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Diener der Nacht

von

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Kapitel 14 - Die große Stunde des David R.

Hellas!
 

Tjo, ein neues Kapitelchen ist am Start ^^. Um die Tränen zu trocknen, hoffe ich.
 

Viel Spaß
 

Myrys
 

+++++++++++++++
 

Kapitel 14

Die große Stunde des David R.
 

Gabriel erwachte langsam. Sein Kopf dröhnte und sein Unterarm brannte. Woher seine Kopfschmerzen kamen wusste er, doch was war mit seinem Arm? Als er ihn sich näher besah, erkannte er einen langen, hellroten Streifen, der jedoch nur noch sehr blass zu sehen war. Sah aus wie ein Schnitt… Merkwürdig.

Die träge Stille in der Wohnung schien ihn fast augenblicklich zu erdrücken. Jérôme war weg, und nicht nur das. Sofort bildete sich wieder ein dicker Kloß in Gabriels Hals als er an den Abschied dachte. Langsam und noch etwas benommen richtete er sich auf. Er stand schon halb aufrecht, da hörte er das leise Rascheln. Vor ihm auf dem Boden lag eine Visitenkarte. Anscheinend hatte sie auf seinem Bauch gelegen und war nun heruntergerutscht. Er hob sie vorsichtig auf. Sie war auf goldgelbem, dickem Papier gedruckt und ziemlich schmucklos bis auf ein kleines Ornament rechts oben in der Ecke. Doch das, was darauf stand, konnte er nicht entziffern. Es war nicht nur eine andere Sprache sondern auch eine ganz andere Schrift. Der Mittelteil war gedruckt, doch es gab noch zwei kleine, handschriftliche Notizen. Eine über dem Gedruckten und eine am unteren rechten Rand.
 

Die musste dieser Typ dagelassen haben, der Jérôme mit dem Gepäck geholfen hatte. Wenn Gabriel sich nicht sehr täuschte, musste es sich bei ihm um Akin, Ibliis treuen Schatten handeln. Dieser war noch einmal kurz nach oben gekommen. Seine Schritte waren so leise gewesen, dass Gabriel ihn erst bemerkt hatte, als er direkt hinter ihm stand und ihn ansprach. Er hatte wohl die Feuerleiter benutzt und war durch ein Fenster eingestiegen.

"Liebst du ihn?" hatte er mit einem sehr starken Akzent gefragt.

Gabriel war erschrocken herumgefahren und hatte ihn angestarrt. Akin hatte zurückgestarrt und seine Frage schließlich noch einmal wiederholt. Gabriel hatte genickt und den Kopf hängen lassen. Ehe er sich versah, hatte Akin ihn niedergeschlagen.
 

Im Wohnzimmer ließ er sich müde auf sein Sofa fallen. Die Visitenkarte legte er auf den Tisch. Was sollte er jetzt tun? Noch nie zuvor in seinem Leben war er so leer gewesen. Außer vielleicht an dem Tag, als Brian fort gegangen war. Und selbst das war nicht halb so schlimm gewesen. 'Am besten in den Hudson stürzen', fuhr es ihm durch den Kopf. Oder vielleicht doch was Spektakuläreres? Von einem Hochhausdach springen? Sich eine Kugel in den Kopf jagen? Vielleicht bekam man ja auch irgendwo Gift her?
 

Jérôme hatte ihn verraten und verlassen. Er fühlte sich so mies. Dabei war er sich doch so sicher gewesen, dass ihn dieser Schuft liebte. Ob er ihn liebe hatte ihn dieser Typ gefragt. Ja, verdammt, und wie! Erneut kamen ihm vor Kummer die Tränen. Scheiße, warum musste ein gebrochenes Herz eigentlich so wehtun? Kalt. Alles in ihm und um ihn herum war einfach nur kalt. Obwohl der Vampir so abweisend zu ihm gewesen war vermisste er ihn wie verrückt. Er schlang seine Arme um sich und schlief schließlich mit Jérômes Namen auf den Lippen, leise vor sich hin gehaucht, ein.
 

'Immer noch kalt', war sein erster Gedanke als er am nächsten Morgen verkrampft auf der Couch liegend aufwachte. Er richtete sich verschlafen auf und schob sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht. Sofort war wieder die Leere da. Kein Jérôme. Kein Lachen mehr, keine Neckereien. Ihr übliches Geplänkel, das meistens verdammt nah am Flirten war, die zarten Berührungen, die kleinen Aufmerksamkeiten, das selbst gekochte Essen, einfach alles war weg. Sein Blick fiel auf die Visitenkarte, die immer noch auf dem Tisch lag. Ratlos drehte er sie in seiner Hand hin und her. Er brauchte jetzt jemanden, der ihm Trost spendete. Kurz entschlossen wählte er die Nummer der Auskunft und ließ sich mit dem Flughafen verbinden um einen Flug nach Boston zu buchen.
 

"Tut mir Leid, Sir, aber sämtliche Flüge in der nächsten Zeit sind schon lange ausgebucht. Sie wissen doch, Thanksgiving steht vor der Tür. Da wollen alle zu ihren Familien", sagte die freundliche Dame von der Flughafenauskunft.

"Ich verstehe. Danke für ihre Bemühungen", antwortete er. Er verabschiedete sich und legte auf. So ein Mist aber auch. Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als mit dem Auto zu fahren. Mittlerweile hatte er sich einen eigenen fahrbaren Untersatz beschafft. Jérôme wollte unbedingt einen Geländewagen haben, Gabriel einen Sportwagen. Nach ewigem Hin und Her hatten sie keines von beiden genommen sondern einen BMW. Nicht zu groß, nicht zu klein. Genau in der Mitte eben. Das schwarze, auf beiden Seiten mit grünen Flammen verzierte Geschoss stand nun in der Tiefgarage ihres Wohnhauses und wartete darauf, ausgefahren zu werden. Schnell ramschte er ein paar Sachen zusammen und verließ die Wohnung. Die Karte hatte er unbewusst wieder eingesteckt.
 

Die Zeit verging so langsam. Er hatte das Radio an, weil er in der Eile keine CDs mitgenommen hatte. Verdammt, bestand denn heutzutage jedes zweite Lied aus Herzschmerz? Oder kam ihm das nur so vor, weil er sich selbst so beschissen fühlte? Egal, jedenfalls war es nicht auszuhalten. Gerade wollte er das Radio ausschalten, als der Jingle für die Nachrichten kam. Na ja, wenigstens die konnte er ja noch anhören.
 

Gleich bei der ersten Nachricht trat er voll auf die Bremse und geriet fast ein wenig ins Schleudern, doch er konnte seinen Wagen noch einigermaßen sicher an die Seite lenken und abstellen. Gott sei Dank waren keine anderen Autofahrer unterwegs gewesen.
 

"Nach noch unbestätigten Angaben wurde der berühmte Sänger Gabriel Hart heute Morgen tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ein unbekannter Zeuge sagte aus, Hart sei mit einem Messer oder einem ähnlichen Gegenstand von hinten niedergestochen worden. Von Harts Management erfolgte bisher noch keine Stellungnahme, was den Gerüchten, dass sein Manager, der französischstämmige Jérôme Saint Claire, etwas mit der Sache zu tun haben könne, weitere Nahrung gibt. Eine offizielle Bestätigung seitens der Polizei liegt bisher noch nicht vor. Wir werden Sie über den Fall auf dem Laufenden halten."
 

'Tot? Ich bin doch nicht tot. Was für ein Idiot verbreitet denn so einen Unsinn?', fragte sich Gabriel unwillkürlich. Dabei fiel ihm auf, dass sein Handy praktischerweise zu Hause lag. 'Und Jérôme hat damit gar nichts zu tun. Jérôme…' Schon wieder schweiften seine Gedanken zu seinem Vampir. Seinem Vampir? Jetzt drehte er wirklich langsam durch. Kopfschüttelnd lenkte er sein Auto wieder auf die Straße und legte den letzten Rest des Weges nach Boston ereignislos zurück.
 

Endlich, die Tür von Vivis Haus. Langsam stieg er die paar Stufen hinauf und klingelte. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ein mit dunklem Zottelhaar und Gesichtspullover bedeckter Kopf erschien.

"Ich sehe Gespenster", erklang Davids leise, sonore Stimme.

"Nein, tust du nicht, David. Ist Vivi da?", antwortete Gabriel.

"Tut mir Leid, Gabriel, aber sie ist auf einem…", begann David, wurde jedoch von Gabriel unterbrochen.

"Sag jetzt bloß nicht irgendeinem Hokuspokus Seminar." Er funkelte seinen zukünftigen Schwager zornig an.

"Doch, ganz genau das", erwiderte David gelassen. Seine braunen Augen hinter der altmodischen Hornbrille musterten Gabriel skeptisch. "Ich will dich nicht beleidigen, Gabriel, aber hat dir heute schon mal jemand gesagt, dass du zum heulen aussiehst?", fragte er ernst. "Oh, bitte, das war keine Aufforderung…", stammelte er hilflos, als Gabriels Lippen begannen zu zittern und sich seine Augen mit Wasser füllten.

"Komm rein", forderte er ihn schließlich auf, was Gabriel zögernd tat.

"Weißt du was? Ich mach dir erst mal einen schönen Mate-Tee, dann kommst du gleich wieder auf andere Gedanken", schlug David vor und dirigierte ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn aufs Sofa setzte, nur um sofort in der Küche zu verschwinden. Kurz darauf kam er wieder mit einer Tasse Tee, die er vor Gabriel abstellte.

"Weißt du, Gabriel, ich bin zwar nicht deine Schwester, aber wenn du drüber reden willst, dann…"

Weiter kam er nicht, denn Gabriel warf sich ihm hemmungslos schluchzend um den Hals.
 

Das war einfach zu viel. Erst wurde er für tot erklärt, dann war Vivi nicht da und der einzige, den er als Trostspender bekam, war der Mann, den er als Bigfoot für Arme bezeichnet hatte, als er ihm das erste Mal begegnet war. Herrlich. Konnte es noch schlimmer kommen? Aber immerhin war der besser als nichts.

Erst hatte er geglaubt, David würde ihn wegstoßen, doch dann spürte er warme, vorsichtige Hände auf seinem Rücken, die ihn sanft streichelten. Eine unglaubliche Ruhe und Geborgenheit ging von dem Mann aus und plötzlich verstand er, warum Vivi ihn liebte. Er spürte, wie er sanft gewiegt wurde, als sein Körper immer wieder vom Schluchzen erbebte und zitterte. Eine ganze Weile saßen sie so da, dann brach David das Schweigen: "Dein Tee wird kalt", sagte er mit träger Stimme.

Daraufhin musste Gabriel unwillkürlich kichern. "Oh Mann, solche Kekse können nur von dir kommen, David", sagte er.

"Kekse zum Tee? Oh, da hab ich jede Menge wenn du magst", antwortete David. "Dinkelkekse, Haferkekse…"

Gabriel lachte auf, obwohl ihm gleichzeitig immer noch zum Heulen zumute war.

"Was ist denn nun los?", fragte David ernstlich verwirrt. "Erst heulst du und dann lachst du, obwohl du immer noch heulst. Bist eben doch der Bruder deiner Schwester."

"Tschuldigung", murmelte der Sänger verlegen.

"Na gut, dann schieß doch mal los", forderte David ihn auf.

Also erzählte er ihm, was in den letzten Tagen vorgefallen war, allerdings mit Variation.

"Also hat dich Jérôme wegen seinem Ex-Lover verlassen, der ihn nur ausgenutzt hat und das nur, weil er keinen Sex von dir gekriegt hat", fasste sein Schwager in spe das Ganze noch einmal zusammen.

"Sieht so aus", murmelte Gabriel.

"Und dann der Kerl, der zu dir gekommen ist und dich niedergeschlagen hat. Heute Morgen heißt es dann, du wärst tot. Mein Boss hat schon ein paar Mal bei mir angerufen und versucht, mit meiner Hilfe war herauszufinden. Ganz komische Sache… Aber du hast gesagt, er hat eine Visitenkarte dagelassen. Lass mich die mal sehen" bat der Journalist.

"Hier." Gabriel holte das goldgelbe Stück Papier aus seiner Tasche.

David betrachtete die Karte einige Augenblicke und studierte den Text. Dann rief er aus: "Donnerwetter!"

"Was denn? Sag bloß, du kannst das lesen?", fragte der Musiker überrascht.

"Natürlich. Bei meiner Zeitung bin ich doch Korrespondent für den Nahen Osten, da muss ich doch wenigstens die Sprache beherrschen, oder?"

"Und was steht da?" Gabriels Neugier stieg fast ins Unermessliche.

"Das gedruckte hier ist eine Adresse in Dubai. Und zwar im besten Viertel der Stadt. Wer immer es war, der Jérôme mitgenommen hat, der hat Kohle und das nicht zu knapp", erklärte David.

"Und das Handschriftliche?"

"Also das obere da bedeutet 'Er dich auch.' Irgendwie macht das für mich keinen Sinn. Das da unten ist ein Name. Es bedeutet 'Akin'. Kannst du was damit anfangen?" Fragend sah er den Bruder seiner Freundin an. Dieser schien wie weggetreten.

"Er liebt mich…", flüsterte er.

"Wer? Würdest du mich mal bitte aufklären?", verlangte David.

"Jérôme. Der, der zu mir kam, war Akin, ein Diener von Jérômes Ex. Jérôme hat mir von ihm erzählt. Als er zu mir kam hat er mir, bevor er mir eins übergezogen hat, die Frage gestellt, ob ich Jérôme liebe. Ich hab 'Ja' gesagt. 'Er dich auch' bedeutet, dass Jérôme mich auch liebt."

"Und daran hast du gezweifelt?", fragte David ungläubig.

"Hab ich dir ja gerade erzählt", moserte Gabriel.

"Warum hast du das eigentlich geglaubt? War ja offensichtlich, dass ihr beide total ineinander verknallt seid. Ich meine, so wie ihr euch geküsst habt…"

"Was? Wir wurden beobachtet?", rief der Sänger entsetzt.

"Zufällig. Eigentlich wollte ich Jérôme nur mal ganz höflich fragen, warum er meine zukünftige Frau geküsst hat, aber dann hab ich euch in der Laube gesehen. Nachdem ich eins und eins zusammenzählen kann war mir sofort klar, was da gespielt wird."

"Du hast aber niemandem was erzählt, oder?"

"Nein. Ich hab nur mit Vivi drüber gesprochen, und die schien, ehrlich gesagt, auch nicht gerade überrascht."

"Also glaubst du auch, dass er mich…", fragte Gabriel hoffnungsvoll.

"Sicher. Ich glaube, er hat dir das alles nur gesagt, damit ihm und vielleicht auch dir der Abschied leichter fällt. Vielleicht wurde er auch dazu gezwungen, so was zu sagen. Wäre immerhin möglich, oder? Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen, wie wir ihn zurückbekommen."

"Zurückbekommen? Wie denn?"

"Gabriel, steh auf, du sitzt auf der Leitung", brummte David. "Hätte dieser Akin nicht gewollt, dass du kommst und Jérôme wieder mitnimmst, hätte er dir wohl kaum die Karte dagelassen, oder?"

"Stimmt. Aber wie soll ich denn nach Dubai kommen? Und wenn ich da bin, wie geht's dann weiter? Ich kenne mich da nicht aus, weder bei Land noch bei Leuten…"

"Willst du kneifen?" David nahm seine Brille ab und starrte seinen Fast-Schwager vorwurfsvoll an.

"Nein. Ich hab nur…"

"… Angst, richtig?", vermutete David mit einem sanften Lächeln. Auf Gabriels Nicken hin sagte er: "Hab ich mir gedacht. Aber keine Sorge, ich weiß schon, was zu tun ist." Er angelte nach dem Telefonhörer und wählte eine Nummer. Nach einiger Wartezeit sagte er: "Mike? Hi, hier ist David… Ja… Nein… Hör mal, ich hab eine Super-Story. Es geht um eine Entführung… Wer entführt wurde? Jemand wichtiges aus der Unterhaltungsindustrie… Nein, sie haben nicht Hugh Heffner entführt… Warum mich das interessiert? Ganz einfach: Es gibt Verbindungen in den Nahen Osten. In die höchsten Kreise… JA, wenn ich's dir doch sage, Herrgott… Ja, genau das. Ach ja, und ich brauche zwei Tickets… Weil mich mein Informant begleiten wird, darum… Ja, alles klar. Also dann heute Abend um sechs. Gut. Bist ein Schatz, Mike."

Gabriel blickte ihn nur verständnislos an. "Was war das denn jetzt?", fragte er.

"Ganz einfach: Du und ich, wir beide fliegen noch heute Nachmittag nach Dubai und holen deinen Schatz zurück", erklärte David und seine Augen leuchteten vor Freude.

"Aber so wie sich das anhörte nur unter dem Vorwand, dass für dich eine Story raus springt…", meinte der Musiker misstrauisch.

"Ach komm schon, Schwägerchen, vertrau mir doch einfach, ja? Wär nicht die erste Story, die sich als Ente herausstellt. Allerdings wird es meine erste", erklärte der Journalist grinsend.

"Und das geht wirklich in Ordnung?"

"Na klar. Wir fliegen auf Kosten der Boston Times. (Weiß gar nicht, ob's die gibt. Wenn ja, sorry, dass ich den Namen missbrauche.) Läuft alles auf Spesen. Gar kein Problem, sofern du deinen Pass hast."

"Na klar. Seit wir mit der Band international unterwegs sind hab ich den immer dabei", antwortete Gabriel.

"Gut, dann ab nach Dubai!", rief David.
 

Gabriel war verblüfft. Er hätte nie gedacht, dass er Gott einmal für David Rock dankbar sein würde. So saßen sie tatsächlich einige Stunden später in einem Flugzeug, das sie nach Dubai bringen würde.

Während des Flugs musste Gabriel fast nur noch an Jérôme denken. Wie es ihm jetzt wohl ging?
 

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Tja, Tränen getrocknet, Spannung bleibt. Bin ein fieses Schreiberlein.

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Also starten wir die JRA (Jérôme-Rettungs-Aktion)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  silvermoonstini
2008-02-16T23:40:09+00:00 17.02.2008 00:40
das ist ja süß von Akin! Und David ist echt genial! Was Vivi wohl dazu sagt wenn sie davon hört. Mal abgesehen davon stell ichs mir heftig vor wenn irgendjemand der Gabriel kennt die Nachricht von seinem angeblichen Tod gehört hat und vor allem wenn er ihn dann wiedersieht...
Von: abgemeldet
2007-09-25T14:45:07+00:00 25.09.2007 16:45
yeaaaaaaaaaaaaaaaaaaar!!!!!!!!!
hab ich mich also doch auf mein Bauchgefühl verlassen können: ER LEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEBT!!!!!!!!!! *rumhüpf*
Boar ey ich bin grad so happy *________*
das Kapi war übrigens mal wieda einsame Klasse geschrieben!!!!
jetzt muss ich aba gleich noch weiter lesen!!!!

lg malabu
Von:  YuMorino
2007-09-21T19:59:39+00:00 21.09.2007 21:59
Hi!!^^
*freu*
er lebt!!
ich wusste es!!
gott das kapi war einfach nur super!!
nur ich hoffe david passiert nix wäre nicht schön wenn er sterben würde jetzt wo er ihm hilft!!^^
ich bin schon gespannt wie die rettungsaktion verläuft!!
ich freue mich schon auf das nächste kapi!!^^
bis dann!!
*knuddel*
yu

Von:  Kio4578
2007-09-16T21:02:01+00:00 16.09.2007 23:02
Ha gut geraten ^.~. Super Kap. ^^ Bin auf nächste Gespannt ^^
*J-RettungsFähnchen Schwänkt* ;)
Von:  BLVCKMORAL
2007-09-16T15:33:53+00:00 16.09.2007 17:33
Wuah xD das Kapi ist toll ><
maaaaan wieso musst du immer an den unpassensten Stellen aufhören `___´
das ist gemein xD jetzt muss man wieder total lange warten
habs ja schon letztes Mal kaum ausgehalten
das war echt so supa tollig geschrieben nur so kurz *schnief*
Finds i-wie nicht gut das dieser David da mitgeht o____o
der weiß ja bestimmt noch nix von den Vampiren lol ><
das wird bestimmt noch spannendn .____.

Von:  Loloko
2007-09-16T14:59:49+00:00 16.09.2007 16:59
waaaaahhhh hab mich voll gefreut als es weiter ging X3
du schreibst einfach ..... unbeschreiblich gut
bin schon fast süchtig und muss jeden tag in mexx schaun ob deine geschichte weiter is^^

weiter so *fähnchen schwenk*

lg Serenes
Von:  jean1384
2007-09-16T10:50:41+00:00 16.09.2007 12:50
klasse kap
Von:  Sherry_16
2007-09-15T14:35:20+00:00 15.09.2007 16:35
so etz bin ich nich mehr traurig ^o^
er lebt!!! juhuuu er lebt!!! xDDDD
wusst ichs doch!!
die länge find ich okee nich so lang wie die anderen... aber ein echt klasses kapi
weiter sooo~

lg Sherry
Von: abgemeldet
2007-09-15T14:23:11+00:00 15.09.2007 16:23
hmmmm... kurz, aber gut ^.-
naja.... cool, sie gehn ihn holen ^.- das wird lustig ^^
hmmmmm... nya sonst hab ich nix zu sagen.... is ja net arg viel passiert.... mach nächstes ma en längeres kappi, ok? ^.- also schön viel schreiben ^^
cucu
Awis


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