreibstil arbeiten. Am besten mit Hilfe einer guten Beta.
Doro-chan
Beta. Bitte. Ich habe angefangen zu lesen und hatte an fast jedem Satz etwas auszusetzen. Ich fand den Stil außerdem alles andere als flüssig und bin ständig an irgendetwas hängengeblieben.
Ich hatte außerdem extrem oft das Gefühl, dass du dich im Wort vergriffen hast. Außerdem schwankst du oft zwischen Hoch- und Umgangssprache, eine ziemlich unpassende Mischung.
Zum Stil allgemein. Du versuchst, wenn ich das richtig interpretiere, einen Sachbuch- oder Dokumentarfilmstil zu benutzen. Nur liest es sich einfach nicht so, weil du diesen Stil einfach nicht richtig anwenden kannst. Ständig bemühst du dich im Abstrakten zu bleiben, nur leider sorgt das dafür, dass man deinen Ausführungen nicht wirklich folgen kann. Und dann kommt plötzlich etwas spezifisches, das nicht dabei holft den Inhalt besser zu verstehen, aber dafür den Stil durchbricht. Du redest zum Beispiel ganz abstakt von "Waren" und "Informationskonservierungsmitteln" (offenbar weil der Leser mit dem konkreten Begriff nicths anfangen kann), aber dann kommt da plötzlich das Wort "Zeitung", das du beim Leser als Begriff anscheindend voraussetzt, und das nicht genauer erklärt wird.
Der geplante Stilwechsel nach der Schlagzeile wirkt auch nicht. Zu einem Teil scheinst du immer noch im Sachbuchstil festzuhängen, und das verwirrt den Leser, wenn es plötzlich persönlich wird. Ich denke es wäre besser, wenn du an einem Stil festhälst, vor allem weil man dir deine Unsicherheiten deutlich anmerkt.
Zum Inhalt kann ich aber eigentlich nur ziemlich wenig sagen, denn der ist für mich im Stilchaos irgendwie untergegangen. Ich hab zum Beispiel nicht mitbekommen, warum die Frau denn unbedingt Mythen recherchieren will. Das war mir als Rechercheziel absolut nicht logisch begründbar.
Fazit: Man kann zwar merken, wo du damit hinwillst (dystopisches Fantasy), und das ist an sich schon eine echte Leistung, weil sich so eine Stimmung recht schwer erzeugen lässt (dein Stil deutet in diese Richtung), aber du bist eben noch sehr unsicher und du musst unbedingt an deinem Schreibstil arbeiten. Am besten mit Hilfe einer guten Beta.
Doro-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 1 Abschnitt 1 Einführung
Von: Taijou
2007-07-27T13:11:02+00:00
27.07.2007 15:11
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, auch wenn ich ein paar vereinzelte kleinere Fehlerchen entdeckt ahbe, jedoch fallen sie kaum auf!XD
Ansonsten fand ich die Beschreibung mit dem Bienenstock sehr lustig!^^b
Ansonsten fand ich die Beschreibung mit dem Bienenstock sehr lustig!^^b
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 1 Abschnitt 1 Einführung
ja… *zurückblick*
Ich hab ja eigentlich keine Ahnung wie dein Schreibstil früher war aber…
Das ist sehr gut!
Nora erinnert mich irgendwie an jemanden*hust*
(ein-zwei Fehler hab ich 'glaube' noch entdeckt n_n~)
Ich hab ja eigentlich keine Ahnung wie dein Schreibstil früher war aber…
Das ist sehr gut!
Nora erinnert mich irgendwie an jemanden*hust*
(ein-zwei Fehler hab ich 'glaube' noch entdeckt n_n~)
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 1 Abschnitt 1 Einführung